[Dresden Files] Case File - Night Fears

[Lifthrasil]

"Jaja. Es ging ja auch darum was Howard machen kann bevor wir Abends ausgehen. Ist ja noch etwas Zeit bis dahin und noch hat der Laden offen und die Ladenhüterin ... eh, Ladenbesitzerin freut sich bestimmt über Kundschaft. Ihr Stammkunde der immer diese Püschelknochen gekauft hat ist ja jetzt weggefallen."

Beim Gespräch über Dani grinst er und sagt zu Terry: "Mann, bin ich froh, dass meine Freundin nicht so kompliziert ist wie Deine Nichtfreundin!" und gibt Jamie einen Kuss.

[Sanja]

Jamie erwidert die Umarmung von Terry. "Nein. Sie ist nicht mehr sauer. Mach dir keinen Kopf." Meint sie noch und lächelt Chris dann an, nachdem er sie geküsst hat.
"Vieleicht hast du ja nur noch nicht bemerkt, wie kompliziert ich sein kann." Antwortet sie dann mit einem Augenzwinkern.

[Howard_Bentley]

"Ich mag Einflüsse aus anderen Kulturen. Die geben einem manchmal gute neue Ideen. Mit Voodoo selbst kenne ich mich aber nicht sooo gut aus, naja, halt was man so drüber hört. Puppen, Nadeln, Tränke und komischer Akzent beim Sprechen.", er grinst, richtet sich auf und sagt mit starkem Akzent wie die Voodoo Lady aus Fluch der Karibik: "Jack Sparrow! Ich hab immer gewusst, das der Wind dich früher oder später zu mir zurück wehen wird.". Danach entspannt er sicht mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck wieder. "Morgen vormittag kann ich sicherlich noch einen kurzen Besuch machen, wenn das hier in der Nähe ist. Ist es doch, oder?"

[Lifthrasil]

"CAPTAIN Jack Sparrow!" korrigiert Chris Howard und ahmt dabei die Stimme und Sprechweise von Johnny Depp nach. Dann grinst er und sagt mit seiner normalen Stimme: "Du solltest auch Schauspieler oder Synchronsprecher werden! Das war gut!"

[Criosa]

Terry lächelt und wirkt jetzt, für seine Verhältnisse, wirklich ausgesprochen erleichtert und entspannt. Ein amüsiertes Funkeln tritt in seine Augen, als Howard und Chris ihre "Fluch der Karibik"- Kenntnisse austauschen.

"Und wenn Chris das mal merkt, Jamie, dann hat er es vermutlich beim nächsten Streich doch schon wieder vergessen", scherzt er, bevor er Howard leicht zunickt.

"Also zu Fuß ist der Laden definitiv zu weit. Aber man kann hier Autos mieten, sofern du einen Führerschein hast. Schau mal in diese Prospekte, die hier überall in den Bungalows liegen. Da wird der Voodooladen erwähnt. Ist eigentlich nicht zu verfehlen, aber ich glaube so wirklich interessant ist er auch nicht, wenn du solche Sachen nicht irgendwie großartig findest. Da würde ich dir eher eine Tauchstunde ans Herz legen."

Terry deutet den Strand hinab in Richtung Tauchschule.
"Da drüben die Gebäude, da ist die Tauchschule. Man kann eine Schnupperstunde buchen und die Ausrüstung bekommt man gestellt. Das Meer hier ist so unvergesslich schön. Ein Wunderwerk Gottes Schöpfung."

Da kommt Terry ehrlich ins Schwärmen.

[Sanja]

"In den Voodoo Laden wollte ich auch noch Mal. Ich möchte ja noch immer ein Amulett von Loa Legba. Bin ich ja bei unserem letzten Besuch nicht mehr zu gekommen. Naja. Ich hoffe nur so ein Ding ist nicht zu teuer. Ich brauche ja auch noch ein neues Handy."

[Lifthrasil]

"Och. Das kriegen wir schon hin. Wir erklären es einfach zum Diensthandy, schmeißen alle zusammen und setzen es von der Steuer ab." sagt Chris - nicht dass er jemals eine Steuererklärung gemacht hätte, aber es klingt gut.
"Was allerdings das Tauchen angeht: es heißt zwar Schnupperstunde, aber versuch bloß nicht unter Wasser tatsächlich zu schnuppern! Das geht schief!" warnt er Howard völlig ernst.

[Howard_Bentley]

"Wenn der Laden jetzt noch auf hat, könntet ihr mir den ja noch zeigen. Dann kann Jamie ihren Besuch ja gleich mit machen. Würdet ihr da jetzt vorher noch hin fahren?"

[Sanja]

Gewphnheitsmäßig greift Jamie in ihre Hosentasche um nach dem Handy zu suchen auf dem sie die Uhrzeit ablesen will. Eine Armbanduhr trägt sie schon seit Jahren nicht mehr. "Müsste so kurz nach vier sein, oder? Ne halbe Stunde fahren wir bis zum Laden, Halbe Stunde zurück... Ja, passt. Wir können uns ja unterwegs was zu essen besorgen. Dann sind wir früh genug zurück um Amy ein zu sammeln und in die Bar zu fahren. Kommt ihr auch mit?" Die Frage war an Terry und Chris gerichtet.

[Criosa]

Terry nickt.

"Ok. Allerdings wäre es durchaus möglich, dass der Laden heute geschlossen ist, wegen der Polizei, oder? Aber einen Versuch ist es sicher Wert. Ich sage Amy, dass wir uns um 19.00Uhr an der Rezeption treffen. Das dürfte für alle Möglichkeiten genug Zeit sein, schätze ich?"

Kurz blickt er in Richtung Strand.

"Wenn... ihr sicher seid, dass wir nicht lieber bei Dani bleiben sollten?"

[Lifthrasil]

"Aber klar doch. Die Verkäuferin wird sich freuen mich wiederzusehen!" sagt Chris und steht auf. "Den Mietwagen behalten wir einfach noch nen Tag lang. Und Du, Terry, würdest Dich bei Dani ohnehin nur wieder verplappern."

[Criosa]

Terry seufzt.

"Gar nicht... naja vielleicht hast du Recht."

Damit machen sich die Freunde dann wohl auf. Terry schickt wie besprochen eine Nachricht an Amy und macht sich dann mit den anderen auf den Weg zu den Mietwagen. Er ist der erste, der sich freiwillig nach hinten setzt.

[Cherrie]

---gelöscht---

[Lifthrasil]

"Und wer geht beim Voodooladen als erstes rein? Soll ich gleich reinstürmen? Oder schicken wir den Newbie vor und ich komme am Schluss als freudige Überraschung?" fragt Chris die anderen grinsend.

[Sanja]

"Lasst uns einfach rein gehen, ja?" Meint Jamie, die sich ebenfalls nach hinten gesetzt hat. Chris und Howard sind einfach die größeren in der Gruppe.
So kommen sie dann auch schließlich am Voodoo Laden an. Terry und Howard waren ja noch nicht da. Also übernimmt Jamie die Führung und öffnet sie Tür zu dem unscheinbaren Laden. "Guten Tag Mam." Grüßt sie die Frau hinter der Theke, die bei ihrem Anblick leise seufzt und ein 'schon wieder?' Gesicht ausetzt.

[Criosa]

Terry begrüßt die Dame ebenfalls freundlich.

"Guten Abend, Ma'am."
Dann schaut er sich um. Man kann ihm nicht wirklich ansehen, was er von all diesen Sachen hier hält. Wenn überhaupt wirkt er neugierig.

[Cherrie]

Der Laden hat sich nicht verändert, noch immer beherrscht eine wilde Mischung aus bunten Artefakten, billigem Touristennepp und wirklich sonderbaren Dingen den Verkaufsraum, hinter dessen Tresen mittig an der linken Wand die euch bereits bekannte, schwarze Frau an der Kasse steht. Heute trägt sie ein Kleid undefinierbarer Farbe, weit um ihre üppige Form fallend und auch hier würdet ihr Wetten abschließen, dass es unmöglich irgendwo in den USA gekauft worden ist. Solche Kleidungsstücke gibt es hier simpel nicht.
Dieses mal ist der Laden jedoch nicht leer, zwei junge Polynesier stehen im hinterem Teil des Raumes und schauen neugierig auf, wer da eintritt. Der eine hält ein aufgeschlagenes Buch in den Händen, der andere scheint ihm bis eben über die Schulter gesehen zu haben. Die beiden sind vielleicht Anfang Zwanzig, gekleidet in einfachen Jeans und T-Shirts, dazu Sportschuhe.

Die Inhaberin schaut kurz zu den neuen Gästen auf und erwidert ihren Gruß mit einem Murmeln und einem Nicken. Sie scheint auch Jamie zu erkennen, kurz blitzt es in ihren Augen auf. Dann aber widmet sie sich wieder dem Auszählen der Kasse, wo sie gerade Münzen in kleinen Stapeln ordnet. Es sind nicht wirklich viele und sehr lange kann dies auch nicht dauern, was es dann auch nicht tut.
"Schaut Euch ruhig um und sagt, wenn Ihr Hilfe braucht." Fast so etwas wie ein Entgegenkommen oder lediglich reine Höflichkeit?

[Howard_Bentley]

Howard geht durch den Verkaufsraum, vorsichtig und darauf bedacht, nichts zu beschädigen. Er bleibt vor einem kleinen Regal mit Kristallkugeln stehen und hält seine Hand hinter eine, während er von der anderen Seite durchschaut. Dann geht er weiter, Richtung der zwei anderen Kunden, und schaut sich weitere Objekte an. Zuletzt pustet er einen der Traumfänger an, dreht sich zu Jamie und flüstert "Gibt es hier auch etwas wirklich gruseliges?"

[Cherrie]

"Ja. Deinen Freund da hinten."
Wie zum Teufel hat sie Howards Worte gehört? Er hat wirklich leise gesprochen. Gut, nicht direkt in´s Ohr geflüstert, aber doch eigentlich leise genug. Dachte er zumindest.
Mit dem Kopf hat die schwarze Frau in die Richtung gedeutet, in der Chris gerade aufgetaucht ist. Und sie scheint es wirklich ernst zu meinen, zumindest umspielt kein Lächeln ihre Augen oder ihren Mund.

[Criosa]

Etwas verwundert schaut Terry von der Ladenbesitzerin zu Chris. Er hat Howards Worte nicht verstanden, allerdings auch nicht gerade darauf geachtet, was er gesagt hatte, entsprechend kommt Terry der Einwurf der Ladenbesitzerin jetzt etwas aus dem Zusammenhang gerissen vor.

Er bleibt vor einem Traumfänger stehen, der wirklich hübsch aussieht, wie Terry findet, und fragt dann interessiert:

"Welche Fähigkeiten sprechen Sie denn diesem Fensterschmuck hier zu, Miss? Und wie teuer soll er sein?"
Terry findet es durchaus interessant, was es hier so gibt. Auch wenn er mit Magie nichts am Hut hat, so ist er doch immer an neuem Wissen interessiert.

[Cherrie]

Die Ladenbesitzerin scheint Terry einen Moment lang zu mustern und ihre dunkelbraunen Augen fixieren ihn. Nicht unangenehm, aber intensiv und gleichzeitig irgendwie seltsam verklärt im Blick. Dann tritt sie näher an ihn heran, greift den Traumfänger vorsichtig und dreht ihn fast ehrfürchtig zwischen ihren Fingern. Er besteht aus einem großen Ring, fast eine Handspann weit, mit Garn umwickelt und im Inneren wie mit einem Spinnennetz verwoben. Daneben und darunter sind jeweils zwei kleinere Ringe, ebenfalls mit Garn umwickelt und mit Federn behangen.
"Dieser Traumfänger besteht aus mehreren Kreisen, die den ewigen Kreislauf des Lebens symbolisieren", hebt sie mit einer sanften Stimme an, während ihr Blick fast liebevoll auf dem gefiederten Gegenstand ruht.
"Er fängt die schönen Träume, bei denen man tief und fest schläft, ein. Die Kreise ziehen Gutes an und die Federn leiten es auf den, der unter dem Traumfänger schläft, weiter.
Unangenehme Träume fühlen sich hingegen vom Netz angezogen und bleiben darin bis zum Morgen hängen."

Sie wirkt dabei völlig ernsthaft, als ist sie felsenfest von dieser ´Magie´ überzeugt.
Zu einem möglichen Preis verliert sie kein Wort.

[Criosa]

Terry nickt interessiert.
"Und... funktioniert es wirklich, Ma'am? Auch bei Menschen, die ziemlich oft schlechte Träume haben?"

Da sieht man tatsächlich sehr ehrliches Interesse gerade in Terry's Augen. Das letzte Mal, dass er ohne Alpträume geschlafen hatte, liegt schon wieder verdammt viele Wochen zurück...

[Sanja]

"Ich glaube weiter hinten hatte ich beim letzten mal ein paar Affenschädel geshen. Aber sonst eher nichts gruseliges." Antwortet Jamie und blickt dann zu der Verkäuferin und anschließend zu Chris.
"Ja, der kann wirklich manchmal gruselig sein. Aber er hat ein gutes Herz und wird sich sicherlich auch gleich noch für seinen Scherz vom letzten mal entschuldigen. Nichtwahr, Chris?"

[Lifthrasil]

"Ähm... ja natürlich." beeilt sich Chris zu versichern. Dann verbeugt er sich tief vor der Ladenbesitzerin und sagt: "Es tut mir sehr leid, dass ich Euch, werte Houngan, beim letzten Mal so erschreckt habe und ich bitte um Eure Verzeihung."

[Cherrie]

"Wenn Du daran glaubst, hilft es." Sie sagt dies Terry ohne Zögern und mit einer Stimme, als ist sie selbst überzeugt, dass es einzig und alleine daran liegt. Kein spöttischer Unterton ist zu hören.

Als Chris sie dann anspricht, wendet sie sich ihm zu: "Houngan ist der weißmagische, männliche Hohepriester im haitianischen Voodoo. Das weibliche Pendant heißt Mambo."
Und nach einer kurzen Pause: "Aber ich akzeptiere Deine Entschuldigung, Magiewirker."
An alle gewandt: "Aber genug davon. Was kann ich wirklich für Euch tun?"

[Sanja]

Jamie strahlt als Chris sich entschuldigt. Sie ist wirklich stolz auf ihn.

"Ich hatte mich beim letzten Mal für die Amulette mit dem Veve von Loa Legba interessiert. Sie hatten mir gesagt, dass ich nicht den billigen Touristen Kram kaufen soll, wenn ich es wirklich ernst meine. Nun... ich meine es ernst..." Antwortet sie dann auf die Frage der Verkäuferin.

[Criosa]

Terry lächelt bei der Erklärung der Ladenbesitzerin. Dann nickt er nur.

"Ich nehme diesen da bitte", sagt er, ohne darauf zu achten was der Traumfänger mit den hübschen weißen Eulenfedern überhaupt kosten mag.

Dann lässt er aber erstmal die anderen reden... und hofft, dass Howard den Kommentar der Ladenbesitzerin zu Chris "Magiewirken" einfach nicht ernst nimmt.

[Howard_Bentley]

Howard verfolgt die Unterhaltung zwischen der Ladenbesizterin und ihrer Kundschaft. Abwechselnd springt sein Blick zwischen Jamie, der Voodoo-Dame und Chris hin und her. Als Jamie dann brottrocken einen spezifischen Gegenstand bestellt und dazu auch noch angibt, nicht den Touristenkram zu wollen, sondern es ernst zu meinen, kann er für ein paar Sekunden seine leicht geweiteten Augen nicht von ihr nehmen. Plötzlich beginnt er, richtung Kasse zu gehen und sich die Gegenstände in direkter Höhrreichweite um Jamie auffällig unauffällig näher anzusehen.

[Cherrie]

"Eine interessante Wahl. Legba, der Hüter der Wegkreuzungen. Zu Lebzeiten des Menschen eröffnet er ihm die Möglichkeit zum Kontakt mit der Welt der Geister und Verstorbenen. Im Zeitpunkt des Todes ebnet er den Weg des Menschen zum Loa."

Sie greift in ein Regal und fingert ein flaches, quadratisches Gebilde aus Metall und dickem Draht heraus, das recht große Ähnlichkeiten mit einem Untersetzer für heiße Töpfe oder auch Tee- oder Kaffeekannen besitzt.
Jamie kann sehen, dass es sich hier um das Veve von Papa Legba handelt, das stets als gleichseitiges Kreuz dargestellt wird, mit zahlreichen komplexen Verzierungen versehen, so dass es auch irgendwie einer Art Schlüssel ähnelt.
"Der senkrechte Balken des Kreuzes beschreibt den Weg von oben, von Gott, nach unten zum Loa, zum Geist. Der waagrechte Balken beschreibt den Weg des Menschen. In der Mitte des Kreuzes begegnen sich Mensch und Loa."

Sie bietet es mit einer Handbewegung Jamie an, damit sie es greifen kann, wenn sie denn möchte.
"Als Hüter der Wegkreuzung oder der Himmelspforte obliegt es Papa Legba Verbindungen, also Kontakte zwischen der Welt der Menschen und der Geisterwelt herzustellen, das heißt einem Geist den Weg in die Realität der Menschen zu bahnen oder dem Geist eines Menschen Einblick in die Geisterwelt zu gewähren. Wir reden hier von Weissagungen und Visionen."

Kurz zuckt ein Lächeln über ihre Lippen, dann nickt sie.
"Ja, es passt gut zu Dir. Du bist von Legba gesegnet. Es ist eine gute Wahl für Dich.
Und Du kannst es auf zwei Arten haben: Du kannst es kaufen und mitnehmen, später selber weihen. Oder Du kommst zu einem spirituellen Treffen, wo wir es gemeinsam mit der Kraft der Loa füllen. Es gibt ein solches Treffen in fünf Tagen, wird Dich viele Stunden kosten und Dich nie wieder loslassen. Deine Wahl."

Sie wirkt dabei völlig gleichgültig, als wären ihr beide Wege recht. Auch wenn es vermutlich eine Ehre ist, dass sie es überhaupt angeboten hat.
Leider geht euer Flieger in vier Tagen...


Terry hingegen erwirbt seinen Traumfänger, der wirklich schick ausschaut, schneeweiße Federn zieren die dunklen Kreise und lassen ihn auf eine Art frisch und rein wirken, als pralle nicht nur der Schmutz sondern auch alles Unangenehme einfach an seiner blütenreinen Farbe ab.
Und all das für den Schnäppchenpreis von 29,99 US Dollar plus Tax. Aber Terry schien das vorher nicht zu interessieren, warum sollte er sich jetzt darüber Gedanken machen?

Howard drückt sich möglichst unauffällig in Jamie´s Nähe herum, was nicht wirklich schwer scheint, der Laden ist eh nicht sehr groß. Und die schwarze Voodoo-Frau spricht auch laut genug, als gäbe es hier gar keinen Grund heimlich zu machen. So versteht er alles blendend und deutlich.

[Lifthrasil]

"Und ich dachte immer Mambo sei ein Tanz!" murmelt Chris, überlässt aber Jamie erst mal das Reden. Aber er summt den Mambo No. 5 vor sich hin, während er sich den Laden ansieht.