[CoC]Blutwalzer

[Fenia_Winterkalt]

Cafe Schlenk

Sarah verfolgt interessiert die geradebrechte Geschichte von Tully und schaut sich an entsprechender Stelle kurz nach Margarete um. "Oh wie lustig! Ja Frau Peitner, eine ganz charmante Person. Ihr Mann.. ja ach, der war auch mal sehr charmant, und sehr sehr begabt das muss man ihm lassen, aber in letzter Zeit.. seien sie nur froh das er nicht da war. Und sie sind also mit Margarete ausgegangen? Ich will alles hören!" fordert sie den Iren neugierig auf.

[Chephren]

Vor dem Antiquitätenladen
"Ja, ich freue mich auch schon darauf, dich wiederzusehen," meint sie zu ihm, während sie ihm zum Abschied einen Kuss auf die Wange haucht, gänzlich ungeniert.
"Welches Auktionshaus würdest du vorschlagen?" fragt sie Sebastian. "Erst das wo die Geige gekauft wurde, oder?"

[Iwanomi]

Auf dem Weg zum Auto

Sebastian stockt kurz als er von Liane nun auch einfach geduzt wird, sagt aber nichts dazu.

Ja - Wir sind wohl soweit


Dann räuspert er sich und antwortet:

"Hmmmm.
Ja - Das dürfte wohl die erste Adresse sein.
Wissen wir denn welches Auktionshaus das war ?"

[Farmelon]

Vor dem Antiquitätenladen

Bei dem Kuss stockt sein Atem minimal, als er ebenso einen auf ihre andere Wange setzt. Kurz wirkt es so, als wolle er mehr tun, aber das wäre Sebastian gegenüber ziemlich unfair, unverschämt, unangemessen und auch andere Uns. "Falls ich nicht rechtzeitig auftauche, hat mich die Sehnsucht nach dir dahin gerafft." Raunt er ihr dabei leise zu, in seinen Augen blitzt ein wenig Schalk als sich ihre Blicke treffen. Genau das war ein Satz in einer Schlüsselszene, in einem von Lianes ersten Filmen, kurz vor ihrem großen Durchbruch.

[Sarafin]

Cafe Schlenk

Tully zieht eine Augenbraue hoch. Da sind doch gerade alle Alarmglocken angegangen, oder hat er sich getäuscht?
"Warum seien ich froh, dass er nicht da war?" erkundigt er sich etwas skeptisch.
Dann macht Tully eine neckende Miene.
"Ich hatte Karten für die Film in Lichtspielhaus von Freund-in. Hieß mit Begleitung. So fragte ich Margarete und sie sagte ja. Ende Geschichte", meint er vergnügt, grinst sich eins und zwinkert ihr zu.
Dann schaut der Ire jedoch etwas verdrießlich drein.
"Leider wirklich Ende Geschichte", berichtet er.
"Ich denke Margarete wollte einfach mit und nicht mit mir ausgehen.
Seit diese Tag ... ich habe nicht gesehen", erklärt er.
"Sie ..." Er sucht nach Worten.
"Geht weg von Weg ... aus die Weg?" versucht er es.

[Fenia_Winterkalt]

Cafe Schlenk

"Wirklich? Ich glaube ich habe sie gerade rumlaufen sehen. Vielleicht sollte ich das Feld räumen, dann können sie in Ruhe mit ihr sprechen. " bietet Sarah an, wobei sie sich sicher in die Nähe setzen würde um ja alles mitzubekommen, neugierig wie sie war.

Dr. Gruber

"Schlangenbisse lassen sich leicht erkennen, zwei kleine Einstichlöcher die am Rand meist gerötet und geschwollen sind. Das sollten sie aber eigentlich wissen. War die Person gesundheitlich vorbelastet? Sehr alt? sehr jung? Kreislaufprobleme? Die Mortalität durch heimische Schlangen ist ehrlich gesagt verschwindend gering. Im Großraum Wien trifft man fast ausschließlich ungiftige Nattern an, gelegentlich mal eine Wiesenotter. Sollte die Person durch eine Schlange zu Tode gekommen sein so hat sie, oder ein Nachbar, vermutlich eine Giftige Schlange gehalten, war in einem Zoo oder ist mit einem Exemplar in Berührung gekommen das sich in einer Transportkiste oder auf einem Schiff hergeschmuggelt hat. In jedem Fall sollten sie das Exemplar sicherstellen. Bei den jetzigen Temperaturen wird sie sich sicher nicht weit vom Ort entfernt haben." erklärt der Mann sachlich und emotionslos, die Aussicht für so eine Diagnose irgendwohin fahren zu müssen schien ihn nicht gerade zu reizen.

[Zyrrashijn]

Am Telefon

Dr. Gruber zieht die Stirn kraus, nimmt seine Brille ab und reibt sich die Nasenwurzel. "Danke für ihre Ausführungen, Herr Professor. Ich habe all dies jedoch bereits in Betracht gezogen. Die Sache ist die, bei dem Opfer handelt es sich um einen kräftigen Mann mittleren Alters. Unser Toxikologe war nicht im Stande, das Gift zu spezifizieren, aber ich habe Grund zu der Annahme, dass es sehr schnell gewirkt hat. Ich habe Male an seinem Hals gefunden, die mich auf einen Schlangenbiss gebracht haben, allerdings wirft diese Position für mich eine Menge Fragen auf." Gruber macht eine kleine Pause, um zu sehen, ob seine Worte die Neugier des Professors geweckt haben.

[Fenia_Winterkalt]

Am Telefon

"Nun vielleicht hat der Mann sich gebückt bevor sie ihn gebissen hat, oder die Schlange hat sich von oben herunterfallen lassen, dann war es aber mit Sicherheit keine einheimische Schlange. " erklärt der Professor.

[Zyrrashijn]

Am Telefon

Dr. Grubers Stimme bekommt einen bittenden Unterton. "Ich würde gerne ausschließen, dass es sich nicht etwa um etwas Anderes als eine Schlange handelt. Ich wäre Ihnen wirklich sehr verbunden, wenn sie mit mir in dieser Sache zusammenarbeiten würden."

[Fenia_Winterkalt]

Am Telefon

Der Mann seufzt "Na gut. Ich habe jetzt allerdings eine Vorlesung. Gerichtsmedizinisches Institut nicht wahr? Ich kann gegen 11 Uhr bei ihnen sein, allerdings habe ich nach dem Mittag noch Sprechstunde." erklärt der Mann nach kurzem Papier rascheln.

[Zyrrashijn]

Am Telefon

"Ich danke Ihnen." sagt Dr. Gruber freudig. "Ich werde alles präparieren, um ihre geschätzte Zeit nicht länger in Anspruch zu nehmen, als nötig." Er verabschiedet sich und beginnt gleich damit, seine Worte in die Tat umzusetzen.

[Fenia_Winterkalt]

Gruber, 11 Uhr

Ziemlich Pünktlich klopft es an Dr. Grubers Büro und die Sekretärin meldet Professor Franz Werner an. Seinen regenfeuchten Mantel hat sie ihm bereit abgenommen, den Hut nimmt er selbst ab und reicht ihn der Dame.

"Grüß Gott, da wärn mer also" stellt der Professor fest und reicht Gruber die Hand. Der Händedruck ist fest. Der Mann hat zwar schon graue Haare aber ansonsten keine Anzeichen von Altersmüdigkeit. Er scheint alles andere als ein Stubenhocker zu sein. In der linken Hand trägt er eine braune, viel benutzte Aktentasche.

[Zyrrashijn]

Gerichtsmedizinisches Institut

Dr. Gruber wuchtet sich aus seinem Schreibtischstuhl und empfängt den Wissenschaftler an der Tür. "Grüß Gott, Herr Professer Werner. Schön, dass sie es so kurzfristig einrichten konnten. Möchten sie sich setzen, oder wollen wir uns gleich den Leichnam ansehen? Es ist alles vorbereitet." Er erwidert den kräftigen Händedruck.

[Fenia_Winterkalt]

Gerichtsmedizinisches Institut

"Lassen Sie uns ruhig zuerst die Bisswunden ansehen" meint er und wirkt schon entspannter als am Telefon, vermutlich weil jetzt kein Termindruck da war, oder er Telefonierte nicht gerne.. vielleicht auch beides.

[Iwanomi]

Auf dem Weg zum Auto

Kaum hat Sebastian die Frage laut ausgesprochen, als es Ihm wieder einfällt.

Ich habe doch seinerzeit einen handschriftlichen Zettel mit der Adresse erhalten.

"Verzeihen Sie
- Ich ziehe die Frage zurück.

Ich habe seinerzeit einen Zettel mit dem Auktionshaus erhalten.
Den muss ich wohl bei mir zuhause aus den Taschen geräumt haben.

Also fahren wir am besten kurz bei mir vorbei, damit ich danach suchen kann.

Entschuldigen Sie bitte meine Vergesslichkeit."

[Sarafin]

Cafe Schlenk

Tully schüttelt schmunzelnd den Kopf.
"No no, hier sie ist auf Arbeit. Nicht ... fair." Er grinst.
"Sie nicht haben antwortet meine Frage", erinnert er sie.
"Warum seien ich froh, dass Mr.-Herr Peitner nicht da war?" fragt er nochmal.
"Ist ..." Er windet sich etwas.
"Ist vielleicht wichtig."
Er sieht sich einmal kurz verschwörerisch um.
"Sie können halten Geheimnis?" fragt er sie und beugt sich leicht vor.

[Fenia_Winterkalt]

Cafe Schlenk

Sarah schaut sich ebenfalls etwas irritiert um und beugt sich dann auch leicht vor "Aber natürlich! versichert sie.

[Chephren]

Vor dem ANtiquitätenladen
Liane muss ob des Zitates Schmunzeln, bevor sie ihm spielerisch auf den Oberarm schlägt. "Untersteh dich nicht aufzutauchen. Egal aus welchem Grund..."

Auf Sebastians Ansage hin nickt sie. "Etwas anderes bleibt uns dann ja nicht übrig. Fahren wir."

[Farmelon]

Vor dem ANtiquitätenladen

Das gesicht, welches er eigentlich zeigen wollte, geht in dem ungewollten Schmunzeln bei dieser Reaktion doch unter. So kauft man ihm denjenigen der es schwer hat aber sein möglichstes machen wird wohl kaum ab. "Ich werde mein Möglichstes geben, deinen Unmut nicht zu erwecken." Verspricht er ihr, wendet sich dann an Sebastian und reicht ihm die Hand zum Abschied. "Bis heute Abend, ich werde mich auch direkt auf den Weg machen."

[Zyrrashijn]

Gerichtsmedizinisches Institut

"Selbstverständlich, sehr gerne, Herr Professor." Er nimmt seinen Laborkittel vom Kleiderständer und schlüpft mit einer routinierten Bewegung hinein. Dann ergreift er einen zweiten, strahlend weißen und reicht ihn Werner. "Ich habe mir erlaubt, ihnen einen Laborkittel bringen zu lassen. Bitte folgen sie mir, ich gehe grad vor." Er setzt sich in Bewegung und führt den Professor in den Arbeitsraum, in den er den Leichnam Lubichs hat bringen lassen. "Da wären wir." Er umrundet die Bahre und stellt sich ans Kopfende. Lubichs Körper wird von einem grauen Tuch verdeckt. "Ich muss sie warnen. Der Anblick eines obduzierten Leichnams kann verstörend wirken." Er schiebt seine Brille auf der Nase zurecht und schaut aufmerksam zu dem Biologen.

[Fenia_Winterkalt]

Gerichtsmedizinisches Institut

Professor Werner zieht den Kittel an, seine Aktentasche nimmt er mit und stellt sie auf einen freien Tisch. Er zieht ein Taschentuch aus der Hosentasche und hält es sich vor Mund und Nase und nickt dann.

Nachdem Gruber das Leichentuch soweit wegzieht die nötig beschaut sich der Herpetologe die Wunde am Hals. "Ja das sieht aus wie ein Schlangenbiss." erklärt er und holt dann ein Kleines Etui aus seiner Aktentasche. Dem entnimmt er einen Messschieber und misst den Abstand zwischen den beiden Bisswunden "Mhm.. konnten sie ausschließen das er an etwas anderem gestorben ist?" fragt er dann.

[Zyrrashijn]

Gerichtsmedizinisches Institut

Dr. Gruber zieht fragend eine Augenbraue hoch. Er nimmt seinen Bericht zur Hand, den er bereit gelegt hatte und schlägt die entsprechende Stelle auf. "Alles deutet darauf hin. Keine sonstigen Verletzungen, starke innere Blutungen und keine Anzeichen von sekundärer Hämostase. Sehen sie selbst." Er reicht dem Professor den Bericht und deutet mit dem Finger auf die fragliche Stelle.

[Chephren]

Antiquitäten-->Haus Sebastians-->Auktionshaus

Liane winkt Siegmund noch kurz zu und kann es sich nicht verkneifen ihm noch einen Kuss aus der Ferne zuzuwerfen, bevor sie das Automobil mit Sebastian zu seiner Wohnung fährt.
"Ich warte besser hier, es gibt ja schon genug Geschichten im Moment."
Nachdem er dann die Karte geholt hat, fährt sie zum dort erwähnten Auktionshaus, wos sie ihr Fahrzeug parkt.
"So, da wären wir. Wir suchen eine schwarze Stainer-Geige, haben von dem Verkauf gehört und würden uns gerne die Unterlagen ansehen. Glauben sie, dass die Geschichte so passt?"

[Iwanomi]

Antiquitäten--> Haus Sebastians--> Auktionshaus

Vor seiner Wohnung angekommen nickt Sebastian zu Lianes Kommentar.

Gewinnend lächelnd antwortet er:
"Ja - Da haben Sie wohl Recht, Fräulein Scheer."

In seiner Wohnung findet er nach kurzer Suche tatsächlich den vermissten Zettel und kehrt mit seiner Beute zurück zum Auto.

Vor dem Auktionshaus angekommen mustert er Liane kurz, ehe er antwortet.

Hmmm. Ich habe Sie gesiezt. Und daher kehrt Sie jetzt ebenfalls zurück ?

"Ja.
Ich denke damit - und mit Ihrem Charme - sollten wir durchkommen."

Er zögert kurz. Dann setzt er hinzu:

"Wenn Sie es wünschen, wäre es mir eine Ehre Sie als Freundin betrachten zu dürfen.
Das würde den Umgang untereinander erleichtern, denke ich."

Damit sollte dieses hin und her erledigt sein und man muss in Siegmunds Anwesenheit nicht dauernd die Anrede wechseln.

Er wartet kurz Lianes Reaktion ab,
ehe er aussteigt und Ihr die Tür aufhält.

[Fenia_Winterkalt]

Gerichtsmedizinisches Institut

Der Professor überfliegt den Bericht "Mhmm..Mhmm.. ja ich sehe.. aber wie gesagt das passt nicht zu einer heimischen Schlange. Es muss auch recht schnell passiert sein.. aber das kann auch mit der Lokalisation der Wunde zu tun haben. Mir würde in der Tat keine Schlange einfallen auf die das alles zutrifft, allerdings ist es auch sehr schwer eine Schlangenart nur Anhand des Bisses zu erkennen. Sogar die Zusammensetzung des Giftes kann innerhalb der Art schwanken. Ich denke ich werde mal ein paar Studenten zu der Stelle schicken damit sie nach dem Tier suchen" erklärt er.

[Chephren]

Vor dem Auktionshaus
Sie lächelt ihn freundlich an, als er ihr die Tür aushält und reicht ihm die Hand, damit er ihr beim Aussteigen helfen kann.
"Es wäre mir tatsächlich ebenfalls eine Ehre dich als meinen Freund betrachten zu dürfen. Wer soll denn die Gesprächsführung herinnen übernehmen?" fragt sie auf dem Weg ins Auktionshaus.

[Farmelon]

Antiquitäten --> Studentenbude -->Universität

Den Kuss fängt er mit einer Hand ein, steckt ihn sich in die bruststasche und wirft ihr dann ebenso einen Zurück, schaut ihr und dem Wagen noch kurz hinterher und sucht sich dann ein Taxi, um sich damit zu seiner Studentenbude fahren zu lassen. Dort geht er seine Bücher durch, zieht sich um wenn nötig und macht sich dann auf zur Universität. Um erst einmal deren beeindruckende und gut gefüllte Bibliothek zu nutzen, um sich erst einmal ein grobes Bild über Steiner und dessen Leben wie Lebenswerk zu machen ehe er weiter in Details geht, etwa was Schüler angeht. Dazu macht er sich Notizen, ebenso wie er sich verweise zu anderen Werken aufschreibt. Dabei nutzt er zur Übung Französisch, oder in einfachen Stichpunkten auch mal Latein oder Altgriechisch, damit er was das angeht nicht doch noch irgendwann einrostet.

[Sarafin]

Cafe Schlenk

Als Sarah ihn so ansieht, muss Tully erstmal herzlich lachen.
"Sie immer noch nicht haben antwortet meine Frage", fügt er zwischen zwei Lachern ein. Dann grinst er die Sekretärin frech an und spricht schließlich ruhiger und mit gesenkter Tonlage weiter.
"Dieses Violin, von die ich sprach.
Es ist weg."
Für einen Moment wartet er die Reaktion Sarahs ab.
"Jemand kam zu Peitners und will Violin haben. Sagt will zurückhaben. Mr. Peitner, liebt die stu- blöd Violin zu viel, gibt nicht zurück. Und bald sie wird geklaut. Und Dieb auch tot."
Tully hebt seine Tasse zum Mund, um Sarah einen Moment zu geben zu verarbeiten, was er gesagt hat. Dabei blickt er nochmal nach links und rechts, ob vielleicht jemand lange Ohren bekommen hat.
"So man fragt: What the heck ist mit diese Violin, dass jemand mördert?" Die Frage unterstreicht er mit hochgezogenen Augenbrauen, wie es seine Art ist.
"Darum frage ich: Was ist es mit Mr. Peitner los?"
Der Ire zuckt mit den Schultern.
"Ist vielleicht wichtig."

[Zyrrashijn]

Gerichtsmedizinisches Institut

Dr. Gruber lässt ein wenig enttäuscht die massigen Schultern hängen. "Hegen sie vielleicht einen Verdacht, Herr Professor? Wegen der Studenten müssten sie sich am besten mit Inspector Prebichl vom Sicherheitsbureau verständigen, nicht dass die jungen Leute am Ende noch wegen groben Unfugs verhaftet werden."

[Fenia_Winterkalt]

Gerichtsmedizinisches Institut

"Ich habe keinen Verdacht" erklärt der Professor. "Wo wurde der Mann denn gebissen? Ist der Ort nicht öffentlich zugänglich?" fragt er dann.

Cafe Schlenk

Sarah sitzt da mit offenem Mund und muss das erstmal sacken lassen. "Oh ah.. was? Naja äh also Herr Peitner, der hat einen richtigen Absturz erlebt. Hat sich mit allen überworfen. Unmöglich hat er sich zuletzt bei uns benommen. Herr Demmel hat dann von einer weiteren Förderung abgesehen.. das war wirklich eine schreckliche Szene, wie die sich angebrüllt haben. Ja und diese Geige, das war wohl eine echte Stainer Geige, der Herr Peitner war ganz besessen davon aber sie klang wirklich nicht sehr schön. Ich würde ja witzeln ein Musikliebhaber wollte uns mit dem Diebstahl einen Gefallen tun, aber das jemand dafür sterben muss, also das kann ich mir gar nicht vorstellen" meint sie erschüttert.