[CoC]Blutwalzer
Re: [CoC]Blutwalzer
Liane nimmt Siegmund Frage vorweg, als Tully zu ihm schaut treffen sich ihre Blicke nicht zufällig, da auch Siegmund gerade in dessen Richtung schaut, nickt kaum merklich, nur ganz leicht, wendet sich dann auch wieder dem Herrn Doktor und Frau Peitner zu. "Auf jeden Fall sollte sie das." Stimmt Siegmund ihn zu, wendet sich dann direkt an Frau Peitner. "Haben sie vielleicht zufällig noch mitbekommen, wie die Bücher heißen?" Erkundigt er sich bei ihr. Hab ich das schon einmal gehört? Ich glaub nicht, was gibt es, dass so ähnlich klingt?.......
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Re: [CoC]Blutwalzer
Lydia beruhigt sich etwas unter der tröstenden Hand von Dr. Gruber und nickt einfach nur ein wenig. Zu Siegmunds Frage schüttelt sie den Kopf "Nein, das weiß ich nicht. Er sagte es gäbe noch ein letztes Geheimnis der Musik das es zu ergründen gilt"
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Re: [CoC]Blutwalzer
Gruber läßt seine Hand erstmal, wo sie gerade ist. "Ich bin mir sicher, dass ihrem Mann geholfen werden kann, auch ohne dass er wieder in den Besitz der Geige gelangt. Anna Freud ist eine persönliche Bekannte, ich denke, wir können da vermitteln." Er schaut in die Runde. "Als nächstes sollten wir uns diesen Herrn Pajano vornehmen. Für mich deutet alles darauf hin, dass er direkt in den Diebstahl verwickelt ist. Der Termin, just an dem Abend, an dem die Geige gestohlen wurde, kann kein Zufall sein."
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Re: [CoC]Blutwalzer
"Das ganze klingt ja wirklich seltsam. Wie kam denn ihr Mann auf diese ganzen seltsamen Ideen oder wo hatte er die Bücher her? Sind diese denn noch da oder wurden diese auch gestohlen?"
Re: [CoC]Blutwalzer
Siegmund nickt leicht, trinkt einen Schluck und verbirgt dahinter die kurze Enttäuschung die sich zeigt. "Dass sagt mir persönlich leider nichts." Muss er eingestehen, gießt ihr und auch anderen nach, als er sich selber gerade ebenfalls bedient. Natürlich fragt er vorher.
Lianes Frage lässt ihn doch kurz anerkennend lächelnd zu ihr blicken. Aber er sagt ichts dazu, um die arme Frau peitner nicht noch mehr in Beschlag zu nehmen. Immerhin haben mit Gruber und Liane schon wieder zwei Leute neue Ansätze und Fragen.
Lianes Frage lässt ihn doch kurz anerkennend lächelnd zu ihr blicken. Aber er sagt ichts dazu, um die arme Frau peitner nicht noch mehr in Beschlag zu nehmen. Immerhin haben mit Gruber und Liane schon wieder zwei Leute neue Ansätze und Fragen.
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Re: [CoC]Blutwalzer
"Das ist nett gemeint Herr Gruber, aber ich glaube nicht das jemand meinen mann dazu bewegen kann sich einer Psychotherapie zu unterziehen. Er steht halt einfach unter Druck, die geige ist ihm sehr wichtig" entschuldigt sie ihren Mann und dreht ihre Schulter leicht unter Grubers wohlmeinender Hand weg.
"Außer der Geige wurde nichts gestohlen, wo er die Sachen her hat weiß ich nicht" antwortet sie dann Liane
"Außer der Geige wurde nichts gestohlen, wo er die Sachen her hat weiß ich nicht" antwortet sie dann Liane
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Re: [CoC]Blutwalzer
Dr. Gruber zieht seine Hand zurück und faltet seine Hände im Schoß. "Nun, vielleicht reicht es ja schon, wenn er in der nächsten Zeit auf 'kaltem Entzug' ist. Glauben sie, wir könnten einmal einen Blick in diese Unterlagen werfen, die ihr Mann studiert hat?"
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Re: [CoC]Blutwalzer
"Ich glaube nicht das mein Mann das erlauben wird" verneint Lydia Grubers Frage.
Re: [CoC]Blutwalzer
Tully verschwindet kurz in der Küche, um die Zigarette auszudrücken und kehrt dann zurück. Sein Gesichtsausdruck zeigt, dass er irgendwie gar nicht überrascht ist.
Who said we would ask for permission? Permission of a mad man in particular ...
Das Publikum ist gerade gebannt, das ist wirklich mal wieder spannend hier.
"Violin macht ihn krank", urteilt er.
"Falls er nicht gehen will zu eine Arzt, machen Sie ihn", meint er dann mit einem Schulterzucken.
"Wenn Geige ist zurück ... er ... nie wieder wie vorher."
Fingerspitzengefühl hat er nicht, der Ire, aber er weiß, wann er besser die Klappe hält, wenn er nicht umgehend und rüde rausgeworfen werden will.
Who said we would ask for permission? Permission of a mad man in particular ...
Das Publikum ist gerade gebannt, das ist wirklich mal wieder spannend hier.
"Violin macht ihn krank", urteilt er.
"Falls er nicht gehen will zu eine Arzt, machen Sie ihn", meint er dann mit einem Schulterzucken.
"Wenn Geige ist zurück ... er ... nie wieder wie vorher."
Fingerspitzengefühl hat er nicht, der Ire, aber er weiß, wann er besser die Klappe hält, wenn er nicht umgehend und rüde rausgeworfen werden will.
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Re: [CoC]Blutwalzer
Da zucken die Mundwinkel des Iren nun doch nach oben.
Wow, what an amazing woman. No wonder the doc has the hots for her!
Die Dame im roten Kleid kichert frivol. Tully schmunzelt.
"Dann kämpfen Sie", meint er.
"Kämpfen Sie gegen ... seine demons. Lassen. Sie. nicht. gewinnen."
Tully ist etwas näher zu Lydia getreten.
"Krieg ihn da heraus. Wo immer da ist. Aber niemals gib ihm zurück seine ... drugs."
Dann grinst er frech, aber auch irgendwie freundlich mit seinem fehlenden Schneidezahn.
Wow, what an amazing woman. No wonder the doc has the hots for her!
Die Dame im roten Kleid kichert frivol. Tully schmunzelt.
"Dann kämpfen Sie", meint er.
"Kämpfen Sie gegen ... seine demons. Lassen. Sie. nicht. gewinnen."
Tully ist etwas näher zu Lydia getreten.
"Krieg ihn da heraus. Wo immer da ist. Aber niemals gib ihm zurück seine ... drugs."
Dann grinst er frech, aber auch irgendwie freundlich mit seinem fehlenden Schneidezahn.
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Re: [CoC]Blutwalzer
Lydia presst die Lippen etwas fester zusammen bei Tullys Worten, entschlossen, aber auch besorgt.."Ja vielleicht... vielleicht sollten wir die Suche lieber aufgeben..?!" fragt Lydia unsicher in die Runde.
Re: [CoC]Blutwalzer
Liane zuckt mit den Schultern. Ich dachte zwar nicht, dass ich das so früh einmal sagen werden. "Manchmal muss man als Frau das tun was dem Geliebten gut tut und nicht das, was er will. Er muss es ja nicht erfahren, aber diese Geschichte hat schon ein Menschenleben gekostet und ich glaube nicht, dass die Polizei ihre Ermittlungen einstellen wird. Ich glaube, dass sie mit uns allen als Unterstützung besser fahren und wir so ihrem Mann am ehesten helfen können. Ob sie ihm die Geige wiedergeben, wenn wir sie gefunden haben, müssten sie entscheiden. Aber malen sie sich doch einmal aus, was sie auch mit anderen Menschen anstellen könnte..."
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Re: [CoC]Blutwalzer
"Es ist doch nur eine Geige.. ich denke mein Mann hadert einfach mit dem Verlust seiner Arbeit und hat sich da vielleicht in etwas verrannt" meint Lydia etwas irritiert.
Re: [CoC]Blutwalzer
"Vielleicht auch das," gibt Liane zu. "Aber ist es nicht auch vorstellbar, dass da in irgendeiner Form mehr dahintersteckt als nur eine Geige? Ich finde das, was sie uns beschrieben haben, doch etwas seltsam und irgenetwas stimmt hier nicht. Ich kenne exzentrische Künstler zur Genüge, aber diee geben doch nicht ihre Kunst auf..."
Re: [CoC]Blutwalzer
Siegmund schaut zu Liane, trotz des ernsten Themas muss er kurz etwas lächeln, wobei man sehen kann wie sehr er Liane bewundert und was sie ihm bedeutet. Dann schaut er wieder zu Lydia. "Ich stimme Liane zu, auch wenn es eine schwere Entscheidung ist." Dabei wird er dann auch wieder ernster, mitfühlender. Der irre Doktor und sein noch irrerer Bruder.....Der Inspektor, jetzt Lydias Mann mit dieser Geige......Was wenn das alles doch noch gefährlicher ist als ich mir eingestehen will? Alice und ihr Verlobter......Aber Wissen alleine kann doch nicht gefährlich sein, oder? Sie alle haben Dinge erlebt mit denen sie nicht klargekommen sind, klarkommen. Und diese Geige hat einen ungesunden Einfluss, weswegen auch immer...... "Wer weiß was sich in den Unterlagen ihres Manns findet, um zu verstehen was ihn bewegt, oder ihm vielleicht zu helfen."
Dann schaut er zu Doktor Gruber, zu Tully, überlegt einen Moment und stellt die Kanne dabei wieder ab wenn niemand mehr möchte, ansonsten gießt er nach. "Herr Pajano also, einverstanden. Geht er dann auf Grubers Ansatz ein.
Dann schaut er zu Doktor Gruber, zu Tully, überlegt einen Moment und stellt die Kanne dabei wieder ab wenn niemand mehr möchte, ansonsten gießt er nach. "Herr Pajano also, einverstanden. Geht er dann auf Grubers Ansatz ein.
Re: [CoC]Blutwalzer
Tully nickt zu Lianes Worten, als diese Lydia widerspricht und auch zu Siegmund.
"Nur eine Geige", wiederholt er selbst Lydias Worte.
"Das sagt Auge", er deutet auf seine eigenen, "Nur eine Geige. Das sagt Verstand." Dabei tippt er sich gegen die Schläfe.
Dann schüttelt er den Kopf.
"Aber was sagt das Herz?" fragt er die sorgenbelastete Ehefrau und legt dabei die Rechte auf seine Brust in Höhe des Herzens.
"Seit er sie hat, wird alles schlimm. Nur eine Geige. Seit er sie hat, ist er ... nicht normal. Verändert. Nur eine Geige. Die Kirche will Geige zurück ...
Nur eine Geige?"
Don't deny. Don't lie to yourself.
Der Blick, mit dem Tully Lydia misst ist voller Mitgefühl.
"Du musst etwas nicht verstehen, zu sehen, dass es verletzt jemanden wen du liebst."
"Nur eine Geige", wiederholt er selbst Lydias Worte.
"Das sagt Auge", er deutet auf seine eigenen, "Nur eine Geige. Das sagt Verstand." Dabei tippt er sich gegen die Schläfe.
Dann schüttelt er den Kopf.
"Aber was sagt das Herz?" fragt er die sorgenbelastete Ehefrau und legt dabei die Rechte auf seine Brust in Höhe des Herzens.
"Seit er sie hat, wird alles schlimm. Nur eine Geige. Seit er sie hat, ist er ... nicht normal. Verändert. Nur eine Geige. Die Kirche will Geige zurück ...
Nur eine Geige?"
Don't deny. Don't lie to yourself.
Der Blick, mit dem Tully Lydia misst ist voller Mitgefühl.
"Du musst etwas nicht verstehen, zu sehen, dass es verletzt jemanden wen du liebst."
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Re: [CoC]Blutwalzer
"Herr Pajano." bestätigt Gruber nickend, doch ein anderer Gedanke steigt in ihm auf. "Was glauben sie, wie reagiert ihr Mann, wenn ich ihn auf seine Nachforschungen anspreche? Vielleicht können seine Unterlagen uns in Bezug auf das Auffinden der Geige weiterhelfen." Er reibt sich nachdenklich am Kinn.
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Re: [CoC]Blutwalzer
Lydia fühlt sich augenscheinlich zunehmend unwohl und in die Ecke gedrängt.
"Mein Mann ist wirklich stark getroffen, ich weiß nicht ob seine Nerven das mitmachen.. sie haben ihn doch gesehen Dr. Gruber, er kann das nicht. Ich will ihnen ja wirklich helfen.. aber das wird mir gerade alles etwas zuviel.." sagt sie und erhebt sich.
"Mein Mann ist wirklich stark getroffen, ich weiß nicht ob seine Nerven das mitmachen.. sie haben ihn doch gesehen Dr. Gruber, er kann das nicht. Ich will ihnen ja wirklich helfen.. aber das wird mir gerade alles etwas zuviel.." sagt sie und erhebt sich.
Re: [CoC]Blutwalzer
Ahhh, amateurs! To ruin such a beautifully emotional scene!
Tully kann sich ein Stirnrunzeln nicht verkneifen, während er sich etwas unzufrieden umblickt - es ist nicht ganz klar, wen er meint. Womöglich alle?
Dann jedoch lässt er Lydia ihren Raum, tritt einige Schritte zurück und lehnt wieder im Türrahmen zur Küche. Er weiß, wann er verloren hat. Und das soll ja nicht noch peinlicher werden, was soll das Publikum denken? Lieber den Versuch starten zu retten, was zu retten ist.
Tully kann sich ein Stirnrunzeln nicht verkneifen, während er sich etwas unzufrieden umblickt - es ist nicht ganz klar, wen er meint. Womöglich alle?
Dann jedoch lässt er Lydia ihren Raum, tritt einige Schritte zurück und lehnt wieder im Türrahmen zur Küche. Er weiß, wann er verloren hat. Und das soll ja nicht noch peinlicher werden, was soll das Publikum denken? Lieber den Versuch starten zu retten, was zu retten ist.
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Re: [CoC]Blutwalzer
"Aber natürlich, Frau Peitner," Dr. Gruber rudert zurück. "wir bestürmen sie hier so und dabei haben die Ereignisse sie selbst so sehr mitgenommen." Er wirft ihr einen verständnisvollen Blick zu. "Lassen wir das Thema ruhen. Ich benötige jetzt etwas geistreicheres." Er erhebt sich und geht zu einem kleinen Schränkchen, dem er Gläser und eine Flasche teuren Weinbrandt entnimmt.
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Re: [CoC]Blutwalzer
Liane blickt etwas betroffen. Ja vielleicht wäre es besser gewesen sie zu schonen aber immerhin sind hier schon Menschen gestorben.
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"Ich denke ich sollte mich wieder auf den Weg machen wenn sie keine Fragen mehr haben.." lehnt Lydia ab und umklammert ihre Handtasche.
Re: [CoC]Blutwalzer
"Denken Sie bitte einfach darüber nach was sie glauben, dass ihrem Mann hilft. Bitte." Liane sieht sie dabei mit ehrlichem Mitgefühl an.
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Siegmund nickt leicht, als Frau Peitner sich nicht mehr umstimmen lässt, erhebt sich ebenfalls sobald es die Etikette erlaubt und erfordert, um sie verabschieden zu können falls sie wirklich geht. Zu lianes abschließenden Worten nickt er ebenfalls leicht, wendet sich bedauernd, aber auch mitfühlend an Frau Peitner. "Verziehen Sie, falls Sie sich wegen uns ungewollt gerade unwohler fühlen Frau Peitner. Es geht Wir sind hier um Ihnen und ihrem Mann zu helfen, das werden wir auch weiter versuchen." Verspricht er ihr. Es versuchen, der Versuch ist es wert, und wenn es nicht klappt oder sich anders entwickelt, ist es kein Versprechen das ich nicht halten kann.
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Dr. Gruber wirkt etwas betrübt durch Lydias Aufbruchentscheidung. "Sind sie sich sicher, Frau Peitner? Es besteht wirklich kein Grund zur Eile."
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"Ich weiß nicht wie ich ihnen noch helfen kann.. Herr Tully, wären sie so freundlich mich nach Hause zu bringen?"
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Tully zieht an seiner Zigarette und blickt kurz zu Gruber, ob der noch irgendwas dazu sagen möchte.
"Sure ... Sicherlich", antwortet er dann.
Wenn keine anderweitigen Anweisungen erfolgen, klemmt er sich die Zigarette zwischen die Lippen und holt die Jacke der Dame, um ihr hinein zu helfen.
"Sure ... Sicherlich", antwortet er dann.
Wenn keine anderweitigen Anweisungen erfolgen, klemmt er sich die Zigarette zwischen die Lippen und holt die Jacke der Dame, um ihr hinein zu helfen.
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Dr. Gruber seufzt und stellt Flasche und Gläser auf dem kleinen Tischchen neben dem Sofa ab. "Natürlich, wenn es das ist, was sie wünschen. Ich geleite sie nach draußen." Er begleitet Lydia in den Flur, wo er Tully ihre Jacke abnimmt, um ihr selbst hinein zu helfen. "Vielen Dank, Mr. Tully, lassen sie doch schon den Wagen an." Nachdem der Ire gegangen ist, wendet er sich nochmal an Lydia. "Sie kommen wirklich zurecht? Wenn sie irgendwelche Hilfe benötigen, zögern sie bitte nicht, mich zu kontaktieren."
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"Das mache ich, ich bin ihnen wirklich dankbar Dr. Gruber, und ihren Freunden auch, ich hoffe sie sehen es mir nach das ich.. erschöpft bin" meint die junge Opernsängerin entschuldigend.