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[abgebrochen] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Nicolo Bosvani
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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Gasthaus Mogul

Cordovan betrachtet eine Weile das Treiben im Gasthaus und schaut freundlich zurück, als Jewdokija in ihre Richtung deutet. Als Jargold dienstbeflissen umhereilt, nutzt er die Gelegenheit, um sich eine Portion Eintopf zu bestellen.

Bodb
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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Patrouille - Answin

Für ein paar Augenblicke sieht Answin Baldwin scharf an, während er abwägt. "Ich sage, er wird nicht gesondert bestraft, erhält aber Auflagen. Diese Halde hier", er deutet einmal durch die Hütte, "wird aufgeräumt. Im aktuellen Zustand ist das ein hygienisches Desaster. Du wirst bis morgen eine Inventur durchführen und den Krempel sortieren. Was fault und gammelt, draußen aufschichten und kontrolliert verbrennen." Er sieht zu Alrik. "Das macht nicht nur unsere Arbeit einfacher und effizienter, sondern wertet auch die Stadt auf. Disziplin und Ordnung."

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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Gasthaus Mogul

So ganz scheint Jargold den Zusammenhang noch nicht zu erkennen, denn sein Gesicht ist ein ebenso freundliches wie verständnisloses Lächeln. "Aha. Soso", fügt er noch ebenso geistreich hinzu. Bestellungen nimmt er natürlich unverdrossen auf. Burian hat sich noch einigermaßen beherrscht, aber Argail feixt sich noch immer eins und murmelt etwas von "Da schau her! Frisch Verliebte!" in seinen Bierkrug, woraufhin ihm Burian einen warnenden Blick zuwirft, bevor Wolfhardt dasselbe tut - nur weitaus weniger wohlwollend.

Jewdokijas Gegenüber sitzt irgendwie gebeugt, wie jemand, der von schwerer Arbeit gezeichnet ist. "Ugdan Korber", stellt sich der Mann vor. "Ich lebe hier in der Gegend. Bei Talf hab ich meinen kleinen Hof. Bin ab und zu hier in der Stadt" Er schüttelt sich. "Wie komm ich jetzt dazu, dass Ihr Euch an meinen Tisch setzt? Ich bin man bloß nen armer Bauer. Und Ihr eine wunderschöne Dame aus der Fremde. Da hätte sich auch eine Elfe an meinen Tisch setzen können..." Wieder schaut er rüber zu dem Tisch, an dem Hadred sitzt, dann weiter zu Yarine und Cordovan, der gerade sein Essen ordert. Ugdan kratzt sich am Kopf. "Ich sollte Euch fragen, ob Ihr was trinken wollt, nicht wahr?"

Da öffnet sich die Tür zum Gastraum von außen, und vier Handwerksgesellen, die eben das Gasthaus verlassen wollten, machen artig Platz für die neuen Gäste (?).


Patrouille

Baldwins Gesicht macht klar, dass der Satzteil "hygienisches Desaster... Inventur... sortieren" an seinen Intellekt verschwendet ist. Also erklärt Alrik allgemeinverständlich: "Du schreibst auf, was hier alles rumliegt, klar?" Dann schaut er Answin an: "Der kann doch nicht schreiben", um sich wieder Baldwin zuzuwenden. "Schaff den Dreck hier raus und mach Ordnung. Möbel zu Möbeln, Holz zu Holz, keinen Alkohol mehr verstecken, alles so, dass man gleich sieht, was es ist. Klar soweit? Und den Gammelkram... na, das haste ja verstanden." Da endlich nickt Baldwin und grunzt zum Einverständnis. Von draußen sind in der Zwischenzeit keine Grabgeräusche mehr zu hören, sondern nur noch entkräftetes Schnaufen.

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Lokwai
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Gasthaus Mogul

Hadred überhört die Feixerei Argails, ihm waren seine Gefühle nicht klar, was hatte der Kuss zu bedeuten? Verlieben? ... er kratzt sich seinen Bart als er darüber nachdenkt. Desweiteren bemerkt er wie der Gesprächspartner Jewdokijas ihn kurz anschaut. Er verzieht einen Mundwinkel leicht als sich ihre Blicke treffen.
Doch dann reagiert er auf Argail "Wann hast du das letzte mal geliebt?"
Avessandra schmunzelt als Hadred ihn so direkt fragt, sie fixiert kurz Wolfhardt als ob sie denken würde wann er wohl das letzte mal vögelte.

Bodb
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Bodb »

Patrouille

Zu Alriks Ausführungen nickt Answin energisch. "Hauptsache, der Kram ist erstmal sortiert und vom Müll getrennt. Morgen kontrollieren wir." Dann fällt sein Blick wieder auf den Schnaps und das Bild. "Und davor bringst du die Fundstücke hier zur Zehntscheune - oder wo werden hier Waren gelagert?"

MorganLeFay97

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Gasthaus Mogul

Mit Schwung und Selbstbewusstsein tritt Jesabela an den vier Handwerkern vorbei ins Gasthaus ein ..... bedenkt die vier mit einem knappen, huldvollen Nicken ..... und sucht im Gasthaus gleich ihre Kameraden. Sie sieht Jewdokija bei diesem Mann sitzen ..... runzelt kurz fragend die Stirn ..... sieht den Tisch mit Cordovan und Yarine, den anderen mit Hadred und seiner Entourage. Nicht zum letzten Mal vermisst sie auf eine gewisse Weise den ketzerischen Magier aus Mendena. Wo der wohl nur steckt? "Mahlzeit!" sagt sie laut in den Raum und gibt sich Mühe, ein freundliches Lächeln aufzusetzen. Dann steuert sie einen freien Tisch in der Nähe der anderen an.

Benutzer 18356 gelöscht

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Gasthaus Mogul

Pherian folgt der Magistra in die Gaststube, wenn auch etwas weniger schwungvoll. Er schaut sich kurz um, mustert die Anwesenden und nickt ebenfalls. "Mahlzeit" grüßt er in die Runde bevor er sich zur Magierin an den Tisch gesellt.

Als erstes bleibt er ruhig, scheinbar in Gedanken versunken, während er ein Gefühl bekommen will ob es hier Beobachter gibt oder ob man zumindestens halb frei sprechen kann.

Roleplayer

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Gasthaus Mogul

"Geliebt?" nuschelt Argail in seinen nicht vorhandenen Bart und schaut ins Bier, als würde dort die Antwort auf Hadreds Frage liegen. "Liebe ist was für die da oben. Für die Reichen und so. Ich such ne gute Frau, wenn ich mal alt bin." Er kichert leise. "Bis dahin will ich mehr Spaß haben, Hauptmann." Burian hat sich schon aus dem Gespräch zurückgezogen und taxiert die Tür, die da drüben geöffnet wird. Er schaut Hadred vielsagend an, als er erkennt, wer da eintritt.

Jesabela erntet von den Handwerkern, die eben aufbrechen wollen, ein höfliches, beinahe ehrerbietiges Nicken und von einigen der anderen Gäste ein "Travia zum Gruße!", irgend etwas halblaut und unverständlich Gemurmeltes oder auch ein "Mahlzeit!" Dann läuft schon Jargold eilfertig auf, wischt den Tisch ab, erkundigt sich danach, wie der Tag war und so weiter und nimmt auch bei euch dreien die Bestellungen auf.

Drüben sitzt Jewdokija noch im Gespräch mit einem Mann, der aussieht wie ein einfacher Bauer oder Handwerker. Der Kuss zwischen Hadred und ihr scheint zumindest nicht mehr Gesprächsthema Nummer eins zu sein.

Cordovan und Yarine haben ihren Tisch für sich. Aber wo sie gerade so den Blick auch durch den Gastraum schweifen lassen, fallen ihnen die durchaus unterschiedlichen Reaktionen der Gäste auf. Die meisten wirken mehr oder weniger neutral, einige wenige lächeln freundlich und nicken ihnen zu, wie Gläubige dies zu tun pflegen, wenn sie Priester der Zwölfe sehen; eine Handvoll wirk jedoch ganz und gar nicht freundlich.

Allmählich leert sich das Gasthaus von den Mittagsgästen. Becher werden geräuschvoll geleert, Stühle geschoben, Abschiedsworte an Wirt und an euch gerichtet. Mit Ugdan kann Jewdokija noch ihren Schwatz halten, aber auch er wirkt wie jemand, der sich allmählich auf den Weg machen müsste/ sollte/ möchte.


Patrouille

"Das nehmen wir besser mit", meint Alrik. "Sonst vergisst der Baldwin es wieder mal - nicht wahr, Baldwin?" Von draußen kommt ein abgekämpfter, schweißüberströmter Goran herein, den dreckigen Spaten in der Hand und mit Erdflecken im Gesicht. "Nichts zu finden", fängt er an, um dann Schnaps und Bild zu entdecken und Answin und Alrik fragend und leise anklagend anzuschauen. In seinen Augen liegt so etwas wie: Das hättet ihr mir ja mal sagen können! "Goran und ich schnappen uns den Schnaps, und Answin nimmt`s Bild mit. Das kommt hier bei uns erst mal ins Wachhaus", erklärt er Answin und ignoriert Gorans stillen Vorwurf. "Neb kümmert sich drum, dass alles erfasst wird und was damit geschieht."

Benutzer 18356 gelöscht

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Gasthaus Mogul

"Wie organisieren wir uns nun für das Wagnis des Tages?" fragt Pherian die Magistra in einem geschäftlichen Ton als würde er über den Transport von einigen Wagen Tuch sprechen.

shanna

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von shanna »

Gasthaus Mogul

Jewdokija 'plaudert' noch ein bisschen dies und das, doch etwas Gescheites kommt dabei im Moment nicht heraus. Kurz nachem die Anderen eintreten und die Mittagsgäste verschwinden, verabschiedet sie sich und geht ein wenig 'ungelenk' durch die Hintertür, ihr Bier zum Abort tragen. Als sie wieder zurück kommt und das Gasthaus relativ leer scheint, setzt sie sich einfach auf den Platz neben Hadred, flucht leise etwas unverständliches auf Tulamidya und sackt etwas 'beschwipst' an seine Schulter.

MorganLeFay97

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Gasthaus Mogul

Habe ich mich doch in ihnen getäuscht? Wie echte Helden sehen sie nicht gerade aus. Jesabela beäugt die betrunkene Hesinde-Priesterin an des Söldnerhauptmanns Schulter und zieht die rechte Augenbraue ein weiteres Mal in die Höhe, ehe sie sich Pherian zuwendet. Vorher vergewissert sie sich, dass ihnen niemand zuhört. "Wir gehen heute Nacht rein ..... also ich jedenfalls ..... befreien die Gefangenen und dann zum Tor und raus aus der Stadt. Wir wissen ja, wo dieser Nekrorius heute mit den Gefangenen sein wird. Wir wissen auch, dass Untote in der Burg umherwandeln ...... aber die müssen wir eben beseitigen. Dann müssen wir diesen Nekrorius ausschalten. Es dürfte keine größeren Komplikationen geben, bis wir am Tor sind..... Da müssen wir wohl etwas improvisieren....." Dazwischen bestellt sie bei dem Wirt eine herzhafte Mahlzeit und eine Kanne Tee ...... Jewdokija zur Warnung vor Augen.

Bodb
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Bodb »

Patrouille

"Wird gemacht," zeigt sich Answin zufrieden, klopft noch etwas Dreck von dem Bild ab und nimmt es dann unter den Arm. "Und du, denk daran: Morgen komme ich wieder, zur Kontrolle." Vielsagend lässt er nochmal den Blick durch den Raum wandern und wendet sich dann zum Gehen.

Roleplayer

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Gasthaus Mogul

Im "Mogul" kehrt nach dem kurzen Mittagstrubel schon wieder Ruhe ein. Die wenigen gut situierten Bauern, die hier essen gehen, kehren zurück zu ihren Höfen, die Handwerker zurück an die Arbeiten, die Kaufleute zurück auf den Markt. Alles in allem waren eher wenige Gäste und nicht eben die wirklich Betuchten der Stadt - die haben Jesabela, Pherian und Haldan im "Mühlenbräu" gesehen, in dem auch eindeutig die bessere Stimmung geherrscht hat. Hier wirkt alles wieder so ... bedrückend, als ob eine Last auf den Fachwerkmauern liegen würde. Jargold schaut immer wieder nach dem Rechten und dass es euch an nichts fehlt, ansonsten lässt er euch alleine und werkelt irgendwo hinten herum. Einmal lässt sich auch seine Frau blicken, die sich nach oben aufmacht. Wohl, um die Zimmer zu machen. Sie wirkt leicht überrascht, als sie euch so sitzen sieht, grüßt aber freundlich und will sich wohl ansonsten nicht in eure Angelegenheiten einmischen. Wo ihr euch so gegenseitig betrachtet: ihr seid schon, auch aufgeteilt in drei Gruppen, eine auffällige Erscheinung in dieser Stadt - abgesehen von dem Fremdknutschen und so weiter...


Patrouille

Baldwin grunzt zum Abschied noch irgend etwas, was Answin definitiv zu erkennen gibt, dass er ein Wiedersehen nicht gerade herbeisehnt. "Mit so was haben wir beinahe täglich zu schaffen", erklärt Alrik auf dem Weg nach draußen, während Goran noch leicht angepisst aussieht. Immerhin lässt sich die Sonne zwischen den grauen Wolken blicken. Bei den Feldern, die hier hinter den Stadttoren liegen, sind die Bauernfamilien zusammengekommen, um ihr Mittag einzunehmen. Weiter hinten drischt ein Mann auf einen Jungen ein, der erst schreit, dann wimmert, bis eine Frau den Mann von weiteren Schlägen abhalten kann. Für Goran und Alrik scheint das Alltag zu sein, sie schleppen ihren Kram ungerührt den Weg zurück zur Straße, vorbei am "Mogul", zum Marktplatz und zum Wachhaus. "Ich find, für uns is auch recht Zeit für Mittag", befindet Goran, der zumindest einen Teil seiner Sprache wiederentdeckt hat. "Danach drehn wir unsere Runde nach Osten und klopfen da mal an die eine oder andere Tür", schlägt Alrik vor. "Immerhin musst Du ja nach und nach die Leut hier kennen lernen. ... Wenn Du wirklich länger bleibst."

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Lokwai
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Gasthaus Mogul
Hadred riecht an Jewdokijas Haar als sie sich bei ihm anlehnt und leise auf tulamidisch flucht. Er ringt etwas nach Worten als er dann antwortet [Tulamidya]"Der Plan war gut, funktioniert aber immer nur bis zum ersten Feindkontakt."
Er blickt in die Runde an seinem Tisch ohne etwas zu sagen. Wie es wohl weitergeht?

shanna

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von shanna »

Gasthaus Mogul

So ganz registriert Jewokija das Drumherum nicht, doch Hadreds Stimme dringt durch die aufkommende Müdigkeit, [Tul]"Ach verdammt, ich ... ich mag Dich einfach ... ne, das ist nicht das richtige Wort ...", verwirrt schüttelt sie den Kopf und sagt lieber nichts mehr. - Verliebt? Doch wie soll ich das sagen? -

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Chephren
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Yarine schaut sich im Mogul um. Wir sollten auf jeden Fall schnell etwas unternehmen. Ich habe das Gefühl, dass wir unangenehmen Besuch bekommen werden, wenn wir uns noch ein paar Tage Zeit lassen.
Ihre Finger bewegen sich schnell als sie sich demonstrativ durch die Haare fährt, hoffend, dass einer der anderen am Tisch sie versteht. [Atak]Treffen in einer Stunde. Schlangenzimmer.

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Nicolo Bosvani
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Ja, die Zeit arbeitet eindeutig gegen uns. In unserer Situation ist sicher ein schnelles Handeln am zielführendsten, stimmt Cordovan Yarine zu.

Benutzer 18356 gelöscht

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Gasthaus Mogul

"Ich glaube am Schluss müssen wir es einfach wagen und die Würfel werfen. Es ist ein Risiko weil wir nicht alle Informationen haben und einige Tage weitere Informationssammlung sicher nicht schlecht wären. Aber das Risiko ist zu hoch, wir müssen es angehen." antwortete er Jesabela. "Wie koordinieren wir uns?"

Als Pherian die Wirtsfrau ins obere Stockwerk gehen sieht, steht er recht abrupt auf "Ich hole schnell die Ladeliste, damit wir sie durchgehen können. Gleich wieder da." Und eilt schnellen Schrittes zur Treppe und in Richtung seines Zimmers. Sobald er die Wirtin oben sieht, wird er sie bitten auf das Reinemachen seines Zimmers zu verzichten.

MorganLeFay97

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Gasthaus Mogul

"Die Frage ist, finden wir noch Unterstützung, bevor wir unser Unternehmen beginnen," wirft Jesabela leise in den Raum, während sie noch ihren Tee genießt. Sie schaut recht überrascht, als sie Yarines Haarsortierung bemerkt, versteht den Sinn dahinter aber nicht wirklich. Also fährt sie mit ihren Überlegungen fort. "Die Menschen hier sind verschlossen wie die Austern. Sie zu knacken, dauert. Aber haben wir die Zeit? Oder stoßen wir irgendwann auf einen Spitzel? .... A propos! .... Herr Marix, Ihr müsst nach Eurem Gefangenen schauen," erinnert Jesabela noch einmal. "Und wie benachrichtigen wir Herrn Treublatt? Und wann sollen wir beginnen?" Bei Hesindes Gaben! Aufgewacht ihr Flaneure! Und schon ist Herr Marix davon..... Ihr Äh! Hallo!-Blick folgt ihm nach oben.

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Gasthaus Mogul

Hadred zieht eine Augenbraue hoch als Jewdokija ihn mehr als schätzt und nach Worten ringt ihm zu sagen das sie ihn mehr als nur nett findet.
Meint sie das ernst oder ist sie beschwipst und morgen weiß sie nichts mehr davon?
Er fährt ihr durch das braune Haar und hält sie fest. Avessandra schaut verschmitzt zu ihn hinüber, er wußte sie hatte sie verstehen können, ihr Tulamidya war nicht so gut wie seins, ist aber ganz froh drum das Avessandra ihre Worte nicht hören konnte.

Es dauerte etwas bis Hadred verstand was Yarine da mit ihren Haaren machte und wiederholte ihre Geste an seinem Haar und ballt seine Faust und legt diesen auf seine Nase mit dem Daumen nach oben, als jucke seine Nase leicht, kurz nickt er dabei. [Atak]Schlangenzimmer, in einer Stunde. In Ordnung.

Amüsiert stellt er fest wie sehr die Maga Jesebela das Heft an sich reißt kaum das sie am Platz sitzt. Auch er blickt dem neuen gefährten hinterher als dieser den Gastraum verläßt.

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Gasthaus Mogul (oben bei den Zimmern)

Jargolds Frau schaut Pherian irritiert an, nickt dann aber hastig, als hätte sie sich selbst bei einem Fehler ertappt. "Natürlich, Herr. Wie Ihr wünscht. Sagt mir einfach Bescheid, wenn ich bei Euch saubermachen soll. ... Dies war Euer Zimmer, nicht wahr?" Sie wendet sich einem Raum daneben zu.

Gasthaus Mogul (unten)

Burian und Argail lassen die Anführer ihre Pläne schmieden. Die Zeit vor jedem Gefecht ist zugleich die Ruhezeit danach, wissen die Söldner. Und die sollte man genießen. So wie Burian, der ruhig vor sich hinschaut, meistens mit Blickkontakt zu Wolfhardt, oder so wie Argail, der seine Augen nicht wirklich von Jewdokija an Hadreds Schulter lassen kann. Ebenso wenig wie Jargold, wenn er mal wieder auf einen Sprung vorbeikommt - zuletzt aber immer weniger. Das letzte, was man von ihm sah, war ein zunehmend nervöses Nervenbündel.

Benutzer 18356 gelöscht

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Gasthaus Mogul (oben bei den Zimmern)

"Ganz genau, herzlichen Dank." bedankt sich Pherian mit seinem freundlichsten Lächeln. ufff, gut, dass ich das noch abwenden konnte. Sie hätte sicher Augen gemacht. denkt er sich mit einem kleinen Lachen bevor er kurz im Zimmer nachschaut dass der Betrunkene sich weiterhin ausschläft. Wenn der wie erwartet noch seinen Schlaf genießt, würde er sich wieder der Magistra in der Gaststube anschließen.

Bodb
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Bodb »

Patrouille

An dem prügelnden Mann bleibt Answins Blick einen Moment hängen, aber da sich die Szene von selbst löst, geht er weiter. Ein paar Schläge gehören dazu und schärfen den Charakter, aber übertreiben sollte man es nicht. Dann nickt er Goran zu. "In der Kaserne oder im Gasthaus?" Dann nickt er zu Alriks Plänen und bleibt er für eine Weile stumm, bis er unvermittelt fragt: "Worauf wurdet ihr eigentlich eingeschworen? Auf die Stadt oder auf den Fürsten?"

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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Mogul
Yarine bestätigt die Verabredung in der Geheimsprache. Mit den Söldnern in einer Stunde in Jewdokijas Zimmer, meint sie zu dem Praiosgeweihten. Jetzt müssen wir noch die Tochter der Sternenkraft informieren... Kurz blickt sie Pherian hinterher. Ich gehe Pherian informieren. Schaut ihr nach Jargold. Ich habe da kein gutes Gefühl.

Sie steht daraufhin auf und geht nach oben um Pherian kurz abzufangen. Wir treffen uns in einer Stunde auf Jewdokijas Zimmer, raunt sie ihm im Vorbeigehen zu.

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Nicolo Bosvani
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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Mogul

Schlechte Gefühle sind in diesem Landstrich nichts Ungewöhnliches, aber ich spreche gerne noch einmal mit ihm, nickt Cordovan, stellt sein Geschirr zusammen und macht sich damit auf in Richtung Jargold.

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Iwanomi
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Iwanomi »

Gasthaus Mogul - Am Tisch mit Jesabela

"Nun, ich denke weitere Unterstützung wird schwierig.
Herrn Treublatt fängt am besten einer von uns alleine in der Stadt ab.
Und beginnen sollten wir mitten in der Nacht, wenn die Söldner sich nach dem abendlichen Zechen zu Bett begeben haben.

Herrn Treublatt kann ich informieren. Ich denke für die genaue Planung bin ich nicht vonnöten. Meine Fähigkeiten sind ja bekannt. Wenn wir uns auf eine beginnzeit geeinigt haben, mache ich mich auf die Suche nach Herrn Treublatt - oder was meint Ihr ?"

MorganLeFay97

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Gasthaus Mogul - Am Tisch mit Jesabela

Gut, dass hier noch jemand mitdenkt. "Ja, eine gute Idee. Aber .... bitte seid vorsichtig," fügt sie besorgt in Richtung von Haldan hinzu. "Zuletzt war er doch mit Soldaten zusammen. Wer weiß, ob Ihr in alleine antrefft. Ich würde sagen, wir fangen ein, zwei Stunden nach Mitternacht an," schlägt sie dann allen vor, als auch noch Yarine aufsteht und sich nach oben begibt, und anschließend Cordovan nach hinten geht. Jesabelas Augenbraue ist nur noch ein großes Fragezeichen.

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Gasthaus Mogul - Am Tisch mit Jesabela

Pherian nickt bei Jesabelas Kommentar. Als er Yarine aufstehen sieht hebt er ebenfalls leicht die Brau und gähnt dann recht ausgiebig.

"Eine anstrengende Verhandlung, nicht wahr? Ich glaube eine kurze Erholung auf unseren Zimmern mag jetzt an der Tagensordnung sein?" meint er vor einem zweiten Gähnen, steht auf und begibt sich nach einer kurzen, höflichen Verbeugung nach oben.

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Iwanomi
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Iwanomi »

Gasthaus Mogul - Am Tisch mit Jesabela

"Ich passe schon auf mich auf.
Also treffen wir uns hier um Mitternacht ?"

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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Gasthaus Mogul (oben bei den Zimmern und wieder nach unten)

Jargolds Frau macht sich dann in einem anderen Zimmer zu schaffen, während nach oben und unten jetzt Bewegung in die Gruppe kommt. Sehr lange braucht die Wirtsfrau oben nicht und begibt sich schon wieder nach unten und in Richtung Ställe. Hinter einer Tür hört man jemanden auf Rogolan brammeln. Ansonsten ist es ruhig.

Gasthaus Mogul (unten bei der Küche)

Der ewige Nervösling Jargold zuckt heftig zusammen, als er Cordovan hinter sich hört. Sein Gesicht ist bleich, die Augenlider flattern ein wenig, das Handzittern ist kaum zu übersehen. Er wirkt beinahe erleichtert, als er den Praios-Priester erkennt. Mit einem aufatmenden "Oh, Ihr seid es", drückt Jargold die Erleichterung auch aus. Dennoch sieht man dem Wirt auch als Nicht-Menschenkenner deutlich Anspannung, Angst und Nervosität an. "Kann ich etwas für Euch tun?" Die Stimme soll betont jovial klingen und wirkt genau aus diesem Grund gerade nicht sehr entspannt.

Gasthaus Mogul (High Noon)

Langsam schleppt sich die Zeit dahin, bis die Stunde vergangen ist - bald -, zu der ihr euch in Jewdokijas Zimmer treffen wolltet. Wenn denn alle Bescheid wissen... (?)
Zuletzt geändert von Roleplayer am 31.03.2017 17:11, insgesamt 2-mal geändert.

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