Momentan kommt es vermehrt zu Problemen beim anmelden und Formularübermittlungen. Wir wissen davon und suchen nach der Ursache. Erfahrungsgemäß klappt das anmelden nach einiger Zeit wieder, versucht es also ab und an erneut. Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
[abgebrochen] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gastraum
Yarine zuckt mit den Schultern. Die werte Herrscherin der Sternenkraft sagte, dass nur Ifritiim dort sind. Die Söldner sind wahrscheinlich ausgeschaltet.
Daher halte ich ein einfaches, direktes Vorgehen für das am wenigsten fehleranfällige.
Dann schaut sie zu Jesebela. Ich habe durchaus ein paar Schlafmittel dabei, vielleicht willst du dir anschauen, ob man damit etwas anfangen kann.
Yarine zuckt mit den Schultern. Die werte Herrscherin der Sternenkraft sagte, dass nur Ifritiim dort sind. Die Söldner sind wahrscheinlich ausgeschaltet.
Daher halte ich ein einfaches, direktes Vorgehen für das am wenigsten fehleranfällige.
Dann schaut sie zu Jesebela. Ich habe durchaus ein paar Schlafmittel dabei, vielleicht willst du dir anschauen, ob man damit etwas anfangen kann.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gasthaus
"Die Schlafmittel kann ich mir gerne einmal anschauen." meint Jesabela zu Yarine, bei der sie sich immer noch nicht sicher ist, wie sie sie anreden soll. "Wenn wir da einen Katalysator zusetzen, müssten wir ein wirksames Schlafmittel zubereiten können. Bis heute Abend könnte ich das schaffen. Aber Ihr müsst vorsichtig sein..... wie wollt Ihr es denn den Wachen einflößen? Und wir müssten jetzt etwas genauer planen, wann wer was wie machen soll. Sonst geht der schöne Plan gleich schief." Und zu Jewdokija: "Ehrwürden, es soll ja kein Brachialangriff werden. Wir gehen heimlich rein, schalten alles aus, dem wir begegnen, holen die Gefangenen und dann wieder schnell raus. Darum glaube ich auch eigentlich nicht, dass wir eine Ablenkung brauchen," meint sie zu Pherian.
"Die Schlafmittel kann ich mir gerne einmal anschauen." meint Jesabela zu Yarine, bei der sie sich immer noch nicht sicher ist, wie sie sie anreden soll. "Wenn wir da einen Katalysator zusetzen, müssten wir ein wirksames Schlafmittel zubereiten können. Bis heute Abend könnte ich das schaffen. Aber Ihr müsst vorsichtig sein..... wie wollt Ihr es denn den Wachen einflößen? Und wir müssten jetzt etwas genauer planen, wann wer was wie machen soll. Sonst geht der schöne Plan gleich schief." Und zu Jewdokija: "Ehrwürden, es soll ja kein Brachialangriff werden. Wir gehen heimlich rein, schalten alles aus, dem wir begegnen, holen die Gefangenen und dann wieder schnell raus. Darum glaube ich auch eigentlich nicht, dass wir eine Ablenkung brauchen," meint sie zu Pherian.
- Lokwai
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gasthaus
"In der Blutgrube treffe ich später auf ein paar Wachen denen ich noch einen ausgeben muss. Sollten wir das Antidot schlucken, dann könnten wir ein Faß bestellen welches wir manipulieren und somit der Wache zur Verfügung stellen, ein paar der Wachen wird es gefallen und sie werden an unseren Tisch kommen. Wir trinken mit und sind von der Wirkung des Schlaftrunks nicht betroffen. Nur wichtig ist, dass die Dosierung gut bemessen ist. Sie dürfen nicht zu schnell müde werden. Das ist besonders wichtig." erzählt Hadred von einer Möglichkeit.
"In der Blutgrube treffe ich später auf ein paar Wachen denen ich noch einen ausgeben muss. Sollten wir das Antidot schlucken, dann könnten wir ein Faß bestellen welches wir manipulieren und somit der Wache zur Verfügung stellen, ein paar der Wachen wird es gefallen und sie werden an unseren Tisch kommen. Wir trinken mit und sind von der Wirkung des Schlaftrunks nicht betroffen. Nur wichtig ist, dass die Dosierung gut bemessen ist. Sie dürfen nicht zu schnell müde werden. Das ist besonders wichtig." erzählt Hadred von einer Möglichkeit.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gasthaus
"Vor dem Mittag wird es etwas knapp mit dem Gegengift....," bemerkt Jesabela recht trocken. "Ich muss auch noch das Schlafmittel zusammenbrauen und dann das Gegenmittel dazu. Wenn ich die Zutaten dafür überhaupt bekomme. Ich kann sicher Wunder bewirken, aber auch die brauchen ein bisschen Zeit. Es kann also sein, dass ich euch zwar ein Schlafmittel mischen kann, aber noch kein Gegenmittel dazu. Ich weiß ja auch noch nicht, was Yarine an Mittelchen hat..... das schaue ich mir an, nachdem wir versucht haben, den Herrn von Elenvina zu treffen."
"Vor dem Mittag wird es etwas knapp mit dem Gegengift....," bemerkt Jesabela recht trocken. "Ich muss auch noch das Schlafmittel zusammenbrauen und dann das Gegenmittel dazu. Wenn ich die Zutaten dafür überhaupt bekomme. Ich kann sicher Wunder bewirken, aber auch die brauchen ein bisschen Zeit. Es kann also sein, dass ich euch zwar ein Schlafmittel mischen kann, aber noch kein Gegenmittel dazu. Ich weiß ja auch noch nicht, was Yarine an Mittelchen hat..... das schaue ich mir an, nachdem wir versucht haben, den Herrn von Elenvina zu treffen."
- Lokwai
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
"Im Notfall müssen wir halt das Ganze ohne Gift und Antidot durchführen. Beherrscht die werte Maga denn diesen Entgiftungszauber? Denn jemand müßte uns ja zumindest wieder nüchtern zaubern." dabei schmunzelt er etwas.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gasthaus
"Und ich dachte, Ihr liebt das Gefühl, betrunken zu sein?" Jesabelas Gesicht wirkt ähnlich belustigt. "Einen Zauber zur Entgiftung beherrsche ich leider auch nicht..... ich könnte mir vorstellen, dass Herr Grimsrud ihn gelernt hat." Was für eine Schmach, hier als Magierin von Punin zugeben zu müssen, dass man Zauber nicht beherrscht .... schon zwei!!! "Ich würde dann versuchen, heute irgendwie euer Antidot zusammenzumischen."
"Und ich dachte, Ihr liebt das Gefühl, betrunken zu sein?" Jesabelas Gesicht wirkt ähnlich belustigt. "Einen Zauber zur Entgiftung beherrsche ich leider auch nicht..... ich könnte mir vorstellen, dass Herr Grimsrud ihn gelernt hat." Was für eine Schmach, hier als Magierin von Punin zugeben zu müssen, dass man Zauber nicht beherrscht .... schon zwei!!! "Ich würde dann versuchen, heute irgendwie euer Antidot zusammenzumischen."
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gasthaus
Pherian folgt dem Gespräch der beiden aufmerksam. "Das Freibier für die Wachen ist eine exzellente Idee. Vielleicht kann hier auch einfach eine List helfen. Zwei Fass Freibier mit etwas Abführmittel und die Wache verbringt einen grossen Teil der Nacht mit allem ausser dem Wache stehen, vielleicht können wir ja auch den Wachen am Tor ein Fässchen anbieten." wirft er lachend ein. "ich kann übrigens eine Phiole Schlafgift beisteuern. Es wird nicht für alle Wachen reichen, aber kann sicher die Wirkung des Alkohols verstärken."
Pherian folgt dem Gespräch der beiden aufmerksam. "Das Freibier für die Wachen ist eine exzellente Idee. Vielleicht kann hier auch einfach eine List helfen. Zwei Fass Freibier mit etwas Abführmittel und die Wache verbringt einen grossen Teil der Nacht mit allem ausser dem Wache stehen, vielleicht können wir ja auch den Wachen am Tor ein Fässchen anbieten." wirft er lachend ein. "ich kann übrigens eine Phiole Schlafgift beisteuern. Es wird nicht für alle Wachen reichen, aber kann sicher die Wirkung des Alkohols verstärken."
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gasthaus
Diese ganzen Diskussionen scheinen Jewdokija irgendwann auf den Nerv zu gehen, so dass sie sich mit einem Seitenblick auf den Söldner auf ihr Zimmer zurück zieht. - Die haben ja vielleicht alle eine Menge mehr Ahnung von Taktik oder ähnlichen Details. Doch ob uns das jetzt hilft? Ich weiss es nicht. Vielleicht kann die Göttin mir Antwort geben, wenn schon die Menschen es nicht können.
Zimmer
Als sie etwas zur Ruhe kommt, versucht Jewdokija ihre Gedanken zu sortieren - sämtliche Optionen gehen ihr durch den Kopf und werden abgewogen, während sie sich umkleidet. Ihre, bislang normale Kleidung, wird sorgsam zusammen gelegt und durch eine grüne Iryanlederrüstung mit verschlungenen Symbolen ersetzt - ebenso findet ein seltsam schimmernder Dolch seinen Weg in eine versteckte Dolchscheide, sowie der Stab, den sie mit sich führt, aufeinmal nicht mehr nur ein Stab zu sein scheint, nachdem sie sich Jewdokija ihrer Göttin zugewandt hat.
Abwartend, was von den anderen unten eventuell noch zu hören ist, vernimmt man aus ihrem Zimmer ersteinmal nichts.
Diese ganzen Diskussionen scheinen Jewdokija irgendwann auf den Nerv zu gehen, so dass sie sich mit einem Seitenblick auf den Söldner auf ihr Zimmer zurück zieht. - Die haben ja vielleicht alle eine Menge mehr Ahnung von Taktik oder ähnlichen Details. Doch ob uns das jetzt hilft? Ich weiss es nicht. Vielleicht kann die Göttin mir Antwort geben, wenn schon die Menschen es nicht können.
Zimmer
Als sie etwas zur Ruhe kommt, versucht Jewdokija ihre Gedanken zu sortieren - sämtliche Optionen gehen ihr durch den Kopf und werden abgewogen, während sie sich umkleidet. Ihre, bislang normale Kleidung, wird sorgsam zusammen gelegt und durch eine grüne Iryanlederrüstung mit verschlungenen Symbolen ersetzt - ebenso findet ein seltsam schimmernder Dolch seinen Weg in eine versteckte Dolchscheide, sowie der Stab, den sie mit sich führt, aufeinmal nicht mehr nur ein Stab zu sein scheint, nachdem sie sich Jewdokija ihrer Göttin zugewandt hat.
Abwartend, was von den anderen unten eventuell noch zu hören ist, vernimmt man aus ihrem Zimmer ersteinmal nichts.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gastraum
Dann schlage ich vor, dass du diesen Händler triffst, Tochter Madas. Ich lege dir die MIttel in dein Zimmer. Vielleicht können wir noch ein paar Verbündete finden oder ein paar Hilfsmittel besorgen, wer weiß, Feqz geht manchmal unergründliche Wege.
Sie blickt zu den anderen. Wer nimmt Kontakt mit dem Magier auf?
Dann schlage ich vor, dass du diesen Händler triffst, Tochter Madas. Ich lege dir die MIttel in dein Zimmer. Vielleicht können wir noch ein paar Verbündete finden oder ein paar Hilfsmittel besorgen, wer weiß, Feqz geht manchmal unergründliche Wege.
Sie blickt zu den anderen. Wer nimmt Kontakt mit dem Magier auf?
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gastraum
Alles in Ordnung? will Jesabela Jewdokija fragen, lässt die Freundin (?) dann aber in Ruhe und schaut ihr nur kurz hinterher. "Also, ein Mittel, damit ihr keinen Kater bekommt, sollte einfach zu brauen sein. Sicher einfacher als ein Gegengift gegen ein Schlafmittel.... Dann sollte Herr Feuerbart mit Answin sprechen und dass wir uns so um drei Uhr herum am Burgplatz treffen." Die Frage, wer ein Fenster aufhebeln kann, ist leider noch offen, aber was wäre ein Plan ohne Probleme..... "Und ich würde dann jetzt zum Gasthaus aufbrechen...." Sie schaut Pherian und Haldan an, greift sich wieder Zauberstab und Umhängetasche, ordnet sich noch ein wenig und steht dann auf.....
Alles in Ordnung? will Jesabela Jewdokija fragen, lässt die Freundin (?) dann aber in Ruhe und schaut ihr nur kurz hinterher. "Also, ein Mittel, damit ihr keinen Kater bekommt, sollte einfach zu brauen sein. Sicher einfacher als ein Gegengift gegen ein Schlafmittel.... Dann sollte Herr Feuerbart mit Answin sprechen und dass wir uns so um drei Uhr herum am Burgplatz treffen." Die Frage, wer ein Fenster aufhebeln kann, ist leider noch offen, aber was wäre ein Plan ohne Probleme..... "Und ich würde dann jetzt zum Gasthaus aufbrechen...." Sie schaut Pherian und Haldan an, greift sich wieder Zauberstab und Umhängetasche, ordnet sich noch ein wenig und steht dann auf.....
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gastraum
"Auf geht's, werte Magistra. Dann wollen wir doch mal sehen was uns der Vogt zu erzählen hat!" pflichtet Pherian ihr zu und folgt ihr nachdem er sein Barett gegriffen hat. Ganz formvollendet hält er ihr die Tür auf und dienert dabei.
"Auf geht's, werte Magistra. Dann wollen wir doch mal sehen was uns der Vogt zu erzählen hat!" pflichtet Pherian ihr zu und folgt ihr nachdem er sein Barett gegriffen hat. Ganz formvollendet hält er ihr die Tür auf und dienert dabei.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gastraum -> Gasthaus "Mühlenbräu"
Jesabela, Pherian und Haldan betreten vor dem Gasthaus eine immer noch leidlich belebte Straße zwischen den Fackwerkhäusern. Eben poltert wieder einmal ein Wagen vorbei, dieses Mal Richtung Firunstor, gelenkt von einem dieser typisch darpatisch-verknusselten Fuhrleute mit Peitsche, der ein kurzes "Tach" herausquetscht, ohne die Zähne auseinanderzubringen.
Am Marktplatz ist die Lage unverändert: Nunmehr drei Männer in den Hangkäfigen, zwei von ihnen recht leblos. Der Galgen, auf dem es sich einige Raben "gemütlich" gemacht haben, bewacht von einem Bewaffneten. Dann der nur leise summende und brummende Marktplatz, auf dem es wahrhaft lebendiger zugehen könnte. Alles wirkt noch immer grau und trist und leicht trostlos.
Die Schenke "Mühlenbräu" (Nr. 18) liegt direkt am nordwestlichen Ende des Marktplatzes, dahinter ragt die stillstehende Mühle auf. Jetzt um die Mittagszeit ist das "Mühlenbräu" durchaus gut besucht, die Schenke selbst von außen wie innen gemütlich. Ein Endzwanziger, schmächtig und übernächtigt, begrüßt euch - beladenes Tablett in der Hand - und weist euch mit dem Kopf einen freien Tisch, während sich diverse Köpfe und Augen euch zuwenden, kurz mustern und sich dann wieder ihren eigenen Geschäften widmen. Von einem Tisch ertönt ein lautes: "Auf die gute alte Zeit! - Als das Mühlenbräu noch schmeckte!" Worauf der Tisch in tiefes Lachen ausbricht, das leicht gezwungen wirkt.
An einem Tisch weiter hinten isst ein gut frisierter Mann mit grauem Haar und gepflegtem grauen, weichen Bart still vor sich hin. Er isst nur mit der linken Hand, denn die rechte ist knapp oberhalb des Handgelenks amputiert und nur ein Stumpf. Die Augen des Mannes wirken nachdenklich auf sein Essen gerichtet. An seinem Tisch sitzt ein mit Kurzschwert bewaffneter Söldner - durchschnittlich groß, leicht dicklich -, der selbst einen Bierhumpen vor sich hat.
Jesabela, Pherian und Haldan betreten vor dem Gasthaus eine immer noch leidlich belebte Straße zwischen den Fackwerkhäusern. Eben poltert wieder einmal ein Wagen vorbei, dieses Mal Richtung Firunstor, gelenkt von einem dieser typisch darpatisch-verknusselten Fuhrleute mit Peitsche, der ein kurzes "Tach" herausquetscht, ohne die Zähne auseinanderzubringen.
Am Marktplatz ist die Lage unverändert: Nunmehr drei Männer in den Hangkäfigen, zwei von ihnen recht leblos. Der Galgen, auf dem es sich einige Raben "gemütlich" gemacht haben, bewacht von einem Bewaffneten. Dann der nur leise summende und brummende Marktplatz, auf dem es wahrhaft lebendiger zugehen könnte. Alles wirkt noch immer grau und trist und leicht trostlos.
Die Schenke "Mühlenbräu" (Nr. 18) liegt direkt am nordwestlichen Ende des Marktplatzes, dahinter ragt die stillstehende Mühle auf. Jetzt um die Mittagszeit ist das "Mühlenbräu" durchaus gut besucht, die Schenke selbst von außen wie innen gemütlich. Ein Endzwanziger, schmächtig und übernächtigt, begrüßt euch - beladenes Tablett in der Hand - und weist euch mit dem Kopf einen freien Tisch, während sich diverse Köpfe und Augen euch zuwenden, kurz mustern und sich dann wieder ihren eigenen Geschäften widmen. Von einem Tisch ertönt ein lautes: "Auf die gute alte Zeit! - Als das Mühlenbräu noch schmeckte!" Worauf der Tisch in tiefes Lachen ausbricht, das leicht gezwungen wirkt.
An einem Tisch weiter hinten isst ein gut frisierter Mann mit grauem Haar und gepflegtem grauen, weichen Bart still vor sich hin. Er isst nur mit der linken Hand, denn die rechte ist knapp oberhalb des Handgelenks amputiert und nur ein Stumpf. Die Augen des Mannes wirken nachdenklich auf sein Essen gerichtet. An seinem Tisch sitzt ein mit Kurzschwert bewaffneter Söldner - durchschnittlich groß, leicht dicklich -, der selbst einen Bierhumpen vor sich hat.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Yarine
Als sie von den beiden Frauen und den Händlern mehr oder weniger sitzen gelassen wird, schüttelt sie etwas den Kopf.
Nun dieser Ort schlägt wohl einigen auf's Gemüt, meint sie zu den restlichen am Tisch. Hardred, nehmt ihr Kontakt mit Answin auf? Wir würden uns vielleicht noch etwas umhören.
Als sie von den beiden Frauen und den Händlern mehr oder weniger sitzen gelassen wird, schüttelt sie etwas den Kopf.
Nun dieser Ort schlägt wohl einigen auf's Gemüt, meint sie zu den restlichen am Tisch. Hardred, nehmt ihr Kontakt mit Answin auf? Wir würden uns vielleicht noch etwas umhören.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gastraum -> Gasthaus "Mühlenbräu"
Pherian hält der Baronessa die Tür auf und folgt ihr dann auf die Strasse. Auf dem Weg zum Gasthaus ist er still und scheint in Gedanken versunken die Stadt zu betrachten, wie eben ein Händler auf dem Weg zu einem wichtigen Treffen. Die Gefährten erkennen allerdings, dass er sehr vorsichtig das Umfeld beobachtet: die Episode mit dem Spion hat ihn wohl noch vorsichtiger werden lassen.
Im Mühlenbräu lüftet er höflich das Barett und grüsst den Wirt als er Eintritt bevor er sich kurz umschaut und den älteren Mann und seine Wache kurz betrachtet.
Pherian hält der Baronessa die Tür auf und folgt ihr dann auf die Strasse. Auf dem Weg zum Gasthaus ist er still und scheint in Gedanken versunken die Stadt zu betrachten, wie eben ein Händler auf dem Weg zu einem wichtigen Treffen. Die Gefährten erkennen allerdings, dass er sehr vorsichtig das Umfeld beobachtet: die Episode mit dem Spion hat ihn wohl noch vorsichtiger werden lassen.
Im Mühlenbräu lüftet er höflich das Barett und grüsst den Wirt als er Eintritt bevor er sich kurz umschaut und den älteren Mann und seine Wache kurz betrachtet.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gastraum -> Gasthaus "Mühlenbräu"
"Obrigado!" bedankt sich Jesabela formvollendet mit einem leichten Kopfnicken und einem feinen Lächeln bei Pherian für das Türaufhalten. Auf dem Weg hält auch sie die Augen wenigstens ein bisschen offen und beobachtet ihre Umgebung, obwohl vielleicht nicht ganz so scharf wie Pherian. Im "Mühlenbräu" bleibt sie ebenfalls aufmerksam, grüßt aber überraschend freundlich mit einem "Travia zum Gruße und guten Appetit!" laut und vernehmlich in den Gastraum. Ein unauffälliges Deuten mit dem Kopf auf den grauhaarigen Mann, dabei zischt sie Pherian leise zu: "Das wird er wohl sein. Gehen wir gleich rüber?"
"Obrigado!" bedankt sich Jesabela formvollendet mit einem leichten Kopfnicken und einem feinen Lächeln bei Pherian für das Türaufhalten. Auf dem Weg hält auch sie die Augen wenigstens ein bisschen offen und beobachtet ihre Umgebung, obwohl vielleicht nicht ganz so scharf wie Pherian. Im "Mühlenbräu" bleibt sie ebenfalls aufmerksam, grüßt aber überraschend freundlich mit einem "Travia zum Gruße und guten Appetit!" laut und vernehmlich in den Gastraum. Ein unauffälliges Deuten mit dem Kopf auf den grauhaarigen Mann, dabei zischt sie Pherian leise zu: "Das wird er wohl sein. Gehen wir gleich rüber?"
- Iwanomi
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gastraum -> Gasthaus "Mühlenbräu"
"Wie lenken wir die Wache ab ?"
fragt Haldan leise zurück, während er sich im Gastraum aufmerksam umschaut.
"Wie lenken wir die Wache ab ?"
fragt Haldan leise zurück, während er sich im Gastraum aufmerksam umschaut.
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gastraum
Etwas irritiert blickt Hadred der Draconiterin hinterher als sie sich, ohne große Verabschiedung, wohl auf ihr Zimmer begibt. Doch als er seine Gedanken von links nach rechts schiebt, sprach Yarine ihn an, ob er Answin kontaktieren könnte.
"Ich könnte, ja ... aber am sinnvollsten wäre es wenn wir ihn in der Blutgrube treffen, dort ist es laut und ich kann ihm wohl nebenbei informieren. Wenn ich ihn jetzt aufsuchen müsste ich mir was einfallen lassen, denn er wird bestimmt nicht allein anzutreffen sein. Ich könnte versuchen ihm was zuzustecken bei einem kleinen Gespräch oder so." zum Ende wird Hadred immer leise, er wollte auf jeden Fall vermeiden belauscht zu werden.
Außerdem haben wir nicht gerade das beste Verhältnis und ich weiß auch nicht ob ich mich später beherrsche wenn ich ihn treffe!
"Solltest du ihn zufällig begegnen, dann könntest auch du ihm schon informieren, natürlich nur wenn es die Situation ergibt. Was meinst du? Sind beide Optionen in Ordnung für dich?" leicht amüsiert grinst er ihr zu, sie ist ausgeprochen hübsch anzusehen.
Er wartet noch einen Moment, wartet ihre Antwort und steht dann selbst auf, verabschiedet sich kurz mit "Bin gleich zurück" und folgt der Draconiterin, zumindest in die Richtung in die sie gegangen ist.
Gastraum, Zimmer der Gefährten
Hadred lauscht als er den Flur betritt ... war da was? Hadred klopft an die erste Zimmertür ... nichts. Er geht leise weiter und klopt an eine andere Tür?
Da muss es hier gewesen sein? Er klopft ein weiteres mal ... jemand schien sich zu bewegen, er wartete "Der Söldner möchte mit euch sprechen?"
Er wollte nicht seinen Namen nennen, die Stimme musste reichen.
Etwas irritiert blickt Hadred der Draconiterin hinterher als sie sich, ohne große Verabschiedung, wohl auf ihr Zimmer begibt. Doch als er seine Gedanken von links nach rechts schiebt, sprach Yarine ihn an, ob er Answin kontaktieren könnte.
"Ich könnte, ja ... aber am sinnvollsten wäre es wenn wir ihn in der Blutgrube treffen, dort ist es laut und ich kann ihm wohl nebenbei informieren. Wenn ich ihn jetzt aufsuchen müsste ich mir was einfallen lassen, denn er wird bestimmt nicht allein anzutreffen sein. Ich könnte versuchen ihm was zuzustecken bei einem kleinen Gespräch oder so." zum Ende wird Hadred immer leise, er wollte auf jeden Fall vermeiden belauscht zu werden.
Außerdem haben wir nicht gerade das beste Verhältnis und ich weiß auch nicht ob ich mich später beherrsche wenn ich ihn treffe!
"Solltest du ihn zufällig begegnen, dann könntest auch du ihm schon informieren, natürlich nur wenn es die Situation ergibt. Was meinst du? Sind beide Optionen in Ordnung für dich?" leicht amüsiert grinst er ihr zu, sie ist ausgeprochen hübsch anzusehen.
Er wartet noch einen Moment, wartet ihre Antwort und steht dann selbst auf, verabschiedet sich kurz mit "Bin gleich zurück" und folgt der Draconiterin, zumindest in die Richtung in die sie gegangen ist.
Gastraum, Zimmer der Gefährten
Hadred lauscht als er den Flur betritt ... war da was? Hadred klopft an die erste Zimmertür ... nichts. Er geht leise weiter und klopt an eine andere Tür?
Da muss es hier gewesen sein? Er klopft ein weiteres mal ... jemand schien sich zu bewegen, er wartete "Der Söldner möchte mit euch sprechen?"
Er wollte nicht seinen Namen nennen, die Stimme musste reichen.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gastraum -> Gasthaus "Mühlenbräu"
"Sprechen wir den Herrn von Elenvina doch direkt an? Mal schauen wie der Vogt überhaupt tickt. Ich denke wir müssen sowieso sehr vorsichtig sein, wir sitzen ja vor der Nummer zwei des Fürstmoguls. Als Händler haben wir einen legitimen Grund mit ihm zu sprechen. Sobald die Wache merkt, dass es wirklich Handelsthemen sind die wir besprechen sollte er sich entspannen und wir laden ihn auf ein Bier ein. Falls der Herr von Elenvina wirklich mit sich reden lässt und nicht komplett auf der Spur des Moguls ist, dann hilft er uns ja vielleicht auch den Wächter loszuwerden." meint Pherian recht frohgemut. Anscheinend ist das eine Situation die ihn wenig beeindruckt. "Los gehts?"
"Sprechen wir den Herrn von Elenvina doch direkt an? Mal schauen wie der Vogt überhaupt tickt. Ich denke wir müssen sowieso sehr vorsichtig sein, wir sitzen ja vor der Nummer zwei des Fürstmoguls. Als Händler haben wir einen legitimen Grund mit ihm zu sprechen. Sobald die Wache merkt, dass es wirklich Handelsthemen sind die wir besprechen sollte er sich entspannen und wir laden ihn auf ein Bier ein. Falls der Herr von Elenvina wirklich mit sich reden lässt und nicht komplett auf der Spur des Moguls ist, dann hilft er uns ja vielleicht auch den Wächter loszuwerden." meint Pherian recht frohgemut. Anscheinend ist das eine Situation die ihn wenig beeindruckt. "Los gehts?"
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gastraum Mogul
Sie nickt auf den Vorschlag Hadreds. Gut dann versuchen wir es so, Sohn des Donnernden Himmelreiters.
Sollen wir uns auf dem Markt etwas umhören? fragt sie den Praioten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies hier der einzige Tempel geblieben ist.
Sie nickt auf den Vorschlag Hadreds. Gut dann versuchen wir es so, Sohn des Donnernden Himmelreiters.
Sollen wir uns auf dem Markt etwas umhören? fragt sie den Praioten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies hier der einzige Tempel geblieben ist.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gastraum -> Gasthaus "Mühlenbräu"
"Wie er tickt? ..... Er ist doch kein Vinsalter Ei," runzelt Jesabela kurz die Stirn. Was soll denn das nun wieder bedeuten, Mehorase? Bei aller Irritation spricht sie aber immer noch leise. "Auf jeden Fall müssen wir die Wache loswerden. Herr Marix, Ihr seid zungengewandt, lasst Euch etwas einfallen..... Wir können uns ja aber erst einmal vorstellen und unser Anliegen vortragen, und dass wir mit ihm persönlich sprechen müssen. Schließlich können wir ja nicht einfach so unsere Geheimnisse vor allen ausbreiten, nicht wahr?" Jesabela zwinkert ihren beiden Kameraden kurz zu, dann steuert sie den Tisch an, an dem der alte Herr und der Bewaffnete sitzen. Notfalls wird er einfach bestochen!
"Wie er tickt? ..... Er ist doch kein Vinsalter Ei," runzelt Jesabela kurz die Stirn. Was soll denn das nun wieder bedeuten, Mehorase? Bei aller Irritation spricht sie aber immer noch leise. "Auf jeden Fall müssen wir die Wache loswerden. Herr Marix, Ihr seid zungengewandt, lasst Euch etwas einfallen..... Wir können uns ja aber erst einmal vorstellen und unser Anliegen vortragen, und dass wir mit ihm persönlich sprechen müssen. Schließlich können wir ja nicht einfach so unsere Geheimnisse vor allen ausbreiten, nicht wahr?" Jesabela zwinkert ihren beiden Kameraden kurz zu, dann steuert sie den Tisch an, an dem der alte Herr und der Bewaffnete sitzen. Notfalls wird er einfach bestochen!
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gastraum -> Gasthaus "Mühlenbräu"
Haldan nickt Pherian zu und nimmt wieder seine Rolle als Leibwächter ein.
"Ihr fangt an und ich lade Ihn dann zur Theke auf ein Bier ein."
Er hält sich neben Pherian und Jesabela. Gut sichtbar, abschreckend und bereit jederzeit einzugreifen.
Die Hand am Schwertknauf.
Während die beiden auf den Tisch des Herren von Elenvina zutreten, mustert er den Söldner und dessen Reaktionen.
Haldan nickt Pherian zu und nimmt wieder seine Rolle als Leibwächter ein.
"Ihr fangt an und ich lade Ihn dann zur Theke auf ein Bier ein."
Er hält sich neben Pherian und Jesabela. Gut sichtbar, abschreckend und bereit jederzeit einzugreifen.
Die Hand am Schwertknauf.
Während die beiden auf den Tisch des Herren von Elenvina zutreten, mustert er den Söldner und dessen Reaktionen.
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gastraum Mogul, kurz bevor Hadred sich vom Tisch entfernte #kurzer Rückblick
Als Yarine ihn Sohn des Donnerden Himmelsreiter titulierte, bleibt er kurz stehen, grinst und schüttelt leicht den Kopf. [Tulamidya]"Sohn des Einhorns würde mir fast noch besser gefallen" antwortet er ihr mit starkem Dialekt. Er hatte zuvor nie erwähnt das er Nandus Kor bevorzugte. Dann verschwand er im Flur.
Als Yarine ihn Sohn des Donnerden Himmelsreiter titulierte, bleibt er kurz stehen, grinst und schüttelt leicht den Kopf. [Tulamidya]"Sohn des Einhorns würde mir fast noch besser gefallen" antwortet er ihr mit starkem Dialekt. Er hatte zuvor nie erwähnt das er Nandus Kor bevorzugte. Dann verschwand er im Flur.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
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Nachdenklich ist Jewdokija mit ihren Vorbereitungen beschäftigt. Jesabelas Blicke hatte sie wohl noch im Hinausgehen mitbekommen, doch waren jetzt erst einmal andere Dinge wichtig. Mit ins Mühlenbräu wollte sie sowieso nicht gehen. Da hört sie es an der Türe klopfen, gefolgt von Hadreds Begehr nach Eintritt - Was will er denn jetzt? Gut, dass ich schon wieder angezogen bin. schießt es ihr durch den Kopf und dann öffnet sie vorsichtig die Tür. "Komm herein.", meint sie , geht wie in Gedanken zum Du über und schaut den Flur entlang, ob noch jemand zu sehen ist, bevor sie die Tür hinter sich wieder schließt. "Was gibt es denn?", fragt sie vielleicht eine Spur verlegen, so zu zweit allein.
Nachdenklich ist Jewdokija mit ihren Vorbereitungen beschäftigt. Jesabelas Blicke hatte sie wohl noch im Hinausgehen mitbekommen, doch waren jetzt erst einmal andere Dinge wichtig. Mit ins Mühlenbräu wollte sie sowieso nicht gehen. Da hört sie es an der Türe klopfen, gefolgt von Hadreds Begehr nach Eintritt - Was will er denn jetzt? Gut, dass ich schon wieder angezogen bin. schießt es ihr durch den Kopf und dann öffnet sie vorsichtig die Tür. "Komm herein.", meint sie , geht wie in Gedanken zum Du über und schaut den Flur entlang, ob noch jemand zu sehen ist, bevor sie die Tür hinter sich wieder schließt. "Was gibt es denn?", fragt sie vielleicht eine Spur verlegen, so zu zweit allein.
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Zimmer
Hadred mustert sie als sie nun in wehrhafter Kleidung vor ihm steht. "Deine Rüstung erinnert mich an meine Heimat. Eine sehr schöne Wahl. Im Königreich Brabak sieht man diese Rüstung häufiger als hier." Er verfällt in typischer Thorwalermanier sein Gegenüber zu duzen, vielleicht hatte er auch nicht das Gefühl er müsste ihr gegenüber die Etikette wahren.
Er geht ein paar Schritte in den Raum und setzt lässig auf einen Stuhl, aus dieser Entfernung konnte er sie als Ganzes mustern und konnte somit verbergen, dass er auch ihre Weiblichkeit schätzte.
"Du sitzt auf zwei Stühlen, nicht wahr? Du bist neu zu uns gestoßen und hast dich dieser Schicksalgemeinschaft angeschlossen. Wir sind ein bunter Haufen und habe noch nicht komplett zueinander gefunden. Doch ich sage dir ich glaube nicht das es Zufall ist, ich habe das Gefühl das ist alles erst der Anfang. Ich habe denke du zweifelst an irgendetwas ... wir brauchen dich, ich kümmere mich ums grobe und gestalte gerne einen Plan, also für Scharmützel und so weiter, aber was ist nach der gewonnen Schlacht oder einer gelungenen Infiltration. Die Menschen hier brauchen wieder Respektspersonen, nicht nur Autoritäten, ihre Geister sind geschwächt von dem Übel hier befleckt, ihr könnt sie allein mit eurem Auftreten wieder stärken. Und Geheimnisse wird es noch genügend zu entdecken geben, da bin ich mir sicher." Er kratzt sich kurz den Bart bevor er weiterspricht "Ich drifte ein wenig ab ... eigentlich möchte ich dich nur bei uns wissen und will dir Mut zusprechen!" Damit endete er ersteinmal, er hat sie etwas überrumpelt und wollte nun die Reaktion abwarten. Will sie sich nicht setzen?
Hadred mustert sie als sie nun in wehrhafter Kleidung vor ihm steht. "Deine Rüstung erinnert mich an meine Heimat. Eine sehr schöne Wahl. Im Königreich Brabak sieht man diese Rüstung häufiger als hier." Er verfällt in typischer Thorwalermanier sein Gegenüber zu duzen, vielleicht hatte er auch nicht das Gefühl er müsste ihr gegenüber die Etikette wahren.
Er geht ein paar Schritte in den Raum und setzt lässig auf einen Stuhl, aus dieser Entfernung konnte er sie als Ganzes mustern und konnte somit verbergen, dass er auch ihre Weiblichkeit schätzte.
"Du sitzt auf zwei Stühlen, nicht wahr? Du bist neu zu uns gestoßen und hast dich dieser Schicksalgemeinschaft angeschlossen. Wir sind ein bunter Haufen und habe noch nicht komplett zueinander gefunden. Doch ich sage dir ich glaube nicht das es Zufall ist, ich habe das Gefühl das ist alles erst der Anfang. Ich habe denke du zweifelst an irgendetwas ... wir brauchen dich, ich kümmere mich ums grobe und gestalte gerne einen Plan, also für Scharmützel und so weiter, aber was ist nach der gewonnen Schlacht oder einer gelungenen Infiltration. Die Menschen hier brauchen wieder Respektspersonen, nicht nur Autoritäten, ihre Geister sind geschwächt von dem Übel hier befleckt, ihr könnt sie allein mit eurem Auftreten wieder stärken. Und Geheimnisse wird es noch genügend zu entdecken geben, da bin ich mir sicher." Er kratzt sich kurz den Bart bevor er weiterspricht "Ich drifte ein wenig ab ... eigentlich möchte ich dich nur bei uns wissen und will dir Mut zusprechen!" Damit endete er ersteinmal, er hat sie etwas überrumpelt und wollte nun die Reaktion abwarten. Will sie sich nicht setzen?
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Zimmer
Das Lob ihrer Rüstung läßt Jewdokija ein wenig erröten. Doch als Hadred sich setzt und weiter redet, setzt sie sich bequem auf ihr Bett und hört erst einmal schweigend zu. Dabei betrachtet sie Hadred ganz offen und kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen - Auch aus der Nähe nicht schlecht, was ich da sehe. -
Als er geendet hat, "Hattest Du den Eindruck, ich wollte einfach gehen? Nun, ich mag vielleicht einen Teil meines Lebens in Höhlen verbracht haben, doch das, was hier geschieht, geht gegen alles, an das ich glaube." Ihre Wangen haben einen leichten Rosaton bekommen und sie muss ihre Stimme ein wenig zügeln. Kurz holt sie Luft, "Und zum Zweiten bekommt dieser Neb noch eine passende Antwort von mir.", wobei der Tonfall jetzt verrät, dass sie Neb persönlich nimmt. Dann registriert sie erst Hadreds letzten Satz, "Du möchtest mich dabei haben?", fragt Jewdokija deutlich leiser zurück. Sie schaut ihm direkt in die Augen - Wie mutig bin ich jetzt? Oder er?.....
Das Lob ihrer Rüstung läßt Jewdokija ein wenig erröten. Doch als Hadred sich setzt und weiter redet, setzt sie sich bequem auf ihr Bett und hört erst einmal schweigend zu. Dabei betrachtet sie Hadred ganz offen und kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen - Auch aus der Nähe nicht schlecht, was ich da sehe. -
Als er geendet hat, "Hattest Du den Eindruck, ich wollte einfach gehen? Nun, ich mag vielleicht einen Teil meines Lebens in Höhlen verbracht haben, doch das, was hier geschieht, geht gegen alles, an das ich glaube." Ihre Wangen haben einen leichten Rosaton bekommen und sie muss ihre Stimme ein wenig zügeln. Kurz holt sie Luft, "Und zum Zweiten bekommt dieser Neb noch eine passende Antwort von mir.", wobei der Tonfall jetzt verrät, dass sie Neb persönlich nimmt. Dann registriert sie erst Hadreds letzten Satz, "Du möchtest mich dabei haben?", fragt Jewdokija deutlich leiser zurück. Sie schaut ihm direkt in die Augen - Wie mutig bin ich jetzt? Oder er?.....
- Nicolo Bosvani
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gastraum Mogul
Das können wir gerne tun, nickt Cordovan. Es mag durchaus sein, dass es hier noch weitere Tempel oder zumindest Schreine gibt. Allerdings bezweifle ich, dass sie noch von Glaubensbrüdern oder -schwestern geführt werden. Wenn ich unseren Plan bedenke, gäbe ich jetzt einiges für ein Phexenkind.
Das können wir gerne tun, nickt Cordovan. Es mag durchaus sein, dass es hier noch weitere Tempel oder zumindest Schreine gibt. Allerdings bezweifle ich, dass sie noch von Glaubensbrüdern oder -schwestern geführt werden. Wenn ich unseren Plan bedenke, gäbe ich jetzt einiges für ein Phexenkind.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gastraum
Yarine nickt auf Hadreds Erwiderung und schmunzelt etwas.
Ja ein Sohn des Mungos, wäre sicher hilfreich, aber ich denke wir haben genug Hilfe der Götter. ABer vielleicht weiß der Herr der Gastfreundschaft noch etwas von anderen Tempeln.
Yarine nickt auf Hadreds Erwiderung und schmunzelt etwas.
Ja ein Sohn des Mungos, wäre sicher hilfreich, aber ich denke wir haben genug Hilfe der Götter. ABer vielleicht weiß der Herr der Gastfreundschaft noch etwas von anderen Tempeln.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gasthaus "Mühlenbräu"
Pherian nickt beim Kommentar der Baronessa zuversichtlich und zwinkert ihr zu. "Dann mal los." kommentiert er als er zum Tisch des Vogtes herübergeht und eine höfliche Verbeugung in Richtung des Vogtes macht.
"Euer Wohlgeboren, meine Name ist Pherian Marix. Fernhändler ursprünglich aus Perricum und inzwischen in Gareth tätig. Ihr wurdet mir von Meisterin Sensendengler als bester Ansprechpartner empfohlen um für ein Gespräch wie meine Kompagnons und ich einen Handel mit Zweimühlen etablieren können. Früher gab es hier ja florierende Handelsbeziehungen die wir gerne wieder aufleben lassen würden. Könnte ihr uns einen Moment Eurer Zeit erübrigen? Wenn ihr erlaubt würden wir uns gerne zu Euch setzen."
Pherian nickt beim Kommentar der Baronessa zuversichtlich und zwinkert ihr zu. "Dann mal los." kommentiert er als er zum Tisch des Vogtes herübergeht und eine höfliche Verbeugung in Richtung des Vogtes macht.
"Euer Wohlgeboren, meine Name ist Pherian Marix. Fernhändler ursprünglich aus Perricum und inzwischen in Gareth tätig. Ihr wurdet mir von Meisterin Sensendengler als bester Ansprechpartner empfohlen um für ein Gespräch wie meine Kompagnons und ich einen Handel mit Zweimühlen etablieren können. Früher gab es hier ja florierende Handelsbeziehungen die wir gerne wieder aufleben lassen würden. Könnte ihr uns einen Moment Eurer Zeit erübrigen? Wenn ihr erlaubt würden wir uns gerne zu Euch setzen."
- Lokwai
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Zimmer
Hadred bemerkt ihren intensiveren Blickder auf ihm liegt. Meine abgerantze Rüstung kann da nicht mithalten! Oder sieht sie etwas anderes?
Für einen Thorwaler hat er eine stattliche größe von fast zwei Schritt, doch seine Statur war die eines guttrainierten Mannes, nicht die eines Schmiedes oder typischen Rekker seiner Sippen.
"Ob ich den Eindruck hatte ... nein, einfach gehen wolltest du nicht, wärst du ein Ruderer würde ich sagen du läufst aus dem Takt! Aber da bist du nicht die Einzige in der Gruppe. Diese Stadt und die Geschehnisse hier nagen an uns allen, aber wir müssen uns auf unsere Aufgabe fokussieren. Und diesen Typen, nennt den Namen nicht, wer weiß was uns belauschen könnte, den werden wir uns schon noch packen, das wohl." Er atmet durch und steht auf.
Langsam nähert er sich ihr und legt seine Hand auf die Schulter der Sitzenden. "Und wenn das hier vorbei ist, sollten wir uns mal entspannen." dann löst er seine Hand, streicht kurz ihr Haar und lächelt, macht aber Anzeichen in Richtung Tür zu gehen.
Nicht jetzt, Hadred!
Hadred bemerkt ihren intensiveren Blickder auf ihm liegt. Meine abgerantze Rüstung kann da nicht mithalten! Oder sieht sie etwas anderes?
Für einen Thorwaler hat er eine stattliche größe von fast zwei Schritt, doch seine Statur war die eines guttrainierten Mannes, nicht die eines Schmiedes oder typischen Rekker seiner Sippen.
"Ob ich den Eindruck hatte ... nein, einfach gehen wolltest du nicht, wärst du ein Ruderer würde ich sagen du läufst aus dem Takt! Aber da bist du nicht die Einzige in der Gruppe. Diese Stadt und die Geschehnisse hier nagen an uns allen, aber wir müssen uns auf unsere Aufgabe fokussieren. Und diesen Typen, nennt den Namen nicht, wer weiß was uns belauschen könnte, den werden wir uns schon noch packen, das wohl." Er atmet durch und steht auf.
Langsam nähert er sich ihr und legt seine Hand auf die Schulter der Sitzenden. "Und wenn das hier vorbei ist, sollten wir uns mal entspannen." dann löst er seine Hand, streicht kurz ihr Haar und lächelt, macht aber Anzeichen in Richtung Tür zu gehen.
Nicht jetzt, Hadred!
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Zimmer
Das leichte Rosa ihrer Wangen nimmt kurzzeitig eine intensivere Farbe an, als Hadred ihre Schulter berührt. Doch ihre Augen lächeln in an und bevor er die Hand ganz weg ziehen kann, hält Jewdokija sie für einen Moment fest, "Entspannen nach all dem hier..... dann steht auch sie auf, ...jetzt sollten wir nach unten gehen und schauen, wer noch dort ist." dabei liegt leises Bedauern in ihrer Stimme. Trotzdem öffnet sie die Tür zum Flur.... Ich hoffe, er weiß hinterher noch, was er gerade sagte.... und tritt hinaus.
Das leichte Rosa ihrer Wangen nimmt kurzzeitig eine intensivere Farbe an, als Hadred ihre Schulter berührt. Doch ihre Augen lächeln in an und bevor er die Hand ganz weg ziehen kann, hält Jewdokija sie für einen Moment fest, "Entspannen nach all dem hier..... dann steht auch sie auf, ...jetzt sollten wir nach unten gehen und schauen, wer noch dort ist." dabei liegt leises Bedauern in ihrer Stimme. Trotzdem öffnet sie die Tür zum Flur.... Ich hoffe, er weiß hinterher noch, was er gerade sagte.... und tritt hinaus.