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[abgebrochen] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Lokwai
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Gasthaus Mogul

Er grinst über breit und sagt dann leise in den Flur "Am liebsten würde ich jetzt loslachen, aber es reicht ja wenn nun nur das halbe Haus wach ist" und grient zurück. Dann winkt er Cordovan in das geöffnete Zimmer der Frauen und tritt schonmal hinein. Avessandra folgt leicht kopfschüttelnd ob des Ereignisses hier oben.
Im Zimmer angekommen dreht er sich um und winkt Jesebela mit dem Finger zu sich.

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Nicolo Bosvani
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Gasthaus Mogul

Wieso nicht ich? Wenn Ihr schon versucht dem großen Stundengong im Tempel des Lichts Konkurrenz zu machen, gibt Cordovan zurück und huscht dann ebenfalls in das Zimmer der Damen.

MorganLeFay97

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Gasthaus Mogul

Nächtlicher Herrenbesuch, ohoh!Unter anderen Umständen würde auch Jesabela jetzt losprusten. Sie lässt Hadred und Cordovan an sich vorbei ins Zimmer, schaut noch einmal auf den Flur, schliesst die Tür..... und sieht Hadreds winkenden Finger. Jesabela legt die Stirn in irritiert fragende Falten. "Wartet, ich will ein bisschen Licht machen." Sie zündet die Kerze an und tritt dann vorsichtig näher an Hadred heran. "Was denn?" fragt sie verwundert.

shanna

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von shanna »

Gasthaus Mogul

Auch Jewdokija schaut sich in dem jetzt vollen Zimmer verwundert um, vor allem als Hadred Jesabela winkt.
- Was soll das denn jetzt wieder? Ich verstehe das alles nicht. Aber vielleicht bin ich für die Planungen auch nicht wichtig. -
Sie hält sich etwas im Hintergrund und wartet ab, was wohl geschieht, sucht den Blick von Seiner Gnaden Greifental, was er wohl von der Situation halten möge.

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Nicolo Bosvani
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Gasthaus Mogul

Cordovan lächelt etwas hilflos, als ihn der Blick trifft. Gut, dass wir in der Wildermark sind, sonst wäre unser Ruf jetzt sicher ruiniert.

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Lokwai
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Gasthaus Mogul

"Jesebela, ich wollte dich nur hineinwinken, nichts persönliches", er schmunzelt ob dieses Missverständnis. Dann lächelt er hinüber zu Jewdokija.
"Also euere Mischung war etwas zu stark, ein paar Haudegen sind recht schnell eingeschlafen, wir sind dann schon mal raus. Die anderen blieben noch etwas, aber ich denke die werden auch die nächsten Minuten hier eintreffen." klärt er die Gruppe auf.
Immer optimistisch bleiben!

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Chephren
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Blutgrube
Yarine wendet sich den beiden hinter ihr zu und versucht diese in ein Handgemenge zu verwickeln um den Rückweg freizumachen, was eher weniger erfolgreich aussieht.

MorganLeFay97

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Gasthaus Mogul

"Zu stark?" Jesabela legt im Schein der Kerze die Stirn in Falten, weil sie da einen Angriff auf ihre Fachkompetenz wittert. "Ihr wolltet ein Schlafmittel, und unter den Umständen war das einfach das Mögliche. Aber wenn die Soldaten eingeschlafen sind .... das wollten wir ja. Ich verstehe nur nicht, wieso die anderen dort geblieben sind. Wie auch immer, warten wir auf sie. Es kann ja wohl nicht mehr lange dauern..... Hoffentlich" Was für ein bescheuerter Plan! Jesabela sucht Jewdokijas Blick, um zu erkennen, was sie von all dem hält.

shanna

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von shanna »

Gasthaus Mogul

Zu stark? Na toll! Wie mans macht, ist es verkehrt. Begeistert sieht Jewdokija nicht aus, "Sollten dann die anderen Beiden nicht längst da sein? War dieser Neb eigentlich auch in der Taverne? So langsam mache ich mir doch Sorgen." und sie sieht aus, als würde sie am liebsten gleich losgehen.

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Nicolo Bosvani
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Gasthaus Mogul

Weiß einer, welche Stunde wir gerade haben? Vielleicht wäre es sinnvoll, wir nutzen die Zeit des Wartens, um uns für das Kommende herzurichten, meint Cordovan und blickt unwillkürlich an sich herunter. Dann wären wir immerhin bereit, wenn sie eintreffen.

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Chephren
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Blutgrube
Yarine wehrt sich weiterhin gegen die Angreife und versucht ebenfalls einen der beiden Angreifer zu fassen zu bekommen um ihn dann zu werfen.

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Lokwai
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Gasthaus Mogul

Der Söldnerhauptmann wendet sich an Jewdokija "Sie werden schon gleich kommen. Ja, dieser Neb war ach da!"
Als Cordovan seinen Einwand teilt stimmt Hadred ihm zu "Sicherheitshalber sollten wir uns schonmal gefechtsbereit halten. Ich schau mal nach meinem Trupp."
Dann geht Hadred in Richtung seines Zimmers, wird seine Leute unterrichten und seine Waffen anlegen.

Benutzer 18356 gelöscht

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Blutgrube

Das hier ist Selbstmord und nicht mal ein sonderlich langsamer. Wenn wir jetzt schnell massakriert werden hilft das weder uns noch den Gefangenen die wir befreien wollen. Lieber jetzt aufgeben und die Söldner noch etwas aufhalten: so haben wir die Möglichkeit uns herauszureden oder zu fliehen. So oder so haben unsere Kameraden immernoch die Möglichkeit den Angriff durchzuziehen.

Pherian hebt die Hände in einer beschwichtigenden Geste, den steckt er in den Gürtel. "Ich gebe ja auf, hab ja auch gar nicht angefangen! Der Neb hat die Kontrolle verloren und ich habe mich nur verteidigt, meine Leibwächterin auch. Was sollen wir denn sonst auch machen? Uns von ihm umbringen lassen? Ich glaube der Neb will den Fürstmogul stürzen." Kommentiert er mit eindringlicher Stimme. "Yarine, wir sollten hier die Waffen strecken und uns auf die Wachen des Fürstmoguls verlassen, sie verstehen sicher dass Neb hier etwas dunkles plant."

Roleplayer

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Blutgrube

Goran und Odelinde rangeln in Pherians Rücken weiter mit Yarine herum. Eben setzt die schöne Tulamidin - was das Rangeln für Goran sogar angenehm erscheinen lässt - einen guten Griff an, aber Goran kann den Angriff noch mit einem Handschlag abwehren. Er und Odelinde versuchen ebenso beharrlich wie (noch) erfolglos, Yarine ihrerseits in den Griff zu kriegen. Beide fluchen und schwitzen schon ziemlich. "Kann man ja nicht mit ansehen", murmelt Alrik neben Answin, macht einen Sprung vor, um jetzt einfach auf die hübsche Frau mit Fäusten einzudreschen. Er kann auch anders.

Vor Pherian hätte um ein Haar einer der Armbrustschützen die Nerven verloren und seinen Bolzen in den Händler hineingejagt. Doch als Pherian seinen Dolch endlich einsteckt, nickt der Mann nur grimmig und ein wenig erleichtert. "Was redst da für nen Unsinn? Neb und den Fürsten stürzen?" dröhnt der mit dem Säbel. "Ihr seid jetzt ersma gefangen, klar?" Von hinten brüllt der dazwischen, der seinen schlafenden Freund Stipen nach draußen bringen wollte, dann aber noch das Geschehen hier vorläufig verfolgt hat: "Du hast doch das Scheißzeug ausgeschenkt, was wo hier alle einpennen lässt. Hier der Stipen, da... und da", er zeigt wutentbrannt auf die zwei Schläfer auf der und an der Theke. "Wenn hier einer den Fürsten stürzen will, dann ja wohl Du! Am besten gleich aufhängen!" "Maul! Hier wird ersma keiner wo aufgehängt. Ich sag, wir nehmen sie gefangen. Soll der Fürst entscheiden. Dolch her", fährt der Mann Pherian an und streckt die Hand aus. "Und sag Deiner Metze, sie soll endlich aufhören, oder wir zerschneiden ihren hübschen Leib. Oder wir stellen vorher noch was anderes mit ihr an..." Das Grinsen zeigt Pherian deutlich, dass der Söldner es ernst meint. Kurz nimmt er auch Blickkontakt mit Answin auf. Da wirkt noch ein starker Befehlston nach...

Benutzer 18356 gelöscht

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Blutgrube

"Da habt ihr Recht, der Fürstmogul sollte entscheiden. Kann ja nicht sein dass sowas passiert. Und jetzt lasst mal meinen Schnaps in Ruhe, ich habe Euch nur das Beste ausgeschenkt!" Antwortet Pherian denn Söldner in ruhiger aber eindringlicher Stimme. Dabei zeigt er seine leeren Hände, der Dolch steckt ja schon im Gürtel.

"Aber das mit dem Neb solltet ihr euch nochmal überlegen. Warum ist er denn weggerannt wenn er keinen Dreck am Stecken hat? Ihr solltet ihn auch festnehmen und dann kann der Fürstmogul entscheiden. Frag doch Euren Offizier...." fügt er an während er in Richtung Answins schaut.

Roleplayer

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Blutgrube

Der Söldner macht einen schnellen Schritt auf Pherian zu, ballt die Faust und will sie ihm ins Gesicht dreschen ... "Dolch her!" brüllt er. Hinter dem Tresen kocht Einarm-Lara vor Wut, greift aber vorläufig nicht ein, da immerhin ein wenig Aussicht besteht, dass die Störenfriede endlich die Blutgrube verlassen.

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Nicolo Bosvani
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Gasthaus Mogul

Ich werde mich dann auch mal etwas herrichten, meint Cordovan und verlässt kurz nach Hadred den Raum, um auf sein eigenes Zimmer zu gehen.

MorganLeFay97

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Gasthaus Mogul

"Wieder nur warten!" schnaubt Jesabela sehr undamenhaft und schaut Jewdokija mit hochgezogener rechter Augenbraue an: Was geht da vor?

Bodb
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Bodb »

Blutgrube

Kurzerhand tritt Answin einen Schritt vor und schnappt sich den Dolch. "So, genug damit. Und du, gib endlich Ruhe!" Der letzte Satz geht an Yarine. "Wenn ihr nichts Unrechtes getan habt, dann habt ihr auch nichts zu befürchten. Wir halten uns an Recht und Ordnung: In den Kerker der Burg mit ihnen, und morgen werden sie verhört!" Jetzt hör aber wirklich auf mit diesen Mätzchen, ein Rudel wilder Hunde lässt sich nicht an einem Abend zähmen.

shanna

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von shanna »

Gasthaus Mogul

Nachdem nun alle wieder weg sind, merkt man erst wirklich, wie unzufrieden Jewdokija ist. - Es ist doch immer das Gleiche.... Ich bin schon fertig und die anderen müssen erst einmal noch ihre Nase pudern..... - Die Beiden sind jetzt schon wie lange weg? Und es ist alles gut? dann bemerkt sie, dass sie das letzte laut gesprochen hat und schaut entschuldigend zu Jesabela. "Na ist doch aber wahr. Ich bin bereits abmarschbereit. Ich weiss ja nicht, was die Herren noch machen wollen, doch ich wäre dafür, dass wir gehen. Ich mache mir Sorgen, denn wollten sie nicht zusammen zurück kommen?" Man kann ihr anmerken, dass sie auch auf eigene Faust losziehen würde.

Benutzer 18356 gelöscht

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Blutgrube

Zumindestens scheint der Magier noch auf unserer Seite zu sein. Ich frage mich immernoch ob er nicht seine Deckung hatte aufgeben und die Söldner mit uns ausschalten hatte können. Jetzt sind wir etwas im Schlamassel, der Schlaftrunk ist wohl nicht so gelungen wie die Damen sich das vorgestellt hatten.

Pherian nickt ruhig bei Answins Kommando.

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Blutgrube

Der Schlag sitzt in Pherians Gesicht. Das wutverzerrte, von Blutgier gezeichnete Gesicht des Söldners ist direkt vor dem des Händlers. Der Mund reißt erneut auf ... die Augen des Mannes rollen ... der Mund bleibt offen ... der Mann stürzt in einer bizarren Bewegung zu Boden und bleibt vor Pherian und Answin liegen. Die beiden Armbrustschützen starren auf die Szenerie. Hinter ihnen erklingt ein seltsames, lautes Geräusch:

"Huaaaaargggghhhhh!" (oder so ähnlich)

Goran, Odelinde und Alrik dringen fluchend und greifend und hauend auf Yarine ein, dann ...

Der Söldner, der eben seinen Freund vor die Tür bringen wollte, würgt sauren Mageninhalt und kotzt sich die Seele aus dem Leib. Dann stürzt auch er einfach schwer hin und bleibt in seinem Mageninhalt liegen.

Ein kurzer Moment der Stille kehrt ein. Keine andächtige Stille, sondern Überraschung. Die Welt steht still in der Blutgrube.

Bodb
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Bodb »

"Bindet ihn!" In die Stille kommandiert Answin, der mental nach Halt sucht, um das Gesehene zu verarbeiten. Hat er tatsächlich Gift ausgeschenkt und ist dann hier sitzen geblieben? Was hat er sich dabei gedacht? Aber immerhin könnte er ein Türöffner sein. "Und dann fangen wir sie ein."

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Chephren
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Blutgrube
Yarine unterdessen versucht sich unter den weiteren Griffen der Angreifer hindurchzuducken und die Treppe nach oben zu laufen. Wenn es hinter ihr seltsame Geräusche gibt, kann das nur helfen...

MorganLeFay97

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Gasthaus Mogul

Alleine? Nur wir zwei? Für einen ganz kurzen Moment durchzuckt Jesabela der Gedanke Keine gute Idee! Nicht gut! Dann nickt sie aber doch .... einmal..... das zweite Mal energischer und sie steht auf. "Du hast Recht, gehen wir. Ich habe das Gefühl, dass wir uns jetzt eher beeilen sollten, anstatt hier sinnlos herum zu hocken."

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Blutgrube

In einer wilden Choreographie aus Laufen, Schubsen, Hauen, Wegtauchen und Körpertäuschung schlängelt sich Yarine an ihren drei Gegnern vorbei und durch sie hindurch. Die flinke Tulamidin rennt die leicht baufällig wirkende, ehemals majestätische Treppe in der Villa hinauf ins oberste Stockwerk. Unten lässt sie die keuchenden Alrik, Goran und Odelinde zurück. Vor allem Goran schaut Yarine nach oben genervt nach, die sich auf einem Flur wiederfindet, der dunkel nach rechts und links verläuft. Türöffnungen sind zu erkennen, alte Holzdecken, zerstörte Gemälde, blinde Fenster. Alrik wendet sich derweil achselzuckend Pherian zu, aufgescheucht von Answins Order. Er greift nach Pherians Händen, um das Fesseln vorzubereiten.

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Blutgrube
Yarine schaut sich oben angekommen um, welches Fenster nicht vernagelt ist, also am meisten Licht durchlässt. Sollte sich keines anbieten versucht sie die Türen, von denen sie vermutet, dass sie in Räume mit Fenstern nach draußen führen.

Sollte es sich zudem anbieten, schnappt sie sich herumliegend Gegnstände und wirft sie den Verfolgern in den Weg.

An einem Fenster angekommen benutzt sie den Fächer um es einzuschlagen und dann hinauszuklettern oder zu springen je nachdem was unten zu erkennen ist.
Wenn sich zufällig eine zu öffnende Tür daneben befindet und die Verfolger noch nicht oben sind, würde sie das Fenster einschlagen und sich dann hinter der Tür verstecken.

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Blutgrube Obergeschoß

Die Fenster oben in der Blutgrube, einstmals fein bemaltes Glas, sind überwiegend zerbrochen und zersplittert, vernagelte blinde Höhlen, soweit Yarine es erkennen kann. In der zunehmenden Dunkelheit den Gang hinunter, über Haufen von Steinen, Holz und Mobiliar steigend, verrosteten Nägeln ausweichend, auf Steinmauern stoßend, sind da Türfluchten. Yarine ertastet die erste Tür, während der Lärm aus dem Gastraum langsam zurückbleibt, das Licht von dort jedoch ebenfalls. Verschlossen. Die nächste... ein gewaltiger Kandelaber, der einstmals den Flur erhellt haben könnte, liegt davor. Sie hängt schief in den Angeln ... weiter getastet ... die Tür schwingt knarzend auf ... dort hinten, auf der anderen Seite, ein dunkles Fenster, dazwischen auf dem Weg wieder zerborstenes Mobiliar ... Stolpern ... das Fenster erreicht - dahinter müssten entweder der Garten liegen oder eine Straße, auf jeden Fall sollte es nach draußen führen.

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Blutgrube

Dass ihr die Söldner nicht folgen macht sie noch misstrauischer als ohnehin.
Vorsichtig wagt sie einen Blick aus dem Fenster, nachdem sie möglichst auf Balken tretend sich durch das Zimmer bewegt hat.
Sollte sich nichts besonders Gefährliches zeigen, versucht sie aus dem Fenster hinauszukommen, je nachdem, wenn es sich anbieten sollte vielleicht auch aufs Dach, um sich von dort einen Überblick für einen geeigneten Fluchtweg zu verschaffen.

MorganLeFay97

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Blutgrube

Answins Blick wird nicht wütend, sondern streng, als er sieht, dass die drei Söldner Yarine entkommen lassen. Für einen kurzen Augenblick will er sie ihr hinterher schicken, dann lässt er es. "Jetzt bindet ihn doch endlich und lasst den nicht auch noch entkommen!" donnert er dazwischen und zeigt auf Pherian. Wenn man nicht alles selbst macht! Dann ab mit ihm zur Burg und hinein. Einen von denen nehme ich mit ...... Alrik ... der ist anders zuverlässig und keiner von den Mordbuben. Und wenn wir drin sind? Kommt Zeit, kommt Rat.

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