[abgebrochen] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Nicolo Bosvani
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Gasthaus Mogul (unten bei der Küche) -> Zimmer

Cordovan nickt langsam. Ihr wisst wenigstens, wer und was Ihr seid. Das ist schon viel wert. Ich will Euch auch keine weiteren Unannehmlichkeiten machen und empfehle Euch dem Segen der Götter an. Er schlägt mit der Hand ein Segenszeichens und begibt sich dann zu den anderen nach oben auf das Zimmer, wo er zunächst anklopft.

Bodb
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Bodb »

Patrouille - Answin

"An den Uniformen, vermute ich." Verstehend nickt Answin und folgt den beiden zur Wache.

Dort setzt er sich zu Neb an den Tisch. "Es war auf jeden Fall interessant. Die beiden Kameraden haben sich vorbildlich verhalten, soweit ich das in der kurzen Zeit beurteilen kann." Er füllt sich einen Becher aus dem auf dem Tisch stehenden Krug ein, in der Hoffnung, dass es irgendwie trinkbar sein wird. "Bei Baldwin haben wir etwas Seltsames gefunden - ein Bild, das er angeblich in einer Waldhütte gefunden hat. Steht im Lager nebenan." Alriks Blick lässt ihn dan erstmal eine Pause einlegen - so richtig kann er ihn nicht zuordnen.

MorganLeFay97

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Im Zimmer

"Diese Erfahrungen werden uns sicher von Nutzen sein," meint Jesabela schnippisch zu Pherian, als er seine Liaison erwähnt und dass er ein Fenster öffnen musste, um zu ihr zu gelangen. Phex, hilf uns! Und Hesinde, schenke mir Geduld! "Notfalls müsste ich eine Kreatur beschwören, die uns Zugang verschafft.... Ich fange gleich an, sobald wir hier fertig sind," sagt sie dann zu Yarine. "Das Antidot könnte zeitlich etwas knapp werden, und ich bin auch nicht sicher, ob wir alle Zutaten dafür haben."

Sobald die Besprechung beendet sein sollte, geht sie Richtung Küche und würde sich da nach allem umschauen, was sie für die Extraktion, Subtraktion und Substitution des Schlafmittels und die Herstellung des Antidots benötigt.

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Lokwai
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Im Zimmer

"Wozu brauchen wir einen Dieb oder Dämonen?" Hadred betont das letzte Wort abfällig. "Wir nehmen ein Kissen mit und schlagen das Fenster dann ein. Was bleibt uns sonst übrig, so oder so muss es schnell gehen und ums Kämpfen werden wir kaum herum kommen. Wichtig ist das wir schön zusammenbleiben und unsere Kampfkraft geballt nutzen."
Dann fällt Hadred noch was ein, als man vorhin über die geweihten Waffen sprach "Die Waffen die wir weihen ließen müssten auch noch ihre Kraft inne haben. Wäre schon recht doof sollten wir auf Untote treffen und wir mit profanen Waffen da auflaufen."
Zuletzt geändert von Lokwai am 03.04.2017 13:02, insgesamt 1-mal geändert.

Roleplayer

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Gasthaus Mogul (unten bei der Küche) -> Zimmer

Für Jargolds Geist war es am Ende wohl zu philosophisch geworden, so dass er Cordovan nur noch ein "Möge der Götterfürst Euch beschützen!" nachmurmelt. Dann schüttelt er den Kopf und wendet sich wieder seiner blutigen, aber harmlosen Arbeit zu.

Oben vor der Tür trifft Cordovan dann auf Argail und Burian, die sich gerade unterhalten. Den Satzteil kann Cordovan auch noch hören: "Ich sag Dir, mit den Weibern hält man`s nicht aus. So zum Spaß sind sie ganz nett, aber mit denen leben...?" In dem Augenblick bemerkt Argail den Praios-Priester und schwenkt rasch um: "Euer Gnaden! Sie sind da drinnen, wir passen hier mal auf." Und er klopft und öffnet für Cordovan die Tür.


Patrouille - Answin

Auf Nebs Stirn ziehen sich die Augen zu kleinen Schlitzen zusammen, als Answin sich gewissermaßen ungebeten an seinen Tisch setzt. "Diese Stadt wird zu einem guten Teil von Verrückten bevölkert", sagt er dann aber nach einer kurzen Wirkungspause. "Glaub nicht, dass sich dieser Depp was dabei gedacht hat. Und was soll mit dem Bild sein? Klingt nach Krempel! Verwend nicht Deine Zeit mit so was. Nach dem Essen mach ich Dich mit unserer Torwache und den Aufgaben bekannt. Wer weiß, was Deine Zauberei so ans Tageslicht befördert, was die Leut so schmuggeln. Und übermorgen will Dich der Fürst sehen. Heut hat er was vor, morgen muss er auch was erledigen. Aber dann, sagt er, wird hier was los sein", grinst der Kahlköpfige. "Mächtig was los!"

Benutzer 18356 gelöscht

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Im Zimmer

Pherian lächelt etwas mysteriös beim Kommentar der Magierin und des Söldners.

"Diebe kann man sicher gebrauchen, die sind schlecht fürs Geschäft, jedoch ist es sicher keine schlechte Idee Sachen erst zu zerschlagen wenn man entdeckt ist. Mit den Scherben ins Haus zu fallen ist sicher nicht die eleganteste Version die man sich überlegen kann." brummt er freundlich.

"Die Götter bringen uns neue Fähigkeiten bei in den verwunderlichsten Wegen: die gute Romina in Methumis hätte sich sicher nie denken können dass mein Fensterklettern einmal einigen Gefangenen im verwilderten Darpatien helfen würde."

"Ich stimme jedoch zu, sobald wir einmal drin sind wird uns die Heimlichkeit nicht mehr sonderlich helfen. Dann ist Zeit den Herrn der Schlachten zu ehren."

MorganLeFay97

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Im Zimmer

"Ich fange dann schon mal an, dieses Schlafmittel zu brauen. Die Weihe eurer Waffen war sicher eine gute Tat, aber ich befürchte, wir unterschätzen die Schwierigkeit, in das Schloss zu gelangen. Nun, wir werden sehen ..... wie Ihr sagt," nickt Jesabela Pherian zu, "die Götter schicken uns auf verwunderliche Wege. Irgendwie werden wir dieses Fenster schon aufhebeln."

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Chephren
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Yarine zuckt mit den Schultern. Dann muss diese Tochter der Schönheit improvisieren, denn ich weiß nicht, ob ihr mich schlafend gebrauchen könnt.

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Nicolo Bosvani
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Zimmer

Manchmal funktioniert das, bemerkt Cordovan, als er die Reste des Gesprächs hört. Ganz untätig ist die Herrin Travia beim Verteilen Ihres Segens auch nicht, kommentiert er noch und bedankt sich dann bei den Wache stehenden.

Im Zimmer angekommen, schaut er sich kurz um. Habe ich etwas Wichtiges verpasst, während ich bei Jargold war?

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Lokwai
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Im Zimmer

"Euer Gnaden, wir gleichen unsere Kenntnisse noch einmal ab. Bisher sieht es so aus , das wir über ein Fenster in der Hochpaterre eindringen, das Fenster liegt ganz gut im toten Blickwinkel, aber es zu öffnen wird nicht leise gehen, zumindest mit unseren Mitteln. Bei diesem Punkt sind wir nun angelangt. Ich bin dafür das wir eine lange Eisenstange auftreiben und versuchen über die Hebelwirkung das Fenster zu knacken, macht es auch nicht leiser aber verhindert das wir eventuell wie Jesebela sagte das Fentser dann nicht mehr unterschätzen! Sollte das Fenster fragil aussehen versuchen wir es mit dem Kissen" führt Hadred das Gespräch weiter.
Desweiteren schlägt er vor stumpfe Waffen mitzuführen, sollte man mit solchen Waffen gut umgehen können. Erstaunlicherweise verneint Hadred selbst, wie auch Avessandra, mit stumpfen Waffen kämpfen zu können. Wolfhardt dagegen grinst breit.
"Wir sollten auch die Pferde bereithalten, ich bin mir noch nicht ganz sicher wo wir diese postieren sollten."
Auch hört er sich die Vorschläge der anderen an, dabei fällt sein Blick des öfteren auf Haldan.

shanna

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von shanna »

Jewdokija hört sich die Aussagen an, meint dann aber "Na das mit dem Fenster kann ich ja zumindest mal versuchen. Wenn es nicht klappt, haben wir ja immer noch die andere Möglichkeit." Dabei lächelt sie Hadred ein wenig an.

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Chephren
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Hiebwaffen sind kein Problem. Man führt sie so ähnlich wie einen Säbel nur weniger feinfühlig und mit mehr Kraft, äußert sie sich erstaunlich entspannt.

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Nicolo Bosvani
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Ein Praiosdiener als Einbrecher mit dem Sonnenszepter als Totschläger. Ich freue mich, kommt es launig von Cordovan. Aber ja, ich weiß einigermaßen damit umzugehen. Ich hoffe allerdings, auf andere Weise vielleicht noch mehr zum Erfolg der Aktion beitragen zu können.

Benutzer 18356 gelöscht

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Pherian muss bei Cordovans Kommentar lachen. Er ist mal ein wirklich angenehmer Diener des hohen Götterfürsten.

"Das Fenster kriegt ich schon auf Leute." brummt er. "Was passiert dann. Steigen wir alle ein oder schleiche ich mich zur Tür und mache sie für euch auf. Was sind dann die nächsten Schritte?"

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Chephren
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Wir steigen durch das Fenster ein, sichern den Raum, gehen zum Keller und retten die Opfer. Wenn es sich dabei auch noch anbietet den ein oder anderen Ifrit in seine Heimat zurückzusenden oder gar den Schöpfer auszuschalten, sie lächelt vielsagend. So wie sie das sagt klingt das nach einem Praiostagsausflug.
Nur möchte ich wissen, was unser Ziel ist? Wollen wir diesen Nekorius erledigen oder nur die GEfangenen retten? Diese Tochter der Rechtschaffenheit denkt, dass ersteres weit mehr Ehre und Sicherheit für die Bevölkerung bietet. Zweiteres ist einfacher, wird aber langfristig den Menschen hier nicht helfen.

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Nicolo Bosvani
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Wir sollten neben unserem Wollen allerdings auch unser Können berücksichtigen. Mit einem Scheitern helfen wir ebenfalls niemandem, wirft Cordovan ein wenig spielverderberisch ein. Wie einfach oder schwer wäre es denn, an diesen Nekorius heran zu kommen? Wenn sich die Gelegenheit bieten würde, sollten wir zumindest nicht zögern und darauf vorbereitet sein, stimmt er ihr dennoch zu.

shanna

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von shanna »

"Natürlich die Gefangenen befreien.", läßt Jewdokija sich vernehmen. "Doch auch und auf alle Fälle Nekorius ausschalten."

MorganLeFay97

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

In Erinnerung an Wehrheim, hält sich Jesabela zurück mit Planungen, was man tun sollte. "Meine Priorität sind wirklich die Gefangenen. Alles andere sollten wir auf uns zukommen lassen." Auch auf die anderen wirkt sie überraschend zurückhaltend.

Später wird sie sich, natürlich nur nach Erlaubnis von Jargold, in der Küche eine kleine Hexenküche zusammenstellen, dann zuerst das Schlafmittel aus Yarines Zutaten mischen .... und dabei wie selbstverständlich Jewdokija einspannen, ihr Aufträge erteilen und im Übrigen natürlich die Führung übernehmen. "Halt, wartet! Ja, jetzt..... wo ist denn jetzt ....? Schön langsam hineingießen..... ja, so ist gut! Neinneinnein!!! Nicht so! Hier, das Glas ..... das müssen wir als Sammelgefäß nehmen, und dies hier gibt einen brauchbaren Dosierzylinder ab." Anschließend entwirft sie ein Rezept für ein Antidot, hingeschmiert auf Pergament, durchgestrichen, ergänzt, neu notiert, dazu die einzelnen Arbeitsschritte.

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Lokwai
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

"Primärziel sind die Männer die wir befreien wollen, Sekundärziel wäre auch für mich dieser üble Magier. Wahrscheinlich wird sich dann dieser Neb zum Kriegsfürsten aufschwingen, aber das können wir wir aus großer Entfernung immer noch beobachten und sehen was aus dieser Stadt dann wohl wird."
Und dann muss du dich mit deinen Männer positionieren, ansonsten gehts du unter und bist pleite!

shanna

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von shanna »

Als Hadred den Namen Neb erwähnt, kann man die Veränderung in Jewdokijas gesamten Gehabe bemerken, auch wenn sie versucht, sich nichts anmerken zu lassen. "Neb ....", bringt sie einigermaßen gequetscht hervor, ".... aus der Ferne beobachten? Das glaubst auch nur Du. Der ...." den Rest schluckt sie mit einiger Mühe hinunter fürs Erste.

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Chephren
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Yarine seufzt etwas. "Nun ich glaube, dass wir uns nur bewusst sein sollten, was wir wirklich machen wollen. Diese Diskussion will ich nicht vor seiner Tür führen. Ich glaube im übrigen auch nicht, dass dieser Neb ein wesentlich besserer Herr sein wird, aber eines habe ich auf Fasars Straßen gelernt. Man kann nicht alles Übel der Welt besiegen, nur genug um am nächsten Tag noch in den Spiegel schauen zu können."

Bodb
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Bodb »

Patrouille - Answin

Den Groll Nebs weiß Answin nicht zu deuten. "Finde es nur erstaunlich, was hier in irgendeiner Waldhütte herumliegt. Vielleicht ein Lager von einem früheren Schlossbewohner, vielleicht ist da auch noch was von Wer zu finden." Er zuckt mit den Schultern. "Übermorgen, hm. Morgen wäre mir lieber, hab schon zu viele Magier erlebt, die ihr Opus allein durchziehen wollten und dann die Sicherheit schleifen ließen. Aber..." Er hebt die Hände und presst die Lippen aufeinander - ich sage was ich denke, aber lamentiere sonst nicht und halte die Füße still, bin ja neu hier.

shanna

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von shanna »

Im Zimmer

Auf Yarines Seufzen antwortet Jewdokija mit einem Schulterzucken, "Nun ja, das mag wohl jeder etwas anders sehen und keiner erwartet, dass wir alle einer Meinung sind oder alles zusammen erledigen müssen. Doch wenn ich mich übermorgen noch einigermaßen bewegen kann, ist Neb niemand, den ich mir nur aus der Ferne ansehe." - Und es ist mir egal, ob die das jetzt toll finden oder nicht. Der kommt mir nicht so davon. -

Roleplayer

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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Gasthaus Mogul

Um das Gasthaus herum geht der Mittag in den Nachmittag über ... Jewdokija und Jesabela haben mit einigen Mühen Jargold dazu bewegen können, für ein paar Kochvorgänge die Küche zur Verfügung zu stellen. "Aber bis zum Abend brauche ich die Küche wieder ... und sauber", fügt er mit einem leicht zweifelnden Blick auf seine Küche im jetzigen Zustand hinzu.

Oben begeben sich die drei Zwerge vom ersten Tag aus ihren Zimmern in die Stadt, werfen den beiden Wachen Argail und Burian vor dem Besprechungszimmer finster-fragende Blicke zu und denken sich dann, dass sie Menschen sowieso nie verstehen werden, also lasst sie ihren komischen Kram machen.

Patrouille - Answin

"Geht Dich nichts an", knurrt Neb jetzt wie ein Wolf. "Der Fürst hat es entschieden, und für Deine Gesundheit ist es besser, es dabei zu lassen. Ich kann Dir aber sagen, dass er weiß, was er tut." Er fasst Answin mal ins Auge, um zu sehen, dass seine Botschaft angekommen ist, bevor er das andere Thema anschneidet. "Hat der Blödmann von Baldwin denn verraten, wo diese Hütte war? Vielleicht lohnt`s sich doch, da mal vorbeizuschaun. Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass der irgend was hat liegen lassen, was irgendeinen Wert gehabt hat. Er ist zwar ein Vollpfosten vor dem Herrn Boron, aber kein völliger Idiot."

Benutzer 18356 gelöscht

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Gasthaus Mogul

Am Ende der Besprechung verabschiedet sich Pherian von den Gefährten mit dem Hinweis, dass er sich vor den geplanten Aktivitäten etwas ausruhen will. Sie möchten ihn bitte wecken wenn etwas passiert oder sie sich auf den Weg machen. Im Zimmer angekommen schaut er zuerst nach seinem Gast, der dort wohl noch seinen Rausch ausschläft.

Anschließend breitet er seine Ausrüstung auf einem Umhang aus: er überprüft und ölt seine Armbrust und präpariert einige der Bolzen mit Halbgift. Danach schärft und schleift er ausgiebig seinen Langdolch und das Wurfbeil bevor er die Kettenglieder seines Kettenstabes noch einfettet. Einige Schwünge zeigen ihm dass dieser für eine nächtliche Aktion nach seinem Geschmack bereit ist. Kurz überprüft er auch noch seine anderen Dolche auf Verwendbarkeit.

Das getan setzt er sich und schreibt einige Briefe: alle möglichen Adressaten die ihm beim mit Herrn Weitzmann Geschäft helfen können. Es scheint natürlich recht aberwitzig zu sein, dies an diesem Nachmittag zu tun wo er nicht einmal wissen kann ob er morgen noch lebt, aber solche Gedanken haben ihn immer beruhigt und zu seinen Wurzeln zurückgebracht. Fokus, Meister Marix, ist der Anfang und das Ende. denkt er sich beim schreiben während seine Gedanken in die Planung dieser Geschäfte abgleitet. Anschließend schreibt er auch noch einen Brief an seine Mentorin in Gareth bei der er sich schon zu lange nicht mehr gemeldet hat.

Etwas später, mit dieser Arbeit getan, legt er die Schreibfeder zur Seite und setzt sich an einige Rätsel die er seit seinen Reisen in den Tulamidenlanden mit sich trägt...Zahlenmystik die ihn Schritt für Schritt weiter beruhigt.

shanna

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von shanna »

Zimmer

Nach dem sich jetzt einer nach dem anderen so langsam auf die eigenen Zimmer begibt, bleibt Jewdokija nachdenklich, ihr Blick wandert zu Hadred - Will er auch gehen? Hat er noch was zu sagen, wenn die anderen weg sind? - sie zuckt leicht mit den Schultern. Zu Jesabela meint sie mit einem Grinsen, dass es wohl ganz gut war, die Küche nicht abgefackelt zu haben, obwohl das wäre auffällig genug gewesen um ins Schloß zu kommen.

MorganLeFay97

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

In Phase eins ist Jesabela noch hocherfreut über die Zusammenarbeit mit Jewdokija, bis sie das Schlafmittel fertig gebraut haben und es Yarine für ihr Vorhaben in die Hand drücken können. So gut gelaunt und gelöst hat man sie die Tage selten erlebt.

Danach wird es schwieriger und mit zunehmender Erfolglosigkeit ..... dank Jewdokija ...... reagiert Jesabela unwirsch und genervt. Zu viele Köche verderben das Elixier! Herrin Hesinde, schenk mir Geduld! Überreichlich Geduld! sind ihre ersten Gedanken. "Neinneinnein! Doch nicht so!" Bis ihr der Kragen platzt und dann ihr Schrei: "NEEEEEIIIIIIIIN Wahnsinnige! Was macht Ihr da!" durchs Gasthaus gellt. Schnell kippt sie Milch als Ableiter dazu, um das Schlimmste zu verhindern. Zitternd steht sie dann und sieht vor ihrem geistigen Auge, dass sie alle hier um ein Haar über das Nirgendmeer geflogen wären. "Das hätte hier einen hübschen Krater gegeben, Euer Gnaden..... Was....." schaut sie die Priesterin verwirrt an, und bricht mitten im Satz ab. "Ich glaube, das lassen wir lieber." Als letzte schlechte Nachricht müssen sie Yarine mitteilen, dass der Plan irgendwie ohne Antidot funktionieren muss. Die Küche räumt sie aber noch ein wenig auf. Auch, um ihre zitternden Hände zu beruhigen.

"Und ich muss jetzt wirklich ins Bett," entscheidet sie und begibt sich auf ihr Zimmer, um sich dort in Meditation und Gebet für die anstehende Aufgabe vorzubereiten.

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Chephren
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Gruppenzimmer
Möchte eigentlich noch jemand mitkommen heute mNacht zu den Wachen? Je nachdem welche Gelegenheit sich ergibt oder wie es sich entwickelt, wäre es vielleicht gut nicht allein zu sein, fragt sie nach. Ach ja und falls jemand an einem kleinen Fass Alkohol, am besten Schnaps, vorbeikommt, könnten wir das für unseren Plan brauchen, meint sie bevor alle gehen.

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Gruppenzimmer (etwas frueher)

"Gerne begleite ich Euch zu den Wachen. Je nachdem was passiert mag eine flinke Zunge ähnlich wichtig wie ein schnelles Schwert sein." bietet Pherian ihr an.

Bodb
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Bodb »

Patrouille - Answin

Zackig nickt Answin auf die Ansage hin. "Habe mir die Lage nicht beschreiben lassen, dazu kenne ich die Umgebung noch nicht gut genug. Würde mich aber von ihm führen lassen, glaube nicht, dass er wagt, mich zu hintergehen." Er zögert einen Moment und sieht zu Alrik hinüber. "Ich kann heute Nachmittag nachsehen - wenn es dort wirklich etwas gibt, ist es besser, früher als später die Lage zu sichten."

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