Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
[abgebrochen] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gruppenzimmer (etwas früher)
Yarine lächelt auf das Angebot hin.
Sehr gut, Vater des Mutes. Darf ich euch fragen, ob ihr auch ein Sohn der Schwertkunst seid? Kann ich auf euch zählen wenn Kor durch die Halle schreitet.
Yarine lächelt auf das Angebot hin.
Sehr gut, Vater des Mutes. Darf ich euch fragen, ob ihr auch ein Sohn der Schwertkunst seid? Kann ich auf euch zählen wenn Kor durch die Halle schreitet.
- Lokwai
- Posts in topic: 176
- Beiträge: 13484
- Registriert: 01.08.2011 12:39
- Wohnort: Düsseldorf
- Geschlecht:
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gruppenzimmer
Hadred hängt weiterhin über der Zeichnung der Feste und grübelt. Er nickt nur kurz Yarine und Pherian zu, was wohl ein "ich habe es vernommen" darstellen soll.
"Apopro Fass, wir bringen dann das Fass mit? Man wird es wohl kaum hineinlassen oder gedenkst du das Fass hineinzuschmuggeln. Und wenn wir Schnaps besorgen, wäre es nicht sinnvoller wir manipulieren zwei Flaschen und schleusen diese mit hinein, wäre zumindest einfacher als ein kleines Fass. Ansonsten wenn es um eine größere Menge geht, müssten wir wohl ein Fass aus dem Keller vorbereiten, dafür müssten jemand darunter schleichen und das Fass bearbeiten, natürlich lohnt sich da nur das Fass welches nur einmal existiert, also nehmen wir an, es gibt nur einmal das Wehrheimer Helle, dann sollte das auch bearbeitet werden und ich würde dann zu einem späteren Zeitpunkt genau dieses Fass bestellen. Hmmm?" und schaut dabei in die Runde.
Etwas später als sich dann der Raum leert, wendet er sich noch an Jewdokija bevor sie anstalten macht zu gehen, er tritt vor sie, nimmt ihren Arm zärtlich und zieht sie zu sich ran und ohne was zu sagen küsst er sie.
"Ich werde später wenn du mit dem Brauen fertig bist unten auf dich warten."
Hadred hängt weiterhin über der Zeichnung der Feste und grübelt. Er nickt nur kurz Yarine und Pherian zu, was wohl ein "ich habe es vernommen" darstellen soll.
"Apopro Fass, wir bringen dann das Fass mit? Man wird es wohl kaum hineinlassen oder gedenkst du das Fass hineinzuschmuggeln. Und wenn wir Schnaps besorgen, wäre es nicht sinnvoller wir manipulieren zwei Flaschen und schleusen diese mit hinein, wäre zumindest einfacher als ein kleines Fass. Ansonsten wenn es um eine größere Menge geht, müssten wir wohl ein Fass aus dem Keller vorbereiten, dafür müssten jemand darunter schleichen und das Fass bearbeiten, natürlich lohnt sich da nur das Fass welches nur einmal existiert, also nehmen wir an, es gibt nur einmal das Wehrheimer Helle, dann sollte das auch bearbeitet werden und ich würde dann zu einem späteren Zeitpunkt genau dieses Fass bestellen. Hmmm?" und schaut dabei in die Runde.
Etwas später als sich dann der Raum leert, wendet er sich noch an Jewdokija bevor sie anstalten macht zu gehen, er tritt vor sie, nimmt ihren Arm zärtlich und zieht sie zu sich ran und ohne was zu sagen küsst er sie.
"Ich werde später wenn du mit dem Brauen fertig bist unten auf dich warten."
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Hmm, überlegt die junge Tulamidin.
Da hast du natürlich Recht, Vater des scharfen Verstandes, vielleicht hat der Wirt wirklich etwas dagegen, dass wir ein Fass mitbringen. Für eine Ablenkung könnte ich wahrscheinlich sorgen, aber dann müsste jemand anders die Getränke präparieren. Oder vielleicht probieren wir es mit den Flaschen, immerhin können wir die als irgendeine Spezialität verkaufen. Ja die Flachen könnten funktionieren.
Da hast du natürlich Recht, Vater des scharfen Verstandes, vielleicht hat der Wirt wirklich etwas dagegen, dass wir ein Fass mitbringen. Für eine Ablenkung könnte ich wahrscheinlich sorgen, aber dann müsste jemand anders die Getränke präparieren. Oder vielleicht probieren wir es mit den Flaschen, immerhin können wir die als irgendeine Spezialität verkaufen. Ja die Flachen könnten funktionieren.
- Lokwai
- Posts in topic: 176
- Beiträge: 13484
- Registriert: 01.08.2011 12:39
- Wohnort: Düsseldorf
- Geschlecht:
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Zimmer, bevor die Gefährten den Raum verlassen haben
"Das mit den Flaschen halte ich auch am sichersten, nur dann fällt auf sollten wir nicht davon trinken." Ein Seitenblick trifft dabei Jesebela. Das Antidot muss sitzen!
"Das mit den Flaschen halte ich auch am sichersten, nur dann fällt auf sollten wir nicht davon trinken." Ein Seitenblick trifft dabei Jesebela. Das Antidot muss sitzen!
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Später unten
Nachdem sie auf dem Zimmer alles vorbereitet hat, begibt sich Jewdokija nach unten, immer noch etwas genervt, da das mit dem Mischen der Zutaten nicht so geklappt hat, wie sie wollten. Nun muss ein anderer Plan her, nur was? - Vielleicht sollte ich selber mitgehen? Doch das könnte zu sehr auffallen. Obwohl ich mich wohl noch am Besten rausreden könnte, warum ich nicht mittrinke. Solche und ähnliche Gedanken gehen ihr durch den Kopf, während sie darauf wartet, dass Hadred sich blicken läßt.
Nachdem sie auf dem Zimmer alles vorbereitet hat, begibt sich Jewdokija nach unten, immer noch etwas genervt, da das mit dem Mischen der Zutaten nicht so geklappt hat, wie sie wollten. Nun muss ein anderer Plan her, nur was? - Vielleicht sollte ich selber mitgehen? Doch das könnte zu sehr auffallen. Obwohl ich mich wohl noch am Besten rausreden könnte, warum ich nicht mittrinke. Solche und ähnliche Gedanken gehen ihr durch den Kopf, während sie darauf wartet, dass Hadred sich blicken läßt.
- Lokwai
- Posts in topic: 176
- Beiträge: 13484
- Registriert: 01.08.2011 12:39
- Wohnort: Düsseldorf
- Geschlecht:
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Später unten
Es war ruhig geworden unten in dem Gastraum und schummriges Licht der Kerzen erhellte nur wage den Raum. Hadred sieht dann auch Jewdokija auf ihn warten.
"Und wie wars, alles gut gelaufen", fragt er recht nebensächlich und streicht ihr leicht durch das schöne Haar.
"Etwas Zeit haben wir noch bevor wir etwas schlafen sollten." er lächelt dabei und drückt sie an sich.
Es war ruhig geworden unten in dem Gastraum und schummriges Licht der Kerzen erhellte nur wage den Raum. Hadred sieht dann auch Jewdokija auf ihn warten.
"Und wie wars, alles gut gelaufen", fragt er recht nebensächlich und streicht ihr leicht durch das schöne Haar.
"Etwas Zeit haben wir noch bevor wir etwas schlafen sollten." er lächelt dabei und drückt sie an sich.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Später unten
Bei der Frage verdunkelt sich Jewdokijas Gesicht leicht, "Gut ist anders. Kurz gesagt: Schlaftrunk ja, Gegenmittel nein. Manchmal können auch zwei nichts hinbekommen." Unentschlossen, ob sie von ihrem Gedanken erzählen soll, zögert sie. "Vielleicht sollte ich Anstelle von Yarine mitgehen. Ich kann mich wohl besser rausreden nicht mitzutrinken.", so ganz überzeugt ist sie allerdings noch nicht von der Durchführbarkeit, "Ist nur so ein Gedanke. Irgendetwas muss ich machen." genervt schüttelt sie den Kopf.
Bei der Frage verdunkelt sich Jewdokijas Gesicht leicht, "Gut ist anders. Kurz gesagt: Schlaftrunk ja, Gegenmittel nein. Manchmal können auch zwei nichts hinbekommen." Unentschlossen, ob sie von ihrem Gedanken erzählen soll, zögert sie. "Vielleicht sollte ich Anstelle von Yarine mitgehen. Ich kann mich wohl besser rausreden nicht mitzutrinken.", so ganz überzeugt ist sie allerdings noch nicht von der Durchführbarkeit, "Ist nur so ein Gedanke. Irgendetwas muss ich machen." genervt schüttelt sie den Kopf.
- Lokwai
- Posts in topic: 176
- Beiträge: 13484
- Registriert: 01.08.2011 12:39
- Wohnort: Düsseldorf
- Geschlecht:
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Später unten
"Dann müssen wir wohl zwei kleinere Flaschen auftreiben, eine mit und eine ohne Schlafgift." sagt er leise zu ihr und damit erinnert er sie das auch hier eventuell Ohren gab die ihren Plan nicht mitbekommen sollten.
"Heute müssen uns die Götter bestehen."
Er küsst sie noch einmal und macht sie dann auf hinter die Theke. "Er hat doch bestimmt Schnaps hier stehen, hm?" Hadred ist zwischen Pflichtbewußtsein und Zärtlichkeitsaustausch gefangen, aber sollte er schnell zwei Flaschen ausfindig machen, hätte sie schon einen weiteren Schritt getan ihren Plan umzusetzen und dann können er sich mehr auf sie konzentrieren.
"Dann müssen wir wohl zwei kleinere Flaschen auftreiben, eine mit und eine ohne Schlafgift." sagt er leise zu ihr und damit erinnert er sie das auch hier eventuell Ohren gab die ihren Plan nicht mitbekommen sollten.
"Heute müssen uns die Götter bestehen."
Er küsst sie noch einmal und macht sie dann auf hinter die Theke. "Er hat doch bestimmt Schnaps hier stehen, hm?" Hadred ist zwischen Pflichtbewußtsein und Zärtlichkeitsaustausch gefangen, aber sollte er schnell zwei Flaschen ausfindig machen, hätte sie schon einen weiteren Schritt getan ihren Plan umzusetzen und dann können er sich mehr auf sie konzentrieren.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Später unten
Flaschen? Flaschen!, jetzt ist der Gedanke auch bei Jewdokija angekommen, "Gute Idee.", grinst sie, steht auf und sucht ebenfalls mit. "Eigentlich bin ich ganz gut, im 'Dinge finden'.", knufft sie Hadred leicht in die Seite. "Schau mal hier....."
Flaschen? Flaschen!, jetzt ist der Gedanke auch bei Jewdokija angekommen, "Gute Idee.", grinst sie, steht auf und sucht ebenfalls mit. "Eigentlich bin ich ganz gut, im 'Dinge finden'.", knufft sie Hadred leicht in die Seite. "Schau mal hier....."
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Answin - Versetzung ans Praiostor
Kurz und bündig instruiert Neb Answin über seine neue Aufgabe am Praoistor: Er soll die Wache ab 1. Stunde nach Mittag bis zum Sonnenuntergang mitmachen. Zu den Aufgaben zählen: Natürlich mögliche Feinde ausmachen und alles kontrollieren, was die Stadt betritt. Auffälliges ist gleich zu melden, wofür am Tor ein junger flinker Bursche in schlottriger Kleidung bereitsteht. Auffällig ist zum Beispiel: Bewaffnete, die die Stadt betreten - mit Beschreibung zu melden; Reisende, die wehrlos oder harmlos scheinen - dito; Reisende mit dicken Geldbeutel - dito; sonstige Auffälligkeiten, die verdächtig wirken - dito.
Alrik und Goran verabschieden sich noch von Answin und wünschen ihm "Toitoitoi", Alrik außerdem: "Man sieht sich!"
Answin am Tor an die Seite gestellt sind eine sommersprossige, mittelgroße und mittelmäßig aussehende Söldnerin in Lederrüstung und mit Schwert und Schild, die sich als Odelinde Fuxfell vorstellt - noch etwas zurückhaltend und vorsichtig, wenn sie von Neb über Answins Herkunft unterrichtet wird. Der zweite im Bunde heißt Frumol Babek, augenscheinlich schwerfällig und wohl kein ausgebildeter Söldner. Mit den beiden auf Turm und Mauer hat Answin erst einmal weniger zu tun. Der Junge, der als Bote bereitsteht, ist kaum älter als 10, hat schon einige Zähne verloren und sieht notorisch unterernährt aus. Von ihm ist nur ein untergebenes "Quin heiß ich" zu hören.
Erst einmal ist die Wache nicht sehr spannend. Mehrheitlich verlassen Bauern, Händler und Reisende die Stadt, als dass welche aus Richtung Süden eintreffen. Odelinde und Frumol geben von sich Allgemeinplätze und Unauffälliges zum Besten: "Schönes Wetter, endlich wirds Frühling, uns gehts gut hier in Zweimühlen, der Fürst ist ein richtig Guter, ich hab noch einen eigenen Hof (Frumol), früher hab ich für einen Kaufmann gearbeitet (Odelinde)." Allerdings stellt Answin alsbald und einfach fest, dass hinter Frumols Stirn ein leicht gehässiger Charakter wohnt. Abreisende bedenkt er vor Answin und Odelinde - die das schon kennt - mit gemeinen Äußerungen über äußerliche Merkmale oder offensichtliche Schwächen und lacht dabei laut über seinen vermeintlichen Witz - selbst dann, wenn sonst niemand mitlacht. Dann taucht von Süden her ein Bauernkarren auf, gezogen von einem Maultier, begleitet von einer kleinen Bauernfamilie (Vater, Mutter, Tochter, zwei Söhne, Großvater auf dem Karren), der sich stetig der Stadt meldet. Das erste interessantere Ziel einer näheren Untersuchung. Frumol macht sich bereit und einen dienstlichen Eindruck am Tor.
Kurz und bündig instruiert Neb Answin über seine neue Aufgabe am Praoistor: Er soll die Wache ab 1. Stunde nach Mittag bis zum Sonnenuntergang mitmachen. Zu den Aufgaben zählen: Natürlich mögliche Feinde ausmachen und alles kontrollieren, was die Stadt betritt. Auffälliges ist gleich zu melden, wofür am Tor ein junger flinker Bursche in schlottriger Kleidung bereitsteht. Auffällig ist zum Beispiel: Bewaffnete, die die Stadt betreten - mit Beschreibung zu melden; Reisende, die wehrlos oder harmlos scheinen - dito; Reisende mit dicken Geldbeutel - dito; sonstige Auffälligkeiten, die verdächtig wirken - dito.
Alrik und Goran verabschieden sich noch von Answin und wünschen ihm "Toitoitoi", Alrik außerdem: "Man sieht sich!"
Answin am Tor an die Seite gestellt sind eine sommersprossige, mittelgroße und mittelmäßig aussehende Söldnerin in Lederrüstung und mit Schwert und Schild, die sich als Odelinde Fuxfell vorstellt - noch etwas zurückhaltend und vorsichtig, wenn sie von Neb über Answins Herkunft unterrichtet wird. Der zweite im Bunde heißt Frumol Babek, augenscheinlich schwerfällig und wohl kein ausgebildeter Söldner. Mit den beiden auf Turm und Mauer hat Answin erst einmal weniger zu tun. Der Junge, der als Bote bereitsteht, ist kaum älter als 10, hat schon einige Zähne verloren und sieht notorisch unterernährt aus. Von ihm ist nur ein untergebenes "Quin heiß ich" zu hören.
Erst einmal ist die Wache nicht sehr spannend. Mehrheitlich verlassen Bauern, Händler und Reisende die Stadt, als dass welche aus Richtung Süden eintreffen. Odelinde und Frumol geben von sich Allgemeinplätze und Unauffälliges zum Besten: "Schönes Wetter, endlich wirds Frühling, uns gehts gut hier in Zweimühlen, der Fürst ist ein richtig Guter, ich hab noch einen eigenen Hof (Frumol), früher hab ich für einen Kaufmann gearbeitet (Odelinde)." Allerdings stellt Answin alsbald und einfach fest, dass hinter Frumols Stirn ein leicht gehässiger Charakter wohnt. Abreisende bedenkt er vor Answin und Odelinde - die das schon kennt - mit gemeinen Äußerungen über äußerliche Merkmale oder offensichtliche Schwächen und lacht dabei laut über seinen vermeintlichen Witz - selbst dann, wenn sonst niemand mitlacht. Dann taucht von Süden her ein Bauernkarren auf, gezogen von einem Maultier, begleitet von einer kleinen Bauernfamilie (Vater, Mutter, Tochter, zwei Söhne, Großvater auf dem Karren), der sich stetig der Stadt meldet. Das erste interessantere Ziel einer näheren Untersuchung. Frumol macht sich bereit und einen dienstlichen Eindruck am Tor.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gasthaus Mogul
Die Zeit tickt sich zähflüssig über die Runden, während ihr im Gasthaus noch das eine oder andere zusammensucht, um welchen Plan auch immer in die Tat umzusetzen. Die Speisekammer nahe der Küche fördert für Hadred, Yarine und Jewdokija Korbflaschen, Tonflaschen und kleine Fässer zutage, die für den Plan taugen könnten. Jargold ist derweil nirgends zu sehen, seine Frau kümmert sich wieder um Ställe, Zimmer und allgemein die Ordnung im Gasthaus und ist hier und da zu hören. Einmal poltern die drei Zwerge lautstark ins und durchs Gasthaus, grüßen Anwesende und knurren dann nach dem Wirt, der aber immer noch nicht auftaucht.
Die Zeit tickt sich zähflüssig über die Runden, während ihr im Gasthaus noch das eine oder andere zusammensucht, um welchen Plan auch immer in die Tat umzusetzen. Die Speisekammer nahe der Küche fördert für Hadred, Yarine und Jewdokija Korbflaschen, Tonflaschen und kleine Fässer zutage, die für den Plan taugen könnten. Jargold ist derweil nirgends zu sehen, seine Frau kümmert sich wieder um Ställe, Zimmer und allgemein die Ordnung im Gasthaus und ist hier und da zu hören. Einmal poltern die drei Zwerge lautstark ins und durchs Gasthaus, grüßen Anwesende und knurren dann nach dem Wirt, der aber immer noch nicht auftaucht.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gruppenzimmer (etwas früher)
Pherian zuckt auf Yarines Frage hin mit den Schultern. "Werte Löwin der Tulamidenlande, ich bin sicher kein geübter Kampfer wie ihr es seid, aber ich werde schon auf mich acht geben können. Gerade in beengter Umgebung wie es dort zu erwarten ist, kann ich sicher helfen falls es schief gehen sollte. Generell verlasse ich mich allerdings normalerweise lieber auf andere Talente um es erst gar nicht zu einem Kampf kommen zu lassen." antwortet er ihr recht zuversichtlich, wobei man kaum den Eindruck bekommt er würde sich vor einer Konfrontation fürchten.
"Ein Kampf wäre allerdings ein sehr schlechtes Resultat der Ablenkung: wir würden den Mogul im Schloss kaum mehr überraschen und die Entfuehrten wären dann sicher kaum mehr zu befreien."
Pherian zuckt auf Yarines Frage hin mit den Schultern. "Werte Löwin der Tulamidenlande, ich bin sicher kein geübter Kampfer wie ihr es seid, aber ich werde schon auf mich acht geben können. Gerade in beengter Umgebung wie es dort zu erwarten ist, kann ich sicher helfen falls es schief gehen sollte. Generell verlasse ich mich allerdings normalerweise lieber auf andere Talente um es erst gar nicht zu einem Kampf kommen zu lassen." antwortet er ihr recht zuversichtlich, wobei man kaum den Eindruck bekommt er würde sich vor einer Konfrontation fürchten.
"Ein Kampf wäre allerdings ein sehr schlechtes Resultat der Ablenkung: wir würden den Mogul im Schloss kaum mehr überraschen und die Entfuehrten wären dann sicher kaum mehr zu befreien."
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gruppenzimmer
Dann starten wir den Versuch mit den beiden Flaschen. Wir müssen nur eine kennzeichnen und hoffen, dass es gut geht, meint sie recht zuversichtlich.
Auf die Antwort Pherians nickt sie. Das freut mich zu hören ohh Großvater der Seidenzungen. Dann lächelt sie schelmisch. Solange wir den Kampf gewinnen, wäre unser Ziel auch erreicht, dass die Wachen uns nciht in die Quere kommen.
Dann starten wir den Versuch mit den beiden Flaschen. Wir müssen nur eine kennzeichnen und hoffen, dass es gut geht, meint sie recht zuversichtlich.
Auf die Antwort Pherians nickt sie. Das freut mich zu hören ohh Großvater der Seidenzungen. Dann lächelt sie schelmisch. Solange wir den Kampf gewinnen, wäre unser Ziel auch erreicht, dass die Wachen uns nciht in die Quere kommen.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gruppenzimmer
Bei Yarines Antwort muss dann auch Pherian lachen. "Das ist richtig Löwin des Balash. Wir müssten sich dann aber wirklich alle erwischen." antwortet er mit einem wölfischen Grinsen.
"Werte Gefährten, ich glaube bei solchen Söldner sind Flaschen genauso gut wie ein Fass in der Schubkarre. Solange sie glaube frei zu trinken und entweder nicht erwischt zu werden oder das zu dürfen, dann wird es schon einige Trinker finden."
Bei Yarines Antwort muss dann auch Pherian lachen. "Das ist richtig Löwin des Balash. Wir müssten sich dann aber wirklich alle erwischen." antwortet er mit einem wölfischen Grinsen.
"Werte Gefährten, ich glaube bei solchen Söldner sind Flaschen genauso gut wie ein Fass in der Schubkarre. Solange sie glaube frei zu trinken und entweder nicht erwischt zu werden oder das zu dürfen, dann wird es schon einige Trinker finden."
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gasthaus Mogul, Gruppenzimmer - Haldan
Haldan war noch nie ein Mann der vielen Worte. "Dann zieh ich mal los und versuche, Answin zu finden," nickt er in die Runde, klopft sich auf die Beine und macht sich dann auf den Weg in die Stadt. Irgendwie war er auch froh, die Enge des Gasthauses hinter sich zu lassen. Draußen sah er sich gestärkt erst einmal um und zog Richtung Marktplatz. In Gedanken ging er die Möglichkeiten durch: Answin kann im Wachhaus sein, auf Patrouille, in der Burg, an einem der Tore oder in einem Gasthaus..... Zu viele Möglichkeiten. Aber einen Magus würde man doch wohl noch finden in so einer kleinen Stadt?
Haldan war noch nie ein Mann der vielen Worte. "Dann zieh ich mal los und versuche, Answin zu finden," nickt er in die Runde, klopft sich auf die Beine und macht sich dann auf den Weg in die Stadt. Irgendwie war er auch froh, die Enge des Gasthauses hinter sich zu lassen. Draußen sah er sich gestärkt erst einmal um und zog Richtung Marktplatz. In Gedanken ging er die Möglichkeiten durch: Answin kann im Wachhaus sein, auf Patrouille, in der Burg, an einem der Tore oder in einem Gasthaus..... Zu viele Möglichkeiten. Aber einen Magus würde man doch wohl noch finden in so einer kleinen Stadt?
- Lokwai
- Posts in topic: 176
- Beiträge: 13484
- Registriert: 01.08.2011 12:39
- Wohnort: Düsseldorf
- Geschlecht:
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gasthaus Mogul
Hadred nimmt sich die schlankesten Flaschen und markiert eine indem er das Siegel etwas mit seinem Dolch ankratzt, dann erklärt er seinen Gefährten, ohne das es die Gäste mitkriegen, aus dieser Flasche nicht zu trinken.
Als der Wirt nicht auftaucht und die Zwerge ungeduldig hinter der Theke warten, geht er zu ihnen mit frisch gezapften Bier und verlangt von den Zwergen die übliche Bezahlung. als sie ihm mürrisch das geld in die Hand legen, verweilt er einen Augenblick und zögert, dann schüttelt er den Kopf und legt die Münzen hinter dem Tresen nahe des Fasses.
"Mir reichts, ich schau mal wo der gute Jargold ist." Etwas in ihm nagte daran das er nicht anwesend war. Dann sucht er erst einmal in dem Hinterzimmer und dann in den Wohnräume nach ihm.
Hadred nimmt sich die schlankesten Flaschen und markiert eine indem er das Siegel etwas mit seinem Dolch ankratzt, dann erklärt er seinen Gefährten, ohne das es die Gäste mitkriegen, aus dieser Flasche nicht zu trinken.
Als der Wirt nicht auftaucht und die Zwerge ungeduldig hinter der Theke warten, geht er zu ihnen mit frisch gezapften Bier und verlangt von den Zwergen die übliche Bezahlung. als sie ihm mürrisch das geld in die Hand legen, verweilt er einen Augenblick und zögert, dann schüttelt er den Kopf und legt die Münzen hinter dem Tresen nahe des Fasses.
"Mir reichts, ich schau mal wo der gute Jargold ist." Etwas in ihm nagte daran das er nicht anwesend war. Dann sucht er erst einmal in dem Hinterzimmer und dann in den Wohnräume nach ihm.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gasthaus Mogul
Jewdokija rollt mit den Augen, "Was interessiert Dich denn jetzt, wo der Wirt ist? Nach der ganzen Ausfragerei hätte ich auch keine Lust mehr auf uns als Gäste."
- Weißt Du eigentlich nichts Besseres zu tun? Dieses Hin und Her bei Dir... keine Ahnung, ob ich das wirklich will. -
Die Gedanken kann man ihr irgendwo ansehen und so hat sie nicht die beste Laune, als sie mal wieder, dem Thorwaler 'hinterher läuft'. "Weißt Du eigentlich, was Du willst?", meint sie dann schließlich leise, als Hadred sich auch noch die Wohnräume meint anschauen zu müssen.
Jewdokija rollt mit den Augen, "Was interessiert Dich denn jetzt, wo der Wirt ist? Nach der ganzen Ausfragerei hätte ich auch keine Lust mehr auf uns als Gäste."
- Weißt Du eigentlich nichts Besseres zu tun? Dieses Hin und Her bei Dir... keine Ahnung, ob ich das wirklich will. -
Die Gedanken kann man ihr irgendwo ansehen und so hat sie nicht die beste Laune, als sie mal wieder, dem Thorwaler 'hinterher läuft'. "Weißt Du eigentlich, was Du willst?", meint sie dann schließlich leise, als Hadred sich auch noch die Wohnräume meint anschauen zu müssen.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gasthaus Mogul, unten - Hadred und Jewdokija
Gäste gibt es im Augenblick keine im Gasthaus, ausgenommen die drei Angroschim, die aber schon wieder davonpoltern, als sie Jargold nicht finden. Hadred ist da hartnäckiger, oder auch rücksichtsloser. Als der Söldnerführer - Avessandra, Wolfhardt, Argail und Burian lassen ihn mit Jewdokija angesichts der unklare Lage lieber alleine ziehen - und Jewdokija auf die Wohnräume unten zusteuern, öffnet Jargold die Tür und sieht aus wie ein nervöser Geist, den man beim Spuken ertappt hat. "Ja, bitte? Kann ich was für Euch tun, die Dame, der Herr?" Seine Augen wieseln zwischen euch beiden hin und her - nicht flink, sondern hochgradig aufgeregt.
Gruppenzimmer
Oben ist alles ruhig, nachdem sich die hochpolternden Zwerge wieder auf ihre Zimmer verteilt haben. Vom Hof her dringen Arbeitsgeräusche nach oben.
Zweimühlen - Haldan
Noch immer liegt der Marktplatz vergleichsweise wenig belebt - auch die Gefangenen in den Käfigen sehen immer weniger belebt aus, ausgenommen den gerade vorhin eingekerkerten Vater des verstorbenen Mädchens. Noch immer wird geredet und gehandelt und verkauft und gekauft und geschwätzt und gearbeitet. Die Schmiedegeräusche erklingen kurz, das Gasthaus Mühlenbräu liegt da, Kamine qualmen. Ein einigermaßen lebendiger Marktplatz eben, nur kein Answin zu sehen.
Gäste gibt es im Augenblick keine im Gasthaus, ausgenommen die drei Angroschim, die aber schon wieder davonpoltern, als sie Jargold nicht finden. Hadred ist da hartnäckiger, oder auch rücksichtsloser. Als der Söldnerführer - Avessandra, Wolfhardt, Argail und Burian lassen ihn mit Jewdokija angesichts der unklare Lage lieber alleine ziehen - und Jewdokija auf die Wohnräume unten zusteuern, öffnet Jargold die Tür und sieht aus wie ein nervöser Geist, den man beim Spuken ertappt hat. "Ja, bitte? Kann ich was für Euch tun, die Dame, der Herr?" Seine Augen wieseln zwischen euch beiden hin und her - nicht flink, sondern hochgradig aufgeregt.
Gruppenzimmer
Oben ist alles ruhig, nachdem sich die hochpolternden Zwerge wieder auf ihre Zimmer verteilt haben. Vom Hof her dringen Arbeitsgeräusche nach oben.
Zweimühlen - Haldan
Noch immer liegt der Marktplatz vergleichsweise wenig belebt - auch die Gefangenen in den Käfigen sehen immer weniger belebt aus, ausgenommen den gerade vorhin eingekerkerten Vater des verstorbenen Mädchens. Noch immer wird geredet und gehandelt und verkauft und gekauft und geschwätzt und gearbeitet. Die Schmiedegeräusche erklingen kurz, das Gasthaus Mühlenbräu liegt da, Kamine qualmen. Ein einigermaßen lebendiger Marktplatz eben, nur kein Answin zu sehen.
- Lokwai
- Posts in topic: 176
- Beiträge: 13484
- Registriert: 01.08.2011 12:39
- Wohnort: Düsseldorf
- Geschlecht:
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gasthaus Mogul
"Ich weiß was ich will, wieso? Was ist los? Ich will nur Gewissheit haben, dass Jargold nicht erpresst wird. Wenn das hier vorbei ist, zeige ich dir persönlich was ich will!" er grinst kurz und blickt dann wieder vor sich in den Flur.
Hadred stößt die Tür einfach auf als der Wirt ihnen entgegentritt und blickt in den Raum hinein, er war irgendwie erleichtert ihn zu sehen.
Warum ist er bloß so nervös, dass macht mich noch ganz kirre.
"Ich habe deinen zwergischen Gäste schonmal etwas Bier eingeschenkt, du warst ja nicht da! Ich dachte ich guck mal ob du noch lebst! Was biste so nervös? Du verheimlichst nichts, oder?" sagt Hadred ihm selbstbewußt ins Gesicht.
Nun schaut er auch Jewdokija an und hofft das sie erkennt das es vielleicht einen Grund gab warum er sie stehenließ, es war nicht abwertend gemeint, es ging um ihr aller Leben sollte sein Misstrauen genährt werden, was er nicht hoffte.
"Ich weiß was ich will, wieso? Was ist los? Ich will nur Gewissheit haben, dass Jargold nicht erpresst wird. Wenn das hier vorbei ist, zeige ich dir persönlich was ich will!" er grinst kurz und blickt dann wieder vor sich in den Flur.
Hadred stößt die Tür einfach auf als der Wirt ihnen entgegentritt und blickt in den Raum hinein, er war irgendwie erleichtert ihn zu sehen.
Warum ist er bloß so nervös, dass macht mich noch ganz kirre.
"Ich habe deinen zwergischen Gäste schonmal etwas Bier eingeschenkt, du warst ja nicht da! Ich dachte ich guck mal ob du noch lebst! Was biste so nervös? Du verheimlichst nichts, oder?" sagt Hadred ihm selbstbewußt ins Gesicht.
Nun schaut er auch Jewdokija an und hofft das sie erkennt das es vielleicht einen Grund gab warum er sie stehenließ, es war nicht abwertend gemeint, es ging um ihr aller Leben sollte sein Misstrauen genährt werden, was er nicht hoffte.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Langsam läßt sich wohl auch Jewdokija von der Nervosität anstecken, versucht aber beruhigend auf den Wirt einzureden, "Ist schon gut. Wir haben uns einfach nur Sorgen um Euch gemacht. Diese Stadt ist, gelinde gesagt, seltsam." Sie schaut ihn dabei freundlich an, in der Hoffnung, dass er sich beruhigt und sie in dem Zimmer vielleicht auch den Grund für das Verhalten entdecken kann.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gruppenzimmer
Ohh darum mache ich mir keine Sorgen, welcher Sohn Kors kann schon einem guten Trunk widerstehen? Sie blickt noch einmal herum.
Dann ist das abgemacht. Nach der Gaststätte treffen wir uns am besten direkt am Schloss oder? Dann sollte jemand vielleicht noch unsere Ausrüstung mitnehmen.
Ohh darum mache ich mir keine Sorgen, welcher Sohn Kors kann schon einem guten Trunk widerstehen? Sie blickt noch einmal herum.
Dann ist das abgemacht. Nach der Gaststätte treffen wir uns am besten direkt am Schloss oder? Dann sollte jemand vielleicht noch unsere Ausrüstung mitnehmen.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gruppenzimmer
"So machen wir es, schöne Löwin des Balash." Bestätigt Pherian den Plan. "Ich werde mich etwas ausruhen und am Abend zur bereit sein.
Pherians Zimmer
Nachdem Pherian seine Ausrüstung noch einmal überprüft hat deckt er den Mantel darüber, so dass ein zufälliger Beobachter sie nicht gleich sieht. Dann nimmt er sein Barett, steckt einen seiner Dolche an den Gürtel und macht sich auf den Weg zum Kontor von Meisterin Hungertuch den ihm Frau Sensendengler beschrieben hatte. Dort angekommen streicht er den Staub von seiner Kleidung und klopft an der Tür.
"So machen wir es, schöne Löwin des Balash." Bestätigt Pherian den Plan. "Ich werde mich etwas ausruhen und am Abend zur bereit sein.
Pherians Zimmer
Nachdem Pherian seine Ausrüstung noch einmal überprüft hat deckt er den Mantel darüber, so dass ein zufälliger Beobachter sie nicht gleich sieht. Dann nimmt er sein Barett, steckt einen seiner Dolche an den Gürtel und macht sich auf den Weg zum Kontor von Meisterin Hungertuch den ihm Frau Sensendengler beschrieben hatte. Dort angekommen streicht er den Staub von seiner Kleidung und klopft an der Tür.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Zweimühlen - Haldan
Schon Zweimühlen ist für einen Landadeligen wie Haldan von Eichmoor zu unübersichtlich. Dann fragt er hier herum und dort herum, aber Haldans Versuche, sich zumal unauffällig nach Answin zu erkundigen, sind von keinem Erfolg gekrönt. Das eine oder andere Mal hat er den Eindruck, als wollte man ihm schlicht nichts sagen. Eine ältere Frau ist sich nicht zu schade, ihm ins Gesicht zu sagen, dass sie an sich nichts gegen Fremde hat, er aber nicht von hier stamme und da müsse sie vorsichtig sein. Dann ist sie schon fort und Haldan steht so erkenntnislos da wie zuvor. In der Zwischenzeit ist schon gut Nachmittag geworden.
Schon Zweimühlen ist für einen Landadeligen wie Haldan von Eichmoor zu unübersichtlich. Dann fragt er hier herum und dort herum, aber Haldans Versuche, sich zumal unauffällig nach Answin zu erkundigen, sind von keinem Erfolg gekrönt. Das eine oder andere Mal hat er den Eindruck, als wollte man ihm schlicht nichts sagen. Eine ältere Frau ist sich nicht zu schade, ihm ins Gesicht zu sagen, dass sie an sich nichts gegen Fremde hat, er aber nicht von hier stamme und da müsse sie vorsichtig sein. Dann ist sie schon fort und Haldan steht so erkenntnislos da wie zuvor. In der Zwischenzeit ist schon gut Nachmittag geworden.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Gasthaus Mogul - Hadred und Jewdokija
"Hier in der Stadt kommen wir doch ganz gut zurecht, aber entschuldigt, aber Ihr ... Ihr bringt uns doch Scherereien, hab ich im Gefühl", stammelt Jargold los, als er so von Hadred und Jewdokija konfrontiert wird. "Ich hab schon Seine Gnaden gesagt, dass ich Bescheid weiß ..." Er erbleicht. "Oh nein, ich weiß gar nichts, ich sage auch niemandem was, wirklich, ich schwör es! Könnt Ihr das denn nicht verstehen? Ich weiß nicht, was Ihr hier vorhabt, und ich will es auch nicht wissen. Wenn die es erfahren, und sie denken, ich hätte was mit Euch zu tun, dann ... Die stecken meine Frau und mich auch in die Käfige, versteht Ihr? Ich weiß nur, dass Ihr Euch doch kennt ... ein Blinder merkt das! Nur warum Ihr so tut ... ich verstehe es nicht, aber ich will auch nichts wissen ..." Jargold redet und redet weiter, um seine wie Klaviersaiten angespannten Nerven zu beruhigen.
"Hier in der Stadt kommen wir doch ganz gut zurecht, aber entschuldigt, aber Ihr ... Ihr bringt uns doch Scherereien, hab ich im Gefühl", stammelt Jargold los, als er so von Hadred und Jewdokija konfrontiert wird. "Ich hab schon Seine Gnaden gesagt, dass ich Bescheid weiß ..." Er erbleicht. "Oh nein, ich weiß gar nichts, ich sage auch niemandem was, wirklich, ich schwör es! Könnt Ihr das denn nicht verstehen? Ich weiß nicht, was Ihr hier vorhabt, und ich will es auch nicht wissen. Wenn die es erfahren, und sie denken, ich hätte was mit Euch zu tun, dann ... Die stecken meine Frau und mich auch in die Käfige, versteht Ihr? Ich weiß nur, dass Ihr Euch doch kennt ... ein Blinder merkt das! Nur warum Ihr so tut ... ich verstehe es nicht, aber ich will auch nichts wissen ..." Jargold redet und redet weiter, um seine wie Klaviersaiten angespannten Nerven zu beruhigen.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Zweimühlen - Pherian
"Rechte Seite vom Marktplatz, die zweite Straße rechts an der Wache vorbei, und dann unter dem Bogen zwischen den beiden Häusern vorbei, auf der linken Seite hinter dem Bogen das zweite Haus." So ungefähr hat Pherian die Beschreibung noch im Kopf und sie führt ihn bis vor ein gewöhnlich, aber durchaus wohlhabend wirkendes Bürgerhaus. Die Fensterläden stehen offen, die Tür ist geschlossen. Niemand zu sehen, niemand zu hören, ein paar Männer und Frauen und Kinder sind hier unterwegs in dem wohl besseren Viertel von Zweimühlen.
"Rechte Seite vom Marktplatz, die zweite Straße rechts an der Wache vorbei, und dann unter dem Bogen zwischen den beiden Häusern vorbei, auf der linken Seite hinter dem Bogen das zweite Haus." So ungefähr hat Pherian die Beschreibung noch im Kopf und sie führt ihn bis vor ein gewöhnlich, aber durchaus wohlhabend wirkendes Bürgerhaus. Die Fensterläden stehen offen, die Tür ist geschlossen. Niemand zu sehen, niemand zu hören, ein paar Männer und Frauen und Kinder sind hier unterwegs in dem wohl besseren Viertel von Zweimühlen.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Zweimühlen - Pherian
interessant, da wollen wir doch mal sehen wer diese Frau Hungertuch denn ist. So schlecht scheint ihr Geschäft ja nicht zu laufen. Ist ja auch zu erwarten wenn man in so einer Stadt arbeitet.
Pherian betrachtet sich das Haus kurz und klopft an der Tür um sich anzumelden.
interessant, da wollen wir doch mal sehen wer diese Frau Hungertuch denn ist. So schlecht scheint ihr Geschäft ja nicht zu laufen. Ist ja auch zu erwarten wenn man in so einer Stadt arbeitet.
Pherian betrachtet sich das Haus kurz und klopft an der Tür um sich anzumelden.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Zweimühlen - Pherian
Eine kurze Zeit ist nichts zu hören, dann dringen leise Geräusche von drinnen an Pherians Ohr. Eine ältliche, dralle Frau mit weißer Schürze und weißer Haube, unter der die grauweißen Haare hervorquellen, öffnet die Tür. Sie sieht weder besonders zuvorkommend noch besonders unfreundlich aus. "Ja bitte?" fragt sie. Dabei verschafft sie sich von oben nach unten einen Überblick über Pherian und scheint zumindest nicht ganz und gar abgeschreckt zu sein oder den Mann vor der Tür als Belästigung zu empfinden.
Eine kurze Zeit ist nichts zu hören, dann dringen leise Geräusche von drinnen an Pherians Ohr. Eine ältliche, dralle Frau mit weißer Schürze und weißer Haube, unter der die grauweißen Haare hervorquellen, öffnet die Tür. Sie sieht weder besonders zuvorkommend noch besonders unfreundlich aus. "Ja bitte?" fragt sie. Dabei verschafft sie sich von oben nach unten einen Überblick über Pherian und scheint zumindest nicht ganz und gar abgeschreckt zu sein oder den Mann vor der Tür als Belästigung zu empfinden.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Zweimühlen - Pherian
Pherian setzt sein gewinnenstes Lächeln auf und dienert höflich. "Die Zwölf zum Gruß. Pherian Marix, reisender Händler aus Gareth. Ich wurde von Meisterin Sensendengler an die ehrenwerter Frau Hungertuch verwiesen. In einem Gespräch über Handelsopportunitäten in dieser Stadt mit Frau Sensendengler kam das Gespräch auf, sagen wir politische Risiken, wo mir gesagt wurde Frau Hungertuch könne mir helfen diese besser zu verstehen. Ich würde daher von ihr gerne Hilfe erbitten, die ich natürlich entsprechend vergelten wurde aus den Gewinnen die entstehen könnten."
Pherian setzt sein gewinnenstes Lächeln auf und dienert höflich. "Die Zwölf zum Gruß. Pherian Marix, reisender Händler aus Gareth. Ich wurde von Meisterin Sensendengler an die ehrenwerter Frau Hungertuch verwiesen. In einem Gespräch über Handelsopportunitäten in dieser Stadt mit Frau Sensendengler kam das Gespräch auf, sagen wir politische Risiken, wo mir gesagt wurde Frau Hungertuch könne mir helfen diese besser zu verstehen. Ich würde daher von ihr gerne Hilfe erbitten, die ich natürlich entsprechend vergelten wurde aus den Gewinnen die entstehen könnten."
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Zweimühlen - Pherian
Die ältere Frau sieht nicht so aus, als ob sie Pherians Anliegen verstehen würde. "Aha", macht sie - augenscheinlich, um sich Zeit zum Nachdenken zu verschaffen - und starrt den Händler weiter an. "Und was wollt Ihr jetzt von Frau Hungertuch?" Ihr Blick ist schon etwas weniger freundlich, obschon noch nicht endgültig abweisend.
Die ältere Frau sieht nicht so aus, als ob sie Pherians Anliegen verstehen würde. "Aha", macht sie - augenscheinlich, um sich Zeit zum Nachdenken zu verschaffen - und starrt den Händler weiter an. "Und was wollt Ihr jetzt von Frau Hungertuch?" Ihr Blick ist schon etwas weniger freundlich, obschon noch nicht endgültig abweisend.
Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden
Zweimühlen - Pherian
Pherian lässt sich davon nicht aus der Ruhe bringen, und lächelt. Ha, so einfach lasse ich mich nicht abwimmeln..
"Werte Dame, ich will ein Geschäft mit Meisterin Hungertuch abschließen. Zwei Angestellte von mir sind vom Fürstmogul gefangen genommen worden. Es ist meine Pflicht vor den Zwölf sie auszulösen und mir wurde Frau Hungertuch empfohlen als jemand die mir dabei helfen kann. Ich will in dieser Stadt Handel treiben und werde so auch etwas finden wie ich Frau Hungertuch für Ihre Hilfe zurückzahlen kann."
Pherian lässt sich davon nicht aus der Ruhe bringen, und lächelt. Ha, so einfach lasse ich mich nicht abwimmeln..
"Werte Dame, ich will ein Geschäft mit Meisterin Hungertuch abschließen. Zwei Angestellte von mir sind vom Fürstmogul gefangen genommen worden. Es ist meine Pflicht vor den Zwölf sie auszulösen und mir wurde Frau Hungertuch empfohlen als jemand die mir dabei helfen kann. Ich will in dieser Stadt Handel treiben und werde so auch etwas finden wie ich Frau Hungertuch für Ihre Hilfe zurückzahlen kann."