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[abgebrochen] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
Bodb
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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Patrouille - Answin

"Zu durchsuchen?! Ich habe einen Zauber, um diesen ganzen Müll samt Kate niederzubrennen! Hier wimmelt es doch sicher von Ungeziefer." Er sieht an sich herab, wo er da gerade hineingetreten ist. Haben die echt vor, das jetzt alles zu durchwühlen?

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Iwanomi
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Iwanomi »

Gasthaus Mühlenbräu - Jesabela, Pherian und Haldan

Haldan zieht die Stirn in Falten,
als die Gefährten so einfach Ihre Karten auf dem Tisch legen, ehe man sich ein Bild des Vogtes machen konnte.

Aber so ist es nun und daher beobachtet er die Situation und den Bewaffneten an der Theke um sich ein Bild davon zu machen, wie es wohl weitergehen könnte.

shanna

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von shanna »

Gasthaus Mogul - Cordovan, Yarine, Jewdokija

Jewdokija hört sich das Für und wider ruhig an, "Nun, mir scheint aber, Cordovan, wir haben irgendwie keine andere Wahl. Irgendewas müssen wir unternehmen." Nachdenklich blickt sie beide an. Dann geht ihr Blick zum Tisch der Söldner - Vielleicht muss es doch sein und ich rede mit ihnen. Wir kommen so nicht weiter. - Noch einmal schaut sie die Gefährten an ihrem Tisch an, wirft einen Blick durch den Raum und steht auf.

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Chephren
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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Gasthaus Mogul
Nun, wir müssen ja nicht alle Händler fragen, aber ich denke diese sind ein guter Anhaltspunkt, meint sie leise und vage, falls jemand zu lange Ohren hätte. Auf jeden Fall wäre Unterstützung bei unserem Vorhaben gut.

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Nicolo Bosvani
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Gasthaus Mogul

Da stimme ich euch zu. Ganz ohne Risiko werden wir das hier sowieso nicht über die Bühne bringen können, nickt Cordovan schließlich. Hauptsache wir wissen alle, worauf wir uns einlassen.

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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Gasthaus Mühlenbräu - Jesabela, Pherian und Haldan

Zordan von Elenvina schaut erst Pherian an, dann Jesabela, dann Haldan. Anschließend schaut er zu der Wache rüber, die schon Anstalten macht, das Bier Bier sein zu lassen und nach dem Rechten zu sehen. Jedenfalls hat er sich schon in eure Richtung gedreht und die Stirn in ein misstrauisches Faltengebirge gelegt. Zordan hebt die Hand und schüttelt den Kopf, worauf die Wache sich wieder das Bier schmecken lässt, euch aber jetzt deutlich im Auge behält.

"Ich werde nicht zulassen, dass Ihr hier Unruhe stiftet und es die Bewohner ausbaden lasst", wendet sich Zordan wieder euch zu. Seine Stimme ist ein wenig gesenkt, nicht unfreundlich, aber sehr bestimmt. "Dieses Gespräch hat nie stattgefunden, wenn Ihr mir Euer Wort gebt, dass Ihr dieser Stadt keine Scherereien bereitet! Was glaubt Ihr wohl, was passiert, wenn Ihr in die Burg eindringt und man Euch erwischt? Erstens ist das Wahnsinn. Ihr seid zu dritt! Was glaubt Ihr wohl, was da in der Burg auf Euch wartet?" Er schaut euch ernst an und erwartet wohl eure Zustimmung.

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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Gasthaus Mogul - Cordovan, Yarine, Jewdokija, Hadred und seine Schar

Im Gasthaus herrscht eher eine nüchterne Stimmung. Man isst, unterhält sich, aber es wirkt alles ... so gedrückt, so nüchtern, vorsichtig, argwöhnisch. Am Söldnertisch wird immer mal gerne nach Nachschenken gefragt, die beiden Frischlinge scheinen sich nicht von der Stimmung anstecken zu lassen. Allerdings schauen schon einige von den anderen Tischen auf, als Jewdokija sich erhebt. Jedoch nicht lange, und man kümmert sich wieder um seinen Kram. Und doch... Yarine wird dieses Gefühl nicht los.

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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Patrouille - Answin

Das, wo Answin reingetreten ist, sieht nicht wirklich gut aus. Aber eine Analyse würde auch nicht viel Freude bereiten... Ohnehin wird die Frage obsolet, als Baldwin vorspringt, sobald er das Wort "niederbrennen" hört. "He! Halt, was soll`n das, Mann? Erst wollt ihr mich umbringen, jetzt alles hier abfackeln? Mann, was ihr denn für miese Kerle, echt ma? Mann ich hab nur was gebrannt, und na ich hab auch was aus Gallys. He, können wir uns nicht irgendwie einigen...?" Er breitet flehend die Hände aus. Draußen hört man Goran leise fluchen und buddeln.

Bodb
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Bodb »

Patrouille - Answin

"Dann hol deine Vorräte mal hervor." Answin reibt notdürftig den Stiefel an einem Jutesack sauber, dann geht er in Richtung Tür, wo zumindest etwas mehr Platz ist. "Du brennst selbst? Warum machst dus dann nicht richtig? Schnaps wird doch immer gebraucht." Etwas fragend geht der Blick zu Alrik - gibt es da etwa lokale Restriktionen? Dann behält er wieder Baldwin im Auge, was der wohl anschleppt.

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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Patrouille - Answin

Für Answin dauert das Nachdenken bei Baldwin gefühlt lange, während Alrik erklärt: "Wer Schnaps brennt, um ihn zu verkaufen, braucht ne Lizenz. Und Baldwin hat immer mehr, als im Mühlenbräu in ner Woche gesoffen wird." Baldwin schnauft, schnauft noch mal und dreht dann ächzend eine hölzerne Schubkarre um, hebt unidentifizierbare und verrottete Stoffballen weg, hinter und unter denen schließlich vier Fässer auftauchen. Alte Fässer, verschlossen. Daneben steht etwas, das sich bei näherem Hinsehen als ein in Tuch eingeschlagenes Bild entpuppt. Dann tritt Baldwin frustriert zur Seite und macht: "Da. Das is alles, ehrlich."

shanna

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von shanna »

Gasthaus Mogul - Cordovan, Yarine, Jewdokija, Hadred und seine Schar

Die Blicke der Leute, ob Jewdokija sie jetzt bemerkt ist nicht klar, zumindest benimmt sie sich ganz unbedarft, geht zur Theke und bestellt sich etwas zu trinken. Schließlich nimmt sie ihren Krug mit zum Tisch der Söldner, schiebt sich einen Stuhl heran und setzt sich, "Ihr seht aus, als würdet ihr eine neue Anstellung brauchen. Ich und meine Gruppe.... sie nickt in Richtung ihres Tisches, .... könnten bewaffnete Begleitung gebrauchen, wenn wir von hier aus weiter ziehen. Interessiert?", fragt Jewdokija laut genug für andere Ohren. Leiser kommen dann die nächsten Sätze, "Ein Plan scheint nur zusammen zu funktionieren und aufgefallen sind wir hier sowieso schon. Ob das hier jetzt eine gute Idee ist? Keine Ahnung. Aber irgendwer musste ja mal ewas machen und so haben wir einen Grund zu reden." Sie schaut in die Runde und schiebt dann noch nach, "Und von dir kam bislang ja auch nichts Konstruktives.", das galt eindeutig Hadred - dann hebt sie ihren Krug und nimmt einen großen Zug daraus.

Benutzer 18356 gelöscht

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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Gasthaus Mühlenbräu - Jesabela, Pherian und Haldan

Pherian nickt bei den Worten des Herrn von Elenvina konziliant und bedeutet dass er versteht. Der gute Mann hat Angst. Ihn jetzt hart unter Druck zu setzen hilft nicht. Eher mal den freundlichen Ansatz versuchen.

"Ihr habt recht. Es waere nicht goetterfuerchtig das Leben der Bewohner zu riskieren. Uns geht es um die Entfuehrten, denen wir es schulden sie zu befreien, was wir auch versuchen werden." geht er auf den Vogt ein.

"Das Risiko in die Burg einzudringen ist uns durchaus bewusst, allerdings sind zir durchaus in der Lage auf uns zu achten und der Nekromant ist nicht der schlimmste Gegner mit dem ich es bisher zu tun gehabt habe. Die Zwoelfe haben immer ihre schuetzende Hand ueber mich gehalten. Bedenkt bitte, dass wir auch einige weitere Unterstuetzung haben aus der Stadt. Ich traue uns dies durchaus zu, aber bei so etwas rollt man immer die Wuerfel und muss schauen was passiert." er beendet seinen Kommentar mit einem jovialen Schulterklopfer.

"Mit dem Risiko etwas unelegant zu sein, und ich habe Euren Kommentar sicher Missverstanden, natuerlich ist dieses Gespraech nie passiert. ihr habt in der Stadt schon genug Reputation als heimlicher Gegner des Fuersten. Wuerden wir gefangen genommen, dann koennten wir unter Folter sicher nicht Eure Unterstuetzung des Angriffs geheim halten." fuehrt Pherian mit einem suessen Laecheln aus. Gedroht haben mir schon ganz andere Leute als Du, also versuch es gar nicht erst.

"Jetzt ist die Situation so, dass wir es so oder so versuchen werden. Ihr wollt nicht, dass wir gefangen genommen werden. Auf der Basis solltet ihr euch ueberlegen wie ih runs unterstuetzen koennt"

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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Gasthaus Mogul - Cordovan, Yarine, Jewdokija, Hadred und seine Schar

Kaum, dass Jewdokija die scheinbare Anwerbung der Söldner beginnt, wenden sich die Gesichter schon wieder der eigenen Unterhaltung, Bechern und Tellern vor sich auf dem Tisch zu. Argail genießt das zünftige Bier nebst Essen, während Burian sich schon mal traut, die Scharade mitzuspielen. "Hm", macht er, als ob er überlegen würde, und schaut Hadred an, dann wieder die Priesterin: "Ich denke, wir müssten wissen, wer Ihr seid und wohin Ihr wollt, Euer ... Gnaden?" Dann nimmt er einen tiefen Zug von dem Bier, beugt sich vor und gestikuliert, als ob gerade verhandelt werden würde, während Jewdokija leiser weiterredet. Auf ihren Vorwurf, den sie an Hadred richtet, stutzt er allerdings und hält sich wieder zurück.

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Gasthaus Mühlenbräu - Jesabela, Pherian und Haldan

Bei all den unerwarteten Wendungen, die das Tischgespräch genommen hat, scheint Zordan der Schulterklopfer auch schon nicht mehr zu stören. "Ich wüsste nicht, wie ich Euch helfen könnte", schüttelt er den Kopf, wie um sich selbst dies noch einmal klarzumachen. Er deutet mit dem Kinn auf den leeren Ärmel. "Nicht mehr zu viel zunutze. Wenn Ihr es versucht, dann seid Ihr auf Euch allein gestellt. Und glaubt mir, Ihr rennt in den Tod. Ich weiß nicht, wer in der Burg gefangen gehalten wird, dass Ihr ihn befreien wollt... Aber Eure Aussichten sind äußerst schlecht. Der Mogul hat untote Kreaturen beschworen, erhebt getötete Gefangene zu wandelnden Leichnamen... und dann ist da noch die Geschichte, wie er selbst zum Herrn dieser Stadt geworden ist: Er beschwor einen Dämon, eine Kreatur, die aussah wie eine aufrechtgehende Raubkatze, jedoch schien sie so etwas wie Säure abzusondern, war viel größer als der stärkste Krieger, den ich je gesehen habe. Diese Kreatur hat den alten Kriegsherrn mit bloßen Krallen zerfetzt. Einfach so." Immer wieder schaut er heimlich und vorsichtig zu der Wache an der Theke und macht ein jovial-gesprächiges Gesicht, wenn der Soldat rüberschaut. "Und so komme ich noch einmal auf den Anfang zurück, ich weiß nicht, wie ich Euch hilfreich sein könnte. Und ich will es auch nicht, weil ich so feige bin, noch nicht so bald sterben zu wollen."

Benutzer 18356 gelöscht

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Gasthaus Mühlenbräu - Jesabela, Pherian und Haldan

Pherian scheint von den ehrlichen Worten des Vogtes sehr bewegt zu sein. "Das kann ich schon verstehen, Herr von Elenvina. Nicht jeden haben die Götter dazu ausersehen der nächste Hlûthar oder Rakull zu sein und die Anhänger der Erzdämonen zu bekämpfen. Die Verantwortung die ihr für die Menschen dieser Stadt übernommen habt ist Travia gefällig und ihr habt sie sicher vor einigen Unbillen bewahrt. Die Götter haben sicher noch viele Pläne für Euch und wir werden Euch sicher nicht zwingen wollen mit uns gegen den Nekromanten zu kämpfen. Dämonen wie der Zant von dem ihr sprecht sind furchterregent, aber auch bezwingbar, wie meine Kollegin hier euch sicher bestätigen kann."

"Wir wollen euch nicht zu lange in Beschlag nehmen bevor Eure Wache eventuelle noch Verdacht schöpft. Es wäre sehr hilfreich wenn Ihr überlegen könntet wie man nachts am einfachsten in die Burg kommen kann. Das würde uns sehr helfen und Blutvergießen vermeiden. Habt Ihr hierzu einen Rat oder gibt es eine Person in der Stadt die uns dabei helfen könnte?" fragt Pherian nach kurzem Einhalten.

MorganLeFay97

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Gasthaus Mühlenbräu - Jesabela, Pherian und Haldan

Auch Jesabela tut für die Wache weiter so, als ginge es gerade um Geschäfte und Handelsbeziehungen. Sehr laut sagt sie: "Nein, Ihr missversteht uns. Wir haben durchaus auch Geld, das wir hier investieren möchten!" Dann setzt sie leiser fort: "Wir sind nicht allein, Herr von Elenvina. Wir haben Hilfe und sind viel mehr, als wir hier sitzen. Und wir alle haben Erfahrung damit, große Gefahren zu bezwingen. Ihr redet da von einem Zant, einem niederen Dämon aus der siebten Sphäre. Der bucklige und Verräter Xeraan hat aus ihnen seine Unbesiegbare Legion geschaffen, er hat sie mit geraubten Menschen verbunden. Und trotzdem haben wir sie besiegt." Die Worte lässt sie erst einmal wirken. "Ihr könntet uns helfen, indem Ihr uns sagt, ob es vielleicht einen Geheimgang in die Burg gibt, oder ob Ihr für uns ein Fenster offen lassen könnt, über das wir hineingelangen können. Oder ob wir unter den Söldnern auf Unterstützung rechnen können. Wer vielleicht Wachen mit einem Schlafmittel versorgen kann, oder gibt es noch anderen Widerstand in der Stadt?" ergänzt Jesabela Pherians Bemerkungen.

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Chephren
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Gasthaus Mogul
Yarine lehnt sich zurück und dreht dabei das Glas etwas in den Händen, scheinbar in Gedanken versunken. Trotzdem versucht sie unauffällig weiter den Raum im Blick zu behalten, sei es aus dem Augenwinkel oder über die Spiegelungen im Glas oder den Fensterscheiben.

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Lokwai
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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Gasthaus Mogul - Cordovan, Yarine, Jewdokija, Hadred und seine Schar

Als die Draconiterin an den Tisch der Söldner tritt und sie offiziell anwerben will, schaut der ein oder andere Söldner etwas verdutzt zu ihrem Capitan. Für Außenstehende sieht es so aus als ob man sich darüber amüsiere das eine Geweihte der Hesinde Söldner anwirbt, doch sie fragten sich weshalb das Ganze.
Hadred wiederum blickt Jewdokija mit einem leeren Blick an.
"Wir sind immer interessiert wenn die Beweggründe und die Konditionen stimmen. Ihr habt auch Glück das wir momentan unter keinem Vertrag stehen!"
Als sie sich dann zu ihnen setzt, blickt Hadred über ihre Schultern und hält nach Gästen Ausschau die nun besonders Interesse an ihnen hegen.
Bis sie dann schon Hadred verspottet aufgrund seiner Untätigkeit.
Ich hätte sie doch bumsen sollen!
"Hör zu, natürlich müssen wir gemeinsam planen und auch reden. Aber ich halte es mit Nandus Gabe und stelle ersteinmal alle Fakten zusammen, ich kann mir keine Leidenschaft erlauben. Was wissen wir denn schon? Auch wenn viele Dinge offensichtlich sind sollten wir unberechenbar bleiben." Dann beugt er sich zu ihr hinüber "So, was für einen Grund gemeinsam zu reden haben wir denn jetzt? Was willst du denn jetzt konstruktives beitragen?"
Hatte sie was vergessen zu erwähnen oder warum dieser Auftritt?

Bodb
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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Patrouille - Answin

Zu Alriks Erklärungen nickt Answin kurz. "Wer gibt die Lizenzen aus? Es ist doch effektiver, ihn die Lizenz abarbeiten zu lassen, als hier wieder und wieder im Dreck zu wühlen?" Dann, etwas schärfer, zu Baldwin: "Bist du sicher? Und was ist das überhaupt?" Vorsichtig hebt er das Tuch über das Bild etwas an - wer weiß, was da gleich hervorkrabbelt.

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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Gasthaus Mühlenbräu - Jesabela, Pherian und Haldan

Erstaunlicherweise fällt Zordans Blick erst auf den schweigsam dasitzenden Haldan von Eichmoor, als ob er von diesem irgendeine Erklärung erwarten würde... Allerdings nur kurz, dann stochert er schon wieder in seinem Essen. Er atmet tief und schwer durch, bevor er weiterspricht, wobei er seltsam tonlos klingt. "Am einfachsten gelangt Ihr in die Burg zwischen Dämmerung und Dunkelheit. Da lösen seine untoten Kreaturen die Wachen ab. Er ... ist die meiste Zeit im Keller aktiv. Er scheint etwas Größeres vor zu haben. Die Gefangenen sitzen in den Zellen. Da unten hat er immer, also zu jeder Zeit, mindestens vier oder fünf Leichen, die er erhoben hat, einen mumifizierten Leichnam, sogar einen verstorbenen Ritter. Die Treppe zum Keller befindet sich im Ostflügel, wenn Ihr Euch halb rechts vom Eingang haltet, da, wo das Gesinde wohnt. Wenn Ihr mir sagt, wo Ihr übernachtet, kann ich jemanden fragen, ob er Interesse hat, mit Euch gemeinsam etwas zu unternehmen. Aber das dauert sicher ein oder zwei Tage, womöglich auch länger." Dabei isst er und trinkt weiter.

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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Gasthaus Mogul - Cordovan, Yarine, Jewdokija, Hadred und seine Schar

Für Yarine auffällig ist nur dieser einsam sitzende, harmlos gekleidete, unscheinbare Mann mittleren Alters, mittlerer Größe und überhaupt mittelmäßig abgesehen von der Kleidung eines wohlhabenderen Bauern. An allen anderen Tischen wird gegessen und getrunken und geredet. Nur er sitzt da, löffelt und trinkt und schaut sich immer wieder im Gastraum um, wobei er öfters auch zu den beiden Tischen herüberschaut, die mit euch besetzt sind. Auch Jewdokijas Weg von dem Tisch, wo jetzt noch Yarine und Cordovan sitzen, zu Hadreds Söldnerkommando, verfolgt er interessiert. Aber ob das die Blicke sind, die Yarine fühlt oder zu fühlen meint?

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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Patrouille - Answin

"Is doch nich meine Entscheidung", entgegnet Alrik und wirkt wieder ein wenig abweisend. Er wendet sich lieber neben Answin dem potentiellen Beutegut zu, womit er sich aus seinem Alltag auskennt. "Aha, da haben wir es ja", stellt er fest während Baldwin Answin gestammelt versichert, dass das wirklich alles sei. Von draußen sind noch Buddel- und Grabgeräusche zu hören...

Das Tuch gibt tatsächlich nur ein Bild frei. In dunklen Farben gemalt, wie für viele Maler typisch, die ihre Werke bei spärlichem Sonnen- oder Kerzenlicht anfertigen. Es zeigt einen edel eingerichteten Raum, hölzern getäfelt und mit Bücherschränken, Sekretär und Truhe vornehm eingerichtet, im Hintergrund Wandteppiche und ein Fenster zu einem helleren Schlossgarten. Im Zentrum stehen zwei Männer in der Kleidung von hohen Edelleuten, dicht nebeneinander, edel gewandet, verziertes Barett, und mit Schmuck angetan. Das Gesicht des einen, recht jungen Mannes ist ernst, umrahmt von dunklem, kurz gelockten Haar und einem ebensolchen Bart. Das Gesicht des anderen ... ist unkenntlich gemacht und wohl mit einem Messer oder einem anderen scharfen Gegenstand herausgetrennt worden.

shanna

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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Gasthaus Mogul - am Tisch der Söldner

Männer! Immer fühlen sie sich gleich beleidigt! Hesinde gib mir Geduld. Jewdoklija seufzt kaum hörbar, als Hadred auf ihre Kritik so aufgebracht reagiert. Sie ringt sich ein kleines Lächeln ab und versucht ihre Stimme ruhig und möglichst gleichgültig zu halten, ohne dabei belehrend zu wirken. "Ja, Wissen ist gut, aber manchmal kann man vorher nicht alle Fakten kennen und muss doch handeln. Unberechenbar bleiben?... nachdenklich blickt sie ihn an, legt dabei wie unabsichtlich eine Hand auf sein Bein und nimmt noch einen Schluck zu trinken. Ist das jetzt unberechenbar genug? Klar, dass Du das nicht meintest. .... zum Anderen .... redet sie einfach weiter, als sei nichts, ....hat Yarine heraus gefunden, dass es hier noch mehr Geweihte gibt. Solche des Fuchses sollen es sein. Die werden wir versuchen aufzuspüren." Danach ist sie erst einmal ruhig und wartet seine Reaktion ab.

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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Gasthaus Mogul - am Tisch der Söldner

Er legt seine Hand auf ihre. "Unberechenbar bleiben!"
Einen kleinen Moment des Schweigens folgt.
"Aha, weitere Geweihte gibt es also und gerade ein Phexgeweihter soll uns helfen können, zu welchem Preis denn? An wen hat er denn noch seine Informationen verkauft? Können wir diesem trauen? Ich bin da skeptisch!" sagt er leise.

Bodb
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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Patrouille - Answin

Etwas konsterniert sieht Answin das Bild an. Weder kann er sich erklären, wozu Baldwin in seinem Sammelsurium ein Gemälde braucht, noch, warum er auch ein offensichtlich beschädigtes Bild aufhebt und auch noch versteck, noch, wen oder was es überhaupt darstellen soll. "Woher kommt das denn? Hast du das Gesicht da rausgeschnitten?"

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Chephren
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

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Gasthaus Mogul
Sagt mal, ahbt ihr auch das GEfühl, dass wir beobachtet werden, Sohn der Aufmerksamkeit, fragt sie den Praioten leise, als sie sich etwas zu trinken vom Tisch angelt.

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Nicolo Bosvani
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Gasthaus Mogul

Es würde mich jedenfalls nicht überraschen, gibt Cordovan zurück. Wir sollten uns vermutlich wirklich nicht mehr zu viel Zeit lassen.

Benutzer 18356 gelöscht

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Gasthaus Mühlenbräu - Jesabela, Pherian und Haldan

"Die Goetter mögen es Euch vergelten, Herr von Elenvina. Das ist schon eine grosse Hilfe. Sagt, wie lange ist er schon im Keller am Werk? Vielleicht kann meine werte Gefährtin die Magistra damit abschätzen ob wir noch Zeit haben so lange zu warten. Wenn das ginge wäre das natürlich sehr hilfreich, wenn es auch noch eine Ablenkung wäre. Was denkt ihr Magistra?" bedankt sich Pherian beim Vogt.

Das heisst ganz so sehr scheint der Mut die Bewohner noch nicht verlassen zu haben. Er hat offensichtlich Kontakte die uns helfen können. Meisterin Sensendengler hatte mir ja die Geldverleiherin empfohlen, aber das werde ich ihm hier nicht auf die Nase binden. Lieber auf Nummer sicher gehen bei solchen brisanten Informationen.

MorganLeFay97

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Gasthaus Mühlenbräu - Jesabela, Pherian und Haldan

"Ja, ich denke, das kann ich," nickt Jesabela zu Pherians Vermutung, dass sie eigentlich auch das kann. Und zu Zordan gewandt, halblaut gemurmelt: "Vielen Dank, das ist wirklich schon eine große Hilfe." Und wir wissen, dass er jetzt ehrlich ist. "Das mit den Untoten wussten wir schon ...... ich bin bereits in der Burg gewesen....." Kurzer Moment, um die Wirkung für das eigene Ego abzuwarten.... "Aber vielen Dank."

shanna

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von shanna »

Gasthaus Mogul - Tisch der Söldner

"Das sind ja alles spannende Fragen. Genau das gilt es heraus zu finden und das geht nicht von hier aus." Wie in Gedanken spielt Jewdokija mit einer Haarsträhne, ohne die andere Hand von Hadreds Bein zu nehmen. Ach schau mal an. "Ich sollte mal wieder rüber gehen.", doch macht sie keine Anstalten aufzustehen. "Vielleicht wäre es aber auch eine gute Idee, zu warten, was Jesabela heraus findet." Ein Blick geht zu den anderen Söldnern am Tisch - die sich zum Teil das Grinsen verkneifen müssen, bewußt in eine andere Richtung sehen oder wie Avessandra deutlich denken: nun mach doch schon. - Na schaun wir mal., seufzt Jewdokija innerlich, beugt sich leicht zur Seite und küßt Hadred kurz und schmerzlos auf den Mund, bevor sie aufsteht, um zu den anderen rüber zu gehen.

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