[Bornland] Zeichen der Vergänglichkeit

[Janko]

In Dorlins Haus
Und wohin? unterbricht die Alte und schüttelt empört den Kopf.
Das ist eine Leiche und eine fast nackte Leiche dazu.
Wo bleibt denn euer Anstand? Es gibt Kinder hier im Dorf!
Dorlin macht das schon! Und der Dorfschulze wird den Mann holen lassen, .. spricht Yassula Nagrakski in einem Ton, wie man ihn wohl mit kleinen Kindern anschlagen würde.

[Lifthrasil]

"Ich danke euch! Auf das Wohl dieses Hauses und seiner Hausherrin." sagt Hjartan, hebt den Becher und trinkt.

[Sanja]

Fenjas Augen werden groß, als Hjartan zu singen beginnt. Sie hatte schon das eine oder andere mal Barden auf den Märkten aufspielen gehört, doch das hier war etwas völlig anderes.
Völlig versunken und verträumt sitzt sie da und lauscht dem Gesang.

"Das war wunderschön.... traurig, aber wunder schön..." Urteilt sie schließlich.
"Steht dieser arme Mann wirklich noch immer dort am Hafen?"

[LordPaladin]

Mikail muss etwas schmunzeln. Ja so konnten die bornischen Frauen manchmal sein. Wo sie aber recht hat, hat sie recht. Er nimmt den Mantel des Mannes und bedeckt damit erst einmal die Leiche. "Ich kann hier auf den Dorfschulzen warten", bietet er an. Hoffentlich kommt er bald, gegen ein warmes Feuer und trockene Kleider hätte ich auch nichts einzuwenden.
"Wie heißt ihr eigentlich?", schaut er nun die Anwesenden an. Hatten sie sich schon vorgestellt? Immerhin kannten sie ja jetzt seinen Namen.

[Baal Zephon]

Laryllan war etwas verwirrt, er wollte auf Isabellas Aufforderung schon den Speer neben den Eingang stellen und den Toten raus tragen, bevor die Schrumpelfrau einen Einwand erhob, anscheinend hatten die Menschen hier einen spezialisten für sowas...
Er heißt Wulfen, unsere Namen hat er dir schon gesagt, aber war eine Lange geschichte, kann schon mal verwirren meint der Elf und versucht dabei möglichst nicht hochmütig zu klingen
Die Idee von Essen und Nachtlager finde ich gut, ich nehme jedes lager solange warm und trocken ist es besser als draußen er lächelt, etwas Wir können gehen zu Tala Travjeschas Sala, ist groß und warm und gibt essen, Hjartan auch dort. Er möchte die Geschichte mit Drachenkämpfer Ailgur sicher genau so gerne hören wie ich

[Cherrie]

Ihr kleiner Schmollmund zeigt, was sie von Yassula´s Anpfiff hält. Natürlich hätte sie dem Toten wieder seinen Mantel angezogen und ihn dann selbst zum Dorfschulzen gebracht. Außerdem regnete es immer noch in Strömen, wie viele kleine Kinder würden da wohl auf den matschigen Dorfstraßen spielen und zuschauen? Aber gut, sollten sich andere die Arbeit machen, das war damit nicht mehr ihre Angelegenheit.

Ein letztes mal greift sie zu dem patschnassen Klumpen Papier, was einst wohl ein gebundenes Buch gewesen sein mag und hält es offen in die Runde: "Kann jemand lesen? Vielleicht sollten wir da noch einen Blick reinwerfen, dann sind wir hier wohl fertig und können zu dieser Travjescha gehen. Das Nachtlager würde ich durchaus gerne annehmen, wo finden wir denn Dein Haus später?" Die letzte Frage war an Nagrakski gerichtet.

[Lifthrasil]

"Ja." antwortet Hjartan. "Er ist zwar schon lange tot, doch in Vollmondnächten sieht man ihn manchmal noch dort stehen. Und in Sturmnächten, wenn über dem Meer das Gewitter tobt, kann man manchmal in der Ferne, gerade noch sichtbar durch den Regen, ein Drachenboot erahnen, das gegen den Sturm kreuzt und das Ufer zu erreichen sucht. Und man sagt, daß erst wenn der Mond in einer Gewitternacht scheint, die Liebenden gleichzeitig da sind, einander erreichen können und endlich erlöst werden."

[LordPaladin]

Mikail schlägt sich mit der flachen Hand auf die Stirn. "Muss wohl am Wetter liegen", entschuldigt er sich verlegen. "Essen klingt gut", stimmt er der Frau zu, von der er gerade mal einen Namen kennt. Er streckt die Hand nach dem Buch aus. "Ich kann lesen."

[Sanja]

Versonnen lächelt Fenja bei der Erklärung.

"Das ist romantisch... Vieleicht sollte ich meinen Weg in Richtung Prem lenken. Liegt das in Richtung Praios von hier aus?
Ich habe Geschichten vom Stein der Mada gehört, der wenn er wieder zusammen gesetzt wird, Mada aus ihrem Gefängnis am nächtlichen Himmel befreien soll. Vieleicht werden die Liebenden ja in der Nacht erlöst, in der Mada befreit wird."

[WeZwanzig]

Auch Wulfen erhebt sich nun langsam. Wenn sie wirklich bei Yassula übernachten würden, dann hätte er vielleicht noch später Gelegenheit mit Mascha ausführlicher über das Grab zu reden. Er dankt Dorlin dafür, dass sie sich nun um den Toten kümmert, geht noch einmal um ihn herum um ihn zu betrachtet, schüttelt bedrückt den Kopf. "So kurz vor den rettenden Häusern..." murmelt er. Danach hellt sich seine Mine wieder auf und er strahlt die anderen an. "Okay, auf zu 'Tala Travjeschas Sala'" schlägt er mit freundlichem Grinsen vor.

[Lifthrasil]

"Das ist ein guter Gedanke. Dann besteht noch Hoffnung für die zwei." sagt Hjartan "Doch Prem ist nicht gen Praios von hier, sondern weit gen Efferd. Mein Heimatland Thorwal bildet die westliche Küste dieses Kontinents. Noch weiter gen Efferd liegen nur noch ein paar Inseln, von deren westlichster ich stamme."

[Baal Zephon]

Ich führe zu Travjescha, dann kannst du dort lesen Tala Mikail spricht der Elf und wendet sich noch an Dorlin, die Schrumpelfrau und die mit dem komischen GesichtHabt dank für eure Unterstützung und schickt sich dann an die anderen richtung schnapsladen zu führen.

[Sanja]

Verlegen lächelt Finja. "Efferd also. Hätte ich mir denken können." Antwortet sie. Dann atmet sie tief durch und ihr Blick wird leicht vertäumt.
"Ich würde wirklich zu gerne mal das Meer sehen."

[Cherrie]

Auch Isabella lächelt den drei Frauen zum Abschied zu, bittet Yassula noch einmal um eine kleine Wegbeschreibung zu ihrem Haus und schließt sich dann dem Elfen an, natürlich nicht, ohne sich vorher wieder mit aller Ausrüstung zu beladen und den schweren Mantel sorgsam über alles zu breiten was nass werden könnte. Erneut schaut sie wie ein ziemlich gut verpackter, unförmiger Kauz aus, der Rucksack geht mit etwas Fantasie auch als übergroßer Buckel durch.

"Dann wollen wir mal."

[Lifthrasil]

"Lohnt sich. Das Meer. Du solltest es unbedingt aufsuchen." sagt Hjartan und stimmt ein neues Lied an, das er auf seiner Laute mit einem wiegenden Dreierrhythmus unterlegt:

"Der Wind hat gedreht, und die Flut kommt herein,
Dunkelgrau mit einem silbrigen Schein,
Und über die Mole, da fliegt schon die Gischt,
Wenn die Welle aufläuft und die Brise auffrischt.
Mit einem Mal füll‘n sich die Priele im Sand,
Und über den kahlen, verlassenen Strand
Treibt der Wind trock‘ne Algen und Schaum vor sich her.
Es ist da, das gewaltige, ewige Meer.

Auf hellem Türkis tanzen glitzernde Lichter,
Auf teerschwarzer Brandung weiß schäumende Wut.
Es hat tausend Farben und tausend Gesichter
Im ewigen Wechsel von Ebbe und Flut.
Erfüllt von Geschichten aus uralten Tagen,
Beladen mit Spuk und Spökenkiekerei‘n,
Umwoben von Märchen, Legenden und Sagen.
Wieviele Geheimnisse schließt es wohl ein?

Wie vielen bedeutet es Leben und Brot?
Ein paar starke Arme, ein Netz und ein Boot.
Das braucht ‘s, damit keiner je Not leiden muß,
Das Meer schenkt uns Nahrung im Überfluß.
Wie vielen bedeutet es Arbeit und Lohn,
Handwerk überliefert vom Vater zum Sohn,
Wie viele Seeleute haben ihr Geschick
Auf Gedeih und Verderb mit dem Meer verstrickt?
Wieviele Boote und Schiffe mag es wohl tragen,
Zu dieser Stunde auf dem Dererund?
Und wieviele schlafen, von Stürmen zerschlagen,
Mit Schätzen beladen tief auf seinem Grund?
Es ist Kommen und Gehn, es ist Nehmen und Geben,
Und wie die Gezeiten, unstet wie der Wind.
Es ist zärtlich und grausam, ist Tod und ist Leben,
Und es läßt uns erahnen, wie winzig wir sind."

[Janko]

In Dorlins Haus
Folgt mir einfach, dann könnt ihr eure Sachen in der Scheune lassen. Es wird schon eng, wenn ihr alle Platz im Schnapsladen finden wollt, .. meint Yassula Nagrakski mit einem amüsierten Grinsen und erhebt sich. Mascha schaut ihr kurz nach, bleibt jedoch sitzen.
Du bleibst noch? erkundigt sich Dorlin mit hoffnungsvollen Blick. Mascha nickt.

So hat die kleine Gruppe Gelegenheit sich des Gepäcks zu entledigen, oder lässt sich den Hof der alten Nagrakski zeigen, um später dorthin zu finden. Der Schnapsladen liegt recht zentral, nur wenige 100 Schritt von den beiden Höfen entfernt.

Das Pergament in Mikails Händen ist mehr ein Klumpen als ein Buch.
Es könnte sein dass die Seiten zu schwer sind um darin zu blättern, dass es in viele kleine Teile zerreißt, bei dem Versuch .. will Mikail es dennoch wagen?

Travjeschas Haus
Travjescha nickt und schenkt sich ebenso ein, sich dem Trinkspruch anzuschließen.
Es ist ein milder Likör, der sehr fruchtigsüß den Hals herunter rinnt.
Das zweite Lied lässt den Norbarden sichtlich erschauern.
Das andere Lied hat mir deutlich besser gefallen! Er schüttelt sich.
Von draußen erklingen gedämpfte Stimmen.
Die Tür zum Schnapsladen öffnet sich erneut ..

Travjescha baut sich mit misstrauischer Miene im Eingangsbereich auf und mustert die Gruppe. Schuhe und Mäntel bleiben im Windfang, verkündet sie mit recht kühler Stimme und behält insbesondere den Elfen im Blick. Waffen ebenso .. meinetwegen auch hinter den Tresen, bietet sie in etwas versöhnlicherem Ton an und macht Platz.

[Cherrie]

Die Ausrüstung, ebenso wie ihre Waffen und Rüstungsteile, hatte sie komplett bei Yassula gelassen, so steigt sie lediglich aus den vermatschten Stiefeln, hängt ihren Mantel an den Haken neben der Tür wie geheißen und betritt dann lächelnd den vom Kaminfeuer erwärmten Raum.

"Guten Abend und die Zwölfe zum Gruße", nickt sie in die Runde und zwinkert Hjartan kurz zu, als Zeichen des Wiedererkennens. "Wir haben gehört, das ihr etwas zu Essen anbietet?" Ihre Stimme ist entsprechend ihrer eigenen Stimmung von Vorfreude geprägt.

[Lifthrasil]

"Guten Abend." begrüßt Hjartan die Neuankömmlinge und nickt Isabella zu "Schade, dass für den Mann jede Hilfe zu spät kam. Habt Ihr herausfinden können, wer er war?"

[Baal Zephon]

Laryllan schaut etwas verlegen und lässt seine Ausrüstung im Windfang, putzt sich die Stiefel ab wie es die anderen auch tun und setzt sich an Hjartans Tisch dazu
"Er war wohl auf Suche nach einem Grab von Drachenkämpfer Ailgur in anderem Ort" meint der Elf und lächelt in die Runde. Sieht das neue Gesicht und nickt ihr zu "Guten Tag Tala, mein Name ist Laryllan, du siehst gut aus für ein Rosenohr" versucht er vorsichtig ein Gespräch zu beginnen.

[Sanja]

Als abermals die Türe geöffnet wird und mehrere Personen herein kommen, lächelt Fenja schüchtern in die Richtung. Auch der Elf, den sie eben schon gesehen hatte, ist wieder dabei. Anhand der Unterhaltung über die Waffe schließt die junge Hexe, dass auch er fremd in diesem Dorf ist... und dann spricht er sie direkt an und macht ihr sogar noch ein Kompliment. Sofort errötet Fenja.

"Schön, dich kennen zu lernen, Laryllan. Mich nennt man Fenja." Stellt sie sich schnell vor. Dann überlegt sie kurz. Sie spricht zwar kein Isdira, aber ein paar Begriffe kennt sie. Vor allem den unterschied zwischen Tala und Telor. Tala ist ein wohlwollender Begriff. Eine Art Verauensvorschuss.
"Du bist wie ich auch neu an diesem schönen und gastfreundlichen Ort?"

[Baal Zephon]

"Ja" meint Laryllan freundlich "Ich reise, will mehr erfahren über Drachenkämpfer" er schaut dann von Fenja zu Hjartan "Tala Hjartan hier wollte mir Lieder Singen von Drachenkämpfern, bevor wir unterbrochen wurden" er lächelt den großen Mann kurz an, wohl in Erwartung bald etwas von ihm hören zu können. "Wieso reist du?" fragt er dann wieder Fenja

[Sanja]

"Ich bin auf der Suche nach einer neuen... ähm... Sala?... Ist das, das richtige Wort? Ein Zuhause..." Antwortet Fenja.

[WeZwanzig]

Auch Wulfen betritt den Laden, nachdem er zuvor seine Sachen bei der alten Frau Nagrakski gelassen hat.
Wie die anderen vor ihm entledigt er sich auf Travjeschas Geheiß hin seiner Stiefel und seines Mantels und betritt dann den eigentlichen Hauptraum.
"Seid gegrüßt. Bin der Wulfen, wer es noch nicht weiß." stellt er sich kurz vor und setzt sich dann an einen der freien Plätze.

[Janko]

Travjeschas Haus
Die Zwölfe zum Gruße!
Die Hausherrin errötet leicht, als sie sich ihrer Unhöflichkeit gewahr wird.
Doch in ihrem Blick liegt etwas Verwirrung, als sie Fenjas Worte vernimmt.
Wo habt ihr das gehört?
Sie schüttelt entschieden den Kopf.
Ich bin Travjescha und das ist Travjeschas kleiner Schnapsladen.
So ihr einen Schnaps trinken wollt, so seid ihr hier richtig.
Vielleicht kann ich dazu ein belegtes Brot anbieten .. lenkt sie schließlich ein, in Anbetracht mangelnder Alternativen.

[Lifthrasil]

"Er suchte das Grab eines Drachenkämpfers? Interessant." sagt Hjartan. "Sagt, Laryllan, warum interessiert Ihr euch so für Drachenkämpfer?"

Zu Travjescha sagt er: "Wenn es Umstände macht, wollen wir euch mit dem Essen auch nicht zur Last fallen. Wir können einfach unser Proviant teilen und dazu Euren Meskinnes genießen."

[Baal Zephon]

"Oh, es tut mir leid das du deine Sippe verloren hast" meint der Elf mitfühlend zu Fenja als diese angibt keine Heimat zu haben
Als ihn Hjartan fragt meint Laryllan nur “Ich hatte Träume davon, wollte mehr erfahren. Unsere Legenden berichten viel, doch will ich Geschichten von euch Schnelllebigen kennen lernen."

[LordPaladin]

"Oh weh, das sieht aber nicht gut aus", murmelt Mikail vor sich hin, als er das Buch vorsichtig in den Händen dreht. Vorsichtig wischt er Matsch und Dreck ab. Dann schaut er sich nach einer geeigneten Stelle zum Trocknen des Buches um. "Wenn es euch nichts ausmacht gute Frau, bleibe ich noch, bis man die Leiche abgeholt hat. Ich mag es euch nicht zumuten, mit ihr allein zu verweilen." Sein Magen knurrt, was ihm wohl peinlich ist.

[Cherrie]

"Erfreut Deine Bekanntschaft zu machen, Travjescha", nickt sie der Frau freundlich zu und strahlt auch die anderen Anwesenden an. "Und ein paar Brote klingen fantastisch, finde ich."

Falls noch ein Stuhl frei ist, zieht sie ihn sich zurecht und nimmt in der allgemeinen Runde platz, sonst stellt sie sich dazu.

Dann erzählt sie in der Runde von den Erlebnissen der letzten Stunde, schaut anschließend fragend in die neuen Gesichter, die noch nicht bei Dorlin dabei waren.
"Weiß einer von Euch mehr über diesen Drachenkämpfer, sein Grab oder die ´Schatzsucher´? Ich denke, ich würde mir diesen Ort gerne einmal ansehen." Die Neugierde steht Isabella förmlich in´s Gesicht geschrieben.

[Sanja]

Als Fenja die Geschichte hört, die geschehen ist, wird sie etwas blass. Schließlich atmet sie tief durch.

"Ich weiß nicht genau, ob es mit den Drachenkämpfern zu tun hatte, aber ich habe heute auch eine Leiche gefunden. Da war ein Eselskarren, der im Schlamm fest gefahren war. Beladen mit Kisten, Vasen und einer steinernen Statue, die offenbar eine Kriegerin darstellte.
Der Esel war getötet worden. Fußspuren führten vom Karren weg in den Wald. Menschliche Spuren, aber auch Spuren, die ich für Goblinspuren halte. Ich bin den Spuren gefolgt, weil da auch Blut war und ich dachte, jemand könnte Hilfe gebrauchen.
Für die Frau ich ich fand kam jede Hilfe zu spät. Niedergemezelt von vielen Stichen. Doch noch mehr spuren führten fort. Ein weiterer Mensch, wie ich vermute. Ich bin also weiter gelaufen, um diesem Menschen eventuell noch helfen zu können, doch ich verlor im Regen die Spur und die orientierung... bis ich schließlich hier ankam..."

[WeZwanzig]

"Was sagst du da?" Wulfen starte Fenja aus seinem Auge an. "Wie lange ist das her? Hast du schon jemanden davon erzählt? Wo sind der Karren und die Frau jetzt? Wieso sitzt du nach so einem Fund so seelenruig in einem Schnapsladen?" Bevor er ihr weitere Fragen stellen konnte atmete er einmal tief durch. Er hatte ihr keine Zeit gegeben antworten zu können. Ich halte jetzt besser die Klappe, dann sagt sie vielleicht auch was....