Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
Flussaufwärts, Questadores!
Flussaufwärts, Questadores!
Ventajero (Koko)
Sie sind erledigt. Das ist allen klar, aber es sagt keiner. Es brächte ja auch nichts, und die Capitana würde demjenigen nur eine neue Körperöffnung reissen. Irgendwie hält sie den Laden mit purer Willenkraft noch zusammen.
Und schuld an dem Schlamassel... nein, Koko ist nicht schuld dran. Wirklich nicht. Es macht ihr noch nicht einmal jemand Vorhaltungen, sie glauben ihr mittlerweile. Sie hatte Nestario und Capitan Santana sogar vehement beschworen, sich nicht selbst zu Verbrechern zu machen und 'dem traurigen Haufen da den Rest zu geben'. Die Ventajero, der sie auf einem der Seen begegneten, machte nur noch halbe Fahrt und wies deutliche Geschützschäden auf. Aber Nestario hatte es auf ihre Vorräte abgesehen, an denen es ihnen selber ermangelte. “Wir haben eine einsatzfähige Hornisse, ein halbes Dutzend kampferfahrene Söldner – seht euch die Ansammlung von Grünschnäbeln an. Kein Geschütz, keine richtigen Söldner. Wir tun ihnen praktisch einen Gefallen, wenn wir sie zu Boron schicken. Wobei - die Kleine da – die können wir eventuell gebrauchen.” Es war ein hässlicher Nestario, von Goldgier übermannt, Koko erkannte ihn gar nicht wieder, so als ob er ganz beiläufig eine Maske fallen liesse. Capitan Santana ließ sich mitreissen, der Tod anderer Leute ging ihm ohnehin nicht nahe, das war schnell offensichtlich geworden.
Aber es lief anders. Die Capitana der Ventajero erkannte ihre Absichten offenbar trotz des vorgeblichen Hilfsangebotes, manövrierte sie im kritischen Augenblick aus, ihre Mannschaft ging in Deckung, und die eröffnende Salve der Schlangenerwachen ging ins Leere. Und dann kam es zu dem Gemetzel des Enterkampfes, vor dem Koko Nestario fast auf Knien gewarnt hatte. “Wenn wir das tun, gibt es nur Verlierer!” Genau so ist es gekommen. Die meisten ihrer neuen Schiffskameraden sind tatsächlich Grünschnäbel, aber ihr Anführer Rinaldo war mit seinem Tuzakmesser ein wahrer Dämon. Und vor allem arbeiten sie perfekt zusammen, decken einander den Rücken und geben auf sich acht.
Während auf dem Vorschiff der Enterkampf losging, flogen Brandsätze hinüber, und am Schluss war es die Schlangenerwachen, die aufgegeben werden musste. Ein Dutzend Tote, die meisten auf der Schlangenerwachen. Immerhin akzeptierte die Capitana die Kapitulation und folgte der Vernunft, gewährte Gnade und nahm die Überlebenden an Bord. Es war eine weise Entscheidung, so unbeliebt sie war. Zwei Wochen später überfielen sie im Morgengrauen Eingeborene, und von der Schlangenerwachen ist Koko nun die einzige. Von der Ventajero überlebten nur die hagere Capitana, die kleine, blasse und eher schüchterne Shishi, die schlanke aber atlethische, dunklehaarige Tonna, die einzige, die mit der Arbalette etwas trifft, der große, stille Mugo mit seiner Hellebarde und dem Talent zum Kochen, der sich notgedrunken um den Ochsen kümmern muss. Und schliesslich sein wendiger kleiner Cousin, Haku, der es mit seinem Dolch schaffte, Santana zu unterlaufen und abzustechen und danach die Hornisse der Schlangenerwachen gegen ihre eigene Manschaft richtete. Der nachdenkliche Junge ist jetzt so etwas wie ein Wortführer der vier, was er selber nicht zu bemerken scheint. Fünf Mann, mit Koko sechs. Nun gut, Rigoletto Turbot-Bonareth, einer der Ausrichter der Expedition der Ventajero, lebt noch, wenn man das leben nennen will. Das tückische Dschungelfieber, das seine durchsetzungsstarke ältere Schwester Vitellia dahinraffte, hat auch ihn gezeichnet und fesselt ihn ans Lager, und Shishi, die das nächste ist, was auf dem Schiff noch entfernt eine Feldscherin zu nennen wäre, hält ihn irgendwie am Leben, aber anderes als zuweilen Pfanzen zu bestimmen, die sie ihm zeigen, kann der Botaniker nicht. Aber die Capitana hat ihm befohlen, 'verdammt noch mal nicht aufzugeben', und der Mittvierziger kämpft beharrlich. Von seiner Leibesfülle ist kaum noch etwas übrig, aber er ist tatsächlich gelassen und geniesst Kokos Anwesenheit.
Rinaldos Tod beim Überfall der Eingeborenen erschütterte die anderen mehr als alles andere, und Koko kann das verstehen. Der Junge – er war sicher in paar Jahre jünger als Koko, genau wie der Rest seiner Bande – hatte eine unerschütterliche Zuversicht und ein überbordendes Selbstvertrauen, und die fünf kamen alle aus demselben Plantagennest, kannten sich von Kindesbeinen an, und Rinaldo war immer ihr Anführer gewesen. Selbst die Capitanya richtete sich irgendwie nach ihm, auch wenn sie ihn mindestens fünfmal am Tag anbrüllte. Die ist immerhin in Kokos Alter. Körperlich ist sie schwer zu beschreiben, auf den ersten Blick könnte sie auch ein hagerer Junge sein, sie besteht fast nur noch aus Dickkopf und Willenskraft. Aber sie hält es irgendwie am laufen. Perfekt gepflegt, formal im Umgang, trotz der Kopfverletzung aus dem letzen Kampf und dieser ganzen Misere.
Sie haben noch einen geschwächten Ochsen, der täglich an Kraft verliert, so als ob etwas an ihm zehrt, und die Hornisse der Schlangenerwachen konnten sie auch noch retten, auch wenn sie aus irgendeinem Grund nicht recht funktioniert. Koko hatte noch keine Zeit, sie sich näher anzusehen oder sich näher mit den anderen zu unterhalten – die jungen trauern um ihren Anführer und verschliessen sich, die Capitana ist ohnehin einsam, wie Kapitäne es nun einmal sind. Irgendwie gehört sie nicht wirklich dazu, sondern läuft nebenher, auch wenn die anderen sich durchaus Mühe geben, jeder auf seine oder ihre Art. Allenfalls zu Don Rigoletto findet sie Zugang, aber der hat für lange Reden nicht die Kraft. Aber Zeit zum Reden bleibt ohnehin nicht viel – sie alle arbeiten bis zum Umfallen, um das Schiff irgendwie am laufen zu halten. Hier draussen gibt es nichts und niemanden. Niemand wird euch helfen. Zwei Gefechte und drei Eingeborenenüberfälle habt ihr bereits hinter euch, und alle wissen, dass ihr ein weiteres nicht durchstehen werdet.
Der scharfe Ruf der Capitanya reißt Koko aus ihren Gedanken. “Klar machen zum Grasaufnehmen! Tonna, mit zwei Arbalonen aufs Dach! Mugo, sobald wir halten, packst Du mit an. Haku, Koko, Shishi, schlaft nicht ein, Kanu bereit machen, los los!” “Aye Capitanya!” Tonna hängt sich zwei der Arbalonen um und erklimmt schnaufend unter der Last die Leiter nach oben. “Wenn Du was für den Kochtopf siehst, knall es ab. Nach der Grassernte suchen Koko und ShiShi Nahrung am Ufer, Mugo, Tonna und Haku gehen auf die Jagd. Maximal eine Stunde.” “Verstanden, Capitanya.” Haku salutiert, dann geht es an die Arbeit.
Sie sind erledigt. Das ist allen klar, aber es sagt keiner. Es brächte ja auch nichts, und die Capitana würde demjenigen nur eine neue Körperöffnung reissen. Irgendwie hält sie den Laden mit purer Willenkraft noch zusammen.
Und schuld an dem Schlamassel... nein, Koko ist nicht schuld dran. Wirklich nicht. Es macht ihr noch nicht einmal jemand Vorhaltungen, sie glauben ihr mittlerweile. Sie hatte Nestario und Capitan Santana sogar vehement beschworen, sich nicht selbst zu Verbrechern zu machen und 'dem traurigen Haufen da den Rest zu geben'. Die Ventajero, der sie auf einem der Seen begegneten, machte nur noch halbe Fahrt und wies deutliche Geschützschäden auf. Aber Nestario hatte es auf ihre Vorräte abgesehen, an denen es ihnen selber ermangelte. “Wir haben eine einsatzfähige Hornisse, ein halbes Dutzend kampferfahrene Söldner – seht euch die Ansammlung von Grünschnäbeln an. Kein Geschütz, keine richtigen Söldner. Wir tun ihnen praktisch einen Gefallen, wenn wir sie zu Boron schicken. Wobei - die Kleine da – die können wir eventuell gebrauchen.” Es war ein hässlicher Nestario, von Goldgier übermannt, Koko erkannte ihn gar nicht wieder, so als ob er ganz beiläufig eine Maske fallen liesse. Capitan Santana ließ sich mitreissen, der Tod anderer Leute ging ihm ohnehin nicht nahe, das war schnell offensichtlich geworden.
Aber es lief anders. Die Capitana der Ventajero erkannte ihre Absichten offenbar trotz des vorgeblichen Hilfsangebotes, manövrierte sie im kritischen Augenblick aus, ihre Mannschaft ging in Deckung, und die eröffnende Salve der Schlangenerwachen ging ins Leere. Und dann kam es zu dem Gemetzel des Enterkampfes, vor dem Koko Nestario fast auf Knien gewarnt hatte. “Wenn wir das tun, gibt es nur Verlierer!” Genau so ist es gekommen. Die meisten ihrer neuen Schiffskameraden sind tatsächlich Grünschnäbel, aber ihr Anführer Rinaldo war mit seinem Tuzakmesser ein wahrer Dämon. Und vor allem arbeiten sie perfekt zusammen, decken einander den Rücken und geben auf sich acht.
Während auf dem Vorschiff der Enterkampf losging, flogen Brandsätze hinüber, und am Schluss war es die Schlangenerwachen, die aufgegeben werden musste. Ein Dutzend Tote, die meisten auf der Schlangenerwachen. Immerhin akzeptierte die Capitana die Kapitulation und folgte der Vernunft, gewährte Gnade und nahm die Überlebenden an Bord. Es war eine weise Entscheidung, so unbeliebt sie war. Zwei Wochen später überfielen sie im Morgengrauen Eingeborene, und von der Schlangenerwachen ist Koko nun die einzige. Von der Ventajero überlebten nur die hagere Capitana, die kleine, blasse und eher schüchterne Shishi, die schlanke aber atlethische, dunklehaarige Tonna, die einzige, die mit der Arbalette etwas trifft, der große, stille Mugo mit seiner Hellebarde und dem Talent zum Kochen, der sich notgedrunken um den Ochsen kümmern muss. Und schliesslich sein wendiger kleiner Cousin, Haku, der es mit seinem Dolch schaffte, Santana zu unterlaufen und abzustechen und danach die Hornisse der Schlangenerwachen gegen ihre eigene Manschaft richtete. Der nachdenkliche Junge ist jetzt so etwas wie ein Wortführer der vier, was er selber nicht zu bemerken scheint. Fünf Mann, mit Koko sechs. Nun gut, Rigoletto Turbot-Bonareth, einer der Ausrichter der Expedition der Ventajero, lebt noch, wenn man das leben nennen will. Das tückische Dschungelfieber, das seine durchsetzungsstarke ältere Schwester Vitellia dahinraffte, hat auch ihn gezeichnet und fesselt ihn ans Lager, und Shishi, die das nächste ist, was auf dem Schiff noch entfernt eine Feldscherin zu nennen wäre, hält ihn irgendwie am Leben, aber anderes als zuweilen Pfanzen zu bestimmen, die sie ihm zeigen, kann der Botaniker nicht. Aber die Capitana hat ihm befohlen, 'verdammt noch mal nicht aufzugeben', und der Mittvierziger kämpft beharrlich. Von seiner Leibesfülle ist kaum noch etwas übrig, aber er ist tatsächlich gelassen und geniesst Kokos Anwesenheit.
Rinaldos Tod beim Überfall der Eingeborenen erschütterte die anderen mehr als alles andere, und Koko kann das verstehen. Der Junge – er war sicher in paar Jahre jünger als Koko, genau wie der Rest seiner Bande – hatte eine unerschütterliche Zuversicht und ein überbordendes Selbstvertrauen, und die fünf kamen alle aus demselben Plantagennest, kannten sich von Kindesbeinen an, und Rinaldo war immer ihr Anführer gewesen. Selbst die Capitanya richtete sich irgendwie nach ihm, auch wenn sie ihn mindestens fünfmal am Tag anbrüllte. Die ist immerhin in Kokos Alter. Körperlich ist sie schwer zu beschreiben, auf den ersten Blick könnte sie auch ein hagerer Junge sein, sie besteht fast nur noch aus Dickkopf und Willenskraft. Aber sie hält es irgendwie am laufen. Perfekt gepflegt, formal im Umgang, trotz der Kopfverletzung aus dem letzen Kampf und dieser ganzen Misere.
Sie haben noch einen geschwächten Ochsen, der täglich an Kraft verliert, so als ob etwas an ihm zehrt, und die Hornisse der Schlangenerwachen konnten sie auch noch retten, auch wenn sie aus irgendeinem Grund nicht recht funktioniert. Koko hatte noch keine Zeit, sie sich näher anzusehen oder sich näher mit den anderen zu unterhalten – die jungen trauern um ihren Anführer und verschliessen sich, die Capitana ist ohnehin einsam, wie Kapitäne es nun einmal sind. Irgendwie gehört sie nicht wirklich dazu, sondern läuft nebenher, auch wenn die anderen sich durchaus Mühe geben, jeder auf seine oder ihre Art. Allenfalls zu Don Rigoletto findet sie Zugang, aber der hat für lange Reden nicht die Kraft. Aber Zeit zum Reden bleibt ohnehin nicht viel – sie alle arbeiten bis zum Umfallen, um das Schiff irgendwie am laufen zu halten. Hier draussen gibt es nichts und niemanden. Niemand wird euch helfen. Zwei Gefechte und drei Eingeborenenüberfälle habt ihr bereits hinter euch, und alle wissen, dass ihr ein weiteres nicht durchstehen werdet.
Der scharfe Ruf der Capitanya reißt Koko aus ihren Gedanken. “Klar machen zum Grasaufnehmen! Tonna, mit zwei Arbalonen aufs Dach! Mugo, sobald wir halten, packst Du mit an. Haku, Koko, Shishi, schlaft nicht ein, Kanu bereit machen, los los!” “Aye Capitanya!” Tonna hängt sich zwei der Arbalonen um und erklimmt schnaufend unter der Last die Leiter nach oben. “Wenn Du was für den Kochtopf siehst, knall es ab. Nach der Grassernte suchen Koko und ShiShi Nahrung am Ufer, Mugo, Tonna und Haku gehen auf die Jagd. Maximal eine Stunde.” “Verstanden, Capitanya.” Haku salutiert, dann geht es an die Arbeit.
Zuletzt geändert von Jadoran am 22.10.2017 09:16, insgesamt 1-mal geändert.
Dreck vorbeischwimmen lassen
Flussaufwärts, Questadores!
Bevor Koko zum Nahrung sammeln aufbricht betritt sie ihre Kabine um dort ihren cremefarbenen Mantel aus Bausch gegen ihren deutlich robusteren anthrazitfarbenen gefütterten Mantel aus Leder zu tauschen und zieht sich zusätzlich ihre anthrazitfarbenen Lederhandschuhe an.
Nachdem sie ihre Kabine wieder verlässt nickt sie Shishi mit einem etwas traurigen und nachdenklichen Lächeln zu. "Ich bin bereit, wenn du es bist."
Nachdem sie ihre Kabine wieder verlässt nickt sie Shishi mit einem etwas traurigen und nachdenklichen Lächeln zu. "Ich bin bereit, wenn du es bist."
Flussaufwärts, Questadores!
Ventajero, am Ufer (beim Nahrungssuchen Koko und Shishi)
Das Grasernten ist Knochenarbeit, zumal man es vom Kanu aus machen muss und dabei auf die Balance zu achten hat. Die Grasbüschel können durchaus so scharf sein sein, dass man sich dabei in die Finger schneidet, wenn man keine Handschuhe trägt, und für den Tagesbedarf des Ochsen braucht man einfach eine große Menge. Das gebückte Arbeiten geht nicht nur Koko furchtbar in den Rücken, und Koko kommt aus einer Familie und Position, wo für solche Arbeiten immer andere da waren. Sie kommt aus gutem Hause, und wenn sie sich auch für diese Arbeiten nie zu schade war, musste sie doch höchstens zwischendurch mal mit anpacken. Wenig überraschend benutzt man hier wieder ganz andere Muskeln als etwa beim Fechten, und mit dem Kanu umzugehen lernt sie auch noch. Glücklicherweise sind ihre Gefährten nachsichtig und wissen ihr technisches Verständnis zu schätzen, denn sie ist die einzige neben der Capitanya, die schwere Ladehemmungen bei den Torsionswaffen beheben kann und genug Verständnis für das komplizierte Ganggetriebe des Flussbootes aufweist.
Mit der Nahrungssuche ist es ähnlich. Auch wenn sie sich im Dschungel recht ordentlich auskennt, 'aus dem Lande leben', wie das bei Kriegsleuten so vornehm heisst, musste sie bisher nicht wirklich. Man hat halt abends gejagt. Aber Bambussprösslinge, Yamwurzeln, Toshi und Bananen zu sammeln ist einfach ungewohnt. Und wird großteils wieder gebückt durchgeführt. Aber es ist immer noch angenehmer als das Grassernten. Aber es läuft heute nicht so recht, zumindest bei ihr. “Umm.. das da hinten ist ein...umm... Cashewbaum...” Shishi trägt eine leichte, oft geflickte und mittlerweile fast violettbraune Lederrüstung, darunter eine langärmlige Tunika, lederne, einfache Leggins, die noch neuer und daher heller sind, kurze Stiefel mit Wickelgamaschen, einen breitkrempigen Hut und oft reparierte Stulpenhandschuhe. Sie ist klein, und trotz einer an ihrer Grösse gemessen respektablen Oberweite im Großen und Ganzen unscheinbar, wie man das so hartherzig nennt. Ihre leise Stimme tut das Übrige. Neben ihr wirkt Koko wie eine Prinzessin. Dabei ist die Kleine sehr aufmerksam und einfühlsam, ihr entgeht wenig. Cashews sind lecker, deutlich leckerer als dieses breiige und oft verwurmte Toshi. “Umm... hilfst Du mir bitte beim Klettern,...umm...Koko?” Sie spricht es nie aus, aber irgendwie hört Koko immer ein respektvolles 'Signorina' vor dem 'Koko' mit. Es drückt Respekt aus, aber gleichzeitig eben auch Distanz.
Im Busch hört man Tonnas Arbalette knallen und gleich darauf ein Quieken und ein freudiges “Yatta! Es gibt Schwein!”
Das Grasernten ist Knochenarbeit, zumal man es vom Kanu aus machen muss und dabei auf die Balance zu achten hat. Die Grasbüschel können durchaus so scharf sein sein, dass man sich dabei in die Finger schneidet, wenn man keine Handschuhe trägt, und für den Tagesbedarf des Ochsen braucht man einfach eine große Menge. Das gebückte Arbeiten geht nicht nur Koko furchtbar in den Rücken, und Koko kommt aus einer Familie und Position, wo für solche Arbeiten immer andere da waren. Sie kommt aus gutem Hause, und wenn sie sich auch für diese Arbeiten nie zu schade war, musste sie doch höchstens zwischendurch mal mit anpacken. Wenig überraschend benutzt man hier wieder ganz andere Muskeln als etwa beim Fechten, und mit dem Kanu umzugehen lernt sie auch noch. Glücklicherweise sind ihre Gefährten nachsichtig und wissen ihr technisches Verständnis zu schätzen, denn sie ist die einzige neben der Capitanya, die schwere Ladehemmungen bei den Torsionswaffen beheben kann und genug Verständnis für das komplizierte Ganggetriebe des Flussbootes aufweist.
Mit der Nahrungssuche ist es ähnlich. Auch wenn sie sich im Dschungel recht ordentlich auskennt, 'aus dem Lande leben', wie das bei Kriegsleuten so vornehm heisst, musste sie bisher nicht wirklich. Man hat halt abends gejagt. Aber Bambussprösslinge, Yamwurzeln, Toshi und Bananen zu sammeln ist einfach ungewohnt. Und wird großteils wieder gebückt durchgeführt. Aber es ist immer noch angenehmer als das Grassernten. Aber es läuft heute nicht so recht, zumindest bei ihr. “Umm.. das da hinten ist ein...umm... Cashewbaum...” Shishi trägt eine leichte, oft geflickte und mittlerweile fast violettbraune Lederrüstung, darunter eine langärmlige Tunika, lederne, einfache Leggins, die noch neuer und daher heller sind, kurze Stiefel mit Wickelgamaschen, einen breitkrempigen Hut und oft reparierte Stulpenhandschuhe. Sie ist klein, und trotz einer an ihrer Grösse gemessen respektablen Oberweite im Großen und Ganzen unscheinbar, wie man das so hartherzig nennt. Ihre leise Stimme tut das Übrige. Neben ihr wirkt Koko wie eine Prinzessin. Dabei ist die Kleine sehr aufmerksam und einfühlsam, ihr entgeht wenig. Cashews sind lecker, deutlich leckerer als dieses breiige und oft verwurmte Toshi. “Umm... hilfst Du mir bitte beim Klettern,...umm...Koko?” Sie spricht es nie aus, aber irgendwie hört Koko immer ein respektvolles 'Signorina' vor dem 'Koko' mit. Es drückt Respekt aus, aber gleichzeitig eben auch Distanz.
Im Busch hört man Tonnas Arbalette knallen und gleich darauf ein Quieken und ein freudiges “Yatta! Es gibt Schwein!”
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Flussaufwärts, Questadores!
Ventajero, am Ufer
"Selbstverständlich helfe ich dir." sagt Koko mit einem dezenten aber freundlichen Lächeln als sie auf Shishi zugeht um ihr so gut es geht beim Klettern zu helfen. "Sieht so aus als hätten die anderen mehr Erfolg gehabt." sagt sie mit einem nachdenklichen Blick als sie den Ruf aus dem Busch hört.
"Selbstverständlich helfe ich dir." sagt Koko mit einem dezenten aber freundlichen Lächeln als sie auf Shishi zugeht um ihr so gut es geht beim Klettern zu helfen. "Sieht so aus als hätten die anderen mehr Erfolg gehabt." sagt sie mit einem nachdenklichen Blick als sie den Ruf aus dem Busch hört.
Flussaufwärts, Questadores!
Corvianus
Während der Fesselaktion ist Ghorio hin und her gerissen zwischen Belustigung ob dieser skurrilen Geschichte und Bewunderung des Anblicks...auch wenn die beiden Consuela nicht das Wasser reichen können, ist es schon schon anzuschauen. In den Kopf der Domna würde ich schon gerne einmal hereinschauen....ganz abschreiben dass sie das zum Spaß macht können wir ja nicht. denkt er sich belustigt als er die Grandessa als Galeonsfigur am Mast der Camino sieht.
Mit weiterem Fortschritt der Navigation achtet Ghorio dann genau auf die beiden Ufer ob dort etwas zu erkennen ist, ob Hinterhalt oder Gebäude. Dazu inspiziert er die Wachen auf mehrere Male: er will nicht dass die nackten Brüste zu sehr Ablenkung verschaffen. Als Dolorita dann ihre Lektion erteilt muss Ghorio lachen Gut gemacht Maedchen...jetzt kommt dir keiner der Jungs mehr dumm.
"Sehr beeindruckend, Dolorita. Kannst du diesen Zauber auf alle Lebewesen anwenden und muss es eine Schwein sein?" fragt er sie als sie später beieinander stehen.
Während der Fesselaktion ist Ghorio hin und her gerissen zwischen Belustigung ob dieser skurrilen Geschichte und Bewunderung des Anblicks...auch wenn die beiden Consuela nicht das Wasser reichen können, ist es schon schon anzuschauen. In den Kopf der Domna würde ich schon gerne einmal hereinschauen....ganz abschreiben dass sie das zum Spaß macht können wir ja nicht. denkt er sich belustigt als er die Grandessa als Galeonsfigur am Mast der Camino sieht.
Mit weiterem Fortschritt der Navigation achtet Ghorio dann genau auf die beiden Ufer ob dort etwas zu erkennen ist, ob Hinterhalt oder Gebäude. Dazu inspiziert er die Wachen auf mehrere Male: er will nicht dass die nackten Brüste zu sehr Ablenkung verschaffen. Als Dolorita dann ihre Lektion erteilt muss Ghorio lachen Gut gemacht Maedchen...jetzt kommt dir keiner der Jungs mehr dumm.
"Sehr beeindruckend, Dolorita. Kannst du diesen Zauber auf alle Lebewesen anwenden und muss es eine Schwein sein?" fragt er sie als sie später beieinander stehen.
Flussaufwärts, Questadores!
Corvianus
Dolorita schüttelt den Kopf. “Grundsätzlich geht alles, Tier oder Pflanze. Also nichts konstruiertes oder gebautes, oder sowas, und die konkrete Form im Detail ist auch eher Zufall. Das Geschlecht bleibt aber gleich, und in einen anderen Menschen geht mit diesem Cantus angeblich auch nicht. Und die Körpermasse ist auch wichtig, größer oder kleiner macht alles noch mal schwieriger. Ein Schwein oder ein Kürbis ist der Klassiker.” Sie grinst und massiert sich die Schläfen mit den Fingerspitzen, dann reibt sie sich die Handgelenke. “Mal sehen, was der Elfenk... ich meine der Leutnant von Magister Rodrigo will.” Sie kann es wohl einfach nicht lassen.
Ventajero
Cashewbäume können einen sehr beeindruckenden Stammumfang erreichen, was das Erklimmen nicht unbedingt einfacher macht. So liegt der Fall auch hier, aber mit Koko als Steighilfe kommt ShiShi in die Äste, wo sie erst einmal ein paar Kleinaffen verscheuchen muss, die ebenfalls der Meinung sind, das Cashews lecker sind und zusätzlich die Ansicht vertreten, das ShiShi stört. Wie leider auch so häufig unter Menschen, löst lautstarke verbale Kommunikation das Problem nicht, erst als Shishi ihre Balestrina zieht und einen Schreckschuss abgibt, kann sie in relativer Ruhe etwa zwei Dutzend reifer Früchte ernten und Koko hinunter werfen. Dann läßt sie sich vorsichtig herunter. “Ja. Wir müssen uns mehr anstrengen. Wir..umm... brauchen noch Würzkraut...” Sie sieht sich hilflos im Unterholz um.
Viel kommt nicht zusammen, aber es reicht. Mugo beklagt sich jedenfalls nicht und macht sich mit ShiShi und Haku ans kochen. Koko und Tonna werden von der Capitanya eingeteilt, die Waffen zu reinigen und zu warten. Es gibt keinen Moment der Ruhe. Die Waffenpflege immerhin ist etwas, was Koko an ihr früheres Leben erinnert, und Tonna ist viel offener und selbstbewußter als ShiShi, auch wenn sie – wie alle anderen – bisher keine persönlichen Fragen gestellt hat. Vielleicht ist es Rücksichtnahme... es könnte ja sein, dass man dann über Leute reden muss, die man vor wenigen Wochen getötet hat, weil diese versuchten, einen zu töten.
Statt dessen stellt Tonna gerne Fragen über den hohen Norden, sie scheint sich trotz anderslautender Beteuerungen vorzustellen, dass dort das ganze Jahr über Schnee fällt. “Was baut ihr denn bei euch zuhause an? Oder müsst ihr von der Jagd leben, weil es zu kalt für den Ackeranbau ist? Bei uns in Castelliano haben wir hauptsächlich Bananen, Reis, Paprika und Gurken angebaut. Ich fand das sterbenslangweilig.” Sie seufzt und fummelt ein widerspenstiges Stück Schmutz aus dem Abzugsmechanismus ihrer Arbalette. “Wenn ich wieder zuhause bin, werde ich jeden Tag duschen! Jeden Tag!”
Dolorita schüttelt den Kopf. “Grundsätzlich geht alles, Tier oder Pflanze. Also nichts konstruiertes oder gebautes, oder sowas, und die konkrete Form im Detail ist auch eher Zufall. Das Geschlecht bleibt aber gleich, und in einen anderen Menschen geht mit diesem Cantus angeblich auch nicht. Und die Körpermasse ist auch wichtig, größer oder kleiner macht alles noch mal schwieriger. Ein Schwein oder ein Kürbis ist der Klassiker.” Sie grinst und massiert sich die Schläfen mit den Fingerspitzen, dann reibt sie sich die Handgelenke. “Mal sehen, was der Elfenk... ich meine der Leutnant von Magister Rodrigo will.” Sie kann es wohl einfach nicht lassen.
Ventajero
Cashewbäume können einen sehr beeindruckenden Stammumfang erreichen, was das Erklimmen nicht unbedingt einfacher macht. So liegt der Fall auch hier, aber mit Koko als Steighilfe kommt ShiShi in die Äste, wo sie erst einmal ein paar Kleinaffen verscheuchen muss, die ebenfalls der Meinung sind, das Cashews lecker sind und zusätzlich die Ansicht vertreten, das ShiShi stört. Wie leider auch so häufig unter Menschen, löst lautstarke verbale Kommunikation das Problem nicht, erst als Shishi ihre Balestrina zieht und einen Schreckschuss abgibt, kann sie in relativer Ruhe etwa zwei Dutzend reifer Früchte ernten und Koko hinunter werfen. Dann läßt sie sich vorsichtig herunter. “Ja. Wir müssen uns mehr anstrengen. Wir..umm... brauchen noch Würzkraut...” Sie sieht sich hilflos im Unterholz um.
Viel kommt nicht zusammen, aber es reicht. Mugo beklagt sich jedenfalls nicht und macht sich mit ShiShi und Haku ans kochen. Koko und Tonna werden von der Capitanya eingeteilt, die Waffen zu reinigen und zu warten. Es gibt keinen Moment der Ruhe. Die Waffenpflege immerhin ist etwas, was Koko an ihr früheres Leben erinnert, und Tonna ist viel offener und selbstbewußter als ShiShi, auch wenn sie – wie alle anderen – bisher keine persönlichen Fragen gestellt hat. Vielleicht ist es Rücksichtnahme... es könnte ja sein, dass man dann über Leute reden muss, die man vor wenigen Wochen getötet hat, weil diese versuchten, einen zu töten.
Statt dessen stellt Tonna gerne Fragen über den hohen Norden, sie scheint sich trotz anderslautender Beteuerungen vorzustellen, dass dort das ganze Jahr über Schnee fällt. “Was baut ihr denn bei euch zuhause an? Oder müsst ihr von der Jagd leben, weil es zu kalt für den Ackeranbau ist? Bei uns in Castelliano haben wir hauptsächlich Bananen, Reis, Paprika und Gurken angebaut. Ich fand das sterbenslangweilig.” Sie seufzt und fummelt ein widerspenstiges Stück Schmutz aus dem Abzugsmechanismus ihrer Arbalette. “Wenn ich wieder zuhause bin, werde ich jeden Tag duschen! Jeden Tag!”
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Corvianus
Beeindruckend....das heißt das Schwein ist fetter oder dürrer je nachdem wie dick die Person ist. Ihr Magier beeindruckt mich immer wieder. Wie lange braucht man denn um einen solchen Zauber zu sprechen und wie erkennt man es denn früh?"
Als Dolorita dann wieder den Elfenkoenig anklingen lässt hebt er warnend den Finger. "Er mag etwas komisch sein und etwas andere Vorlieben, aber er ist ein Offizier der Flotte und damit ein Kamerad der als Experte Respekt verdient. Mir ist ziemlich egal mit wem oder was er im Bett landet....naja, bei einem verwandeltem Schwein mag man anders darüber denken."
Beeindruckend....das heißt das Schwein ist fetter oder dürrer je nachdem wie dick die Person ist. Ihr Magier beeindruckt mich immer wieder. Wie lange braucht man denn um einen solchen Zauber zu sprechen und wie erkennt man es denn früh?"
Als Dolorita dann wieder den Elfenkoenig anklingen lässt hebt er warnend den Finger. "Er mag etwas komisch sein und etwas andere Vorlieben, aber er ist ein Offizier der Flotte und damit ein Kamerad der als Experte Respekt verdient. Mir ist ziemlich egal mit wem oder was er im Bett landet....naja, bei einem verwandeltem Schwein mag man anders darüber denken."
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Ventajero
"Der Ackerbau in der Markgrafschaft Windhag unterscheidet sich eigentlich kaum von den restlichen Provinzen des Mittelreichs. Die meisten Landwirte bauen bei uns Möhren, Lauch, Blumenkohl, Kartoffeln, Mais, Zwiebeln, Kürbisse und Roggen an. Bei uns werden auch die Weinreben für den Elenviner Zungenkrauser angebaut. Auf unseren Obstwiesen werden meistens Apfelbäume, Birnenbäume, Kirschbäume, Erdbeersträucher und Brombeersträucher gepflanzt. Das Privileg der Jagd unterliegt bei uns den Adligen aber die meisten Junker und Barone geben zumindest das Niederwild zum Abschuss frei. Bei dem handelt es sich dann meistens um Wildvögel und Große Schröter." erklärt Koko mit einem dezenten Lächeln während sie weiterarbeitet.
"Der Ackerbau in der Markgrafschaft Windhag unterscheidet sich eigentlich kaum von den restlichen Provinzen des Mittelreichs. Die meisten Landwirte bauen bei uns Möhren, Lauch, Blumenkohl, Kartoffeln, Mais, Zwiebeln, Kürbisse und Roggen an. Bei uns werden auch die Weinreben für den Elenviner Zungenkrauser angebaut. Auf unseren Obstwiesen werden meistens Apfelbäume, Birnenbäume, Kirschbäume, Erdbeersträucher und Brombeersträucher gepflanzt. Das Privileg der Jagd unterliegt bei uns den Adligen aber die meisten Junker und Barone geben zumindest das Niederwild zum Abschuss frei. Bei dem handelt es sich dann meistens um Wildvögel und Große Schröter." erklärt Koko mit einem dezenten Lächeln während sie weiterarbeitet.
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Corvianus
Dolorita wirft einen Blick zu Rodrigo rüber. “Wenn ein Zauberer euch anstarrt und ein Gesicht macht, als würde er versuchen, einen Furz rauszudrücken, ist das immer ein schlechtes Zeichen. Meistens muss man einen Formel aufsagen, um den Astralflus zu konzentrieren, aber erfahrene Zauberer können auch ohne.” Sie grinst spitzbübisch. “Am besten ist es, man verärgert eine Magierin gar nicht erst, sondern versorgt sie regelmässig mit Wein, Trauben und gebratenem Fleisch.”
Ventajero
"Das ist ja beinahe wie bei uns." Tonna nimmt die kleine Bürste und begibt sich an die Endreinigung, bevor sie den Mechanismus neu ölt. “Große Schröter habe ich einmal in einem Buch gesehen, aus dem Shishi mir vorgelesen hat. Ihr benutzt sie auch zum Reiten, nicht wahr?” Sie setzt den Abzug wieder zusammen und baut ihn ein. “Jagen darf bei uns jeder wie er will, wir sind frei.” Koko kennt diese Aussagen. Selbst viele Sklaven – zumindest wenn sie in Haushalten wohnen, wo es ihnen einigermassen gut geht – glauben, dass “der Adel” im “Norden” die Bevölkerung bis aufs Blut aussaugt, und dass das Imperium das Gelobte Land ist, wo jeder etwas aus sich machen kann. Dasselbe erzählt man sich im Horasreich, nur mit anderen Vorzeichen. Es wäre zum Lachen, wenn die Leute es nicht wirklich glauben würden. Und manchmal weiss man einfach nicht mehr, wer nun recht hat.
“Zungenkrauser klingt sauer. Ich mag schwere, süsse Rotweine.” Sie nimmt sich den Abzug der nächsten Waffe vor – die Capitanya wird hinterher alle inspizieren. “Aber manchmal ist so ein saurer Wein auch erfrischend.” Sie seufzt. "Von Rum werde ich immer gleich betrunken."
Dolorita wirft einen Blick zu Rodrigo rüber. “Wenn ein Zauberer euch anstarrt und ein Gesicht macht, als würde er versuchen, einen Furz rauszudrücken, ist das immer ein schlechtes Zeichen. Meistens muss man einen Formel aufsagen, um den Astralflus zu konzentrieren, aber erfahrene Zauberer können auch ohne.” Sie grinst spitzbübisch. “Am besten ist es, man verärgert eine Magierin gar nicht erst, sondern versorgt sie regelmässig mit Wein, Trauben und gebratenem Fleisch.”
Ventajero
"Das ist ja beinahe wie bei uns." Tonna nimmt die kleine Bürste und begibt sich an die Endreinigung, bevor sie den Mechanismus neu ölt. “Große Schröter habe ich einmal in einem Buch gesehen, aus dem Shishi mir vorgelesen hat. Ihr benutzt sie auch zum Reiten, nicht wahr?” Sie setzt den Abzug wieder zusammen und baut ihn ein. “Jagen darf bei uns jeder wie er will, wir sind frei.” Koko kennt diese Aussagen. Selbst viele Sklaven – zumindest wenn sie in Haushalten wohnen, wo es ihnen einigermassen gut geht – glauben, dass “der Adel” im “Norden” die Bevölkerung bis aufs Blut aussaugt, und dass das Imperium das Gelobte Land ist, wo jeder etwas aus sich machen kann. Dasselbe erzählt man sich im Horasreich, nur mit anderen Vorzeichen. Es wäre zum Lachen, wenn die Leute es nicht wirklich glauben würden. Und manchmal weiss man einfach nicht mehr, wer nun recht hat.
“Zungenkrauser klingt sauer. Ich mag schwere, süsse Rotweine.” Sie nimmt sich den Abzug der nächsten Waffe vor – die Capitanya wird hinterher alle inspizieren. “Aber manchmal ist so ein saurer Wein auch erfrischend.” Sie seufzt. "Von Rum werde ich immer gleich betrunken."
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Ventajero
"Oh ja! Es gibt tatsächlich Exemplare welche die Größe von Ponys erreichen. Vor allem im Königreich Garetien werden sie von einigen Leuten als Haustier gehalten und auf Jahrmärkten werden sie als Attraktion präsentiert um Kinder auf ihnen reiten zu lassen. Für einen durchschnittlichen Erwachsenen ist solch ein Tier aber dennoch zu klein um auf ihm vernünftig reiten zu können, die Beine würden bei dem Versuch über dem Boden schleifen. Sie schmecken auch ziemlich gut, der Geschmack und die Konsistenz ist vergleichbar mit Hummern. Und ja, der Elenviner ist ein ziemlich trockener Wein. Bei unserem verregneten und kühlen Klima können leider keine lieblichen Weine entstehen. Ich bin nicht besonders trinkfest, in meinem Beruf ist ein nüchterner Verstand sehr wichtig und ich komme nur selten dazu alkoholische Getränke zu konsumieren." erklärt Koko mit einem höflichen Lächeln. Weil Koko keine Lust auf politische Diskussionen hat schweigt sie über Tonnas Bemerkung bezüglich des mittelreichischen Adels.
"Oh ja! Es gibt tatsächlich Exemplare welche die Größe von Ponys erreichen. Vor allem im Königreich Garetien werden sie von einigen Leuten als Haustier gehalten und auf Jahrmärkten werden sie als Attraktion präsentiert um Kinder auf ihnen reiten zu lassen. Für einen durchschnittlichen Erwachsenen ist solch ein Tier aber dennoch zu klein um auf ihm vernünftig reiten zu können, die Beine würden bei dem Versuch über dem Boden schleifen. Sie schmecken auch ziemlich gut, der Geschmack und die Konsistenz ist vergleichbar mit Hummern. Und ja, der Elenviner ist ein ziemlich trockener Wein. Bei unserem verregneten und kühlen Klima können leider keine lieblichen Weine entstehen. Ich bin nicht besonders trinkfest, in meinem Beruf ist ein nüchterner Verstand sehr wichtig und ich komme nur selten dazu alkoholische Getränke zu konsumieren." erklärt Koko mit einem höflichen Lächeln. Weil Koko keine Lust auf politische Diskussionen hat schweigt sie über Tonnas Bemerkung bezüglich des mittelreichischen Adels.
Flussaufwärts, Questadores!
Ventajero
“Hummer soll wunderbar schmecken. Bei uns gibt es nur Flusskrebse, aber die sind auch nicht übel. Am besten waren sie direkt nach der Regenzeit.” Der tägliche Drill macht sich auch bei einem Grünschnabel wie Tonna bemerkbar. Die Arbalette könnte sie wahrscheinlich mittlerweile auch mit verbundenen Augen zerlegen und wieder zusammensetzen. Man sieht, wo die Capitanya gelernt hat. Das Gespräch schläft langsam ein, als Tonna sich auf die Arbeit konzentriert. Ihr seid kaum fertig, als die Capitanya am Tisch auftaucht und die Waffen fachgerecht inspiziert. Sie ist zufrieden, aber mehr als ein “In Ordnung” gibt es nicht. “Koko, Tisch decken, wenn die Brühe für den Don fertig ist, bring sie ihm und wechsel seine Kompressen. Tonna, schleif die Haumesser mit dem Wetzstein, das Grassernten macht sie stumpf. Ihr schneidet euch sonst nur. Schlechtes Werkzeug, schlechtes Ergebnis.” “Jawohl, Capitanya!” Diese nickt und zieht sich dann zurück, um Wache zu halten und das Logbuch zu führen. Tonna nickt Koko noch kurz zu und macht sich dann an ihre neue Aufgabe.
“Hummer soll wunderbar schmecken. Bei uns gibt es nur Flusskrebse, aber die sind auch nicht übel. Am besten waren sie direkt nach der Regenzeit.” Der tägliche Drill macht sich auch bei einem Grünschnabel wie Tonna bemerkbar. Die Arbalette könnte sie wahrscheinlich mittlerweile auch mit verbundenen Augen zerlegen und wieder zusammensetzen. Man sieht, wo die Capitanya gelernt hat. Das Gespräch schläft langsam ein, als Tonna sich auf die Arbeit konzentriert. Ihr seid kaum fertig, als die Capitanya am Tisch auftaucht und die Waffen fachgerecht inspiziert. Sie ist zufrieden, aber mehr als ein “In Ordnung” gibt es nicht. “Koko, Tisch decken, wenn die Brühe für den Don fertig ist, bring sie ihm und wechsel seine Kompressen. Tonna, schleif die Haumesser mit dem Wetzstein, das Grassernten macht sie stumpf. Ihr schneidet euch sonst nur. Schlechtes Werkzeug, schlechtes Ergebnis.” “Jawohl, Capitanya!” Diese nickt und zieht sich dann zurück, um Wache zu halten und das Logbuch zu führen. Tonna nickt Koko noch kurz zu und macht sich dann an ihre neue Aufgabe.
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Ventajero
Koko steht langsam von ihrem Stuhl auf und begibt sich in ihre Kabine um dort ihre Handschuhe und ihren Mantel auszuziehen. Anschließend betritt sie die Kombüse und beginnt damit so vornehm und fein wie es die Umstände und die zur Verfügung stehenden Utensilien erlauben den Tisch zu decken. Danach holt sie das Verbandszeug aus einem der Wandschränke und wartet darauf dass Mugo ihr die Suppe für Signor Turbot-Bonareth aushändigt.
Koko steht langsam von ihrem Stuhl auf und begibt sich in ihre Kabine um dort ihre Handschuhe und ihren Mantel auszuziehen. Anschließend betritt sie die Kombüse und beginnt damit so vornehm und fein wie es die Umstände und die zur Verfügung stehenden Utensilien erlauben den Tisch zu decken. Danach holt sie das Verbandszeug aus einem der Wandschränke und wartet darauf dass Mugo ihr die Suppe für Signor Turbot-Bonareth aushändigt.
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Corvianus
Ghorio lacht bei Doloritas Antwort. "Verstanden. Aber mal ohne Scherz: was sind denn die besten Taktiken gegen Magier oder einen dieser Schamanen den die Eingeborenen haben. Schaut ja so aus als würden wir bald auf welche treffen und mir würden einige Ideen sehr helfen.
Ghorio lacht bei Doloritas Antwort. "Verstanden. Aber mal ohne Scherz: was sind denn die besten Taktiken gegen Magier oder einen dieser Schamanen den die Eingeborenen haben. Schaut ja so aus als würden wir bald auf welche treffen und mir würden einige Ideen sehr helfen.
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Camino al ciela - Besprechung der Hausaufgabe
Etwas geknickt ist Consuela schon, dass ihr Werk so voller Fehler ist. Warum schreibt man denn nicht wie man spricht? Das ergab für sie wenig Sinn. Aufmerksam hört sie sich Emilios Korrekturen und bedankt sich für seine Übersicht. Diese würde sie studieren. Studieren ein großes Wort. Musste man sich dafür nicht konzentrieren und das tat sie ja den ganzen Tag, obwohl das viele nicht merkten.
Camino al ciela - Fesselung
Consuela hadert mit sich selbst. Natürlich reisst sie sich nicht vor allen nackt gefesselt am Mast zu stehen und was würde Ghorio denken? Aber die Leibwächterin in ihr will sich schon melden, um einer Grandin Al Anfas diese Schmach zu ersparen. Doch dann ist sie innerlich dankbar dass Donatella dies auf sich nimmt.
Später begibt sie sich mit Rodrigo zur Besprechung mit Dolorita, Ghorio auf die Corvinus. Während der Besprechung ist sie ruhig, lächelt immer wieder in Richtung Ghorio
Etwas geknickt ist Consuela schon, dass ihr Werk so voller Fehler ist. Warum schreibt man denn nicht wie man spricht? Das ergab für sie wenig Sinn. Aufmerksam hört sie sich Emilios Korrekturen und bedankt sich für seine Übersicht. Diese würde sie studieren. Studieren ein großes Wort. Musste man sich dafür nicht konzentrieren und das tat sie ja den ganzen Tag, obwohl das viele nicht merkten.
Camino al ciela - Fesselung
Consuela hadert mit sich selbst. Natürlich reisst sie sich nicht vor allen nackt gefesselt am Mast zu stehen und was würde Ghorio denken? Aber die Leibwächterin in ihr will sich schon melden, um einer Grandin Al Anfas diese Schmach zu ersparen. Doch dann ist sie innerlich dankbar dass Donatella dies auf sich nimmt.
Später begibt sie sich mit Rodrigo zur Besprechung mit Dolorita, Ghorio auf die Corvinus. Während der Besprechung ist sie ruhig, lächelt immer wieder in Richtung Ghorio
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Corvianus
Etwas genervt hört man Rodrigo aus dem Boot rufen. "Dolorita! Entweder schwingst du deinen Hintern jetzt hier rüber, oder wir fahren ohne dich!" Bekräftigend nickt er Consuela zu. "Oder gehen wir zurück und lassen Donatella und den Süßwasserleutnant noch etwas warten?"
Etwas genervt hört man Rodrigo aus dem Boot rufen. "Dolorita! Entweder schwingst du deinen Hintern jetzt hier rüber, oder wir fahren ohne dich!" Bekräftigend nickt er Consuela zu. "Oder gehen wir zurück und lassen Donatella und den Süßwasserleutnant noch etwas warten?"
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Corvianus
"Magistro, ich würde eine Grandessa nic ht warten lassen antwortet Consuela
"Magistro, ich würde eine Grandessa nic ht warten lassen antwortet Consuela
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Corvianus
“Ich komme ja schon. Keine Schonung für die Erschöpften, wie immer. Sklaventreiber.” Sie wendet sich im Gehen an Ghorio. “Im Ernst. Wenn euch ein fremder Magier anstarrt, dann ist er meist am loslegen. Alles andere ist Beiwerk, oder besser Hilfsmittel, um sich das Zaubern zu erleichtern. Verpaßt ihm einen Bolzen, das stört seine Konzentration. Bei Magister Rodrigo reicht es zwar schon, seine Möppse auszupacken, aber das habe ich jetzt nicht gesagt.” Sie verbessert sich. “Zumindest wenn es große Möppse sind. Er ist schon recht anspruchsvoll.” Wieder in Normallautsärke fährt sie fort. “Aber wenn ihr einen Magier angeht, macht ihr euch auch zu seinem Hauptziel, das solltet ihr immer bedenken. Mit Magiern fange man nicht an, man schlage sie denn ganz tot. Genau dasselbe wie bei Granden, irgendwie.”
Ventajero
Es dauert ein wenig, aber dann dann winkt Mugo sie heran und reicht ihr mit einem scheuen Lächeln das Tablett mit der abgedeckten Schale für die Suppe und einem Körbchen mit frischem Fladenbrot, dessen veführerischer Duft Kokos Gaumen kitzelt. Die Suppenschüssel ist aus aranischem Porzellan. Die beiden Dons haben tatsächlich feines Porzellan in diese Hölle mitgenommen. Arme Schweine. “Hier. Wünsch ihm gute Besserung von uns.”
“Ich komme ja schon. Keine Schonung für die Erschöpften, wie immer. Sklaventreiber.” Sie wendet sich im Gehen an Ghorio. “Im Ernst. Wenn euch ein fremder Magier anstarrt, dann ist er meist am loslegen. Alles andere ist Beiwerk, oder besser Hilfsmittel, um sich das Zaubern zu erleichtern. Verpaßt ihm einen Bolzen, das stört seine Konzentration. Bei Magister Rodrigo reicht es zwar schon, seine Möppse auszupacken, aber das habe ich jetzt nicht gesagt.” Sie verbessert sich. “Zumindest wenn es große Möppse sind. Er ist schon recht anspruchsvoll.” Wieder in Normallautsärke fährt sie fort. “Aber wenn ihr einen Magier angeht, macht ihr euch auch zu seinem Hauptziel, das solltet ihr immer bedenken. Mit Magiern fange man nicht an, man schlage sie denn ganz tot. Genau dasselbe wie bei Granden, irgendwie.”
Ventajero
Es dauert ein wenig, aber dann dann winkt Mugo sie heran und reicht ihr mit einem scheuen Lächeln das Tablett mit der abgedeckten Schale für die Suppe und einem Körbchen mit frischem Fladenbrot, dessen veführerischer Duft Kokos Gaumen kitzelt. Die Suppenschüssel ist aus aranischem Porzellan. Die beiden Dons haben tatsächlich feines Porzellan in diese Hölle mitgenommen. Arme Schweine. “Hier. Wünsch ihm gute Besserung von uns.”
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Corvianus -> Camino al Ciela
"Vermutlich hast du Recht," stimmt Rodrigo Consuela zu und will gerade zu einem Pfiff ansetzen, als Dolorita auftaucht. "Na, es geht doch. Was hat der Leutnant denn vor, will er etwa die Camino angreifen?" Er grinst ob seines schlechten Scherzes. "He, Leutnant Ghorio! Wenn ihr das Gespräch fortsetzen wollt, so kommt doch einfach mit. Zum Abenessen könnt ihr ja wieder zurück."
Sobald sie beim anderen Schiff angekommen sind und an Bord gehen, fragt Rodrigo Durban, der das Beiboot vertäut: "Weißt du, was los ist? Hat die Donna geflaggt oder jemand anderes?"
"Vermutlich hast du Recht," stimmt Rodrigo Consuela zu und will gerade zu einem Pfiff ansetzen, als Dolorita auftaucht. "Na, es geht doch. Was hat der Leutnant denn vor, will er etwa die Camino angreifen?" Er grinst ob seines schlechten Scherzes. "He, Leutnant Ghorio! Wenn ihr das Gespräch fortsetzen wollt, so kommt doch einfach mit. Zum Abenessen könnt ihr ja wieder zurück."
Sobald sie beim anderen Schiff angekommen sind und an Bord gehen, fragt Rodrigo Durban, der das Beiboot vertäut: "Weißt du, was los ist? Hat die Donna geflaggt oder jemand anderes?"
Zuletzt geändert von Bodb am 21.10.2017 23:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Durban deutet wortlos rüber zu Emilio und Roana, und Limalina antwortet für ihn. “Roana hat was am Ufer entdeckt, schon vor einer Viertelstunde. Dreht sich wahrscheinlich um... ihr wißt schon.” Sie macht das Zeichen gegen den bösen Einfluss. “Geflaggt hat er.” Sie nickt mit dem Kopf zu Emilio hin. “Die Donna ist oben und ruht sich aus.”
Teflo klatscht in die Hände. “Haltet keine Volksreden, macht euch bereit. In ungefähr einer halben Stunde müsste die Insel auftauchen.”
Durban deutet wortlos rüber zu Emilio und Roana, und Limalina antwortet für ihn. “Roana hat was am Ufer entdeckt, schon vor einer Viertelstunde. Dreht sich wahrscheinlich um... ihr wißt schon.” Sie macht das Zeichen gegen den bösen Einfluss. “Geflaggt hat er.” Sie nickt mit dem Kopf zu Emilio hin. “Die Donna ist oben und ruht sich aus.”
Teflo klatscht in die Hände. “Haltet keine Volksreden, macht euch bereit. In ungefähr einer halben Stunde müsste die Insel auftauchen.”
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Camino al Ciela
"Gut, danke." Rodrigo nickt Limalima kurz zu, dann winkt er kurz zu den beiden Genannten. "Schon so bald? Was meinst du, Dolorita, sollen wir auch mal mit an Land gehen? Vielleicht findet sich ja etwas interessantes, und viel Bewegung hatten wir eben ja beide nicht. Ihr seid sicher mit von der Partie, oder, Ghorio?"
"Gut, danke." Rodrigo nickt Limalima kurz zu, dann winkt er kurz zu den beiden Genannten. "Schon so bald? Was meinst du, Dolorita, sollen wir auch mal mit an Land gehen? Vielleicht findet sich ja etwas interessantes, und viel Bewegung hatten wir eben ja beide nicht. Ihr seid sicher mit von der Partie, oder, Ghorio?"
Zuletzt geändert von Bodb am 21.10.2017 23:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Dolorita schüttelt lachend den Kopf. “Ich soll durch die Büsche mit euch robben? Danke, kein Bedarf. Das macht mal schön alleine mit den Jungs. Was ist denn nun mit ihm? Er hat uns doch rübergewunken, oder?” Sie nimmt die formlose Anrede bereitwillig auf.
Dolorita schüttelt lachend den Kopf. “Ich soll durch die Büsche mit euch robben? Danke, kein Bedarf. Das macht mal schön alleine mit den Jungs. Was ist denn nun mit ihm? Er hat uns doch rübergewunken, oder?” Sie nimmt die formlose Anrede bereitwillig auf.
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Ventajero
"Das werde ich tun." sagt Koko mit einem dezenten Lächeln bevor sie sich mit dem Tablett und dem Verbandszeug auf den Weg zur Kabine von Signor Turbot-Bonareth macht. Bevor sie eintritt klopft sie an die Tür seiner Kabine an. "Signor Turbot-Bonareth? Hier ist Koko, ich bringe Euch euer Abendessen."
"Das werde ich tun." sagt Koko mit einem dezenten Lächeln bevor sie sich mit dem Tablett und dem Verbandszeug auf den Weg zur Kabine von Signor Turbot-Bonareth macht. Bevor sie eintritt klopft sie an die Tür seiner Kabine an. "Signor Turbot-Bonareth? Hier ist Koko, ich bringe Euch euer Abendessen."
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Corvianus
Die einfachsten Lösungen sind oft die besten! Rabenschnabel oder Eisenwalder lösen das Magierproblem....denke dein Rat passt zu dem was sie uns in der Ausbildung bei der Rabengarde mitgegeben haben:
Magier immer zuerst. Heisst aber auch, dass wir in einem Kampf eigentlich einen der Jungs mit einem Großschild abordern sollten um dich zu decken. meint er nachdenklich.
Als er Consuela im Boot sieht zwinkert er ihr zu. Allein ihr Anblick lenkte ihn immer von seinem Tageswerk ab.
Die einfachsten Lösungen sind oft die besten! Rabenschnabel oder Eisenwalder lösen das Magierproblem....denke dein Rat passt zu dem was sie uns in der Ausbildung bei der Rabengarde mitgegeben haben:
Magier immer zuerst. Heisst aber auch, dass wir in einem Kampf eigentlich einen der Jungs mit einem Großschild abordern sollten um dich zu decken. meint er nachdenklich.
Als er Consuela im Boot sieht zwinkert er ihr zu. Allein ihr Anblick lenkte ihn immer von seinem Tageswerk ab.
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Ventajero
In der Prachtkabine achtern ist die Luft trotz des Ventilators stickig und schwül, man riecht die Krankheit. “Sei gegrüßt, Koko. Vielen Dank!” Der Botaniker läßt sich ein wenig aufhelfen, damit er seine Suppe essen kann. “Mugo ist wirklich ein talentierter Koch. Er sollte eine Ausbildung machen, wenn wir zurück kommen.” Er schaut auf die Kommode, wo das Bild seiner Schwester Vitellia steht, mit einer schwarzen Schleife drapiert. Daneben die Urne mit ihrer Asche. Die Boronkirche befürwortet Brandbestattungen nicht gerade, aber Rigoletto hat geschworen, seine Schwester in Heimaterde zu begraben, und sie nicht in einem Loch im Dschungel zu verbuddeln. Das ist einer der Gründe die ihn noch antreiben. “Ich liege den ganzen Tag im Bett und träume, Koko, und ihr arbeitet euch die Finger wund. Wie sieht es draussen aus?”
In der Prachtkabine achtern ist die Luft trotz des Ventilators stickig und schwül, man riecht die Krankheit. “Sei gegrüßt, Koko. Vielen Dank!” Der Botaniker läßt sich ein wenig aufhelfen, damit er seine Suppe essen kann. “Mugo ist wirklich ein talentierter Koch. Er sollte eine Ausbildung machen, wenn wir zurück kommen.” Er schaut auf die Kommode, wo das Bild seiner Schwester Vitellia steht, mit einer schwarzen Schleife drapiert. Daneben die Urne mit ihrer Asche. Die Boronkirche befürwortet Brandbestattungen nicht gerade, aber Rigoletto hat geschworen, seine Schwester in Heimaterde zu begraben, und sie nicht in einem Loch im Dschungel zu verbuddeln. Das ist einer der Gründe die ihn noch antreiben. “Ich liege den ganzen Tag im Bett und träume, Koko, und ihr arbeitet euch die Finger wund. Wie sieht es draussen aus?”
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Ventajero
"Wir haben die Situation halbwegs unter Kontrolle aber eine weiteres Gefecht würden wir ehrlich gesagt nicht überstehen, da will ich Euch nichts vormachen. Ich bete jeden Abend zu Herrn Phex und Herrin Hesinde, zu denen habe ich von allen Zwölf die engste Verbindung. Vielleicht nützt es ja etwas.....hoffe ich zumindest. Ich wünschte ich könnte mehr für Euch tun als Euch eure Speisen zu bringen, eure Kompressen zu wechseln und Euch Gesellschaft zu leisten. Dies ist einer der Momente in meinem Leben in denen ich mir wünsche eine Fey oder eine Tochter Satuarias zu sein. In wenigen Minuten wärt ihr dann durch meine Magie wieder so gesund dass ihr Bäume ausreißen könntet. sagt Koko mit einem traurigen und nachdenklichen Blick bevor sie damit beginnt die Kompressen von Signor Turbot-Bonareth zu wechseln. "Bha´sama sala bian da´o" sagt sie mit einem verträumten Lächeln und streicht ihm dabei sanft mit ihren Fingern über seine Brust.
"Wir haben die Situation halbwegs unter Kontrolle aber eine weiteres Gefecht würden wir ehrlich gesagt nicht überstehen, da will ich Euch nichts vormachen. Ich bete jeden Abend zu Herrn Phex und Herrin Hesinde, zu denen habe ich von allen Zwölf die engste Verbindung. Vielleicht nützt es ja etwas.....hoffe ich zumindest. Ich wünschte ich könnte mehr für Euch tun als Euch eure Speisen zu bringen, eure Kompressen zu wechseln und Euch Gesellschaft zu leisten. Dies ist einer der Momente in meinem Leben in denen ich mir wünsche eine Fey oder eine Tochter Satuarias zu sein. In wenigen Minuten wärt ihr dann durch meine Magie wieder so gesund dass ihr Bäume ausreißen könntet. sagt Koko mit einem traurigen und nachdenklichen Blick bevor sie damit beginnt die Kompressen von Signor Turbot-Bonareth zu wechseln. "Bha´sama sala bian da´o" sagt sie mit einem verträumten Lächeln und streicht ihm dabei sanft mit ihren Fingern über seine Brust.
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Ventajero
Don Rigoletto lächelt matt. “Ja, die Magie, Hesindes Gabe. Das habt ihr schön gesagt, mein Kind, und ich danke euch für eure freundlichen Worte. Aber leider konnten wir für die Fahrt keinen Magier gewinnen. So müssen wir versuchen, Peraines Gaben zu nutzen.” Ein Fieberschauer läuft durch seinen Körper. “Die Capitanya hat versprochen, uns nach Hause zu bringen. Wir werden es schaffen, da bin ich sicher. Wir kommen alle wieder nach Hause.” Sein Blick schweift. “An der Universtät hat einmal eine Elfe aus dem Norden einen Vortrag über das Thonnyskraut gehalten. Sie war so wunderschön, fast so hübsch wie du, wir haben uns alle sofort in sie verliebt, obwohl sie bereits über hundert Jahre alt war.” Er schmunzelt in der Erinnerung. Vorne erklingt der Essensgong. “Nun geh und iß etwas, Du brauchst Deine Kräfte. Und grüsse mir die anderen.” Er lächelt schwach. “Vielleicht kann Shishi mir hinterher wieder ein wenig vorsingen? Sie hat so eine schöne Stimme, wie meine Schwester, als wir jung waren.”
Camino al Ciela
Dolorita schmunzelt. “Einen Großschild? Hält der Arbalonenkugeln aus den Wanten ab? Nein, als Magier muss man lernen, sich zu ducken und erst dann in Erscheinung zu treten, wenn es an der rechten Zeit ist. Ein Magier kommt nicht zu früh und nicht zu spät... ihr kennt den Spruch.” Sie reibt sich erneut die Handgelenke.
Don Rigoletto lächelt matt. “Ja, die Magie, Hesindes Gabe. Das habt ihr schön gesagt, mein Kind, und ich danke euch für eure freundlichen Worte. Aber leider konnten wir für die Fahrt keinen Magier gewinnen. So müssen wir versuchen, Peraines Gaben zu nutzen.” Ein Fieberschauer läuft durch seinen Körper. “Die Capitanya hat versprochen, uns nach Hause zu bringen. Wir werden es schaffen, da bin ich sicher. Wir kommen alle wieder nach Hause.” Sein Blick schweift. “An der Universtät hat einmal eine Elfe aus dem Norden einen Vortrag über das Thonnyskraut gehalten. Sie war so wunderschön, fast so hübsch wie du, wir haben uns alle sofort in sie verliebt, obwohl sie bereits über hundert Jahre alt war.” Er schmunzelt in der Erinnerung. Vorne erklingt der Essensgong. “Nun geh und iß etwas, Du brauchst Deine Kräfte. Und grüsse mir die anderen.” Er lächelt schwach. “Vielleicht kann Shishi mir hinterher wieder ein wenig vorsingen? Sie hat so eine schöne Stimme, wie meine Schwester, als wir jung waren.”
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Dolorita schmunzelt. “Einen Großschild? Hält der Arbalonenkugeln aus den Wanten ab? Nein, als Magier muss man lernen, sich zu ducken und erst dann in Erscheinung zu treten, wenn es an der rechten Zeit ist. Ein Magier kommt nicht zu früh und nicht zu spät... ihr kennt den Spruch.” Sie reibt sich erneut die Handgelenke.
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- Fjolnir Draugertöter Torbrandson
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Corvianus --> Camino al ciela
Ich habe auch gelernt bei Attentätern einen magisch Begabten nach Möglichkkeit als erstes auszuschalten. Man hat mir auch gelehrt, auf Handbewegungen zu achten, Senhores trägt Consuela zum Thema Bedrohung durch Magier bei.
Nach dem Übersetzen auf die Camino hebt sie die Augenbrauen als Durban und Lima von Emilio als "er" sprechen und der sonst so militärisch korrekte Teflo das nicht ahndet.
Ich habe auch gelernt bei Attentätern einen magisch Begabten nach Möglichkkeit als erstes auszuschalten. Man hat mir auch gelehrt, auf Handbewegungen zu achten, Senhores trägt Consuela zum Thema Bedrohung durch Magier bei.
Nach dem Übersetzen auf die Camino hebt sie die Augenbrauen als Durban und Lima von Emilio als "er" sprechen und der sonst so militärisch korrekte Teflo das nicht ahndet.
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"Das werde ich tun, Signor Turbot-Bonareth." sagt Koko mit einem freundlichen Lächeln und streicht tröstend über seinen rechten Arm bevor sie seine Kabine wieder verlässt. Koko geht in die Kombüse und bevor sie sich an den Esstisch setzt nimmt sie ihren Strohut ab so wie es sich nach den Regeln der Etikette gehört.
"Das werde ich tun, Signor Turbot-Bonareth." sagt Koko mit einem freundlichen Lächeln und streicht tröstend über seinen rechten Arm bevor sie seine Kabine wieder verlässt. Koko geht in die Kombüse und bevor sie sich an den Esstisch setzt nimmt sie ihren Strohut ab so wie es sich nach den Regeln der Etikette gehört.
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Ventajero
Für euch paar Leute reicht das von Tonna erlegte Wasserschwein für mehr als eine Mahlzeit, zumal Don Rigoletto ohnehin nur eine leichte Brühe und Fladenbrot verträgt. Mugos Fladenbrot ist wirklich gut, und die Gruppe lobt ihn bei jedem Essen, was ihn ganz verlegen macht, selbst die mit Lob sparsame Capitanya ist da keine Ausnahme. Mit ihren Manieren ist Koko nicht ganz allein – die vor Kopf sitzende Capitanya hat auch hervorragende Manieren, aber den anderen sieht man an, wo sie aufgewachsen sind. Sie sind eben Holzschale, Löffel und Finger gewöhnt, nicht Porzellangeschirr und Silberbesteck, zusätzlich zu dem Altersunterschied etwas, was Koko wie eine unsichtbare Mauer von ihnen trennt.
Nach dem Essen spricht die Capitanya das Abendgebet, dann stellt sie eine Flasche Rum auf den Tisch. “Ich habe mir eben noch einmal den Ochsen angesehen. Ich bin kein Veteriniär, aber es ist klar, dass er Golgaris Schwingen bereits rauschen hört. Ich gebe ihm maximal noch zwei Tage.” ShiShi bricht still in Tränen aus und wird von Tonna in den Arm genommen. Die Capitanya ignoriert es. “Das heißt für uns, wir müssen uns auf diesem See eine Insel suchen und ein befestigtes Lager aufschlagen. Auf dem vertäuten Schiff zu campieren ist ungesund. Wir werden hier aushalten, bis jemand vorbeikommt, den wir um Hilfe bitten können.” Um Hilfe bitten... wer sollte das wohl sein? Die letzten, die ihre 'Hilfe' anboten war die Schlangenerwachen. Aber Fragen läßt die Capitanya nicht zu, das ist offensichtlich. “Unsere Versorgung ist kein Problem, und bei einer erhöhten, windigen Wohnlage, ist die Luft auch gesünder. Wer von euch hat die meiste Erfahrung im Hüttenbau? Mugo?” Der kratzt sich verlegen am Kopf. “Äh... ich hab öfters mit angepackt...aber...” Die Capitanya läßt ihn ein wenig vom Haken. “Den Plan werde ich machen, sobald wir die Stelle haben.” Er seufzt erleichtert, und Tonna knufft ihn. Die Capitanya schaut nun zu Koko. “Hast Du schon mal was gebaut, was länger als zwei Wochen stehen geblieben ist, Koko?”
Für euch paar Leute reicht das von Tonna erlegte Wasserschwein für mehr als eine Mahlzeit, zumal Don Rigoletto ohnehin nur eine leichte Brühe und Fladenbrot verträgt. Mugos Fladenbrot ist wirklich gut, und die Gruppe lobt ihn bei jedem Essen, was ihn ganz verlegen macht, selbst die mit Lob sparsame Capitanya ist da keine Ausnahme. Mit ihren Manieren ist Koko nicht ganz allein – die vor Kopf sitzende Capitanya hat auch hervorragende Manieren, aber den anderen sieht man an, wo sie aufgewachsen sind. Sie sind eben Holzschale, Löffel und Finger gewöhnt, nicht Porzellangeschirr und Silberbesteck, zusätzlich zu dem Altersunterschied etwas, was Koko wie eine unsichtbare Mauer von ihnen trennt.
Nach dem Essen spricht die Capitanya das Abendgebet, dann stellt sie eine Flasche Rum auf den Tisch. “Ich habe mir eben noch einmal den Ochsen angesehen. Ich bin kein Veteriniär, aber es ist klar, dass er Golgaris Schwingen bereits rauschen hört. Ich gebe ihm maximal noch zwei Tage.” ShiShi bricht still in Tränen aus und wird von Tonna in den Arm genommen. Die Capitanya ignoriert es. “Das heißt für uns, wir müssen uns auf diesem See eine Insel suchen und ein befestigtes Lager aufschlagen. Auf dem vertäuten Schiff zu campieren ist ungesund. Wir werden hier aushalten, bis jemand vorbeikommt, den wir um Hilfe bitten können.” Um Hilfe bitten... wer sollte das wohl sein? Die letzten, die ihre 'Hilfe' anboten war die Schlangenerwachen. Aber Fragen läßt die Capitanya nicht zu, das ist offensichtlich. “Unsere Versorgung ist kein Problem, und bei einer erhöhten, windigen Wohnlage, ist die Luft auch gesünder. Wer von euch hat die meiste Erfahrung im Hüttenbau? Mugo?” Der kratzt sich verlegen am Kopf. “Äh... ich hab öfters mit angepackt...aber...” Die Capitanya läßt ihn ein wenig vom Haken. “Den Plan werde ich machen, sobald wir die Stelle haben.” Er seufzt erleichtert, und Tonna knufft ihn. Die Capitanya schaut nun zu Koko. “Hast Du schon mal was gebaut, was länger als zwei Wochen stehen geblieben ist, Koko?”
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"Ja, einen Kleiderschrank. Ich bin eine Kauffrau, Schneiderin, Tischlerin und Feinmechanikerin, Capitanya. Keine Architektin und Zimmerfrau." sagt Koko mit einem überraschten Blick. "Ich soll Euch übrigens alle ganz herzlich von Signor Turbot-Bonareth grüßen. Er weiß unsere Anstrengungen definitiv zu schätzen." Koko trommelt einige Sekunden lang nervös mit ihren Fingernägeln auf den Tisch. "Seid Ihr wirklich sicher dass wir das Schiff verlassen sollten? Was wird dann aus Signor Turbot-Bonareth? Wird er den Umzug überhaupt überstehen?." fragt Koko mit einem besorgten Blick.
"Ja, einen Kleiderschrank. Ich bin eine Kauffrau, Schneiderin, Tischlerin und Feinmechanikerin, Capitanya. Keine Architektin und Zimmerfrau." sagt Koko mit einem überraschten Blick. "Ich soll Euch übrigens alle ganz herzlich von Signor Turbot-Bonareth grüßen. Er weiß unsere Anstrengungen definitiv zu schätzen." Koko trommelt einige Sekunden lang nervös mit ihren Fingernägeln auf den Tisch. "Seid Ihr wirklich sicher dass wir das Schiff verlassen sollten? Was wird dann aus Signor Turbot-Bonareth? Wird er den Umzug überhaupt überstehen?." fragt Koko mit einem besorgten Blick.