Flussaufwärts, Questadores!
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Vom Westufer zurück zur Corvianus
Ghorio bedenkt die beiden Kundschafter eher mit Schweigen denn mit Vorwürfen. Er hat als Anführer einen wenig gute Vorstellung geboten so dass er jetzt nicht seinen Frust auf die beiden abladen will. Seinen Meinung zur geneinsamen Vorstellung sollte jedoch recht klar sein.
Kurz vorm Schiff fragt Ghorio dann die Kundschafter zu ihrer Meinung was dort passiert ist und gibt auch seine Beobachtungen zum besten.
Ghorio bedenkt die beiden Kundschafter eher mit Schweigen denn mit Vorwürfen. Er hat als Anführer einen wenig gute Vorstellung geboten so dass er jetzt nicht seinen Frust auf die beiden abladen will. Seinen Meinung zur geneinsamen Vorstellung sollte jedoch recht klar sein.
Kurz vorm Schiff fragt Ghorio dann die Kundschafter zu ihrer Meinung was dort passiert ist und gibt auch seine Beobachtungen zum besten.
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Kurz vor der Corvianus
Paco schüttelt den Kopf. “Ich habe schon an drei Tigerjagden teilgenommen, zweimal als Treiber, einmal als Treiberwache, aber so ein Riesenvieh habe ich noch nie gesehen.” Tiger jagt man entweder von speziell befestigten Hochsitzen oder mit großem Treiberaufwand vom Elefanten aus – sofern man nicht gleich auf geköderte Fallen setzt. Und selbst dann ist es ein gefährliches Unterfangen – Tiger können durchaus so hinterlistig sein, sich selbst bei einer Falle in den Hinterhalt zu legen oder den Jäger auf dem Elefanten anstatt den Elefanten anzugreifen, wenn man den Schauergeschichten trauen will. “Ich kann mir keinen Reim drauf machen, Herrr Leutnant. Ich hab schon mal gehört, das Tiger einen verschonen, wenn sie satt sind und einen für unter ihrer Würde befinden, aber das sind halt so Gesichten. Wie freundliche Waldnymphen und sowas. Das Vieh war wirklich gross.” Sylla, bisher sehr schweigsam, atmet spürbar auf, als endlich die Schiffe auftauchen und sie von der Wache angerufen werden.
Paco schüttelt den Kopf. “Ich habe schon an drei Tigerjagden teilgenommen, zweimal als Treiber, einmal als Treiberwache, aber so ein Riesenvieh habe ich noch nie gesehen.” Tiger jagt man entweder von speziell befestigten Hochsitzen oder mit großem Treiberaufwand vom Elefanten aus – sofern man nicht gleich auf geköderte Fallen setzt. Und selbst dann ist es ein gefährliches Unterfangen – Tiger können durchaus so hinterlistig sein, sich selbst bei einer Falle in den Hinterhalt zu legen oder den Jäger auf dem Elefanten anstatt den Elefanten anzugreifen, wenn man den Schauergeschichten trauen will. “Ich kann mir keinen Reim drauf machen, Herrr Leutnant. Ich hab schon mal gehört, das Tiger einen verschonen, wenn sie satt sind und einen für unter ihrer Würde befinden, aber das sind halt so Gesichten. Wie freundliche Waldnymphen und sowas. Das Vieh war wirklich gross.” Sylla, bisher sehr schweigsam, atmet spürbar auf, als endlich die Schiffe auftauchen und sie von der Wache angerufen werden.
Dreck vorbeischwimmen lassen
Flussaufwärts, Questadores!
Camino al Ciela, Messe
"Dieses Risiko besteht natürlich," gibt Rodrigo unumwunden zu. "Langfristig halte ich es aber für eine gute Idee, Kontakt mit ihr herzustellen, bevor sie im Vollbesitz ihrer körperlichen Kraft ist. Um eine Rückkopplung der Matrix zu verhindern, werde ich entsprechende Vorbereitungen treffen. Adepta Dolorita etwa kann als Astralobservatorin assistieren. Aber zur Vorbereitung brauche ich ohnehin noch einige Tage Zeit, wir werden hier nichts überstürzen." Er sieht zu Maree. "Erstes Ziel ist, festzustellen, ob ihre Gedankenwelt überhaupt ohne weiteres kompatibel mit der unseren ist. Der Zauber ist bei Elfen und Zwergen schwieriger zu wirken als bei Menschen, und hier… werden wir sehen. Zweites, ihren Herkunft und ihre Absicht zu erfahren. Drittens, ihr mitzuteilen, dass sie bei uns in guten Händen ist und sich in Ruhe regenerieren kann. Soweit jedenfalls aus dem Stegreif, über die Einzelheiten werde ich mir die kommenden Tage Gedanken machen. Was denkt ihr dazu?"
"Dieses Risiko besteht natürlich," gibt Rodrigo unumwunden zu. "Langfristig halte ich es aber für eine gute Idee, Kontakt mit ihr herzustellen, bevor sie im Vollbesitz ihrer körperlichen Kraft ist. Um eine Rückkopplung der Matrix zu verhindern, werde ich entsprechende Vorbereitungen treffen. Adepta Dolorita etwa kann als Astralobservatorin assistieren. Aber zur Vorbereitung brauche ich ohnehin noch einige Tage Zeit, wir werden hier nichts überstürzen." Er sieht zu Maree. "Erstes Ziel ist, festzustellen, ob ihre Gedankenwelt überhaupt ohne weiteres kompatibel mit der unseren ist. Der Zauber ist bei Elfen und Zwergen schwieriger zu wirken als bei Menschen, und hier… werden wir sehen. Zweites, ihren Herkunft und ihre Absicht zu erfahren. Drittens, ihr mitzuteilen, dass sie bei uns in guten Händen ist und sich in Ruhe regenerieren kann. Soweit jedenfalls aus dem Stegreif, über die Einzelheiten werde ich mir die kommenden Tage Gedanken machen. Was denkt ihr dazu?"
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Camino al Ciela - Messe
Maree schaut nun Rodrigo direkt an, mit diesem verflucht ausdruckslosen Gesichtsausdruck, der alles bedeuten kann. “Ich bin kein Magier. Aber sie, oder ihre Urmutter, wurde offenbar von einem Menschen erschaffen, um in einer menschlichen Gesellschaft ihren Platz zu finden. Sie ist, so sagt ihr, magiebegabt, und sowohl Limalinas Beschreibung wie auch ihre Abbildung im Götzentempel der Echsen zeigten sie ohne Waffe oder Rüstung, und doch scheint ihre Rolle im Kampf zu bestehen. Ich würde damit rechnen, das ihr Geist gegen magische Einflüsse, insbesondere solche, der Echsenmagie, ausserordentlich gefestigt sein wird. Und da Echsen für menschliche weibliche Reize komplett unempfänglich sind, aber auch die meisten Menschen Schlangenschwänze bei Frauen nicht gerade reizvoll finden, denke ich, ihre Rolle besteht darin, feindliche Zauberer zu immoblisieren: Wozu sonst der kräftige Schwanz, als um jemanden zu umschlingen? Wobei mich wundert, dass sie nicht... wehrhafter... gebaut ist. Die meisten, die sich in ihrer Hybris anmassen, die Schöpfung zu 'verbessern'“, hier klingt ausnahmsweise tödliche Verachtung durch, “versehen ihre dem Kampf zugedachten Mißbildungen mit Schuppen, Stacheln und Giftdrüsen. Sie hingegen sieht so aus, als sei sie nicht als Dienerin, Werkzeug oder Spielzeug, sondern als Teil einer Elite aufgewachsen. Diese selbstbewußten Züge werdet ihr bei keiner Sklavin finden. Diese scheint mir stolz, zu sein, was sie ist. Und daher vermute ich, dass sie Schuppen oder Rüstungen aus irgendeinem Grunde nicht braucht. Vielleicht kann sie einen mächtigen Armatrutz-Cantus wirken? Mit ihr zu kommunizieren ist sicher den Versuch wert.”
Maree schaut nun Rodrigo direkt an, mit diesem verflucht ausdruckslosen Gesichtsausdruck, der alles bedeuten kann. “Ich bin kein Magier. Aber sie, oder ihre Urmutter, wurde offenbar von einem Menschen erschaffen, um in einer menschlichen Gesellschaft ihren Platz zu finden. Sie ist, so sagt ihr, magiebegabt, und sowohl Limalinas Beschreibung wie auch ihre Abbildung im Götzentempel der Echsen zeigten sie ohne Waffe oder Rüstung, und doch scheint ihre Rolle im Kampf zu bestehen. Ich würde damit rechnen, das ihr Geist gegen magische Einflüsse, insbesondere solche, der Echsenmagie, ausserordentlich gefestigt sein wird. Und da Echsen für menschliche weibliche Reize komplett unempfänglich sind, aber auch die meisten Menschen Schlangenschwänze bei Frauen nicht gerade reizvoll finden, denke ich, ihre Rolle besteht darin, feindliche Zauberer zu immoblisieren: Wozu sonst der kräftige Schwanz, als um jemanden zu umschlingen? Wobei mich wundert, dass sie nicht... wehrhafter... gebaut ist. Die meisten, die sich in ihrer Hybris anmassen, die Schöpfung zu 'verbessern'“, hier klingt ausnahmsweise tödliche Verachtung durch, “versehen ihre dem Kampf zugedachten Mißbildungen mit Schuppen, Stacheln und Giftdrüsen. Sie hingegen sieht so aus, als sei sie nicht als Dienerin, Werkzeug oder Spielzeug, sondern als Teil einer Elite aufgewachsen. Diese selbstbewußten Züge werdet ihr bei keiner Sklavin finden. Diese scheint mir stolz, zu sein, was sie ist. Und daher vermute ich, dass sie Schuppen oder Rüstungen aus irgendeinem Grunde nicht braucht. Vielleicht kann sie einen mächtigen Armatrutz-Cantus wirken? Mit ihr zu kommunizieren ist sicher den Versuch wert.”
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Camino al ciela
Während sich ihr Herr der Untersuchung der Statue gewidmet hat, war Consuela nachdem sie eine Weile als Assistentin zugegen war irgendwann nach draußen getreten. Sie blickt aufs Wasser Der Jagdtrupp ist schon lange weg. Es ist hoffentlich nichts passiert Sorgenvoll lässt sie ihren Blick über das Ufer schweifen. Geradezu erleichtet ist sie, als sie das Kanu wieder sieht und Ghorio ausmachen kann.
Während sich ihr Herr der Untersuchung der Statue gewidmet hat, war Consuela nachdem sie eine Weile als Assistentin zugegen war irgendwann nach draußen getreten. Sie blickt aufs Wasser Der Jagdtrupp ist schon lange weg. Es ist hoffentlich nichts passiert Sorgenvoll lässt sie ihren Blick über das Ufer schweifen. Geradezu erleichtet ist sie, als sie das Kanu wieder sieht und Ghorio ausmachen kann.
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Camino al Ciela, Messe
Bei der Hybris zieht Rodrigo kurz eine Augenbraue hoch, aber bei der Elite nickt er bekräftigend. "Absolut. Etwa vergleichbar mit der Prätorianergarde als Elitewache des meridianischen Imperiums, auch wenn die keine eigene Spezies als Voraussetzung hatte. Und wenn man diesen antiken Darstellungen glauben kann, dann waren sie zu mehr imstande. Einen Leviathan bekämpft man nicht zum Spaß. Und dazu würde auch der Schutz gegen saurische Magie passen. Hm... sagt einmal, Maree, ihr kennt euch doch mit der hiesigen Flora aus. Wisst ihr um eine hier anwendbare Möglichkeit, die Aufnahme von astraler Energie zu unterstützen?"
Bei der Hybris zieht Rodrigo kurz eine Augenbraue hoch, aber bei der Elite nickt er bekräftigend. "Absolut. Etwa vergleichbar mit der Prätorianergarde als Elitewache des meridianischen Imperiums, auch wenn die keine eigene Spezies als Voraussetzung hatte. Und wenn man diesen antiken Darstellungen glauben kann, dann waren sie zu mehr imstande. Einen Leviathan bekämpft man nicht zum Spaß. Und dazu würde auch der Schutz gegen saurische Magie passen. Hm... sagt einmal, Maree, ihr kennt euch doch mit der hiesigen Flora aus. Wisst ihr um eine hier anwendbare Möglichkeit, die Aufnahme von astraler Energie zu unterstützen?"
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Camino al Ciela – Messe
Maree schüttelt den Kopf. “Die Herstellung von Astraltränken und die astrale Regeneraton fördende Mittel sind ein ganz eigenes Feld, das mit der Heilkunst nur am Rande zu tun hat. Ich fürchte, ich kann euch da nicht weiterhelfen. Es äuft fast immer auf die Nutzung von Kairan hinaus, und den zu verarbeiten überläßt man am besten den von der Sternenkraft Gesegneten. Kairanrohr wächst schliesslich nur an besonderen, magisch durchdrungenen Stellen. Wenn ihr ihn zu verarbeiten wißt, kann ich die Augen danach aufhalten, aber zumeist ist das Vorhandensein von Kairan eher eine Warnung, einem Ort fernzubleiben.”
Maree schüttelt den Kopf. “Die Herstellung von Astraltränken und die astrale Regeneraton fördende Mittel sind ein ganz eigenes Feld, das mit der Heilkunst nur am Rande zu tun hat. Ich fürchte, ich kann euch da nicht weiterhelfen. Es äuft fast immer auf die Nutzung von Kairan hinaus, und den zu verarbeiten überläßt man am besten den von der Sternenkraft Gesegneten. Kairanrohr wächst schliesslich nur an besonderen, magisch durchdrungenen Stellen. Wenn ihr ihn zu verarbeiten wißt, kann ich die Augen danach aufhalten, aber zumeist ist das Vorhandensein von Kairan eher eine Warnung, einem Ort fernzubleiben.”
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Camino al Ciela, Messe
Bedauernd hebt Rodrigo die Hände. "Viel mehr weiß ich leider auch nicht darüber. Aber dann warte ich eben ein wenig länger, sie wird mir schon nicht weglaufen." Er sieht zu Emilio. "Habt ihr noch Fragen, Leutnant? Oder… neue Gedankengänge?"
Bedauernd hebt Rodrigo die Hände. "Viel mehr weiß ich leider auch nicht darüber. Aber dann warte ich eben ein wenig länger, sie wird mir schon nicht weglaufen." Er sieht zu Emilio. "Habt ihr noch Fragen, Leutnant? Oder… neue Gedankengänge?"
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Emilio hatte dem Gespräch zwischen Maree und Rodrigo mit halbem Ohr zugehört, während ein Teil seines Gehirns schon wieder dabei war, lose Enden in seinem Roman zusammen zu fügen. Wovon es allmählich viel zu viele gab. Bei Rodrigos Frage schüttelt er den Kopf "Nein, habe ich nicht." Er schaut kurz zu Maree und erwägt für einen Moment, sie noch einmal nach dem goldenen Volk zu fragen, beschließt dann aber, dass es ist nicht zielführend ist, sie zu bedrängen. Wenn sie der Meinung ist, mit ihm sprechen zu wollen, würde sie wohl schon auf ihn zukommen. Er hatte seinen Wunsch geäußert, damit war die Sache für ihn - vorerst - erledigt. Zu beiden gewandt, meint er dann: "Wäre es das dann?"
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"Wenn ihr der hungrigen Hyäne", er wedelt grinsend mit der gefalteten Notiz, "nichts mehr mitzuteilen habt, ja. Gut. Wollen wir doch mal sehen, was heute Abend auf den Tisch kommt." Mit diesen Worten geht er nach draußen, wobei er für Maree (und auch für Emilio, wenn er schnell genug reagiert) die Tür aufhält. Dann sieht er zu, wie der Jagdtrupp an Bord kommt.
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Am Anlegeplatz
Ghorio kommt mit den beiden Kundschaftern im Schlepptau an den Schiffen an und die auch nur etwas erfahrenen Beobachter werden erkennen dass nicht alles auf dieser Jagd gelaufen ist wie geplant: Ghorio tief in Gedanken, kann man ihm sein Grübeln im Gesicht ablesen, Paco und Sylla still und kleinlaut.
Als sie endlich ankommen sieht Ghorio Consuela, die zu ihm herüberschaut und wirkt ihr mit einem Lächeln zu, eindeutig freut er sich sehr sie zu sehen obwohl die Gedanken im noch offenkundig im Gesicht stehen.
Ghorio kommt mit den beiden Kundschaftern im Schlepptau an den Schiffen an und die auch nur etwas erfahrenen Beobachter werden erkennen dass nicht alles auf dieser Jagd gelaufen ist wie geplant: Ghorio tief in Gedanken, kann man ihm sein Grübeln im Gesicht ablesen, Paco und Sylla still und kleinlaut.
Als sie endlich ankommen sieht Ghorio Consuela, die zu ihm herüberschaut und wirkt ihr mit einem Lächeln zu, eindeutig freut er sich sehr sie zu sehen obwohl die Gedanken im noch offenkundig im Gesicht stehen.
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Emilio reagiert durchaus schnell genug, so dass ihm nicht etwa die Tür vor der Nase zuschlägt oder ähnliches.
Als draußen dann der Jagdtrupp gerade zurück kommt, ziehen sich seine Brauen leicht zusammen, als er Ghorios gedankenvolle Haltung und die der Kundschafter sieht. "Irgendetwas stimmt da doch nicht" meint er zu [wer auch immer gerade neben ihm steht] "aber - soweit ich das sehen kann - scheint niemand verletzt, oder?" , meint er besorgt. Denn das Wohl der Mannschaft ist ihm keineswegs, egal wie viel Schwierigkeiten er hat, Anschluss zu finden. Und dann ist da auch wieder dieser kleine Stich der Enttäuschung, als er sieht, wie Ghorio Consuela mit diesem Lächeln zuwinkt. Auch wenn er - zum Glück - nicht mehr so stark ist. Manchmal musste man eben einsehen, dass man manchen Menschen vollkommen egal war. Und dann brachte es nur Schmerz, an etwas festzuhalten, was man eh nie bekommen konnte.
Als draußen dann der Jagdtrupp gerade zurück kommt, ziehen sich seine Brauen leicht zusammen, als er Ghorios gedankenvolle Haltung und die der Kundschafter sieht. "Irgendetwas stimmt da doch nicht" meint er zu [wer auch immer gerade neben ihm steht] "aber - soweit ich das sehen kann - scheint niemand verletzt, oder?" , meint er besorgt. Denn das Wohl der Mannschaft ist ihm keineswegs, egal wie viel Schwierigkeiten er hat, Anschluss zu finden. Und dann ist da auch wieder dieser kleine Stich der Enttäuschung, als er sieht, wie Ghorio Consuela mit diesem Lächeln zuwinkt. Auch wenn er - zum Glück - nicht mehr so stark ist. Manchmal musste man eben einsehen, dass man manchen Menschen vollkommen egal war. Und dann brachte es nur Schmerz, an etwas festzuhalten, was man eh nie bekommen konnte.
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Corvianus
Der Jagdtrupp wird vom Bratengeruch des bereits zerlegten Schweines und – für Sylla und Paco - Spott empfangen. “Ihr bringt aber ein großes Schwein... und dann so verschwitzt!” Paco ragiert unwirsch. “Ach, Helios, halt doch einfach mal die Schnauze. Kannst ja das nächste mal mit, wenn Du so große Töne spuckst. Wir sind einem Säbelzahntiger begegnet, können von Glück sagen, das das Vieh keinen Hunger auf Menschenfleich hatte.” Helios grinst. “Ein Tiger, ihr wart doch zu dritt und macht euch in die Hosen.” Di Parma versetzt ihm eine Kopfnuss, äussert sich aber nicht verbal. “Wascht euch und pflegt die Waffen. Wenn da draussen ein Tiger rumschleicht, will ich zwei Arbalonen besetzt wissen, ist das klar?.” Helios nickt. “Aye.” Er schaut noch mal zu Sylla, aber spart sich weiteren Spott.
Camino al Ciela
Es dauert nicht lange, dann wird auf der Camino al Ciela zum Essen geläutet. Nach dem Tischgebet und dem Hauptgang richtet Donatella ihren Blick auf Rodrigo. “Gibt es Neuigkeiten von unserer Dame mit dem besonderen Unterleib?” Sie ist wohl der Meinung, dass auf dem Schiff eh nichts geheim bleibt, beziehungsweise, das Rodrigo schon nur das erzählen wird, was für alle Ohren taugt. Zum Abend hin hat sich der Himmel zugezogen, und mit der Dunkelheit kommt ein ausgiebiger Schauer.
Der Jagdtrupp wird vom Bratengeruch des bereits zerlegten Schweines und – für Sylla und Paco - Spott empfangen. “Ihr bringt aber ein großes Schwein... und dann so verschwitzt!” Paco ragiert unwirsch. “Ach, Helios, halt doch einfach mal die Schnauze. Kannst ja das nächste mal mit, wenn Du so große Töne spuckst. Wir sind einem Säbelzahntiger begegnet, können von Glück sagen, das das Vieh keinen Hunger auf Menschenfleich hatte.” Helios grinst. “Ein Tiger, ihr wart doch zu dritt und macht euch in die Hosen.” Di Parma versetzt ihm eine Kopfnuss, äussert sich aber nicht verbal. “Wascht euch und pflegt die Waffen. Wenn da draussen ein Tiger rumschleicht, will ich zwei Arbalonen besetzt wissen, ist das klar?.” Helios nickt. “Aye.” Er schaut noch mal zu Sylla, aber spart sich weiteren Spott.
Camino al Ciela
Es dauert nicht lange, dann wird auf der Camino al Ciela zum Essen geläutet. Nach dem Tischgebet und dem Hauptgang richtet Donatella ihren Blick auf Rodrigo. “Gibt es Neuigkeiten von unserer Dame mit dem besonderen Unterleib?” Sie ist wohl der Meinung, dass auf dem Schiff eh nichts geheim bleibt, beziehungsweise, das Rodrigo schon nur das erzählen wird, was für alle Ohren taugt. Zum Abend hin hat sich der Himmel zugezogen, und mit der Dunkelheit kommt ein ausgiebiger Schauer.
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Consuela winkt ihrem Ghorio zu und lächelt zurück. Doch wie Emilio auch bemerkt sie sein sorgenvolles Gesicht. Und es scheint sich dann auf ihr Gesicht zu übertragen Oh nein, es ist doch hoffentlich nichts schlimmes geschehen? Er schaut so betrübt und von Sorgen gequält. Ihr Gesicht bekommt den für sie seltenen Zug des Mitleids. Si, Senhor Leutnant, sie sehen bedrückt aus. Aber es scheint niemand vom Jagdtrupp verwundet zu sein. Da habt ihr Recht. pflichtet sie Emilio bei.
Consuela winkt ihrem Ghorio zu und lächelt zurück. Doch wie Emilio auch bemerkt sie sein sorgenvolles Gesicht. Und es scheint sich dann auf ihr Gesicht zu übertragen Oh nein, es ist doch hoffentlich nichts schlimmes geschehen? Er schaut so betrübt und von Sorgen gequält. Ihr Gesicht bekommt den für sie seltenen Zug des Mitleids. Si, Senhor Leutnant, sie sehen bedrückt aus. Aber es scheint niemand vom Jagdtrupp verwundet zu sein. Da habt ihr Recht. pflichtet sie Emilio bei.
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"Neuigkeiten wäre wohl übertrieben," entgegnet Rodrigo, während er sich im Stuhl zurück lehnt, "es sieht wohl so aus, als ihre Präsenz zuweilen negative Erinnerungen verstärkt. Liegt vielleicht auch nur an dem Gesichtsausdruck," er zwinkert Donatella verschmitzt zu, "aber ich gehe der Sache nach, mit dankenswerter Unterstützung unser Dottora. Für die Details können wir nachher in der Messe meine Aufzeichnungen durchgehen, wenn ihr möchtet... Und in ein paar Tagen, wenn ich wieder besser bei Kräften bin, werde ich die magische Untersuchung fortsetzen. Und im Anschluss hoffentlich ein paar Antworten haben. Dann gab es noch eine neue Entdeckung bezüglich der Oviara-Expedition. Wie es aussieht, hat die geschätzte Kollegin, sie ruhe in Frieden, nach Spuren eben jener Wesen gesucht, von denen wir eines in Steinform auf dem Schiff haben." Er trinkt seinen Weinbecher aus. "Irgendetwas hat sie wohl in den Archiven der Universität gefunden, das Grund genug war, in den Dschungel aufzubrechen."
"Neuigkeiten wäre wohl übertrieben," entgegnet Rodrigo, während er sich im Stuhl zurück lehnt, "es sieht wohl so aus, als ihre Präsenz zuweilen negative Erinnerungen verstärkt. Liegt vielleicht auch nur an dem Gesichtsausdruck," er zwinkert Donatella verschmitzt zu, "aber ich gehe der Sache nach, mit dankenswerter Unterstützung unser Dottora. Für die Details können wir nachher in der Messe meine Aufzeichnungen durchgehen, wenn ihr möchtet... Und in ein paar Tagen, wenn ich wieder besser bei Kräften bin, werde ich die magische Untersuchung fortsetzen. Und im Anschluss hoffentlich ein paar Antworten haben. Dann gab es noch eine neue Entdeckung bezüglich der Oviara-Expedition. Wie es aussieht, hat die geschätzte Kollegin, sie ruhe in Frieden, nach Spuren eben jener Wesen gesucht, von denen wir eines in Steinform auf dem Schiff haben." Er trinkt seinen Weinbecher aus. "Irgendetwas hat sie wohl in den Archiven der Universität gefunden, das Grund genug war, in den Dschungel aufzubrechen."
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Donatella hört sich Rodrigos Schilderung aufmerksam an. “Das klingt interessant. Vielleicht erklärt ihr mir die Details und Eure Vermutungen anschliessend in aller Ruhe, ich denke, das sprengt den Rahmen hier.” Dann leitet sie das Thema ins Algemeine und lädt anshliessend per Flaggensignal auch noch die Offiziere der Corvianus auf einen Umtrunk auf dem Sonnendeck ein, was insbesondere Dolorita gerne annimmt, die angesichte der immer noch herrschenden schwülen Hitze in einer knappen Tunika aufschlägt. Hochwürden Agricola läßt sich hingegen wegen Unpässlichkeit entschuldigen. Die Söldner legen sich nach dem langen Tag sich recht früh zur Ruhe, allerdings macht das Wort 'Tiger' die Runde, und entsprechende Geschichten werden erzählt. Oben auf dem Sonnendeck bittet dann Donatella nach dem zweiten Glas Rodrigo um die detailiertere Einschätzung der Dame. “Schlechte Erinnerungen hat sie bei mir nie ausgelöst. Ihr Brüste haben mich an die von Peavie erinnert, da habe ich natürlich an die Orgie gedacht, wo wir beide uns mit Peavies Peitschentrick eine goldene Nase verdient haben, aber das ist nur wirklich keine unangenehme Erinnerung. Sie hat sicher viel interessantes erlebt, ich hoffe, wir können uns mit ihr noch unterhalten.” Um unangenehme Erinnerungen aus Donatella rauszuholen, muss man wahrscheinlich erst einmal unangenehme einpflanzen, denn sie hat diesen wunderbar verklärenden Blick auf die Vergangenheit.
Donatella hört sich Rodrigos Schilderung aufmerksam an. “Das klingt interessant. Vielleicht erklärt ihr mir die Details und Eure Vermutungen anschliessend in aller Ruhe, ich denke, das sprengt den Rahmen hier.” Dann leitet sie das Thema ins Algemeine und lädt anshliessend per Flaggensignal auch noch die Offiziere der Corvianus auf einen Umtrunk auf dem Sonnendeck ein, was insbesondere Dolorita gerne annimmt, die angesichte der immer noch herrschenden schwülen Hitze in einer knappen Tunika aufschlägt. Hochwürden Agricola läßt sich hingegen wegen Unpässlichkeit entschuldigen. Die Söldner legen sich nach dem langen Tag sich recht früh zur Ruhe, allerdings macht das Wort 'Tiger' die Runde, und entsprechende Geschichten werden erzählt. Oben auf dem Sonnendeck bittet dann Donatella nach dem zweiten Glas Rodrigo um die detailiertere Einschätzung der Dame. “Schlechte Erinnerungen hat sie bei mir nie ausgelöst. Ihr Brüste haben mich an die von Peavie erinnert, da habe ich natürlich an die Orgie gedacht, wo wir beide uns mit Peavies Peitschentrick eine goldene Nase verdient haben, aber das ist nur wirklich keine unangenehme Erinnerung. Sie hat sicher viel interessantes erlebt, ich hoffe, wir können uns mit ihr noch unterhalten.” Um unangenehme Erinnerungen aus Donatella rauszuholen, muss man wahrscheinlich erst einmal unangenehme einpflanzen, denn sie hat diesen wunderbar verklärenden Blick auf die Vergangenheit.
Zuletzt geändert von Jadoran am 17.08.2017 12:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Emilio hört sich die Geschichten um den Tiger natürlich auch an und erinnert an das Schiff der Horasier, das ihnen unlängst begegnet ist und auf dem es ja wohl nach Tiger roch. Dann nutzt er noch die Gelegenheit, sich bei Dolorita zu entschuldigen und ihr für ihren Einsatz zu danken. Donatellas Worte über Peavies Brüste lassen ihn in einem unbeobachteten Moment leicht die Augen gen Alveran verdrehen und wer genau hinsieht, bemerkt auch, dass ihre ubekümmerte Art, sich mit der Statue anzunähern, bei ihm nicht unbedingt auf Gegenliebe stößt. Aber er hütet sich, etwas dagegen zu sagen, seinen Standpunkt hat er ja bereits kundgetan. Letzten Endes muss ich ihre Entscheidung ohnehin akzeptieren, ob es mir nun gefällt oder nicht. Ich hoffe nur, dass uns ihre Unbekümmertheit und Rodrigos Forscherdrang uns nicht irgendwann auf die Füße fällt
Zuletzt geändert von Lanzelind am 20.08.2017 20:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Einen klitzekleinen Augenblick ist Rodrigo enttäuscht, als Donatella gleich die ganze Offiziersrunde einlädt. Na seis drum, die Fahrt ist noch lang… Kopfschüttelnd beobachtet er Emilios Abgang, der war doch vorhin noch so interessiert an der Statue gewesen, dann steht er natürlich auf dem Sonnendeck im Plauderton Rede und Antwort. "Vielleicht solltet ihr mir diese Peavie bei Gelegenheit vorstellen – damit ich sichergehen kann, ob ihre Vorfahren womöglich einst Modell standen." Er lächelt versonnen. "Ich kann bei mir selbst auch nichts dergleichen feststellen. Aber andere Besatzungsmitglieder scheinen anfälliger dafür zu sein. Wenn die Damen und Herren interessiert sind, lade ich euch zu einem kleinen Experiment ein: Jeder kommt einzeln mit in die Messe, und wir beobachten, ob sich etwas tut. Was ich vorhin nicht erwähnt habe: Es könnte sein, dass diese Erinnerungen tatsächlich durch die Statue verstärkt werden. Umso gespannter bin ich darauf, ob die Kontaktaufnahme per Telepathie gelingen wird. Dolorita, ich würde mich freuen, wenn du dabei als assistierende Beobachterin fungieren könntest, einfach um auf Nummer sicher zu gehen. Keine Sorge, wir lassen uns noch ein paar Tage Zeit dafür."
Einen klitzekleinen Augenblick ist Rodrigo enttäuscht, als Donatella gleich die ganze Offiziersrunde einlädt. Na seis drum, die Fahrt ist noch lang… Kopfschüttelnd beobachtet er Emilios Abgang, der war doch vorhin noch so interessiert an der Statue gewesen, dann steht er natürlich auf dem Sonnendeck im Plauderton Rede und Antwort. "Vielleicht solltet ihr mir diese Peavie bei Gelegenheit vorstellen – damit ich sichergehen kann, ob ihre Vorfahren womöglich einst Modell standen." Er lächelt versonnen. "Ich kann bei mir selbst auch nichts dergleichen feststellen. Aber andere Besatzungsmitglieder scheinen anfälliger dafür zu sein. Wenn die Damen und Herren interessiert sind, lade ich euch zu einem kleinen Experiment ein: Jeder kommt einzeln mit in die Messe, und wir beobachten, ob sich etwas tut. Was ich vorhin nicht erwähnt habe: Es könnte sein, dass diese Erinnerungen tatsächlich durch die Statue verstärkt werden. Umso gespannter bin ich darauf, ob die Kontaktaufnahme per Telepathie gelingen wird. Dolorita, ich würde mich freuen, wenn du dabei als assistierende Beobachterin fungieren könntest, einfach um auf Nummer sicher zu gehen. Keine Sorge, wir lassen uns noch ein paar Tage Zeit dafür."
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Camnio al Ciela – Sonnendeck
“Wunderbar. Ich bin dabei! Maree? Magistra? Ghorio? Capitan?” Sie strahlt Rodrigo an. “Wir sind alle zusammen unterwegs. Bei so etwas müssen wir mit offenen Karten spielen, sonst kommen nur Missverständnisse auf. Ich hatte bei der Schlangendame nie schlechte Erinnerungen.” Maree schüttelt nur Kopf. “Wenn ihr es wünscht, Donna.” Druddenbacker nimmt die Pfeife aus dem Mund, trinkt einen Schluck und brummt. “Ich bin ihr noch nicht auf fünf Schritt nahe gekommen und werd's auch so halten, wenn's recht ist.” Er fasst an seinen Talisman um den Hals. Hagenauf runzelt die Stirn. “Die Statue, die wieder zusammenwächst? Die kommt mir nicht auf meinen Kahn, Donna, halten zu Gnaden!” Dolorita hingegen kichert und läßt sich von Bidelle nachschenken. “Ich in dabei!”
“Wunderbar. Ich bin dabei! Maree? Magistra? Ghorio? Capitan?” Sie strahlt Rodrigo an. “Wir sind alle zusammen unterwegs. Bei so etwas müssen wir mit offenen Karten spielen, sonst kommen nur Missverständnisse auf. Ich hatte bei der Schlangendame nie schlechte Erinnerungen.” Maree schüttelt nur Kopf. “Wenn ihr es wünscht, Donna.” Druddenbacker nimmt die Pfeife aus dem Mund, trinkt einen Schluck und brummt. “Ich bin ihr noch nicht auf fünf Schritt nahe gekommen und werd's auch so halten, wenn's recht ist.” Er fasst an seinen Talisman um den Hals. Hagenauf runzelt die Stirn. “Die Statue, die wieder zusammenwächst? Die kommt mir nicht auf meinen Kahn, Donna, halten zu Gnaden!” Dolorita hingegen kichert und läßt sich von Bidelle nachschenken. “Ich in dabei!”
Zuletzt geändert von Jadoran am 21.08.2017 11:12, insgesamt 4-mal geändert.
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.....
Zuletzt geändert von Lanzelind am 20.08.2017 20:59, insgesamt 6-mal geändert.
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"Der Jagdausflug war nicht so wie wir uns das vorgestellt haben: erst finden wir keine Jagdbeute und dann sind wir auch noch über einen Tiger gestolpert. Die beiden Kundschafter wollten sich ihm nicht entgegenstellen und ich hatte Glück dass der Tiger recht schnell das Interesse verloren hat. Als ich ihm in die Augen geschaut habe, fühlte ich mich von Herrn Kor berührt: er hat mir gezeigt wieviel ich noch zu lernen haben bevor ich es wagen kann mich einem Herrn des Dschungels entgegen zu stellen. Ist dir so etwas schon einmal passiert?" Erzählt Ghorio von der Jagdexpedition und schaut Consuela fragend an. Offensichtlich hat ihn die Begegnung etwas zu Denken gegeben.
Camino al ciela
Bei Emilios Kommentar zur Begegnung mit den Horasiern horcht Ghorio auf. "Danke fuer den Hinweis, Kamerad. Das ist eine sehr gut Beobachtung. Wie kann das denn zusammen passen? Der Tiger den ich gesehen haben sah kaum so aus also könnte man ich als Haustier auf einem Schiff mitnehmen. Andererseits hat auch etwas nicht zusammen gepasst: die Kundschafter glaubten dass eine Rotte Wilder Hunde Beute geschlagen hätte und auf einmal ist der Tiger aufgetaucht, der dann aber kein Anzeichen von Beute hatte." antwortet Ghorio auf Emilio. "Kann sich jemand darauf einen Reim machen?" fragt er in die Runde.
"Der Jagdausflug war nicht so wie wir uns das vorgestellt haben: erst finden wir keine Jagdbeute und dann sind wir auch noch über einen Tiger gestolpert. Die beiden Kundschafter wollten sich ihm nicht entgegenstellen und ich hatte Glück dass der Tiger recht schnell das Interesse verloren hat. Als ich ihm in die Augen geschaut habe, fühlte ich mich von Herrn Kor berührt: er hat mir gezeigt wieviel ich noch zu lernen haben bevor ich es wagen kann mich einem Herrn des Dschungels entgegen zu stellen. Ist dir so etwas schon einmal passiert?" Erzählt Ghorio von der Jagdexpedition und schaut Consuela fragend an. Offensichtlich hat ihn die Begegnung etwas zu Denken gegeben.
Camino al ciela
Bei Emilios Kommentar zur Begegnung mit den Horasiern horcht Ghorio auf. "Danke fuer den Hinweis, Kamerad. Das ist eine sehr gut Beobachtung. Wie kann das denn zusammen passen? Der Tiger den ich gesehen haben sah kaum so aus also könnte man ich als Haustier auf einem Schiff mitnehmen. Andererseits hat auch etwas nicht zusammen gepasst: die Kundschafter glaubten dass eine Rotte Wilder Hunde Beute geschlagen hätte und auf einmal ist der Tiger aufgetaucht, der dann aber kein Anzeichen von Beute hatte." antwortet Ghorio auf Emilio. "Kann sich jemand darauf einen Reim machen?" fragt er in die Runde.
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Camino al ciela etwas früher
Leutnant Bayardez hat eine seltene Verbündete auf seiner Seite. Auch Consuela steht der Untersuchung der Statue durch Rodrigo skeptisch gegenüber, wenn auch aus anderen Gründen wie Emilio. Aber es ist ihr kaum anzumerken und sie würde es nicht wagen, sich in eine magische Untersuchung einzumischen.
Schnell hat natürlich Ghorio bei dem Empfang ihre Aufmerksamkeit. Sie legt ihre Hand sanft auf seine Schulter, als er von der Jagd und dem Tiger berichet Mein armer Ghorio, ach carino. Ich weiß nicht, ob das ein Zeichen von Kor war. Ich hatte im Dschungel mal ein ähnliches Erlebnis. Ein Jaguar von großer Stärke und Gerissenheit hat mich angegriffen... Vielleicht war auch das ein Zeichen von Kor und Kamaluq überlegt sie
Später während dem Offiziersempfang
Ghorio Frage lässt Consuela nachdenken, ein wenig wusste sie ja über die Tigerjagd. Man kann es ihr kurz ansehen, dass sie was beitragen könnte, aber im Kreise von Offizieren, Gelehrten und hohen Persönlichkeiten wartet sie erstmal ab. So hatte sie das gelernt
Leutnant Bayardez hat eine seltene Verbündete auf seiner Seite. Auch Consuela steht der Untersuchung der Statue durch Rodrigo skeptisch gegenüber, wenn auch aus anderen Gründen wie Emilio. Aber es ist ihr kaum anzumerken und sie würde es nicht wagen, sich in eine magische Untersuchung einzumischen.
Schnell hat natürlich Ghorio bei dem Empfang ihre Aufmerksamkeit. Sie legt ihre Hand sanft auf seine Schulter, als er von der Jagd und dem Tiger berichet Mein armer Ghorio, ach carino. Ich weiß nicht, ob das ein Zeichen von Kor war. Ich hatte im Dschungel mal ein ähnliches Erlebnis. Ein Jaguar von großer Stärke und Gerissenheit hat mich angegriffen... Vielleicht war auch das ein Zeichen von Kor und Kamaluq überlegt sie
Später während dem Offiziersempfang
Ghorio Frage lässt Consuela nachdenken, ein wenig wusste sie ja über die Tigerjagd. Man kann es ihr kurz ansehen, dass sie was beitragen könnte, aber im Kreise von Offizieren, Gelehrten und hohen Persönlichkeiten wartet sie erstmal ab. So hatte sie das gelernt
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.......
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Camnio al Ciela – Sonnendeck
"Vielen Dank für die Unterstützung. Wobei es ja aussieht, als ob ihr wie Maree weniger empfänglich seid für diesen Effekt. Aber vielleicht können wir es forcieren - Maree, erinnert ihr euch, wie Emilio euch nach dem goldenen Volk gefragt hat und daraufhin von Erinnerungen berichtete, deren verbindendes Element eben Gold war? Das sollte ein möglicher Ansatz sein. Andere Möglichkeiten sind eventuell die Erwähnung von saurischen Kriegerkasten, wie Maru oder Leviathanim. Oder die Namen in Rssahh, das würde ich selbst ausprobieren. Sollen wir noch heute beginnen? Vielleicht mimt dir, Dolorita, wenn du schon einmal hier bist." Hoffnungsvoll sieht Rodrigo seine ehemalige Schülerin an. "Kannst dir den Wein ja mitnehmen."
"Vielen Dank für die Unterstützung. Wobei es ja aussieht, als ob ihr wie Maree weniger empfänglich seid für diesen Effekt. Aber vielleicht können wir es forcieren - Maree, erinnert ihr euch, wie Emilio euch nach dem goldenen Volk gefragt hat und daraufhin von Erinnerungen berichtete, deren verbindendes Element eben Gold war? Das sollte ein möglicher Ansatz sein. Andere Möglichkeiten sind eventuell die Erwähnung von saurischen Kriegerkasten, wie Maru oder Leviathanim. Oder die Namen in Rssahh, das würde ich selbst ausprobieren. Sollen wir noch heute beginnen? Vielleicht mimt dir, Dolorita, wenn du schon einmal hier bist." Hoffnungsvoll sieht Rodrigo seine ehemalige Schülerin an. "Kannst dir den Wein ja mitnehmen."
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Camino al Ciela - Sonnendeck
Dolorita schaut zu Rodrigo und seufzt. “Magister. Ich habe heute Mittag einen Feuerball auf diese elenden Flussratten geworfen. Wusch!Ich verfüge in meinem zarten, beinahe jungfräulichen Alter noch nicht über eure...”, sie schaut in ihren Sangriabecher, leert ihn mit einem Zug und hält ihn Bidelle wieder hin, “...eure immensen Reserven an Astralkraft. Können wir das nicht morgen machen? Oder ist sie morgen schon komplett?” Bidelle gießt ihr brav nach. Maree schaut von Dolorita zu Rodrigo, und dann zu Donatella. “Vielleicht wäre morgen tatsächlich besser?”
Dolorita schaut zu Rodrigo und seufzt. “Magister. Ich habe heute Mittag einen Feuerball auf diese elenden Flussratten geworfen. Wusch!Ich verfüge in meinem zarten, beinahe jungfräulichen Alter noch nicht über eure...”, sie schaut in ihren Sangriabecher, leert ihn mit einem Zug und hält ihn Bidelle wieder hin, “...eure immensen Reserven an Astralkraft. Können wir das nicht morgen machen? Oder ist sie morgen schon komplett?” Bidelle gießt ihr brav nach. Maree schaut von Dolorita zu Rodrigo, und dann zu Donatella. “Vielleicht wäre morgen tatsächlich besser?”
Dreck vorbeischwimmen lassen
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Camino al Ciela - Sonnendeck
"Nicht doch, nicht doch - die magische Analyse muss warten, da geht es mir nicht anders als dir. Ich meinte nur das Experiment mit den Erinnerungen. Aber du hast Recht, wir haben in dieser Hinsicht genug Zeit. Trinken wir lieber noch einmal auf dich. Das ist dein Tag, die Statue kann warten." Und auch er lässt sich nachfüllen und hält den Becher hoch.
"Nicht doch, nicht doch - die magische Analyse muss warten, da geht es mir nicht anders als dir. Ich meinte nur das Experiment mit den Erinnerungen. Aber du hast Recht, wir haben in dieser Hinsicht genug Zeit. Trinken wir lieber noch einmal auf dich. Das ist dein Tag, die Statue kann warten." Und auch er lässt sich nachfüllen und hält den Becher hoch.
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Camino al Ciela - Etwas früher
"Und was ist dir dabei passiert. Hast du den Jaguar angegriffen und besiegt? ich habe die Konfrontation als einen Fingerzeig Kors gesehen, dass ich nicht überheblich werden darf und noch viel vor mir liegt bevor ich in seiner Gunst wandeln kann. Der Jaguar ist ja ähnlich wie der Tiger eigentlich nicht wie das Tier Kors, aber dann doch fast näher als der Tiger sinniert Ghorio. "Du folgst doch auch dem Weg Kors, meine Schöne?
Offiziersempfang
Ghorio sieht Consuela Regung im Gesicht und halt die Hand hoch als das Gespräch in eine andere Richtung zu laufen scheint. "Consuela, du scheinst noch einige Gedanken zu meiner Frage zu haben. Leutnant Emilio hat eine wichtige Beobachtung gemacht und jeder sollte bei solchen Themen seine Gedanken teilen."
"Und was ist dir dabei passiert. Hast du den Jaguar angegriffen und besiegt? ich habe die Konfrontation als einen Fingerzeig Kors gesehen, dass ich nicht überheblich werden darf und noch viel vor mir liegt bevor ich in seiner Gunst wandeln kann. Der Jaguar ist ja ähnlich wie der Tiger eigentlich nicht wie das Tier Kors, aber dann doch fast näher als der Tiger sinniert Ghorio. "Du folgst doch auch dem Weg Kors, meine Schöne?
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Ghorio sieht Consuela Regung im Gesicht und halt die Hand hoch als das Gespräch in eine andere Richtung zu laufen scheint. "Consuela, du scheinst noch einige Gedanken zu meiner Frage zu haben. Leutnant Emilio hat eine wichtige Beobachtung gemacht und jeder sollte bei solchen Themen seine Gedanken teilen."
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Camino al ciela - etwas früher
Der Jaguar hat uns angegriffen und ich habe ihn besiegt antwortet Consuela nicht ohne Stolz Es hat sich am Ende herausgestellt, dass ein Schamane sich in den Jaguar verwandelt hat und damit seine Stärke, Schnelligkeit, Instinkte und Wendigkeit zu eigen hatte, gleichzeit aber planen konnte wie ein Mensch dann schaut sie ihm verwundert an Ich dachte der Jaguar wäre neben dem Panther sowohl das Tier Kors als auch Kamaluqs und ja ich folge dem Weg Kors
Offiziersempfang
Consuela lächelt Ghorio zu, als er sie zu Wort kommen lässt. So tritt sie aus dem Hintergrund der Besprechung und erklärt Nun Senores, eine wirkliche Erklärung habe ich nicht, auch nicht wie das mit den Horasiern zusammenhängt. Von den Jagdpartien mit Dom Agusto di Shoy-Rina Paligan weiß ich nur, dass die Jagd auf einen Tiger eine ernste und aufwendige Sache ist. Die Waldmenschen gehen zum Beispiel nur auf die Jagd auf einen ausgewachsenen Tiger mit der Hilfe ihrer Schamanen. So gefährlich sind sie. Man könnte sogar sagen, dass man ohne den Einsatz einer großen Jagdgesellschaft oder magische Hilfe schlechte Chancen hat. Andererseits sind Tiger seltsame Tiere. Sie können im Menschen sowohl Gegner als auch ein respektables Gegenüber sehen. Es sind edle, stolze Tiere. Ganz im Gegensatz zu den verdammten Rothunden. Die sind fast wie Piranhas nur auf dem Land. Sie jagen in großen Meuten und geraten schnell in Raserei. Für sich alleine ist der einzelne Rothund keine Bedrohung, man kann ihn einfach erschlagen. Gegen ein so ein Rudel Rothunde kämpft man am besten vom Baum aus oder einem Felsen, denn sie können nicht klettern. Gegen Tiger empfiehlt sich das aber nicht, denn sie sind gute Kletterer, wenn auhc nicht so gut wie ein Jaguar
Der Jaguar hat uns angegriffen und ich habe ihn besiegt antwortet Consuela nicht ohne Stolz Es hat sich am Ende herausgestellt, dass ein Schamane sich in den Jaguar verwandelt hat und damit seine Stärke, Schnelligkeit, Instinkte und Wendigkeit zu eigen hatte, gleichzeit aber planen konnte wie ein Mensch dann schaut sie ihm verwundert an Ich dachte der Jaguar wäre neben dem Panther sowohl das Tier Kors als auch Kamaluqs und ja ich folge dem Weg Kors
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Consuela lächelt Ghorio zu, als er sie zu Wort kommen lässt. So tritt sie aus dem Hintergrund der Besprechung und erklärt Nun Senores, eine wirkliche Erklärung habe ich nicht, auch nicht wie das mit den Horasiern zusammenhängt. Von den Jagdpartien mit Dom Agusto di Shoy-Rina Paligan weiß ich nur, dass die Jagd auf einen Tiger eine ernste und aufwendige Sache ist. Die Waldmenschen gehen zum Beispiel nur auf die Jagd auf einen ausgewachsenen Tiger mit der Hilfe ihrer Schamanen. So gefährlich sind sie. Man könnte sogar sagen, dass man ohne den Einsatz einer großen Jagdgesellschaft oder magische Hilfe schlechte Chancen hat. Andererseits sind Tiger seltsame Tiere. Sie können im Menschen sowohl Gegner als auch ein respektables Gegenüber sehen. Es sind edle, stolze Tiere. Ganz im Gegensatz zu den verdammten Rothunden. Die sind fast wie Piranhas nur auf dem Land. Sie jagen in großen Meuten und geraten schnell in Raserei. Für sich alleine ist der einzelne Rothund keine Bedrohung, man kann ihn einfach erschlagen. Gegen ein so ein Rudel Rothunde kämpft man am besten vom Baum aus oder einem Felsen, denn sie können nicht klettern. Gegen Tiger empfiehlt sich das aber nicht, denn sie sind gute Kletterer, wenn auhc nicht so gut wie ein Jaguar
Fjolnir Torbrandson, Hetmann, Klingensucher, Drakkar-und Unholdsbani, Träger des Widderorden und des Weidener Bärenorden, Ritter des Ordens der Rose
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Wie es so seine Art ist, beschränkt Emilio sich in erster Linie darauf, still daneben zu stehen, an seinem Rum zu nippen und den Gesprächen um sich herum zu lauschen. Als Dolorita fragt, ob man nicht erst morgen zu der Statue gehen kann und Maree dem beipflichtet, wirkt er ein wenig erleichtert und stimmt der Heilerin zu: "Mit Verlaub, ich halte es auch für besser, wenn wir alle ein wenig ausgeruhter sind, wenn wir uns der Statue stellen."
Wie es der Anstand gebiert, hebt auch er das Glas auf Doloritas Wohl.
Zum Gespräch zwischen Consuela und Ghorio wirft er ein: "Das mit dem Tiger und den Horasiern war ja auch nur so eine Idee. Vielleicht hatte der Horasier auch nur ein sehr extravagantes Parfüm", fügt er mit todernster Miene und absolut trocken hinzu.
Wie es so seine Art ist, beschränkt Emilio sich in erster Linie darauf, still daneben zu stehen, an seinem Rum zu nippen und den Gesprächen um sich herum zu lauschen. Als Dolorita fragt, ob man nicht erst morgen zu der Statue gehen kann und Maree dem beipflichtet, wirkt er ein wenig erleichtert und stimmt der Heilerin zu: "Mit Verlaub, ich halte es auch für besser, wenn wir alle ein wenig ausgeruhter sind, wenn wir uns der Statue stellen."
Wie es der Anstand gebiert, hebt auch er das Glas auf Doloritas Wohl.
Zum Gespräch zwischen Consuela und Ghorio wirft er ein: "Das mit dem Tiger und den Horasiern war ja auch nur so eine Idee. Vielleicht hatte der Horasier auch nur ein sehr extravagantes Parfüm", fügt er mit todernster Miene und absolut trocken hinzu.
Zuletzt geändert von Lanzelind am 23.08.2017 08:10, insgesamt 5-mal geändert.
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Ghorio nickt beim Kommentar der beiden. Er scheint von der Begegnung mit dem Tiger recht beeindruckt zu sein. Ängstlich scheint er nicht zu sein, aber irgendwie scheint ihn die Begegnung nicht loszulassen.
"Danke für die Ausführung. Ich mag hier auf dem falschen Pfad sein, aber micht laesst die Begegnung mit dem Tiger nicht los. Ich hatte nicht das Gefuehl, das dies normales Verhalten war, jedoch mag das auch an meiner fehlenden Erfahrung liegt." bedankt er sich. "Entschuldigt bitte, Grandessa, ich wollte nicht die Besprechung unterbrechen."
Ghorio nickt beim Kommentar der beiden. Er scheint von der Begegnung mit dem Tiger recht beeindruckt zu sein. Ängstlich scheint er nicht zu sein, aber irgendwie scheint ihn die Begegnung nicht loszulassen.
"Danke für die Ausführung. Ich mag hier auf dem falschen Pfad sein, aber micht laesst die Begegnung mit dem Tiger nicht los. Ich hatte nicht das Gefuehl, das dies normales Verhalten war, jedoch mag das auch an meiner fehlenden Erfahrung liegt." bedankt er sich. "Entschuldigt bitte, Grandessa, ich wollte nicht die Besprechung unterbrechen."