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DSA4 Spielsteinkampagne
- Lanzelind
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Re: Spielsteinkampagne
Auch der hochgewachsene junge Mann mit der ernsten Miene, der sich bisher im Hintergrund gehalten hatte, wobei sein Blick immer mal wieder zu Andreya, aber auch zu Liasanya gewandert war, stellt sich vor: "Arve Perensen, Abgänger der hiesigen Kriegerakademie"
Re: Spielsteinkampagne
Thordenan, der die Blicke von Andreya offenbar falsch deutet, guckt stolz auf seinen Hund und lächelt sie dann an. Das ist Thoreg, ihr dürft ihn gerne streicheln, der beißt nicht, wenn man lieb zu ihm ist. krächzt er.
- Iwanomi
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Re: Spielsteinkampagne
"Trogar Wulfen - Waffenknecht aus Andergast"
stellt sich Trogar ebenfalls knapp vor.
stellt sich Trogar ebenfalls knapp vor.
- Black Feather
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Re: Spielsteinkampagne
Im Hotel Greifenhort
Nach der knappen Verstellrunde erhebt Toras wieder das Wort. "Gut, da wir jetzt alle die Namen kennen, sollten wir auch kurz klären warum wir da sind. Cynwal und mir gehört die schnelle Efferdane, Liasanya und Trogar gehören momentan zur Besatzung. Arve und Thordenan sind hier wegen Angelegenheiten der Flussgarde, die ich noch nicht näher benennen will.
Andreya und Ulrik, was ist mit euch?" Die Tonlage von ihm ist Geschäftlich und Sachlich.
"Ich möchte mich als Schiffsjunge oder so anbieten. Mir gefällt es hier in der Stadt nicht mehr und möchte sie daher verlassen." sagt Ulrik etwas unsicher.
Nach der knappen Verstellrunde erhebt Toras wieder das Wort. "Gut, da wir jetzt alle die Namen kennen, sollten wir auch kurz klären warum wir da sind. Cynwal und mir gehört die schnelle Efferdane, Liasanya und Trogar gehören momentan zur Besatzung. Arve und Thordenan sind hier wegen Angelegenheiten der Flussgarde, die ich noch nicht näher benennen will.
Andreya und Ulrik, was ist mit euch?" Die Tonlage von ihm ist Geschäftlich und Sachlich.
"Ich möchte mich als Schiffsjunge oder so anbieten. Mir gefällt es hier in der Stadt nicht mehr und möchte sie daher verlassen." sagt Ulrik etwas unsicher.
Bei Fragen o.ä. bitte eine PN an die Mail schicken.
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Re: Spielsteinkampagne
Sie spendiert Thordenan ein schüchternes Lächeln, bevor ihr Blick erneut zu seinem tierischen Begleiter wandert und sich dort wieder mit Misstrauen und Angst mischt.
"Danke... wie... lieb...?"
Dann wendet sie sich aber erst mal wieder Toras zu, dem einen der Stewirs und ist ganz froh, dass Ulrik zuerst antwortet, ihr damit die Möglichkeit gibt etwas länger über die Antwort nachzudenken.
"Ich bin jung, geschickt und zäh. Ich kann alles Mögliche, ich habe gute Augen und kann viel Sehen, das ist auf einem Schiff doch bestimmt nützlich?" Ihre Stimme wirkt, ebenso wie die von Ulrik, leicht unsicher dabei, aber vielleicht fällt es den Fremden nicht auf, schließlich kennt man sie hier ja nicht. "Ich kann mich wehren und auch kämpfen", fügt sie mit einer unterstützenden Geste zum Degen an, der an ihrer Seite hängt und so nicht wirklich zur restlichen, recht einfachen Kleidung passen mag. "Und ich kenne mich mit der Behandlung von Wunden aus. Sicherlich nicht so gut wie Liasanya hier, aber es kann doch sehr hilfreich sein. Außerdem hat sie angeboten, mich in die Lehre zu nehmen und auszubilden."
Gut, das war der letzte Notanker. Viel mehr weiß sie erst mal nicht zu erzählen. Mit großen, braunen Rehaugen schaut sie Toras an.
"Danke... wie... lieb...?"
Dann wendet sie sich aber erst mal wieder Toras zu, dem einen der Stewirs und ist ganz froh, dass Ulrik zuerst antwortet, ihr damit die Möglichkeit gibt etwas länger über die Antwort nachzudenken.
"Ich bin jung, geschickt und zäh. Ich kann alles Mögliche, ich habe gute Augen und kann viel Sehen, das ist auf einem Schiff doch bestimmt nützlich?" Ihre Stimme wirkt, ebenso wie die von Ulrik, leicht unsicher dabei, aber vielleicht fällt es den Fremden nicht auf, schließlich kennt man sie hier ja nicht. "Ich kann mich wehren und auch kämpfen", fügt sie mit einer unterstützenden Geste zum Degen an, der an ihrer Seite hängt und so nicht wirklich zur restlichen, recht einfachen Kleidung passen mag. "Und ich kenne mich mit der Behandlung von Wunden aus. Sicherlich nicht so gut wie Liasanya hier, aber es kann doch sehr hilfreich sein. Außerdem hat sie angeboten, mich in die Lehre zu nehmen und auszubilden."
Gut, das war der letzte Notanker. Viel mehr weiß sie erst mal nicht zu erzählen. Mit großen, braunen Rehaugen schaut sie Toras an.
- Black Feather
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Re: Spielsteinkampagne
Im Hotel Greifenhort
"Verstehe, ihr wollt also Anheuern. Derzeit können wir jeden der Kämpfen kann gebrauchen. Und da ihr anscheinend zusammengehört nehmen wir dich, Ulrik auch mit. Ich muss dir aber gleich sagen, dass du mir etwas schwach auf den Armen bist und Jung, aber wir werden schon etwas passendes für dich finden." Sagt er zu Andreya und zu Ulrik.
"Wir haben den Auftrag, der Flussgarde zu unterstützen. Zuerst werden wir einen Lockvogel für Piraten bilden und lassen später Arve und Thordenen von Bord. Ich wurde gebeten noch Landesfremde mitzuschicken, da es für zwei Personen in der Wildnis nicht unbedingt am sichersten ist. Daher dachte ich, dass ich euch zwei, Liasanya und Trogar mitschicke. Ich denke es wäre geschickt, wenn Andreya euch dann begleitet. Ulrik wird weiter auf der schnellen Efferdane bleiben. Habt ihr noch weitere Informationen, Arve oder ihr Thordenan? Würde euch das passen." Beim letzten Satz sucht Toras Blickkontakt zu Liasanya, Trogar und Andreya.
"Verstehe, ihr wollt also Anheuern. Derzeit können wir jeden der Kämpfen kann gebrauchen. Und da ihr anscheinend zusammengehört nehmen wir dich, Ulrik auch mit. Ich muss dir aber gleich sagen, dass du mir etwas schwach auf den Armen bist und Jung, aber wir werden schon etwas passendes für dich finden." Sagt er zu Andreya und zu Ulrik.
"Wir haben den Auftrag, der Flussgarde zu unterstützen. Zuerst werden wir einen Lockvogel für Piraten bilden und lassen später Arve und Thordenen von Bord. Ich wurde gebeten noch Landesfremde mitzuschicken, da es für zwei Personen in der Wildnis nicht unbedingt am sichersten ist. Daher dachte ich, dass ich euch zwei, Liasanya und Trogar mitschicke. Ich denke es wäre geschickt, wenn Andreya euch dann begleitet. Ulrik wird weiter auf der schnellen Efferdane bleiben. Habt ihr noch weitere Informationen, Arve oder ihr Thordenan? Würde euch das passen." Beim letzten Satz sucht Toras Blickkontakt zu Liasanya, Trogar und Andreya.
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- Iwanomi
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Re: Spielsteinkampagne
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Trogar schüttelt leicht den Kopf.
Alles Wissenswerte wird sich an Bord ergeben
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- Assaltaro
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Re: Spielsteinkampagne
Im Hotel Greifenhorst
"Nein, das klingt sinnvoll. Ich kann nur wirklich nicht kämpfen. Vielleicht kann ich jemanden für gewisse Zeit zu Stein erstarren lassen, aber auf mehr als einen oder zwei werde ich das nicht schaffen" wendet sie noch ein.
"Nein, das klingt sinnvoll. Ich kann nur wirklich nicht kämpfen. Vielleicht kann ich jemanden für gewisse Zeit zu Stein erstarren lassen, aber auf mehr als einen oder zwei werde ich das nicht schaffen" wendet sie noch ein.
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
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Re: Spielsteinkampagne
Ihr Herz macht einen kleinen Hüpfer, als Toras sie augenscheinlich als neues Mitglied der Mannschaft akzeptiert. Sie knufft Ulrik in die Seite, grinst ihm zu.
Den Rest von den Plänen versteht sie zwar nicht, aber unterlässt es auch weitere Fragen zu stellen, damit sie nicht dumm wirkt.
Lockvogel für Piraten? Warum an Land gehen? Was wollen wir da?
Aber aktuell scheint ihr alles recht zu sein, nur weg von hier.
Den Rest von den Plänen versteht sie zwar nicht, aber unterlässt es auch weitere Fragen zu stellen, damit sie nicht dumm wirkt.
Lockvogel für Piraten? Warum an Land gehen? Was wollen wir da?
Aber aktuell scheint ihr alles recht zu sein, nur weg von hier.
- Black Feather
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Re: Spielsteinkampagne
Im Hotel Greifenhort
"Eine Heilerin kann niemals schaden, auch wenn du nicht kämpfen kannst, Liasanya wirst du einer jeden Gruppe gut unterstützen können." Mein Cynwal wohlwollend zur Angesprochenen um ihre Zweifel zu mildern.
"Eine Heilerin kann niemals schaden, auch wenn du nicht kämpfen kannst, Liasanya wirst du einer jeden Gruppe gut unterstützen können." Mein Cynwal wohlwollend zur Angesprochenen um ihre Zweifel zu mildern.
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Re: Spielsteinkampagne
Auch Thordenan hört sich den Plan an und nickt mit dem Kopf auf die Frage, ob es so passt.
Anschließend ist er scheinbar der Meiung, dass genug geredet wurde und setzt sich aufecht hin,um aufzubrechen, sobald der Befehl kommt.
Anschließend ist er scheinbar der Meiung, dass genug geredet wurde und setzt sich aufecht hin,um aufzubrechen, sobald der Befehl kommt.
- Black Feather
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Re: Spielsteinkampagne
Elenvina, 24. Peraine
Am Morgen dieses Tages macht sich die "Schnelle Efferdane" weiter Richtung Rahja, gen Albenhus auf. Das Wetter ist trüb, Wolken bedecken den Himmel und es geht ein leichter Wind, was die Stimmung etwas dämpft.
Auch die Spannung ist jeden anzumerken, da sich unter den Matrosen, sich Männer der Flussgarde in Zivil an Bord sind und der Platz in der Schlafkammer sehr eng geworden ist und die Hängematten teilweise Schulter an Schulter bzw. Hüfte an Hüfte befinden.
Liasanya hilft wieder bei Cynwal in der Krankenkajüte. Da dort derzeit nichts los ist, sind die Arbeiten eher Reinigung von Werkzeug, Verstauung und Sortieren von den benötigten Materialen und Cynwal bringt Liasanya etwas über Krankheiten bei.
Trogar, Thordenan und Andreya sind an Deck eingeteilt. Was so viel heißt wie auf den Masten oder am Bug des Schiffes, Kisten verstauen, das Deck schrubben und was alles so anfällt.
Leider konnte Arve aufgrund anderer dringende Angelegenheiten die Fahrt nicht mit aufnehmen. Dafür ist ein Gardist mitgeschickt worden, um die nordmärkischen Angelegenheiten anzugehen.
Phexlyn hat Ulrik in seine Fittiche genommen, um herauszufinden, was der Junge kann, was ihm liegt und was er in Zukunft machen möchte.
Die Stimmung der Besatzung ist hautnah mitzufühlen, die angespannt und gereizt ist. Was die Situation etwas entschärft ist die Tatsache, das ein Schiff der Flussgarde nur wenige Meilen hinter der "Schnellen Efferdane" unterwegs ist, damit in einem Fall des Überfalls diese aufschließen können, während der Fluss die bereits kämpfenden in die Gegenrichtung treiben wird. Zumindest hieß es, lautet so der Plan.
Die ersten drei Tage verlaufen ruhig, trotz Anspannung, ob die in Schiffe die einem entgegen kommen kennt oder bei den unbekannten ob es sich um Angreifer handelt. Auffallend ist, dass das Wetter sich Regenwolken rasch sammeln und ihren Inhalt ergießen und ebenso schnell wie sie gekommen sind, wieder verschwinden und Praios-Scheibe ihre Wärme wieder gen Dere schickt. In den Nächten erreicht die "Schnelle Efferdane" die Ortschaften Altenfurt und Treuenbollstein, zwei kleine Ortschaften mit einigermaßen vernünftigen Anlegeplätzen, Gasthäuser, Bauern, Holzfäller, Krämer, Schmieden und Efferdschreine. Am dritten Tag wird außerhalb der oberirdischen Zwergenfestung Calbrozim übernachtet. Die Besatzung ist froh darüber, nicht in der Wildnis anlegen zu müssen.
Am Morgen dieses Tages macht sich die "Schnelle Efferdane" weiter Richtung Rahja, gen Albenhus auf. Das Wetter ist trüb, Wolken bedecken den Himmel und es geht ein leichter Wind, was die Stimmung etwas dämpft.
Auch die Spannung ist jeden anzumerken, da sich unter den Matrosen, sich Männer der Flussgarde in Zivil an Bord sind und der Platz in der Schlafkammer sehr eng geworden ist und die Hängematten teilweise Schulter an Schulter bzw. Hüfte an Hüfte befinden.
Liasanya hilft wieder bei Cynwal in der Krankenkajüte. Da dort derzeit nichts los ist, sind die Arbeiten eher Reinigung von Werkzeug, Verstauung und Sortieren von den benötigten Materialen und Cynwal bringt Liasanya etwas über Krankheiten bei.
Trogar, Thordenan und Andreya sind an Deck eingeteilt. Was so viel heißt wie auf den Masten oder am Bug des Schiffes, Kisten verstauen, das Deck schrubben und was alles so anfällt.
Leider konnte Arve aufgrund anderer dringende Angelegenheiten die Fahrt nicht mit aufnehmen. Dafür ist ein Gardist mitgeschickt worden, um die nordmärkischen Angelegenheiten anzugehen.
Phexlyn hat Ulrik in seine Fittiche genommen, um herauszufinden, was der Junge kann, was ihm liegt und was er in Zukunft machen möchte.
Die Stimmung der Besatzung ist hautnah mitzufühlen, die angespannt und gereizt ist. Was die Situation etwas entschärft ist die Tatsache, das ein Schiff der Flussgarde nur wenige Meilen hinter der "Schnellen Efferdane" unterwegs ist, damit in einem Fall des Überfalls diese aufschließen können, während der Fluss die bereits kämpfenden in die Gegenrichtung treiben wird. Zumindest hieß es, lautet so der Plan.
Die ersten drei Tage verlaufen ruhig, trotz Anspannung, ob die in Schiffe die einem entgegen kommen kennt oder bei den unbekannten ob es sich um Angreifer handelt. Auffallend ist, dass das Wetter sich Regenwolken rasch sammeln und ihren Inhalt ergießen und ebenso schnell wie sie gekommen sind, wieder verschwinden und Praios-Scheibe ihre Wärme wieder gen Dere schickt. In den Nächten erreicht die "Schnelle Efferdane" die Ortschaften Altenfurt und Treuenbollstein, zwei kleine Ortschaften mit einigermaßen vernünftigen Anlegeplätzen, Gasthäuser, Bauern, Holzfäller, Krämer, Schmieden und Efferdschreine. Am dritten Tag wird außerhalb der oberirdischen Zwergenfestung Calbrozim übernachtet. Die Besatzung ist froh darüber, nicht in der Wildnis anlegen zu müssen.
Zuletzt geändert von Black Feather am 13.01.2017 09:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spielsteinkampagne
Und plötzlich war alles anders.
Noch nie hatte sie ihre Stadt verlassen und nun war sie hier, auf dem großen Fluss, meilenweit von Elenvina entfernt. Alles war ihr neu. Das Rollen des Schiffs, das konstante Plätschern der Wellen an den Bug, das Knattern der Segel und Taue, selbst die Luft war anders. Frischer, sauberer, lebendiger.
Und genau so wirkt auch Andreya nach ein paar Tagen. Einzig die Kleidung ist geblieben, auch wenn sie diese inzwischen einmal ordentlich durchgewaschen hat und nun einigermaßen sauber wirkt. Ihr Blick wirkt wacher, ihrer Haare glänzender, ihr Teint gesünder und ihre Augen blitzen unternehmungslustig gen Horizont. Auch macht sie alle Dienste und Arbeiten, die ihr aufgetragen werden, egal wie anstrengend oder auch einfach diese sein mögen.
Ab und an redet sie leise mit Ulrik, aber da dieser in guten, vielleicht sogar in besseren Händen als den ihren ist, lässt sie ihm da auch freien Lauf. Wenn er auf dem Boot bleiben dürfte, hatte er eine sehr gute Chance älter zu werden als wenn er weiter an ihrer Seite bliebe, da war sie sich sicher.
Ansonsten scheint sie alles aufzusaugen was sich ihr bietet. Neue Landschaften, vielleicht die ein oder andere Information von Liasanya betreffs Heilung, Anatomie und Kräuter, selbst die Geschichten der Seeleute und Seesöldner nimmt sie auf wie ein Schwamm. Und sie stellt viele Fragen, hakt nach, wenn ein Thema sie interessiert.
Die Gefahr durch die Flusspiraten scheint sie weitestgehend zu ignorieren. Nicht, dass es ihr egal wäre, aber irgendwie ist die Gefahr eh ihr ständiger Begleiter und inmitten der vielen Söldner und Gardisten fühlt sie sich erstaunlich sicher. Noch nie hat sie so viele Bewaffnete auf einem Haufen gesehen, dazu das Boot mit Kämpfern, dass ihnen in kurzem Abstand folgte.
"Eine Zwergenfestung", spricht sie Liasanya und Trogar an, "war einer von Euch schon mal in einer solchen Festung? Ich habe ein paar mal Zwerge gesehen, aber nie mit ihnen gesprochen. Ich bin echt gespannt, wie sie wohnen."
Noch nie hatte sie ihre Stadt verlassen und nun war sie hier, auf dem großen Fluss, meilenweit von Elenvina entfernt. Alles war ihr neu. Das Rollen des Schiffs, das konstante Plätschern der Wellen an den Bug, das Knattern der Segel und Taue, selbst die Luft war anders. Frischer, sauberer, lebendiger.
Und genau so wirkt auch Andreya nach ein paar Tagen. Einzig die Kleidung ist geblieben, auch wenn sie diese inzwischen einmal ordentlich durchgewaschen hat und nun einigermaßen sauber wirkt. Ihr Blick wirkt wacher, ihrer Haare glänzender, ihr Teint gesünder und ihre Augen blitzen unternehmungslustig gen Horizont. Auch macht sie alle Dienste und Arbeiten, die ihr aufgetragen werden, egal wie anstrengend oder auch einfach diese sein mögen.
Ab und an redet sie leise mit Ulrik, aber da dieser in guten, vielleicht sogar in besseren Händen als den ihren ist, lässt sie ihm da auch freien Lauf. Wenn er auf dem Boot bleiben dürfte, hatte er eine sehr gute Chance älter zu werden als wenn er weiter an ihrer Seite bliebe, da war sie sich sicher.
Ansonsten scheint sie alles aufzusaugen was sich ihr bietet. Neue Landschaften, vielleicht die ein oder andere Information von Liasanya betreffs Heilung, Anatomie und Kräuter, selbst die Geschichten der Seeleute und Seesöldner nimmt sie auf wie ein Schwamm. Und sie stellt viele Fragen, hakt nach, wenn ein Thema sie interessiert.
Die Gefahr durch die Flusspiraten scheint sie weitestgehend zu ignorieren. Nicht, dass es ihr egal wäre, aber irgendwie ist die Gefahr eh ihr ständiger Begleiter und inmitten der vielen Söldner und Gardisten fühlt sie sich erstaunlich sicher. Noch nie hat sie so viele Bewaffnete auf einem Haufen gesehen, dazu das Boot mit Kämpfern, dass ihnen in kurzem Abstand folgte.
"Eine Zwergenfestung", spricht sie Liasanya und Trogar an, "war einer von Euch schon mal in einer solchen Festung? Ich habe ein paar mal Zwerge gesehen, aber nie mit ihnen gesprochen. Ich bin echt gespannt, wie sie wohnen."
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Re: Spielsteinkampagne
Unterwegs auf dem großen Fluss
Trogar ist während der Reise gewohnt wortkarg.
Meist begnügt er sich mit einsilbigen Antworten, wenn er gefragt wird, wobei er jedoch stets freundlich und zuvorkommend ist.
Nur gegenüber den weiblichen Mannschaftsmitgliedern ist er etwas gesprächiger und ist sichtlich darum bemüht besonders hilfsbereit zu sein, wobei eine gewisse jugendliche Unerfahrenheit nicht unbemerkt bleiben kann.
Auf Andreyas direkte Frage hin schaut er sich die Festung nochmals genau an, während er antwortet:
"Nein. Bislang noch nicht.
Ich habe zwar schon ein paar Zwerge gesehen und auch schon mit Ihnen gesprochen, doch in einer solchen Festung war ich noch nie."
Trogar ist während der Reise gewohnt wortkarg.
Meist begnügt er sich mit einsilbigen Antworten, wenn er gefragt wird, wobei er jedoch stets freundlich und zuvorkommend ist.
Nur gegenüber den weiblichen Mannschaftsmitgliedern ist er etwas gesprächiger und ist sichtlich darum bemüht besonders hilfsbereit zu sein, wobei eine gewisse jugendliche Unerfahrenheit nicht unbemerkt bleiben kann.
Auf Andreyas direkte Frage hin schaut er sich die Festung nochmals genau an, während er antwortet:
"Nein. Bislang noch nicht.
Ich habe zwar schon ein paar Zwerge gesehen und auch schon mit Ihnen gesprochen, doch in einer solchen Festung war ich noch nie."
- Black Feather
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Re: Spielsteinkampagne
Bei Calbrozim
Beim Anlegen an einer guten Reede, kann man gut das schwarze Gebäude erkennen, welches eine sechs Mauer hat. Wer genau hinsieht, meint Schießscharten erkennen zu können und ein zugezogenes vier Schritt hohes Tor, welches ebenfalls schwarz ist. Vom Ausmaß würde man die Anlage auf ca. 100 mal 100 Schritt schätzen. Etwas daneben befinden sich ein paar Häuser, in denen wohl übernachtet werden soll. Von den Matrosen hört man schon das Magenknurren und hier und da eine freudige Einstimmung auf das gute Zwergenbier.
Beim Anlegen an einer guten Reede, kann man gut das schwarze Gebäude erkennen, welches eine sechs Mauer hat. Wer genau hinsieht, meint Schießscharten erkennen zu können und ein zugezogenes vier Schritt hohes Tor, welches ebenfalls schwarz ist. Vom Ausmaß würde man die Anlage auf ca. 100 mal 100 Schritt schätzen. Etwas daneben befinden sich ein paar Häuser, in denen wohl übernachtet werden soll. Von den Matrosen hört man schon das Magenknurren und hier und da eine freudige Einstimmung auf das gute Zwergenbier.
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- Assaltaro
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Re: Spielsteinkampagne
Schiff --> Calbrozim
Auf dem Schiff war Liasanya entweder unter Deck bei den Kranken oder beobachtete an Deck die Tiere. Andreyas Fragen beantwortete sie bereitwillig und zog sie auch hinzu, wenn sie einmal bei einem Verletzten oder Kranken Hilfe brauchte. Dabei erklärte sie auch hin und wieder etwas, man merkte ihr aber an, dass sie als Lehrerin noch nicht viel Erfahrung hat.
Beim Blick auf die Zwergenfestung antwortet sie dann: "Nein, ich habe auch noch keine Zwerge getroffen. Angeblich leben sie aber vornehmlich unter der Erde und trinken fast den ganzen Tag Bier." Dabei schüttelt sie sich kurz angewidert und folgt dann den anderen an Land.
Auf dem Schiff war Liasanya entweder unter Deck bei den Kranken oder beobachtete an Deck die Tiere. Andreyas Fragen beantwortete sie bereitwillig und zog sie auch hinzu, wenn sie einmal bei einem Verletzten oder Kranken Hilfe brauchte. Dabei erklärte sie auch hin und wieder etwas, man merkte ihr aber an, dass sie als Lehrerin noch nicht viel Erfahrung hat.
Beim Blick auf die Zwergenfestung antwortet sie dann: "Nein, ich habe auch noch keine Zwerge getroffen. Angeblich leben sie aber vornehmlich unter der Erde und trinken fast den ganzen Tag Bier." Dabei schüttelt sie sich kurz angewidert und folgt dann den anderen an Land.
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
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... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
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- Lanzelind
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Re: Spielsteinkampagne
Besagter Gardist, fleischgewordener Traum aller Schwiegermütter, für den das schöne Wort "adrett" quasi erfunden wurde, hatte sich als "Thiomar Bachental" vorgestellt. Wie man im Laufe der Tage erfahren konnte, war er bisher für die Stadtgarde tätig gewesen und erst seit Kurzem bei der Flussgarde. Er hatte die anderen höflich begrüßt, allerdings hatte sein Blick vielleicht eine Spur länger auf Andreya und Ulrik gelegen.
Zeit, ins Gespräch zu kommen, war bisher nicht gewesen, nahmen diverse Verpflichtungen auf dem Boot doch sehr in Anspruch. Jetzt aber konnte er sich für einen Moment eine kleine Auszeit gönnen und wie der Zufall es so will, steht er in der Nähe von Andreya und den anderen und bekommt mit, worüber sie sprechen. "Nun, streng genommen leben nicht alle Zwerge unter der Erde - oder zumindest nicht in Bergstollen - und auch wenn sie in der Regel nichts auf ein gutes Bier kommen lassen, so soll es unter ihnen tatsächlich auch einige sehr fähige Winzer geben ... wurde mir gesagt. In einer Zwergenfestung selbst war ich allerdings auch noch nicht."
Zeit, ins Gespräch zu kommen, war bisher nicht gewesen, nahmen diverse Verpflichtungen auf dem Boot doch sehr in Anspruch. Jetzt aber konnte er sich für einen Moment eine kleine Auszeit gönnen und wie der Zufall es so will, steht er in der Nähe von Andreya und den anderen und bekommt mit, worüber sie sprechen. "Nun, streng genommen leben nicht alle Zwerge unter der Erde - oder zumindest nicht in Bergstollen - und auch wenn sie in der Regel nichts auf ein gutes Bier kommen lassen, so soll es unter ihnen tatsächlich auch einige sehr fähige Winzer geben ... wurde mir gesagt. In einer Zwergenfestung selbst war ich allerdings auch noch nicht."
Re: Spielsteinkampagne
Habe mal einen gesehen, der war mit einem Wagen voller Schmiedekunst in einem Loch stecken geblieben. Konnte ihm helfenkrächzt Thordenan und redete dabei wahrscheinlich mehr, als die letzten Tage zusammen. Auch, wenn er ein stiller Genosse war, hatte er doch die letzten Tage auf dem Schiff kräftig mit angepackt, wobei man bei seiner enormen Körperkraft das Wort kräftig durchaus für bar nehmen konnte. Auch sein gewisses Talent und Wissen in der Wettervorhersage hatte er in den Dienst des Schiffes gestellt.
- Assaltaro
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Re: Spielsteinkampagne
Da Liasanya nun wohl das erste mal richtig mit dem Gardist zu tun hat, mustert die Halbelfe ihn genauer, als es bislang möglich war. Wirklich nicht schlecht. Der sieht besser aus als so manche Elfen Ein Lächeln breitet sich dabei auf ihrem Gesicht aus. "Verzeiht. Ich denke wir wurden uns noch nicht vorgestellt, ich war die meiste Zeit unter Deck im Krankenlager. Liasanya aus der Akademie der Verformungen zu Lowangen." Danach wendet sie sich wieder an alle. "Wollen wir uns dann diese Festung mal ansehen?"
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Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
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- Lanzelind
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Re: Spielsteinkampagne
"Sehr erfreut eure, Bekanntschaft zu machen, Liasanya. Es ist gut, noch jemanden an Bord zu wissen, der sich um unser Wohlergehen kümmert. Und dann noch so jemand Bezauberndes ..." er erwidert ihr Lächeln und neigt den Kopf leicht, antwortet dann auf ihre Frage "Oh, wenn ihr nichts dagegen habt - und der Kapitän mich freistellt - würde ich euch sehr gern zu der Feste begleiten.", wobei er fragend in die Runde schaut. Ein wenig länger bleibt sein Blick dabei an Andreya hängen (was sie bei ihrem Aussehen ja gewöhnt sein dürfte) und er runzelt die Stirn leicht: "Sagt, haben wir uns schon irgendwann einmal gesehen ... ihr kommt mir bekannt vor"
Re: Spielsteinkampagne
Von Liasanya lässt sie sich alles zeigen, was die junge Halbelfe bereit ist ihr mitzuteilen, irgendwie hat sie ein gewisses Talent für das Behandeln von Wunden und ihre Wissbegierde scheint eh so grenzenlos zu sein wie der Fluss, auf dem sie sich gerade befinden. Trogar´s Freundlichkeit erwidert sie gerne, außerdem war es wohl nie verkehrt, einen großen, starken Beschützer an ihrer Seite zu wissen, wenn es mal hart auf hart kommt. Das er wortkarg ist, stört sie weniger, angenehmer ist, dass er sich nicht aufdrängt. Thordenan und Thoreg betrachtet sie weiterhin eher misstrausisch, was vor allem an dem großen Hund liegt, weniger an dem schweigsamen Mann mit der krächzigen Stimme. Sie war weiterhin davon überzeugt, dass Hunde etwas gegen sie haben. Hunde sind unberechenbar und wollen immerzu beißen. Am Liebsten sie selbst. Von daher hält sie weiterhin Abstand und manchmal liegt ihre Hand gar auf dem Griff der Waffe, wenn sich Thoreg spontan zu ihr umdreht oder sie in sehr engem Abstand passiert, was auf einem Schiff manchmal nicht zu vermeiden ist.
Noch mehr Sorgen macht ihr allerdings der Flussgardist, der sie begleitet. Thiomar Bachental, so hatte er sich vorgestellt. Und sie seit dem ersten Moment an immerzu gemustert. Ständig klebten seine Augen an ihr und schon sehr bald bekam sie das Gefühl, es war nicht ihr gutes Aussehen, was ihr dieses Interesse einbrachte. Auch ihn versuchte sie zu meiden, wann immer es ging. Bis gerade eben recht erfolgreich, so dies auf einem Boot möglich war. Ja, bis eben, wo er sie direkt ansprach.
Ihr Herz rutscht leicht in die Hose, als sie versucht möglichst locker zu antworten: "Wüsste ich jetzt nicht zu sagen."
Eigentlich will sie ihn noch auf eine falsche Fährte locken, sowas wie ´ich habe ein Allerweltsgesicht´ wäre aber pur gelogen, was ihr durchaus klar ist, einen Bezug zu Elenvina á la ´meine Eltern haben eine Taverne und ich bediente dort öfters´ mag sie aber auch nicht herstellen. Dann würde er nur darüber nachdenken, wo in Elenvina er sie mal getroffen hat. Und zwangsläufig irgendwann darauf kommen. Also belässt sie es beim Kopfschütteln, was im Endeffekt nicht mal wirklich gelogen war. Sie weiß wirklich nicht, ob und wo sie sich mal getroffen haben. Aber sie und ein Gardist, die Richtung der ´Bekanntschaft´ führt vermutlich zu einer nicht so prickelnden Entwicklung.
Mist, will er auch noch mitkommen zur Festung.
Aber gut, alles andere wäre nun zu auffällig. Also fügt sie schnell an, das Thema damit hoffentlich vorläufig beendend: "Dann gehen wir los?" Mit einem Lächeln hakt sie sich bei Trogar ein und strahlt ihn an, in der Hoffnung ihn damit nicht völlig zu überfordern.
Noch mehr Sorgen macht ihr allerdings der Flussgardist, der sie begleitet. Thiomar Bachental, so hatte er sich vorgestellt. Und sie seit dem ersten Moment an immerzu gemustert. Ständig klebten seine Augen an ihr und schon sehr bald bekam sie das Gefühl, es war nicht ihr gutes Aussehen, was ihr dieses Interesse einbrachte. Auch ihn versuchte sie zu meiden, wann immer es ging. Bis gerade eben recht erfolgreich, so dies auf einem Boot möglich war. Ja, bis eben, wo er sie direkt ansprach.
Ihr Herz rutscht leicht in die Hose, als sie versucht möglichst locker zu antworten: "Wüsste ich jetzt nicht zu sagen."
Eigentlich will sie ihn noch auf eine falsche Fährte locken, sowas wie ´ich habe ein Allerweltsgesicht´ wäre aber pur gelogen, was ihr durchaus klar ist, einen Bezug zu Elenvina á la ´meine Eltern haben eine Taverne und ich bediente dort öfters´ mag sie aber auch nicht herstellen. Dann würde er nur darüber nachdenken, wo in Elenvina er sie mal getroffen hat. Und zwangsläufig irgendwann darauf kommen. Also belässt sie es beim Kopfschütteln, was im Endeffekt nicht mal wirklich gelogen war. Sie weiß wirklich nicht, ob und wo sie sich mal getroffen haben. Aber sie und ein Gardist, die Richtung der ´Bekanntschaft´ führt vermutlich zu einer nicht so prickelnden Entwicklung.
Mist, will er auch noch mitkommen zur Festung.
Aber gut, alles andere wäre nun zu auffällig. Also fügt sie schnell an, das Thema damit hoffentlich vorläufig beendend: "Dann gehen wir los?" Mit einem Lächeln hakt sie sich bei Trogar ein und strahlt ihn an, in der Hoffnung ihn damit nicht völlig zu überfordern.
- Black Feather
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Re: Spielsteinkampagne
Calbrozim
Auf dem Weg zur Festung kommt man an den wenigen Häuser vorbei. Direkt an dem Weg, der durch dieses Dörflein geht, fällt ein Gebäude besonders aus, da über der Tür, ein großer, eingeschlagener und skelettierter Schädel hängt, aus dessen geborstenen Stirn ein Holzstiel herausragt, an dem mit einer Kette ein Brett befestigt ist, auf dem eine Gabel und ein Messer über einem Bett abgebildet ist. Darunter sind Symbole untergebracht, mit denen wahrscheinlich niemand etwas anzufangen weiß.
Die Festung sieht in der Nähe fast genauso aus wie aus der Ferne. Ein Kasten aus einem schwarzen Gestein. Auffällig ist, dass die Konturen und Ränder der Steine fast nicht zu sehen ist. An einer Mannpforte, die etwas Taillenhoch ist, eine Schiebetafel von der anderen Seite angebracht.
Auf dem Weg zur Festung kommt man an den wenigen Häuser vorbei. Direkt an dem Weg, der durch dieses Dörflein geht, fällt ein Gebäude besonders aus, da über der Tür, ein großer, eingeschlagener und skelettierter Schädel hängt, aus dessen geborstenen Stirn ein Holzstiel herausragt, an dem mit einer Kette ein Brett befestigt ist, auf dem eine Gabel und ein Messer über einem Bett abgebildet ist. Darunter sind Symbole untergebracht, mit denen wahrscheinlich niemand etwas anzufangen weiß.
Die Festung sieht in der Nähe fast genauso aus wie aus der Ferne. Ein Kasten aus einem schwarzen Gestein. Auffällig ist, dass die Konturen und Ränder der Steine fast nicht zu sehen ist. An einer Mannpforte, die etwas Taillenhoch ist, eine Schiebetafel von der anderen Seite angebracht.
Bei Fragen o.ä. bitte eine PN an die Mail schicken.
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- Lanzelind
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Re: Spielsteinkampagne
Thiomar hatte Adreya noch einmal prüfend angesehen, es dann aber erst einmal bei einem "Hhmhm" belassen, was so gut wie alles heißen konnte Ich bin mir sicher, dass ich sie irgendwo schon mal gesehen habe ... so ein Gesicht vergisst man nicht so schnell.
Dann hatte er Liasanya seinerseits höflich den Arm geboten "Darf ich bitten?" und war mit den anderen zusammen zur Feste gegangen.
Dann hatte er Liasanya seinerseits höflich den Arm geboten "Darf ich bitten?" und war mit den anderen zusammen zur Feste gegangen.
- Iwanomi
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Re: Spielsteinkampagne
Calbrozim
"Ähm - Sicher"
gibt Trogar gar nicht so sicher von sich, ehe er sich jedoch strafft und bewusst mit Andreya am Arm voraus in Richtung der Feste schreitet.
"Und wie ist es so das erste Mal die eigene Stadt zu verlassen ?"
versucht er höflich die Stille zu unterbrechen und ein Gespräch anzufangen.
"Ähm - Sicher"
gibt Trogar gar nicht so sicher von sich, ehe er sich jedoch strafft und bewusst mit Andreya am Arm voraus in Richtung der Feste schreitet.
"Und wie ist es so das erste Mal die eigene Stadt zu verlassen ?"
versucht er höflich die Stille zu unterbrechen und ein Gespräch anzufangen.
Re: Spielsteinkampagne
"Aufregend", strahlt sie ihn an. "Es sieht ja gar nicht so viel anders aus hier, eher sogar alles kleiner und dörflicher, aber trotzdem. Schau nur, da, der Schädel!" Andreya deutet auf das ´Schild´ am Gebäude, was sie eben passieren. "Ein Gasthaus? Oder ein Alchemist? Und dann die Zwergenfestung. Das ist echt spannend. Naja, Du hast bestimmt schon viel gesehen. Für Dich ist das alles sicher ganz normal."
- Assaltaro
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Re: Spielsteinkampagne
Liasanya sieht lächelnd auf den Arm und wird sogar leicht rot. "Oh,Vielen Dank." Etwas zögerlich hakt sie sich bei ihm unter und lässt sich zur Festung führen. Staunend betrachtet sie das riesige Gebäude.
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- Lanzelind
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Re: Spielsteinkampagne
Auf dem Weg hatte Thiomar immer wieder angelegentlich Konversation mit Liasanya gehalten und sich als ganz angenehmer Gesprächspartner herausgestellt, auch wenn sein Blick doch immer mal wieder nachdenklich zu Andreya gegangen war. Ob Sie die besagte "Hafendame"ist. Dass sie in Begleitung mit diesem Jungen an Bord gekommen ist, würde ja passen ... aber was macht eine Professionelle auf einem Flussschiff ... scheint zumindest nicht so, als sei sie zur Belustigung der Mannschaft engagiert worden ... da muss es also einen anderen Grund geben ..."
Bei der Festung: Neugierig beugt Thiomar sich zu dem Augenschlitz in der "Mannpforte", richtet sich dann wieder auf. "Kann eigentlich jemand Rogolan? Ich spreche ein paar Brocken, aber zu mehr als ein Bier bestellen und nach dem Weg fragen reicht es wahrscheinlich nicht"
Bei der Festung: Neugierig beugt Thiomar sich zu dem Augenschlitz in der "Mannpforte", richtet sich dann wieder auf. "Kann eigentlich jemand Rogolan? Ich spreche ein paar Brocken, aber zu mehr als ein Bier bestellen und nach dem Weg fragen reicht es wahrscheinlich nicht"
Zuletzt geändert von Lanzelind am 17.01.2017 17:34, insgesamt 1-mal geändert.
- Iwanomi
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Re: Spielsteinkampagne
Calbrozim
"Ähm.
Nunja - Ich bin schon eine Weile auf Reisen.
Aber ich sehe jeden Tag Neues und eine Normalität, wie im beschaulichen Andergast habe ich seither eigentlich nicht mehr gehabt."
gibt er offen zu.
Auf die Frage nach Rogolan schüttelt er nur mit dem Kopf.
"Ähm.
Nunja - Ich bin schon eine Weile auf Reisen.
Aber ich sehe jeden Tag Neues und eine Normalität, wie im beschaulichen Andergast habe ich seither eigentlich nicht mehr gehabt."
gibt er offen zu.
Auf die Frage nach Rogolan schüttelt er nur mit dem Kopf.
- Assaltaro
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Re: Spielsteinkampagne
"Rogolan? Nein, dafür gibt es bei uns zu wenige Zwerge." Sie schüttelt darauf auch nur bedauernd den Kopf. "Hoffentlich können die Zwerge dann Garethi. Wär schon schade, wenn wir uns nicht mit ihnen unterhalten könnten."
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