DSA4 Spielsteinkampagne

[Assaltaro]

Hotel "Zum Greifenhorst"

Liasanya lächelt. "Vielen Dank. Wenn man bedenkt, dass ich eigentlich nur in die Welt hinaus wollte, um verschiedene Tierarten zu studieren."

[Black Feather]

Zum Greifenhort

"In den wenigsten Fällen zeigt einem der listige Phex den Weg an, welchen man für sich selbst ausgesucht hat." Phexlyn zwinkert seiner Gesprächspartnerin zu.

[Iwanomi]

Im 'Fröhlichen Klabautermann'

"Wie wahr - wie wahr.

Darauf stoße ich an.
Auf den Herren Phex und die Wege die er uns ausgesucht hat."

[Black Feather]

Zum Greifenhort

Der ganze Tisch stoßt mit an.

Etwa eine halbe Stunde später verabschieden sich der Kapitän, der Schiffsheiler und der Händler ins Bett, da sie morgen früh eine Termin den den örtlichen Gesetzeshüter haben.

[Assaltaro]

Im "Fröhlichen Klabautermann"

"Ich denke ich schließe mich dem an. Bis morgen und eine borongefällige Nacht euch allen." Sie packt ihre Sachen und begibt sich ebenfalls auf ihr Zimmer.

[Iwanomi]

Im "Fröhlichen Klabautermann"

Auch Trogar trinkt aus und geht wenig später ins Bett.

[Black Feather]

Hotel"Zum Greifenhorst"

Das schreien eines Hahns wecken Liasanya und Trogar aus dem Schlaf. Draußen ist es ungewöhnlich duster, was wohl eher an den Bergen liegt, als an den wenigen Wolken, die am Himmel zu sehen sind. Auf dem Gang sind auch vorbeigehende Schritte zu hören.

Im Hafenviertel

Der unaufhaltsame Lärm des Hafens dringt unbarmherzig in die stickige Schänke. Die Fensterläden sind geschlossen, um neugierige Blicke von draußen zu verhindern. Der Wirt ist nicht zu sehen, er ist wohl außer Haus unterwegs. Auf dem Tresen stehen Brot und die einfachsten Aufstriche für Andreya nebeneinander, während ein leerer Krug auf dem offenen Bierfass von gestern steht, in dem sich noch Reste befinden.

In der Akademie

Wie gewohnt steht Arve früh auf. Auch die anderen angehenden Krieger stehen mittlerweile auf, bevor der laute und unangenehme Morgenappell durch die Gänge dröhnt. In zwei Stunden wird er im Gebäude der Flussgarde erwartet, um weitere Schritte gegen die Flusspiraten einzufädeln.

[Assaltaro]

Hotel "Zum Greifenhorst"

Liasanya wirft noch einen müden Blick aus dem Fenster, bevor sie sich wäscht und anzieht. Was für ein Wetter. Aber ein Hahn irrt sich nie bei der Uhrzeit.

Langsam trottet sie anschließend die Treppe hinunter und setzt sich an den Tisch vom Vorabend. "Ein Frühstück bitte." ruft sie noch dem Wirt zu.

[Cherrie]

Woran erkennt man eine streunende Katze?

Struppiges, nasses Fell, immer leicht geduckt gehend, vorsichtig und jederzeit bereit für Kampf oder Flucht. Vermutlich öfter die Flucht. Fehlende Pflege. Hunger. Etwas schmutzig. Misstrauen im Blick.
Aber doch elegant in den Bewegungen und mit einer kleinen Portion Stolz, so sind Katzen immer. Selbst diejenigen unter ihnen, die auf der Straße leben.

Und eine solche Katze, als Frau wiedergeboren, betritt in diesem Moment die Hafengasse vor der billigen Taverne, einen letzten Bissen Brot in den Mund steckend. Dem Wirt, einem jangjährigen Bekannten von ihr, hatte sie noch ein kleines Herz als Dankeschön für seine Hilfe aus den Resten des Brotaufstrichs auf den Tresen gemalt, er würde das Zeichen verstehen.

Vorsichtig schiebt sie sich durch das morgendliche Gedränge, nach allen Seiten sichernd, als würde jemand jederzeit in ihren Weg springen und nach ihr schlagen wollen. Oder sie anschreien, sie solle verschwinden. Ihre Körperhaltung drückt ein gewisses Unwohlsein aus, als wolle sie nicht wirklich hier sein. Aber als müsse sie eben genau hier sein. Als müsse sie die Schiffe erreichen, ohne es wirklich zu wollen.
Ihr halblanges, dunkelbraunes Haar klebt etwas feucht an ihr und rahmt ein schmales Gesicht ein, was ebenmäßig und wirklich auffallend hübsch wirkt, wenn man etwas am Gesamtbild arbeiten würde. Große, leicht schräg stehende ´Katzenaugen´ verstärken die Assoziation noch, die rehbraune Iris lässt den Blick intelligent und aufmerksam wirken. Aber auch unsicher.

Die junge Frau wirkt kaum erwachsen, sie mag gerade so 18 Götterläufe zählen, eine Mischung aus Mädchen und Frau. Wobei ihr Körper neben der Geschmeidigkeit einer Samtpfote auch schon die weiblichen Rundungen aufweist, selbst wenn die eher abgenutzte Straßenkleidung das meiste davon versteckt. Die Stiefel sind abgetragen und verschmutzt, ebenfalls feucht, als wäre sie durch Wasser gegangen, auch wenn es an diesem Tag noch gar nicht geregnet hatte.

An ihrem Gürtel sieht man einen Degen aufblitzen, rechts eine Scheide für einen Langdolch. Ansonsten trägt sie einen kleinen, kaum gefüllten Rucksack über der linken Schulter. Also ist die Katze wehrhaft, hat Krallen. Wer Waffen offen trägt, weiß sie häufig auch einzusetzen.

Kurz scheint sie zu zögern, schließt sich dann einer Gruppe Hafenarbeitern an, die den Kai hinunter zu den größeren Flussschiffen stapfen. Kleidung und Erscheinungsbild passen sich ganz gut dem Elenvinaer Stadtarbeiter an, trotz allem scheint sie irgendwie ´ falsch´ zu sein, fehl am Platze.
Immer wieder sucht sie die nähere Umgebung nach Gefahren ab, ihr Gang ist federnd, die Schrittweite kurz. Nur selten senkt sie die Fersen auf den Boden, meist scheint sie sich auf den Fußballen zu bewegen.

[Lanzelind]

In der Akademie

Wie jeden Morgen macht sich Arve fertig für den Morgenappell und das anschließende gemeinsame Frühstück, auch wenn er heute noch stiller und ernster wirkt als sonst schon. Aber man erhält ja auch nicht jeden Tag einen so wichtigen Auftrag. Hoffentlich können sie diesen unsäglichen Flusspiraten endlich das Handwerk legen. Und sollte er erfahren, dass sie etwas mit dem Verschwinden der Kinder zu tun haben ... so würde er dafür sorgen, dass sie die ganze Härte des Gesetzes treffen würde.

Als die Zeit dann gekommen ist, macht er sich zur Flussgarde auf.

[Black Feather]

Hotel"Zum Greifenhort"

Phexlyn sitzt noch am Tsich. "Guten morgen. Die Anderen sind schon unterwegs. Ich muss noch Geschäftliches erledigen. Was habt ihr heute noch vor?" Er scheint etwas nervös zu sein. Nach wenigen Minuten wird für die junge Adepta das Essen gebracht.

Im Hafenviertel

Immer wieder, wenn sich Andreya in eine Nische begibt, kann sie den täglichen Tratsch und Klatsch mithören. In dem derzeitigen Treiben ist es schwer, jemand bestimmtes zu sehen, was natürlich auch bedeutet, dass sie sich in der Früh relativ sicher fühlen kann.
Was ihr in dem Treiben in die Augen sticht, sind drei Herren. Ein junger Mann, den sie als Krieger, deren Anblick in ihrer Heimatstadt gewohnt ist und wohl von der Kleidung und Frisur her zwei Fremde. Diese stehen vor dem Gebäude der Flussgarde. Am Ende des Hafenausläufer.

In der Akademie

Als Arve zum Gebäude der Flussgarde kommt, stehen vor dessen Eingang zwei Personen. Es handelt sich um zwei Männer, mit rotbraunen Haaren, beide haben eine leichte Adlernase und braune Augen. Man merkt den Personen an, dass sie viel unterwegs sind, so erkennt man den leicht die wettergegerbte Haut. Einer scheint um die 50 Götterläufe alt zu sein, während der andere um die 40 ist. Die Kleidung von beiden besteht aus Leinen.

[Lanzelind]

Gebäude der Flussgarde

Arve, wie stets ordentlich gekleidet, geht auf die beiden Männer zu, die vor dem Gebäude der Flussgarde stehen. "Rondra und Efferd zum Gruße. Arve Perensen mein Name, von der Akademie. Ich sollte mich hier melden

[Assaltaro]

Hotel "Zum Greifenforst"

Liasanya bedankt sich höflich für das Essen und mustert Phexlyn kurz. "Nichts besonderes. Vielleicht etwas die Stadt angucken. Aber werden die Geschäfte so schlimm?" meint sie scherzhaft.

[Cherrie]

"Fremde. Und was machen Fremde? Sie gehen wieder, verlassen die Stadt", murmelt Andreya leise zu sich selbst als kommentiere sie ihre eigenen Gedanken.
Außerdem werden sie mich bestimmt nicht in der Nähe der Flussgarde suchen!

Langsam nähert sie sich den Leuten und versucht ihr Gespräch zu erhaschen, dabei weiterhin sorgsam ihre Umgebung so gut im Auge behaltend wie es beim morgendlichen Treiben am Hafenbecken möglich ist. Angekommen, beginnt sie etwas in ihrem Rucksack zu suchen und kramt ausgiebig in ihm herum, was ihr hoffentlich genug Zeit gibt unauffällig stehen zu bleiben.

[Black Feather]

Hotel"Zum Greifenhort"

Phexlyn macht ein entschuldigende Geste. "Nun, ich bin etwas unsicher was das mit der Flussgarde zu bedeuten hat. Einerseits sind Handel und Beziehungen wichtig, aber ich denke natürlich derzeit mehr an die Waren, die ich nach Albenhus zu einem guten Geschäftspartner bringen muss und eine Verzögerung oder eine schief laufende Falle würden mir gar nicht gefallen."

Vor der Flussgarde

"Efferd zum Gruß. Ja, wir auch. Gorfang Reto vom Großen Fluss hat uns zu einem Gespräch geladen. Man sagte uns, dass noch jemand daran Teilnehmen wird. Wir sind Cynwal und Toras Stewir, die Eigner der Schnellen Efferdane. Ich nehme an, ihr seid auch wegen der heiklen Lage auf dem großen Fluss da?" Meint der jüngere der beiden Herren zu Arve.

[Iwanomi]

Hotel"Zum Greifenhorst"

"Hmmm."
brummt Trogar zustimmend.

"Andererseits ist es vielleicht ein gutes Geschäft wenn die Bezahlung der Flussgarde stimmt.
Und Ihr würdet euch einen guten Ruf hier erwerben, wenn Ihr Ihnen helft."

[Lanzelind]

Vor der Flussgarde

Arve nickt: "Erfreut, eure Bekanntschaft zu machen. Ja ,das bin ich. Schlimme Sache das, ich hoffe, diesen Halunken kann alsbald das Handwerk gelegt werden."

[Cherrie]

´Die Eigner der Schnellen Efferdane.´
So so, den beiden gehört also eines der Schiffe hier.

Interessiert verbleibt sie in der Nähe, schaut sich auch die Aushänge an, die sie mehr schlecht als recht entziffert. Heikle Lage auf dem großen Fluss, bestimmt meinten sie die Probleme mit den Piraten. Stellt man da wohl gerade einen Trupp zusammen?
Diese Informationen konnten Geld wert sein. Doch schnell fällt ihr auf, dass sie niemanden in Reichweite hatte, der dafür zahlen würde. Die Piraten bestimmt, aber die waren fern von hier. Also fiel diese Option aus.

Einfach so anzuheuern war aber sicherlich auch nicht die beste Variante. Schließlich weiß sie noch gar nicht genau, um was es geht. Nicht einmal ungenau weiß sie es, um präzise zu sein. Aber der Ort hier wr schon mal spannend. Hier konnte sich ihr Fahrschein aus der Stadt befinden.

[Black Feather]

Hotel"Zum Greifenhort"

"Mit mir hat das an und für sich überhaupt nichts zu tun. Die Stewirs verschiffen Waren auf den großen Fluss. Ich bin ihr Hauptauftraggeber. Es befinden sich auch noch Güter anderer Herren mit an Bord. Aber wenn ihr wollt, kann ich euch das später mal genauer erklären. Ich habe einen anstehenden Termin." Er isst noch den letzen Bissen seines Frühstücks und nimmt den letzen Schluck. Danach verabschiedet er sich von euch und verlasst das Hotel.

Vor der Flussgarde

"Auch erfreut, wir ..." Während diesen Worten geht das Tor der Wache auf und ein Herr in besserer, aber praktischer Kleidung bittet euch herein. "Praios zum Gruß. Seine Wohlgeboren wird in wenigen Minuten zeit für euch haben. Ihr dürft euch wenn ihr mögt solange schon mal setzen. Darf ich was zu trinken anbieten?" "Ein Tagbier bitte." Meint Trogar, Cynwal bittet auch darum.
Der Raum in den ihr gebracht werdet ist in etwa 5 mal 4 Schritt groß und enthält einen großen, schweren Schreibtisch aus dunklem Holz und schön verziert. In den selben Verzierungen sind Stühle an beiden Seiten des Arbeitsplatzes und zwei Regale stehen an den Wänden. Durch ein Fenster bekommt der Raum das derzeit noch sperrliche Licht ab.

[Assaltaro]

Hotel zum Greifenhorst

Liasanya sieht ihm noch hinterher und fragt dann ihren Begleiter. "Und was machen nun wir den ganzen Tag?"

[Lanzelind]

Arve wirft der jungen Frau, die sich neben ihnen die Aushänge durchzulesen scheint, einen etwas längeren Blick zu, dann geht aber auch schon die Tür auf und er und die beiden Schiffseigner werden hineingebeten. "Für mich bitte auch" erwidert er auf die Frage nach einem Getränk, sieht sich dann im Zimmer um, wird sich aber nur setzen, wenn die Älteren dies ebenfalls tun. "Ihr wolltet gerade etwas sagen?", wendet er sich an die beiden.

[Iwanomi]

Hotel zum Greifenhorst

"Gute Frage.
Wollen wir uns die Flussgarde mal ansehen ?

Da müssten doch verschiedene Händler bereits aktiv sein,
wenn das Angebot gut ist - oder was meint Ihr ?"

[Cherrie]

Möglichst unauffällig dreht sie sich leicht weg, als der junge, ernst-blickende Krieger sie mustert, dann aber mit den anderen im Inneren der Flussgarde verschwindet.

"Seine Wohlgeboren wird in wenigen Minuten Zeit für Euch haben", ätzt sie leise die Worte des Wachmannes nach. Na wenn das schon so gestelzt losging, wird das hier für sie wohl nichts. Zumindest nicht auf offiziellem Weg. Langsam trottet Andreya weiter, das Dock entlang in Richtung der größeren Boote, die weiter hinten festgemacht haben.

[Black Feather]

Vor der Flussgarde

"Ja, ich bin auch erfreut euch kennenzulernen. Könnt ihr euch erklären, warum wir und nicht eure eigenen Landsleute um eine Sache der Flusspiraten gefragt wurden?" Fragend schaut der jüngere Mann, der sich als Toras Stewir vorgestellt hat.

Am Hafen

Viele Matrosen sind damit beschäftigt, Schiffe zu beladen. Immer wieder zieht Andreya interessierte Blicke auf sich, was sie aber gewohnt ist. Unter den Schiffen sind unter anderem Segler und Flusskähne.

[Lanzelind]

Bei der Flussgarde

Arve nickt: "Ich denke, es geht einfach darum, dass die Flusspiraten ein nordmärkisches Schiff unter Umständen zu schnell erkennen würden."

[Assaltaro]

Hotel "Zum Greifenhorst"

"Klingt nach einer guten Idee. Und anschließend würde ich mir einfach die Stadt ansehen. Vielleicht finden wir auch einen der uns durch die Stadt führt."

Liasanya isst noch ihr Frühstück zu Ende und begibt sich dann mit Stab und einer kleine Umhängetasche zum Ausgang.

[Black Feather]

Vor der Flussgarde

"Ah, ich verstehe. Ein eigenes Schiff könnte eher als Lockvogel erkannt werden. Oder aber, es landen über viele Kanäle Informationen bei den Piraten, dass diese nicht angreifen. Da bin ich mal gespannt was kommt. Habt dank für diese Info, ich habe sie nicht von euch." Der letzte Satz klingt ehrlich und Arve bekommt noch ein freundliches Augenzwinkern.

[Lanzelind]

Arve schaut Toras ob dessen Augenzwinkern etwas verständnislos an, nickt dann aber und lächelt ebenfalls, wenn auch sehr dezent. "Ja, das bin ich auch."

[Cherrie]

Im quirligen Treiben am Hafen schwimmt Andreya mit, die Blicke der Schauerleute und Lastenträger ignoriert sie weitestgehend, neugierige Blicke von Kapitänen, Offizieren oder anderen höhergestellten Menschen würde sie allerdings heute mehr Beachtung zollen.

Bunte Fischerboote, Segler, Kähne, alles mögliche lag hier am Kai und etwas weiter Weg im Sand des Flussufers. Alles mutet etwas chaotisch an, doch Andreya weiß, dass dies hier einer bestimmten Logik folgt. Aber es war gerade dieses Leben am Hafen, die Geräusche, die Düfte, die dem Ort seinen eigenen Charme gaben.

Die Ohren und Augen offen haltend, achtet sie auf Gesuche oder Ausrufer, auf Menschen die so aussehen, als wollen die Matrosen, Seesöldner oder sonst was rekrutieren.

[Black Feather]

Im Verwaltungsgebäude der Flussgarde

Ein Herr in guter Kleidung, bestimmt schon um die 50 GL betritt den Raum. Er hat blonde Haare in Topfschnitt und einen Kaier Reto Bart. Am Finger trägt er einen Siegelring. Wenn ihn sieht, denkt man gleich an viel Arbeit und dennoch innere Ruhe. Mit ihm werden die Getränke gebracht. "Praios zum Gruß, mein Name ist Gorfang Reto vom Großen Fluss und von Brüllenfels. Sie sind Toras und Cynwal Stewir, die Eigentümer der Schnellen Efferdane? und um ihr seid Arve Perensen, Abgänger der Herzogliche Kriegerakademie zu Elenvina? Und ihr Thordenan Dargel einer unserer Grenzjäger?" Seine Worte klingen wie die eines geübten Befehlshaber, der viele Termine am Tag hat und noch mehr Verpflichtungen. Er sieht sich die Anwesenden mit einem beschäftigten Blick an.

Am Hafen

Die momentanen ausgerufenen Arbeiten sind Begleitaufträge für Handelszüge, Aufpasser für Lagerhäuser und ähnliche Aufträge. Bei ihren Blicken fällt Andreya bekannte, ungemütliche Gestalten auf, welche sie offensichtlich noch nicht gesichtet haben.

Auf den Weg zum Hafen

Liasanya und Trogar machen sich frisch gestärkt auf in Richtung Hafen. Immer, wenn sich ein Blick in die Umgebung der Stadt erhaschen lasst, wird man sich bewusst, warum das Licht sich nicht zeigt. Praios Scheibe hat die Gebirge noch nicht umkreist.