DSA4 Spielsteinkampagne
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Re: Spielsteinkampagne
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"Eure Ausführung ist fast richtig. Im Dorf wissen bloß Calla, Geron und Fredo der Schmied Bescheid. Die anderen Wachen sind Söldner, die dem Junker loyal sind, da er ihr Auftraggeber ist und sie bezahlt. Offen gegen den Junker können wir nicht vorgehen. Gehen wir im Tätig an, so sind wir per Gesetz des Todes, da er ein Adliger ist. Außerdem haben wir hier all unsere Wurzeln, Familie, Freunde und Besitz worüber der Lehnsherr, also der Herr von Sturzenstein bestimmen kann, da er der Eigner ist, per Gesetz. Brächten wir den Junker und seine Gesellen um, würde bestimmt jemand kommen und das Dorf in Verdacht haben und wir hätten ein Problem. Wie ihr vielleicht schon wisst hat ihm der Herzog persönlich dieses Lehen verschafft. Also sind wir wie gesagt dazu gezwungen indirekt vorzugehen. Ansonsten ist die Geschichte schon richtig. Über das was der Alchemist macht, habe ich keine Kenntnis, aber ich denke er gibt den Kindern etwas unangenehmes aber nicht gefährliches, zumindest habe ich es so verstanden." Meint Bladued in bitteren Ton über die Lage.
"Eure Ausführung ist fast richtig. Im Dorf wissen bloß Calla, Geron und Fredo der Schmied Bescheid. Die anderen Wachen sind Söldner, die dem Junker loyal sind, da er ihr Auftraggeber ist und sie bezahlt. Offen gegen den Junker können wir nicht vorgehen. Gehen wir im Tätig an, so sind wir per Gesetz des Todes, da er ein Adliger ist. Außerdem haben wir hier all unsere Wurzeln, Familie, Freunde und Besitz worüber der Lehnsherr, also der Herr von Sturzenstein bestimmen kann, da er der Eigner ist, per Gesetz. Brächten wir den Junker und seine Gesellen um, würde bestimmt jemand kommen und das Dorf in Verdacht haben und wir hätten ein Problem. Wie ihr vielleicht schon wisst hat ihm der Herzog persönlich dieses Lehen verschafft. Also sind wir wie gesagt dazu gezwungen indirekt vorzugehen. Ansonsten ist die Geschichte schon richtig. Über das was der Alchemist macht, habe ich keine Kenntnis, aber ich denke er gibt den Kindern etwas unangenehmes aber nicht gefährliches, zumindest habe ich es so verstanden." Meint Bladued in bitteren Ton über die Lage.
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Re: Spielsteinkampagne
"Also scheidet ein offener Angriff aus. Es reicht, wenn ich..." sie bricht den Satz ab und leitet schnell einen neuen ein: "Wie viele Kinder sind denn noch in der Hand des Junkers?"
Es gibt Deine Probleme und die Probleme anderer. Dies hier könnten ganz gepflegt die Probleme anderer sein. Und darin sollte man sich nicht einmischen, wenn es nichts zu gewinnen gibt.
Aus den Augenwinkeln mustert sie ihre Gefährten. Die beiden Krieger würden sicher ´Für Rondra und für die Gerechtigkeit´ schreiend losstürmen wollen, was war mit der Halbelfe? Sie war doch wenigstens etwas vernünftiger in ihren Ansichten. Oder?
Es gibt Deine Probleme und die Probleme anderer. Dies hier könnten ganz gepflegt die Probleme anderer sein. Und darin sollte man sich nicht einmischen, wenn es nichts zu gewinnen gibt.
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- Assaltaro
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Re: Spielsteinkampagne
Dann doch in die Burg einbrechen. Das wir den beiden Männern nicht gefallen, aber auf diesem Weg ist meine Magie wahrscheinlich nützlicher.
"Ich nehme an er hält alle, die Kinder und die Base im Kerker der Burg fest?" Jeder Burg hat doch einen Kerker und der ist immer im Keller
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Re: Spielsteinkampagne
Aber wir können doch nicht einfach einbrechen. Auch der Junker hat einst einen Schwur auf Praios und Rondra geleistet, an den sollten wir ihn erinnern, friedlich oder zwanghaft. wendet Thordenan ein
Re: Spielsteinkampagne
"Du willst ihn verprügeln, aber nicht bei ihm einbrechen?" Ihr hübsches Gesicht macht deutlich, was sie von diesem Vorschlag hält: Denkbar wenig.
"Da hat Liasanya wohl den besseren Ansatz: Gehen wir rein und befreien die Kinder, dann die Base und schließlich ist der Alchemist wieder frei in seinen Handlungen. Wir müssen nicht einmal weitermachen, sind die Kinder frei und der Junker hat keinen Hexenmeister mehr an seiner Seite der für ihn schwarze Magie forscht, kann er herzhaft wenig Schaden anrichten. Je nachdem wie gut der Alchemist angesehen ist, kann er gegen den Junker aussagen. Oder auch nicht, aber wenn ER es nicht schafft einen Höherstehenden zu überzeugen, dann tun wir es erst recht nicht.
Dann sorgen wir noch für reichlich Augenzeugen, wenn wir die Burg verlassen und nehmen das ganze Dorf mit in die Anklageschrift auf. Sie werden wohl kaum alle kollektiv lügen.
Oder wir erschlagen den Kerl und schieben es auf einen Jagdunfall. Oder diese seltsame Krankheit. Er könnte sich ja rein zufällig infiziert haben?" Ihr Blick ist dabei dermaßen unschuldig, dass es schon fast körperlich weh tut.
"Da hat Liasanya wohl den besseren Ansatz: Gehen wir rein und befreien die Kinder, dann die Base und schließlich ist der Alchemist wieder frei in seinen Handlungen. Wir müssen nicht einmal weitermachen, sind die Kinder frei und der Junker hat keinen Hexenmeister mehr an seiner Seite der für ihn schwarze Magie forscht, kann er herzhaft wenig Schaden anrichten. Je nachdem wie gut der Alchemist angesehen ist, kann er gegen den Junker aussagen. Oder auch nicht, aber wenn ER es nicht schafft einen Höherstehenden zu überzeugen, dann tun wir es erst recht nicht.
Dann sorgen wir noch für reichlich Augenzeugen, wenn wir die Burg verlassen und nehmen das ganze Dorf mit in die Anklageschrift auf. Sie werden wohl kaum alle kollektiv lügen.
Oder wir erschlagen den Kerl und schieben es auf einen Jagdunfall. Oder diese seltsame Krankheit. Er könnte sich ja rein zufällig infiziert haben?" Ihr Blick ist dabei dermaßen unschuldig, dass es schon fast körperlich weh tut.
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Re: Spielsteinkampagne
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"Die Base lebt in einem Zimmer im ersten Stock, von wo sie jeden Abend singt. Wenn das ganze Dorf sieht, dass aus der Burg die Kinder herauslaufen, sind dem Junker die Hände gebunden. Die Beweise sind dann so groß, dass er bestimmt vor Gericht kommen wird." Meint Bladued in die Runde.
"Die Base lebt in einem Zimmer im ersten Stock, von wo sie jeden Abend singt. Wenn das ganze Dorf sieht, dass aus der Burg die Kinder herauslaufen, sind dem Junker die Hände gebunden. Die Beweise sind dann so groß, dass er bestimmt vor Gericht kommen wird." Meint Bladued in die Runde.
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Re: Spielsteinkampagne
Ja, nat...ürlich ist ein rondragefälliges Verprügeln ehrenhafter, als ein hinterlistiges Einbrechen will Thordenan den Satz vollenden. Dann aber merkt er, dass seine Antwort wohl gar nicht erwartet wird.
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Re: Spielsteinkampagne
"Also bleibt es wohl bei dem Einschleichen? Aber wie stellt man das am besten an, meine Erfahrungen in die Richtung sind eher mäßig. Das geht über sich Nachts in den Jungstrakt schleichen nicht hinaus" meint Liasanya mit einem Grinsen.
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Re: Spielsteinkampagne
"Zumindest vielversprechender als ihn versuchen mit Prügel auf die Wege der Götter zurückzuführen, während seine Wachmannschaft uns widerrum erschlägt", wirft Andreya zustimmend ein.
"Und mal ganz ehrlich, ihr beiden", an Thordenan und Thiomar gewandt, "seid nun auch nicht die Kampfmaschinen, die es mit einer ganzen Burg aufnehmen."
Noch immer scheint sie alles andere als glücklich mit der Idee zu sein, was man ihr deutlich ansieht.
"Also wollen wir das versuchen? Oder stellt ihr Euch dann wieder nachts vor das Zimmer des Junkers und ruft laut, er möge zum Pfad der Tugend zurückkehren und seine Verbrechen freiwillig gestehen? Denn dann, dann bin ich hier raus jetzt."
"Und mal ganz ehrlich, ihr beiden", an Thordenan und Thiomar gewandt, "seid nun auch nicht die Kampfmaschinen, die es mit einer ganzen Burg aufnehmen."
Noch immer scheint sie alles andere als glücklich mit der Idee zu sein, was man ihr deutlich ansieht.
"Also wollen wir das versuchen? Oder stellt ihr Euch dann wieder nachts vor das Zimmer des Junkers und ruft laut, er möge zum Pfad der Tugend zurückkehren und seine Verbrechen freiwillig gestehen? Denn dann, dann bin ich hier raus jetzt."
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Re: Spielsteinkampagne
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Thiomar erwieder nach einiger Zeit des Überlegens. "Ein direkter Angriff wäre tatsächlich unklug. Wir haben nicht den Auftrag einen Adligen festzunehmen, da ja die Vermutung verfolgt wurde, dass Flusspiraten die Übeltäter sind. Und ein direktes Angreifen wäre im rechtlichen Sinne ganz und gar nicht gut für uns. Die Tatsache des Einbruchs könnte man mit der uns übertragenen Aufgabe verknüpfen, sieht zwar nicht glanzvoll vor Praios aus, aber was anderes bleibt uns derzeit nicht übrig, da wir evtl. nicht mehr so viel Zeit haben, genauso wenig wie handfeste Beweise. Oder was denkst du darüber Thordenan?" Er sieht etwas zerknirscht aus. "Bladued, könnt ihr und die, die im Dorf Bescheid wissen uns unterstützen? Nachdem Bladued in der zwischenzeit fertig geraucht hat, meint er. "Ja, so gut es uns möglich ist. Ach und noch etwas. Ich finde es unverantwortlich einen treuen Gefährten einfach so in einem nicht sicheren Gebiet des nächtens einfach stehen zu lassen. Daher habe ich ihn in meine Hütte gebracht und versorgt."
Thiomar erwieder nach einiger Zeit des Überlegens. "Ein direkter Angriff wäre tatsächlich unklug. Wir haben nicht den Auftrag einen Adligen festzunehmen, da ja die Vermutung verfolgt wurde, dass Flusspiraten die Übeltäter sind. Und ein direktes Angreifen wäre im rechtlichen Sinne ganz und gar nicht gut für uns. Die Tatsache des Einbruchs könnte man mit der uns übertragenen Aufgabe verknüpfen, sieht zwar nicht glanzvoll vor Praios aus, aber was anderes bleibt uns derzeit nicht übrig, da wir evtl. nicht mehr so viel Zeit haben, genauso wenig wie handfeste Beweise. Oder was denkst du darüber Thordenan?" Er sieht etwas zerknirscht aus. "Bladued, könnt ihr und die, die im Dorf Bescheid wissen uns unterstützen? Nachdem Bladued in der zwischenzeit fertig geraucht hat, meint er. "Ja, so gut es uns möglich ist. Ach und noch etwas. Ich finde es unverantwortlich einen treuen Gefährten einfach so in einem nicht sicheren Gebiet des nächtens einfach stehen zu lassen. Daher habe ich ihn in meine Hütte gebracht und versorgt."
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Re: Spielsteinkampagne
"Nein, ich werde nicht versuchen ihn zu überzeugen. Zudem bedeutet ein Kampf immer Verletzte und im schlimmsten Fall Tote. Doch ich habe geschworen das Leben zu schützen und so bin ich nur daran interessiert die Kinder und die Base unbeschadet aus der Burg zu bringen. Ich könnte dafür wieder mich oder jemand anderen unsichtbar machen. Für alle reichen aber womöglich meine Kräfte nicht aus."
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Re: Spielsteinkampagne
"Das wird auf jeden Fall deutlich schwerer nun, wo der Junker gewarnt ist. Wir brauchen einen wirklich guten Plan. Kannst Du", damit wendet sich sich an den Waidmann, "uns eine Skizze der Burg machen?"
Rasch schiebt sie mit ihrem Stiefel den Erdboden etwas von Laub und kleinen Ästchen frei, damit eine ´Malfläche´ entsteht.
"Wo sind die Eingänge? Welche Fenster sind groß genug? Wie sieht das Gebäude von innen aus? Am Besten einen kompletten Grundriss, wer so schläft, wo welche Räume liegen und wo Wachen zu erwarten sind, gibt es Hunde oder andere Wachtiere dort, wo ist die Base und wo der Alchemist, wo ist der Kerker mit den Kindern? Und wer hat die Schlüssel, wenn es mehr als einfache Riegel dort gibt?"
Noch immer war sie voller Zweifel, dass dieser Plan aufgehen würde. Aber vielleicht, wenn es genug Informationen oder gar noch Verbündete in der Burg gäbe, die ein Fenster oder eine Tür öffnen, steigen die Chancen und man würde sehen ob es reicht.
"Außerdem brauchen wir einen Zeitplan. Schlagen wir direkt zu, ohne noch einmal offiziell in´s Dorf zurückzukehren? Oder spielen wir die ahnungslosen, von Bladued mit falschen Spuren überzeugten Deppen, die nur noch einmal ihren Proviant auffrischen und eine letzte Nacht rasten wollen, bevor wir die fiesen, bösen Kinderdiebe in den Wäldern jagen gehen?
Wobei fast sicher ist, kommen wir zurück und übernachten noch einmal, haben wir eine Privatwache vor der Stalltür zu stehen."
Rasch schiebt sie mit ihrem Stiefel den Erdboden etwas von Laub und kleinen Ästchen frei, damit eine ´Malfläche´ entsteht.
"Wo sind die Eingänge? Welche Fenster sind groß genug? Wie sieht das Gebäude von innen aus? Am Besten einen kompletten Grundriss, wer so schläft, wo welche Räume liegen und wo Wachen zu erwarten sind, gibt es Hunde oder andere Wachtiere dort, wo ist die Base und wo der Alchemist, wo ist der Kerker mit den Kindern? Und wer hat die Schlüssel, wenn es mehr als einfache Riegel dort gibt?"
Noch immer war sie voller Zweifel, dass dieser Plan aufgehen würde. Aber vielleicht, wenn es genug Informationen oder gar noch Verbündete in der Burg gäbe, die ein Fenster oder eine Tür öffnen, steigen die Chancen und man würde sehen ob es reicht.
"Außerdem brauchen wir einen Zeitplan. Schlagen wir direkt zu, ohne noch einmal offiziell in´s Dorf zurückzukehren? Oder spielen wir die ahnungslosen, von Bladued mit falschen Spuren überzeugten Deppen, die nur noch einmal ihren Proviant auffrischen und eine letzte Nacht rasten wollen, bevor wir die fiesen, bösen Kinderdiebe in den Wäldern jagen gehen?
Wobei fast sicher ist, kommen wir zurück und übernachten noch einmal, haben wir eine Privatwache vor der Stalltür zu stehen."
Re: Spielsteinkampagne
Thordenan,schaut nachdenklich auf seine Stiefelspitze, während er lange Zeit ruhig ist. Ja, selbstverständlich war das letze Nacht nicht glorreich von ihm. Aber es war doch ehrenhaft, wollte er sich denn wirklichen mit den Dieben und Räubern gemein tun, um ein Ziel zu erreichen... Er hatte schon so viel Leid gesehen, dass von diesem lichtscheuen Gesindel ausging und hatte er nicht einen Schwur abgelegt, die göttliche Ordnung aufrechtzuerhalten, als er als Grenzjäger in den Dienst eingetreten war. Langsam hebt sich sein Blick und er betrachtet die Gruppe, dann antwortet er mit fester Stimme und einem starren Blick in Andreyas Augen. Ich bin kein Halunke und auch kein Einbrecher, ich habe einen Eid abgelegt! Viel mehr fällt ihm als Erwiederung nicht ein, aber die mussten es doch verstehen.
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Re: Spielsteinkampagne
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"Hm, all zuviel weiß ich nicht. Ich weiß wo dass Herrenzimmer ist, wo die Treppen sind, wo die Base festgehalten wird. Hilfe von Innen gibt es wenn nur noch von der Base, aber Geron, der für das Mädchen geschlampt hat, kann nach der Sache am Stall nichts mehr machen." Sagt dies, während er eine Zeichnung in den Boden macht.
"Hm, all zuviel weiß ich nicht. Ich weiß wo dass Herrenzimmer ist, wo die Treppen sind, wo die Base festgehalten wird. Hilfe von Innen gibt es wenn nur noch von der Base, aber Geron, der für das Mädchen geschlampt hat, kann nach der Sache am Stall nichts mehr machen." Sagt dies, während er eine Zeichnung in den Boden macht.
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Re: Spielsteinkampagne
"Sehen wir aus wie Halunken?
Befreien Halunken Kinder?"
Kurz funkelt sie Thordenan zornig an, aber die Gemütslage verfliegt bald wieder, ebbt ab und so schnell wie sie hochfuhr, ist sie auch schon wieder unten.
"Also, was sagst Du?"
Eine gewisse Leidenschaft kann man ihr zumindest mal nicht absprechen...
Befreien Halunken Kinder?"
Kurz funkelt sie Thordenan zornig an, aber die Gemütslage verfliegt bald wieder, ebbt ab und so schnell wie sie hochfuhr, ist sie auch schon wieder unten.
"Also, was sagst Du?"
Eine gewisse Leidenschaft kann man ihr zumindest mal nicht absprechen...
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Re: Spielsteinkampagne
Liasanya blickt zu Thordenan. "Wir sind keine Halunken. Einbrecher dann wohl schon, aber nur um Gefangene zu befreien. Machen wir es ohne einen Einbruch, gibt es mit Sicherheit Verletzte und zudem sind wir vermutlich zu wenige dafür."
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Re: Spielsteinkampagne
Thordenan schaute die beiden weiter an, auch wenn er den Augenkontakt nicht mehr halten konnte. Sie verstanden es nicht, woher sollte auch ausgerechnet eine Elfe und ein Straßemädchen die Gebote Rondras und Praios kennen. Andererseits mussten die Kinder befreit werden, das war schon wahr, dieses Grauen konnte nicht weitergehen. Aber vielleicht..., ja, das könnte eine Idee sein. ICh kann nicht, es tut mir leid. Aber vielleicht teilen wir uns, wenn ich vor die Burg trete und nochmal verlange den Junker zu sprechen, dann wird er wohl wieder mit seiner Wache herauskommen, ist also mit seiner Wache nicht mehr in der Burg und was ihr dann in der Zwischenzeit macht, in der Gunst der Stunde sozusagen, ist eure Sache.
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Re: Spielsteinkampagne
Liasanya runzelt nachdenklich die Stirn. "Hm, das wäre eine Möglichkeit, dass ihr zwei draußen für Ablenkung sorgt, während Andreya und ich uns hineinschleichen. Am Anfang könnte ich uns auch beide unsichtbar machen. Ich werde den Zauber zwar nicht die ganze Zeit aufrechterhalten können, aber zumindest bis wir in der Burg sind, wenn das hilft."
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Re: Spielsteinkampagne
Klar, Schmiere stehen und dabei beide Augen zukneifen ist deutlich ehrenhafter...
Aber Andreya verkneift sich den Kommentar, letzten Endes ist es ihr ja egal auf welchem Weg Thordenan Frieden mit seinem Gewissen findet, Hauptsache er torpediert nicht den Plan. Und ergänzend dazu, sein Vorschlag könnte wirklich für die notwendige Ablenkung sorgen.
"Gut, spinnen wir die Idee mal weiter: Thiomar und Thordenan bauen sich mal wieder vor der Burg auf und schr... verlangen den Junker zu sprechen. Gehen wir weiterhin davon aus, er kommt wirklich heraus, mit seinen Wachen."
Natürlich könnte er die beiden auch nach drinnen einladen und dort meucheln oder vergiften. Oder sie gleich vor Ort von seinen Wachen erschlagen lassen, einen Streit provozieren und dann ein Bolzen zwischen die Rippen, Ausreden wird er später schon welche finden, wenn es sein muss. Aber gut, das ist dann deren Problem, nicht meines.
"Wahlweise durch ein Fenster oder wenn die Unsichtbarkeit gut genug und die Gelegenheit günstig ist, auch direkt durch die offene Tür, wenn die Jungs rauskommen, huschen wir beide rein. Unsichtbarkeit gefällt mir, glaube ich." Andreya lächelt Liasanya dabei an.
"Wir huschen so unbemerkt wie es geht zur Base und zum Alchemisten, holen beide da raus und zu den Kindern. Draußen solltet ihr zwei anderen derweil die ganzen Untaten des Junkers schön lautstark und in aller Schönheit und Details vor allen Anwesenden darlegen, jeder im Dorf muss wissen, dass es dort gefangene Kinder gibt. Das ist wichtig. Vermutlich wird der Junker alles leugnen. Und dann: Tataaaa, dann öffnen wir die Tür und schicken die Blagen raus, plus der Base plus dem Alchemisten.
Und ab diesem Moment wird es herzhaft, da kann alles passieren. Der Junker kann weinend zusammenbrechen, alles leugnen und sich in die Burg zurückziehen oder einfach den Angriff befehligen. Wenn das ganze Dorf mitmacht, ist das einfach. Egal wer dabei ist, wenn der Mob einmal rollt, rollt er. Und walzt alles auf dem Weg platt, erst recht vier Soldaten und einen Adeligen. Macht das Dorf nicht mit, wird es eng bleiben. Vielleicht können wir drinnen Geron auch noch befreien, dazu ein paar Pfeile des Herren Jäger", sie blickt kurz Bladued an und wartet auf eine Geste oder ein Wort der Zustimmung, "ein Schmied mit einem schweren Vorschlaghammer, dann wäre es zumindest irgendwie fair mit Chance auf Sieg. Wir kennen halt die Kampfmoral der Söldner nicht.
Und wir müssten dafür sorgen, dass Liasanya und ich nicht ´vermisst´ werden bei dem Auftritt. Ich weiß nicht, ob wir dem Junker glaubhaft versichern können, dass die Mädels weitergezogen sind und die Geschichte mit den Spuren im Wald glaubten, die Jungs aber hier einen auf Alveranskommando spielen."
Sie macht eine längere Pause, schaut die einzelnen Leute der Reihe nach an:
"So, jetzt Ideen, Kommentare und Verbesserungen."
Aber Andreya verkneift sich den Kommentar, letzten Endes ist es ihr ja egal auf welchem Weg Thordenan Frieden mit seinem Gewissen findet, Hauptsache er torpediert nicht den Plan. Und ergänzend dazu, sein Vorschlag könnte wirklich für die notwendige Ablenkung sorgen.
"Gut, spinnen wir die Idee mal weiter: Thiomar und Thordenan bauen sich mal wieder vor der Burg auf und schr... verlangen den Junker zu sprechen. Gehen wir weiterhin davon aus, er kommt wirklich heraus, mit seinen Wachen."
Natürlich könnte er die beiden auch nach drinnen einladen und dort meucheln oder vergiften. Oder sie gleich vor Ort von seinen Wachen erschlagen lassen, einen Streit provozieren und dann ein Bolzen zwischen die Rippen, Ausreden wird er später schon welche finden, wenn es sein muss. Aber gut, das ist dann deren Problem, nicht meines.
"Wahlweise durch ein Fenster oder wenn die Unsichtbarkeit gut genug und die Gelegenheit günstig ist, auch direkt durch die offene Tür, wenn die Jungs rauskommen, huschen wir beide rein. Unsichtbarkeit gefällt mir, glaube ich." Andreya lächelt Liasanya dabei an.
"Wir huschen so unbemerkt wie es geht zur Base und zum Alchemisten, holen beide da raus und zu den Kindern. Draußen solltet ihr zwei anderen derweil die ganzen Untaten des Junkers schön lautstark und in aller Schönheit und Details vor allen Anwesenden darlegen, jeder im Dorf muss wissen, dass es dort gefangene Kinder gibt. Das ist wichtig. Vermutlich wird der Junker alles leugnen. Und dann: Tataaaa, dann öffnen wir die Tür und schicken die Blagen raus, plus der Base plus dem Alchemisten.
Und ab diesem Moment wird es herzhaft, da kann alles passieren. Der Junker kann weinend zusammenbrechen, alles leugnen und sich in die Burg zurückziehen oder einfach den Angriff befehligen. Wenn das ganze Dorf mitmacht, ist das einfach. Egal wer dabei ist, wenn der Mob einmal rollt, rollt er. Und walzt alles auf dem Weg platt, erst recht vier Soldaten und einen Adeligen. Macht das Dorf nicht mit, wird es eng bleiben. Vielleicht können wir drinnen Geron auch noch befreien, dazu ein paar Pfeile des Herren Jäger", sie blickt kurz Bladued an und wartet auf eine Geste oder ein Wort der Zustimmung, "ein Schmied mit einem schweren Vorschlaghammer, dann wäre es zumindest irgendwie fair mit Chance auf Sieg. Wir kennen halt die Kampfmoral der Söldner nicht.
Und wir müssten dafür sorgen, dass Liasanya und ich nicht ´vermisst´ werden bei dem Auftritt. Ich weiß nicht, ob wir dem Junker glaubhaft versichern können, dass die Mädels weitergezogen sind und die Geschichte mit den Spuren im Wald glaubten, die Jungs aber hier einen auf Alveranskommando spielen."
Sie macht eine längere Pause, schaut die einzelnen Leute der Reihe nach an:
"So, jetzt Ideen, Kommentare und Verbesserungen."
Re: Spielsteinkampagne
Thordenan Stimmung hellt sich auf, als sein Vorschlag angenommen wird und er so seinen Schwur halten kann und dennoch bei der Befreiung mitmacht.
Naja, wir können denen, wenn sie überhauot fragen, doch offenlegen, dass wir, also Tiomar und ich, genauso von den Greueltaten überzeugt sind wir ihr. Und wir es als unsere praiotische Pflicht angesehen ihn damit zu konfrontieren, während ihr es als zu gefährlich angesehen habt und nicht mitgehen wolltet. Das ist nicht gelogen und sogar recht glaubwürdig. Außerdem wird er wahrscheinlich eh nicht an den Worten von zwei so aufrechten Idioten zweifeln, die ihn zweimal im Namen Praios, trotz ihrer Unterlegenen offen herausfordern. Bei den letzten Worten schleicht sich sogar ein Lächeln auf Thordenans Gesicht.
Naja, wir können denen, wenn sie überhauot fragen, doch offenlegen, dass wir, also Tiomar und ich, genauso von den Greueltaten überzeugt sind wir ihr. Und wir es als unsere praiotische Pflicht angesehen ihn damit zu konfrontieren, während ihr es als zu gefährlich angesehen habt und nicht mitgehen wolltet. Das ist nicht gelogen und sogar recht glaubwürdig. Außerdem wird er wahrscheinlich eh nicht an den Worten von zwei so aufrechten Idioten zweifeln, die ihn zweimal im Namen Praios, trotz ihrer Unterlegenen offen herausfordern. Bei den letzten Worten schleicht sich sogar ein Lächeln auf Thordenans Gesicht.
Re: Spielsteinkampagne
Ja, zwei Idioten, die den schnellen Tod suchen.
Sie nickt Thordenan zu, dabei natürlich offen lassend, dass es nur aufgrund ihrer Gedanken ist.
"Wir müssen nach ganz oben und nach unten. Dumm.
Unten werden die Kinder sein", was sie sich von dem Waidmann noch einmal bestätigen lässt, immerhin hatte er eins von ihnen befreit und wird hierzu die Details kennen.
"Wenn wir zuerst nach unten gehen, haben wir die Bratzen an der Backe, dann ist Heimlichkeit ein Fremdwort für das weitere Vorgehen. Unten wird vermutlich auch Geron gefangen sein.
Nach oben sollte verhältnismäßig einfach sein. Durch die Eingangshalle hindurch, das ist noch schwer, aber hier hilft Deine Unsichtbarkeit. Die Treppe hoch, hier rasch um die Ecke gebogen zum Außengang, die zweite Treppe hoch und schwupps, ist man am obersten Turmzimmer, die Prinzessin zu befreien." Sie grinst bei der Bezeichnung der Base.
"Mit ihr dann nach unten in den Keller könnte klappen. Hängt aber auch davon ab, wie oft Du uns unsichtbar machen kannst, Liasanya, da wir erneut durch die Vorhalle müssen und dort wohl, wenn denn, am ehesten Leute sind die uns sehen.
Haben wir das auch geschafft, befreien wir alle im Keller und kommen hoch. Ob man uns dann sieht ist egal, wir sind rasch die letzten Schritt nach draußen und fertig.
Natürlich kann man sich auch Teilen. Eine von uns nach oben, die andere nach unten. Geht der Zauber auch, wenn wir getrennt sind? Oder kannst Du mich vielleicht an der Kellertreppe absetzen und dann selbst alleine nach oben gehen, wenn die Zeit dafür reicht? Wobei das nicht länger als ein paar Sekunden dauern sollte, eine Minute maximal. Quasi ein Begleitservice, eine Leibbedeckung."
Und wir müssen die Türen aufbekommen. Wie habt ihr damals die Kinder befreit? Snd da Riegel an den Türen? Schlösser? Wo sind die Schlüssel? Oder mit welchem Werkzeug kriegt man die Türen auf?
Immerhin haben wir einen Schmied, der genug Werkzeug haben sollte...
Sie nickt Thordenan zu, dabei natürlich offen lassend, dass es nur aufgrund ihrer Gedanken ist.
"Wir müssen nach ganz oben und nach unten. Dumm.
Unten werden die Kinder sein", was sie sich von dem Waidmann noch einmal bestätigen lässt, immerhin hatte er eins von ihnen befreit und wird hierzu die Details kennen.
"Wenn wir zuerst nach unten gehen, haben wir die Bratzen an der Backe, dann ist Heimlichkeit ein Fremdwort für das weitere Vorgehen. Unten wird vermutlich auch Geron gefangen sein.
Nach oben sollte verhältnismäßig einfach sein. Durch die Eingangshalle hindurch, das ist noch schwer, aber hier hilft Deine Unsichtbarkeit. Die Treppe hoch, hier rasch um die Ecke gebogen zum Außengang, die zweite Treppe hoch und schwupps, ist man am obersten Turmzimmer, die Prinzessin zu befreien." Sie grinst bei der Bezeichnung der Base.
"Mit ihr dann nach unten in den Keller könnte klappen. Hängt aber auch davon ab, wie oft Du uns unsichtbar machen kannst, Liasanya, da wir erneut durch die Vorhalle müssen und dort wohl, wenn denn, am ehesten Leute sind die uns sehen.
Haben wir das auch geschafft, befreien wir alle im Keller und kommen hoch. Ob man uns dann sieht ist egal, wir sind rasch die letzten Schritt nach draußen und fertig.
Natürlich kann man sich auch Teilen. Eine von uns nach oben, die andere nach unten. Geht der Zauber auch, wenn wir getrennt sind? Oder kannst Du mich vielleicht an der Kellertreppe absetzen und dann selbst alleine nach oben gehen, wenn die Zeit dafür reicht? Wobei das nicht länger als ein paar Sekunden dauern sollte, eine Minute maximal. Quasi ein Begleitservice, eine Leibbedeckung."
Und wir müssen die Türen aufbekommen. Wie habt ihr damals die Kinder befreit? Snd da Riegel an den Türen? Schlösser? Wo sind die Schlüssel? Oder mit welchem Werkzeug kriegt man die Türen auf?
Immerhin haben wir einen Schmied, der genug Werkzeug haben sollte...
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Re: Spielsteinkampagne
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"Im Kerker sind Schlösser angebracht, die normalen Türen haben Riegel und das Haupttor einen großen schweren Riegel. Bei Brinwen hat Geron die Tür nicht richtig verschlossen, ich ließ das kleine Gatter auf und als sie rauskam haben Cella und Oisin, der Schmied Geräusche gemacht, damit sie in die richtige Richtung läuft. Ich bin als Rückendenkung zurückgeblieben, weil wir nicht wussten wie der Herr von Sturzenstein reagieren würde. Die Schlüssen denke ich hat derzeit das aufgeblasene Wiesel von Oberwache." Antwortet Bladued auf Andreyas Frage.
"Im Kerker sind Schlösser angebracht, die normalen Türen haben Riegel und das Haupttor einen großen schweren Riegel. Bei Brinwen hat Geron die Tür nicht richtig verschlossen, ich ließ das kleine Gatter auf und als sie rauskam haben Cella und Oisin, der Schmied Geräusche gemacht, damit sie in die richtige Richtung läuft. Ich bin als Rückendenkung zurückgeblieben, weil wir nicht wussten wie der Herr von Sturzenstein reagieren würde. Die Schlüssen denke ich hat derzeit das aufgeblasene Wiesel von Oberwache." Antwortet Bladued auf Andreyas Frage.
Bei Fragen o.ä. bitte eine PN an die Mail schicken.
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Re: Spielsteinkampagne
"Ja ich könnte den Zauber durchaus auch zweimal wirken und es ist kein Problem sich damit zu trennen. Ich kann Euch dann nur nicht vorwarnen, wenn ich den Zauber fallen lassen.
Ich wäre ebenfalls dafür zuerst die Base und dann die Kinder zu befreien. Das mit dem Trennen könnte Probleme geben, da ich den Zauber zum Öffnen von Schlössern nicht beherrsche und mit Diebeswerkzeug kann ich natürlich auch nicht umgehen."
Ich wäre ebenfalls dafür zuerst die Base und dann die Kinder zu befreien. Das mit dem Trennen könnte Probleme geben, da ich den Zauber zum Öffnen von Schlössern nicht beherrsche und mit Diebeswerkzeug kann ich natürlich auch nicht umgehen."
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Re: Spielsteinkampagne
"Mh, dann können wir die Schlüssel wohl vergessen. Der Soldat wird sie bestimmt nicht freiwillig herausgeben und wie wir sie ihm entwenden ohne dabei aufzufallen, da hab ich nun echt keine Idee zu.
Also brauchen wir Werkzeug. Womit kriegt man so ein Schloss auf? Eine große Zange? Ein Hammer?
Und das Turmzimmer oben hat nur einen Riegel von außen, ja? Das ist wichtig, Bladued, denn sonst wandert alles Werkzeug nur in den Keller."
Erneut wendet sie sich Liasanya zu: "Wäre nicht schlimm, wenn Du nur einen Riegel zum Öffnen hast. Dann gehe ich mit dem Werkzeug in den Keller und Du nach oben. Du brauchst den Zauber auch gar nicht fallen zu lassen, wenn Du denkst das ist besser. Immerhin haben wir unsere Stimme, wir werden wohl der Base, dem Alchemisten und den Gören klar machen, dass wir DA sind, dass wir unsichtbar sind und gut ist. Oder wir werfen uns einfach ein Kleidungsstück oder einen Vorhang über, dass sie uns ´sehen´ können."
Also brauchen wir Werkzeug. Womit kriegt man so ein Schloss auf? Eine große Zange? Ein Hammer?
Und das Turmzimmer oben hat nur einen Riegel von außen, ja? Das ist wichtig, Bladued, denn sonst wandert alles Werkzeug nur in den Keller."
Erneut wendet sie sich Liasanya zu: "Wäre nicht schlimm, wenn Du nur einen Riegel zum Öffnen hast. Dann gehe ich mit dem Werkzeug in den Keller und Du nach oben. Du brauchst den Zauber auch gar nicht fallen zu lassen, wenn Du denkst das ist besser. Immerhin haben wir unsere Stimme, wir werden wohl der Base, dem Alchemisten und den Gören klar machen, dass wir DA sind, dass wir unsichtbar sind und gut ist. Oder wir werfen uns einfach ein Kleidungsstück oder einen Vorhang über, dass sie uns ´sehen´ können."
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Re: Spielsteinkampagne
"Ja das könnte klappen. Aber seid vorsichtig, viele Menschen reagieren ziemlich panisch, wenn sie eine Stimme aus dem Nichts hören oder eine fliegendes Kleidungsstück sehen." Sie schließt dann einmal kurz die Augen und denkt angestrengt nach. "Den Zauber kann ich wohl maximal ein halbes Stundenglas aufrechterhalten, aber ich denke länger sollten wir uns eh nicht da drin aufhalten. Wo treffen wir uns dann wieder? Noch in der Burg oder gleich erst außerhalb des Dorfes hier im Wald? Allerdings wäre dann jeder auf sich alleine gestellt, falls etwas schief geht"
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Re: Spielsteinkampagne
"Na ich denke, wir lassen den Zauber fallen, wenn wir mit den Leuten aus der Burg kommen, um den Junker draußen seiner Lüge zu überführen und gleichzeitig zu zeigen, dass wir in der Überzahl sind und die Söldner sich lieber ergeben sollten."
Und wenn alles schief geht, dann ist jeder für sich alleine und wir treffen uns, wenn überhaupt jemals wieder, nach einer halben Stunde irgendwo in den Wäldern, weit weg von hier...
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Re: Spielsteinkampagne
Liasanya nickt einmal bekräftigend. "So machen wirs." Sie wollte sich gerade Richtung Dorf wenden, als sie noch einmal inneh hält. "Ihr wisst aber, dass die Kleidung nicht auch unsichtbar wird? Heißt, wenn wir uns zeigen sind wir nackt. Da wir uns bereits unsichtbar hinein schleichen wollen, können wir auch schlecht in der Burg zwischenzeitlich unsere Kleidung deponieren. Mich stört es zwar nicht weiter nackt zu sein, aber ich denke mal alle anderen schon."
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Re: Spielsteinkampagne
"Die anderen bin ja nur ich oder? Wenn Du oben die Base und vielleicht den Alchemisten befreist", kurzer Seitenblick zum Jäger: "Wo finden wir den eigentlich?" Und dann weiter zu Liasanya gesprochen: "In der Zeit hole ich die Kinder. Die sind alle sichtbar, Deine und meine Mitbringsel. Oder willst Du die auch verzaubern? Ich meine, wir treffen uns in der Eingangshalle, Du von oben, ich von unten. Sind wir erstmal da, halten uns keine zwei Köche und eine Magd auf. Die anderen brauchen nicht unsichtbar zu sein. Nicht, wenn alles klappt.
Und unterwegs finden wir bestimmt ein Tischtuch oder ein Bettlaken, das wir uns umwickeln können.
Spannender wäre, dass wir unsere Waffen bekommen, sobald wir draußen sind. Sonst sind wir keine echte Hilfe, also ich zumindest nicht. Du kannst ja zaubern."
Und unterwegs finden wir bestimmt ein Tischtuch oder ein Bettlaken, das wir uns umwickeln können.
Spannender wäre, dass wir unsere Waffen bekommen, sobald wir draußen sind. Sonst sind wir keine echte Hilfe, also ich zumindest nicht. Du kannst ja zaubern."
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Re: Spielsteinkampagne
In der Nähe von Eichenhain
"Ihr müsst nicht außerhalb des Dorfes. Es genügt wenn ihr mit den Kindern außerhalb der Burg kommt, dann sollte die Aufmerksamkeit und die vorhandenen Kinder mehr als nur ein Grund sein, warum euch der Junker kein Haar krümmen kann bzw. hat er dann keine Möglichkeit mehr sich aus der Sache rauszu winden. Werkzeuge sollten kein Problem darstellen, ich oder Oisin müssen nur wissen was ihr braucht. Sollte es vorhanden sein bekommt ihr es. Selbiges gilt für die Waffen. Mit welchen Waffen könnt ihr umgehen? Und wenn ihr wollt, kann ich euch auch Kleidung bereitlegen oder euch die Kleidung auf den Turm zukommen lassen, wir müssen halt dann ein Zeichen ausmachen." Der Waidmann klingt beherrscht, überlegt und zu allem Entschlossen.
"Ihr müsst nicht außerhalb des Dorfes. Es genügt wenn ihr mit den Kindern außerhalb der Burg kommt, dann sollte die Aufmerksamkeit und die vorhandenen Kinder mehr als nur ein Grund sein, warum euch der Junker kein Haar krümmen kann bzw. hat er dann keine Möglichkeit mehr sich aus der Sache rauszu winden. Werkzeuge sollten kein Problem darstellen, ich oder Oisin müssen nur wissen was ihr braucht. Sollte es vorhanden sein bekommt ihr es. Selbiges gilt für die Waffen. Mit welchen Waffen könnt ihr umgehen? Und wenn ihr wollt, kann ich euch auch Kleidung bereitlegen oder euch die Kleidung auf den Turm zukommen lassen, wir müssen halt dann ein Zeichen ausmachen." Der Waidmann klingt beherrscht, überlegt und zu allem Entschlossen.
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Re: Spielsteinkampagne
"Wir sollten nicht mehr Aufmerksamkeit erregen als notwendig", hält sie dagegen. "Wenn wir nun noch anfangen, Kleidung in die Burg schmuggeln zu lassen, öffnen wir uns immer mehr Flanken um entdeckt zu werden oder zumindest Leute misstrauisch zu machen. Es reicht, dass das Werkzeug zur Kellertreppe oder ganz in den Keller gelegt werden muss, alleine bekommen wir es unsichtbar und nackt ja kaum dorthin. Sprich: Du, Bladued, müsstest vorgehen und es dort deponieren. Wenn man eine Erklärung von Dir will was Du da drinnen machst, wahlweise dem Burgherren Bericht erstatten, was wir hier in den Wäldern alles an tollen Spuren gefunden haben oder einfach Deine Freundin in der Küche besuchen, egal. Da wirst Du Dir vorher was Passendes zurechtlegen müssen."
Grübelnd zieht sie die Stirn leicht in Falten und verengt die Augen etwas.
"Schweres Werkzeug wird wohl auch auffallen. Ich kann versuchen die Schlösser zu knacken, aber auch dazu braucht es Werkzeug. Und ich habe wirklich kaum Übung in sowas", fügt sie noch schnell hinzu, bevor ein falscher Eindruck bei den beiden Gardisten entsteht. Oder ein richtiger Eindruck, den sie eben gerade verhindern möchte.
Grübelnd zieht sie die Stirn leicht in Falten und verengt die Augen etwas.
"Schweres Werkzeug wird wohl auch auffallen. Ich kann versuchen die Schlösser zu knacken, aber auch dazu braucht es Werkzeug. Und ich habe wirklich kaum Übung in sowas", fügt sie noch schnell hinzu, bevor ein falscher Eindruck bei den beiden Gardisten entsteht. Oder ein richtiger Eindruck, den sie eben gerade verhindern möchte.