DSA4 Drakensang

[Nicolo Bosvani]

Im Scharfen Schwert

Hm, sicher keine schlechte Idee. Wer weiß, was er für Unsinn anstellt, wenn er allein herumirrt, nickt Walrosch zu Tashiras Plan.

[Lanzelind]

Ferdinand der gerade etwas versonnen auf das Siegel auf Tashiras Stirn gestarrt hatte, zuckt leicht zusammen, als sie ihn anstößt und schaut sie verwirrt an: "Wie? Was? Äh ja ... eine sehr gute Idee..." pflichtet er dann den Worten des Zwergen bei.

[WeZwanzig]

Im scharfen Schwert

Bruder Gerding gibt euch in eine ungefähre Beschreibung, wo er den Magier gesehen haben will. Anscheinend ist er vom Scharfen Schwert aus kommend nach Westen über den Bach gegangen und hat sich dann von dort aus Richtung Süden in den Wald hinein begeben.

"Passt aber auf, wenn ihr in den Wald gehen wollt.", mischt sich auch plötzlich der Wirt ins Gespräch, während er euch gerade die Bestellungen bringt. "Der Wald ist gefährlich. Wenn ihr auf dem Pfad bleibt, dann könnt ihr bis zur Hütte vom alten Kauzenstein, unsrem Jäger. Aber verlasst ihn ja nicht. Man sagt, dass einige Räuber dort irgendwo ihr versteck haben sollen. Aber wo genau, das hat auch die Garde bisher nicht herausfinden können."

In der Nähe vom Aves-Schrein

Runkel wirkt überglücklich vom Baum herunter zu sein. "Vielen Dank mein Freund! Ohne dich wäre ich da oben wohl vergammelt. Tausend Dank! Aber von was für einem Schmuck sprichst du denn? Und wieso Dranor, hast du ihn etwa gesehen?" Seine Verwirrung ist ihm deutlich zu erkennen.

[Benutzer 18356 gelöscht]

In der Nähe vom Aves-Schrein

"Das Diadem Salinas du Dummbatz. Vielleicht warst du zu betrunken, es wurde gestohlen und es können eigentlich nur du oder Dranor sein. Und nein, ich kenne ihn nicht, aber ich werde das Schmuckstück für sie wiederfinden. Jetzt geb schon zu wer es genommen hat, dann gibt es auch keinen auf die Ohren. Ich verstehe schon, dass man bei sowas weich werden kann."

[shanna]

Im bzw. vor dem scharfen Schwert

Taschira schaut an sich herunter, "Ja also wenn es im Wald wirklich so gefährlich ist.... meine Herren, ich brauch wohl eine viertel Stunde, dann können wir aufbrechen. Treffen wir uns vor dem Gasthaus?" Sie blickt Walrosch und Ferdinand fragend an. Dann begibt sie sich auf ihr Zimmer und erscheint zur vereinbarten Zeit wieder vor dem Gasthaus. Die langen Haare zu einem Zopf gebunden, ist sie jetzt ganz in grünes Iryanleder gekleidet, dazu trägt sie halbhohe Lederstiefel und ihren verzierten Stab. "So die Herren, ich denke, wir können dann."

[WeZwanzig]

In der Nähe vom Aves-Schrein

"Salinas Diadem wurde gestohlen? Aber das kann doch gar nicht sein. Bei der Aufführung hatte sie es doch noch. Wobei, jetzt wo ich so darüber nachdenke.... Da war so ein Typ, der hat während der gesammten Aufführung Salina nicht aus den Augen gelassen. Also, das hat keiner der anwesenden Männer, aber bei ihm war das irgendwie... anders. Dranor hatte sich danach kurz mit ihm unterhalten. Danach ging er zu Salina, und hatte mich mit dem Rätsel allein gelassen... Aber Dranor würde Salina nie etwas klauen. Er mag sie wirklich. Wenn es irgendeine Dame wäre, dann ja. Aber Salina und er kennen sich von Kindheit an. Dranor ist genau so unschuldig in der Sache wie ich, dafür lege ich meine Hand ins Feuer!"

[Benutzer 18356 gelöscht]

Beim Aves Schrein

"So so, der unbekannte Mann hat es gestohlen. Schon ein hilfreicher Zufall. Wo finden wir den denn? Würde ihn doch dazu gerne mal fragen! Und Dranor, wo ist der denn? Weit kann er ja nicht sein." Sagt Firutin auf die Erklärung wobei er nicht wirklich überzeugt scheint.

"Wie steht es denn eigentlich mit dem bunten Vogel? Hast Du ihn schon gefunden? Erzähl mir doch nochmal von dem Aufnahmeritual? Das hat auch das Klauen von Schmuck dabei?"

[Lanzelind]

Im Scharfen Schwert

Als Tashira sich so voller Tatendrang erhebt, schaut Ferdinand ihr kurz mit einem leisen Seufzer hinterher "Eine Frau, die weiß was sie will ... ". Er steht ebenfalls auf "Dann hole ich wohl auch besser mal meine Sachen ... " meint er in die Runde. Wenn einer sich im Wald auskennt, dann am ehesten wohl der junge von Berningen.

Kurze Zeit später kommt auch eher, bewaffnet mit seinem Boden und in wildnistauglicher Kleidung nach draußen. "Steht dir ... " bemerkt er mit einem anerkennenden Blick auf Tashiras Aufmachung und schenkt ihr ein Lächeln, bevor es in Richtung Wald geht.

[Nicolo Bosvani]

Im Scharfen Schwert

Menschen. Nie direkt bereit für irgendwas. Wir sind da ganz anders, meint Walrosch dazu und schlägt sich leicht gegen sein Kettenhemd. Obwohl... Meint Ihr ich brauche meine gute alte Eisenwalder? Schaden kann es nicht, oder?, brummt er und macht sich dann ebenfalls fertig, indem er sich voll bewaffnet. Räuber, Wildtiere, ein möglicherweise durchgedrehter Zauberer, sicher war sicher.

[WeZwanzig]

In der Nähe vom Aves-Schrein

"Ich hab den unbekannten Mann seitdem nicht mehr gesehen. Und wo Dranor jetzt ist, dass möchte ich auch gerne wissen. Ich dachte ja, er hätte das Rätsel ohne mich gelöst, aber das kann nicht sein. Habe nämlich gerade den zweiten Teil gefunden. Der war oben im Dach der Kapelle, unter einem losen Holzbrett. Verstehst du? Das Nest des buten Vogels. Das heilige Tier des Aves ist wohl ein bunter Vogel. So wie Boron den Raben und Travia die Gans hat. Hat mir ein Peraine-Geweihter vorhin erklärt. Sein Nest, ist dann natürlich diese Kapelle. Darum war ich ja auch auf dem Baum, um da ran zu kommen.", erklärt Runkel.

Im Wald

Ihr betretet den Wald an der Stelle, die euch der Geweihte genannt hat. Ein kleiner Pfad erstreckt sich vor euch, den Tashira auch gleich entlangläuft. Sie schaut zwar ab und zu am Wegesrand, ob sie irgend etwas auffälliges bemerkt, aber Fehlanzeige. So folgt ihr dem Pfad ne ganze Weile, bis er nach etwa einer halben Stunde an einer kleinen Holzhütte endet.

[Benutzer 18356 gelöscht]

[b]In der Nähe vom Aves-Schrein[/b]

"[color=#BF0000]Wir sah er denn aus der Unbekannte? Beschreib ihn mal so dass ich ihn wiederkennen kann! Ich kann mir kaum vorstellen dass du einen Gauner siehst und dir nicht denken kannst zu wem er gehört? Wie finden wir ihn denn?[/color]" fragt Firutin den Gauner

"[color=#BF0000]Was war denn der Hinweis den du hier gefunden hast? Wenn du mir mit dem Dieb hilfst, helfe ich Dir beim nächsten Hinweis. Denk dran: die holde Dame hier ist eine wirkliche Magierin und kann eine Menge Sachen von denen wir nur träumen können.[/color]" versucht Firutin ihn etwas zu ermuntern.

[shanna]

Im Wald

Sich immer wieder umschauend wandert Tashira den Pfad entlang, "Und hier soll es also von Wölfen und Räubern nur so wimmeln?" meint sie kopfschüttelnd zu Walrosch und Ferdinand. "Hier ist doch gar nichts los. Hm, könnte das der Beschreibung nach da vorne nicht die Hütte von diesem Jäger sein? Wie hieß der doch gleich nochmal? Dann wollen wir doch mal schauen." Sie geht auf die Türe zu und klopft.

[WeZwanzig]

In der Nähe vom Aves-Schrein

"Also den Fremden, äh, denn konnte ich nicht so gut erkennen. Der trug so nen schwarzen MAntel mit Kapuze, da hat man nicht viel von ihm gesehen. Nur sein Gesicht, das war recht kantig, und irgendwie narbig, aber auch nicht so richtig... Seine Augen waren auch total merkwürdig. Hatten einen starren, durchdringenden Blick und die Farbe sah auch nicht wirklich gesund aus.
Das Rätsel versuche ich aber erst mal alleine zu lösen. Hab es ja auch schon mit dem ersten geschafft", auf diese Leistung ist Runkel sichtlich stolz.

Im Wald

Zwar reagiert niemand auf das Klopfen, doch merkt ihr, dass die Tür unverschlossen ist. Sie schwingt leicht nach innen, und durch den Türspalt könnt ihr einen Blick in einen karg eingerichteten Raum werfen. Eine kleine Küche, ein Bett, einen Schrank und einen Tisch könnt ihr erkennen, sowie eine Leiter, die wohl unters Dach führt. Nur der Bewohner dieser Hütte scheint zu fehlen.

[Nicolo Bosvani]

Im Wald

Es ist nicht nur ruhig hier, es ist zu ruhig hier!, knurrt Walrosch, legt seine Eisenwalder an und sichert an der Tür in Richtung Wald.

[Lanzelind]

Im Wald

Ferdinand, der oft so wirkt, als würde er einfach so in den Tag hinein leben, scheint sich im Wald sichtlich wohl zu fühlen und geht auch immer mal wieder ein paar Schritte vor oder vom Weg ab, um die Umgebung zu sondieren.

Bei Walroschs Vorsichtsmaßnahmen nickt er "Es ist wirklich schon verdächtig ruhig. Aber wenn wir schon mal da sind, können wir uns ja auch umsehen" meint er unverdrossen und betritt die Hütte gemeinsam mit Tashira.

[shanna]

Hütte im Wald
Als die beiden Männer so vorsichtig werden, schaut sich Tashira auch die Gegend genauer an. Hier ist doch gar nichts außer - Wald - was haben die beiden nur? Und eine leere Hütte... Beherzt geht sie hinein - "Was ist denn? Kommt ihr jetzt?" - läßt sie sich aus dem Inneren vernehmen und da ist auch schon Ferdinand. "Ich weiß ja nicht, ob man uns nicht in die Irre geführt hat, doch ich kann hier nicht´s entdecken. Du vielleicht?"

[WeZwanzig]

Bei/In der Hütte im Wald

Ihr schaut euch in der Hütte um. Der kleine Raum wirkt auf seine eigene Art doch ganz heimelig. Nicht sehr groß, und keines falls luxuriös, aber dennoch wirkt das Zimmer gemütlich. Je länger ihr euch umschaut, desto mehr könnt ihr entdecken. Jagdtrophäen, wie etwa Hirsch-Geweihe und Fuchsschwänze zieren die Wände, einfache Pelze bedecken den Boden und sorgen dafür das eure Schritte ungehört bleiben. Ihr wundert euch gerade, wo den wohl der Hausbesitzer abgeblieben ist, da hört Walrosch plötzlich ein Rascheln aus dem nahen Unterholz.

[Benutzer 18356 gelöscht]

In der Nähe vom Aves-Schrein

"Hmmm, Kerl mit einem starrer Blick. Wo könnte ich den den finden? Runkel, du musst mir da schon etwas helfen, wenn ich Dir glauben soll dass du es nicht warst!" fragt Firutin in etwa ungläubig.

[Nicolo Bosvani]

Bei/In der Hütte im Wald

Walrosch macht einen kleinen Schritt zurück und richtet seine bereite Eisenwalder in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Halt! Wer da?!

[WeZwanzig]

In der Nähe vom Aves-Schrein

"Aber ich weiß es doch nicht! Ich habe ihn weder vorher noch danach gesehen. Bin doch auch nur auf der Durchreise, kenne die Leute hier nicht!" Runkel ist den Tränen nahe "Warum sollte ich Salina beklauen. Dranor würde mich umbringen, sobald ich ihr auch nur irgendwie Leid zufügen würde!!!"

Vor der Hütte

Auf den Ruf Walroschs folgt keine Antwort. Doch das Rascheln scheint sich nun auf die Hütte zu zu bewegen. Da seht ihr auch schon wie sich die Blätter und Äste bewegen und sich aus dem Unterholz eine eine Gestalt herauslöst. Ein Mann, mittleren Alters. Gehüllt ihn einen wetterfesten Mantel wankt er auf die Hütte zu. Sein Gesicht ist blutüberströmt. Ein Schritt, noch einer, dann fällt er vornüber. Seine Lippen versuchen noch ein Wort zu formen, doch seine Stimme hat keine Kraft, so dass ihr es nicht versteht.

[Benutzer 18356 gelöscht]

In der Nähe vom Aves-Schrein

Naja, eine ehrliche Haut scheint er ja zu sein auch wenn er ein Schurke ist. Aber nicht alle Schurken müssen gleich schlechte Leute sein und Ehre können sie auch haben. Jetzt muss ich mir aber schnell was überlegen um noch unter den Rock der Gauklerin zu kommen. Vielleicht lasse ich den Runkel einfach Runkel sein und frage mal im Wirtshaus. Da kennt mich zumindestens der Wirt und früher im Schwarzen Eber wussten wir auch immer was und wer in der Gegend unterwegs war.

"Runkel, das will ich dir mal glauben. Aber du schuldest mir was. Und der gefallen wird noch größer wenn ich den Schmuck von Salina finde." sagt er als er sich von Runkel verabschiedet.

"Ehrenwerter Fräulein, könntet ihr die Beschreibung des angeblichen Verbrechers hören. Der Kommentar zum starren Blick war ja etwa verwunderlich und ich kann mir keine. Reim daraus machen. Ich kann mir nicht vorstellen dass sich Runkel das ausdenken könnte. Meine Idee wäre in der Wirtschaft einmal nachzufragen ob jemand mit dieser Beschreibung durchgekommen ist. Wollt ihr mich begleitend?"

[Lanzelind]

Vor der Hütte

Ferdinand dreht sich abrupt um, als die Geräusche aus dem Wald erklingen und stürzt auf den Mann zu. Auch als Laie erkennt er, dass der Mann schwer verletzt ist. Rasch ruft er Tashira zu: "Kümmere dich um ihn ...schnell" Zeit für Höflichkeiten bleibt jetzt nicht und dann macht Ferdinand auch schon Anstalten, in die Richtung zu laufen, aus der der Mann kam, wobei er im Laufen einen Pfeil einlegt.

[shanna]

Vor der Hütte

Innerhalb von Sekunden überblickt Tashira die Lage, da kommt auch schon ein "HALT! Ferdinand, Walrosch, helft! Ihr beide tragt ihn rein in die Hütte, sofort." Sie läuft vor, die Tür aufhalten und Platz machen auf der Bettstatt. Dann untersucht sie den Verletzten und versucht herauszubekommen, was er sagen möchte.
Nachdem sie vorsichtig mit Ferdinands Hilfe das Blut grob entfernt hat und jetzt besser sehen kann wo er verletzt ist, setzt sie sich ans Bett, legt ihre Hände auf die Wunde und konzentriert sich, dabei hört man sie "Saneris" murmeln und immer wieder wiederholen, bis die heilende Wirkung einsetzt.

[Lanzelind]

Im Wald

Eigentlich ist Ferdinand ja nicht gerade dafür bekannt, auf Autoritäten zu hören, aber irgendwas in Tashiras Tonfall lässt ihn mitten im Lauf innehalten, um dann ohne Zögern umzukehren und ohne Widerworte genau das zu tun, was man ihm sagt.

[Nicolo Bosvani]

Im Wald

Und wenn das, was ihn verletzt hat, immer noch hinter ihm her ist?, brummt auch Walrosch und macht zunächst keine Anstalten, sich von seiner Wachtposition fortzubewegen. Als dann aber auch Ferdinand im Lauf innehält, packt er ebenfalls seufzend mit an.

[Na'rat]

In der Nähe vom Aves-Schrein

"Die Sache wird interessant, das Schmuckstück dürfte nicht so viel wert sein. Aber das jemand so auffälliges es gestohlen haben soll, lässt auf eine besondere Motivation oder schlichte Verzweiflung sprechen.
Schwer zu finden sollte die verdächtige Person aber nicht sein." Meint Alena, schlägt den Weg zurück zur Herberge ein.

[WeZwanzig]

Im Wald

Beim Reinigen der Wunde hat Tashira die Möglichkeit sich die Wunde genauer anzuschauen. Der Mann hat offensichtlich einen sehr starken Schlag auf den Hinterkopf abbekommen. Das Blut ist schon ein wenig geronnen, es scheint als sei der Mann mit letzer Kraft wohl noch eine Weile durch den Wald getorkelt.
Nachdem die Wunde gereinigt und die heilenden Kräfte Tashiras ihre Wirkung entfalten kommt der Mann auch wieder zur Besinnung. Er schaut sich irritiert um, brauch ein paar Momente um zu begreifen, wo er ist und wer da alles bei ihm ist. Dann atmet er erleichtert auf und berichtet: "Habt ihr mich gerettet? Habt Dank, ihr guten Menschen. Man nennt mich den Jäger Kauzenstein. Ihr war gerade dabei meine Fallen beim alten Kahlkopf zu untersuchen, als ich plötzlich diesen schrecklichen Schmerz spürte. Alles wurde schwarz. Kurz darauf erwachte ich wieder, doch der Schmerz war immer noch da. Unerträglich. Ich hab versucht zu meiner Hütte zu finden, aber ständig verschwamm meine Sicht und alles drehte sich. ICh bin so froh, das ihr mich gefunden habt. Wer der alte Kahlkopf ist? Das ist ein altes Felsplateau, nicht weit von hier. Da oben wachsen kaum Bäume, daher nennen wir Einheimischen ihn so."

Im scharfen Schwert

"Nein, so einen Kerl habe ich noch nie gesehen" erklärt der Wirt, nachdem ihm Firuntin den Mann beschrieben hat. "Hat einer von euch hier so einen Typen gesehen?" frägt er einen Tisch mit Einheimischen. Die meisten verneinen, nur ein paar meinen, so jemanden bei der Aufführung der Gaukler gesehen zu haben. Aber man habe ihm keine Beachtung geschenkt, dafür wäre die Darbietung der Tänzerin zu gut gewesen. Nein, der Wirt ist sich sicher, das so jemand nie in seinem Gasthaus gewesen sei. Er berichtet euch dann noch, das einige euer Gefährten wohl in den Wald aufgebrochen seien, um einen anderen Magier zu suchen

[Lanzelind]

Im Wald

"Keine Angst, guter Mann, ihr seid jetzt in Sicherheit" Wer könnte nur daran Interesse haben, einen einfachen Jäger nieder zu schlagen. Räuberbanden dürften sich doch lukrativere Opfer aussuchen. Es sei denn, sie sind wirklich verzweifelt "Habt ihr vielleicht eine Idee ,wer euch niedergestreckt haben könnte? Oder gibt es irgendetwas Besonderes bei diesem Kahlkopf?"

[Na'rat]

Im scharfen Schwert

"Das war ja dann wohl nichts, bleibt diese andere Person." Meint die Magierin nüchtern.

[Benutzer 18356 gelöscht]

Im scharfen Schwert

"Das stimmt wohl, Fräulein. Ich hätte mir vom Wort auch mehr erhofft. Da wir hier nicht weiter kommen, wollen wir mach unseren Reisegefährten schauen? Wenn sie alleine in den Wald aufgebrochen sind um einen Magier zu finden und wir hören dass es einen mysteriöse Räuber mit seltsam starren Augen gibt mache ich mir etwas sorgen"