Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
DSA4 Drakensang
- Nicolo Bosvani
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Drakensang
Bei der Schneiderin
"Klar. Wenn du weiter Wache hältst. Ich traue dem Frieden hier drin nicht", entgegnet Walrosch, steckt die Axt weg und beugt sich dann selbst zu dem Verletzten.
"Klar. Wenn du weiter Wache hältst. Ich traue dem Frieden hier drin nicht", entgegnet Walrosch, steckt die Axt weg und beugt sich dann selbst zu dem Verletzten.
Drakensang
Bei der Schneiderin
"Danke Walrosch, hätte ich auch gleich wissen können dass ich das nicht kann." bedankt sich Firutin und nimmt den Langdolch wieder auf. Während Walrosch sich um den Verletzten kümmert schaut er sich im Raum um und sucht nach Verdächtigen Spuren oder Dingen die ihm ins Auge fallen.
"Danke Walrosch, hätte ich auch gleich wissen können dass ich das nicht kann." bedankt sich Firutin und nimmt den Langdolch wieder auf. Während Walrosch sich um den Verletzten kümmert schaut er sich im Raum um und sucht nach Verdächtigen Spuren oder Dingen die ihm ins Auge fallen.
- garulfgrimson
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Drakensang
Bei der Schneiderin
Ranarion hat ruhig bei den beiden gestanden, sich aber aufmerksam umgeschaut. Vor allem aber auch nach jemandem, der vielleicht aus einer Seitengasse heraus das weite suchen will. "Ich werde mich hier auch etwas umschauen, bei der Wundversorgung könnte ich höchstens assistieren, so weit reicht mein Wissen da noch nicht." meint er nur.
Ranarion hat ruhig bei den beiden gestanden, sich aber aufmerksam umgeschaut. Vor allem aber auch nach jemandem, der vielleicht aus einer Seitengasse heraus das weite suchen will. "Ich werde mich hier auch etwas umschauen, bei der Wundversorgung könnte ich höchstens assistieren, so weit reicht mein Wissen da noch nicht." meint er nur.
- Nicolo Bosvani
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Drakensang
Bei der Schneiderin
Nach einer Weile schaut Walrosch wieder auf. "Er ist so weit stabil. Aber mehr bekomme ich ohne ordentliches Wundbesteck auch nicht hin. Wir sollten ihn zu einem Heiler schaffen. Am Besten mit einer Trage."
Nach einer Weile schaut Walrosch wieder auf. "Er ist so weit stabil. Aber mehr bekomme ich ohne ordentliches Wundbesteck auch nicht hin. Wir sollten ihn zu einem Heiler schaffen. Am Besten mit einer Trage."
Drakensang
Bei der Schneiderin
"Gut gemacht, Walrosch. Ich schaue mal wie woraus wir eine Trage machen können." komplementiert Firutin den Zwerg und schaut sich genauer im Raum um sowohl nach einer möglichen Trage also auch nach interessanten Spuren was hier passiert sein mag.
"Gut gemacht, Walrosch. Ich schaue mal wie woraus wir eine Trage machen können." komplementiert Firutin den Zwerg und schaut sich genauer im Raum um sowohl nach einer möglichen Trage also auch nach interessanten Spuren was hier passiert sein mag.
- WeZwanzig
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bei der Schneiderin
Die Wohnung wirkt ziemlich verwüstet, jedoch so, als hätte es einen Kampf, ein Gerangel gegeben, nicht so, als wollte jemand etwas stehlen. Offensichtlich rumliegender Schmuck und eine Geldkaze mit wenigen Münzen liegen noch in dem Raum. Aus den vorhandenen Stoffe der Schneiderin lässt sich leicht eine Trage improvisieren, auf die ihr den Mann betet und ihn so aus dem Haus schaffen könnt.
Schnell werden ein paar späte Passanten au euch aufmerksam und weisen euch den Weg zu einem alten Mütterchen, das sich öfter um die Armen des Viertels kümmert. Ihr tragt den Verletzen in ihr Haus, wo sie euch ein einfaches Lager zeigt, auf das ihr in bettet. "Nanu, das ist doch der junge Sohn der Wolters! Hjalbin, was ist mit dir geschehen?", versucht die Alte ihn anzusprechen, während sie ihren Enkel losschickt für sie Wasser und Tücher abzukochen.
Die Wohnung wirkt ziemlich verwüstet, jedoch so, als hätte es einen Kampf, ein Gerangel gegeben, nicht so, als wollte jemand etwas stehlen. Offensichtlich rumliegender Schmuck und eine Geldkaze mit wenigen Münzen liegen noch in dem Raum. Aus den vorhandenen Stoffe der Schneiderin lässt sich leicht eine Trage improvisieren, auf die ihr den Mann betet und ihn so aus dem Haus schaffen könnt.
Schnell werden ein paar späte Passanten au euch aufmerksam und weisen euch den Weg zu einem alten Mütterchen, das sich öfter um die Armen des Viertels kümmert. Ihr tragt den Verletzen in ihr Haus, wo sie euch ein einfaches Lager zeigt, auf das ihr in bettet. "Nanu, das ist doch der junge Sohn der Wolters! Hjalbin, was ist mit dir geschehen?", versucht die Alte ihn anzusprechen, während sie ihren Enkel losschickt für sie Wasser und Tücher abzukochen.
“Protection and power are overrated. I think you are very wise to choose happiness and love.”
― Uncle Iroh
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Drakensang
bei der Schneiderin
"Das wissen wir auch nicht, Mütterchen. Als wir ankamen war er schon nicht bei Bewusstsein und den Angreifer haben wir auch nicht gesehen." versucht Firutin zu erklären als er der Alten hilft den Verletzten stabil zu Betten. "Passiert so was hier öfter? Nach all den Morden scheint mir eure Stadt doch recht gefährlich."
"Das wissen wir auch nicht, Mütterchen. Als wir ankamen war er schon nicht bei Bewusstsein und den Angreifer haben wir auch nicht gesehen." versucht Firutin zu erklären als er der Alten hilft den Verletzten stabil zu Betten. "Passiert so was hier öfter? Nach all den Morden scheint mir eure Stadt doch recht gefährlich."
- Nicolo Bosvani
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Drakensang
bei der Schneiderin
Walrosch bleibt erstmal stumm daneben stehen und wartet geduldig auf eine Antwort. Sei es von dem alten Mütterchen oder von Hjalbin, sobald er wieder bei Besinnung ist.
Walrosch bleibt erstmal stumm daneben stehen und wartet geduldig auf eine Antwort. Sei es von dem alten Mütterchen oder von Hjalbin, sobald er wieder bei Besinnung ist.
- WeZwanzig
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bei dem Mütterchen
"Nun hier in Furmannsheim geht es etwas rauer zu, da passiert so was schon mal. Aber dem Hjalbin? Der ist doch immer so ein braver, hält sich von jedem Ärger fern. Hatte wohl neulich Probleme, mit seiner Jischka. Hat ihn wohl für nen anderen verlassen. Vielleicht hat er sich da dem Alkohol zugewandt.... Nein, keine Fahne..." mutmaßt die Alte. "Jischka?", der Enkel der Alten kommt mit dem Wasser zurück. "Die hab ich vorhin mit ein paar Männern in der Nähe vom Frettchen rumlaufen gesehen. War aber nicht mehr ganz bei Sinnen, hatte wohl zu viel. Die anderen haben sie ziemlich stützen müssen, konnte kaum grad aus gehen."
"Nun hier in Furmannsheim geht es etwas rauer zu, da passiert so was schon mal. Aber dem Hjalbin? Der ist doch immer so ein braver, hält sich von jedem Ärger fern. Hatte wohl neulich Probleme, mit seiner Jischka. Hat ihn wohl für nen anderen verlassen. Vielleicht hat er sich da dem Alkohol zugewandt.... Nein, keine Fahne..." mutmaßt die Alte. "Jischka?", der Enkel der Alten kommt mit dem Wasser zurück. "Die hab ich vorhin mit ein paar Männern in der Nähe vom Frettchen rumlaufen gesehen. War aber nicht mehr ganz bei Sinnen, hatte wohl zu viel. Die anderen haben sie ziemlich stützen müssen, konnte kaum grad aus gehen."
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Drakensang
bei dem Mütterchen
Walrosch horcht auf. "Beim Frettchen? Wo ist das? Vielleicht erwischen wir die Banditen noch. Wenn das keine Entführung ist, die Ihr beobachtet habt, rasiere ich mir den Bart ab", verspricht er grimmig.
Walrosch horcht auf. "Beim Frettchen? Wo ist das? Vielleicht erwischen wir die Banditen noch. Wenn das keine Entführung ist, die Ihr beobachtet habt, rasiere ich mir den Bart ab", verspricht er grimmig.
- WeZwanzig
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bei dem Mütterchen
"Ihr meint, Jischka wurde entführt? Und ich habs einfach geschehen lassen?", entsetzten zeichnet sich auf dem Gesicht des Jugendlichen ab. "Das Frettchen ist die Hafenkneipe, bei der der Drache ermordet wurde!" Daraufhin erklärt er euch den schnellsten Weg dorthin. Dabei stellt ihr auch fest, das ihr an eurem Hotel vorbei kommen würdet.
"Ihr meint, Jischka wurde entführt? Und ich habs einfach geschehen lassen?", entsetzten zeichnet sich auf dem Gesicht des Jugendlichen ab. "Das Frettchen ist die Hafenkneipe, bei der der Drache ermordet wurde!" Daraufhin erklärt er euch den schnellsten Weg dorthin. Dabei stellt ihr auch fest, das ihr an eurem Hotel vorbei kommen würdet.
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Drakensang
bei dem Mütterchen
"Danke Mütterchen. Kann auch sein, dass wir uns da taeuschen aber wir wollen auf jeden Fall mal nachsehen. Keine Sorge, der Walrosch und ich hauen die Jischka schon raus wenn es ein Problem gibt." antwortet er mit einem Augenzwinkern.
"Wollen wir gleich los Walrosch. Müssen uns beeilen falls es wirklich das ist was wir denken."
"Danke Mütterchen. Kann auch sein, dass wir uns da taeuschen aber wir wollen auf jeden Fall mal nachsehen. Keine Sorge, der Walrosch und ich hauen die Jischka schon raus wenn es ein Problem gibt." antwortet er mit einem Augenzwinkern.
"Wollen wir gleich los Walrosch. Müssen uns beeilen falls es wirklich das ist was wir denken."
- WeZwanzig
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nachts auf den Straßen
So überlasst ihr Hjalbin in der Obhut der alten Frau und macht euch auf den Weg, Richtung Hafen. Ihr seid gerade am Ferdoker Hof vorbei, fast in der Nähe des Frettchens, als euch eine Gestallt auffällt. Eine Frau in langem Nachthemd wankt ungewöhlich langsam Richtung Fluss. Ihr überlegt gerade, ob die Frau einfach betrunken ist oder lebensmüde, als euch plötzlich klar wird, wer das da vorne ist. Es ist Alena!
So überlasst ihr Hjalbin in der Obhut der alten Frau und macht euch auf den Weg, Richtung Hafen. Ihr seid gerade am Ferdoker Hof vorbei, fast in der Nähe des Frettchens, als euch eine Gestallt auffällt. Eine Frau in langem Nachthemd wankt ungewöhlich langsam Richtung Fluss. Ihr überlegt gerade, ob die Frau einfach betrunken ist oder lebensmüde, als euch plötzlich klar wird, wer das da vorne ist. Es ist Alena!
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Drakensang
nachts auf den Straßen
”Das kann doch gar nicht sein.... entfährt es Firutin der den zwerg anschubst und in die Richtung Alenas zeigt.
”Folgen wir ihr leise und sehen wo es hingeht.
”Das kann doch gar nicht sein.... entfährt es Firutin der den zwerg anschubst und in die Richtung Alenas zeigt.
”Folgen wir ihr leise und sehen wo es hingeht.
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nachts auf den Straßen
"Warum leise? Das ist doch eine von uns, oder? Außerdem kostet Heimlichkeit nur Zeit, die wir nicht haben", erwidert der Zwerg und geht schnurstracks auf die Frau zu.
"Warum leise? Das ist doch eine von uns, oder? Außerdem kostet Heimlichkeit nur Zeit, die wir nicht haben", erwidert der Zwerg und geht schnurstracks auf die Frau zu.
Zuletzt geändert von Nicolo Bosvani am 11.11.2017 19:10, insgesamt 1-mal geändert.
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nachts auf den Straßen
Egal ob Firutins vorsichtiges Nähren, oder aber Walroschs kräftiges Draufzustampfen lassen Alena aufschauen. Weiterhin geht sie gerade aus auf die Kaimauer zu, bewegt sich wie in Trance, nimmt ihre Umgebung nicht wahr.
Egal ob Firutins vorsichtiges Nähren, oder aber Walroschs kräftiges Draufzustampfen lassen Alena aufschauen. Weiterhin geht sie gerade aus auf die Kaimauer zu, bewegt sich wie in Trance, nimmt ihre Umgebung nicht wahr.
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nachts auf den Straßen
"Wir sollten sie aufhalten!", beschließt der Zwerg und stellt sich der Frau so rasch es geht in den Weg.
"Wir sollten sie aufhalten!", beschließt der Zwerg und stellt sich der Frau so rasch es geht in den Weg.
Drakensang
nachts auf den Straßen
"Fraeulein, was macht ihr denn hier? Ihr scheint ja nicht voll dabei zu sein! Habt ihr einen über den Durst getrunken? meint Firutin gutmütig und klopft ihr auf die Schulter.
"Fraeulein, was macht ihr denn hier? Ihr scheint ja nicht voll dabei zu sein! Habt ihr einen über den Durst getrunken? meint Firutin gutmütig und klopft ihr auf die Schulter.
Drakensang
nachts auf den Straßen
Zureden hat keine erkennbare Wirkung, erst als man sie an der Schulter berührt wird reagiert sie. "Wie? Was?" Fragt sie wie aus einem tiefen Schlaf gerissen, braucht eine ganze Weile um zu begreifen wer sie da anspricht und wo sie ist.
"Oh! Nein! Nicht schon wieder!" Klagt die Magierin, die, ohne Kopftuch und nur im Nachthemd, sehr jung wirkt. "Ich mache manchmal Dinge im Schlaf." Erklärt sie das Offensichtliche, schaut mit so etwas wie Erleichterung an sich herab, um sich im gleichen Moment bewusst zu sein, dass sie im Nachthemd mitten auf der Straße steht, sich reflexartig und dank des Nachthemds auch unnötig zu bedecken versucht.
Zureden hat keine erkennbare Wirkung, erst als man sie an der Schulter berührt wird reagiert sie. "Wie? Was?" Fragt sie wie aus einem tiefen Schlaf gerissen, braucht eine ganze Weile um zu begreifen wer sie da anspricht und wo sie ist.
"Oh! Nein! Nicht schon wieder!" Klagt die Magierin, die, ohne Kopftuch und nur im Nachthemd, sehr jung wirkt. "Ich mache manchmal Dinge im Schlaf." Erklärt sie das Offensichtliche, schaut mit so etwas wie Erleichterung an sich herab, um sich im gleichen Moment bewusst zu sein, dass sie im Nachthemd mitten auf der Straße steht, sich reflexartig und dank des Nachthemds auch unnötig zu bedecken versucht.
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nachts auf den Straßen
"Ich auch. Schnarchen", kommentiert Walrosch trocken. "Und das ist weit weniger gefährlich. Habt Ihr schon mal daran gedacht, Euch nachts einzuschließen?"
"Ich auch. Schnarchen", kommentiert Walrosch trocken. "Und das ist weit weniger gefährlich. Habt Ihr schon mal daran gedacht, Euch nachts einzuschließen?"
Drakensang
nachts auf den Straßen
Firutin schaut etwas verwundert, nimmt aber als erstes seinen Mantel ab und legt ihn der Magierin über die Schulter.
“Habt ihr von etwas besonderem Geträumt? fragt er neugierig bevor er ihr kurz das Geschehene zusammenfasst.
Firutin schaut etwas verwundert, nimmt aber als erstes seinen Mantel ab und legt ihn der Magierin über die Schulter.
“Habt ihr von etwas besonderem Geträumt? fragt er neugierig bevor er ihr kurz das Geschehene zusammenfasst.
Drakensang
nachts auf den Straßen
"Wenn es denn so einfach wäre!" Giftet Alena einigermaßen angegriffen zurück. Fast sich mit dem Mantel um die Schultenr und einem dankbaren Nicken aber schon wieder.
"Die Schneiderin wurde nicht angetroffen? Gibt es Hinweise zu ihrem Verbleib? Wurde Blut am Tatort gefunden? Zwei der Taten wurden ja unter dem Einsatz massiver Gewalt verübt? Gibt es Hinweise auf den Einsatz von Magie? Was sagen die Nachbarn, haben diese etwas gehört? Wurde die Stadtwache alarmiert? Weit können der oder die Täter ja nicht gekommen sein?" feuert die junge Frau dann eine Reihe von Fragen auf Firuntin ab und übergeht dessen Frage vollständig.
"Bringt mich zu dem Verletzten, vielleicht kann ich ihm wieder zu Bewusstsein bringen. Dann zur Stadtwache. Dann..." Sie bremst sich. Schaut auf ihre nackten Füße. "Dann etwas zum anziehen."
"Wenn es denn so einfach wäre!" Giftet Alena einigermaßen angegriffen zurück. Fast sich mit dem Mantel um die Schultenr und einem dankbaren Nicken aber schon wieder.
"Die Schneiderin wurde nicht angetroffen? Gibt es Hinweise zu ihrem Verbleib? Wurde Blut am Tatort gefunden? Zwei der Taten wurden ja unter dem Einsatz massiver Gewalt verübt? Gibt es Hinweise auf den Einsatz von Magie? Was sagen die Nachbarn, haben diese etwas gehört? Wurde die Stadtwache alarmiert? Weit können der oder die Täter ja nicht gekommen sein?" feuert die junge Frau dann eine Reihe von Fragen auf Firuntin ab und übergeht dessen Frage vollständig.
"Bringt mich zu dem Verletzten, vielleicht kann ich ihm wieder zu Bewusstsein bringen. Dann zur Stadtwache. Dann..." Sie bremst sich. Schaut auf ihre nackten Füße. "Dann etwas zum anziehen."
Zuletzt geändert von Na'rat am 11.11.2017 19:28, insgesamt 1-mal geändert.
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nachts auf den Straßen
Firutin erklärt kurz was passiert ist als sich die Adepta schon zum gehen wendet. Dann wollen wir mal hoffen dass sie sich keinen Schnupfen holt. denkt er sich als sie sich auf den Weg machen.
Firutin erklärt kurz was passiert ist als sich die Adepta schon zum gehen wendet. Dann wollen wir mal hoffen dass sie sich keinen Schnupfen holt. denkt er sich als sie sich auf den Weg machen.
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nachts auf den Straßen
"Eigentlich jagen wir hier gerade Entführer", wirft Walrosch bei Alenas Planung ein. "Der Verletzte wird uns schon nicht weglaufen."
"Eigentlich jagen wir hier gerade Entführer", wirft Walrosch bei Alenas Planung ein. "Der Verletzte wird uns schon nicht weglaufen."
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nachts auf den Straßen
"Welche hinweise gibt es denn auf diese, Meister Walrosch?" Fragt Alena nach, kann der Erklärung des Garethers wohl nicht ganz folgen.
"Welche hinweise gibt es denn auf diese, Meister Walrosch?" Fragt Alena nach, kann der Erklärung des Garethers wohl nicht ganz folgen.
- Nicolo Bosvani
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Drakensang
nachts auf den Straßen
"Also, diese Jischka ist die Verlobte von dem verletzten Hjalbin", erklärt Walrosch geduldig. "Sie wurde in Begleitung zweier Männer in der Nähe des Frettchens gesehen und schien nicht mehr ganz bei Sinnen zu sein. Jischka ist jedenfalls die Schneiderin, also die mutmaßliche Nachfahrin. Wahrscheinlich hat man es von Anfang an auf sie abgesehen und dieser Hjaldin ist ihr nur heldenhaft zur Seite gesprungen. Kollateralschaden quasi, wie man in der Armee dazu sagt."
"Also, diese Jischka ist die Verlobte von dem verletzten Hjalbin", erklärt Walrosch geduldig. "Sie wurde in Begleitung zweier Männer in der Nähe des Frettchens gesehen und schien nicht mehr ganz bei Sinnen zu sein. Jischka ist jedenfalls die Schneiderin, also die mutmaßliche Nachfahrin. Wahrscheinlich hat man es von Anfang an auf sie abgesehen und dieser Hjaldin ist ihr nur heldenhaft zur Seite gesprungen. Kollateralschaden quasi, wie man in der Armee dazu sagt."
Drakensang
nachts auf den Straßen
""Spricht etwas dagegen, dass ich mich erst anziehe, dann die Stadtwache alarmiere und diese dann zu der Schenke führe?" Erkundigt sich die Magierin. "Halb nackt bin ich zu recht wenig zu gebrauchen."
""Spricht etwas dagegen, dass ich mich erst anziehe, dann die Stadtwache alarmiere und diese dann zu der Schenke führe?" Erkundigt sich die Magierin. "Halb nackt bin ich zu recht wenig zu gebrauchen."
- Nicolo Bosvani
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nachts auf den Straßen
"Ich bin sicher, einige der Großlinge würden Euch da widersprechen", grinst Walrosch kurz mit Seitenblick zu Firutin, wird dann aber wieder ernst. "Wenn Ihr Euch beeilt... Ich möchte nicht, dass die Entführer zu viel Vorsprung bekommen. Wir Männer können uns ja derweil in der Umgebung des Frettchens umhören", schlägt er vor.
"Ich bin sicher, einige der Großlinge würden Euch da widersprechen", grinst Walrosch kurz mit Seitenblick zu Firutin, wird dann aber wieder ernst. "Wenn Ihr Euch beeilt... Ich möchte nicht, dass die Entführer zu viel Vorsprung bekommen. Wir Männer können uns ja derweil in der Umgebung des Frettchens umhören", schlägt er vor.
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nachts auf den Straßen
Firutin lacht kurz beim Kommentar des Zwerges. Wie recht er damit doch hat!
“ein guter Vorschlag, machen wir es doch so. stimmt er zu. So singen auch die Leute. In dem Viertel kommen wir mit Authorität der Magierin nicht weit
Firutin lacht kurz beim Kommentar des Zwerges. Wie recht er damit doch hat!
“ein guter Vorschlag, machen wir es doch so. stimmt er zu. So singen auch die Leute. In dem Viertel kommen wir mit Authorität der Magierin nicht weit
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nachts auf den Straßen
"Ich sehe aber nicht, was das nützliches zur Problemlösung beitragen könnte. Vorschläge?" Erklärt Alena ganz sachlich, bedenkt Firutin mit einem bösen Blick.
"Ich sehe aber nicht, was das nützliches zur Problemlösung beitragen könnte. Vorschläge?" Erklärt Alena ganz sachlich, bedenkt Firutin mit einem bösen Blick.