[Tobrien] Das siebte Banner

[Sumaro]

Lagerplatz

Das Holz nahe dem, noch etwas zaghaft flackernden, Feuer ablegend, macht sich auch der Druide daran, seinen Teil zum Lagerplatz beizutragen. Sein eigenes Gepäck platziert er ebenfalls beim Feuer, legt dann noch zwei Scheite nach, bevor er sich erneut erhebt und dieses Mal in Richtung Zeugwart losgeht, vorher allerdings sich noch in die Runde wendend: Ich werde zum Quartiermeister gehen. Benötigt noch jemand etwas?

[Benutzer 19013 gelöscht]

Huch, wo ist denn deine zuversichtliche Miene hin? antwortet der Knecht liebevoll foppend dem Ritter, um dann ernsthaft fortzuführen. Wenn jemand es schafft, die Bande zuzammenzubekommen dann du. Du bist zwar nicht der typische Ritter alten Schlages, aber gerade das wird in diesem Fall mal wieder deine Stärke sein. Wenn ich dir einen Rat geben darf, dann nutze deren Schwäche als Stärke. Sie sind zwar ein unmilitärischer, undisziplinierter wilder Haufen, aber das bedeutet auch, dass sie alle noch selber denken können und nicht stupide Befehlsempfänger sind, denen jeder Gedanke schon herausexerziert wurde. Also nutze es, binde Sie mit ein, gib ihnen das Gefühl, dass sie nützlich und verantwortlich für die Gruppe sind. Ich bin sicher du wirst die schon zusammenraufen, auf deine Art eben.

[Shalyriel]

Jarla nickt kurz auf die Worte der Kanppin, fragt aber erstmal nicht weiter nach. Einen Moment aber scheint es, als würde die Geweihte nicht nur verstehen, sondern wissen, was Larissa ihr sagen möchte. Dann wendet sie sich dem Maraskaner zu, der sie mit seinem Schwall an Fragen geradezu überfällt. Während sie im Kopf die Fragen sortiert, mustert sie den Fremden interessiert, aber auch prüfend: "Ich komme aus der Schwarzen Sichel und fühle mich dem Wolf sehr verbunden," erwidert sie schließlich, "Das 'Reich' des verfluchten Herzogs ist mir nicht fremd und seine Jäger immer wieder ein Firungefälliges Ziel." Bei diesen Worten zeigt sich ein grimmiger und entschlossener Ausdruck auf ihrer Miene.

Auf seinen Kommentar über Garethjas geht sie erstmal nicht ein. "Kälte ist Firun heilig und man fühlt sich IHM sehr nah. Sie härtet uns ab und fördert innere und äußere Kraft und Widerstand gegen alles was verweichlicht und Firun nicht gefällig ist," erklärt sie aber noch.

[Chephren]

Zeugwart
Der weg zum Zeugwart war nicht besonders schwierig gewesen und Karim ist gerade dabei die notwendigen Gegenstände zu organisieren, die dem Lager noch fehlt, also so ziemlich alles. Zelte, Kochgeschirr, Waffenständer...

[Sumaro]

Zeugwart

Nachdem der Druide noch ein paar Momente gewartet hat, ob jemand spezielle Wünsche hat, hat er sich ebenfalls zum Zeugwart aufgemacht und bleibt dann in der Nähe des Golgariten stehen. Dieser scheint, in knappen Worten, ohnehin schon die Logistik, die ein Lagerleben benötigt und die auch für Krieger und andere kämpferische Gestalten wichtig sind, zu berücksichtigen. Eine Sache, an die Ealgar vermutlich nicht gedacht hätte, auch wenn sie naheliegt. Also wartet er zunächst ab und hört aufmerksam zu, was gebraucht wird und packt dort an, wo helfende Hände nützlich sind.

[Lanzelind]

Adrean lächelt dankbar bei Embrechts Worten: "Danke für deine Worte, wir werden es ja sehen. Also komm, holen wir uns und den anderen erst einmal etwas zu essen" Etwas verwundert schaut er Karim hinterher, als dieser vollbepackt an Ihnen vorbei kommt. "Tja, sieht so aus als würde unser Golgarit die Dinge schon einmal in die eigenen Hände nehmen. Dann muss ich zumindest ihm nicht erklären ,was zu tun ist."

[Chephren]

Zeugwart -->Lager
Karim ist augenscheinlich durchaus froh, dass der Druide ihm zur Hand geht und gibt ihm gerne einiges der Ausrüstung ab.
Als er dann an ihrem Leutnant vorbeikommt, der verwundert schaut, dass jemand arbeitet, kann man aus der Nähe sehen, dass seine Kiefermuskeln arbeiten, auch wenn er sonst wenig Gefühlsregungen zeigt.

Die Ausrüstung verteilt er sinnvoll im Lager, wobei er sich dann bis das Essen kommt erst mal dem Aufbau eines Zeltes, das wohl für 2-3 Personen gedacht ist, widmet.

[Lanzelind]

Adrean schaut von Karim zu Embrecht: "Hm ... meinst du, wir sollten auch erst einmal unser Zelt aufbauen?" Um sich dann selbst gleich die Antwort zu geben "Ach, was solls ... später ist auch noch Zeit. Ich hab einen Bärenhunger. Auf geht's!"
Und so macht er sich gemeinsam mit Embrecht auf, um endlich Essen für sich und die anderen zu organisieren.

[Sumaro]

Zeugwart -->Lager

Die schweigsame Art des Golgariten scheint den Druiden nicht zu stören, sondern ist ihm eigentlich viel mehr willkommen. Mit wenigen Worten auszukommen, ist auch meistens sein Weg, wenn es um Konversationen geht, zumal sich in der Natur auch nicht häufig die Gelegenheit dafür ergibt. Früher einmal nannte ihn einer seiner Meister geradezu geschwätzig, weil er jedes Mal, wenn sie ein Dorf besuchten, all diese Worte loswerden wollte, die sich in seinem Kopf gesammelt hatten. Doch mit den Jahren war dies auch weniger geworden, vielleicht weil er selbst immer mehr zur Ruhe gefunden hatte oder vielleicht auch, weil er spürte, wie wenig diese Worte doch an der Wirklichkeit zu ändern vermochten.

Es ist nicht das erste Mal, dass Ealgar ein Lager herrichtet. Der tobrische Widerstand, mittlerweile nur noch ein kläglicher Rest seiner einstigen Stärke, hatte viele Unterschlüpfe in den weiten Wäldern am Rand der schwarzen Sichel gehabt und als noch der Dämonenkaiser auf dem Thron von Yol-Ghurmak saß und es noch Kinder gab, die geboren waren, bevor man den Namen Ysilia bereits verloren hatte, war er oft mit ihnen gemeinsam durch die Bergwildnis gestreift. Es waren freie Tage gewesen, erfüllt von einem Kampf, der wenig heroisches, aber etwas wildes und ehrliches an sich hatte. Allerdings nur solange, bis die Dämonen kamen. Irgendwann waren sie immer weniger geworden und immer mehr blieben zurück. Ganze Lager verschwanden in der Nacht, das Heulen der Wölfe war zur Kakophonie der Bestien geworden, die jetzt durch die Wälder hetzten. Schwarze Gestalten, die einen nach dem anderen holte, deren Klauen zerrissen und deren Reißzähne zerfetzten. Keiner war ihnen gewachsen gewesen, nicht einmal Sumus Kraft und das sie den Nebelstreifen, der ihnen entkam nicht mehr erhaschen und nicht mehr wittern konnten, war ihr einziger Verlust in dieser Nacht gewesen...

Missgünstig das Gesicht verzogen versucht der Druide die Gedanken zu vertreiben, die ihn beim Aufbau des Zeltes umtreiben und streicht sich beinahe schon herrisch die filzigen Strähnen aus dem Blick, bevor er schließlich die letzte Leine festgezurrt hat und durchatmet. Seine dunklen Augen schweifen über dieses Lager, die Freiwilligen, all diese Menschen, die gekommen sind, um zu helfen. Spät, aber jetzt waren sie hier. Das war Hoffnung. Zumindest etwas...

[Benutzer 18356 gelöscht]

Lager

Korinojiber sieht etwas verloren aus als sich Adrean und Ermbrecht auf dem Weg zum Essen fassen machen. Nachdem er eine Weile die Aktivität im Lager beobachtet hat, hellt sich seine Stimmung auf und er läuft herüber zu einem der Zelte und macht sich an die Arbeit. So was habe ich nicht nie verwendet, aber es wird sicher interessant zu sehen wie es funktioniert. Einen Schutz aus Zweigen, gut gebaut kann es sicher nicht ersetzten.

Als er mit dem Zelt fertig ist, läuft er zum Druiden herüber. "Sag Kamerad, du scheinst ja auch eine Mann des Waldes zu sein. Kommst Du aus dieser Gegend?"

[Sumaro]

Lager

Der Druide, dessen Gedanken eben wanderten, wendet sich zu dem Maraskaner herum, den er wohl um mehr als zwei Haupteslängen überragt. Dann nickt er recht knapp, bevor er zu einer Antwort ansetzt, die wohl aus mehr als einer Geste besteht.
Ich bin hier aufgewachsen. Dieses Land ist meine Heimat gewesen, bevor der Sphärenschänder und seine Kreaturen es verheerten. Ich kenne es so gut wie mich selbst und habe die Wälder, Täler und Berge durchwandert. So bin ich wohl mehr als ein Mann nur des Waldes. Ein kurzes, etwas wild wirkendes Lächeln unterstreicht die Worte, soll aber wohl eher amüsiert wirken, denn einschüchternd. Zweifelhaft, ob seine hochgeschossene, düstere Gestalt damit Erfolg hat.

[Benutzer 19013 gelöscht]

Bei diesem Wetter ist es erstmal wichitg, dass die durchfrorenen und durchnässten Leute etwas warmes in Magen bekommen. Ich glaube, dass deine Entscheidung komplett richtig war. Wahrscheinlich habe ich auch noch einen Brand in der Satteltasche, den sollten wir gleich mal mitbringen antwortet Embrecht, nur um bei der Feuerstelle angekommen zu helfen Essen und Essutensilien für die gesamte Lanze zu organisieren. Außerdem sollten wir den thorwalischen Medicus mal mitschleppen, der Husten deiner Knappin hört sich alles andere als gut an.

[Lanzelind]

Adrean lächelt zufrieden bei Embrechts Worten, der es auf kluge Weise versteht, das Selbstbewusstsein seines Herren wieder aufzubauen. "Wie immer hast du an alles gedacht, mein lieber Embrecht." Er nickt "Ja, der Gedanke mit dem Medicus ist mir auch schon gekommen. Larissa tut diesen Husten zwar immer ab, aber so ganz geheuer ist mir das nicht"
Seinen Beitrag zur Essensorganisation ist es, gute Ratschläge zu erteilen, während sein Waffenknecht die Hauptarbeit erledigt. Aber immerhin hilft er ihm dann doch beim Tragen ...

[Shalyriel]

Nun doch etwas irritiert blickt Jarla die Knappin an, als sich der Maraskaner einfach wieder abwendet und geht. "Habe ich etwas falsches gesagt?" fragt sie leise, aber durchaus ernst, als hielte sie es für möglich, dass ihr sowas passieren kann.

[Iwanomi]

Stall => Lager

Marbinian kommt nahezu zeitgleich mit seinem Ordensbruder zurück ins Lager. Er nickt Ihm zu und legt die Ausrüstung der beiden am Rand des Lagers an einem trockenen Platz ab.

Anschließend geht er Karim beim Aufbau des Zeltes zur Hand.

[Assaltaro]

Lagerfeuer

Larissa sieht dem Maraskaner auch etwas hinterher. Auf die Frage der Geweihten schüttelt sie erst leicht den Kopf. Sogar ziemlich unhöflich so ein Gespräch zu beenden. "Nicht das ich wüsste. Aber es heißt die Maraskaner wären ein seltsames Volk."

[Benutzer 19013 gelöscht]

Lagerfeuer
Nachdem Lob seines Herren und Wegbegleiters wächst Embrecht sichtlich nochmal um einige Centimeter und mit stolz geschwellter Brust und einem Strahlen im Gesicht, bringt er das Essen zum Lagerfeuer.
Beim Lagerfeuer angekommen, fängt Embrecht sofort mit der Essensausgabe an, angefangen bei seiner Lordschaft, dann die Knappin, dann die Geweihten und dann der Rest. Anstatt sich selbst etwas aufzufüllen steht er wieder auf und geht auf den thorwalischen Heiler zu und spricht ihn an. Perraine und den Zwölfen zum Gruße, wie ich sehe bist du bewandert in dern wunderbaren Künsten der Heilung. Die Knappin meines Herren hat ein einen harten und andauernden Keuchhusten, vielleicht magst du dir das mal ansehen?

[Benutzer 18356 gelöscht]

Lager - Ealgar und Koronijiber

Der Maraskaner nickt interessiert und eifrig, wobei ihn der Größenunterschied nicht im geringsten zu beeindrucken scheint. "Dann freue ich mich sehr dass wir zusammen unterwegs sein werden. Ich bin ebenfalls immer den Wäldern meiner Heimat sehr nahe gewesen wo man nur mit, nie gegen die Schöpfung der jungen Schwester leben kann und wo sogar die Tiere und Pflanzen inzwischen einen Heerbann gegen den die ungeschaffenen gebildet haben. Die Wälder dort sind jedoch ganz anders als hier und ich freue mich von Dir deren Wege zu lernen. ich freue mich auf weitere Gespräche während unserer Reise."


Lager - Jarla, Larissa und Koronijiber

Etwas später gesellt sich Koronijiber zur Firungeweihten. "Entschuldige bitte meinen etwas verwirrten Abgang vorhin. Als ich den Ritter mit so wenig Bedeckung aus unserem Lager gehen sah, wurde ich eher von einem Kolibri inspiriert denn vom Geist des Parders und Marans dem ich normalerweise folge. Seit einer Kampagne in den Tulamidenlanden bin ich ihm verpflichtet und werde diese Schuld auf diesem Feldzug teilweise zurückzahlen indem ich ihn schütze und helfe die Ungeschaffenen aus diesem Land zu tilgen." erklärt er sich mit einem sehr geknickten Gesichtsausdruck.

"Ich war sehr beeindruckt von Eurem Kommentar zur Jagd auf die Jäger des dunklen Herzogs, wie ihr ihn nennt. Wenn mich Maran oder Parder inspirieren, fühle ich ihren Jagdinstinkt und Jagdtrieb....die Spannung der Jagd und die Erfüllung am Ende der Pirsch. Wer ist dieser dunkle Herzog und welcher Art sind seine Jäger? Ist dieser Herzog auch ein Haffaxja? Denkst Du wir werden diese Jäger auf diesem Feldzug antreffen? Das wäre sehr spannend." der Maraskaner scheint sehr motiviert von diesen Gedanken ist aber auch erstaunlich sprunghaft, als ob er wirklich von verschiedenen Tieren inspiriert wird.

[Shalyriel]

Einen Moment wirkt Jarla noch nachdenklich auf die Worte der Knappin, zuckt dann aber leicht die Schultern: "Na gut." Sie legt noch einen weiteren Scheit auf das Feuer: "Ich bin nochmal kurz Holz holen." Sie wartet noch kurz auf Larissas Reaktion und verschwindet nochmal in den Regen hinaus.
Als sie zurückkehrt, legt sie das Holz zu dem Stapel, den der Druide bereits begonnen hat und setzt sich wieder zu Larissa.

Mit einem Nicken bedankt sie sich für das Essen, dass der Knecht ihr reicht und mustert dann den Maraskaner, der sich wieder dazugesellt. 'So viele Worte.' huscht es ihr durch den Sinn, während sie ihm zuhört."Verflucht passt besser als dunkel zu Arngrimm von Ehrenstein," erwidert sie nach einigen Herzschlägen des nachdenkens, "Habt Ihr schon mal von Werwölfen gehört?"

[Benutzer 18356 gelöscht]

Lager

"Werwölfe? Sind das von der Lykanthropie infizierte, Gestaltenwandler die sich nicht kontrollieren können? Im Balash habe ich einmal einem Dorf gegen einen solchen Tigermenschen beigestanden. Ein brutales Wesen das nicht die Segen der Jungen Schwester geachtet hat. Ich musste ihn wochenlang Jagen und konnte ihn am Ende nur nach einer zweitägigen Pirsch zu einer besseren Widergeburt verhelfen wobei mir der Freund Parder seine Gestalt geliehen hat um ihn zu besiegen. Ich wusste nie dass die Haffaxjas diese Krankheit haben. Sonst hätte ich den Geist des Parders dazu nicht bemüht. An diese Jagd erinnere ich mich jedoch immer wieder."

[Sumaro]

Lager

Der Druide lauscht den Worten des Maraskaners aufmerksam. Der Heerbann der friedlichen Schwestern, den dieser erwähnt, scheint ihm zumindest nicht unbekannt zu sein, auch wenn er selbst die Giftinsel niemals besucht hat. Du wirst mehr über die Wälder lernen, wenn du beobachtest, als wenn du über sie sprichst. sagt er noch, bevor der Maraskaner wohl wieder zur Geweihten zurückkehren möchte und Ealgar sich eine Schale mit Essen reichen lässt, als einer der letzten, so wie es wohl der Etikette entsprechen sollte.

Jetzt, wo die Zelte aufgebaut sind und die gröbsten Handgriffe im Lager getan sind, setzt er sich an das Lagerfeuer und beginnt zu essen, während er dem Geplapper des Maraskaners und den bedächtigen Worten der Geweihten lauscht. Von Werwölfen weiß er nur allzu gut, wie diese Kreaturen gestaltet sind, hat er doch viele Vertraute an diese Kreaturen verloren. Doch im Gegensatz zur Geweihten des grimmen Gottes, hat er wohl einen hohen Blutzoll für jeden Sieg bezahlen müssen, so dass er es kaum eine Jagd nennen möchte. Also lauscht er zunächst nur weiter, was diese zu berichten hat.

[Shalyriel]

Auf die erste Frage des Maraskaners hat Jarla leicht genickt und lauscht dann dem nächsten Wortschwall: "Ich verstehe nicht alles, was Ihr sagt," meint sie dann, "... aber der Herzog ist kein Anhänger von Haffax. Sie kämpften aber auf der selben Seite." Nachdenklich beginnt die Geweihte zu essen, spricht aber schließlich weiter: "Und da Ihr ja bereits einmal mit einem solchen Werwesen zu tun hattet, versteht Ihr sicher, dass es nicht ...spannend... sein wird, sollten wir ihnen begegnen. Wir müssen wachsam sein; mit allen unseren Sinnen, damit wir sie im Zweifel zuerst bemerken. Jäger sein; und nicht Gejagte."

[Chephren]

Lager
Karim nickt freundlich, ob der Hilfe und geht im Zweifel auch anderen zur Hand, sollte es nötig sein, dann nimmt er sich sein Essen und setzt sich zu den anderen ans Lagerfeuer, wo er einen Moment mit geschlosssenen Augen wartet, bevor er beginnt zu essen. Das Geplappere dabei scheint ihn nicht unbedingt zu stören, allerdings beteiligt er sich während des Essens an keinerlei Gesprächen.
Erst nach dem Essen blickt er zu den anderen und scheint sich von diesen ein Bild machen zu wollen, bleibt aber erst einmal bei Beobachtungen.

[Nicolo Bosvani]

Lager - Embrecht, Yngvar

Nachdem Yngvar den verletzten Koch verarztet hat, nickt er dem ankommenden Embrecht freundlich zu. Kann ich gerne tun. Führ mich einfach hin. Ihr gehört auch zur Siebten?

[Assaltaro]

Lager

Larissa bedenkt sicht bei Ernbrecht für das Essen und probiert vorsichtig einen Bissen. Gar nicht so schlecht, wie erwartet
"Gibt es hier denn viele Werwölfe? Ich habe noch nie einen gesehen, aber schon viele Geschichten gehört"

[Iwanomi]

Lager

Marbinian verwendet etwas mehr Zeit auf die Herrichtung seines Lagers.
Nachdem das Zelt aufgebaut ist, bereitet er darin seine Schlafstatt vor und drapiert seine Waffen und das restliche Gepäck passend im Zelt.

Erst danach gesellt er sich zu den anderen ans Feuer und nimmt sich schweigend etwas zum essen.

[Benutzer 19013 gelöscht]

Ja, gehöre ich seit kurzem. Embrecht ist mein Name. Ich bin der Waffenknecht des Wohlgeborenen Ritters Adreans, der seit kurzem als Leutnant eine Lanze der Siebten anführt. antwortet Embrecht als sie auf dem Weg zum Lager sind. Und wer seid ihr, Werter Freund? Wenn ich es richtig erkenne, stammt ihr aus Thorwal. Der Vater meiner Mutter stammt daher und man sagt ich ähnel ihm, ich war aber selber noch nie da oben.

[Shalyriel]

"Zu viele," erwidert Jarla grimmig, "In Transsysilien gilt es als Ehre vom Herzog auserwählt zu werden diese ... 'Gaben' zu empfangen. Und viele Menschen sehen es nicht als Fluch, sondern als Geschenk und Zeichen der Macht."

[Assaltaro]

Larissa sieht verblüfft, fast entsetzt zu Jarla. "Als Geschenk? Wie kann es ein Geschenk sein völlig die Kontrolle über sich zu verlieren. Kann man sie schon in ihrer Menschengestalt erkennen?"

[Nicolo Bosvani]

Freut mich, dich kennenzulernen, Embrecht, lächelt der Thorwaler offen. Ich bin Yngvar Hjallason und stamme tatsächlich aus Thorwal, stellt er sich vor und mustert sein Gegenüber dann fachmännisch. Nordisches Blut lässt sich tatsächlich nicht leugnen. Wobei nicht nur wir Nordländer groß und kräftig sind, wie ich heute erfahren habe.