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[abgebrochen] Theater, Theater

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Cloverleave
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Re: Theater, Theater

Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

In der Stadt - Überall und nirgendwo

Elvira ist froh über ihre Beschäftigung. Laufen kann sie und wie könnte man sich besser unaufällig in einer fremden Stadt umschauen? Die weniger schönen Begleiterscheinungen nimmt sie größtenteils gelassen in Kauf. Nur das herumzupfen stört sie und jedesmal kontrolliert sie ihre Habe, wobei sie sie auch nochmal ordentlich festknotet. Worauf mit vielen Menschen zu achten ist, weiß sie schließlich gut...
Die Fragen beantwortet sie, so gut sie kann, schickt die Fragenden aber oft einfach zum Theaterplatz. Bestenfalls mit einem motivierenden: "Probiers doch einfach! Wenn du gut genug bist, hast du alle Chancen."
Nur den Bestechungsversuch lehnt sie ab, allerdings mehr aufgrundessen, dass sie ihm nicht helfen kann. Sonst würde sie es...womöglich.
Die Kinderbande und ihren Apfel quittiert sie mit einem verhaltenen Grinsen. Übel kann sie es nicht nehmen, immerhin hat sie sowas schon selbst oft genug getrieben.

Theaterplatz

Schließlich kehrt sie auf den Theaterplatz zurück, schlängelt sich durch die Menschen und sucht nach Tassino, den sie dann auch entdeckt. Und die seltsame Situation in der er steckt. Sie nähert sich noch ein Stückhen, hält aber genug Abstand um von den fremden Männern nicht bemerkt zu werden. Ansich würde sie ihm zwar gerne helfen...allerdings hat sie von Halsabschneidern, Banden und Ähnlichen wirklich die Schnauze voll!

MorganLeFay97

Re: Theater, Theater

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Unterfels, Taverna dei Monti - Amirato und Achilina

"Am Selbstbewusstsein soll es bei mir nicht scheitern," lacht Achilina schallend. "Man kann aber auch zu selbstbewusst sein...... Hört Ihr, sie kündigen ein Stück über den Heiligen Horas an. Da müsste man eine Frauenrolle finden, hm Männer haben es sicher leichter. Die Rolle der Gylduria könnte ich versuchen. Obwohl es sehr vermessen ist ..... immerhin war sie eine Zauberin und Gemahlin des Praios`. Vielleicht sollte ich dann lieber so tun, als wäre ich nur eine Begleiterin der Lamea. Wie sie ihr hilft, die 69 Gefahren zu bestehen, bis sie am Ende wieder auf den Heiligen Horas stößt und sie endlich vereint sind... bis ans Ende ihrer beider Tage," deklamiert sie kunstvoll. "Oh schaut, da sind schon die ersten Interessierten." Für Tassino und seine Unterredung mit den beiden Männern hat sie jetzt weniger Blicke. "Wollen wir uns lieber frühzeitig einreihen?"

Benutzer 19013 gelöscht

Re: Theater, Theater

Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

Archibald, dem die Unterhaltung der beiden Schauspieler nicht entgangen war, wendet sich mit einer Verbeugung an die beiden. Seid gegrüßt edle Meister der faciendo Artes, mein Name ist Archibald, genannt werde ich Meister der tausend Lichter und ich behersche die Ars Magicae de Specturum und zwar, wie viele meiner Bewunderer meinen in nahezu vollendeter Form. Ich sehe das eher bescheidener und sage, selbst ich kann noch lernen. Da ich sehe und hörte, das ihr euch dem Theater anschließen wollt und ich desgleichen gedenke, würde ich mich euch anschließen, wenn es euch beliebt.

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Sumaro
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Re: Theater, Theater

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Unterfels, Taverna dei Monti - Amirato, Archibald und Achilina => Einschreibung Theaterplatz

Amirato hebt die Augenbrauen, als die Zyklopäerin gleich ihr geschichtliches Wissen demonstriert (oder besser eine der vielen Sagen um den Horas und seine Gefährten zum Besten gibt), nickt aber dann zustimmend, wobei sein Blick für einen Moment länger zu den Männern schweift, die offenbar mit Tassino einen Disput begonnen haben.
Ja, lasst uns gehen. Ihr scheint mir geradezu prädestiniert für die Rolle einer tapferen Kämpferin an der Seite des Horas. stimmt er zu, wobei es ein wenig abwesend klingt, so als wären seine Gedanken schon bei einer anderen Sache.
Nun, Meister Archibald, ich werde eure Bescheidenheit sicherlich in bester Erinnerung behalten, gleichgültig, ob wir gemeinsam angeworben werden. fügt er dann hinzu, scheint aber keine Einwände zu haben, dass dieser sich anschließt. Als er sich erhebt, wirft er einen kurzen Blick zu Achilina, schenkt ihr ein verbindliches Lächeln und meint dann.
Haltet mir einen Platz frei, meine Liebe. Ich muss mich noch eben, um eine andere Angelegenheit kümmern. Aber ich bin in Kürze wieder bei euch. Dann wendet er seine Schritte zum Nebeneingang des Theaters, dort wo er den jungen Schüler des Maestro im Disput beobachten konnte und tritt forsch heran.
Signor Tassino, gibt es hier Schwierigkeiten? Die Herren scheinen ein bisschen... aufgebracht. Seine dunkle Stimme hat einen festen, selbstsicheren Klang, ebenso wie der messende Blick aus den grauen Augen wohl deutlich macht, dass er sich anmaßen würde es mit den beiden Kerlen aufzunehmen, sollte es hier wirklich Probleme geben. Aber im Augenblick ist ja noch alles ruhig und friedlich...
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Roleplayer

Re: Theater, Theater

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Die Szenerie um Tassino wird, wie Elvira registriert, gerade um einen hünenhaften, breitschultrigen und gutaussehenden jungen Mann mit dunklen Haaren, allgemein vielleicht düsterem Erscheinungsbild, zugleich aber gepflegtem Äußeren erweitert.

An eben demselben Ort, am Hintereingang des Theaters, reagiert Tassino überrascht, aber wiederkennend, wenn Amirato dazustößt. Ob er die Situation sehr ernst nimmt, ist ihm nicht anzumerken. Das tun jedoch die beiden Männer, die beide tatsächlich das Odeur von Strauchdieben verbreiten. Beide tragen Dolche im Gürtel, und gekleidet sind sie in Schwarz und Weiß: Weiße Hemden unter schwarzen Westen, dazu schwarze Hosen und Halbschuhe sowie kurze schwarze Umhänge. Um das Bild von Strauchdieben zu komplettieren, trägt einer von den beiden sogar eine schwarze Augenklappe.

"Oh, ah - Ihr!" begrüßt Tassino Amirato, um ihn gleich zu beruhigen. "Nein, keine Schwierigkeiten, nur Geschäfte... Wie das eben so ist in der Kunst." Der mit der Augenklappe sieht die Sache nüchterner, nachdem er zwar Amiratos Gestalt wahrgenommen hat, er sich aber für den Ernstfall der Unterstützung seines Kumpans sicher sein kann (oder dies glaubt...): "Kümmer Dich um Deinen eigenen Scheiß!" knurrt er also Amirato an, worauf Tassino beide Hände leicht hebt, um die aufgebrachten Gemüter zu beruhigen.

Benutzer 19013 gelöscht

Re: Theater, Theater

Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

Archbald, sah seinen neuen Bekannten nach und wundert sich was dieser wohl vorhat. Dann wendet er sich aber an Achilina, mit einem etwas zerknirschten Gesicht War das eben ein bischen viel mit meiner Vorstellung? Ich habe leider manchmal das Talent ein wenig übers Ziel hinauszuschießen. Dann ändert sich sein Gesicht zu einem offenen Lächeln Wie gesagt ich bin Archibald und wie heißt du? Bist du schon lange Schauspielerin?
Zuletzt geändert von Benutzer 19013 gelöscht am 18.12.2016 23:25, insgesamt 1-mal geändert.

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Sumaro
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Re: Theater, Theater

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Amirato - Theaterplatz, bei den geschäftlichen "Schlägern"

Amiratos Blick blitzt zu dem rauhbeinigen Strauchdieb, der ihn anfaucht, als er sich einmischt. Das tue ich gerade. Und wenn hier alles nur geschäftlich ist, dann habt ihr bestimmt keine Sorge damit, dass ein Freund des Theaters sich erlaubt mitzuhören. Sein Lächeln hat nichts freundliches, sondern ist viel mehr ein Fletschen der Zähne. Der Südländer hat sich mittlerweile so hingestellt, dass er mit einem Schritt zwischen den Schüler des Maestros und die Schläger treten kann.
Ich hoffe, dass es sich um einträgliche Geschäfte handelt, Signor Tassino. Ihr wisst, dass ich am Wohlergehen der Künste sehr interessiert bin. Also lasst euch von mir nicht stören. Ich bin nur hier, falls eure Geschäfte eine... unerwartete Wendung nehmen sollten. Man kann beinahe schon den herausfordernden Ton aus diesen Worten vernehmen, die er mit einem Zwinkern zu dem jungen Mann gesprochen hat. Fast wollte man meinen, dass Amirato nichts dagegen hätte, wenn die Lage hier eskalieren sollte. Vielleicht traut er sich aber auch nur zu viel zu.
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Cloverleave
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Re: Theater, Theater

Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Elvira - Theaterplatz, bei den geschäftlichen "Schlägern"

Unsicher beobachtet Elvira die Situation weiter und nähert sich hinter den Schlägern noch etwas. Unterstützung kann Tassino sicher brauchen, jedenfalls mehr als sie bieten kann. Aber ein so beeindruckender Mann, der es offensichtlich ernst meinen kann, trägt nicht zwangsläufig zur Beruhigung bei. Vielleicht jedoch zur Einschüchterung.
Wobei er auch ziemlich mutig ist, so völlig unbewaffnet diesen Männern entgegen treten zu wollen. War er nicht vorhin auf dem Platz? Vielleicht will er sich nur bei Tassino einschleimen...Sie schüttelt den Gedanken ab. Am besten wäre die Situation ganz zu entschärfen und die Männer abzulenken...
"Da bin ich wieder, Signor.", die Worte sind ihr über die Lippen geschlüpft, ehe sie richtig nachgedacht hat. Kurz stockt sie und fährt dann eilig fort: "Und wie ich sehe war ich wohl durchaus erfolgreich. Ihr schuldet mir ein Silberstück!" Dabei tritt sie näher, als würde sie gerade erst hinzu kommen.
Super, Elvira...du wolltest dich doch von Schlägerbanden fern halten!
Unaufällig wandert ihre Hand näher an ihren Dolch, zumal sie ja im Rücken der Männer steht, belässt es aber dabei. So eine Situation ist solange eine, im schlimmsten Fall handgreifliche, Auseinandersetzung, bis jemand eine Klinge zieht. Dann wird es hässlich.

MorganLeFay97

Re: Theater, Theater

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Achilina - in der Schlange

Einfach so angequatscht zu werden, stört Achilina schon lange nicht mehr. Also irritiert sie die Ansprache Archibald Meister der tausend Lichter auch nicht besonders. Sie wendet sich langsam zu ihm um. "Ein Magier der Illusionen also? Von mir aus könnt Ihr Euch uns gerne anschließen. Magier am Theater werden ja immer gebraucht..... Selbstverständlich halte ich Euch einen Platz frei," meint sie zu Amirato und schlendert mit dem bei ihr immer stolzen Gang langsam hinüber. Dabei macht sie für die Konkurrenten, besonders natürlich die Frauen, schon mal klar, wer da der Erste im Ring ist. Unterwegs kann sie ihre Neugier nicht ganz im Zaum halten. "Ich überlege schon, woher ich Euch kennen könnte, Meister Archibald. Aber mir fällt nichts ein. Wart Ihr schon einmal am Theater?" Als Amirato und vielleicht auch ihr Begleiter nach drüben zu Tassino und den beiden Schlagetots abdrehen, behält sie die Szene doch besser im Auge. Ich hoffe, die wissen, was sie tun. Wobei nicht ganz klar wäre, wen sie überhaupt meint...

Baal Zephon

Re: Theater, Theater

Ungelesener Beitrag von Baal Zephon »

Unterfells, Taverna die Monti, Turbanträgertisch
"Ich hätte gesagt, wir brechen baldest möglich auf, edler Sohn der Wüste... Lasst mich nur einige Proben aus meinem Sortiment mitnehmen"
Wenn Rashad einverstanden ist, geht der Alchemist noch kurz zu seinem Wagen und holt eine Stofftasche hervor in die er eine kleine Auswahl an Tiegelchen und Fläschchen mit unterschiedlichsten Inhalten füllt. Von Pastillen für eine samtene Stimme, über Hautcreme, Schminke und Potenzmittel ist alles übliche dabei, zusätzlich nimmt er noch eine kleines Probefläschchen "Askanische Sonne", einem von ihm selbst gebrannten starken Kaktusschnaps mit. Die gepolsterte Tasche schleppt er dann auch mit und meint "Nun mein Freund, ich wäre soweit, der Laboraufbau muss noch warten" meint er.

Unterfells, Theaterplatz
Als dann der Tumult losgeht versucht sich Xenofero hinten zu halten, seine Ware ist ihm zu zerbrechlich um einem potentiellem Kampf auszusetzen. Er bleibt gut einen Schritt hinter dem Novadi, vor allem weil er davon ausgeht dass dieser sich wesentlich besser verteidigen kann als er selber.

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hexe
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Re: Theater, Theater

Ungelesener Beitrag von hexe »

Unterfells, Theaterplatz - ganz hinten in der Schlange

Zumindest trägt der Novadi offensichtlich eine Klinge. Für einen Novadi ein lächerliches Kurzschwert, wenn auch gebogen wie ein Khunchomer. Für einen Theaterplatz eine sehr scharfe Requisite. An ihm selbst scheint der ganze Tumult auf dem Platz allerdings vorbei zu gehen. Auf Xenoferos Nachfrage folgte ein Schulterzucken und er kehrte mit ihm zu den Tieren zurück. Sein Blick geht besorgt in den Himmel, hoffentlich wird man hier von dem Mittagsgebet fertig. Die Satteltasche verstaut er wieder auf dem Dromedar, das er tatsächlich am Halfter führend mit in die Schlange nimmt. Unter all den barbarischen Leuten lässt er seine Sache doch nicht alleine...

Das Schlägertrüppchen, die etwas angespannte Situation sowie die Worte mit dem gewissen Unterton bemerkt er, krault aber lieber Sujala am Kopf. Er ist in diesem Land eh schon der potentielle Sündenbock und mischt sich in aufkommendes Konfliktpotential lieber nicht ein. Außerdem weist die raubtierhafte Körperspannung des Schönlings darauf hin, dass er sehr genau weiß was er da tut und bereit ist Knochen zu brechen.

Benutzer 19013 gelöscht

Re: Theater, Theater

Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

in der Schlange

Archibald der mit in der Schlange steht, trägt neben seinem Rucksack, in dem Wasserpfeife und Malsachen verschwunden waren und einem Rapier, zwar eine Kristallkugel, aber keinen Zauberstab Ja, ich bin schon etwas weiter herumgekommen, als Absolvent der Schule des Seienden Scheins in Zogan, dann mit einem kleinen charismatischen Lächelns oder schreienden Seins, wie wir studiosi öfter sagten, standen mir natürlich Tür und Tor offen und so habe ich in einem der bekanntesten Häuser Vinsalts gearbeitet, bis es am Ende einer erfoglreichen Saison mit einem flammenden Abshluss Zeit wurde weiterzuziehen. Ein Magos de Specturum lebt von seiner Inspiratione und seiner Cogitatio, deshalb muss er möglichst viel gesehen haben Dann wendet er sich mit fragenden Blick an die Zykloperin Und in welchen Häüsern hast du schon deine reizenden Künste gezeigt und wie lautet dein hübscher Name?
Zuletzt geändert von Benutzer 19013 gelöscht am 21.12.2016 13:12, insgesamt 1-mal geändert.

MorganLeFay97

Re: Theater, Theater

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

In der Schlange

Ganz kurz grübelt Achilina darüber nach, was mit einem "flammenden Abschluss" gemeint sein könnte, wenn so was ein Magier sagt. "Ihr seid ein höchst amüsanter Herr Magus," lacht Achilina laut und fragt aber nicht weiter nach dem "flammenden Abschluss". "Zorgan ist wahrlich sehr weit von hier entfernt, und in Vinsalt wart Ihr auch?" Ihre Augenbrauen sind beeindruckt hoch gezogen. "Da ist doch eines der bedeutendsten Häuser des Landes, wenn ich mich nicht irre. Ich habe bis jetzt nur in Häusern auf den Inseln gespielt .... kleine Rollen, obwohl ich eine ganz gute Stimme habe, denke ich...." Aber auch Archibald hört den breiten Akzent, der Zyklopäisch noch charmant klingt, im Horathi aber irgendwie nicht ganz passend. "Und es waren auch nur kleine Häuser .... dafür sehr enthusiastisch," fügt die mit einem breiten Lächeln hinzu, das ihre weißen Zahnreihen entblößt. "Auf jeden Fall geht das Publikum gut mit .... nicht immer ein Vorteil.... aber eine Bühne hier im Reich, das wäre schon etwas. ..... Ich frage mich, was da drüben lost ist," sagt sie und kneift die Augen zusammen, um zu erkennen, was dahinten bei Amirato und Tassino passiert.

Benutzer 19013 gelöscht

Re: Theater, Theater

Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

Schelmisch lächelnd schaut Archibald sie anDu willst mir deinen Namen wohl nicht nennen, wahrscheinlich aus Angst davor, was ein großer Zauberkünstler, wie ich damit anfangen kann. Aber keine Angst außer deinem Namen benötige ich noch einen Fußnagel und drei goldene Haare, um dich mit einen mächtigen Beherschungszauber zu belegen Dann kritisch ihre Haare musternd und mit den goldenen Haaren wird es wohl eher nichts. Aber gut aufgrund der Häuser, die du wahrscheinlich zu ihrem Enthusiasmus getrieben hast und deiner goldenen Stimme nenne ich dich Enthusia Goldklang dabei macht er eine übertriebene Vebeugung, während aus seinen Augen der Schalk lacht. Dann auf ihren letzten Satz reagierend und ebenfalls in die Richtung blickend Sieht nach Spannung aus und dein Tischnachbar ist wohl drin verwickelt. wollen wir rübergehen und helfen?

MorganLeFay97

Re: Theater, Theater

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

In der Schlange

"Mein Name? Oh, entschuldigt.... ich war abgelenkt.... Achilina Chyrikos a Mylamas, Goldklang ist auch nicht schlecht," lächelt sie wieder breit und Zähne zeigend. "Aber das mit dem Beherrschungszauber lasst lieber.... goldene Haare??? .... Mein Tischnachbar? Im Augenblick sieht er so aus, als könnte er auf sich selbst aufpassen. Und er hat ja auch bereits Verstärkung. Sollte es eng werden, bin ich schnell da.... dann müsstet Ihr hier einmal den Platz frei halten." Das könnte nach hinten aber reichlich Ärger geben.... sie sichtet schon mal, wer alles hinter ihnen steht.

Benutzer 19013 gelöscht

Re: Theater, Theater

Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

In der Schlange

Achilina Chyrimas a Mylakos? kommt ein wenig stotternd von Archbald vielleicht bleiben wir wirklich bei Goldklang, eine Künstlerin von deinem Format benötigt eh einen Künstlernamen
Dann ihren Blick nach hinten folgend Natürlich halte ich dir gerne einen Platz frei und um die Bittsteller hinter uns musst du dir keine Sorgen machen. Zu Not habe ich noch den einen oder anderen Trick, um deinen Platz zu sichern.

Roleplayer

Re: Theater, Theater

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Amirato, Elvira, Tassino und die beiden "Halunken"

Während Tassino nach Worten sucht - obschon man ihn noch nicht so sehr gut kennt, ein bereits erstaunliches Phänomen -, findet sie wieder der Einäugige und meint Amirato. "Was von "Kümmer Dich um Deinen eigenen Scheiß" kapierst Du nicht? Zieh Leine." Das ist der Augenblick, in den Elvira hineinläuft, um Tassino an ihr Silberstück zu erinnern, und da findet Tassino schon wieder zu seinen Worten. "Ah, die Dame, die der Kunst so einen hohen Dienst erwiesen hat. Frau Muse!" Tassino verneigt sich vor der kleinen Elvira, zieht eine Silbermünze aus dem Beutel, will sie Elvira reichen ... als der Einäugige diese Hand packt und Tassino anstarrt. "Wollt Ihr meinen Herrn verarschen? Ihr leiht Euch Geld - viel Geld! Ihr zahlt es nicht zum vereinbarten Zeitpunkt zurück, und dann werft Ihr es hier auf die Straße?" Der Einäugige redet mit unterschwelligem Knurren wie ein Hofhund. Auf Amirato achtet der sonst so schweigsame Kumpan, Elvira scheint beinahe vergessen.

Roleplayer

Re: Theater, Theater

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Xenofero, Rashad und Sujala - nicht ganz hinten in der Schlange

Da Alchemist und Novadi - die Turbanträger - sich bereits auf dem Theaterplatz aufgehalten haben, befinden sie sich nicht ganz hinten in der Schlange. Tatsächlich hat sich hinter ihnen die Anakonda noch sehr viel weiter ausgerollt. Da ist zunächst ein breitschultriger Mann mit breit ausladendem Bart, schmutziger Schürze und Zimmermannswerkzeug, der wie ein ehrlicher Handwerker wirkt und die beiden Turbanträger vor sich nicht eines Blickes würdigt, dafür aber das Kamel betrachtet, während es unter Rashads sanften Händen ein kehliges Wohlfühlgeräusch von sich gibt. Dahinter sieht man einen kleinen Trupp kleiner Menschen - Liliputaner, keine Zwerge, die gerade irgendeine komisch wirkende Szene proben, in der zuletzt alle übereinander kollern. Noch dahinter einen größeren Trupp Gaukler mit Messern, Kegeln und leicht bekleideten Damen. Darauf folgt ein Mann mittleren Alters und schon jenseits der besten Schauspielerzeiten, der ein Liedchen zu summen und zu murmeln scheint.

Ganz vorne zieht eben ein mit edlen Kleidern angetaner jüngerer Mann die Aufmerksamkeit auf sich, weil er in herrlicher Sopranstimme (!) ein Lied vorträgt. Da vorne sitzt schon der große Meister Quintora in gewaltiger Kunstpräsenz, während er sich immer mal wieder umschaut, bei Tassino in der kleinen Truppe haften bleibt, um dann endlich den Jüngling abzukanzeln: "Einen Kastraten haben wir schon." - Worauf ein Glatzkopf in der Schlange mit noch glockenhellerer Stimme lamentiert und ausschert. Aber der Jüngling gibt nicht auf, wettert gegen die ehrlose Zunft und ist sogar bereit, die Hose zu lüften, um den endgültigen Beweis anzutreten. "Nächster!" schnarrt Quintora mit tiefem Bariton. Ein düster aussehender Mann rückt auf und trägt, Totenschädel in der Hand, den er mit irren Augen anschreit, aus einem Theaterstück vor. Quintora wirkt zuerst interessiert, aber der Mann kann nicht singen, also: "Kommt nicht in Frage. Begabt, ja, aber für die Nebenrollen ist Euer Talent verschwendet, in den Hauptrollen müsst Ihr singen können. Nächster!"

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Re: Theater, Theater

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Achilina und Archibald - weiter vorne in der Schlange

Die Zyklopäerin und der Gewaltige Archibald stehen ziemlich weit vorne in der Schlange und bekommen aus erster Hand mit, wie der Jüngling im Sopran trällert, aber gleichwohl abgelehnt wird, dann der düster aussehende Mann ein veritables Schauspiel liefert, aber gleichwohl scheitert. Danach versucht eine Frau verzweifelt, ihren Bornländerhund an den Maestro zu bringen. "Aber, ein Theaterstück ohne Hund! Die Menschen werden ihn lieben! Ich würde ja auch mitspielen, aber meine Stimme..." Sie wird von einem wohlmeinenden kräftigen Mann abgeführt. "Nächster!" brummt Quintora aus seinem wallenden Bart heraus. "Concetta Balbaro!" stellt sich eine so unscheinbare Frau vor, dass Quintora schon den Mund zu dem bekannten Laut: "Nächster!" öffnet. Aber die Frau nutzt schnell ihre Gelegenheit und legt in einem herrlichen Mezzo-Sopran los, der den ganzen Platz, einschließlich Vögeln, im andächtigen Schweigen vereinigt. "Das ist ja mal eine Überraschung!" entfährt es Quintora - überrascht. "Tassino..." Er schaut sich um, findet den Gesuchten aber immer noch im Gespräch mit Amirato, Elvira und zwei verwegen aussehenden Schlagetots. "Wo steckt denn der Bursche...? Na, egal..." Er wendet sich wieder der unscheinbaren Frau zu. "Halbes Salär, Du spielst die Zofe der Lamea. Schön im Hintergrund, und dann mit Verve Deinen Text rausschmettern.." "Zofe, aber ... ich dachte ... die Lamea, bei meiner Stimme, Herr." Ihre Lippen zittern. "Aut Zofe aut nihil!" zitiert Quintora den großen Horas, und die unscheinbare Frau kapituliert, wobei sie nicht völlig unglücklich wirkt. "Du kannst gleich dableiben, Tassino, mein Adlatus, müsste jeden Moment... Herrschaftszeiten, wo bleibt der denn? Na, setz Dich her."

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Sumaro
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Re: Theater, Theater

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Amirato, Elvira, Tassino und die beiden "Halunken"

Böse Zungen würden ja behaupten, dass der dunkelhaarige Hüne nur auf den Moment gewartet hat, dass einer der beiden handgreiflich wird, um die Lage "zu bereinigen". Ein aufmerksamer Beobachter mag auch das fast schon sinistre Lächeln auf den attraktiven Zügen sehen, als der Zyklop der beiden Straßenschläger seine Hand an Tassino legt und damit das Tor zur Gelegenheit einer ordentlichen Rauferei weit aufstößt.
Amirato erkennt solche Gelegenheit sofort, auch wenn er sie selbst provoziert und er packt nach dem Handgelenk des Kerles, der ihn vorher schon angeknurrt hat, um schmerzhaft zuzudrücken, während ein kurzer Blick zur Seite den zweiten Kontrahenten in diesem Stück erfasst. Ich würde sagen, du lässt Meister Tassino jetzt artig wieder los und ziehst mit deinem Freund ab. den knurrenden Tonfall eines Kettenhundes kann er ebenfalls sehr gut anstimmen, wobei man bei ihm mehr das Gefühl hat, dass er liebend gerne von eben jener Kette gelassen würde, um sich mit der lautlosen Grausamkeit eines angeheizten Bluthundes auf seinen Kontrahenten zu stürzen.
Lauf zu deinem Herren. Er bekommt sein Geld, nicht heute, aber bald genug. Allerdings kannst du entscheiden, mit wie vielen Zähnen im Mund, du ihm diese Botschaft bringst. Das basslastige Grollen in seiner Stimme unterstreicht Drohung seiner Worte recht passend, er lässt auch den zweiten Kerl wieder nicht aus dem Blick, wohl wissend, dass der Halunke, der Tassino gepackt hat, keineswegs einfach wird zuschlagen können und wenn dann nur mit seiner schwachen Hand, denn mit der starken hat er gerade das Handgelenk des Meisterschülers umfasst. Präsenter ist dessen stiller Kumpan, der jederzeit eingreifen könnte. Überzahl ist immer eine hässliche Angelegenheit, doch es wäre nicht das erste Mal, dass er sich einer solchen würde erwehren müssen und er wusste, am besten einen schnell ausschalten, bevor irgendwer auf dumme Gedanken kam. Schon jetzt rauscht das Blut heiß in seinen Adern und die Kampfeslust kocht hoch.
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Re: Theater, Theater

Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Amirato, Elvira, Tassino und die beiden "Halunken"

Oh, Mist., denkt Elvira, als die Situation auf Tassinos Reaktion zu eskalierend droht. So hatte sie das nicht geplant.
Das Verhalten des fremden Südländers macht jedenfalls bei ihr Eindruck und sie hofft, dass es den Schlägern genauso geht. Kurz starrt sie ihn an, aber dann fängt sie sich eilig und gleitet hinter die beiden Schläger. Ihr Dolch findet den Weg in ihre Hände und sie drückt ihm den Schweigsamen mit der Spitze in den Rücken.
"Stehen bleiben.", zischt die zierliche Frau. Was sie tut, wirkt zwar nicht unbedingt unsicher, man merkt, dass sie solche Situationen gewohnt ist. Aber normalerweise steckt sie nicht mitten drin und könnte ihr jemand ins Gesicht sehen, könnte er sehen wie unwohl sie sich gerade fühlt. Wenn du mir jetzt beistehen würdest, wäre ich dir äußerst dankbar, Phex.
Vorsichtig streckt sie die freie Hand nach dem Dolch des Schlägers aus, wartet aber erstmal höchst angespannt auf die Reaktion der Männer. Nur wenn er Anstalten machen sollte danach zu greifen würde sie versuchen ihm den Dolch vorher aus der Scheide zu klauen.

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Re: Theater, Theater

Ungelesener Beitrag von hexe »

Xenofero, Rashad und Sujala - nicht ganz hinten in der Schlange

Halbnackte Damen, Eunuchen, Zwerge mit wenig Bart, singende Hunde, zeternde Weiber... was für ein irrer Haufen. Wo war der junge Novadi hier nur hin geraten? Barbaren alle samt. Rashad atmet ein, schließt die halb die Augen, hoffentlich kommt er rechtzeitig zum Mittagsgebet. Das Konfliktpotenzial um den Sohn des Karawanenherrn, scheint sich gerade zu entspannen. Also es wird gleich den Höhepunkt erreichen und dann sehr schnell vorbei sein, sonst hätte man sich nicht mit zwei gleichzeitig angelegt.

Etwas argwöhnischer fällt sein Blick auf den Herrn hinter ihm. So lange dieser nur die schönen Flanken seiner Stute mustert und nicht sein Gepäck, soll es ihm recht sein.
Zuletzt geändert von hexe am 28.12.2016 15:07, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Theater, Theater

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Amirato, Elvira, Tassino und die beiden "Halunken"

Einauge wägt ganz offensichtlich ab, während der Stumme etwas lästig Spitzes in seinem Rücken spürt. Er wendet den Kopf ein wenig zu Elvira, sagt aber immer noch nichts, schaut wieder nach vorne, wo Einauge zu Ende gewogen hat. "Für dieses Mal lassen wir es noch gut sein. Wir sind doch alle irgendwie gute Freunde, nicht wahr?" Er klingt schon weit weniger knurrend. "Und unser Herr kommt schon zu seinem Gold. Komm, wir geh`n", spricht er den Stummen an, der wieder kurz in seinen Rücken schaut, um abzuwarten, ob Elvira ihn ziehen lässt. Das Zögern wiederum irritiert Einauge. "Ja, komm schon, sag ich!" Tassino steht in der Rolle des vorsichtigen Beobachters. "Euer Herr wird es sicher zurückbekommen, das verspreche ich euch! Ich bin nur mit dem Stück etwas im Rückstand gewesen ... aber so seht doch! Maestro Quintora persönlich bespricht gerade die Rollen. Es läuft, schreitet voran, bis wir uns in den großen Opern des Landes wiedersehen. Was glaubt ihr wohl, wie das Silber nur so in die Kassen strömen wird. Vermaledeiter Mammon, elender! Aber ich werde euren Herrn sicher ausbezahlen!" Einauge beachtet ihn nicht weiter, aber sein Gesichtsausdruck bezeugt schweigend, was er von Tassinos günstigen Prophezeiungen hält.

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Re: Theater, Theater

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Amirato, Elvira, Tassino und die beiden "Halunken"

Einen kleinen Moment lang wirkt es beinahe so als wäre Amirato ernsthaft enttäuscht darüber, dass der Schläger sich zurückziehen will. Dann aber entspannt sich sein Bizeps und er lässt diesen los, ebenso wie der Einäugige Tassino ziehen lässt. Seine Haltung jedoch bleibt durchaus sprungbereit und für einen Moment schweift sein Blick wieder zu dessen schweigsamen Gefährten.
Ja, wir sind hier alle Freunde. stimmt er den Worten des Geldeintreibers zu, während er bei der Beteuerung des Meisterschülers das Grinsen, welches sich ihm auf die Lippen stehlen möchte, nicht nach außen dringen lässt. Brotlose Kunst ist niemals ein sicheres Geschäft, so viel hat er schon gelernt und gerade die freigeistigen Gestalten, die sich in den Mantel der Muse hüllen, scheitern oft daran aus eben jener Kreativität auch etwas monetäres entspringen zu lassen. Dieses Stück war also, gleichgültig wie man es sehen wollte, schon jetzt eine Herausforderung.
Nachdem das Geschäftliche nun geregelt wurde, Signor Tassino, glaube ich, dass eure Anwesenheit bei dem Maestro erwartet wird. Wie es einem guten Schauspieler geziemt, wechselt er dabei auch gleich in einen beschwingteren Tonfall, so als wolle er damit auch die Konfrontation hinter sich lassen. Er legt nun einen kräftigen Arm, um die deutlich schmaleren Schultern des schlanken Mannes, eine vertrauliche, kameradschaftliche Geste, mit der er ihn aus dem Umfeld der Schläger führen will.
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Re: Theater, Theater

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Amirato, Elvira, Tassino und die beiden "Halunken"

Im Gegensatz zu dem Südländer ist Elvira heilfroh, als sich die Situation entspannt. Sobald Einauge den zweiten Abmarschbefehl gibt, verschwindet der Dolch, der ja ohnehin nur eine leidliche Waffe gewesen wäre, wieder in der Scheide und sie weicht sicherheitshalber auch gleich außer Schlagreichweite.
"Die Zwölfe mit euch.", flötet sie jetzt wieder gut gelaunt und wartet ab, bis -und ob- sie tatsächlich gehen, um dann zu dem Fremden und Tassino aufzuschließen. Nicht, dass die Schläger nur warten, bis sie sich umgedreht haben.

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Re: Theater, Theater

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Amirato, Elvira, Tassino und die beiden "Halunken"

"Na, wenn das nicht gute Zeichen an diesem wunderschönen Tag sind", lacht Tassino, lässt sich von Amirato umfassen und legt seinen Arm auf der anderen Seite um Elvira. So sehen sie aus wie ein gar seltsames Dreigestirn, von links nach rechts immer kleiner und schmaler werdend, als wäre Amirato so etwas wie der massige planetare Bruder. "Wie seltsam das Schicksal doch so zusammenfügt. Ganz so, als würde man ein Stück schreiben. Ihr müsst mir beizeiten verraten, was Euch beide..." hier schaut er einmal nach rechts oben und dann nach links unten "... ausgerechnet heute ausgerechnet an diesen Ort geführt hat. Ich danke Euch auf jeden Fall sehr - und stehe in Eurer Schuld!" Zu dritt eingefasst, nähern sie sich dem weiß gedeckten Tisch mit Maestro Quintora, wo ebenderselbe oft sehr harsch und undiplomatisch die künstlerische Spreu vom Weizen trennt. "Vielleicht habt Ihr Lust auf eine kleine, aber lustige Reise mit einem Haufen Verrückter?"

Baal Zephon

Re: Theater, Theater

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Xenofero, Rashad und Sujala - nicht ganz hinten in der Schlange
Xenofero ist durchaus erleichtert als sich die lage entspannt und prüft leicht nervös nochmal seine Waren, es dürfte nichts zu schaden gekommen zu sein... dann nutzt auch er die gelegenheit sich um zu sehen... den Zimmermann lächelt er freundlich an, Seriöse Menschen zu sehen war immer eine Freude... leider würde er an den sicher nichts verkaufen können, wenngleich dessen Hände sicherlich eine gute Pflegecreme brauchen könnten.

Mehr schon gefallen ihm die halbnackten Damen und Herren Gaukler... an so jemanden könnte man sicher gut ware bringen... wenn sie nur Geld hätten.
Jedenfalls entgeht es dem Alchimisten nicht dass der Novadi angespannt ist.
Auf Tulamydia spricht er diesen darum leise an "Entspannt euch oh edler Freund der Dünen... der Eine wird euch doch wohl nicht strafen, nur weil ihr hier seit oder?" er stuppst ihn etwas mit dem Ellenbogen an und deutet mit dem Kopf leicht in Richtung der Gauklerinnen "Gar nicht mal Schlecht was? Hat was von meinem zu Hause... ihr müsst wissen ich habe bereits die weltberühmte Gilde der Kurtisanen in meiner Heimat beliefert... Ja einmal durfte ich gar ein spezielles Puder für die siebenfach gesegnete Kheidre dai Tarifa hergestellt müsst ihr Wissen" er wirkt etwas verträumt als er an die Verlockungen der Heimat dachte... "Sagt, Rashad, wart ihr einmal in Askanien?"

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Cloverleave
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Re: Theater, Theater

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Amirato, Elvira, Tassino und die beiden "Halunken"

"Die Antwort darauf ist ganz einfach, Herr.", gluckst Elvira. "Derjenige, der das Spielbrett immer soweit neigt, dass Alles durcheinander purzelt, um sich daran zu amüsieren und der Zufälle zu Gelegenheiten macht. Phex selbstverständlich!" Mit diesen Worten würde sie Tassino auch das Silberstück aus der Hand stehlen, falls er es noch darin hält.
Neugierig sieht sie sich den Maestro an und wer da noch so alles herum steht. "Und wenn er mich hier her und zu Euch geführt hat, kann ich wohl schlecht Nein sagen, zumal ich bei Verrückten sicher weniger auffalle." Dabei grinst sie auch Amirato einmal an, nur so, um zu sehen, wie er wohl außerhalb einer Beinahe-Schlägerei drauf ist.

Benutzer 19013 gelöscht

Re: Theater, Theater

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Achilina und Archibald - vorne in der Schlange
Während die Zofe glücklich oder weniger glücklich über ihre neue Rolle sinniert, tritt Archibald vor. Als er auf Quintora zugeht, schließt er, wie um sich selbst Mut zumachen, kurz und heftig die Augen und nickt mit dem Kopf. Dann bei Quntora angekommen, macht er einen beeindruckenden Anblick, selbst Kenner der Magie müssen zugeben, dass hier einer sein magisches Handwerk versteht. Hoch aufgerichtet steht er vor Quitora, während um seinen Körper ein dichter und ständg seine Form verändernder Schwarm Funken tanzt, nahezu, wie ein leuchtender Panzer. Ergänzt wird dieser Anblick, durch weiteres Funkeln und Glitzern, welches willkürlich und nicht systematisch an seinem Körper aufsteigt. Dann geht er in eine tiefe Verbeugung und stellt sich vor Archibald der Großartige. Meister der tausend Lichter, Absolventus Primus an der Schule des Seienden Scheins in Zogan, Servus de Ars Magicae de Specturum. Ich bin erfreut eure Bekanntschaft zu machen und mit meinen bescheidenen Mitteln eurer Aufführung den magischen Glanz zu verleihen, durch den ein hervorragendes Stück in ein unsterbliches verwandelt wird.

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Sumaro
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Re: Theater, Theater

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Amirato, Elvira, Tassino und die beiden "Halunken"

Nun, es würde mich wohl viel mehr wundern, wenn der Sternenherr nicht irgendwo hier seine Finger im Spiel hätte. meint der Hüne mit einem Zwinkern in Richtung der kleingewachsenen Frau, die mehr noch einem Mädchen gleicht. Doch eben hatte sie offenbar keine Angst, etwas was er durchaus respektieren kann, auch wenn ihm ihre Rolle in dem Stück nicht so wirklich klar ist. Tassinos Teil jedoch ist schon geschrieben worden, als noch nicht klar war, ob er aus der Auseinandersetzung mit einem blauen Auge und einem stolzen Grinsen oder mit einer gehörigen Tracht Prügel, aber dafür auch blutigen Knöcheln herausgehen würde. Nur hat es offenbar dem listenreichen Gott oder vielleicht auch dem Spötter Xeledon besonders gefallen, den Auftakt des Stückes umzuschreiben, während die Akteure bereits auf der Bühne stehen und ihren Text zum besten geben.
Nun, Signor Tassino, wie wäre es, wenn ihr eure Schuld einfach bei einem Glas Wein begleicht, zu dem ihr mich einladen dürft. Und auf euer großherziges Angebot komme ich gerne zurück, sollte der Maestro meine Qualitäten als Schauspieler dergestalt bewerten, dass sie nicht zu gebrauchen sind. entgegnet Amirato mit einem einnehmenden Lächeln, während seine Worte jetzt nicht mehr bedrohlich, sondern viel mehr verlockend wirken mögen. Ich hoffe ihr seht mir also nach, dass ich mich jetzt wieder einreihe, nachdem ich euch in Sicherheit weiß. Kurz nickt er in Richtung der Warteschlange und würde sich dann auch von dem Meisterschüler lösen, sollte man ihn nicht aufhalten.
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