Gekreuzte Säbel auf blauem Grund (abgebrochen)

[Lokwai]

"Lass mich raten, die Sachen die wir für fünf Silber auf eurem Schiff bringen sollen, sollen auf ein Schiff gebracht werden welches neben der Krake liegt?" kommt es auf einmal gerade aus Darion heraus. Ihm gefiel ihre Wortwahl und Getue nicht und wollte nun wissen wie sie wohl reagiert, bestimmt hat jeder der im Hafen liegt die Krake wahrgenommen.
Er hatte zuvor versucht Sahanya aufzuhalten mit einem kleinen Zupfen an ihrem hemd, aber sie war so entschlossen und nun wurde sie einfach links liegen gelassen. Ich bilde mir wohl nur ein das diese Frau wohl Ole als Ziel hat. Aber es ist ansonsten leichtverdientes Geld, wo ist da der Haken?

[garulfgrimson]

Am Tisch

Galathrim sitzt noch mit am Tisch, ein leichtes Lächeln umspielt seine Lippen. [Isdira]Shahanya, dieser Fisch stinkt, wie die Menschen zu sagen pflegen. Es werden andere Gelegenheiten kommen, auch wenn man sie etwas suchen muss. Ich habe hier eine Schlafgelegenheit aufgetan, kein Gasthaus, aber auch keine einfache Übernachtung im Freien. Falls Du magst, sei mein Gast. Ich warte dann draussen.[/Isdira] Dann zu der Frau. "Ihr merkt schon, ohne Fakten werdet ihr bei diesen Menschen nicht weiter kommen. Es sind halt keine einfachen Arbeiter. Bedenkt dies." fährt er in Garethi mit thorwalschem Akzent Fort. "Mit einem Blick in die Runde wendet er sich dann an die anderen. "Ich werde mich hier von euch verabschieden, verschiedene Wege führen auf das Festland. Euch immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel, wie die Menschen sagen." Damach geht er dann zum Wirt, um seine Zeiche zu bezahlen.

[Benutzer 18356 gelöscht]

Am Tisch

Vitus lässt sich von der ausgelassen Stimmung am Tisch recht schnell anstecken. Die letzte Reise war hart genug gewesen, so dass etwas harmlose Unterhaltung genau das war wonach ihm der Magen steht. Obwohl er als Havener sonst immer eher reserviert ist, singt er sogar mit.

Als Rudor Layla anspricht, verfolgt er die Diskussion aus dem Augenwinkel. Er macht es schon richtig, eigentlich sollte ich ja auch nach der nächsten Heuer suchen, aber das kann auch bis morgen warten. Er sieht nach einem guten Seemann aus, wenn er eine Heuer findet kann ich mich da ja vielleicht auch direkt am anheuern lassen.


Interessanter wird es bei der letzen Besucherin der Schankstube. Als sie auf den Ruf des Thorwalers eingeht hebt Vitus leicht die Augenbraue. Der Gesichtsausdruck verändert sich zu einem leichten Lächeln als die Fremde versucht Ole zu einem Botenauftrag zu überreden. "Das scheint eher eine schlechtes Angebot zu sein: wann immer recht viel Geld für einen kurzen und einfachen Auftrag auf den Tisch liegt, dann hat es einen Haken wie an der Haileine." meint er leise zu seinen Nachbarn.

Als sich Sahayana über die Fremde erregt, dämmert es bei Vitus: Wir kennen uns doch. Wie lustig wie man sich an anderen Orten der Welt treffen kann. "Entschuldige, aber du bist doch Sahayana? Vitus Rikvard mein Name, wir kennen uns über meinen Onkel Basilio Rikvard. Wie hat es dich denn hier her verschlagen. Ich habe hier meine Heuer verloren weil das Schiff in die Werft musste. Vor allem ärgerlich weil ich diese Heuer nur als Gefallen genommen habe und jetzt stecke ich hier. Dass wir uns hier treffen freut mich aber sehr!"

[Fjolnir Draugertöter Torbrandson]

Tisch

Weiterhin lächelt Anakena obwohl sie seine Blicke bemerkt Aye, sie das tun. Muscheln scheinen zu gefallen dir sehr, aye? fragt sie etwas keck. Ja, Tocayumac sind anders, aber Thorwaler und alle Anderen sind anders. So ist die Welt. Vor allem Thorwaler sind groß

Die sich anbahnenden Verhandlungen beobachtet sie genau. Irgendwie war ihr nicht klar, was das sollte. Wollte die Frau jetzt anheuern oder nicht? Diese Anderen...

[CearD]

Vitario beobachtet die Situation weiterhin unauffällig und macht sich so seine Gedanken, bis er persönlich angesprochen wird.

Huch Mädchen, bei Verhandlungen sollte man sein Temperament zügeln. Andererseits, warum sucht diese Frau zu dieser Stunde Arbeitskräfte?
Schon merkwürdig...Wenn sie Verfolger abschütteln wollte, müsste sie noch diese Nacht auslaufen und wenn es sich um Diebesgut handelt, würde es Sinn ergeben. Aber warum dann fremde anheuern? Pérex schenke mir Weisheit.

[Romin Aranthal]

Etwas früher am Tisch

Ole schiebt Layla unwillkürlich etwas zur Seite, während sich ein fettes Grinsen in sein Gesicht schleicht, langsam wandert sein Blick von den Muscheln wieder zum Gesicht Anakenas. "Aye, ich liebe deine Muscheln. So anders bin ich gar nicht, aber groß, dir gefällt das." Dann fällt ihm Layla wieder ein und er fühlt sich etwas schäbig, ein Gefühl, dass vom Anblick der freundlichen Anakena schnell wieder verdrängt wird. "Hast du das selbst gemalt?" wobei er ihr Handgelenk ruhig fasst und ihren Arm etwas zur Seite dreht um die Luolas besser anschauen zu können.

[Assaltaro]

Am Tisch

Auch Korina mustert die Frau abschätzig Ja da ist mit Sicherheit ein Haken dran. Sie hält sich aber brav zurück und lässt die anderen reden. Irritiiert blickt sie zur Halbelfe als sie anfängt so seltsam zu flöten. Und das soll helfen?

[Amazonenkind]

Theke:

"Natürlich habe ich ein Zimmer. Kostet ein Silber die Nacht. Soll ich es richten lassen?"


Am Tisch:

Die Unbekannte verzieht keine Miene nach dem Singsang der Halbelfin. Dann setzt sie sich plötzlich mit an den Tisch und flüstert: "Man nennt mich Vail. Ich sorge dafür, dass eine bestimmte Lieferung mein Schiff erreicht. Da ich mit Schwierigkeiten rechne, stelle ich gleich mehrere Trupps zusammen. Eine Truppe erhält die echte Lieferung, die anderen eine Ablenkung. Keiner weiß, was er hat, aber jede Lieferung wird gut bewacht werden. Ich denke, ihr könntet einer dieser Trupps sein." Dann lehnt sie sich zurück und schweigt - aber nur kurz, denn dann scheint ihr wieder etwas einzufallen und sie dreht sich zu Darion. "So blöd ist nicht mal der Hafenmeister, dass er zwei verfeindete Kapitäne direkt nebeneinander legt."

[CearD]

Am Tisch

Vitarios Neugier wird von der geheimnisvollen Vail geweckt. Er kann nur durch eine enorme Leistung seines Verstandes, dass aussprechen dieser frage verhindern: Was für Waren sind den so wichtig, dass du so viel Geld dafür ausgibst.
Stattdessen muss er sich überwinden und sagt sichtlich angestrengt:
"Freunde! Nennt mich einen Narren, aber diese geheimnisvolle Schönheit braucht Hilfe! Dazu hat sie ein eigenes Schiff und ist mit den Kraken verfeindet!"
Er gibt sich mühe, den rauen Tonfall eines Seemanns gegen den eines Cavaliere zu tauschen. "Meine Dame, mein Name ist Vitario Grego. Wenn ihr einen Platz auf eurem Schiff habt, bin ich mit eurem Angebot einverstanden."
Täuscht einen etwas unbeholfenen Kratzfuß an und sieht sich erwartungsvoll in der Gruppe um.

[Amazonenkind]

Am Tisch:

Die Betörungsversuche von Vitario lassen Vail völlig unbeeindruckt. Sie scheint generell kaum Gefühle zu zeigen. Vermutlich ist ihr neuerdings etwas kooperativeres Verhalten nur auf den Singsang der Halbelfe zurückzuführen. "Wie sieht es mit euch aus?" dabei schaut sie gezielt zu den anderen am Tisch. Sie legt ein paar Silbermünzen auf den Tisch. "Eine als Anzahlung, den Rest nach Beendigung des Auftrages."

[Romin Aranthal]

Am Tisch

"Na, das nenn ich mal einen Törn!" meint Ole überrascht, als die Frau, die sich als Vail vorgestellt hat, so schlagartig ihr Auftreten verändert. Die kann ja richtig nett sein, die reinste Zauberei. Aber normal ist das auch nicht, vielleicht hat sie was auf den Kopf bekommen, ach egal, das Geld sieht echt aus. "Warum hast du das denn nicht gleich gesagt, darum muss man doch nicht so ein Geheimnis machen, schließlich kann ja keiner wissen, was die falsche und die richtige Ware ist. Ihr seid mit den Männern von der Krake verfeindet? Dann bin ich dabei! Ja Vitario guter Einwand, das ist eine gute Bedingung, mehr Wert als Geld. Wo ist eigentlich der Steife Horasier, der hat doch auch nach Heuer gesucht?" , Ole blickt sich in der Bar um, bis er ihn an der Theke entdeckt, "HE RUDOR! Hier gibts Heuer!"

[shanna]

Am Tisch

Als die fremde Frau sich setzt, setzt sich Sahanya auch wieder, dabei völlig ignorierend, dass Darion sie am Ärmel zupfte oder Vitus sie ansprach. Stattdessen hört sie interessiert zu und läßt die Frau - Vail - nicht aus den Augen. Nach deren Erzählung sackt sie unmerklich ein wenig zusammen und lehnt sich vielleicht ein wenig stärker an Darion, doch das kann auch nur Einbildung sein.
– Warum ist das nur jedes Mal so anstrengend? Inzwischen sollte ich das besser kontrollieren können. – Dabei schaut sie vorsichtig in Vitus Richtung. – Hat er es gemerkt? Hat er es verstanden? Nach dem Kampf hat er doch auch gezaubert, also weiß er vielleicht auch darum. Woher kenne ich ihn bloß?
– Dann bemerkt sie, wie Darion und die anderen auf das Angebot reagieren, auch die Blicke, des Mannes an der Theke, der sich zuvor mit Darion unterhalten hatte, entgehen Sahanya nicht. War das nicht dieser Mensch, der sich ihr so höflich vorgestellt hatte?
- Wieso steht der da jetzt so herum? Will er nicht wieder herüber kommen? – Sie lächelt ihm aufmunternd/auffordernd zu.
Jetzt ist es ihr, Darion im Gegenzug am Ärmel zu zupfen, doch sehr viel eindringlicher als er vorher. Obwohl sie, was er durchaus bemerken könnte, etwas blass um die Nase ist. „Bitte frag mich jetzt nicht warum….“ irgendwie traurig schaut sie ihn an, „…. Sie ….sie hat das eben nicht …. von sich aus erzählt …..“ Sahanyas Stimme wird immer leiser, bis sie schließlich mit einem, nur mehr gehauchten „…. ich suche wohl mir besser ein anderes Nachtlager.“ ganz erstirbt. – Jetzt will er bestimmt nichts mehr mit mir zu tun haben. Wie alle vorher. -

Als der Diar so unbedacht daher redet, zuckt sie zusammen, hat aber nicht mehr die Energie, darauf ruhig zu reagieren und atmet unbewußt aus und ihr Blick richtet sich auf Vitus, „Rickvard sagtest Du?“ kommt es gedehnt, „Havena? Richtig? Ich glaube, wir sahen uns einmal dort vor langer Zeit.“ – Da war sie schon wieder, die ungewollte Erinnerung an die Vergangenheit. -

[Benutzer 19013 gelöscht]

Gerade will Rudor dem Wirt antworten, da gröhlt schon wieder diese Stimme durchs Lokal. Kurz brennt ein Kampf in Rudor Einen guten Bootsmann macht der bei dieser Stimmlage sicherlich, aber wir sind hier ja nicht auf See, sonndern in einem Etablissement. Naja eher in einer heruntergekommenen Katesche, aber die Regeln des höflichen Benehemens galten universell. Andererseits woher sollte ein Thorwaler Benimmregeln kennen, Heuer hörte sich gut, sogar hervorragend an und gehörte es nicht auch zur Höflichkeit sich zumindestens äußerlich anzupassen. Als sich Rudor sich dann umdrehte, lächelte ihm auch die Schönheit auffordernd zu. dazu ist man ja doch zu sehr Gentleman, um so eine Aufforderung abzulehnen Mit einem letzten Schluck leerte Rudor seinen Portwein Nachher gerne, aber warten sie aber noch einen Moment. Dann drehte er sich um und schon ein wenig angeheitert, vom Schnaps und PortweinNaja neue Zeiten, neue Sitten geht er zurück zum Tisch.

[Benutzer 18356 gelöscht]

Am Tisch

"Es ist auf jeden Fall eine lange Zeit her und ich bin ja auch noch oft an Land. Bist Du oft in Havena? Was hat dich hierher geführt?" fragt Vitus. Naja, vom Hocker gehauen hat sie das ja nicht mich wieder zu treffen.

[shanna]

Tisch

Es dauert einen Moment, "Nein, ich war lange nicht mehr in Havena. Mein Weg hat mich immer weiter weg geführt." und an der Stimme kann Vitus erkennen, dass sie dies Thema lieber vermeiden würde, obwohl sie sich schon freut, ein bekanntes Gesicht zu sehen. - Weiss er, was ich gemacht habe? -

[Lokwai]

Tisch
Auch Darion winkt Rudor zum Tisch. Das geld auf dem Tisch war nun einfach zu verlockend, er hatte kaum noch etwas in der tasche, aber gut nicht der einzige zu sein der fast abgebrannt ist.
Das Vail sagte das der Hafenmeister nicht so blöde sein würde, zwei verfeindete Schiffe nebeneinander vor Anker gehen zu lassen, machte sie sympathischer.
War es nicht auch blöde, völlig Unbekannte einen Warentransport anzuvertrauen? Aber die Silberlinge auf dem Tisch waren gute Argumente.
Er nickt zuerst Vitario dann Ole zu als diese annehmen.
Dann zupft Sahanya an seinem Hemd und flüstert ihm zu.
"Sie hat es nicht von sich aus erzählt? Du sprichst in Rätseln?" Eine kleine Geste ihrerseits macht ihm klar das es sich um Zauberei handelte. "Ach, du Schlitzohr! Sehr gut!" Als sie dann sagt sie wolle ein neues Nachtlager suchen verstand darion die Welt nicht mehr. Hat sie sich nicht gerade an mich geschmiegt und nun will sie allein woanders hin?
"Also was das Nachtlager betrifft, kannst du gerne ein besseres, als das was ich dir zu bieten habe, suchen ..." er verharrt kurz und blickt ihr in die Augen "dann musst du mich aber mitnehmen!"
Hey, sie kann dich verzaubern und dann sprichst du alles aus? ... egal!

[shanna]

Wollen sie den Job wirklich annehmen? - schießt es Sahanya durch den Kopf - Geld könnte ich allerdings auch gebrauchen. - noch schaut sie etwas zweifelnd drein, als Darions Worte zu ihr durchdringen. - Ihn mitnehmen? Was meint er denn da.... - Als er ihr dann in die Augen blickt, überzieht ein Strahlen ihr Gesicht. "Was besseres? Nein, das nicht." Sie zwinkert ihm schelmisch zu, "Bist Du sicher, dass wir eine Kerze brauchen..... Doch dann wird sie wieder ernst - Das musste wohl noch ein klein wenig warten. - und wendet sich an Vail, "Ich bin auch dabei. Irgendwer muss ja auf die 'Jungs' aufpassen." - inwieweit Sahanya das Letztere ernst gemeint hat, ist nicht so ganz klar, aber wer genauer hinsieht, kann ein ganz feines Lächeln bemerken.

[Lokwai]

Ich will doch deinen Körper sehen, deswegen brauche ich Licht
"Es wäre zu schade wenn ich dein Gesicht bei unserer Unterhaltung nicht sehen würde!" sagt er leise zu ihr.
"Schön das du auf uns aufpasst, das freut mich."

[Benutzer 19013 gelöscht]

Beim Tisch

Auch der Neuangekommenen stellt sich Rudor per Handschlag vor. Verzichtet aber dieses Mal auf eine Verbeugung und fast auf alle HöflichkeitsflöskelnRudor Caspenses, 2ter Offizier seiner horasischen Majestät Schiff Apep a.d. womit kann ich euch behilflich sein?

[Amazonenkind]

Tisch:

"Wie steht es um den Rest der Mannschaft, ich muss weiter?", fragt Vail, blickt diejenigen an, die sich noch nicht entschieden haben und steht auf. "Um Mitternacht beim alten Stadtbrunnen."

[Romin Aranthal]

Am Bunten Tisch

Ole schnappt sich seine Silbermünze, steckt sie weg und steht auf. Layla ist aber schon lange weg, ich schau besser mal was sie so treibt. "Wir sehen uns später." meint er zum Abschied zu Vail und geht richtung Abort, selbst etwas Bier wegschaffen.

[shanna]

Nachdem Ole aufgebrochen ist, wendet sich Sahanya, vielleicht etwas verlegen, an Darion "Ich würde gerne meine Sachen .... sie macht eine Kopfbewegung in Richtung ihres Rucksacks, .... irgendwo unterstellen, wenn wir später los wollen. Und trinken sollte ich in Anbetracht des Auftrages auch nicht mehr." Sie nimmt sich ebenfalls ihren Anteil vom Geld, "Kann ich die vielleicht bei Dir im Zimmer lassen?"

[Amazonenkind]

Auf dem Weg zum Abort:

Ole verlässt die Taverne, da man zum Abort außen herum gehen muss. Als er um die Ecke geht, prallt er mit einer Person zusammen, die daraufhin erschrocken "Autsch" brüllt. In der Dunkelheit ist es gar nicht so leicht, jemanden zu erkennen. Diese Stimme erkennt Ole aber sofort.
Ein kurzer Blick und der Thorwaler erkennt Layra, die nun auch ihrerseits Ole erkennt. "Ist es schon so dringend?"


Am Tisch:

Nahdem die Anderen auch ihre Antwort gegeben haben, verlässt nun auch Vail das Gasthaus und verschwindet im Dunkeln der engen Gassen.

[Benutzer 19013 gelöscht]

Rudor, der sich ebenfalls sein Anteil Geld nimmt. Wendet sich an die kleine Zyklopäerin. Wenn ich es richtig sehe, dann stammt ihr von den Zyklopeninseln. Darf ich fragen von wo? Ich habe die Zyklopeninseln immer gemocht, auch wenn ich natürlich hauptsächlich Hylailos und Mylamas und Phrygaios kenne. Habe ich alle eigentlich besucht.

[CearD]

Sichtlich zufrieden schnappt sich Vitario seine Münze und geht zur Theke. "Gorim, ich hab was zu erledigen. Kann ich mein Seesack bei dir unterstellen? Und meine Zeche will ich dir natürlich auch nicht schuldig bleiben."

Wartet die Antwort des Wirts ab und legt ein paar Münzen auf den Tresen (Münzen verschiedenster Herkunft, dazu noch die eben erstandene Münze als Bonus). Dann reicht er Gorim seinen Seeseack und spricht weiter:
Ich weiß nicht, wann ich mein Kram hole. Kann sein, dass wir mitten in der Nacht auslaufen und ich es nicht mehr schaffe, oder ich deine Nachtruhe störe muss. Werd dein Laden weiter empfehlen." Lächelt noch mal und verabschiedet sich, bevor er nochmal kurz zum Tisch schlendert.

[Romin Aranthal]

Auf dem Weg zum Abort

"Oh", meint Ole bedauernd als er mit ihr zusammenstößt, "ach du bist´s Layra, hab dich schon vermisst. Und ob, ich war Wochen auf See und bin dann bestimmt genau so lange durch den Dschungel und fremde Dörfer geirrt, bis ich endlich wieder in nem anständigen Hafen war. Wart mal kurz." Ole geht zwei Schritt weiter und stellt das Bier an die Hauswand. "So wie´s aussieht werden wir uns doch noch ein Quartier leisten können. Du bleibst doch bei mir?"

[Lokwai]

Am Tisch
Darion nahm seine Münze und die von Sahanya vom Tisch.
"Dann bis später am Stadtbrunnen" erwidert er Vails Worte.
Grinsend blickt er Rudor an, es muss darion gefallen haben wie er sich vorstellte.

Dann wendet er sich an Sahanya "Natürlich kannst du die Sachen bei mir unterstellen. Meinst du ich lade dich auf mein Zimmer ein aber ohne deine Ausrüstung?" Ohne deine Kleidung und Rüstung wäre natürlich fantastisch, aber Butter bei de Fische ... sei geduldig. Er lächelt wieder.
"Ja und mit dem Trinken gebe ich dir recht, das war für heute! Nach dem Auftrag gehts weiter" zwinkert er ihr zu.

[shanna]

Tisch -> Zimmer

Sahanya grinst zurück, will sich schon ihr Zeug schnappen, da stutzt sie. "Warte kurz einen Moment, ich muss noch was erledigen." und schon ist sie in Richtung Ausgang verschwunden. Eventuell kann man sie noch durch die gerade zufallende Tür etwas auf Isdira rufen hören.
Nach einer Weile - Darion hätte sich schon fragen können, was da so dauert - kommt sie mit leicht geröteten Wangen wieder zurück. – Hat doch länger gedauert, als ich dachte. Hoffentlich ist er noch da. – Sahanya geht zu dem Tisch hinüber, sammelt ihre Habseligkeiten zusammen, legt Darion die Hand auf den Arm, „Magst Du mir jetzt zeigen, wo ich mein Zeug hinbringen kann?“ und folgt ihm dann hinaus und sehr neugierig zu seinem Zuhause.
Dort sucht sie einen Platz, wo sie sich bequem hinsetzen kann und beginnt, mit einem Seitenblick zu Darion, einiges aus ihrem Rucksack heraus zu suchen und sich umzuziehen. Die Lederweste wird abgelegt und die helle Bluse sorgsam zusammengelegt und im Rucksack verstaut, – allzu viel Kleidung scheint sie wohl nicht mit sich zu führen – dabei kann man von hinten ein Hautbild erkennen, dass auf der Schulter beginnt und bestimmt irgendwo vorne endet. Doch dann ist es auch schon wieder unter einer anderen Bluse verschwunden, deren Farbe etwas zwischen dunkelgrau und schwarz ist.

[Assaltaro]

Korina hat dann auch genickt, als es darum ging, ob sie mitmachen und nimmt ihre Münze. "Oh, ich komme von einer recht kleinen Insel, Phenos nennt man sie. Die großen muss ich gestehen, habe ich sehr selten besucht."

[Benutzer 19013 gelöscht]

Ah, die Feeninsel. Ich muss sagen, ich habe sie nie besucht, aber vom Schiff aus oft gesehen. Die Wälder sollen schön sein. Und welche Winde treiben dich jetzt hierher? Versonnen schweifen Rudors Augen in die Ferne, während er redet.Erinnert ihn Korinas Heimat doch auch an die seinige.