DSA4 Schloß Strobanoff

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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garulfgrimson
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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Auf dem Gang

Ragnar stutzt kurz, und fragt dann, deutlich weniger gereitzt: "Was wolltest Du nicht?"

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Romin Aranthal
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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Romin Aranthal »

Auf dem Gang

Salwinja blickt Ragnar an und mustert ihn, "Achso, Drakonia wieder verlassen. Was könnten die Diebe denn von euch gewollt haben?" Ungestüm wie ein Herbstwind der Kerl, ganz passend für jemanden der den Hawa befehlen können soll.
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shanna

Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von shanna »

Bei der Kneipe

Verdeckt und im Schutze des Schattens der Nacht, beobachten Esmalda, Albin und Mordred die Gestalten bei der Kneipe. Als sie sich kurz nach hinten umdrehen ist man erstaunt, unter den Kapuzen, eine Frau und einen Mann zu sehen, doch reicht die Zeit nicht aus, sie genauer zu betrachten, allerdings habt ihr das Gefühl, sie nicht zu kennen. Kurz bevor die Tür aufgeht und ein Lichtschein von drinnen die dreckige, stinkende Gasse ein wenig erhellt, ist von drinnen wütendes Gebell zu hören. Durch den Türspalt sind dann zwei mittelgroße, nachtschwarze Nivesische Steppenhunde mit hochgezogenen Lefzen zu sehen, die sich durch ein unhörbares Kommando aber sofort beruhigen und beiseite treten, so dass die beiden Gestalten das Haus betreten können. Doch euer Gefühl läßt euch bei dem Anblick ein wenig schaudern – irgendwie ist an diesen Hunden etwas unheimlich, doch es ist nur ein nicht fassbares Gefühl für den Moment.

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garulfgrimson
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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Auf dem Gang

"Ich kann mir schon vorstellen, das man hinter dem Fundstück her ist, das in unseren Besitz gelangt ist. Aber das sollten wir auch mit den anderen und nicht auf dem Gang hier bereden. Ich habe das Gefühl, wir haben da einiges Interesse geweckt, von wem auch immer." antwortet Ragnar der Magistra. "Du solltest nicht bedauern, von Deiner Gilde aus aufgebrochen zu sein. Nur so kann man neue Erfahrungen sammeln und mit den anderen teilen."

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Farmelon
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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Bei der Kneipe

Aufmerksam beobachtet er, auch wer da aufmacht falls das auszumachen ist. Die Hunde lassen ihn schon die Lippen verziehen ehe klar ist, dass an denen irgendetwas nicht so ganz stimmt, auch wenn Mordred da den Finger nicht ganz drauflegen kann. Mischlinge? nein, aber vielleicht nicht ganz derisch. Das verlangt nach anderen Maßnahmen.
Dieses ungute Gefühl, dieses unfassbare Gefühl ist es dann auch, wegen dem Mordred einen Moment zögert und einen kleinen Umweg macht, auch aus dem Blick Esmaldas und Albins verschwindet, darauf achtet weder menshliche noch tierische Zuschauer zu haben, als es um eine Ecke geht durch die Schatten der Gasse hindurch und dann ist er weg.....

Dafür nähert sich jetzt eine harmlose, ältere, zur Gegend passende doch was abgerissene Gestalt. Eine mittelalte Frau die ihre besten Jahre schon hinter sich hat und sich etwas auf den Stab stützen muss den sie dabei hat, leicht schwankend, angetrunken wirkt, harmlos und nicht der Rede wert. Jemand der hier einfach im Rauschen des Hintergrundes untergeht. Jemand bei dem Albin sicher ahnen könnte womit sie ihr Kupfer verdient, da sie wohl kaum mehr hat als das was sie am leib trägt und eben ihren Körper der früher sicherlich recht anziehend war und auch jetzt nicht hässlich ist, nur verlebt, während Esmalda da im ersten Moment wohl kaum drauf kommen würde.
Und die Frau nähert sich dann auch wie zufällig und kaum merkbar der Hinterseite der Kneipe um wenn möglich was hören zu können, eventuell auch ob es ins höhere Stockwerk geht, falls diese Kneipe überhaupt eins haben sollte.

Wo sollte man auch sonst die Nacht beenden, oder vielleicht sogar noch etwas Kundschaft finden, noch einen Heben können oder über den Scheiß des Lebens lamentieren?

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Chephren
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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Auf dem Gang
Ja ich denke das mit dem Schlafen ist nicht die schlechteste Idee. Nur sollten wir dieses Mal besser die Riegel vorlegen, meint sie abschließend.

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Romin Aranthal
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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Romin Aranthal »

Auf dem Gang

"Eine gute Idee," pflichtet Salwinja Praiodane bei, wobei sie ein herzhaftes Gähnen mit ihrem Handrücken verdeckt.
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Benutzer 18356 gelöscht

Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Bei der Kneipe

Albin steht etwas hinter Mordred im Eingang eines Hauses und beobachtet ihn, die Kneipe und die Strasse. Als Mordred auf einmal verschwindet wird Albin nervös: hat er hier einen Herzschlag geschlafen und Mordred aus den Augen verloren?

Kurz später sieht er den abgehalfterten Nachfalter auf die Kneipe zukommen. Wie kann ich die denn auf der Strasse übersehen haben? Irgendetwas ist hier faul. denkt sich Albin während er noch einmal genau die Strasse und den Neuankömmling betrachtet. Als Jaeger weiß er um den Wert des Abwartens und Beobachtens aber hier ist etwas nicht wie es sein sollte und Albin zieht dreht leicht die beiden Kurzschwerter in den Händen während er sich überlegt wie er hier am besten näher ans geschehen kommt um nach Mordred zu schauen.

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Bei der Kneipe

Esmalde blickt auch irritiert Mordred hinterher, der neuen Gestalt widmet sie aber keine große Beachtung, fällt ihr Blick doch dann auf die Hunde. Diese Hunde, irgendwas stimmt da nicht Ohne es groß zu bemerken, macht sie ein paar Schritte rückwärts, während sie ihre Säbel fester packt.
Sie wirft einen kurzen Blick zurück zu Albin und versucht dann näher ans Gasthaus zu schleichen. was ist nur mit ihnen? Ich muss näher ran
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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Bei der Kneipe

Wie zufällig lehnt der Nachtfalter sich halb an die Wand, zwischen einem Fenster und der Hintertür, so als würde sie sich sammeln müssen, hat schon angefangen sich einen Überblick über Stockwerke zu machen, Fenster und Türen, im Zusammenhang dazu das Bild des Schankraums in welchem sie schon war um das alles besser abschätzen zu können.

Das sie dabei lauscht oder darauf wartet ob und was noch passiert, da muss man erst einmal drauf kommen, vor allem als sie leicht in die Knie geht, um etwas mehr Halt an der Wand zu finden.

shanna

Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von shanna »

Herberge

Praiodane, Iivarr, Salwinja und Ragnar begeben sich wieder in ihre Zimmer und der Rest der Nacht verläuft ruhig und ereignislos.

Benutzer 18356 gelöscht

Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Bei der Kneipe

Albin pirscht sich langsam und unauffällig in Richtung der Stelle wo er Mordred das letzte Mal gesehen hat. Dabei hält er vorsichtig Ausschau nach dem vermissten Alchimisten.

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Bei der Kneipe

Der Nachtfalter fängt sich zwischendurch etwas, sucht sich eine andere Stelle wo er die Stirn leicht gegen einen Fensterladen legt, kratzt sich dabei leicht an......bestimmten Stellen wobei ihr Kleid leicht verrutscht, ehe sie verhalten ein wenig gähnt und dann ohne Vorwarnung zu Albin schaut und diesem leicht zuzwinkert, Esmalda gegenüber eine fast beiläufige Geste macht die ganz ähnlich derer ist die Mordred vorhin benutzt hat, wenn auch eben passend zum verhalten des Nachtfalters, dass sie etwas Abstand halten soll.

Dann, da sie ja doch mehr gemacht hat als zu erkennen war, nimmt sie den idealen Zugang für ihr Vorhaben und zaubert aus der Umhängetasche alles nötige hervor um Schlösser leise zu öffnen oder Verriegelungen lautlos zu lösen. Dabei zur Not mit einem Draht zur Sicherung verhindernd das der zu Boden fällt und so Lärm machen könnte. So schafft sie sich einen Weg hinein auf phexgefällige Art. Leise, aufmerksam, darauf bedacht keinerlei Aufmerksamkeit zu erregen in ihrem verhalten all dies so gut es geht verdeckt, um hinein zu gelangen. Um dort dann umzusetzen was sie vorhat.

Dabei achtet sie genauestens darauf keine Fallen oder andere Vorsichtsmaßnahmen, Alarmvorrichtungen abseits der Hunde auszulösen und wenn möglich zu entschärfen. beziehungsweise ging das auch in die Auswahl des optimalen Einstiegs mit hinein. Falls es mehr als nur die Hunde gibt wäre es arg unangenehm so noch Aufmerksamkeit zu erregen.

OOC: Im OOC hab ich ein paar Proben dazu ergänzt.

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Bei der Kneipe

Esmalda schaut kurz verwirrt, als die Frau sich wie Mordred benimmt. Sie hat schon viel seltsames gesehen, aber ein derartiger Zauber war ihr bislang wirklich fremd.

Aufgrund des Zeichens wartet sie auch erstmal und wirft dann Albin einen fragenden Blick zu ob sie ihm folgen sollten.
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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Und schon ist der Nachtfalter drinnen, schließt den Zugang hinter sich locker so dass es nicht direkt auffällt. Auch Drinnen schaut sie sich aufmerksam um, aber sie macht keine großen Touren sondern ihr Ziel sind die beiden großen, schwarzen nivesischen Steppenhunde, welchen er behutsam die Halsbänder abnimmt und einsteckt, nachdem er sie kurz betrachtet hat.

Danach fischt er einen Kreuzer heraus. Einen völlig unpersönlichen Gegenstand der keinerlei Bedeutung für ihn hat und nicht zu ihm zurückverfolgbar ist, den er erst kurz in Besitz hat und davor sicherlich durch viele andere Hände gegangen ist, und ritzt in beide Seiten davon ein Phexzeichen welches hier in der Region im Umlauf ist um zu zeigen dass hier jemand phexgefälliges war, als Zeichen das er hier war.
Nur eine falsche Fährte, denn es könnte ja ebenso eine Botschaft des Phextempels sein, oder auch eine Wette die dort geschlossen wurde und damit umgesetzt. Nicht unüblich.

Den Kreuzer legt er so, dass man ihn auf dem zweiten Blick entdecken kann, kurz noch mit einem Hauch Alkohol behandelt um seine Geruchsspur zu tilgen, falls nötig auch so noch eine Kleinigkeit davon, dass nicht diese genutzt werden kann um die Hunde auf seine Fährte zu bringen. Zusätzlich zu der Magie die gerade auf ihm wirkt. Sicher ist sicher.

Das ganze geht zügig und routiniert, danach geht es durch den Zugang wieder hinaus, die beiden Halsbänder in der Tasche. Und da man ja sonst nichts zu tun hat schließt Mordred in Gestalt des Nachtfalters auch brav hinter sich ab, von Außen, leise.

Und dann wandert der angetrunkene, Müde Nachtfalter auch wieder fort, so wie er auch gekommen ist, darauf achtend dass Albin und Esmalda auch sehen in welche Richtung dass diese folgen können.

shanna

Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von shanna »

Gasthaus

Am nächsten Morgen sitzen sechs Gestalten beim Frühstück – drei davon mehr schlecht als recht wach und die anderen drei haben zumindest etwas länger schlafen können, doch auch ihnen steckt diese acht noch irgendwie in den Knochen. So machen sich nach dem Frühstück und dem Austausch von den letzten Neuigkeiten alle auf den Weg in die Stadt mit der Verabredung, sich zum Mittag wieder zu treffen.

Handelshaus Lamertien(Ragnar, Mordred, Albin, Esmalda)

Der Weg führt euch zum Seeufer, der bekannten Promenade, die einem ganzen Stadtteil den Namen gab. An der breiten, locker mit Weißilmen bepflanzten Promenade stehen etwa drei Dutzend Stadthäuser und Villen eng aneinander aufgereiht, während auf der anderen Seite eine gemauerte Böschung zum breiten Sandstrand hinunterführt und den direkten Blick aufs Meer ermöglicht. Hier findet sich unweit der verlassenen Villa Stoerrebrandt, die Villa Lamertien.

Reporterin(Iivarr, Salwinja)

Die Reporterin des Artikels befindet sich zur Zeit in den Redaktionsräumen der ‚Festumer Flagge‘, die sich in der Altstadt befinden, an ihrem Schreibtisch und ist dabei sich durch einen großen Stapel von Unterlagen zu wühlen. Die junge, freundliche Frau mit dem rotblonden Pferdeschwanz scheint gerade ein wenig hektisch Papiere von einer Seite zur Anderen zu packen.

Stadtwache(Praiodane)

Der Weg führt Praiodane vorbei am Tempel der Löwin, einem düsteren, trutzigen Granitbau, in dem Gernot von Halsingen der Rondra-Kirche des Bornlandes vorsteht. Unweit davon liegt das Garnisonsgebäude, im Stadtteil ‚Mauergärten‘, in dem sich das städtische Arsenal und der Kerker befindet.

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garulfgrimson
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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Zum Handelshaus Lamertien (Ragnar, Mordred, Albin, Esmalda)

Nach dem Aufstehen kümmert sich Ragnar nochmals um seinen lädierten Fuß, damit dieser bald wieder voll belastbar wird. Der Schmerz lässt zwar schon wieder nach, aber die Art, wie es passiert war, wurmte ihn dennoch.

Nach dem Früstück geht Ragnar noch einmal auf sein Zimmer, um sich noch einmal frisch zu machen. Dann wird neben Skraja und Stab auch das Empfehlungsschreiben des Grafen eingesteckt. 'Da bin ich ja mal gespannt, was wir hier herausfinden werden. Die Adresse ist ja wirklich sehr exklusiv.' "Nun, jetzt bin ich ja wirklich einmal gespannt." meinte Ragnar zu den anderen, als sie beim Handelshaus ankommen. Bei der Tür der Villa angekommen, zieht er das Empfehlungsschreiben des Grafen hervor, bevor er an der Tür anklopft.

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Gasthaus - Nacht

Die Rückkehr ist relativ ereignislos, natürlich achtet SIE darauf dass sie nicht verfolgt oder beschattet werden, wobei auch aus der Nähe SIE einfach nur.....perfekt wird. Gang, Bewegungen, Verhalten, ja sogar er geruch passt zu diesem Nachtfalter, nicht einmal Größe und Proportionen stimmen wirklich ganz mit Mordred überein.

Bis eben, nach einer kleinen Weile, die Maske des Nachtfalters einfach von ihm fällt, von Jetzt auf gleich als sie gerade definitiv unbeobachtet sind erscheint Mordred wieder, so wie die beiden ihn kennen, mit seiner Statur, seinen Klamotten, seiner Ausrüstung.

Sehr gesprächig ist er nicht, im Gasthaus zurück ist der vorgelegte Riegel zu seinem Zimmer nun wirklich kein Hindernis. drinnen kontrolliert er aufmerksam, wachsam, ob alles noch da ist und so ist wie es sein sollte, ehe er die wenigen Stunden bis zum Morgen dort verbringt.


Gasthaus - Morgen

Frisch machen, waschen, den Kreislauf in Gang bringen, Frühstück, Austausch, wobei Mordred das mit den Halsbändern erst einmal für sich behält, dann auf wie verabredet. Falls Ragnar das mit seinem Fuß erwähnt bietet er an sich den auch mal anzuschauen ehe sie aufbrechen. Alles wertvolle, Relevante oder Wichtige lässt er nicht im Zimmer. das was nicht eh bei der Nordlandbank liegt oder im Salamander ist, nimmt er mit.
Er braucht etwas bis er wieder wirklich wach ist. Ein gutes Frühstück und Tee helfen. Ebenso ein wenig Alchemika, oder eher Kosmetik um damit frischer und fitter zu wirken als er sich momentan fühlt. Dementsprechend auch ein verhaltenes Gähnen. Sind da Pilze? Na toll, also wieder beim Frühstück drauf achten was einem für welche vorgesetzt werden......


Zum Handelshaus Lamertien (Ragnar, Mordred, Albin, Esmalda)

Mordred ist seiner Stellung gemäß gekleidet, Umhängetasche und Dolch, Kurzschwert am Mann blickt er sich immer mal wieder interessiert um. Dabei sich nicht anmerken lassend dass er durchaus auch darauf achtet ob sie beobachtet oder beschattet werden, etwa von den gestalten die bei ihnen einbrechen wollten. Oder auch dem Almadaner oder seinem Gefolge.

Als sie am Haus Lamertien ankommen betrachtet Mordred diese durchaus anerkennend, ebenso wie die verlassene Villa des Pfeffersackes davor seine Aufmerksamkeit kurz wert war. Sieht jedenfalls schon ziemlich beeindruckend aus. Meint er zu Ragnar, hält sich dann etwas im Hintergrund und lässt bereitwillig dem Mann der das Schreiben hat den Vortritt.

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Gasthaus--> Garnison
Praiodane hat sich bereits zum Früstück in Schale geworfen, was nach der gestrigen Erfahrung eine leichte Platte ist, feni gearbeitet, aber nichtsdestotrotz macht sie deutlich, dass sie heute nicht auf Vergnügen aus ist. Sie lässt sich ein herzhaftes Frühtsück schmecken, bevor sie sich in Richtung der Garnison begibt.
Selbsticher geht sie auf die Stadtwache zu. Praios zum Gruße, grüßt sie die Wachen. Ich muss mit einem Offizier sprechen. Praiodane von Gugelforst. Es geht um eine Gefangene in eurer Obhut.

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von WeZwanzig »

Redaktionsräumen der ‚Festumer Flagge‘
Iivarr hatte sich beim Frühstück den besagten Artikel nochmals mehrmals durchgelesen, um auf das Gespräch vorbereitet zu sein. Aufgrund der kürze der Nacht hatte er zwar ein bisschen Probleme sich zu konzentrieren, aber er war sich inzwischen recht sicher, den Artikel recht genau erfasst zu haben. Die Dame scheint uns Magiern mehr zugetan als den Draconitern, zumindest ist ihr Artikel in diese Richtung gefärbt. Dennoch sollte ich sehr diskret fragen, die Expedition der Akademie zum Gut Strobanoffs lasse ich lieber unerwähnt, immerhin möchten meine Kollegen mit dieser Information noch nicht an die Öffentlichkeit. Ein Gedanke, den er auf dem Weg auch mit Salwinja teilt.
In der Redaktion angekommen fragt er sich dann durch, bis er vor dem Schreibtisch der Dame steht. "Seid gegrüßt! Ich sehe, Ihr scheint gerade sehr beschäftigt, da möchte ich mich entschuldigen, euch zu stören! Doch bitte, hättet Ihr kurz Zeit Euch mit uns über euren Artikel über die Wiedernetdeckung des Passus bezüglich der Rechte der Hallen des Quecksilbers zu unterhalten?"
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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Zum Handelshaus Lamertien (Ragnar, Mordred, Albin, Esmalda)

Die frische Luft und die Bewegung tun gut, haben gut getan, vor allem da sie nicht hetzen oder ähnliches kann er die Zeit wirklich nutzen um wacher zu werden, das zweite Gähnen ist dann auch dezent verborgen während sie darauf warten, dass auf Ragnars Klopfen reagiert wird.
Dabei gleitet sein Blick ein weiteres mal über die Villenfront und die dazugehörige Umgebung.

OOC:
Hab im OOC was von wegen Infoaustausch beim Frühstück ergänzt.

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Gasthaus - Nacht

Albin ist vor dem Gasthaus wirklich verloren gewesen, nachdem er in den meisten Ecken nach Mordred gesucht hat. Immerhin war er ihm aus dem Gasthaus gefolgt um auf ihn acht zu geben und hat ihn dann so mir nichts dir nichts verloren. Sehr erstaunlich wie er Albins Sinnen so einfach entgehen konnte, genauso wie diese Person die sich so an Albin heran geschlichen hatte. Seine Sinne müssen versagen. Noch schockierter ist er als sie später Mordred wieder treffen, als sei nichts gewesen. Hier ist doch etwas faul. Das werde ich etwas weiter beobachten müssen

Gasthaus - Morgen

Am morgen erscheint Albin fein gekleidet in der Gaststube. Offensichtlich ist er allerdings deutlich übernächtigt, so dass er beim Frühstück kaum etwas von sich gibt und sich den Gefährten auf dem Weg zum Handelshaus Lamertien still anschließt. Als Lokaler weißt er den Gefährten mehrmals den Weg zu Abkürzungen, scheint aber in seinen Gedanken gefangen zu sein

Zum Handelshaus Lamertien (Ragnar, Mordred, Albin, Esmalda)

Beim Handelshaus Lamertien angekommen streicht sich Albin noch einmal die Kleidung straff und richtet sich sein Haar. "das Haus ist hier in Festum gut bekannt, wenngleich sich alle Händler der Stadt den Kopf zerbrechen mit was sie eigentlich handeln."

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Handelshaus Lamertien (Ragnar, Mordred, Albin, Esmalda)

Auch Esmalda ist dementsprechend müde und ist unterwegs zum Handelshaus somit erstaunlich ruhig. Erst an der Villa angekommen, mustert sie diese und die Umgebung interessiert. "Ein schickes Haus haben die. Und wie es ist nicht bekannt womit sie handeln? Ist das nicht seltsam?"
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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Handelshaus Lamertien (Ragnar, Mordred, Albin, Esmalda)

"Das ist genau warum sich die anderen Händler hier etwas das Maul über Lamertien zerreißen: ein grosses Haus und offensichtlicher Wohlstand aber man sieht sie nie auf den Warenbörsen oder am Hafen. Vielleicht sind sie einfach durch eine Erbschaft reich oder Handeln mit einem Luxusgut. Mein Kunstgeschäft braucht ja auch keine Lagerhallen, obwohl da eigentlich jeder wissen sollte was wir machen."

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Handelshaus Lamertien (Ragnar, Mordred, Albin, Esmalda)

Zumindest scheinen sie gute Beziehungen zu haben, her ihren Sitz haben zu dürfen und dann auch noch geschäftlich tätig zu werden ohne Probleme mit den Zünften, Vereinigungen und Gilden zu bekommen. Ist ja nicht ganz so einfach hier. Meint Mordred zu Albins Erzählung und Esmaldas Reaktion. Wie zumindest Albin sich denken kann spricht Mordred dabei zum teil die in Festum etwas schwierige Situation für ortsfremde oder sich selbstständig machende Handwerker und Händler an. Da hat man ja hier einen besonders großen Finger drauf, die Größe der Zünfte und Anzahl der Geschäfte in Festum zu regulieren.
Manch ein Altgeselle hätte es wo anders längst zum Meister geschafft aber da man hier stärker reguliert werden hier weniger als anderswo dazu zugelassen zum Meister aufzusteigen, da man kein weiteres Gerbe zugelassen bekommt wenn man keine guten Beziehungen oder Glück hat. Etwa weil jemand sein Geschäft aufgibt und somit ein Platz frei wird.
Sicher, in anderen Städten ist es ähnlich, aber hier regulierter und schwerer als anderswo.

Albins Ergänzung daz wo man offenbar nie jemanden sieht lassen ihn doch etwas schmunzeln. Ja, so etwas bietet viel Stoff für Gerüchte, Mutmaßungen oder anderes Gerede. Gerade so etwas befeuert das Interesse und die neugierde, dieses Nichtwissen. Kann auch eine erfolgreiche Geschäftstaktik sein, für eine Weile. Ebenso wie das Gefühl von Exklusivität. Manche Geschäfte leben davon dass sie nicht bekannt werden außerhalb gewisser Kreisen.

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Handelshaus Lamertien (Ragnar, Mordred, Albin, Esmalda)

"Er wird auf jeden Fall spannend, dieser Besuch. Obwohl ich hier aufgewachsen bin und eigenlich in jedem Handelshaus schon einmal gewesen bin, hatte ich noch nie einen Grund das Haus Lamertien zu besuchen. Es hat mich seit langem fasziniert wie eines der tulamidischen Raetsel die mir so sehr gefallen." antwortet Albin auf Mordreds Bemerkung.

"Nichtwissen ist wirklich ein grosser Treiber im Leben. Fuer mich ist es eigenlich nur Ansporn herauszufinden was man hier nicht weiss." meint er mit nachdenklichem Blick auf Mordred.

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Handelshaus Lamertien (Ragnar, Mordred, Albin, Esmalda)

Kann ich gut nachvollziehen, gerade wenn es einen so großen Namen hat. Oder auch solch eine prominente Lage so wie hier. Vielleicht bekommen wir so ja zumindest einen kleinen Blick hinter die Kulissen. Stimmt Mordred Albin zu.

Und das die zweite Bemerkung wohl ebenso auch an Mordred selber gerichtet ist, scheint der Halbelf vollkommen zu überhören, der nachdenkliche Blick entgeht ihm, so dass er dies ebenfalls auf das Handelshaus bezieht und vielleicht auch auf ihr Strobanoff-Rätsel. Vielleicht lichten sich noch ein paar Schleier. Aber ich schätze mal wenn man alles weiß dürfte es auch irgendwann langweilig werden.
Jemanden ich kenne meinte einmal dass die Neugierde eine der großen Triebfedern wäre die zu neuen Entdeckungen führt, und dass es das Schlimmste wäre alles zu wissen. Keine neuen Erfahrungen, keine neuen Herausforderungen, nichts was einen dann antreiben würde.

Benutzer 18356 gelöscht

Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Handelshaus Lamertien (Ragnar, Mordred, Albin, Esmalda)

"Das stimmt vollkommen. Ohne die Schleier wäre die Welt dann doch sehr langweilig. Nichts mehr zu entdecken und man bräuchte auch nicht wirklich mehr einen Kopf. Mich haben solche Rätsel schon immer fasziniert, es ist wie bei der Jagd: man bekommt einen kurzen Moment des Geruchs oder einen Hinweis und dann ist das Fieber da. Man kann wird nicht mehr ruhig bis man es hin bekommt die das Rätsel zu ergründen oder das Tier zu erlegen." stimmt Albin Mordred zu. "Mich hat der Herr Nandus schon immer in dieser Richtung fasziniert und dann habe ich in den Tulamidenlanden sogar zum Gott meiner Familie gefunden: dort ist der Herr Phex auch der Patron der Jäger."

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Re: Schloß Strobanoff

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Handelshaus Lamertien (Ragnar, Mordred, Albin, Esmalda)

"Genau deswegen möchte ich zwar viel erfahren und herausfinden, Rätsel lösen, aber hoffe auch das es immer wieder Neue geben wird. Sonst wäre es irgendwann doch recht langweilig, wenn ich alles wissen würde." Stimmt auch Mordred zu.
Der Erklärung zu Nandus und Phex hört er auch recht interessiert zu, nickt schließlich leicht. "Verstehe, so wie der Strohsack des Nandus, oder auch das Labyrinth des Nandus." Wobei er aber nicht auf deren Bedeutung oder Interpretationen eingeht. "Mit dem Jägeraspekt meinst du auch den nächtlichen Jäger, oder? Der Feind der Echsen. Das kann hierzulande ja schon mal mit Hesinde ein wenig Probleme geben." Erkundigt er sich.
Zuletzt geändert von Farmelon am 09.05.2017 22:55, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Handelshaus Lamertien (Ragnar, Mordred, Albin, Esmalda)

"Genau, der Jäger der Echsen. Wobei ich zugeben muss dass ich Echsen eigentlich nicht gerne mag und schon gar nicht Jage: man kann sie nicht essen und dann ist es auch die Jagd des Herrn Firuns nicht Wert. AM nächtlichen Jäger finde ich halt toll dass ich endlich etwas außer den Rätseln beim Herrn Phex gefunden habe das zu mir passt, er ist in meiner Familie ja quasi Pflicht und Handeln kann ich irgenwie nicht. Die Rätsel sind aber dann doch eher was für den Herrn Nandus."

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