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DSA4 Schloß Strobanoff

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Kontor

Bei dem was er entdeckt hält Mordred einen Moment die Luft an, schaut zweimal hin. Das ist doch...... Danach schaut er hinein, ob die Sarkophage leer sind.

Falls sie es sind schüttelt er sich unbewusst leicht, beginnt die beiden Sarkophage dann aufmerksamer zu begutachten, achtet auch auf Fußspuren, Schleifspuren, auf Staubschichten und anderes was darauf Hinweis wann die hier angekommen sind, oder wie lange sie schon offen sein dürften.

DANN schaut er nach Verzierungen, nach der schmuckvollen Schrift, den Kunstwerken und der Kalligraphie, nach Lobpreisungen oder Warnungen, nach Segenswünschen oder auch Bannflüchen, welche entweder denen gelten welche sich daran zu schaffen machen, oder auch denen welche darin lagen. Ob die Sarkophage letzte Ruhestätte oder gar ewiges Gefängnis sein sollen. Auch ob sich darüber, oder über die Art der Schrift, Hinweise auf das ungefähre Alter ergeben wäre interessant, oder zumindest die Epoche. Ebenso wie die Namen derer die darin liegen sollten, so blumig und üppig sie auch dort eingebunden wurden, mit all ihren Titeln, Zweitnamen, Ehrennamen und anderem, was sich so gehört.

Und dann........Gibt es Luftöffnungen, durch welche Atemluft kommen könnte, auch wenn die Dinger verschlossen und in Kisten verpackt sind? Unwahrscheinlich, das sich jemand damit hier einschleicht. Völlig übertrieben, aber man weiß ja nie. Aber unwahrscheinlich ist nicht unmöglich. Oder ein Magier der für etwas Mumien braucht? Wenn er die dazu bringt sich eigenständig zu bewegen macht das auf jeden Fall weniger Arbeit als wenn er sie tragen müsste. Hauptsache da kam kein unabhängiges kroppzeug raus, egal ob nun was von was auch immer Besessenes oder unabhängig Untotes.
Doch, einen Blick ist es schon wert hat jemand von Innen an die Sarkophagdeckel etwas geschrieben, oder abgezählt, gibt es Hinweise darauf das der Inhalt nicht immer so borongefällig tot war wie er sein sollte?

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Kontor, bei der liegenden Gestalt

Ragnar versucht, Iivarr zu assistieren, gemeinsam versuchen sie, herauszufinden, was dem Mann passiert ist. Ratlosigkeit macht sich auf dem Gesicht des Thorwalers breit. "Ich habe keine Ahnung, was der arme Mann hat, ich kann nur versuchen, es ihm etwas bequemer zu machen, so kann er nicht liegen bleiben." Er wartet, ob Iivar mit anpackt, dann wird der Mann aus seinen Exkrementen auf eine trockene Stelle gelegt.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Wache
Praiodane lässt sich zur nächstgelegen Wache führen. Dort angekommen schildert sie die Rufe. "Da die anderen Bürger schon nach dem rechten sehen, sollten wir uns sputen. Wer weiß, was man darin vorfindet."

Benutzer 18356 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Kontor (etwas früher)

Albin hat sich geschickt durch das Fenster gehangelt und im Kontor angekommen kurz mit der Hand am Kurzschwert umgeschaut. Seit der Begnung im Gasthaus scheint wer recht nervös auf Fallen du spekulieren. Als er die eingelagerten Antiquitäten anschaut zieht er die Augenbraue leicht hoch Da schaue einer an. Wer hätte gedacht dass es hier so eine Schatzkammer gibt. Zu gerne würde ich einmal hier herumstöbern.

Als er den Mann am Boden sieht geht er geschwinden Schrittes zu ihm herüber und beschaut sich die Verletzungen. Als Ragnar und Ivarr zu ihm treten, lässt er ihnen den Vortritt: mit so etwas kennen sie sich besser aus.

Darauf wendet er seine Aufmerksamkeit wieder den Sarkophagen zu und betrachtet sie genauer: erkennt er etwas wieder aus einer seiner Expeditionen? Kann er es gar zuordnen?

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Ungelesener Beitrag von WeZwanzig »

Kontor
Zu zweit ziehen Ragnar und Iivarr den Mann zur Seite und lehenen ihn gegen eine Wand. "Hallo, können sie mich hören? Was ist hier passiert?" Sollte der Mann nicht reagieren wird er noch etwas leicht geschüttelt, vielleicht hilft ihm das wieder zu Sinnen zu kommen. Auch betrachtet er den Mann genauer, vielleicht geben ja Kleidung und Gepflegtheit grob Aufschluss darüber, wer der Mann ist.
Sollte der Mann gar nicht ansprechbar sein, so schließt Iivarr auch eine magische Manipulation nicht aus, überprüft das dann auch gleich mit einem Odem.
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shanna

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Ungelesener Beitrag von shanna »

Wache -> Kontor

Nachdem Lady Praiodane ihr dringliches Anliegen erklärt hat, wird sie von einem jungen Gardisten zurück zum Kontor geleitet.


Kontor

Das kleine Mädchen schaut Esmalda verschüchtert an, doch scheint sie nicht mehr ganz so ängstlich und schaut den am Boden liegenden Mann nicht mehr andauernd an. Nach einer endlos scheinenden Weile kommt es noch recht piepsig, „Ich, ich bin Irinja …. das sollte doch nur eine Mutprobe sein ….“, fast kann Esmalda die Stimme nicht mehr hören. „Da war das Fenster oben offen und …… ich wollte doch nur sehen, ob ich das rein schaffe.“ Nuschelt sie unter Schniefen, während sie auf Esmalda zukrabbelt, „Ich habe nichts angefasst und der, der lag da schon so ….“
Währenddessen Mordred und Albin sich die Sarkophage genauer betrachten und trotz des wenigen Lichtes zu einigen Erkenntnissen kommen.
Ragnar und Iivarr sind hingehen mit dem Alten beschäftigt, der keine äußere Wunde hat, aber immer noch zu keinem Worte fähig ist. Er reagiert zwar auf Ansprache, schaut euch aber wie aus leeren Augen an.
Als dann Lady Praiodane mit dem Gardisten endlich im Kontor eintrifft und auch der Raum etwas besser durch Fackeln erhellt wird. "So, womit haben wir es denn hier zu tun?", die tiefe Stimme des Gardisten schreckt erst einmal alle ein wenig aus ihrem Tun.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Kontor, vor Ankunft des Gardisten

Nein, das gefällt Mordred nicht, das kann Albin ihm auch ansehen. Weit vor Bosparans Fall. Al-Rik, der andere nur teiweise lesbar..... Dabei deutet er für Albin auch auf etwaige Schriftzeichen, oder eher deren Beschädigung, achtet darauf ob das schon so alt wie der Sarkophag zu sein scheint, oder jüngerem Ursprung.
So ist er dann auch sicherlich beschäftigt, da die anderen drei sich schon um die Verletzen kümmern und er nicht dazu gerufen wird kümmert er sich auch erst einmal nicht m diese.#


Kontor, Gardist


Aus dem Tun schrecken tut die tiefe Stimme des Gardisten ihn jetzt nicht, aber er hält inne, zieht sich von den Sarophagen zurück und nutzt die paar Momente um sich noch etwas weiter umzublicken da sie so weit Hinten in einer der Ecken sind. Sollen die anderen die eher im Zentrum liegen erklären. Dann kann er beim weg zurück auch direkt erfahren was die anderen über die Gefundenen zu berichten haben und sich dann wenn nötig noch ein eigenes Bild machen wenn nötig.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Kontor

Esmalda schließt das Mädchen in die Arme und streicht ihr sanft über das Haar. "Alles ist gut. Wer wollte denn dass du so deinen Mut beweist? Und ich halte die wirklich für mutig, der Baum ist nicht leicht zu erklettern" Ihre Stimme klingt aufmunternd und es könnte jedem schnell auffallen, dass sie das Mädchen von dem Mann ablenken will.
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Ragnar nickt der Stadtwache zu und wartet, ob einer der anderen das Wort ergreifen will.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

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Praiodane hat neben dem Gardisten ebnefalls die Hand auf dem Griff des Anderthalbhänders, schaut sich um und blickt dann ebenfalls erwartungsvoll auf die anderen. Was habt ihr gefunden? Wer hat geschrieen und vor allem warum?

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WeZwanzig
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Ungelesener Beitrag von WeZwanzig »

Da auch der Odem keine neuen Erkentnisse gebracht hat, ist Iivarr ganz froh, als der Gardist auftaucht. Er steht von dem Mann auf und zeigt kurz sein Siegel "Iivarr Arkanion, Adeptus Major. Wir hörten von der Straße her einen Schrei aus diesem Haus dringen und wollten sehen ob wir helfen können. Den Mann dort hinten fanden wir dann zusammengekauert auf dem Boden liegen. Er scheint unverletzt und auch könnte ich nicht die Präsenz von Gei... möchte sagen, ich konnte auch keine magische Manipulation an ihm feststellen. Dennoch ist er leider zu keiner Aussage fähig, weder zu den Ereignissen, die seinen aktuellen Zustand herbeiführten noch waren sonstige Informationen, ja nicht einmal seine Identität feststellbar. ", erklärt er ruhig und verständlich.
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

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Mordred hört Iivarrs Erklärung zu, runzelt dabei leicht die Stirn und nickt dann Praiodane und dem Gardisten leicht zu, schaut zu Esmalda welche sich um das Mädchen kümmert und da Albin zu einer Erklärung ansetzt begibt sich Mordred lieber zu dem verstörten Mann und kniet sich bei diesem nieder. "Ganz ruhig......" Dabei greift er behutsam nach dessen Handgelenk, erfühlt den Pulsschlag, um dann nach der Hand des mannes zu greifen, die andere sahte an dessen Hals zu legen, auch dort kurz zu prüfen, auch die Hauttemperatur, fühlt die Stirn und bewegt dessen Kopf sachte, so dass er dem verwirrten Mann ins Gesicht blicken kann und verschafft sich so hoffentlich zumindest ein wenig der Aufmerksamkeit des Verstörten, drückt dessen Hand etwas fester und lässt auch nicht los.. "Beruhig dich, schau mir in die Augen. Und dann atme, tief ein.....aus.....ein.....aus......."
Weist er den Mann an zur Not auch mehrmals, seine warme Stimme dafür nutzend, macht es ihm vor, arbeitet mit ihm, sobald er dessen Aufmerksamkeit hat legt er ihm die Hand am Hals, wenn der Puls sich etwas normalisiert, auf dessen Brustkorb und geht so dessen Heben und senken mit, während Mordred sobald oder falls es möglich ist beginnt dessen Atmung mit seiner nicht nur in Einklang zu bringen, sondern den Mann so unbewusst auch etwas zu beeinflussen, dass er durch ruhigeres Atmen und Beständigkeit hoffentlich auch etwas ruhiger wird, als es keine Worte mehr bedarf, um ihn aus dem Schockzustand zu helfen in dem er sich offenbar befindet, oder ihm zumindest hilft sich etwas zu beruhigen. Dabei geht er geduldig und konzentriert zu Werk, mit der Autorität eines Heilers, so zusätzlich noch einen ruhigen Pol hinein bringt, ein Fels an dem der Mann sich klammern kann im stürmischen Meer dessen, was gerade in ihm vorgeht, das er den Weg zurückfinden kann oder zumindest etwas Linderung erfährt. Falls das möglich ist.

Keine Magie......Dann fallen die üblichen Folter- und Angstzauber raus.....Ist das hier ein einfacher Panikanfall, ein Schock? Egal, die Schreckgestalt wirkt ähnlich, also kann das auch helfen....... Keine Magie.......Namenlose Verzweiflung oder etwas ähnliches?........Erst einmal muss er wieder etwas zu sich kommen.........

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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

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Ragnar steht auf, schaut sich dann um. Er sieht Esmalda bei dem Mädchen, wie diese versucht, die Kleine zu beruhigen. Er nickt den anderen zu, dem bisher gesagten hat er so nichts hinzuzufügen. Er geht langsam zu Esmalda und der Kleinen hin, halt sich aber noch von Esmalda fern, um die Kleine nicht zu erschrecken. Er geht in die Hocke, so das die Kleine nicht sehen kann, wie sich um den Mann gekümmert wird, und wartet einfach ab, wirkt wie ein kleiner Fels in der Brandung, den nichts umwerfen kann.

Benutzer 18356 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Kontor

Albin tritt neben Ivarr "Albin Walroeder aus der hiesigen Kaufmanns Familie." stellt er sich vor Wie der Magister sagte, wir haben im Vorbeigehen einen Schrei aus diesem Kontor gehört und ich hielt es für meine Bürgerpflicht hier nachzuschauen während Ihre Wohlgeboren Euch suchte. Wir haben diesen Ort dann vorgefunden wie er vor uns liegt.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

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Habt ihr denn schon Spuren gefunden, was den beiden passiert ist? Sie haben doch erst gerade eben geschrien, fragt sie nach.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Kontor

Es dauert etwas, zumindest bis Mordred wieder in der Lage ist zu antworten. Erst als der mittelalte Mann zumindest etwas ruhiger zu werden scheint, richtet er nach Außen merklich wieder etwas mehr Aufmerksamkeit auf die anderen. Nicht das der Mann deswegen eher ansprechbar wäre, aber zumindest etwas ruhiger. "Esmalda kümmert sich um das Mädchen, ich schätze mal sie hat geschrien und er hier liegt schon etwas länger so oder so ähnlich. Er muss hier fortgebracht werden, die Umgebung belastet ihn zusätzlich. Und er braucht mehr Hilfe als ich ihm kurzfristig geben kann. Seelenheilkundliche. Bringt am besten erst das Mädchen raus, vielleicht kann sie oder hat schon ein paar Fragen beantwortet, und dann sollten ein paar Leute kommen die ihn hier wo hinbringen, wo man sich besser um ihn kümmern kann."
Nein, er spricht nicht aus, wen er wahrscheinlich mit der seelenheilkundlichen Hilfe meint, oder wo er hingebracht werden soll. Bei dem was er sich zusammenreimt und ahnt nimmt er das vorsichtshalber nicht in den Mund. Und es gibt ja auch noch mehr Kirchen als die des Rabengottes, welche sich um seelisch geschädigte kümmern.

Da der Mann jetzt allerdings schon wieder unruhiger zu werden scheint, wendet Mordred sich diesem wieder mehr zu, so dass es weiterhin an den anderen liegt zu antworten oder zu handeln während er sich um den Mann kümmert und zugleich dabei ist seinen Zustand weiter einzuordnen wenn möglich, es mit dem in Einklang zu bringen was ihm so durch den Kopf geht. IOch sollte mich vielleicht einmal an der Schriftstellerei versuchen, wenn auch nur die hälfte zutrifft reicht das schon als Handlung. Auch wenn der ein oder andere das als etwas unglaubwürdig bezeichnen würde. Nicht unbedingt das so etwas existiert, aber jetzt und hier........Das hier war doch kein Einbruch. Darauf würde ich eine Flasche meines besten Schnaps wetten. Das hier war ein Ausbruch durch das Fenster.

shanna

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Ungelesener Beitrag von shanna »

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Ein wenig ist der junge Gardist wohl überfordert mit der Situation, was man an seinem Blick sehen kann und ganz fest klingt die Stimme beim Anblick des Verwirrten auch nicht. „Das ist doch Alderich der Nachtwächter hier.“ entfährt es ihm. „Was bei allen Göttern ist ihm bloß geschehen?“ Dann überlegt er kurz, „Nun von hier aus ist es ziemlich egal, ob wir Alderich zum Boron-Tempel oder zum Rahja-Tempel bringen. Der Weg ist so ungefähr gleich weit. Aber wie ich sehe,“ er schaut sich dabei um, „habt ihr ja jemand bei euch, der Rahja nahe zu stehen scheint. Vielleicht sollten wir dann dahin gehen.“ Dann stutzt er und meint etwas lauter, aber nicht erschreckend laut, „Bringt doch erst einmal die Kleine raus. Das ist nichts für Kinder.“ Das scheint an Esmalda und Ragnar gerichtet.

Nachdem Ragnar ihr auch noch die Sicht verstellt, beruhigt sich Irinja zusehends. „Ach meine Freunde und ich machen das manchmal, wenn wir Langeweile haben, so irgendwo raufklettern.“ Und ein wenig strahlt sie, als Esmalda findet, sie sei wirklich mutig. „Ich kenne Alderich doch. Der ist ganz nett auch wenn er gearbeitet hat. Man konnte immer mit ihm plauschen. Aber so habe ich ihn noch nie gesehen.“ Ihr habt dabei deutlich das Gefühl, eigentlich möchte sie jetzt auch weg hier.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Esmalda lacht kurz. "So ihr klettert also gerne." Mit genug Kraft hebt sie die Kleine dann auch hoch und stützt sie auf ihre Hüfte. "Aber dann gehen wir mal. Es gibt bestimmt bessere Orte zum Klettern." Nachdem sich Irinja gut festgehalten hat, trägt Esmalda sie dann auch nach draußen. Dort setzt sie das Kind auch wieder ab. "Ich bring dich besser nach Hause. Wo wohnst du denn?"
An die anderen gewandt ruft sie noch nach drinnen. "Ich bringe Irinja nach Hause. Treffen wir uns dann am Rahja-Tempel?" Scheinbar hatte sie das andere auch gehört, was der Gardist gesagt hat.
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Ungelesener Beitrag von WeZwanzig »

Iivarr bedankt sich kurz bei der Wache. "Dann wollen wir euch nicht weiter stören, erledigt ihr nur eure Ermittlungen, wir kümmern uns um den Nachtwächter. "
So viel zum heimlich kurz umschauen. Mal sehen wie lange es dauert, bis Ugo erfährt das wir hier waren...
Er wendet sich wieder dem Mann zu, den Mordred gerade gut zuredet. "Wie geht es ihm? Komm, ich helf' dir, dann wollen wir den guten Alderich mal zu den Dienern Rahjas bringen. Da muss ich ja richtig auf meinen Ruf achten, so oft wie ich in letzter Zeit in diesem Tempel bin. ", scherzt er in einem Versuch, die Stimmung etwas aufzulockern.
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Kontor -> Rahja-Tempel
Ragnar dreht sich um und antwortet dem Gardisten "Machen wir. Eine improvisierte Trage sollte sich ja hier für den Nachtwächter schnell bauen lassen. Dann kommt er einigermaßen bequem dort an."
Ragnar steht auf und geht mit nach draußen. "Ich werde euch beide begleiten.", meint Ragnar zu Esmalda und der Kleinen. "Und im Zweifelsfalle kann ich Dich auch tragen, falls Du das magst", sagt Ragnar zu Irinja und lächelt. "Wir treffen uns dann am Rahja-Tempel." ruft zu den anderen.
Zuletzt geändert von garulfgrimson am 22.07.2017 00:01, insgesamt 2-mal geändert.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Kontor
Wir sichern solange hier das Kontor und schauen, ob wir das finden, was den Nachtwächter so verängstigt hat. Ihre Hand liegt dabei eindeutig auf dem Griff des Anderthalbhänders. Dann schaut sie zu Mordred. Hat das irgendetwas mit diesen Särgen zu tun?

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Kontor

Mordred nutzt die Zeit, um den Mann um den Schlüssel oder den Schlüsselbund für das Kontor zu erleichtern, als sich die Gelegenheit ergibt. Das ist kein Diebstahl, immerhin reicht er dies nach einem kurzen Blick an Albin weiter, tastet dessen Taschen nach weiterem ab was hier weiterhelfen könnte.
Die Pläne den Mann zum Rahjatempel zu bringen bekräftigt er mit einem Nicken.

Die Erwähnung der Särge lässt den verwirrten, hilflosen Leibwächter in unkontrollierte Zuckungen verfallen, zum Glück kraftlos, ehe Mordred ihn wieder etwas unter Kontrolle hat. "Möglicherweise. Seid wachsam und Albin soll die Zeit auch gut nutzen, sich zur Not Stein für Stein umsehen." Ist seine knappe Antwort, als er dazu kommt auf Praiodanes Frage zu antworten, sein Blick zu Albin sollte zumindest diesen darauf bringen können welche Steine Mordred gerade ganz besonders meint ohne es auszusprechen. Aber das eine will er nicht vertiefen, das andere noch bedeutend weniger in Anwesenheit des verwirrten. Na hoffentlich kapiert Albin das, er ist ja nicht blöd. Boronheilige Steine und jetzt das, das kann doch kein Zufall sein. Albin soll sich den noch einmal genauer anschauen wenn wir unterwegs sind,ob der Stein älter ist. ur-Tulamidisch alt, Geiermutteralt. Zu blöd das ich den Nachtwächter kümmern muss, aber Albin kann sich zumindest weiter hier umschauen. Ab in den Tempel mit ihm und vielleicht erfahre ich so noch etwas mehr über dessen Zustand ehe ich zurückkomme.


Kontor -> Rahja-Tempel

Natürlich begleitet Mordred die kleine Gruppe zum Tempel, nicht als Träger der improvisierten Trage wenn möglich, aber um dabei einen Blick auf den Nachtwächte zu haben. Da er trotz seiner Größe nicht langsamer als andere ist, dürften sie so hoffentlich zügig vorran kommen. Wenn es nicht anders geht packt er aber ohne zu murren mit an, auch wenn sie dann unterwegs sicherlich das ein oder andere mal halten müssen, wenn Mordred sich um den Nachtwächter kümmern muss. Und ja, er hat auch keine Bedenken wenn nötig den jungen Stadttwächter mit anzuweisen, was das Fungieren als Träger angeht. "Ihr könnt den Geweihten zumindest mehr zu dem Mann sagen, ihr kennt ihn, wisst vielleicht wo er wohnt, ob er Angehörige hat. Dabei hat Mordred auch keine Hemmungen mit der Autorität des gerade zuständigen Heilers vorzugehen, etwas mit dem man auch erst einmal zurechtkommen muss, wenn Mordred will kann er schon bestimmend sein. Und da Ragnar nach dem Improvisieren der Trage Esmalda begleitet um das Mädchen nach Hause zu bringen, darf der Gardist sich gerade eben zwangsverpflichtet fühlen um Mordred dabei zu helfen den Nachtwächter zu transportieren. Und damit kann Albin sich noch etwas umschauen ehe der Gardist mit Verstärkung zurück ist und das Lagerhaus offiziell gesichert wird. Tolle Koordination, daran müssen wir dringend arbeiten......Zwei Leute um das kleine Mädchen nach hause zu bringen. Darunter die mit den Verbindungen zum Rahjatmpel wo es jetzt hingeht, dann der welcher am am kräftigsten ist neben ihrer Wohlgeboren. Aber die ist eben adelig. Und besser wenn sie und Albin hier ihre Augen drauf haben. Der kleine Juniorgardist scheint jetzt schon überfordert. Eigentlich süß.

Der Weg führt euch zu Rahjas Tempel der Freude, umgeben von einem blumenreichen Parkgelände. Der hellrote Kuppelbau wird vor allem von wohlhabenden Kulturbegeisterten regelmäßig besucht, gilt die Göttin hier doch als Patronin der leichten Muse. In der Tempelhalle werden erotische Gemälde verschiedenster Epochen ausgestellt, während der Himmelsamethyst von Brandthusen als bedeutendster Schatz des Tempels gilt. Doch für all das und auch anderes hat Mordred gerade keinen Blick, als sie endlich dort sind.
Falls schon auf dem Weg zum hellroten Kuppelbau ein Novize oder Geweihter, ein anderer Tempeldiener zu finden ist der sie bemerkt oder den er sieht, winkt er diesen oder diese zur Not auch herbei. Knapp aber höflich folgt die entsprechende Anrede. "Dieser Mann braucht Hilfe, Seelenheilkundliche. Laut einem Magier ist Magie nicht die Ursache für seinen Zustand, bisher hat er keine Mittel oder Tinkturen bekommen um seinen Zustand zu lindern, da noch nicht genau feststeht was den Zustand verursacht hat." Bringt er es erst einmal auf den Punkt, Auftreten und Vorgehen macht deutlich, dass es dringend nicht. Und auch das falsche Mittel den Zustand nicht lindern würden, im Gegenteil sogar verschlimmern könnten, das muss wohl auch kaum erwähnt werden.
Ab da heißt es folgen, schauen wohin der Nachtwächter gebracht wird und hoffen das dort jemand ist, oder kommt, der sich besser um ihn kümmern kann.......
Zuletzt geändert von Farmelon am 22.07.2017 00:40, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Kontor

Albin nickt in Richtung Mordreds bei dessen Kommentar und nimmt den SchlüsselBund entgegen.

Als die anderen das Kontor verlassen haben hängt er den Schlüssel an seinen Gürtel Wir werden ihn sicher verwahren und an einen Vertrauenswürdigen Mittelsmann zur Aufbewahrung geben. erklärt er.

Darauf beginnt er die Sarkophage noch einmal genau zu untersuchen. Der arme Mann war ja tief verängstigt. Was kann so eine Reaktion ausgelöst haben. Die Särge muss er ja vorher gesehen haben. Was war in ihnen. denkt er sich während er Stück für Stück Hinweise sucht, wichtige Teile abzeichnet und dabei Mordreds Rät natürlich beherzigt.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Kontor
Sie hat die Hand am Schwert als sie sich weiter umschaut. Wenn etwas hier drin war, muss es doch noch hier drin sein, oder? Die Tür war verschlossen und durch das Fenster... Suchen wir einen weiteren Ausgang oder die Quelle dieses Schreckens.
Fear cuts deeper than swords.

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Ungelesener Beitrag von shanna »

Esmalda und Ragnar

Die Kleine wohnt nicht weit vom Kontor entfernt in einer - nun ja - eher etwas heruntergekommen Behausung. Es scheint ihr auch ein wenig peinlich zu sein, dass Fremde das so sehen. Allerdings hat sie sich, je weiter der Weg vom Kontor weg führt, wieder beruhigt. Kinder scheinen wohl schneller zu verdrängen und in gewissen Vierteln hier in der Stadt, ist das Leben auch nicht gerade leicht. So dankt sie euch dann für die Begleitung und ist fast schon wieder die Alte.

Kontor

Die weiteren Untersuchungen Praiodanes und Albins fördern viel Staub und Dreck zu Tage – leider keinen der erhofften Steine, Schleif- oder Kratzspuren. Das Kontor hat noch eine Hintertüre, die allerdings fest verschlossen ist und so aussieht, als wäre sie schon länger nicht geöffnet worden. Was aber auffällt ist, dass die beiden Sarkophage in sehr gutem Zustand (für ihr Alter) sind und hier mit Abstand die ältesten Relikte – auch wenn sich im Kontor nur Antiquitäten und Trödel befindet – Regale mit Töpferwaren, Teppiche, kleine Kistchen mit Schmuckstücken, größere Truhen mit Stoffen etc. aus allen Teilen Aventuriens. Die Schriftzeichen, die Albin und Mordred an dem einen Sarkophag gefunden hatten, sehen so aus, als wären sie schon immer dort gewesen. Sie passen sich hervorragend in die übrigen Verzierungen ein (die aber nichts weiter zu bedeuten haben). Die Deckel der Sarkophage wurden anscheinend einfach aufgeschoben. In einer Ecke des Raumes steht ein Schreibtisch (normaler Schreibtisch – keine Antiquität) mit einem umgeworfenen Stuhl dabei. Der scheint wohl von dem Nachtwächter als Arbeitsplatz genutzt worden zu sein. Doch auch hier findet sich nichts Ungewöhnliches darauf oder nebenbei. Andere, für euch eventuell wichtige Spuren, sind im Kontor nicht zu finden, so kann vielleicht der Nachtwächter später mehr Erhellung bringen.

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Kontor

Albin durchsucht das Kontor sehr genau und schaut sich die Sarkophage von allen Seiten bevor er sich die Zeichen notiert, die ihm am wichtigsten und prominentesten erscheinen. Ich frage mich wie diese Särge unter den Trödel dieses Kontor gekommen sind. Im Gegensatz zum Rest des Lagers scheinen sie wirklich alt und eventuell auch kostbar. Was hier wohl passiert ist: vielleicht hatte jemand von den Särgen gehört und wollte die Mumien zu bestehlen....den Wächter haben sie nicht erwartet und ihn dann nieder geschlagen. Eine Ironie natürlich weil ja nicht einmal Mumien im Sarg lagen. Mitgenommen haben sie ja wohl nichts, so schnell wie wir hier waren kann man nichts wegschleppen. Was denkt ihr, Euer Wohlgeboren? fragt Albin die Ritterin.

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Rahja-Tempel

Als die kleine Prozession – mit Mordred und Iivarr – am Rahja-Tempel eintrifft, ist man etwas verwundert, einen Gardisten zu entdecken, doch nach Mordreds Erklärungen geleitet euch der junge Geweihte weiter in die hinteren Räumlichkeiten und in den abgetrennten Bereich, wo es einzelne Kammern gibt. In einer davon heißt er euch den Nachtwächter auf eine Liegestatt legen und euch einen Moment gedulden. Kurze Zeit später betritt ein älterer Geweihter mit zwei Novizen die Kammer und entläßt als erstes den Gardisten, der sichtlich froh, sich aufmacht Bericht zu erstatten auf der Wache und das Kontor zu sichern.
Danach wendet sich der Geweihte an euch, fragt nach den Umständen, unter denen der Nachtwächter gefunden wurde und bestätigt dann die Vermutung, dass der Nachtwächter seelenheilkundliche Hilfe benötigen könnte, er sich jetzt darum kümmert, ebenso um ein Bad und neue Kleidung, doch dies werde bestimmt ein paar Stunden in Anspruch nehmen. So könnt ihr natürlich gerne im Tempel bleiben, doch nicht hier in der Kammer, oder er würde, sobald der Nachtwächter vertretbar wieder ansprechbar wäre, nach euch schicken lassen.

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Irinjas Behausung -> Rahja-Tempel

Ragnar vergewissert sich noch einmal, das es der Kleinen auch gut geht. "Ich kann mir vorstellen, das Dich sehr erschreckt hat, was Du gesehen hast. Falls Du tatsächlich einmal jemanden zum reden brauchst, denke ich, es ist am besten, wenn Du Dich an jemanden wie Esmalda wendest. Entgegen der Meinung der meisten Leute findest Du im Rahja-Tempel immer jemanden zum reden, wenn Du Dein Problem ernsthaft vorträgst. So zumindest habe ich es bis jetzt kennengelernt." verabschiedet sich Ragnar von Irinja. "Wir sollten jetzt sehen, das wir zum Rahja-Tempel kommen." wendet sich Rahja an Esmalda. Er schaut sich etwas um, damit er ein paar Anhaltspunkte hat. Dann geht es zurück zum Rahja-Tempel, wobei er sich immer einmal umschaut, schließlich ist es nicht die beste Gegend, in der sie gerade sind. Als sie am Tempel ankommen, fragen sie sich zu den anderen durch, schließlich ist ihre Gruppe schon etwas auffällig, auch mit dem Patienten, mit dem sie angekommen sind.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Rahja-Tempel

In der Kammer, als sie kurz warten müssen ehe der ältere Geweihte zu ihnen kommt, kontrolliert Mordred ein weiteres mal Lebenszeichen und Reaktionen des Nachtwächters. Den Geweihten und seine Begleiter grüßt er angemessen, gibt bereitwillig Auskunft darüber unter welchen Umständen und wo der Nachtwächter gefunden wurde.
Das der Mann seelenheilkundliche Hilfe benötigt ist für Mordred keine Vermutung, er berichtet knapp aber ausführlich über Zustand und Symptome, Reaktionen des Nachtwächters. Ebenso das es laut Magier keine Magie war. Andere Vermutungen, etwa darüber was dahinter steckt, behält er für sich. Vorwissen alleine kann eine Diagnose schon ändern, und er will schauen worauf der Geweihte selber kommt.

Das Angebot im Tempel zu bleiben nimmt er allerdings gerne in Anspruch, bedankt sich und ist sehr interessiert mit dem nachtwächter zu sprechen.

Danach säubert er sich an den dafür vorgesehenen Becken und trotz allem was er gerade überdenkt und plant nutzt er die nächsten Stunden um sich etwas zu entspannen, gerade weil er weiß dass er die nächste zeit nicht oft Gelegenheit dazu bekommen dürfte genießt er die zeit trotz allem und macht keinen Druck, wartet geduldig.

Unter anderem nutzt er die Zeit auch um einmal mit anderen zu singen, versucht bei anderen Aktivitäten iivarr mit einzuspannen um ihn abzulenken falls nötig. Ein anderes mal nutzt er eine der gemütlichen Ecken zum Verweilen und um seine künstlerischen Talente auszuleben, macht es sich auf einer gemütlichen und gepolsterten Liege bequem, auf einer Sitzliege wie sie auch in den tulamidischen Gegenden und auch im tiefen Süden noch häufig genutzt wird, dabei einen größeren Zeichenblock in der Hand, in der anderen einen Bleistift, und dabei eine Zeichnung erschaffend. Ein in Schwarzweiß schraffiertes Kunstwerk, welches einen stattlichen Thorwaler und einen im Vergleich zierlicheren und kleineren Waldmenschen zeigt, und sich mitten im Hauptakt des Rahjaspiels befinden. Anatomisch überaus exakt abgebildet, was Körperbau und Muskulatur, Bewegung angeht, ohne dabei etwas zu verhehlen oder zu verhüllen wie sie Rahja gerade huldigen, selbst die Gesichtszüge sind gut genug getroffen, um darauf das Spiel von Emotionen zu erkennen und nachvollziehen zu können. Dazu der deutliche Kontrast, der helleren haut des einen, der dunkleren Haut des anderen Mannes.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Nun so genau möchte ich das nicht sagen. Ich hätte nämlich auch behauptet, dass man nicht fliehen kann, ohne dass wir es gesehen hätten, meint sie nachdem sie etwas enttäuschend nichts oder besser niemanden gefunden hat. Die Särge waren auf jeden Fall nicht mit irgendwelchen Leichen gefüllt, was das ganze nur noch verdächtiger macht. Das ganze riecht nach schwarzer Magie.

Sie wendet sich der Tür zu, schiebt das Schwert vollständig zurück in die Scheide. Schließen wir ab und treffen uns mit den anderen wieder.

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