DSA4 Schloß Strobanoff

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
Benutzer 18356 gelöscht

Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Auf Reisen

Albin ist auf Reisen ein sehr umgänglicher wenngleich ruhiger Reisegefährte. Er ist ein interessanter Gesprächspartner mit viel Tiefgang in vielen Themen wobei vor allem die Tulamidische Kust, sein Metier, es ihm angetan hat. Darüber kann er stundenlang sprechen und ist exzellent informiert. Dabei hat er eine exzellente Geschichtskenntnis der Region über die Perioden. In diesem Thema, so merken die Gefährten, kann er versinken bis er fast seinen Gegenüber vergisst. Eine weitere Passion ist die Jagd, sowohl im Bornland als auch im Rashdulswall. Von so einer war er gerade auf dem Rückweg, als er im Gasthaus Zum Schlüssel ankam. Die Jagd war an einem exzellentem Ort gewesen aber für Albins Geschmack deutlich zu gesellschaftlich gewesen: eigentlich eher ein Fest für die Festumer reiche Jugend denn eine Jagd für Experten. Sein Bruder hatte ihm dann diese Goldgräberin aus dem Brückenadel aufgedrängt. Der große Bruder, wohl eine exzellenter Händler, wird von Albin auf freundliche Weise als Brünstig wie ein Hirsch beschrieben.

Festum
Albin scheint ehrlich erfreut zu sein wieder in seiner Heimatstadt zu sein. Als er am Stadttor ankommt und seinen Namen nennt, wird er gleich respektvoll begrüßt, obwohl die Wachen ihn anscheinend nicht persönlich kennen.

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garulfgrimson
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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Auf Reisen

Man merkt sofort, das Ragnar erfahren in der Wildnis ist, und nicht das typische Klischee des der Magie Kundigen, aber unerfahren in der Wildnis Akademieabgängers bedient. So ist er auch für einen Alleingang in der Wildnis bestens ausgerüstet, den an der Seite seines Tralloper Riesen aufliegenden Wurfspeer hätte man wohl nicht vermutet. Man merkt schon, wie bei den Geschichten, die er beim Essen mit dem Grafen erzählt hat, daß das Unbekannte ihn reizt, und ungeklärte Geschichten etwas sind, welchem man auf den Grund gehen muß. Als Albin dann das Thema auf die Jagd bringt, gerade hier im Bornland, stellt er daher auch manche Fragen zu Wildvorkommen und beste Vorgehensweise.

Festum

Als sie in Festum ankommen, hält er sich erst einmal zurück, lässt die Stadt auf sich wirken. Bei all den Menschen, manche einem gut, andere einem nicht so gut gesinnt, wird dann auch noch einmal unauffällig der Geldbeutel fester verstaut, so das man es mitbekommt, wenn sich jemand denn daran zu schaffen machen will. Am Tor hält er sich zurück, weiß er doch nicht, wie die Wachen auf Thorwaler gerade zu sprechen sind. Da trifft es sich gut, das er Albin den Vortritt lassen kann, um dann etwas später durch das Tor zu kommen.

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Assaltaro
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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Auf Reisen

In der Wildnis kennt sich die hübsche Tulamidin nicht sonderlich gut aus, weiß aber unterwegs vom Pferderücken aus oder abends am Lagerfeuer mit ihrem Harfenspiel die Gruppe bei Laune zu halten. Typische Wanderlieder kennt sie zwar nicht, ist aber durchaus bereit diese zu erlernen, wenn einer ihrer Gefährten die Lust verspürt zu singen. Bei Albins Ausführungen zu tulamidischer Kunst hört sie aufmerksam zu und ergänzt auch hier und da etwas, verweist dazu manchmal auch auf ihre roten Henna-Tatoos, die einige typisch tulamidischen Verzierungen zeigen, wenn auch meist mit Rahjabezug.

Festum

Am Tor angekommen, zeigt sie nur kurz ihren Ring der Säbeltänzer vor, in Erwartung dadurch ihre Säbel behalten zu können. Dass dieses Symbol im Bornland wohl keiner Wache etwas sagen dürfte, ist ihr offensichtlich nicht bewusst.
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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Auf der Reise
Praiodane ist auch auf der Reise umgänglich und zeigt auch bei den Pausen, dass sie keineswegs eine Stadtpflanze ist, sondern sich durchaus auch in der Natur auskennt und anzupacken weiß, wenngleich sie bei manchen Tätigkeiten schlicht davon ausgeht, dass diese schon gemacht werden und zwar nicht von ihr.
Den Geschichten über den Süden lauscht sie gespannt, lässt es sich auch nicht nehmen Geschichten aus Weiden wie die Mär der Pandlarilstränen oder sogar ein Lied über den Bären von Weiden zum besten zu geben, mit erstaunlich ordentlicher Gesangsstimme.


Ich würde vorschlagen, dass wir sowieso zuerst einmal Quartier beziehen,
meint sie. Vorschläge, fragt sie den einheimischen Magier.

Festum
Die Stadt scheint sie weder besonders zu interessieren noch zu schrecken, zumindest wirkt sie weder beeindruckt, noch ehrfürchtig als sie die Mauern erblickt.
Am Tor zeigt sich wieder, dass sie von altem Adel ist. Kein Beharren auf den Rechten oder das Vorzeigen von irgendwelchen Briefen, allein ihr sein zeigt, dass hier eine Ritterin auf dem Pferd sitzt und eine Diskussion über Standeswaffen hinfällig ist.

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Festum, innerhalb der Stadtmauern

"Nun, wir sollten sehen, daß wir uns jetzt um eine Unterkunft bemühen. So wie ich das sehen, kennen sich ja einige von uns hier aus. Ich bin für jeden Vorschlag offen, wohin also?" Ragnar schaut auffordernd in die Runde, eine Antwort erwartend.

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Festum, innerhalb der Stadtmauern

Ins Bordell? Den Gedanken spricht Mordred allerdings nicht aus, obwohl er doch etwas grinsen muss dabei. Vielleicht die Herberge Lavaitzis? Schlägt er stattdessen vor. Dann würd ich da später auch aufschlagen anstatt beim Salamander Unterkunft zu suchen wenn ich dort fertig bin. Dürfte sinnvoller sein wenn wir alle erst einmal schauen was wir machen werden und zusammen bleiben, ehe jeder von uns einzeln los stürmt.
Nein , kein Seitenblick zu Esmalda, ganz bewusst nicht. Auffälliger, aber es weiß ja keiner weswegen wir hier sind. Und das minimiert das Risiko das wir uns verlieren oder jemand....Esmalda.....unkontrolliert Dummheiten begeht.

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von WeZwanzig »

Auf Reisen
Iivarr freut sich darüber, die Reise nicht zu Fuß zurück legen zu müssen. Auf dem Kutschbock sitzend fachsimpelt er mit Mordred über allerlei magisches und alchimistisches. Bei den pausen versucht er dafür mit den anderen ins Gespräch zu kommen. Singen kann er zwar nicht, aber er unterhält die anderen gerne mit den Sagen der Nivesen.

Festum
Am Tor hält er sich überhaupt nicht lange auf, zeigt sein Sigel der hiesigen Akademie und wird durchgelassen. Sollten die Wachen einem seiner mitreißenden irgendwelche Probleme bereiten, so versucht er zu beschwichtigen.
Drinnen überlegt er dann bezüglich einer Unterkunft. "Also ich habe ein Zimmer im der Akademie. Ich würde euch ja vorschlagen, auch im Hesindedorf unterzukommen, aber die sieben damischen Elche sind unter aller Sau und der Tempel von Rum und Grog hat schon einen sehr eigenen Flair, freundlich ausgedrückt. Vielleicht das Markthotel in der Altstadt, dass ist sehr schön, und auch recht zentral. Das Lavaitzis ist auch ganz gut und nicht so teuer, aber liegt recht abgelegen im Norden der Stadt..."
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Benutzer 18356 gelöscht

Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Festum

"Die Herberge hat einen guten Ruf, ist sauber und sicher. Wenn ihr wollt dann würde ich euch auch noch einige Tage begleiten. Meine Familie will mich zwar wieder zurück haben und zu den Kunden schicken, aber das ist ja so wie die armen Maultiere an den tulamidischen Brunnen, wo sie nie etwas sehen. Die können noch etwas warten und solange ich einen Hut trage werden sie mich in eurer Begleitung nicht erkennen."

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Festum

Das Iivarr sein Zimmer in der Akademie erwähnt wirkt Mordred einen Moment doch etwas schweigsamer, aber das hält nicht lange an. Das heißt aber nicht, das wir auf dich verzichten müssen? Wär schade.

Albins darf dann der Grund für ein zuversichtliches Lächeln sein. Sehr gerne. Die Herberge hätte auch noch einen Vorteil. Sie ist ziemlich norbardisch. Auch was Klatsch und Tratsch angeht, wer weiß was wir da aufschnappen könnten ohne selber etwas wirklich relevantes erzählen zu müssen. Doch, diesmal geht sein Blick durchaus auch zu Esmalda.

Falls sie an einem Anschlag vorbei kommen, etwa in der Nähe des Stadttors, oder irgendwo ein Ausrufer seine Arbeit macht spitzt Mordred auch gerne mal die Ohren oder liest, was sich dort finden lässt.

Benutzer 18356 gelöscht

Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Festum

"So machen wir es, bloß bitte nicht an meine Familie verpetzen, sonst muss ich wieder an die Arbeit und die schönen Kunstwerke an langweilige Pfeffersäcke verkaufen. Und die haben davon gar keine Ahnung." antwortet er mit einer für ihn recht ungewöhnlicher Leichtigkeit. "Wie bist du eigentlich in dein Geschäft gekommen. Hast du die Alchimie studiert? Ich dachte immer ein guter Alchimist wie du würde eher eine Laden in einer faszinierenden Stadt aufmachen?"

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Festum

Einverstanden mach ich nicht, mein Phexwort drauf. Außerdem wärs schade um die Kunststücke. Gibt Mordred schmunzelnd zurück, zuckt dann leicht die Schultern und muss doch ebenso leicht grinsen. Kommt drauf an wen du fragst. Da ich ein guter Schnapsbrenner bin nehmen mich eh nicht alle ernst. Ich wurde nicht direkt vom Salamanderbund ausgebildet, auch wenn Mitglieder ebenso außerhalb der Bundshallen einzelne Schüler aufnehmen, quasi als private Lehrmeister und eigenständig ausbilden. Diese werden dem Bund meist zum Abschluss ihres Studiums vorgestellt und werden geprüft, aber nicht immer. Ich bin ihm erst später beigetreten. Gut fürs Geschäft. Und vor allem legal. Unabhängige Alchemisten haben es schwer, gerade wenn diese wirklich fähige Konkurrenz sind und mehr als Quacksalber.
Und wer sagt denn das ich nicht noch einen Laden in einer faszinierenderen Stadt habe?
Fragt er Albin, zwinkert dabei locker und gut gelaunt ehe sein Blick wieder einmal schweift.
Das hier ist mein mobiles Laboratorium, das ist etwas eingeschränkter als ein Stationäres, aber ziemlich praktisch unterwegs. Nicht das ich deswegen weniger stolz darauf wäre. Ganz ehrlich, die meisten Alchimisten verdienen ihren Lebensunterhalt mit den profaneren Dingeren, egal ob jetzt Lacke, Parfümerie, Glas, Porzellan, Rattengiften und das allem. Es gibt kaum einen der allein von all dem tollen Zeug leben kann weswegen unsere Zunft meist ins Gespräch kommt. Ehrlich gesagt verdiene ich mit meinem Schnaps bedeutend mehr, auch wenn das bei vielen anderen Alchemisten oft nicht so angesehen ist. Unter ihrer Würde, aber du würdest dich wundern wie viele schon einmal etwas nebenbei für sich selber gebrannt haben, abseits der alchemistischen Verwertung. Gibt nur kaum einer zu. Verrät er Albin. Ein guter Menschenkenner kann merken, dass er, egal was andere denken, wirklich stolz auf seine Schnapsbrennerei ist.

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Festum

Ragnar nickt, als der Vorschlag mit der Taverne aufkommt. "Das ist eine gute Idee. Mal ganz davon ab, das es den Geldbeutel schont, Mordred hat schon recht. Wenn wir erstmal herausbekommen, das hier so los ist, fallen wir auch weniger auf, wenn wir eigene Fragen stellen. Falls ihr keine Einwände habt, sollten wir losziehen. Wir haben dann ja noch ein Stückchen Weg vor uns, und hier am Stadttor fallen wir ja doch etwas auf."

shanna

Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von shanna »

Einen Teil des Weges geht ihr mit Iivarr noch gemeinsam, bevor er sich zu seiner Akademie begibt, nicht ohne sich vorher noch mit euch für den nächsten Tag nach dem Frühstück in der Herberge zu verabreden. Euer Weg führt euch noch ein kleines Stückchen, an den Gärten der Peraine vorbei in Richtung Norbardenwiese, an deren Rand die Herberge steht.

Herberge Lavaitzis

Die Herberge ist gut und sauber und wird wegen ihrer Nähe zur Norbardenwiese auch gerne von eben jenen frequentiert. Die Türe zur Schankstube ist ob der Jahreszeit geöffnet und es schlägt euch Lärm und Musik, aber auch der leckere Geruch nach Gebratenem und Gesottenem entgegen, als ihr in die Schankstube tretet. Es stehen auch einige Tische draußen vor der Tür an denen buntes Volk sitzt, tafelt, lacht und trinkt.

Halle des Quecksilbers

In der Halle des Quecksilbers schwirrt es wie in einem Bienenstock und aus den Gesprächsfetzen, die Iivarr so mitbekommt, als er dort sein Zimmer bezieht und sich mit seinen Collegae austauscht, sind vor einiger Zeit einige Magister von einer Expedition ins nördliche Bornland mit dem emeritierten Magister Alwin Wippflügler zurückgekommen und man hüllt sich darüber in Schweigen.

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Herberge Lavaitzis

Ragnar schaut sich das bunte Treiben um die Herberge an, dann schaut er sich um, wo die Ställe sind. Da er nicht der einzige ist, der beritten ist, macht er dann auch die anderen auf die Ställe aufmerksam. Nachdem sein Pferd untergebracht ist, betritt er den Schankraum, wo er sich ein Zimmer reserviert. Als auch die Zimmer dann gebucht und vergeben sind, wartet er noch kurz, dann spricht er alle an. "Ich werde meine Sachen auf das Zimmer packen, dann werde ich den Swafnir-Tempel aufsuchen. Zum Abendessen wäre ich wieder hier."

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Gaststätte
Auch Praiodane lässt zuerst ihr Pferd versorgen, bevor sie die Gaststube selbst betritt und sich ebenfalls ein Zimmer nimmt. Dann treffen wir uns alle hier zum Abendessen. Möchte mich noch jemand auf den Markt und in die Stadt begleiten? Ich bin zum ersten Mal hier und würde mich gerne umschauen.

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Ich komme so bald wie möglich nach, spätestens zum Abendessen. Verspricht Mordred. Dich kann ich dann ja sogar noch ein Stück mitnehmen, falls du es in Kauf nimmst eventuell mit der Konkurrenz gesehen zu werden. Zwinkert er Iivarr zu, immerhin müssen sie ja beide ins Hesindedorf.

Und da trennen sich dann auch ihre Wege da Mordred dort die Richtung zur Konkurrenz einschlägt, sobald sich die Wege trennen.


Niederlassung des roten Salamanders

Hat denen richtig gut getan vor ein paar Jahren von Norburg hierher zu ziehen. Denkt Mordred sich, als er selbstverständlich nicht aufgehalten wird als er das Gelände des Salamanders mit Karren befährt.
Der große, nicht mehr ganz so neue Neubau aus rotem Marmor mit den Einschlüssen versteinerter Feuersalamander macht durchaus einiges her. Als Handelplatz vieler nordaventurischer Ingredienzien bedeutend hat er auch keine Probleme hier mit seinem Wagen zu fahren. Angestellte oder Mitglieder grüßt er freundlich, schlägt auch den Weg zu Stallungen und Unterbringungsmöglichkeiten für Handelswagen oder Kastenwagen ein. Dort lässt er sich einen freien Platz zuweisen wo er seinen Wagen unterstellen kann, kümmert sich zusammen mit einem Stallmädchen um die Pferde. Vorgepackt um zur Not mit Pferd und ohne Wagen unterwegs zu sein hat er ja schon Großteils, so dass er sich auch sein drittes Pferd zeigen lässt und sich erkundigt ob es irgendwelche Probleme gab.

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Schließlich geht es mit einem Buch und einer Schatulle in der Umhängetasche zurück zum Neubau, wo er nach Anmeldung eingelassen wird. Von einem etwas älteren Alchemisten, der offenbar gerade jemanden herumführt, wird er zwar etwas schräg angeschaut, aber das stört ihn nicht. Phex und Hesinde zum Gruß, Mordred Farafan, Mitglied.
Meine Gehilfin Brunna müsste vor ein paar Tagen schon angekommen sein? Ich habe sie schon vor geschickt.
Grüßt er fröhlich an der Rezeption. Wo er auch erfährt das sie angekommen ist, dass sie hier untergekommen ist, pro Forma werden dennoch der Grund seines Besuchs erfragt und festgehalten. Danach steht ein Austausch von Pergamenten an, wobei Mordred alles durchzusehen hat was sich hier angesammelt hat und auf ihn gewartet hat, was so sicherer wäre als wenn es nach Tiefhusen gegangen wäre.
Darunter auch einige Dokumente seines Schnapshandels, was Brunna schon vorbereitet hat. Wie praktisch das sich hier in Festum auch direkt das haupthaus der Nordlandbank befindet. Gut, läuft alles wie geschmiert. Der zu erwartende leichte Ausfall, stabile Gewinne, alle Rechnungen beglichen.

Die Frage nach einer Unterkunft lehnt er dankend ab, er hat noch anderes in der Stadt zu erledigen, Laborzeit lehnt er ebenso dankend ab. Aber die neueste Ausgabe des Salamanders definitiv nicht. Nach Neuigkeiten erkundigt er sich interessiert, ebenso wie er später die Anschlagswand studiert was es an Infos gibt oder was für Angebote und Gesuche aushängen.

Dann steht wieder etwas Bürokratie an, in einem anderen Teil des Gebäudes wo er an einigen Scholaren vorbeikommt, die höflich Grüßen, was er erwidert. Dann erst einmal wieder langweilige aber wichtige Bürokratie, ein wenig Stichelei wegen seinem "Nebenerwerb" des Schnapshandels, etwas Gestichel zurück, und schließlich das zahlen des Mitgliedsbeitrages.

Als er sich schließlich verabscheiden kann ist er doch etwas erleichtert, dass alles wie erwartet zu laufen scheint. Er lässt sich eins der Pferde fertigmachen und satteln. Mit Rucksack, Satteltaschen und anderem geht es dann weiter. Erst eine Handvoll Höflichkeitsbesuche bei Zwischenhändlern und ähnliches, sowohl was Schnaps als auch Alchemie angeht, dabei ein paar Schnapsproben als Mitbringsel verteilt, etwas gequatscht und sich Neuigkeiten angehört, ein wenig palavert.
Das dauert zum Glück nirgends zu lange, da ja überall die Geschäfte weiter rollen müssen so das er nicht lange aufhält aber eben doch die nötigen Kontakte grundlegend pflegen kann.

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Gaststätte

"Nun, der Swafnir-Tempel liegt wohl am Hafen, also werde ich schon ein Stück des Weges mitkommen." erwidert Ragnar auf Praiodanes Frage.

Benutzer 18356 gelöscht

Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Gasthaus

Für Albin ist es das erste Mal dass er in seiner Heimatstadt ein Zimmer in einem Gasthaus nimmt, obwohl es da einmal nach einer Feier eine Geschichte gegeben hatte. Er gibt sein Pferd an den Burschen mit einem guten Trinkgeld und nimmt sich ein Zimmer in dem er verschwindet um kurz darauf aufgefrischt wieder aufzutauchen.

"Gerne begleite ich Euch, Frau Ritterin. Ich würde mich freuen Euch meine Heimatstadt zu zeigen."

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Gasthaus

Auch Esmalda versorgt zuerst ihr Pferd und nimmt sich dann ein Zimmer, um den Großteil ihrer Sachen dort zu verstauen. Herunter kommt sie nur noch in dem roten seidenen Kleid, "verziert" mit dem Schwertgürtel und einem Säbel, an dessen Knauf ein prachtvoller Rubin sitzt.
"Ich komme auch mit. Sag, Albin, gibt es in deiner Stadt auch einen Rahja-Tempel? Ich kam schon länger nicht mehr dazu ein Haus meiner Göttin zu besuchen." Hoffnungsvoll sieht sie zu dem Einheimischen.
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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Gasthaus

Albin verbeugt sich bei Esmaldas Frage und bietet ihr seinen Arm an. "Selbstverständlich haben wir auch für die heitere Schwester hier ein Haus. Mit Verlaub, es ist sogar ein sehr schönes! Gerne zeige ich den Weg dorthin und geleite auf dem Weg. Der Tempelbesuch dort ist immer ein Erlebnis, so dass ich mich gerne anschliesse."

"Werte Ritterin, was haltet ihr von einem Besuch im Tempel zur Ehren der Fröhlichen als Teil unseres Rundganges?" fragt er an die Ritterin gewandt.

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Praiodane nickt freundlich auf sein Angebot hin. Das würde mich natürlich um so mehr freuen von einem Einheimischen geführt zu werden. Als Esmalda nach dem Rahjatempel fragt wirkt sie unschlüssig.
Nun einmal hineinschauen kann ja nicht schaden, auch wenn ich es eher mit der Leuin und Travia halte, aber wir Ritter sind ja allen Zwölfen verpflichtet.

Benutzer 18356 gelöscht

Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

"Dann einmal los. Die Heitere ist ja eine Schwester der Leuin und auch der guten Travia!" Sagt er und führt die beiden Damen in die Stadt. Erstaunlich ist dabei, dass er sobald er mal ein Thema hat dabei auch sehr umgänglich und interessant sein kann. Anscheinend ist sein soziales Ungeschick eher in Situationen wo er in einen größeren Gruppe unterwegs ist. Interessant eigentlich für einen gebildeten Mann mit solchen den gesehenen kämpferischen Fähigkeiten, er scheint in Gruppen einfach unsicher zu sein.

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Praiodane schaut sich Festum interessiert an und hört Albin interessiert zu.
"Nun, da habt ihr recht mit den Geschwistern, auch wenn ich mich nicht immer leicht tue alle gleich zu ehren, aber da sage ich euch mit Sicherheit nichts Neues. Gibt es denn sonst etwas, das man gesehen haben sollte?"

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

"Festum ist eine Weltstadt, das kann man ohne jegliche Übertreibung sagen, wir haben Handelskontakte zu allen Häfen am Perlenmeer, von Tobrien über die Tulamidenlande bis auf die Waldinseln wo wir sogar einige Kolonien unterhalten. Dementsprechend gibt es einiges zu sehen: das Drachenmuseum, den Hauptsitz der Nordlandban). Die beiden Berge die man oft sehen kann sind die Jodekspitze und der Zwielichtberg. Es gibt weiterhin ein Maraskaner und ein Goblinviertel, eine Magierakademie und Tempel aller Götter." Setzt Albin zu seiner Stadttour an.

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

"Ein Drachenmuseum? Was ist das?" fragt Esmalda mit ihrer üblich naiven Neugier. Dabei lässt sie ihren Blick über die Gebäude und Straßen schweifen, es ist ersichtlich, dass sie noch nicht in vielen großen Städten war.
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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Praiodane wirkt nicht so, als ob dies ihre erste Stadt ist, zeigt sich aber durchaus neugierig. Ein Drachenmuseum klingt tatsächlich spannend. Sagt ist das eigentlich eure erste Stadt, die ihr besucht, fragt sie dann die junge Frau.

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

"Das Drachmuseum gehört dem Hesindetempel wenn ich mich richtig erinnere. Es ist ein Erlebnis: neben Karfunkeln und Skeletten von Drachen haben Sie auch Waffen von Drachentötern ausgestellt. Die Leute hier erzählen immer es sei einzigartig auf Dere, obwohl ich mich frage was die Dracheneinakademie hat."

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

"Vermutlich ein Drachenei, wie der Name schon sagt." meint Ragnar lächelnd. "Aber das sollen ja auch nur Gerüchte sein, wie so viele, die sich um die Magierakademien drehen. Jede hat ihren eigenen Sagenschatz, wenn man in den Städten einmal herumfragt."

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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von WeZwanzig »

Hallen des Quecksilbers
Iivarr ist froh, wieder in den vertrauten Hallen zu sein. Er meldet sich kurz im Sekretarium, das er wieder von seiner Reise zurück sei, den entsprechenden Bericht würde er etwas später abgeben. Dannach geht er erstmal auf sein Zimmer im zweiter Stock, geniest kurz den schönen Ausblick auf den Hesinde-Tempel, bevor er sich umzieht un frisch macht. Danach setzt er sich an seinen Schreibtisch und stellt seinen Bericht über seine ursprüngliche Mission fertig, die seit dem Treffen mit den anderen im Gasthaus "Zum schlüssel" liegen geblieben sind. Nachdem er damit fertig ist, gibt er sie an entsprechender Stelle ab und begibt sich zum Abendessen. An Gesprächen über die Expedition mit Magister Wipplflüger zeigt er sich ineressiert, fragt nach, und versucht möglichst viele Details herauszufinden. Wohin ging es, was war das Ziel, was wurde entdeckt? Dannach berichtet er auch ein wenig von seiner Reise. Er frägt, ob jemand mitbekommen habe, das hier Fundstücke aus der Zeit der Theaterritter verkauft oder untersucht werden sollten. Hätte Rachel die Sachen zu Gold machen wollen, wäre das hier wohl der beste Anlaufpunkt in ganz Festum. Nach dem Abendessen begibt er sich noch ein wenig in die Bibliothek. Er sucht alte Reiseberichte der ehemaligen Spektabilität Muntagonus, war dieser doch laut dem Grafen des öfteren mit diesem Strobanoff und dem Schwertkönig unterwegs.
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Re: Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Mordred

Die paar Höflichkeitsbesuche bei Zwischenhändlern, Kräuterhändlern, Rohstofflieferanten werden ergänzt durch den Besuch bei einer Kräuterverkäuferin die selbst gesammelte Wahre anbietet, wo Mordred sich auch kurz nieder lässt und einige Dinge erwirbt um seine Vorräte was einfache Heilkräuter angeht wieder aufzufüllen. Ein wenig Klatsch und Tratsch, dazu ein Schluck Schnaps, ehe es Richtung Hafen geht zu einem weiteren Händler mit dem er sich gut versteht, dann eine Stichprobe in ein, zwei Lagerhäusern dort, um zu schauen ob alles so zugeht wie es zugehen soll.

Selbst jetzt wo es Abend wird gibt es noch genug zu tun, Karrenladungen werden registriert, abgeladen, eingelagert, oder auch umgeladen. Lagerhäuserbestände werden auf Karren geladen, kontrolliert, registriert. Und dann noch das Schiff welches vorhin aus dem Süden angekommen ist. Da steht gerade noch harte Arbeit an, bei der die Seemänner und Hafenarbeiter sich beim Löschen der Arbeit noch einmal richtig ins zeug legen um es vor der Dunkelheit zu schaffen.
Die Wellen schlagen, knarrendes Holz, rumpelnde Fässer, rufende Männer und Frauen oder sich bewegende Karren, der Geruch des Meers gemischt mit dem des Hafens und der Ladung während andere die Wahren protokollieren und kontrollieren. Ein paar Möwen streiten sich lautstark um die Reste eines Fischerbootes, welche liegen geblieben sind, ehe einer der Hafenarbeiter sie verscheucht. Nur um kurz darauf wiederzukehren, sich ihren Anteil zu schnappen.

Mordred bleibt doch noch kurz um sich das alles anzusehen, so dass er nicht im Weg steht. Das ein paar der Seemänner oben ohne arbeiten, verschwitzt von der anstrengenden Arbeit, hat damit selbstverständlich nichts zu tun. Ganz gewiss nicht, auf gar keinen Fall.

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Aber auch nicht zu lange, immerhin hat er noch einen weg vor sich ehe es zu den anderen geht. Etwas abseits am oberen Hafen liegt sein Ziel, von Außen wie die anderen einfachen Bürgerhäuser deutet nichts darauf hin dass sich dort der städtische Phextempel befindet.
Zwar ist es kein verborgener Tempel sondern einer der öffentlichen tempel des Fuchs, aber das wird hier nicht heraus geschrien. Und wer es nicht weiß, der kann fragen, immerhin auch ein Anlaufpunkt für Händler. Auffällig ist alleine der stärker als bei anderen Häusern aus den Fenstern quellende, blaue Rauch. Auch außerhalb der jährlichen festumer Jahresschau gut besuchtes Gotteshaus, auch wenn es zu dieser zeit zu den am stärksten besuchten oder mit Spenden bedachten Häusern Aventuriens gehören soll.

An einem der Fenster im Erdgeschoss sieht man einen älteren Mann eine langstielige Tonpfeife paffen, nicht besonders auffällig aber jeden der das Haus betrit oder verlässt beobachtend.

Mordred nickt ihm leicht zu, eine kleine Münze wechselt den Besitzer und dann lässt er kurz Pferd und Gepäck bei diesem, in der Gewissheit dass es in guten Händen ist. Im Phextempel selber bleibt er nicht lange, hinterlässt eine kleine, angemessene Spende und unterhält sich kurz mit dem ein oder anderen Besucher oder Geweihten, nimmt sich einen Moment Zeit am Altar und verlässt den Tempel auch wieder.

Nicht ohne, trotz allem, einen kurzen Blick über Pferd und Gepäck nimmt er es wieder entgegen und deutet eine leichte Verbeugung an, ehe er sich dann auf den Weg zur Herberge Lavaitzis macht. Sobald möglich auch wieder zu Pferd, was schon eine gute Zeitersparnis ist.

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