DSA4 Schloß Strobanoff

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

"Du teilst Travias Gaben frei heraus, hab Dank. Ragnar Grimson ist mein Name, Galdmader von der Runajasko aus Olport. Dem, was Albin sagt, ist nicht viel hinzuzufügen, aber jeder Hinweis, den Du uns geben kannst, würde Dir und Albin helfen, das wohl." Ragnar wirkt in den Sesseln etwas deplatziert mit seinen zwei Schritt Körpermaß, aber er versucht, sich zu hinzusetzen, das er die anderen nicht stört.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Slobodna Nagraski

Auf dem Weg zu Albins Bekanntschaft ist Mordred ziemlich wortkarg, nachdenklich.

Bei der Vill angekommen schaut er sich aufmerksam um und überlässt Albin den Vortritt, grüßt allerdings höflich als sie vom Diener empfangen werden und hat für die Herrin der Villa ein charmantes Lächeln und eine respektvolle Verbeugung parat ehe er für Platz und Spetzereien freundlich bedankt und sich selbstverständlich dann gesetzt hat als es der Etikette nach am ihm gewesen ist. "Eine äußerst beeindruckende Einrichtung habt Ihr hier." Kompliment er. das Kompliment ob des Aussehens lässt ihn durchaus ein wenig geschmeichelt wirken, ganz so wie es jemand erwarten würde der so ein Kompliment macht und dabei so zeigt was er hat wie sie es eben tut. Etwas geschmeichelt, sich aber dessen was das gegenüber repräsentiert dank der Zurschaustellung bewusst genug um dabei auch zusätzlich so zu reagieren wie Albins Bekanntschaft dabei erwartet. Wahrscheinlich meint sie eh Esmalda und Praiodane, aber es schadet nicht etwas mitzuspielen. Diese Untoten sind jetzt schon mehrere Tage in der Stadt ohne das man sie bemerkt hätte, die haben ein Ziel. Zumindest der mit Kopf ist intelligent genug sprechen zu können und das zu tun was er getan hat.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Esmalda bedient sie an dem Wein und den Süßspeisen. "Wirklich köstlich. Vielen Dank. Ich bin Esmalda al'Azial Sulefsunya, sehr erfreut" Damit überläasst sie aber das weitere Reden erstmal Albin und nascht nur hin und wieder von den süßen Speisen.
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Bekanntschaft
Praiodane nickt der Bürgerin freundlich zu, wobei ihr das Kompliment etwas peinlich scheint, zumindest bezieht sie es wohl auf sich und ihre Wangen werden ein wenig rot. Dementsprechend bedient sie sich schnell am Wein, nachdem sie sich kurz vorgestellt hat. Praiodane von Gugelforst, zu euren Diensten.

shanna

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Ungelesener Beitrag von shanna »

Slobodna Nagarski

Das freundliche Lächeln bleibt während der ganzen Unterhaltung auf ihrem Gesicht. Sie nippt an ihrem Tee mit abgespreiztem Finger und kleinen Schlückchen. Mit einer Stimme, die keine Rückschlüsse auf ihre Stimmung zuläßt, antwortet sie, „Das ist allerdings eine delikate Angelegenheit. Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Natürlich muss das, was in den Sarkophagen war, dort auch wieder hinein. Nun das Kontor nutzten Herr Strobanoff und ich teilweise gemeinsam bevor er verschwand.“ Es wird still in dem Raum und nur das Abstellen der Tassen und Becher ist zu hören. Ein kurzes Luftholen, dann „Doch so interessant das auch ist, das war doch jetzt nicht die ganze Geschichte.“ Leise ist die Stimme geworden, doch eine Frage scheint das nicht zu sein, als sie euch der Reihe nach anschaut. In ihrem Metier muss sie wohl eine gute Menschenkennerin sein, was sie zu den richtigen Schlüssen bringt.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Slobodna Nagarski

Mordred probiert vom Tee, wirkt durchaus anerkennend dabei und schmunzelt leicht als Albins Bekanntschaft ihre eigenen Schlüsse zieht. Sie ist nicht dumm, jemand der es von alleine weit gebracht hat und nicht durch Geburt den goldenen Löffel im Arsch hatte. Als er seine Tasse wieder abstellt legt er seine Hände ineinander, beugt sich ein wenig vor, betrachtet sie. "Nein, das ist sie nicht." Pflichtet er ihr unumwunden bei, dass dies nicht die gesamte Geschichte ist. "Ich schätze Ihr und seine Hochgeboren von Strobanoff haben nicht nur das Kontor gemeinsam geteilt. Die Sarkophage stammen aus einer Grabanlage, welche er schon einmal zumindest vor Euch teilweise erforscht und erschlossen hat. Das passt, noch ein Puzzleteil. Auch das scheint keine Frage gewesen zu sein.

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Slobodna Nagarski

Er ist schon fix der kleine Alchimist. Mal schauen was sie darauf zu sagen hat denkt sich Albin als er bei Mordreds Kommentar gewichtig nickt. Erstaunlich, wie einfach sie das Thema des Boronfrevels übergangen hat...man merkt die Händlerin und nicht die Erforscherin. Kaltblütig ist sie auch....viele Andere hatten sie jetzt schon lebendig eingemauert gesehen.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Slobodna Nagarski

Esmalda nickt zu dem was die Händlerin sagt, aber ist dann doch überrascht, dass auf die wichtigste Frage gar nicht eingegangen wird. "Aber was oder wer könnte denn den Inhalt zum Leben erweckt haben. Oder können die auch schon in dieser Grabanlage untot gewesen sein?"
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shanna

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Ungelesener Beitrag von shanna »

Slobodna Nagarski

Als Esmalda so einfach, ohne drumherum, die entscheidende Frage stellt, muss Slobodna doch grinsen. – Schau an, da denkt ja jemand weiter und sagt es auch. – „Ich bin zwar nicht vom Fach …..“, meint sie dann, „…. doch natürlich könnte der Inhalt auch schon in der Grabanlage untot gewesen sein. Wer will das sagen.“ Zu Mordred gewandt fügt sie hintergründig lächelnd hinzu, „Nun, den Tipp mit ‚dieser‘ Grablege hatte ich von Strobanoff. Aber dann erzählt mir doch mehr von der Geschichte, vielleicht kann ich da ja behilflich sein. Man kann sich ja durchaus auf Gegenseitigkeit helfen. Ein gutes Geschäft ist eines, von dem Beiden etwas haben.“ Zwinkert sie ihm zu, um dann aufzustehen und in dem Zimmer herum zu wandern – vielleicht versunken im Gedenken an die Vergangenheit – wer weiß das schon.

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Slobodna Nagarski

Mordred schmunzelt ein wenig bei Slobodnas Antwort an Esmalda und an sich selber, öffnet die Hände und zeigt kurz die Handlächeln. Natürlich war es nur ein Tipp oder ähnliches einvernehmliches, als wenn er dabei etwas anderes hätte ausdrücken wollen. "Nun, wir sind zufällig in die Geschichte um das erbe seiner Hochgeboren gestolpert. Offenbar liegen einige Gruppen im Wettstreit, sei es mit legalen oder illegalen Mitteln, einen Vorsprung in allem was möglich ist zu gelangen, was ihnen helfen kann als erste daran zu kommen. Sei es nun als Expedition zu seinem Schloss, oder zu versuchen sein Erbe anderweitig in Anspruch zu nehmen.
Das hat unser Interesse geweckt und wir sind auf verschiedene Hinweise und Spuren gestoßen, die uns unter anderem zu dem Kontor geführt haben das erst vor wenigen Tagen überraschenderweise eine Lieferung erhielt. Und das was dort passiert ist hat uns hierher geführt.
Antwortet er ihr, ehe er noch einmal an seinen Tee nippen, die Tasse abstellt und sie dabei betrachtet wie sie herum wandert. "Ehrlich gesagt habe ich mir sogar ein wenig Sorgen gemacht. Mindesten einer der beiden Untoten ist intelligent und sie sind nun mehrere Tage in der Stadt, es geht ihnen um Strobanoff oder etwas von ihm. Das Ihr die Sarkophage gerade jetzt hierher transportiert hat kann Zufall sein, je nachdem in welchem Zustand die Grabanlage war, aber zumindest mir kam der Gedanke das sie sich vielleicht auch absichtlich hierher brachten ließen. Wodurch sie entweder heimlich agieren mussten und erfahren wo hin die Reise geht ehe sie unterwegs waren, oder sie haben es gezielt dahingehend kontrolliert, auf die ein oder andere Weise, aus der Grabanlage nahe zu Strobanoff oder dem was sie suchen zu gelangen. Führt er etwas weiter aus, ohne auf die Details ihres Wegs bis hierher einzugehen. "es war doch die Grabanlage des Ghulshev Al-Rik? Mir selber sind nur Bruchstücke zu der Geschichte um ihn herum bekannt. Aber wenn die stimmen dann dürften die beiden schon ziemlich lange untot sein." Und je nachdem was er für unheilige Kräfte besitzt bleiben die beiden eventuell nicht die einzigen beiden Untoten.

shanna

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Ungelesener Beitrag von shanna »

Slobodna Nagarski

Die Geschichte, die Mordred da zum Besten gibt, bringt Slobodna dazu, mit ihrer Wanderung aufzuhören und sich zu setzen. „Ja, die Grablege war sehr, sehr alt und so ich die Schriften richtig gedeutet habe, stimmt der Name auch überein – so könnte das zeitlich mit dem von euch vermuteten hinkommen. Auch mir ist zu Ohren gekommen, dass sich einige Leute für das Schloß von Ilijan zu interessieren beginnen.“ Wenn man sehr genau hinschaut, kann eine leichte Nervosität in dem geschminkten Gesicht entdecken. Sie mustert alle eindringlich, wägt ab, bleibt vielleicht etwas länger bei Albin und Mordred und „Ich könnte kompetente, verlässliche, ehrbare Leute gebrauchen, die dafür sorgen, dass der Inhalt der Sarkophage wieder in diese zurückkehrt.“ – Sie drückt das vorsichtig aus, doch ist klar, was gemeint ist. – „Dafür bin ich durchaus bereit, etwas zu bezahlen ….“

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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Ragnar wirkt nachdenklich. "Iljan ist ja schon einiges Zeit verschwunden. Sein potentieller Erbe Ugo hat uns bereits ein Angebot unterbreitet. Da Du mit Ilja näher bekannt warst, könntest Du doch vielleicht etwas dazu sagen, ob dieser Ugo wirklich ein Erbe ist, oder nicht. Wenn ich ehrlich bin, gefällt mir Dein Angebot jedoch besser. Da Du das finanzielle ansprichst, was wärest Du neben den Kosten einer Expedition denn bereit, zu investieren?" Ragnar schaut kurz entschuldigend zu Iivaar hinüber, das er doch so schnell auf das finanzelle zu sprechend kommt.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Die reden dabei ernsthaft über Geld. Es geht immerhin um unheilige Wesen und diese gehören aufgehalten Esmalda sieht etwas irritiert zu Ragnar, wendet sich dann aber wieder an Slobodna. "Sicher werde ich dafür sorgen, dass diese unheiligen Wesen aufgehalten werden. Auch wenn wir Tänzer des roten Tuches eher darauf spezialisiert sind gegen die Widersacher Radschas vorzugehen, dürfen auch Untote nicht länger unter uns weilen und ich sehe es als meine Aufgabe dies zu unterstützen."
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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Ragnar bemerkt Esmaldas Blick wohl, geht jetzt aber nicht weiter darauf ein, vor allem, da Esmalda selbst auch nichts weiter sagt. 'Ich habe das Gefühl, da wird sie noch etwas zu sagen. Aber das können wir dann klären, wenn wir unter uns sind, und nicht hier, bei dieser Händlerin.'

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Slobodna Nagarski

"Wir können euch sicher helfen aus dieser Patsche wieder heraus zu kommen, werte Kollegin. Ärger mit der Boronkirche wollen wir ja alle keinen haben. Das beinhaltet eine längere Reise und potentiellen Ärger mit einigen doch recht unappetitlichen Leuten. Herr Mordred hier ist sicher der Richtige um dies in eine guten Übereinkuft zu bringen. antwortet Albin seiner Kollegin.

Das Unterfangen könnte gefährlicher werden als wir uns alle ausgemalt haben aber auch viel spannender.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Ich denke auch dass wir uns hier gegenseitig helfen können. Allerdings hätte ich gerne noch mehr Informationen um alles ins rechte Licht zu rücken. Was wisst ihr denn noch über Strobanoff und diese ganze Geschichte und die darin verwickelten Partien?

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Farmelon
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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Slobodna Nagarski

Mordred betrachtet Slobodna einen Moment länger, dann zu den anderen die sich zu Wort melden und nickt schließlich leicht als er bei Albin hängen bleibt, wieder zu ihr schaut. "Das sit durchaus etwas über das sich reden lässt. Etwas wovon alle Seiten etwas hätten, auch wenn der Einwand ihrer Wohlgeboren über weitere Informationen nicht unberechtigt ist." Meint er schließlich lächelnd, überlegt erneut kurz und sein Blick gleitet dabei kurz zu Ragnar und Iivarr. "Falls die Hinweise zutreffen wird das alles andere als ungefährlich. Ghulshev soll ein herausragender Kriegsherr gewesen sein. Zum Glück kein Zauberkundiger so weit ich weiß, aber das heißt nicht das er nicht einige unangenehme Überraschungen bereithalten könnte. Dazu dürfte er alles andere als dumm sein. Nach dem was der mit Kopf abgezogen hat dürfte das der übergelaufene ehemalige Geweihte von Borons Tochter sein. Das was dem Nachtwächter widerfahren ist war eine Art......pervertierte Liturgie.....Boron und Marbo haben viel mit vergessen und Erinnerung zu tun, da der Nachtwächter die Begegnung nicht vergessen hat war das nicht das Ziel. Im schlimmsten Fall haben sie auf diese Art eventuell Antworten auf ihre Fragen aus ihm geholt. Also sollten wir davon ausgehen das sie mindestens wissen was in der Stadt allgemein bekannt ist. Man sollte seine Feinde nie unterschätzen oder für dümmer halten als man selber ist."
Trotz des Ernstes muss Mordred dann doch ein wenig schmunzeln. "Zum Glück decken wir einige nützliche Bereiche kompetent ab.........Ihre Wohlgeboren etwa ist eine hervorragende Kämpferin, die Vorteile der beiden gelehrten Herren der arkanen zunft dürften auf der Hand liegen, die von Albin kennt ihr selber zu genüge." Dabei wendet er sich wieder direkt an Slobodna "Aber je mehr wir wissen desto besser. So oder so ist es eine sehr gefährliche Konstellation, auch weil wir nicht nur Augen für die Untoten haben dürfen wegen den anderen Gruppen. Letzte Nacht zum Beispiel hat eine der gegnerischen Parteien schon versucht uns zu sabotieren.
Ich habe unter meinen Alchemika glücklicherweise einige Erzeugnisse in geringen Mengen, die uns nützlich sein könnten, leider sind einige davon auch kostspieliger und eigentlich zum Verkauf gedacht. Etwa einige Portionen Waffenbalsam, falls wir zu einem etwas.......direkteres.......Vorgehen gezwungen sind. Schwer herzustellen, teils seltene Zutaten, aber falls die beiden Untoten gegen profanes Wirken unempfindlich sein sollten ein unleugbarer Vorteil.


Ja, das könnte sehr gut zum Teil schon Vorbereitung für die sogenannte gute Übereinkunft sein. Nichts desto trotz dramatisiert er dabei nicht, übertreibt dabei auch nicht. Vielleicht wird auch dadurch erst deutlich wie ernst die Lage ist, falls es nicht eh schon klar sein dürfte.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Esmalda guckt etwas verdutzt und vielleicht ganz kurz missmutig, als sie bei Mordreds Kompetenzaufzählung ausgelassen wird. "Ich kann mit den Säbeln auch sehr gut umgehen" fügt sie dann noch hinzu. "Und was die Immunität betrifft, meine Säbel sind geweiht, also müsst Ihr das Balsamzeugs nur für die anderen Waffen aufwenden. Dieser Gulshev mag zwar ein guter Kämpfer sein, aber wir sind deutlich in der Überzahl. Aber pervertierte Liturgien? Kann man sich dagegen irgendwie schützen? Ich habe davon noch nie gehört"
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Slobodna Nagarski

Als Esmalda sich selber anpreist, hinzufügt, nickt Mordred bekräftigend und zustimmend. "Natürlich, zum Glück haben wir auch dich dabei." Bestätigt er lächelnd, zuckt dann leicht mit den Schultern. "Nach meiner Erfahrung ähnlich wie gegen Magie, aber ich denke das können wir später besprechen um die Handelsherrin nicht zu sehr damit zu belasten.
Ich hoffe auch das wir in der Überzahl bleiben, ich würde aber nicht ausschließen wollen das ein oder zwei der anderen Gruppierungen zu einer Kooperation mit ihnen bereit wären. Ob gezwungen oder nicht, Lebende oder Tote."
Denk nach! Wäre nicht der erste Thargunitot-Paktierer der in der Lage ist weitere Untote zu erwecken, auch wenn er vorher kein Magier war. Niemals unterschätzen.

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Slobodna Nagarski

Hier lasse ich Mordred mal machen, in den Verhandlungen macht ihm keiner was vor. Bevor wir uns auf die Reise begeben muss ich noch in den Tempeln des Herr der Schatten und des Alten vom Berg um Unterstützung beten...wenn es gegen einen alten Tulamidenherrscher geht der noch nicht so tot ist wie er sein sollte will ich mir des Schutzes meiner Götter sicher sein. denkt er mit einem Stirnrunzeln.

shanna

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Ungelesener Beitrag von shanna »

Slobodna Nagarski

Ein wenig länger als zuvor blickt Slobodna nachdenklich, zieht dann unmerklich an einer Klingel, worauf ein Diener erscheint und nach einigen Instruktionen seiner Herrin, noch einige Getränke und Speisen bringt. Bevor er sich wieder zurück zieht gibt er Slobodna noch einen kleinen Samtbeutel.

- Nun das scheint eine längere Geschichte zu werden. –

„Nun, als Bezahlung biete ich euch, auch in Anbetracht der Kenntnis der Walroders als gute Geschäftsleute, 1 Golddukaten pro Kopf und Tag – doch glaubt mir, ich weiß, wie lange der Weg zu Ilijans Schloß ist, Umwege bemerke ich. Zudem kann ich, solltet ihr Ausrüstung benötigen, meine Kontakte spielen lassen, für einen guten Preis für euch.“ – Das sind klare Worte, da ist sie ganz klar Geschäftsfrau. – „Nun zur Geschichte, doch bedient euch ….“ meint sie mit einer Handbewegung zum Essen „…. Das sich sowohl die Herren Magier der hiesigen Akademie wie auch Herren der Hesinde-Kirche für etwaige Artefakte des Herrn Strobanoff interessieren, dürftet ihr bereits wissen, vor allem, da ihr einen der Abgänger der hiesigen Akademie bei euch habt.“ Sie schaut zu Iivarr rüber. „Diese beiden Institute habe ihre Expeditionen bereits auf den Weg gebracht, doch Gefahr sehe ich von dieser Seite aus nicht. Ilijan war in seiner Jugend oft genug auf Expeditionen mit Rakorium unterwegs, die oft sogar von Stoerrebrandt finanziert wurden.“ Etwas wehmütig wird Slobodnas Blick beim Gedanken an unbeschwerte Jahre lange vorbei. „Was mich allerdings seltsam dünkt, ist der Erbe, von dem man überall reden hört - Ugo glaube ich. Kinder hatte Ilijan keine und das mit der Verwandtschaft ist so ein Ding …. denn, was keiner weiß, Ilijan wurde von einem alten kinderlosen Bronnjaren adoptiert – lange Jahrzehnte ist das her. Er hat fast nie darüber gesprochen. Solltet ihr mein Angebot annehmen, hätte ich da vielleicht noch etwas ….“ Sie wartet nach diesen Erklärungen ab, ob ihr euch durchringen könnt, ihr Angebot anzunehmen.

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Slobodna Nagarski

"Da Du offen zu uns bist, und Deine Bedingungen klar stellst, machst Du es mir zumindest einfach. Ich kenne mich in der Wildnis zwar nicht überall aus, aber Umwege mag ich freiwillig nicht machen, glaub mir. Nur eines. Wenn es um Ausrüstung geht, habe ich nichts dagegen, wenn ich über Deine Kontakte bessere Sachen als üblich bekomme. Aber wenn ich von einer gewissen Qualität von Dingen spreche, mache ich keine Abstriche darin, nur um Geld zu sparen. Qualität hat ihren Preis, das merkt man schnell, wenn man länger in der Wildnis unterwegs ist. Ich werde nicht mein Leben aufs Spiel setzen, nur weil Du Geld sparen wolltest." nimmt Ragnar das Gespräch auf, sich dabei auch gerne wieder von dem Gebäck bedienend.

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Slobodna Nagarski

Mordred hört zu, nickt leicht als sie erklärt das sie weiß wie lang der Weg zu Iljans Schloss ist, muss bei den klaren Worten doch ehrlich lächeln ehe er weiter zuhört und sie ausreden lässt. Dabei bedient er sich dankend zumindest schon einmal an den Getränken. Großzügig, vor allem da es ihr nur darum geht die beiden Untoten zu erledigen. Außerdem mag ich sie, denk ich, dazu das Angebot mit den Beziehungen für die Ausrüstung das ebenfalls einiges wert sein könnte. Dazu noch die Beziehungen von Albins Familie zu ihr und eventuell kann sie mir später auch einmal nutzen falls wir anderweitig ins Geschäft kommen könnten.
"Ein großzügiges Angebot Handelsherrin. Umwege liegen auch nicht in unserem Interesse, falls wir wegen etwas das mit unserer Vereinbarung zusammenhängt dennoch ein, zwei Tage länger benötigen werden, bin ich sicher dass sich das nach der Angelegenheit klären lässt. Selbstverständlich werdet Ihr darüber informiert, eine ausführliche Berichterstattung im Nachhinein erklärt sich von selber." Kein über den Tisch ziehen, nur eine kleine Absicherung. "In Anbetracht der großzügigen Bezahlung versteht sich von selbst, das die gewöhnlichen Ausgaben wie fehlende profane Ausrüstung von uns selber finanziert wird...... Ebenfalls kein Widerspruch sondern Zustimmung. "Bei besonderen Dingen wie zum Beispiel der Waffenbalsam oder Heiltränke bin ich bereit ihn, falls es nötig sein sollte sie einzusetzen, bereit Euch, zehn Prozent Abzug von der Standardpreisliste des Roten Salamanders zu gewähren." Hier gäbe es durchaus noch Spielraum zum Handeln, immerhin geht es ihm nicht darum daraus ein gutes Geschäft zu schlagen, zudem ebenso das Abwägen guter Beziehungen. "Falls Eure Kontakte die selben Mittel in ähnlicher Qualität, zu einem günstigeren Preis anbieten, würden wir Euch selbstverständlich Quittungen darüber zukommen lassen." Was den Nachteil hätte, das man da eben im Voraus für zahlen müsste, in Ungewissheit was davon wirklich benötigt werden wird. Was deutlich unflexibler für beide Seiten wäre. "Das Selbe gilt für andere Ausrüstung oder Verbrauchsgüter, welche von der allgemein üblichen Ausrüstung abweicht. Da muss ich mich Ragnar ganz klar anschließen."

Bei all dem bleibt Mordred freundlich, höflich, achtet dabei such auf Slobodnas Reaktionen darauf und geht selbstverständlich auch auf Gegenvorschläge oder kompromisse angemessen ein, so wie sich das gehört. Aber dies hier ist ja auch kein tulamidischer Kampfhandel und auch keine Begebenheit wo man auf Dämon komm raus um Prozent oder Zinseszins handeln müsste oder sollte. Das behält Mordred sich für andere Personen und andere Begebenheiten auf. Keiner will den anderen über den Tisch ziehen oder so viel wie möglich für sich herausschlagen.
Ein paar Anmerkungen die im Laufe des Gesprächs noch folgen sind eher zur Absicherung gegen Missverständnisse gedacht, oder auch mal die Erwähnung von Beutegut und ein paar Standarddinge, da sich ihre Interessen glücklicherweise so ziemlich überschneiden sollte das Thema zumindest einmal kurz angekratzt werden, um auch dort spätere Missverständnisse zu verhindern, falls unabhängig davon die beiden Untoten in einen borongefälligeren Zustand zu versetzen etwas anfallen sollte.
Dabei erwähnt er dann auch, im Gegenzug zu ihrer Offenheit, davon dass es mindestens noch eine weitere Gruppe gibt neben denen welche Slobodna selber schon erwähnt hat. Die zwielichtige Gruppe, welche in der verdorrten Kehle untergekommen ist, mit ihren Hunden. Ja, sie haben versucht sie zu sabotieren, nein es hat nicht geklappt sie zu sabotieren. Ohne den Karneol zu erwähnen, oder das Gedicht.

shanna

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Slobodna Nagarski

So geht die Diskussion hin und her – es wird überlegt, abgewogen, verworfen, die Frage nach etwaigen Schätzen geklärt, so nicht noch ein wirklicher Erbe auftaucht, der einen Anspruch haben könnte, und wieder neu verhandelt – alles freundlich und gesittet, doch schließlich: „Ich wäre durchaus bereit, euch einen Vorschuß auf die Entlohnung zu geben …..“ – nun ein wirkliches Risiko ist das auch nicht, denn immerhin ist Albins Familie bekannt und Iivarr gehört zur hiesigen Akademie – „…. von sagen wir 5 Dukaten?“ Sie geht einfach davon aus, dass ihr das Angebot annehmt und so klingt das nicht wie eine Frage. „Dann könnt ihr eure Ausrüstung selbst organisieren.“ Sie mustert euch nachdenklich – vielleicht um zu schauen, wer wohl am vertrauenswürdigsten sei oder wie sie es anstellen solle. Dann nach einer endlos scheinenden Pause legt Slobodna mit einem leichten Schaudern den Samtbeutel in die Mitte auf den Tisch. „Dies ist etwas, was ich in der Grablege fand, doch was unter uns bleiben sollte. Ich denke, ihr könnt es vielleicht gebrauchen.“ Dann zieht sie ihre Hand zurück und wartet ab.

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Slobodna Nagarski

Mordred ist in seinem Element, jedenfalls in einem seiner Elemente und genießt diese freundliche, gesittete Verhandlung, während der er sich auch gesittet an den angebotenen Speisen bedient, nickt schließlich nachdem sie sich nach der längeren Diskussion geeinigt haben und sie auch noch einen Vorschuss dazu gibt. "Handeslherrin Nagarski, Ihr könntet Eisblöcke an Firnelfen verkaufen." Macht er ihr ein Kompliment, das durchaus ehrlich gemeint ist und nicht um bei ihr auf lieb Kind zu machen.

Dann, so wie die Handelsherrin darauf reagiert, das nachdenkliche und auch das leichte Schaudern, lassen Mordred doch eine leichte Ahnung überkommen, schätzt die Größe ab und nickt leicht. "Natürlich Handelsherrin. Er schaut kurz zu den anderen, beugt sich dann vor und nimmt sich den Samtbeutel, öffnet ihn um den Inhalt zu betrachten. Aber ausdrücklich so, dass er den Inhalt nicht einen Moment lang mit seiner Haut berührt. Denn wenn es das ist was er vermutet, dann wäre das besser.

Als sich der Zwilling des ersten Karneols offenbart, welchen sie schon besitzen, wirkt Mordred nicht wirklich überrascht. "Ihr habt Glück Handelsherrin. Die Saboteure von letzter Nacht waren hinter dem Zwilling des Steins her. Wenn sie von Eurem gewusst hätten wären sie sicher schon hier gewesen." Merkt er dabei an, schenkt ihr dennoch ein aufmunterndes Lächeln als er ihn wieder verpackt. "Vielen Dank. Nach unserem Kenntnisstand soll es Zwölf davon geben. Und angeblich sind die der Schlüssel zu einem Schatz. Aber...... Er überlegt kurz. "Der den wir haben ist geweiht, dieser hier wahrscheinlich auch. Was ist passiert als ihr ihn angefasst habt, Hautkontakt hattet?" Erkundigt er sich bei ihr.

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Anfangs versucht Esmalda noch den Verhandlungen zu verfolgen, ist davon dann aber doch schnell gelangweilt, da sie auch den Großteil nicht versteht. Geld spielte in ihrem Leben nie eine große Rolle, im Kloster bekam man alles, was man braucht und auch auf Reisen kam sie meist in den Rahjatempeln unter. So bedient sie sich einfach weiter an den Speisen und Getränken.

Erst als der Beute auf den Tisch gestellt wurde, ist sie wieder aufmerksam und versucht ebenfalls in den Beutel zu lugen, wenn Mordred ihn öffnet. "Also haben wir nun 2 von 12. Wo wohl die anderen sind, noch irgendwo versteckt oder schon im Besitz der anderen Gruppen?"
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Slobodna Nagarski

Albin pfeift kurz durch die Zähne als die Händlerin den Samtbeutel an Mordred übergibt und der vom Karneol spricht. "Diese Geschichte wird immer spannender und wahrscheinlich auch gefährlicher. Habt ihr den Karneol analysieren oder studieren lassen? fragt er die Handelsherrin.

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Praiodane hat dem Gespräch interessiert zugehört und scheint auch keine Einwände zu haben. Ich vermute, dass die anderen Partien welche haben und auch dieser Erbe.... meint sie

shanna

Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von shanna »

Mit einem nicht näher zu deutendem Ausdruck nimmt Slobodna den Beutel und umfasst den Stein mit ihrer Hand und in euren Köpfen ertönt eine Stimme, die ihr schon einmal gehört habt und doch nie wieder hören wolltet - seltsam mutet euch das in dieser Umgebung an, doch könnt ihr nicht anders als zuhören: 'Es ist vollbracht- Alles ist gesichert. Und ER ist sicher verwahrt. Nun kann ich nichts mehr tun als hoffen. DArauf, dass eines Tages wahre Helden kommen,die IHN, al-Rik zu bezwingen vermögen." Ein mehr als wehmütiger Ausdruck hat sich in Slobodnas Augen gestohlen und ihr wünschtet, es nicht gehört zu haben, war doch die Traurigkeit ......

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Chephren
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Schloß Strobanoff

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Bei der erneuten Verkündung durch den Stein wird auch Praiodane etwas blasser.
Weiß jemand wer dieser Al'Rik war oder ist?

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