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Staub und Sterne (pausiert?)
- Nicolo Bosvani
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Re: Staub und Sterne
Fließender Waqquif
Noch nicht allzu lange. Einige Tage. Ich beginne langsam, mich hier in der Stadt zurechtzufinden, antwortet Amir, während er der Magierin zum Tisch folgt. Haltet Ihr mir eine Platz frei? Wenn Ihr erlaubt, würde ich zunächst gerne den Betraum aufsuchen. Wenn ich mich schon einen ganzen Abend lang mit einer ungläubigen Frau abgebe, möchte ich zumindest das nicht versäumen.
Noch nicht allzu lange. Einige Tage. Ich beginne langsam, mich hier in der Stadt zurechtzufinden, antwortet Amir, während er der Magierin zum Tisch folgt. Haltet Ihr mir eine Platz frei? Wenn Ihr erlaubt, würde ich zunächst gerne den Betraum aufsuchen. Wenn ich mich schon einen ganzen Abend lang mit einer ungläubigen Frau abgebe, möchte ich zumindest das nicht versäumen.
Re: Staub und Sterne
"Oh! Sehr zuvorkommend!" bedankt sich Lyssandra erst einmal charmant bei dem Horasier (?), ohne ihn aber gleich plump mit Fragen zu seiner Herkunft zu überfallen. Und so charmant-zurückhaltend lächelt sie sich auch an dem Tisch durch, an den sie und Amir gebracht werden. "Signora Mazarin," stellt sie sich Bukhar freundlich vor und sucht sich einen Platz mit gutem Blick auf den gesamten Raum, mit dem Rücken zu einer Wand. "Boltan? Ich? Oh nein, wirklich nicht, danke," lehnt sie Spinolas Frage lächelnd ab. Oha, der ist aber nicht schüchtern.... die Reaktion der Amazone ist ja wohl auch eindeutig Für sich lässt Lyssandra erst einmal Ruhe einkehren und nickt allen als Begrüßung freundlich zu. Immerhin sitzt man jetzt an einem Tisch, also schön mit horasischer Cortesia. Also rückt sie ihren Kaftan zurecht, legt den Zauberstab griffbereit neben sich und faltet abwartend und ruhig die Hände. Dann blickt sie noch einmal auf. "Einen Platz? Natürlich, ich halte Euch den hier neben mir frei," sagt sie zu Amir ..... und belegt den Platz gleich mit ihrem Seidentuch. Das mit der ungläubigen Frau ist bei ihr wohl untergegangen.
Zuletzt geändert von MorganLeFay97 am 23.03.2017 08:16, insgesamt 1-mal geändert.
- Romin Aranthal
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Re: Staub und Sterne
"Es ist mir ein Vergnügen, Signora", was mach ich jetzt, wenn ich mich nicht vorstelle, dann bin ich unhöflich und wenn ich mich vorstelle, muss ich mich als Rousseau vorstellen, dann ist der Plan vom Untertauchen futsch und es ist nur eine Frage der Zeit bis sie mich wieder aufspürt, wenn es nicht längst geschehen ist, denkt er mit einem Blick auf Radoleth, dann fährt ihn die Amazone so schroff an du liebe Güte, was für eine schreckliche Person, hat sie den gar keinen Stil. "Signora, ihr solltet es mal versuchen, letztlich ist es reine Mathematika und recht kurzweilig, es wird bestimmt zu eurem Amusement beitragen, falls nicht dürft ihr mich gerne zur Satisfaktion heranziehen, wenn ihr solch drastische Maßnahmen für nötig haltet" lächelt er zurück. Als Amir sich zum Gebet verabschiedet und derart unhöflich zu der Signora ist, muss Spinola an sich halten, Abgeben! der hat sie doch nicht mehr alle, wie kann jemand derart unhöflich sein
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- Nicolo Bosvani
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Re: Staub und Sterne
Danke, meint Amir noch freundlich und begibt sich dann zum Betraum. Dem anderen dort anwesenden Mann nickt er kurz zu, um es ihm dann dort gleichzutun.
Re: Staub und Sterne
Der Mann ist vielleicht Mitte Zwanzig. Auffällig sind die wirklich langen, leicht gewellten und gepflegten Haare, die unter dem Turban hervor kommen und über den Rücken fallen. Sie glänzen wie Rabenfedern. Die Haarpracht geht im Gesicht weiter, denn ein ebenso langer Kinnbart hängt fast bis zum Gürtel. Der Novadi ist schön, könnte man sagen, scheint aber - zumindest gerade - wenig Wert darauf zu legen. Auch seine Kleidung ist typisch dafür, um damit in der Wüste überleben zu können und sie sieht aus als ob sie das schon häufiger mitgemacht hätte. Er ist ein Kind der Wüste, keines der Stadt.
Sein Gebet ist ruhig, fast meditativ und innig, wenn auch leise für sich. Aber er scheint die Sache sehr ernst zu nehmen und tut nicht nur seine Pflicht.
Sein Gebet ist ruhig, fast meditativ und innig, wenn auch leise für sich. Aber er scheint die Sache sehr ernst zu nehmen und tut nicht nur seine Pflicht.
Re: Staub und Sterne
Am Tisch
Da haben sich ja welche gefunden, stellt Lyssandra in Gedanken fest, als sie den Blick so über alle am Tisch gleiten lässt ..... ohne diesen Gedanken erkennen zu lassen. Puniner Selbstbeherrschung. Und der Signor mit er Narbe ist bei Hesinde äußerst hartnäckig. Horasier, aber gekleidet wie die Tulamiden? Nun, das bin ich auch. "Später vielleicht," entgegnet sie immer noch freundlich auf die zweite Einladung, die schon fast eine Aufforderung war. "Jetzt eine Boltanrunde..... das wäre doch sehr unhöflich," ergänzt sie leise. Und, zu Bukhar gewandt: "Vielen Dank, dass Ihr uns einen Platz an diesem Tisch gewährt." So richtig ausgelassen wirkt sie trotz Hennamalerei und Tätowierungen noch nicht, egal, was die anderen Gäste so Buntes treiben.
Da haben sich ja welche gefunden, stellt Lyssandra in Gedanken fest, als sie den Blick so über alle am Tisch gleiten lässt ..... ohne diesen Gedanken erkennen zu lassen. Puniner Selbstbeherrschung. Und der Signor mit er Narbe ist bei Hesinde äußerst hartnäckig. Horasier, aber gekleidet wie die Tulamiden? Nun, das bin ich auch. "Später vielleicht," entgegnet sie immer noch freundlich auf die zweite Einladung, die schon fast eine Aufforderung war. "Jetzt eine Boltanrunde..... das wäre doch sehr unhöflich," ergänzt sie leise. Und, zu Bukhar gewandt: "Vielen Dank, dass Ihr uns einen Platz an diesem Tisch gewährt." So richtig ausgelassen wirkt sie trotz Hennamalerei und Tätowierungen noch nicht, egal, was die anderen Gäste so Buntes treiben.
- Nicolo Bosvani
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Re: Staub und Sterne
Betraum
Auch Amir kann nach den Idealen der Novadi als schön gelten. Da er sich zudem nicht eines ausufernden Haarwuchses befleißigt, kommen seine Gesichtszüge auch gut zur Geltung. Seiner Aufmachung sieht man ein eher städtisches Leben an. Vermutlich besitzt er ebenfalls passende Reisekleidung, jedoch trägt er sie im Moment nicht, was darauf schließen lässt, dass er nicht gerade erst in der Stadt angekommen ist. Um den anderen in seiner sehr persönlich wirkenden Andacht nicht zu stören, verhält er sich ebenfalls ruhig und konzentriert, während er den All-Einen anruft.
Auch Amir kann nach den Idealen der Novadi als schön gelten. Da er sich zudem nicht eines ausufernden Haarwuchses befleißigt, kommen seine Gesichtszüge auch gut zur Geltung. Seiner Aufmachung sieht man ein eher städtisches Leben an. Vermutlich besitzt er ebenfalls passende Reisekleidung, jedoch trägt er sie im Moment nicht, was darauf schließen lässt, dass er nicht gerade erst in der Stadt angekommen ist. Um den anderen in seiner sehr persönlich wirkenden Andacht nicht zu stören, verhält er sich ebenfalls ruhig und konzentriert, während er den All-Einen anruft.
Re: Staub und Sterne
Am Gauklertisch
Die Gauklerin hört nicht auf nervös mit ihrem Haaren zu spielen, als sie die beiden anspricht. Ihre Stimme dagegen ist, wenn auch eher traurig, hell, wohlklingend und durchaus selbstbewusst.
Hallo ich bin Shira Feyoridos, werde aber von allen Shira Rotlocke genannt, warum ist nicht so schwer zu erraten. dabei lacht sie kurz ein wenig, ein eigentlich mitreißendes Lachen, dass aber gerade sehr lustlos wirkt. Entschuldigung fürs Starren. Aber ich habe gesehen, dass ihr nicht von hierkommt? Seid ihr gerade angekommen, habt ihr die da Merinals auf eurer Reise getroffen? Colon ist immer noch nicht hier.
Bei Bukhar
Burkhar zieht genüsslich an seiner Wasserpfeife und lässt sein Blick über die Neuankömmlinge schweifen.
Es ist toll neue Menschen um mich herum zu haben. Neue Menschen bedeutet neue Geschichten und Geschichten sind meine Leidenschaft, also Freunde erzählt, wo kommt ihr her? Was habt ihr gemacht? Ihr scheint alle lange und interessante Wege hinter euch zu haben.
Die Gauklerin hört nicht auf nervös mit ihrem Haaren zu spielen, als sie die beiden anspricht. Ihre Stimme dagegen ist, wenn auch eher traurig, hell, wohlklingend und durchaus selbstbewusst.
Hallo ich bin Shira Feyoridos, werde aber von allen Shira Rotlocke genannt, warum ist nicht so schwer zu erraten. dabei lacht sie kurz ein wenig, ein eigentlich mitreißendes Lachen, dass aber gerade sehr lustlos wirkt. Entschuldigung fürs Starren. Aber ich habe gesehen, dass ihr nicht von hierkommt? Seid ihr gerade angekommen, habt ihr die da Merinals auf eurer Reise getroffen? Colon ist immer noch nicht hier.
Bei Bukhar
Burkhar zieht genüsslich an seiner Wasserpfeife und lässt sein Blick über die Neuankömmlinge schweifen.
Es ist toll neue Menschen um mich herum zu haben. Neue Menschen bedeutet neue Geschichten und Geschichten sind meine Leidenschaft, also Freunde erzählt, wo kommt ihr her? Was habt ihr gemacht? Ihr scheint alle lange und interessante Wege hinter euch zu haben.
- Romin Aranthal
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Re: Staub und Sterne
"Aber Signora, wie könnte ein Spiel unhöflich sein, doch respektiere ich eure Entscheidung, wenn auch mit bedauern. Wie gefällt es euch denn in Khunchom, wenn ich fragen darf, ihr seid ja wie wir nicht von hier," womit er Radoleth mit einbezieht
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Re: Staub und Sterne
Bethaus -> Innenhof/Gastsaal
Die Zeit die Rashad betet ist angemessen könnte vielleicht länger sein, aber irgendwo zieht ihn die Neugier zu den beiden Touristen und so groß ist der Raum hier auch nicht, sodass er länger verweilen möchte. Gekonnt rollt er seinen Teppich wieder zusammen, verstaut ihn in der großen Reisetasche, die wirkt als hätte sie die Khôm schon mehrere Mal durchquert.
Erfreut tritt der Derwisch wieder in den Innenhof, atmet die frische Luft ein und sucht nach den beiden Gharbistanis. Sie sitzen an einem Tisch mit auffällig vielen Frauen - also ungläubigen, unverschleierten - fast nackten - und sogar bewaffneten Frauen. Er wendet den Blick ab und setzt sich etwas abseits vom Tisch an die Wand, sodass sein potenzieller Geldgeber ihn sehen kann und sich vielleicht daran erinnert, dass er etwas von ihm wollte.
Rashad verstaut die Tasche neben sich. Schiebt die Dabla in Position und beginnt leise zu trommeln. Seine Finger streicheln das Fell und entlocken ihm zarte Töne, die man einer Trommel nicht zu getraut hätte. Er blickt auf sein Instrument hinab, aber die Ohren lauschen dem Gespräch am Tisch.
Die Zeit die Rashad betet ist angemessen könnte vielleicht länger sein, aber irgendwo zieht ihn die Neugier zu den beiden Touristen und so groß ist der Raum hier auch nicht, sodass er länger verweilen möchte. Gekonnt rollt er seinen Teppich wieder zusammen, verstaut ihn in der großen Reisetasche, die wirkt als hätte sie die Khôm schon mehrere Mal durchquert.
Erfreut tritt der Derwisch wieder in den Innenhof, atmet die frische Luft ein und sucht nach den beiden Gharbistanis. Sie sitzen an einem Tisch mit auffällig vielen Frauen - also ungläubigen, unverschleierten - fast nackten - und sogar bewaffneten Frauen. Er wendet den Blick ab und setzt sich etwas abseits vom Tisch an die Wand, sodass sein potenzieller Geldgeber ihn sehen kann und sich vielleicht daran erinnert, dass er etwas von ihm wollte.
Rashad verstaut die Tasche neben sich. Schiebt die Dabla in Position und beginnt leise zu trommeln. Seine Finger streicheln das Fell und entlocken ihm zarte Töne, die man einer Trommel nicht zu getraut hätte. Er blickt auf sein Instrument hinab, aber die Ohren lauschen dem Gespräch am Tisch.
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Re: Staub und Sterne
Am Gauklertisch:
"Wie sieht er denn aus?", fragt Aysha kühl. Scheinbar hat die Kriegerin kein sonderlich gutes Einfühlungsvermögen.
"Wie sieht er denn aus?", fragt Aysha kühl. Scheinbar hat die Kriegerin kein sonderlich gutes Einfühlungsvermögen.
Re: Staub und Sterne
Bei den Gauklern
"Der kann ich Euch nur aus vollstem Herzen zustimmen, der Karneval von Belhanka ist auf einem anderen Niveau. Nicht umsonst ist es ja eine Tradition seit den Tagen des alten Bosparans. Die Tulamiden sind zwar auch schon lange hier, die kulturelle Rafinesse der schönen Stadt haben sie nicht. Trotz allem erheitert nicht die offene und etwas primitive Freue dieses Festes doch sehr und ich denke wir werden im Teehaus ein spannendes Tableau der Tulamidenlande haben." antwortet Khadan auf dem Weg wobei er den Kommentar Rousseaus zum Thema des verloren gegangenen Interesse am Teehandels scheinbar nicht realisiert hat. Das ist ja ein komische Redewendung. Ich frage mich was da wirklich dahinter steckt. Ein Händler der das Amüsement verliert hat entweder eine Menge Geld damit verloren oder es gibt einen anderen Gewichtigen Grund. Eine interessante Nuance die ich mir merken sollte.
Waqqif
Khadan bedankt sich formvollendet als ihm Rousseau den Vorhang aufhält. "Eine Pracht dieses Teehaus. Eine gute Wahl, Monsignore Rousseau."
Als die beiden an den Tisch gehen mustert Khadan mit recht höflicher aber unverhohlener Bewunderung die schöne rothaarige Gauklerin. Auf Bukhars Gruss nickt er freundlich "Die gütige Herrin des Herdes auch mit euch Meister Bukhar. Danke, dass ihr uns an Eurem Tisch willkommen heißen. Darf ich Euch einladen einen Tee mit uns zu teilen?" antwortet er respektvoll und in gewählter Sprache.
Als Rouseeau die Boltan Runde vorschlägt ist er gerade im Begriff positiv zu antwortet, als die Amazone Rousseau sehr schroff abwürgt. Die Dame hat den Tag anscheinend nicht sonderlich gut angefangen. Bei diesen Damen ist das genießen des Lebens ja auch nicht sonderlich groß geschrieben. denkt er sich als er sie betrachtet. "Selbstverständlich, Tochter der Sturmherrin. Lasst uns einfach den guten Tee des Hauses genießen."
Als die Magierin an den Tisch tritt, steht Khadan galant auf, begrüßt sie mit einem galanten Diener und hält ihr den Stuhl, alles sehr formvollendete, direkt aus dem Vinsalter Benimmbuch. Als er sie dann am Tisch während der folgenden gepflegten Konversation betrachtet, fühlt er sich an merkwürdig Bekannt mit der Horasierin. "Werte Magistra, entschuldigt bitte die Indiskretion, aber ich glaube ich bin mit jemandem aus Eurer Familie aus Vinsalter Kreisen bekannt. Habt Ihr dort eventuell eine Schwester oder Cousine."
"Der kann ich Euch nur aus vollstem Herzen zustimmen, der Karneval von Belhanka ist auf einem anderen Niveau. Nicht umsonst ist es ja eine Tradition seit den Tagen des alten Bosparans. Die Tulamiden sind zwar auch schon lange hier, die kulturelle Rafinesse der schönen Stadt haben sie nicht. Trotz allem erheitert nicht die offene und etwas primitive Freue dieses Festes doch sehr und ich denke wir werden im Teehaus ein spannendes Tableau der Tulamidenlande haben." antwortet Khadan auf dem Weg wobei er den Kommentar Rousseaus zum Thema des verloren gegangenen Interesse am Teehandels scheinbar nicht realisiert hat. Das ist ja ein komische Redewendung. Ich frage mich was da wirklich dahinter steckt. Ein Händler der das Amüsement verliert hat entweder eine Menge Geld damit verloren oder es gibt einen anderen Gewichtigen Grund. Eine interessante Nuance die ich mir merken sollte.
Waqqif
Khadan bedankt sich formvollendet als ihm Rousseau den Vorhang aufhält. "Eine Pracht dieses Teehaus. Eine gute Wahl, Monsignore Rousseau."
Als die beiden an den Tisch gehen mustert Khadan mit recht höflicher aber unverhohlener Bewunderung die schöne rothaarige Gauklerin. Auf Bukhars Gruss nickt er freundlich "Die gütige Herrin des Herdes auch mit euch Meister Bukhar. Danke, dass ihr uns an Eurem Tisch willkommen heißen. Darf ich Euch einladen einen Tee mit uns zu teilen?" antwortet er respektvoll und in gewählter Sprache.
Als Rouseeau die Boltan Runde vorschlägt ist er gerade im Begriff positiv zu antwortet, als die Amazone Rousseau sehr schroff abwürgt. Die Dame hat den Tag anscheinend nicht sonderlich gut angefangen. Bei diesen Damen ist das genießen des Lebens ja auch nicht sonderlich groß geschrieben. denkt er sich als er sie betrachtet. "Selbstverständlich, Tochter der Sturmherrin. Lasst uns einfach den guten Tee des Hauses genießen."
Als die Magierin an den Tisch tritt, steht Khadan galant auf, begrüßt sie mit einem galanten Diener und hält ihr den Stuhl, alles sehr formvollendete, direkt aus dem Vinsalter Benimmbuch. Als er sie dann am Tisch während der folgenden gepflegten Konversation betrachtet, fühlt er sich an merkwürdig Bekannt mit der Horasierin. "Werte Magistra, entschuldigt bitte die Indiskretion, aber ich glaube ich bin mit jemandem aus Eurer Familie aus Vinsalter Kreisen bekannt. Habt Ihr dort eventuell eine Schwester oder Cousine."
- Romin Aranthal
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Re: Staub und Sterne
Waqqif
Spinola zuckt innerlich etwas zusammen, als Radoleth seinen alten Namen verwendet "Der Dank möge Aves gelten, der uns auf diesen vorzüglichen Weg geführt hat, Monsignore Radoleth." Er sollte ein für alle mal beerdigt sein, dieser Name, der mir nichts als Unglück brachte und sie so sehr schmerzte, dass sie mir immernoch jedes Glück neidet und alles um mich herum zerstören lassen will, nur damit ich erneut vor einem Scherbenhaufen stehe, der gleiche Scherbenhaufen den ich ihr von unserer Liebe hinterlassen habe. Nein, laste dir das nicht an, spannst du ein Netz aus Lügen, Verrat und Täuschungen um dich, so wird das NEtz früher oder später auch von dir Besitz ergreifen und allem was Wahr und Edel ist den giftigen Geschmack von Misstrauen und vermutetem Verrat anhaften. Meine Liebe, was waren wir doch töricht, zu glauben, wir würden unser Gift nie selber kosten müssen.
Spinola, der Radoleth seit ihrer Begegnung nie aus den Augen gelassen hatte und genau auf seine Art, Etikette und Rede gachtet hatte, entspannt sich unmerklich etwas, er ist einfach zu gut, zu echt, derart geschliffene Redewendungen und diese kunstvolle Verinnerlichung der Etikette kann kaum das Schauspiel eines Hochstaplers und gedrungenen Mörders sein, nein, und erinner dich wie du ihm damals begegnet bist und welche Unruhe er unter die gehobenen Gesellschaft, vor allem unter die gehörnten Ehemännern, gebracht hatte. Er scheint wirklich ganz der Cavallier zu sein als der er sich gibt, auch seine Wechsel erschienen mir damals als absolut echt, und es gab ja auch nie Beanstandungen wegen ihnen. Und ich muss es wissen. Wie behalte ich nun meinen neuen Namen und veranlasse ihn, Rousseau zu vergessen. Ich muss ihn unter vier Augen sprechen. Spinola wartet höflich das Gespräch zwischen ihm und der Magierin ab, bevor er sich an den neben ihn sitzenden Radoleth im vertraulichen Ton wendet, "Monsignore Radoleth, ich muss euch dringend bitten auf ein Wort mit mir zu flanieren, bitte erweist mir den Gefallen und schreitet mit mir ein paar Minuten von jetzt ab stillschweigend einher, bis ich euch über eine höchst wunderliche Geschichte unterrichtet habe."
Spinola zuckt innerlich etwas zusammen, als Radoleth seinen alten Namen verwendet "Der Dank möge Aves gelten, der uns auf diesen vorzüglichen Weg geführt hat, Monsignore Radoleth." Er sollte ein für alle mal beerdigt sein, dieser Name, der mir nichts als Unglück brachte und sie so sehr schmerzte, dass sie mir immernoch jedes Glück neidet und alles um mich herum zerstören lassen will, nur damit ich erneut vor einem Scherbenhaufen stehe, der gleiche Scherbenhaufen den ich ihr von unserer Liebe hinterlassen habe. Nein, laste dir das nicht an, spannst du ein Netz aus Lügen, Verrat und Täuschungen um dich, so wird das NEtz früher oder später auch von dir Besitz ergreifen und allem was Wahr und Edel ist den giftigen Geschmack von Misstrauen und vermutetem Verrat anhaften. Meine Liebe, was waren wir doch töricht, zu glauben, wir würden unser Gift nie selber kosten müssen.
Spinola, der Radoleth seit ihrer Begegnung nie aus den Augen gelassen hatte und genau auf seine Art, Etikette und Rede gachtet hatte, entspannt sich unmerklich etwas, er ist einfach zu gut, zu echt, derart geschliffene Redewendungen und diese kunstvolle Verinnerlichung der Etikette kann kaum das Schauspiel eines Hochstaplers und gedrungenen Mörders sein, nein, und erinner dich wie du ihm damals begegnet bist und welche Unruhe er unter die gehobenen Gesellschaft, vor allem unter die gehörnten Ehemännern, gebracht hatte. Er scheint wirklich ganz der Cavallier zu sein als der er sich gibt, auch seine Wechsel erschienen mir damals als absolut echt, und es gab ja auch nie Beanstandungen wegen ihnen. Und ich muss es wissen. Wie behalte ich nun meinen neuen Namen und veranlasse ihn, Rousseau zu vergessen. Ich muss ihn unter vier Augen sprechen. Spinola wartet höflich das Gespräch zwischen ihm und der Magierin ab, bevor er sich an den neben ihn sitzenden Radoleth im vertraulichen Ton wendet, "Monsignore Radoleth, ich muss euch dringend bitten auf ein Wort mit mir zu flanieren, bitte erweist mir den Gefallen und schreitet mit mir ein paar Minuten von jetzt ab stillschweigend einher, bis ich euch über eine höchst wunderliche Geschichte unterrichtet habe."
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Re: Staub und Sterne
Am Gauklertisch
Kurzzeitig leuchten Shiras Augen und ihre Wangen werden rot. Himmlisch. Er ist fast so stark wie Ugdalf der Bär, aber dabei schlank und rank. Und er hat braune Haare und einen Bart und in beides hat er sich kleine Zöpfe geflochten, die sind so süß. Und schlau ist er, er berät Jasper, also seinem Papa jetzt schon bei den Geschäften. Dann nach einer Sekunde Wartezeit Und habt ihr ihn gesehen?
Kurzzeitig leuchten Shiras Augen und ihre Wangen werden rot. Himmlisch. Er ist fast so stark wie Ugdalf der Bär, aber dabei schlank und rank. Und er hat braune Haare und einen Bart und in beides hat er sich kleine Zöpfe geflochten, die sind so süß. Und schlau ist er, er berät Jasper, also seinem Papa jetzt schon bei den Geschäften. Dann nach einer Sekunde Wartezeit Und habt ihr ihn gesehen?
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Re: Staub und Sterne
Ähh... N e i n kommt es gedehnt von Roana. Wir haben ihn nicht gesehen. Aber ehrlich gesagt beunruhigt es mich, dass eine ganze Familie noch nicht eingetroffen ist. Aber wer sollte dem Fahrenden Volk schon etwas antun, das müsste wirklich ein sehr böser Zeitgenosse sein.
Dann dreht sie ihr Gesicht zu Aysha. Was meint ihr dazu werte Reisegefährtin ?
Dann dreht sie ihr Gesicht zu Aysha. Was meint ihr dazu werte Reisegefährtin ?
Re: Staub und Sterne
Waqqif
Die ganzen Fragen und all die Konversation muss Lyssandra für sich erst einmal ordnen. "Oh, vielen Dank!" erwidert sie als erstes auf Khadans rituelle Begrüßung, wirkt dann aber recht zurückhaltend, als er sie auf ihre Verwandten anspricht. "Ich habe in der Tat noch drei Schwestern in Vinsalt...... Weshalb fragt Ihr? Kennt Ihr dort jemand mit Namen Mazarin?" und setzt sich, um sich anschließend gleich Spinola zuzuwenden und das Gespräch mit Bukhar mit aufzunehmen. Die Tischplauderei beginnt. "Nein, ich bin noch nicht lange in Khunchom ..... obwohl, schon seit ein paar Monaten ..... wie die Zeit vergeht! ..... Zu Studienzwecken. Davor bin ich in Gareth gewesen, dann noch in Brig-Lo. Ich bin also wirklich schon ein wenig herumgekommen.... sehr seltsam, wenn man es recht bedenkt. Und Ihr?" fragt sie Spinola und Bukhar zugleich. Wenn hier schon alle so neugierig sind, darf ich ja wohl auch mal fragen.
Die ganzen Fragen und all die Konversation muss Lyssandra für sich erst einmal ordnen. "Oh, vielen Dank!" erwidert sie als erstes auf Khadans rituelle Begrüßung, wirkt dann aber recht zurückhaltend, als er sie auf ihre Verwandten anspricht. "Ich habe in der Tat noch drei Schwestern in Vinsalt...... Weshalb fragt Ihr? Kennt Ihr dort jemand mit Namen Mazarin?" und setzt sich, um sich anschließend gleich Spinola zuzuwenden und das Gespräch mit Bukhar mit aufzunehmen. Die Tischplauderei beginnt. "Nein, ich bin noch nicht lange in Khunchom ..... obwohl, schon seit ein paar Monaten ..... wie die Zeit vergeht! ..... Zu Studienzwecken. Davor bin ich in Gareth gewesen, dann noch in Brig-Lo. Ich bin also wirklich schon ein wenig herumgekommen.... sehr seltsam, wenn man es recht bedenkt. Und Ihr?" fragt sie Spinola und Bukhar zugleich. Wenn hier schon alle so neugierig sind, darf ich ja wohl auch mal fragen.
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Re: Staub und Sterne
Am Gauklertisch:
"Es gibt immer Gründe für Verspätungen. Das muss noch nichts bedeuten." Fahrende Volk, pff, die kann jeder dahergelaufene Novadi besiegen. "Ist aber schon komisch, dass ein Gaukler seinen Auftritt verpasst." Wer Mitleid von Aysha erwartet, der erwartet wohl zuviel, allerdings scheint es so, als ob es ihr auch nicht gänzlich egal wäre.
"Es gibt immer Gründe für Verspätungen. Das muss noch nichts bedeuten." Fahrende Volk, pff, die kann jeder dahergelaufene Novadi besiegen. "Ist aber schon komisch, dass ein Gaukler seinen Auftritt verpasst." Wer Mitleid von Aysha erwartet, der erwartet wohl zuviel, allerdings scheint es so, als ob es ihr auch nicht gänzlich egal wäre.
- Romin Aranthal
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Re: Staub und Sterne
Burkhars Tisch (Mit den 2 Horasiern und der Magierin)
Selbstverständlich hatte Spinola Burkhar auch angemessen gegrüßt, als die Magierin von sich erzählt, ist Spinola äußerst interessiert und von ihren Antworten richtig begeistert. "Wirklich in Gareth, das muss eine tolle Stadt sein, welch Glück ihr habt, was würde ich dort doch auch gerne mal meine Zeit verlustieren. Ihr studiert, oh ihr glückliche, euer LEben so ganz Hesinde und Nandus widmen zu dürfen. Oh, die Städte und Orte, die ich auf meiner Reise hierher besucht habe, würden euch nur langweilen, wenn euch die Namen überhaupt etwas sagen würden, ich befürchte Aves wollte mich Demut lehren, in dem er mich durch die größten Provincen führte." Für Burkhars Antwort interessiert sich Spinola aber auch nicht schlecht und hört mit einem Ohr zu, nutzt aber auch dessen Antwort, um Radoleth seine Bitte ins Ohr zu flüstern.
Selbstverständlich hatte Spinola Burkhar auch angemessen gegrüßt, als die Magierin von sich erzählt, ist Spinola äußerst interessiert und von ihren Antworten richtig begeistert. "Wirklich in Gareth, das muss eine tolle Stadt sein, welch Glück ihr habt, was würde ich dort doch auch gerne mal meine Zeit verlustieren. Ihr studiert, oh ihr glückliche, euer LEben so ganz Hesinde und Nandus widmen zu dürfen. Oh, die Städte und Orte, die ich auf meiner Reise hierher besucht habe, würden euch nur langweilen, wenn euch die Namen überhaupt etwas sagen würden, ich befürchte Aves wollte mich Demut lehren, in dem er mich durch die größten Provincen führte." Für Burkhars Antwort interessiert sich Spinola aber auch nicht schlecht und hört mit einem Ohr zu, nutzt aber auch dessen Antwort, um Radoleth seine Bitte ins Ohr zu flüstern.
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Re: Staub und Sterne
Bei Burkhars Tisch
Einmal noch fährt sich der hübsche Derwisch gedankenlos durch das Barthaar. Das Gespräch am Tisch ist eher belanglos, die zwei Touristen reden viel ohne etwas zusagen, die Dâneshdjûe über das was sie immer reden und der Haimamud möchte neue Geschichten hören. Aber vielleicht gibt es ja noch etwas zu verdienen. Deshalb tut Rashad das, was er kann und beginnt zu Trommeln.
Einmal noch fährt sich der hübsche Derwisch gedankenlos durch das Barthaar. Das Gespräch am Tisch ist eher belanglos, die zwei Touristen reden viel ohne etwas zusagen, die Dâneshdjûe über das was sie immer reden und der Haimamud möchte neue Geschichten hören. Aber vielleicht gibt es ja noch etwas zu verdienen. Deshalb tut Rashad das, was er kann und beginnt zu Trommeln.
- Nicolo Bosvani
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Re: Staub und Sterne
Betraum -> Burkhars Tisch
Schließlich beendet auch Amir sein Gebet und begibt sich zurück an den Tisch. Danke für das Freihalten, meint er freundlich zu der Magierin und nickt den anderen knapp zu. Amir al-alam ben Mustafa ay Unau, stellt er sich kurz vor und setzt sich schließlich im Schneidersitz auf die Kissen, nachdem seine Begleiterin ihr Seidentuch wieder an sich genommen hat.
Schließlich beendet auch Amir sein Gebet und begibt sich zurück an den Tisch. Danke für das Freihalten, meint er freundlich zu der Magierin und nickt den anderen knapp zu. Amir al-alam ben Mustafa ay Unau, stellt er sich kurz vor und setzt sich schließlich im Schneidersitz auf die Kissen, nachdem seine Begleiterin ihr Seidentuch wieder an sich genommen hat.
Re: Staub und Sterne
Burkhars Tisch
Ah Gareth die Kaiserstadt und Brig-Lo. Steht die Herberge Sieg noch in Brig-Lo? Das Essen dort soll ja fantastisch sein. Wart ihr in Brig-Lo zu Studienzwecken? Habt ihr die zweite Dämonenschlacht recherchiert? oder bloß Andenken gekauft? fragt Burkhar interssiert nach, er scheint dabei von wirklichen Interesse über die Reise und Orte geleitet zu werden. Herzlich willkommen an diesem Tisch, mögen es viele Geschichten hier heute erzählt werden. Burkhar ist mein Name
Gauklertisch
Shira nickt mehrmals bei Roanas WortenNicht wahr, nicht wahr? Das sage ich auch, aber die anderen und insbesondere Thomdil Dabei auf einen besonderen fröhlichen Gaukler zeigendsagt, dass ich übertreibe und mir keine Sorgen machen sondern lieber mitfeiern soll.Dann hört sie zu was die Amazone zu sagen hat.Siehst du Tombdil die erfahrene Kriegerprinzessin hier, sagt auch, dass das komisch ist. Tombdil, der nach dem Shira auf ihn gezeigt hat zugehört hatte Pahh, das ist doch Bangemacherei. wie viele von uns mussten die garantiert einfach einen Umweg nehmen, um nicht in den Khomkrieg zu geraten.
Ah Gareth die Kaiserstadt und Brig-Lo. Steht die Herberge Sieg noch in Brig-Lo? Das Essen dort soll ja fantastisch sein. Wart ihr in Brig-Lo zu Studienzwecken? Habt ihr die zweite Dämonenschlacht recherchiert? oder bloß Andenken gekauft? fragt Burkhar interssiert nach, er scheint dabei von wirklichen Interesse über die Reise und Orte geleitet zu werden. Herzlich willkommen an diesem Tisch, mögen es viele Geschichten hier heute erzählt werden. Burkhar ist mein Name
Gauklertisch
Shira nickt mehrmals bei Roanas WortenNicht wahr, nicht wahr? Das sage ich auch, aber die anderen und insbesondere Thomdil Dabei auf einen besonderen fröhlichen Gaukler zeigendsagt, dass ich übertreibe und mir keine Sorgen machen sondern lieber mitfeiern soll.Dann hört sie zu was die Amazone zu sagen hat.Siehst du Tombdil die erfahrene Kriegerprinzessin hier, sagt auch, dass das komisch ist. Tombdil, der nach dem Shira auf ihn gezeigt hat zugehört hatte Pahh, das ist doch Bangemacherei. wie viele von uns mussten die garantiert einfach einen Umweg nehmen, um nicht in den Khomkrieg zu geraten.
Re: Staub und Sterne
Burkhars Tisch (Mit den 2 Horasiern und der Magierin)
So langsam kommt Lyssandra doch in Erzählfahrt .... wenn da nur nicht der Trommler gleich hinter ihr wäre.... so muss sie ihre Stimme heben, dann klingt sie zu hoch, und das nervt sie ungeheuerlich, diese Kopfschmerzen..... "Gareth ist schon ein wirklicher Moloch, aber äußerst interessant," betont sie, und hebt bedeutsam die Hände, um das Gesagte noch einmal zu betonen. "Die vielen Menschen, die Massen, die Häuser..... die beiden Magierakademien sind etwas provinziell, muss ich sagen, aber auch sonst gibt es da viel zu sehen. Nachts sollen angeblich die steinernen Gargyle über die Straßen herrschen .... natürlich alles nur Ammenmärchen ...... nicht, dass ich nachts noch unterwegs gewesen wäre oder einen Gargoil gesehen hätte, nein..... aber Gareth muss man schon gesehen haben ...... in Brig-Lo war ich tatsächlich, um den Ort zu sehen, wo die Zweite Dämonenschlacht stattgefunden hat ..... man spürt es förmlich, wenn man dort ist ......da sind ja gleich die Gräber nebenan ..... einige der Inschriften habe ich abgezeichnet..... und in der Herberge Sieg von Brig-Lo bin ich auch untergekommen .... die einzige Herberge, in der man es dort aushalten kann, muss ich sagen ..... die war auch gleich ein Museum.... Ihr wart wohl auch dort?" fragt Lyssandra Burkhar, was ihr Gelegenheit gibt, Tee und etwas zu essen zu bestellen und Luft zu holen......
So langsam kommt Lyssandra doch in Erzählfahrt .... wenn da nur nicht der Trommler gleich hinter ihr wäre.... so muss sie ihre Stimme heben, dann klingt sie zu hoch, und das nervt sie ungeheuerlich, diese Kopfschmerzen..... "Gareth ist schon ein wirklicher Moloch, aber äußerst interessant," betont sie, und hebt bedeutsam die Hände, um das Gesagte noch einmal zu betonen. "Die vielen Menschen, die Massen, die Häuser..... die beiden Magierakademien sind etwas provinziell, muss ich sagen, aber auch sonst gibt es da viel zu sehen. Nachts sollen angeblich die steinernen Gargyle über die Straßen herrschen .... natürlich alles nur Ammenmärchen ...... nicht, dass ich nachts noch unterwegs gewesen wäre oder einen Gargoil gesehen hätte, nein..... aber Gareth muss man schon gesehen haben ...... in Brig-Lo war ich tatsächlich, um den Ort zu sehen, wo die Zweite Dämonenschlacht stattgefunden hat ..... man spürt es förmlich, wenn man dort ist ......da sind ja gleich die Gräber nebenan ..... einige der Inschriften habe ich abgezeichnet..... und in der Herberge Sieg von Brig-Lo bin ich auch untergekommen .... die einzige Herberge, in der man es dort aushalten kann, muss ich sagen ..... die war auch gleich ein Museum.... Ihr wart wohl auch dort?" fragt Lyssandra Burkhar, was ihr Gelegenheit gibt, Tee und etwas zu essen zu bestellen und Luft zu holen......
Re: Staub und Sterne
Burkhars Tisch
Burkhar lächelt sie an. Ich danke dir Lyssandra , du hast den Orten eine schöne Geschichte gegeben. Aber nein, ich war noch nie in Brig-Lo, auf jeden Fall nicht, soweit ich mich erinnern kann. Ich habe nur vor einigen Monaten schon einmal das Glück gehabt durch eine Geschichte in Brig-Lo wandern zu dürfen und durch deine Geschichte ist der Ort für mich noch runder und schöner geworden, als er es vorher war. Deshalb sind Geschichten über Orte so wichtig. Will nicht noch einer von euch uns in die Orte verführen, die er durchwandert ist? Wendet sich Burkhar nun an Amir und die Horasier.
Burkhar lächelt sie an. Ich danke dir Lyssandra , du hast den Orten eine schöne Geschichte gegeben. Aber nein, ich war noch nie in Brig-Lo, auf jeden Fall nicht, soweit ich mich erinnern kann. Ich habe nur vor einigen Monaten schon einmal das Glück gehabt durch eine Geschichte in Brig-Lo wandern zu dürfen und durch deine Geschichte ist der Ort für mich noch runder und schöner geworden, als er es vorher war. Deshalb sind Geschichten über Orte so wichtig. Will nicht noch einer von euch uns in die Orte verführen, die er durchwandert ist? Wendet sich Burkhar nun an Amir und die Horasier.
Re: Staub und Sterne
Waqqif - Burkhars Tisch
Khadan hebt bei Rousseaus Kommentar die Augenbraue, nur ganz leicht und eher freundlich belustigt. "Selbstverständlich, ich würde Vorschlagen dass wir uns an der Theke die einzelnen Teesorten etwas detaillierter erklären lassen? Das sollte unserem Genuss des Gaumens auch noch um den Genuss des Geistes erhöhen." antwortet er Rousseau, wobei er einen lockeren Plauderton aufsetzt als würde er über eine kleine Indiskretion sprechen.
Als die Magierin über ihre Schwester spricht, schlägt er sich gespielt an den Kopf. "Aber selbstverständlich, jetzt erinnere ich mich. Welche galante Grazien Eure Verwadschaft, kaum zu glauben dass ich mich nicht sofort erinnert habe." schilt er sich und beteiligt sich rege an der gepflegten Konversation mit der Magierin.
Khadan hebt bei Rousseaus Kommentar die Augenbraue, nur ganz leicht und eher freundlich belustigt. "Selbstverständlich, ich würde Vorschlagen dass wir uns an der Theke die einzelnen Teesorten etwas detaillierter erklären lassen? Das sollte unserem Genuss des Gaumens auch noch um den Genuss des Geistes erhöhen." antwortet er Rousseau, wobei er einen lockeren Plauderton aufsetzt als würde er über eine kleine Indiskretion sprechen.
Als die Magierin über ihre Schwester spricht, schlägt er sich gespielt an den Kopf. "Aber selbstverständlich, jetzt erinnere ich mich. Welche galante Grazien Eure Verwadschaft, kaum zu glauben dass ich mich nicht sofort erinnert habe." schilt er sich und beteiligt sich rege an der gepflegten Konversation mit der Magierin.
- Romin Aranthal
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Re: Staub und Sterne
Waqqif - Burkhars Tisch - Theke
[Tulamidische]"Eine ganz vorzügliche Idee, wenn die Dame und der Herr uns kurz entschuldigen würden."[Tulamidische] Damit steht Spinola auf, und erbeugt sich leicht, bevor er mit Radoleth an die Theke tritt, wo er im gedampften Tonfall, seine Lage zu erklären sucht, [Horasisch]"Monsignore Radoleth, ich muss ihnen etwas offenbaren, was mir fürwahr etwas unangenehm ist. Ich habe einer Dame das Herz gebrochen, einer sehr mächtigen Dame, einer sehr rachsüchtigen mächtigen Dame. Seither versucht sie mein Leben zu nichte zu machen. Überall dort wo sie mich aufspührt, versucht sie alles um mich herum ins Unglück zu stürzen. So verlor ich auch nicht etwa das Amusement an meinem Teehandel, sondern mein Partner wurde vergiftet. Als wir uns wiedersahen, dache ich kurz, ihr wäret ihr Hescher, da der Tod meines Partners kurz nach eurem auftauchen geschah und kaum hatte ich mich nach Khunchom abgesetzt, so wurde ich eurer wieder gewahr. Doch nachdm ich euch eine Weile beobachtet habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ihr der Lebemann seid, der ihr zu sein pflegt. Gerne gebe ich euch zu einem anderen Zeitpunkt noch genauer Auskunft, doch Momantan möchte ich euch bitten mich schlicht mit Monsignore Spinola anzureden. Rousseau habe ich um meiner Frieden willen hinter mir gelassen, in der Hoffnung, dass sie mich nicht ausfindig machen möge."
[Tulamidische]"Eine ganz vorzügliche Idee, wenn die Dame und der Herr uns kurz entschuldigen würden."[Tulamidische] Damit steht Spinola auf, und erbeugt sich leicht, bevor er mit Radoleth an die Theke tritt, wo er im gedampften Tonfall, seine Lage zu erklären sucht, [Horasisch]"Monsignore Radoleth, ich muss ihnen etwas offenbaren, was mir fürwahr etwas unangenehm ist. Ich habe einer Dame das Herz gebrochen, einer sehr mächtigen Dame, einer sehr rachsüchtigen mächtigen Dame. Seither versucht sie mein Leben zu nichte zu machen. Überall dort wo sie mich aufspührt, versucht sie alles um mich herum ins Unglück zu stürzen. So verlor ich auch nicht etwa das Amusement an meinem Teehandel, sondern mein Partner wurde vergiftet. Als wir uns wiedersahen, dache ich kurz, ihr wäret ihr Hescher, da der Tod meines Partners kurz nach eurem auftauchen geschah und kaum hatte ich mich nach Khunchom abgesetzt, so wurde ich eurer wieder gewahr. Doch nachdm ich euch eine Weile beobachtet habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ihr der Lebemann seid, der ihr zu sein pflegt. Gerne gebe ich euch zu einem anderen Zeitpunkt noch genauer Auskunft, doch Momantan möchte ich euch bitten mich schlicht mit Monsignore Spinola anzureden. Rousseau habe ich um meiner Frieden willen hinter mir gelassen, in der Hoffnung, dass sie mich nicht ausfindig machen möge."
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Re: Staub und Sterne
Burkhars Tisch
...... offenbar nicht...., konstatiert Lyssandra auf Burkhars Frage, wer noch so von fremden Ländern oder fernen Ereignissen berichten möchte. Also überbrückt sie, was sonst peinliches Schweigen gewesen wäre, mit einer kleinen Erzählung von den Grabstätten bei Brig-Lo..... passend zum anstehenden Gedenktag. Sie berichtet von der Architektur der Grabmäler, wie schön es ist, die heldenhaften Toten auf diese Weise zu ehren, von den Blumen, die auf den Gräbern wachsen, dass in einem jeden Grab ein Mensch .... Zwerg oder Elf ... liegt, der im Leben seine Träume gewünscht hat und wie sehr sich diese freuen würden, wenn man sich an sie erinnert. Ist das nicht, was sich jeder nach seinem Tod wünscht? Dann berichtet sie aber auch von den Quellen und Wellen des schönen Yaquir bei Brig-Lo, von den Weinbergen und den herrlichen Gütern, die die Hügel zieren.
...... offenbar nicht...., konstatiert Lyssandra auf Burkhars Frage, wer noch so von fremden Ländern oder fernen Ereignissen berichten möchte. Also überbrückt sie, was sonst peinliches Schweigen gewesen wäre, mit einer kleinen Erzählung von den Grabstätten bei Brig-Lo..... passend zum anstehenden Gedenktag. Sie berichtet von der Architektur der Grabmäler, wie schön es ist, die heldenhaften Toten auf diese Weise zu ehren, von den Blumen, die auf den Gräbern wachsen, dass in einem jeden Grab ein Mensch .... Zwerg oder Elf ... liegt, der im Leben seine Träume gewünscht hat und wie sehr sich diese freuen würden, wenn man sich an sie erinnert. Ist das nicht, was sich jeder nach seinem Tod wünscht? Dann berichtet sie aber auch von den Quellen und Wellen des schönen Yaquir bei Brig-Lo, von den Weinbergen und den herrlichen Gütern, die die Hügel zieren.
Re: Staub und Sterne
Burkhars Tisch
begeistert verfolgt Burkhar Lyssandras Erzählung und unterbricht sie immer wieder mit sehr detailierten Zwischenfragen und Nachfragen. Die Fragen sind sehr geschickt gewählt und vermitteln Lyssandra den Eindruck, als ob Burkhar sich wirklich in Brig-Lo auskennen würde. Dann erzählt Burkhar einige Geschichten aus Khunchom und den unterschiedlichen Stadteilen Khunchoms und schafft es dabei auf fast magische Weise Lyssandra und etwaige andere Zuhörer in sein Bann zu ziehen. Einige Geschichten sprühen vor Heiterkeit in etwa die des Kalifen der sich in einen Storch verwandelt, andere wie die der armen Morgenia rühren die Zuhörer fast zu Tränen.
begeistert verfolgt Burkhar Lyssandras Erzählung und unterbricht sie immer wieder mit sehr detailierten Zwischenfragen und Nachfragen. Die Fragen sind sehr geschickt gewählt und vermitteln Lyssandra den Eindruck, als ob Burkhar sich wirklich in Brig-Lo auskennen würde. Dann erzählt Burkhar einige Geschichten aus Khunchom und den unterschiedlichen Stadteilen Khunchoms und schafft es dabei auf fast magische Weise Lyssandra und etwaige andere Zuhörer in sein Bann zu ziehen. Einige Geschichten sprühen vor Heiterkeit in etwa die des Kalifen der sich in einen Storch verwandelt, andere wie die der armen Morgenia rühren die Zuhörer fast zu Tränen.
- Nicolo Bosvani
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- Wohnort: Menden
Re: Staub und Sterne
Burkhars Tisch
Amir hört den Erzählungen aufmerksam und interessiert zu. Er selbst hat noch nicht so viele besondere Orte bereist, auch wenn er durchaus schon die ein oder andere Handelskarawane begleitet hat, und ist daher besonders neugierig auf solche Geschichten.
Amir hört den Erzählungen aufmerksam und interessiert zu. Er selbst hat noch nicht so viele besondere Orte bereist, auch wenn er durchaus schon die ein oder andere Handelskarawane begleitet hat, und ist daher besonders neugierig auf solche Geschichten.
Re: Staub und Sterne
Bei Burkhars Tisch
Wenn der Haimamud beginnt Geschichten zu erzählen, hört der Derwisch auf zu trommeln. Die Gäste zeigten eh kaum Interesse an seiner Musik und sein potenzieller Arbeitgeber ist nach dem Getuschel mit seinem Landsmann zum 'Teeaussuchen' verschwunden. Zwar hat er wenig von dem geflüstertem Garethi verstanden, das so ähnlich klingt wie das, das sie in Chababistan sprechen, aber es ging wohl um etwas ganz anders als Tee. Den Musiker von der Straße hat er wahrscheinlich schon wieder vergessen. Rashad lässt sich eine Wasserpfeife bringen und nuckelt lauschend und gemütlich am Mundstück.
Wenn der Haimamud beginnt Geschichten zu erzählen, hört der Derwisch auf zu trommeln. Die Gäste zeigten eh kaum Interesse an seiner Musik und sein potenzieller Arbeitgeber ist nach dem Getuschel mit seinem Landsmann zum 'Teeaussuchen' verschwunden. Zwar hat er wenig von dem geflüstertem Garethi verstanden, das so ähnlich klingt wie das, das sie in Chababistan sprechen, aber es ging wohl um etwas ganz anders als Tee. Den Musiker von der Straße hat er wahrscheinlich schon wieder vergessen. Rashad lässt sich eine Wasserpfeife bringen und nuckelt lauschend und gemütlich am Mundstück.
Re: Staub und Sterne
Burkhars Tisch
Rührseligkeiten waren bis jetzt weniger ein Teil von Lyssandras Gefühlswelt, aber auf jeden Fall scheint sie die Geschichte um den Kalifen zu interessieren. Teile hatte sie bereits gehört, allerdings .... Burkhars Erzählung ist da schon detailreicher und bunter. Für einige Augenblicke wird man das Gefühl nicht los, dass die Magierin ein wenig auf Seiten des Zauberers Kaschnur ist, der den Kalifen in den Storch verwandelt. Und wie kann man so dumm sein, nicht aufzupassen, wenn einem das Zauberwort für die Retransformation genannt wird??? Immerhin ging ja alles gut aus, Kalif und die schöne Lusa, ehemals hässliche Eule, lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Aber Kaschnur zu hängen, fand sie jetzt auch übertrieben. Den Namen Morgenia kannte Lyssandra dagegen bis jetzt nur aus der Biologie..... "Vielen Dank für die schönen Geschichten, Burkhar. Seid Ihr ein .... Haimamud, wie man in diesen Landen die Geschichtenerzähler nennt?" Ihr Gesicht sagt deutlich, dass sie das jetzt nicht unbedingt gedacht hätte.... wegen der Kleidung und so weiter und überhaupt.
Für einen kurzen Augenblick schaut sich die Magierin zu dem Derwisch um, als das Trommeln endet. Erst hat es ihr ein wenig im Kopf gedröhnt, und jetzt vermisst sie die Geräuschkulisse .... irgendwie eben. Lyssandra nickt dem Mann kurz zu und wendet sich dann wieder Burkhar zu. Eine Wasserpfeife wäre jetzt wirklich nicht schlecht! Und wo bleiben die Sharisad zum Schleiertanz?
Rührseligkeiten waren bis jetzt weniger ein Teil von Lyssandras Gefühlswelt, aber auf jeden Fall scheint sie die Geschichte um den Kalifen zu interessieren. Teile hatte sie bereits gehört, allerdings .... Burkhars Erzählung ist da schon detailreicher und bunter. Für einige Augenblicke wird man das Gefühl nicht los, dass die Magierin ein wenig auf Seiten des Zauberers Kaschnur ist, der den Kalifen in den Storch verwandelt. Und wie kann man so dumm sein, nicht aufzupassen, wenn einem das Zauberwort für die Retransformation genannt wird??? Immerhin ging ja alles gut aus, Kalif und die schöne Lusa, ehemals hässliche Eule, lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Aber Kaschnur zu hängen, fand sie jetzt auch übertrieben. Den Namen Morgenia kannte Lyssandra dagegen bis jetzt nur aus der Biologie..... "Vielen Dank für die schönen Geschichten, Burkhar. Seid Ihr ein .... Haimamud, wie man in diesen Landen die Geschichtenerzähler nennt?" Ihr Gesicht sagt deutlich, dass sie das jetzt nicht unbedingt gedacht hätte.... wegen der Kleidung und so weiter und überhaupt.
Für einen kurzen Augenblick schaut sich die Magierin zu dem Derwisch um, als das Trommeln endet. Erst hat es ihr ein wenig im Kopf gedröhnt, und jetzt vermisst sie die Geräuschkulisse .... irgendwie eben. Lyssandra nickt dem Mann kurz zu und wendet sich dann wieder Burkhar zu. Eine Wasserpfeife wäre jetzt wirklich nicht schlecht! Und wo bleiben die Sharisad zum Schleiertanz?