Staub und Sterne (pausiert?)

[Benutzer 18356 gelöscht]

Tresen

"O komm, Blume, komm, es sinkt die Nacht, verscheuche mir durch deiner Schönheit Pracht des Zweifels Dunkel! Nimm den Krug und trink, Eh man aus dem Staube Krüge macht." zitiert Khadan den tulamidischen Dichter Omar Khayyâm als er mit der Sharisad am Tresen steht.

Er strahlt als sie ihn küsst "Selbstverständlich warte ich, wie der Baum der an diesem Ort Wurzeln geschlagen hat. Wie man bei mir zu Hause sagt 'Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann.'"

was für eine Frau, unglaublich. Man beginnt die Höhe der Zivilisation zu erahnen. denkt sich Khadan, nippt an seinem Wein und betrachtet was an den Tischen passiert.

[MorganLeFay97]

Burkhars Tisch

{Bosparano} "Ja, nicht unbegabt," lächelt Lyssandra nur scheinbar bescheiden. Auch ihr Bosparano ist hart und klar. "Ich war Jahrgangsbeste," setzt sie hinzu, damit das klargestellt ist, falls Burkhar es nicht wissen sollte. "Ich mag Dämonen nicht besonders .... sie sind tödlich und gefährlich, aber manchmal sind sie auch nützlich. Doch meistens banne ich sie dahin zurück, wo sie sein sollten. Zum Glück gibt es nicht sehr viele von ihnen. Wieso interessierst Du Dich für sie? Dämonen sind nun nicht gerade Thema für einen einfachen Geschichtenerzähler oder Chronisten, schießt es ihr gleich misstrauisch durch den Kopf. Ob ich ihn einmal heimlich auf Magie untersuchen sollte? Nun werde nicht gleich schon wieder paranoid!

[Benutzer 19013 gelöscht]

Bei Burkhar
Wieder ins tulamidische wechselnd. Wieso ich mich für Dämonen interessiere? Tu ich eigentlich nicht, aber sie spielen leider eine viel zu große Rolle in der Geschichte Deres. Und nur wenige Tagesmärsche von hier entfernt liegt wohl einer der Orte Deres, der dieses am besten bezeugen kann. Der Name Goriscje Wüste wird dir wohl nicht ganz fremd sein und deinem Freund erst recht nicht. Entstanden durch einen furchtbaren Kampf zwischen Elementar und Dämon, wie man die Weisen munkeln hört. Aber auch die schwarze Feste des Dämonenmeisters befindet sich dort. Insgesamt ein wohl sehr interessanter Ort für eine Frau des magischen Wortes.

Musikerecke
Mein Zuhause, wo liegt mein bescheidenes Zuhause? Das ist nicht so einfach zu beantworten, großer Sohn der bergigen Wüste. Einst lag es im Norden im wunderschönen Vinsalt bis ich die Ehre hatte Ardo da Merinal kennenzulernen. Den Kopf einer begnadeten Künstlerfamilie, wie sie unter der Sonne Aventuriens kein zweites Mal zu finden ist, Meister des Hochseilaktes und König der Manege. Sie erlaubten mir trotz meiner bescheidenen Künste, dass ich mich ihnen anschließe und seitdem tingeln wir den Großteil des Jahres gemeinsam durch das ganze Land und ich unterstütze sie musikalisch bei Ihren Kunststücken. Ardo den ich einen Freund nennen darf, hat sich inzwischen in Methumis niedergelassen und ich habe ihn gerade besucht und treffe jetzt hier wieder auf seine Familie.
ALLE
Während ihr plaudert oder euch anderswertig vergnügt, wird eure Aufmerksamkeit zum Fetherdin Platz gelenkt. Hier herrscht plötzlich eine große Aufregung als ein Wagen den Platz erreicht. Die scharfen Beobachter unter euch (OCC Sinnesschärfe +4) sehen, dass die Pferde ziemlich erschöpft sind und der Wagen ramponiert ist.
Shira : Oh, Colon ist da. Aber, warum nur ein Wagen…
Burkhar: Ah, das sieht nach einer neuen Geschichte aus? Für euch zum Erleben für mich zum erzählen.
Der alte Musiker: Wenn man vom Dämon spricht, da kommen ja schon die da Merinals. Aber irgendetwas stimmt da nicht.
Plötzlich durchquert ein schriller Schrei die Nacht, ein Schrei von solch einer animalischen Wildheit, dass es sogar den Lärm der wild feiernden Gauklerschar übertönt. Die Pferde versuchen durchzugehen, bleiben aber erschöpft im Geschirr hängen. Der Wagen kommt zum Stehen und wird sofort von einer Schar von Menschen umringt. Dann ein zweiter Schrei, langgezogen, wie ein waidwundes Tier in höchster Panik.
Die Taverne ist dagegen ruhig, todesstill. Gaukler und Einheimische sind blass und regungslos. Viele Kellner haben ihr Tablett fallengelassen, Gaukler umklammern ihre Talismanen und Gläubige fallen ins Gebet. Nacheinander hört man ein klack, klack, klirr, als die Teller der Jongleure zu Boden fallen.
Dann ein weiterer Schrei, nicht so laut, nicht so verzweifelt, aber viel näher dran. Er kommt von Shira, die mit verzweifelten Gesicht aufspringt und wie vom Dämon gehetzt Richtung Wagen sprintet. Colooon.
Auch der alte Musiker springt auf und rennt in einer Geschwindigkeit, die man dem alten Mann nicht zugetraut hat Richtung Wagen.

Nach einer Sekunde des Schreckens kommt wieder Bewegung in die Taverne. Ein Teil fällt betend auf den Boden, ein anderer läuft Richtung des angekommenen Wagens, einige verharren weiter reglos und zittern vor sich her.
Scheinbar weitgehend unbekümmert sitzt Burkhar weiter ans Kissen gelehnt.

[Eiskristall]

Gauklertisch

Als die junge Gauklerin meint dass es normalerweise 2 Wagen wären die ankommen müssten, schwant der Ingerimm Geweihten schon Böses. Als aber die junge Gauklerin selbst einen Schrei ausstößt und in Richtung des Wagens rennt, kann Roana nichts anderes tun und rennt hinterher. Ihr ist die Gauklerin nach der kurzen Zeit des Gesprächs ans Herz gewachsen und sie möchte Diese unterstützen. Macht alle den Weg frei brüllt sie aus Leibeskräften.

[Benutzer 18356 gelöscht]

Taverne

Khadan, der eben noch locker an der Theke gelehnt und auf die Sharisad gewartet hatte, reagiert ungewöhnlich schnell: als der Schrei ertönt dreht er sich geschmeidig herum, die Knie leicht gebeugt mit der Hand am Griff des Rapiers. Den zieht er jedoch nicht als im klar wird, dass kein direkter Angriff droht.

So geht er ruhigen Schrittes in Richtung der Tür um sich den angekommenen Wagen zu betrachten. Auf dem Weg nickt er Spinola kurz zu und betrachtet auch die recht unterschiedlichen Reaktionen der Gäste.

[hexe]

Noch in der Karawanserei

Ungläubig hört Rashad dem alten Mann zu. Überall diese Horasier. Tummeln sich unter das Volk und tun so, als wären sie hier zu Hause, lassen sich die Errungenschaften der Zivilisation zeigen und nehmen sich was sie brauchen. Aber sobald er einen Fuß nach Chababistan gesetzt hatte, musste er aufpassen nicht von einem wütenden Mob an den nächsten Baum geknüpft zu werden. Nur weil er einen Turban trägt. Der Aufruhr und der plötzliche Aufbruch seines Gesprächspartners nimmt ihm allerdings eine Antwort ab, auch wenn diese sicher netter ausgesehen hätte.

Bevor Panik auszubrechen droht und sich die Ersten bereits auf den Boden werfen, schlägt der Derwisch laut auf die Dabla, steht auf und ruft erinnert in die Runde: „Der Gottgefällige kriecht nicht vor Angst im Sand, wenn ihm Widernatürliches und Unbekanntes widerfährt!“

Wenn er sicher ist, dass es alle gehört haben und sich an ihre Haltung erinnern, nimmt er sein angebissenes Yazdi und geht gemächlich nach draußen. Zum Einen ist er neugierig und will wissen wohin der Flötenspieler verschwunden ist und zum Anderen möchte er ein Auge auf sein Dromedar werfen.

[Romin Aranthal]

Taverne

Als Spinola den schrillen animalischen Schrei hört, fallen ihm vor Schreck ein paar Karten aus der Hand mit denen er gerade einen Trick geübt hatte. Dann blickt er gen Karren und richtet sich auf, um genaueres erkennen zu können. Als Khadan nach draußen geht und ihm kurz zunickt ist, schließt er sich ihm sofort an, auch nach dem Griff seines Rapiers greifend. "Was hat diese Furore zu bedeuten? Und erwartet ihr Widrigkeiten," fragt er hinsichtlich Khadans Hand an der Waffe.

[Nicolo Bosvani]

Auch Amirs Aufmerksamkeit richtet sich sofort aus das Geschehen auf dem Vorplatz. Als die markerschütternden Schreie ertönen, fröstelt es ihn unweigerlich. Da ich nicht hoffe, dass hier gleich ein Dämon gebannt werden muss, eine andere Frage, werte Adepta, wendet er sich an die Magierin. Wie bewandert seid Ihr in der von Euch so benannten Magia Curativa?

[Benutzer 18356 gelöscht]

Taverne

"Auf jeden Fall scheint es einige Emotionen zu geben, werter Landsmann. Wir sollten uns dies aus der Nähe anschauen. Zumindest hat dies niemand erwartet." Khadan scheint davon nicht wirklich sehr schockiert zu sein und reagiert eindeutig kontrolliert. Trotz aller Tanzkünste und Etikette, ist er anscheinend einige Bewegung gewöhnt und die Kommotion scheint ihn fast magisch anzuziehen.

[MorganLeFay97]

"Den klassischen Heilzauber beherrsche ich natürlich ..... den Balsam," antwortet Lyssandra, die gerade etwas verwundert ist ..... da ist draußen dieses plötzliche Chaos um den Wagen und hier drinnen sitzt Burkhar ganz ungerührt. "Ich sehe auch mal nach, was da los ist." Dieser Schrei..... Sie erhebt sich, nimmt ihren Zauberstab und bahnt sich langsam ihren Weg, bleibt aber noch ein wenig abseits bei dem Wagen stehen und verschafft sich einen Überblick, was da überhaupt geschehen ist.

[Benutzer 19013 gelöscht]

Taverne

Auch die Amazone springt auf und läuft mit ihren beiden Tischnachbarn Richtung Wagen. Durchtrainiert und sportlich, wie sie ist, schafft sie es sogar die Gauklerin kurz vor dem Wagen einzuholen.

[Benutzer 19013 gelöscht]

Bei der Kutsche

Als ihr näher an den Wagen herankommt seht ihr einen älteren und einen jüngeren Mann auf dem Kutschbock sitzen, mit von Schreck gezeichneten Gesichtern. Beide in weite Pluderhosen, Hemd und Weste gekleidet, auch ansonsten ähneln sie sich. Beide haben lange braune Haare, sehnige und athletische Körrper und änliche Gesichtszüge mit derselben markanten, bosparanischen Nase.

Der alte Musiker spricht sie an Jasper, Abdi was ist passiert, was ist los. Doch die Männer antworten zunächst nicht, sind wohl unfähig zu sprechen. Ihre Hautfarbe, wegen der bereits eingebrochenen Dunkelheit nur vom Fackellicht des Platzes erleuchtet, erscheinen bleich, die Atmung schnell und flach und mit benommenen Blick schauen sie auf die Menschen. Dann unzusammenhängend und in Brocken antwortet der alte Mann. Wir ... Überfall, grauenhaft. entführt Plötzlich öffnet sich die hintere Tür und eine etwa 45Jährige Dame mit einem langen schwarzen Zopf, gekleidet in ein weißes Reisegewand kommt heraus und verschließt die Tür hinter sich. Ihre Gesichtszüge boronsbleich, ähneln denen des jüngeren Mannes.
Der Musiker stürmt auf sie zu,versucht sie zu umarmen und fragt. Rhovania, was ist passiert? Diese schiebt ihn aber weg. Wer sind sie mein Herr?
Im Hintergrund steht Shira wild zitternd, in einer starken Umarmung festgehalten von der Amazone, immer wieder einen Satz wiederholend. Wo ist Colan? Wo ist Colan?

[Eiskristall]

Bei der Kutsche

Roana rennt wie Shira zum Wagen und bleibt schließlich neben ihr und ihrer Reisebegleiterin stehen. Ich habe es geahnt, es muss etwas schlimmes passiert sein denkt sie und wartet ab was die Angekommenen zu berichten haben.

[Nicolo Bosvani]

Dem allgemeinen Aufbruch und seiner eigene Neugier kann sich auch Amir nicht mehr entziehen und folgt den anderen etwas gemesseneren Schrittes Richtung Wagen.

[MorganLeFay97]

"Sie ist ganz offensichtlich verwirrt," konstatiert Lyssandra, tritt dann doch aus dem Hintergrund hervor und spricht den alten Musiker an, der vorhin mit dem Derwisch zusammengesessen und musiziert hat. Oh, da ist er ja auch. "Beruhigt sie und sprecht mit ihr, vielleicht kommt sie wieder zu sich. Am besten bringt Ihr sie ins Teehaus, ein heißes Getränk wird ihr sicher gut tun. .... Und Ihr," wendet sie sich den beiden Männern auf der Kutsche zu.... "beruhigt Euch auch, bitte..... Euch ist sicher Schlimmes widerfahren, aber Ihr müsst Euch beruhigen. Wer hat Euch wo überfallen, und wer ist entführt worden?" Pranayama in der Meditation....

[hexe]

Etwas entfernt von der Kutsche

Vorerst hält der junge Derwisch auf sein Dromedar zu, sieht nach ob bei ihr alles in Ordnung ist und streichelt es am Kopf. So beobachtet Rashad das Treiben am Wagen. In seinem Stamm würden seine Brüder zwar auch zu ihm kommen, wenn sie seelischen Beistand oder gar magietheoretische Beratung brauchen, aber die Horasier hier sehen in ihm möglicherweise etwas ganz anderes. Ein Überfall mag von seinem Glaubensbrüdern gekommen sein, obwohl es hier am fruchtbaren Mhanadi eigentlich wenig Grund dafür gibt. Auf jeden Fall werden es Männer mit Turbanen gewesen sein - so wie er.

[Romin Aranthal]

Bei der Kutsche

Skeptisch betrachtet Spinola die Szenen an der Kutsche, bevor er sich an Radoleth wendet "Sie scheinen mir völlig im Schock zu sein, vielleicht bitten wir sie erstmal hinein, so dass sie Ruhe finden und sich ihre Nerven wieder temperieren mögen."

[Benutzer 19013 gelöscht]

Beim Wagen

Beruhigend nimmt der alte Musiker Rhovania an der Hand und redet freundlich und mit weicher Stimme auf sie ein, während er sie sanft an der Hand mit sich zieht. Jedoch führt er sie nicht zurück ins Waqquif, sondern in ein größeres Zelt, welches am Platz steht. Vater und Sohn dagegen sitzen immernoch komplett verstört auf dem Kutschbock, die Pferde davor zittern vor Erschöpfung und sind kurz davor einzuknicken, die Reiter unter euch erkennen, dass die Pferde komplett überanstrengt sind. Da jagd ein weiterer Schrei aus dem Wageninneren durch die Nacht, verzweifelt, amimalisch. Die Tiere versuchen wieder duchzugehen, doch sind sie zu erschöpft, fast dem Tode nahe.
Durch den Schrei aufgeschreckt, weichen die meisten Gaukler , sich an ihr Amulett klammernd ,langsam vom Wagen zurück.


Der Gauklerin geht langsam die Kraft aus, während sie in den Armen der Amazone hängend leise vor sich hinschluchzt Wo ist Colan? . Die Amazone wendet sich mit bemüht liebevoller Stimme an Roana Ich kümmere ich um sie. Deine priesterlichen Fähigkeiten werden hier gebraucht.

Beim Dromedar

Du siehst, wie Burkhur sehr emotionslos mit ruhigem Schritt Richtung Wagen geht.

[Nicolo Bosvani]

Beim Wagen/Dromedar

Als der Schrei ertönt, hält Amir kurz inne. Nicht so sehr aus Furcht, eher durch den Schreck des Unerwarteten. Das Innehalten nutzt er schließlich, um sich zu orientieren und dann zielstrebig in Richtung des Derwischs zu schreiten. [Tulamidya] Ihr als Rechtgläubiger habt doch sicher genug Mut, um mit mir nachzuschauen, was sich in diesem Wagen befindet.

[Benutzer 18356 gelöscht]

Bei der Kutsche

"Ich denke das ist die beste Vorgehensweise. Allerdings scheinen die Gaukler komplett schockiert zu sein. Ich bin mir nicht sicher ob wir hier alles verstehen. Vielleicht sollten wir die Priesterin erstmal mit Ihnen sprechen lassen. Was meint Ihr?"

[Romin Aranthal]

Bei der Kutsche

Spinola will Radoleth gerade zustimmen, als der neuerliche Schrei ihn reflexartig zurückspringen und intuitiv seinen Rapier ziehen lässt. "Bei allen Göttern! Welch unheilige Laute sind das." Er würde nun vorsichtig die Kutsche betreten.

[Eiskristall]

Beim Wagen

Roana fährt der neueste Schrei durch Mark und Bein und sie bleibt wie angewurzelt stehen. Nichts kann mich jetzt noch dazu bewegen näher an den Wagen ranzugehen denkt sie sich und ihre Augen sind weit aufgerissen.

[MorganLeFay97]

Die sind ja beinahe katatonisch! Was ist denn nur mit ihnen passiert? "Versteht ihr mich?" versucht Lyssandra ein weiteres Mal, die Kutscher aus ihrer Paralyse heraus zu reden. "Wer hat euch überfallen, und wer wurde ....." An der Stelle gellt dieser Schrei durch die Nacht und für einen Augenblick gefriert ihr das Blut in den Adern ..... Gedanken an ihre erste Beschwörung eines Dämons kommen wieder hoch .... der Geruch, der Blick in die andere Sphäre, die wabernd verschwimmende Luft, das langsame Erscheinen einer underischen Kreatur...... "Da ist wohl noch jemand drin?" fragt sie endlich zum Kutschbock hoch und begibt sich langsam nach hinten, wenn die beiden auf dem Kutschbock noch immer schweigen. Ein wenig beruhigt ist Lyssandra schon, als Spinola zuerst hineingeht. "Lasst uns doch einmal nachschauen.... aus den Kutschern ist nichts herauszubringen, und die Frau ..... sie ist ja völlig verstört..... Ja, bitte, nach Euch!" sagt sie und betritt aber gleich nach ihm mit Neugier und Vorsicht die Kutsche.

[Romin Aranthal]

Langsam nähert sich Spinola der Tür mit der Linken seinen Dolch ziehend, Phex steh mir bei, lass es bitte keinen Dämonen sein, gerade steckt er seinen Rapier in den Türspalt und hebelt vorsichtig die Tür auf, als Lyssandra neben ihm erscheint und ihre Eindrücke leicht nervös los wird, Phex sei dank, die Magierin "Soll ich zu erst?" War ja klar, na schön, oh Phex, lass es bitte keinen Dämon sein, damit hebelt er die Tür vollends auf, knarzend schwingt sie zur Seite, das Kutscheninnere im Zwielicht des Fakelscheins des Teehauses zeigend. Mit den Waffen voran betritt er sachte den Wagen, wobei die Klinge des Rapiers im Fakelschein rötlich schimmert, bevor sie vom Schatten des Wagens verschluckt wird.

[hexe]

Beim Dromedar

Beim zweiten Schrei hält der Derwisch sein Dromedar kurz fest. Zum Glück ist das Tier viel zu faulen um jetzt durchzudrehen. Dass Rashad von dem Rechtsgläubigen angesprochen wird verwundert ihn dann doch etwas.
[khôm-tul.]"Diese beiden ungläubigen Kinder der Neugier sind wohl schon dabei." Er zeigt mit der Nase auf den Horasier und die Magierin. [khôm-tul.]"Aber gerne begleite ich Dich ein Stück, tapfer Sohn der Hilfsbereitschaft. Wenn es Dein Wunsch ist sie zu unterstützen." Bevor er geht steckt er dem Dromedar eine Leckerei zu und geht aufmerksam mit Amir näher zum Wagen. Da man bereits an der Wagentür, steht hält er allerdings etwas Abstand, schließlich kann nur einer gleichzeitig hinein.

[Benutzer 19013 gelöscht]

Beim Wagen
Wie durch den Schrei aus der Starre erwacht, geht plötzlich ein Ruck durch Vater und Sohn. Der Vater wendet sich an Lyssandra und antwortet emotionslos, apathisch wirkend. Es war so grässlich, das wabbelige Grauen, das reine Böse… Meine Söhne…, meine Tochter.. ach ihr Götter. Aber jetzt erst die Pferde versorgen, sie haben wenigstens uns gerettet.. Das ist alles was gerade aus dem Vater herauszubekommen ist. Der ebenso, wie sein Sohn scheinbar auch unter einem schweren Schock leidet. Dann steigen beide vom Kutschbock und fangen mechanisch aber gründlich an sich um ihre Pferde zu kümmern.
Im Wagen
Die Wagentür öffnet sich, Stück für Stück immer weitergehend, bis du ins Innere schauen kannst, mit klopfenden Herzen aber entschlossen, schaust du herein und siehst etwas eigentlich wunderschönes. Ein herausragend aussehendes 16 Jähriges Mädchen mit langen braunen Haaren, gekleidet in ein edles weißes Gewand. Ihr Gesicht, beleuchtet vom Fackelschein, lässt dich zurückschaudern, es ist in eine Fratze des Grauen verzogen, befallen von einer Wahnsinnigkeit, welche dich frösteln lässt. Als sie dich sieht, stößt sie erneut ihren verzweifelten, animalischen Schrei aus.

[Romin Aranthal]

Im Wagen

Mit vielem hätte Spinola gerechnet doch nicht mit solch einer Paarung aus Schönheit und blankem Grauen, Der namenlose Junge, schießt ihm eine ferne Erinnerung assoziativ durch den Kopf, als er das Mädchen erblickt, sofort ist er in seiner Bewegung gebannt, dann lässt sie einen erneuten Schrei fahren, und er kippt vor Schreck rücklings aus dem Wagen, fällt die Stufen herunter und landet auf den Rücken, sofort dreht er sich auf alle Viere rum und beginnt sich krabbelnd aufzurichten, um dann nach Möglichkeit wegzulaufen.

[Nicolo Bosvani]

Beim Dromedar -> Beim Wagen

[Tulamidya] Stimmt. Weitaus beherzter als das fahrende Volk, stellt Amir jetzt auch fest und begibt sich ebenfalls zum Wagen. [Garethi] Was ist dort drinnen? Braucht ihr unsere Hilfe?, ruft er Spinola nach, nachdem dieser schon in den Wagen gestiegen ist. Nur um dann überrascht einen Schritt zur Seite zur weichen, als der Ungläubige rücklings wieder ins Freie strauchelt.

[hexe]

Beim Wagen

Rashad kann sich ein leichtes Kopfschütteln nicht verkneifen, als der Horasier wieder raus kommt. Ungläubige.

Trotzdem geht er nun etwas entschlossener an den Wagen heran. In der Nähe steht die offensichtliche Magierin, was er davon genau halten soll, weiß er noch nicht. Aber sollte da drinnen irgendeine so richtig schändliche Magie sein, ist ihre Expertise vielleicht sinnvoll. Man muss ihr dabei ja nicht ins Gesicht sehen...

Mit der linken Hand am Griff des tulamidisch gebogenen Kurzschwertes und der Rechten auf der Dabla nähert er sich vorsichtig der offen stehenden Wagentür. Falls Amir sich erst um den Gharbistani kümmert, würde der Derwisch vor gehen, um selbst hinein zu steigen.

[MorganLeFay97]

Von Lyssandra ist ein überraschter Laut zu hören, als Spinola so schnell an ihr vorbei zurückweicht, hinfällt und mehr oder weniger auf allen Vieren wegkrabbelt. Dann fällt ihr Blick auf das junge Mädchen, und sie versteht. Aber dennoch bleibt sie standhaft und geht vorsichtig auf das Mädchen zu. "Ganz ruhig! Du bist in Sicherheit! Niemand wird Dir jetzt noch etwas tun! Alles ist gut!" redet sie auf sie ein. ..... Ist es das?