DSA4 [Abgebrochen]Sternenlose Nacht
Sternenlose Nacht
Straßen Punins - Firnuyama/Alaniel/Oreal
Oreal zuckt uninteressiert mit den Schultern.
"Sag mir einen guten Grund irgendwas aus deinem Mund zu glauben. Klär das mit wem du willst. Wir sind hier fertig."
Sagt es und klatscht in die Hände und wendet sich nochmal an Firnuyama:
"Vermutlich muss ich explizit sagen, dass du dich nicht mehr blicken lassen brauchst, Vögelchen, nicht wahr? Elfen sind ja allgemein nicht so helle."
Sie schießt noch einen finsteren Blick gen Alaniel ab, die schließt sie wohl darin ein.
"Und das Kätzchen habe ich ganz persönlich laufen lassen. Wenn sie sich noch nicht bei dir hat blicken lassen, liebt sie dich vielleicht weniger, als du sie. Oder spürt deine Falschheit."
Ein weiteres Schulterzucken, dann will Oreal gehen - zunächst ein paar Schritte rückwärts. Sie hebt noch zwei Finger zu ihren Augen, deutet dann mit denselben Fingern auf Alaniel und nochmal auf ihre Augen. Ich beobachte dich genau!
Oreal zuckt uninteressiert mit den Schultern.
"Sag mir einen guten Grund irgendwas aus deinem Mund zu glauben. Klär das mit wem du willst. Wir sind hier fertig."
Sagt es und klatscht in die Hände und wendet sich nochmal an Firnuyama:
"Vermutlich muss ich explizit sagen, dass du dich nicht mehr blicken lassen brauchst, Vögelchen, nicht wahr? Elfen sind ja allgemein nicht so helle."
Sie schießt noch einen finsteren Blick gen Alaniel ab, die schließt sie wohl darin ein.
"Und das Kätzchen habe ich ganz persönlich laufen lassen. Wenn sie sich noch nicht bei dir hat blicken lassen, liebt sie dich vielleicht weniger, als du sie. Oder spürt deine Falschheit."
Ein weiteres Schulterzucken, dann will Oreal gehen - zunächst ein paar Schritte rückwärts. Sie hebt noch zwei Finger zu ihren Augen, deutet dann mit denselben Fingern auf Alaniel und nochmal auf ihre Augen. Ich beobachte dich genau!
Sternenlose Nacht
Straßen Punins - Firnuyama/Alaniel/Oreal
Alaniel dreht sich zu Firnuyama und zeigt einen gequält-besorgten Gesichtsausdruck. [isd]"Es tut mir leid, Firnuyama. Ich wollte eine solche Situation eigentlich vermeiden. Vielleicht war sie wegen etwas anderem erbost und wir haben nur zur falschen Zeit mit ihr gesprochen. Von ganzem Herzen hoffe ich, dass du meinetwegen keinen Ärger bekommst. Die Phexkirche ist nicht immer einverstanden damit, wie ich mein Geschäft führe, offenbar sind sie aber nicht an einem Dialog interessiert."
"Aber wir haben erfahren, dass deine Freundin frei ist. Weißt du, wo sie hingehen würde, wenn sie ihre Freiheit zurück erlangt?"
Dann schaut sie Oreal nach, die ihre drohende Geste macht. Die Halbelfe lächelt freundlich und lässt sich keinerlei Angst anmerken.
Alaniel dreht sich zu Firnuyama und zeigt einen gequält-besorgten Gesichtsausdruck. [isd]"Es tut mir leid, Firnuyama. Ich wollte eine solche Situation eigentlich vermeiden. Vielleicht war sie wegen etwas anderem erbost und wir haben nur zur falschen Zeit mit ihr gesprochen. Von ganzem Herzen hoffe ich, dass du meinetwegen keinen Ärger bekommst. Die Phexkirche ist nicht immer einverstanden damit, wie ich mein Geschäft führe, offenbar sind sie aber nicht an einem Dialog interessiert."
"Aber wir haben erfahren, dass deine Freundin frei ist. Weißt du, wo sie hingehen würde, wenn sie ihre Freiheit zurück erlangt?"
Dann schaut sie Oreal nach, die ihre drohende Geste macht. Die Halbelfe lächelt freundlich und lässt sich keinerlei Angst anmerken.
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Dartan - Kheidarion
Schutzdaqel? Was ist denn ein Da-qel?
Murrox zieht eine Augenbraue hoch und versucht dem Dialog zu folgen.
Als Kheidarion die Waffe zieht, versucht er sich in eine Position zwischen den beiden zu schieben, aber da bewegt sich die Waffe wieder nach unten.
Wie? Morgen früh vor der Stadt? Was soll das nun wieder bedeuten?
Schutzdaqel? Was ist denn ein Da-qel?
Murrox zieht eine Augenbraue hoch und versucht dem Dialog zu folgen.
Als Kheidarion die Waffe zieht, versucht er sich in eine Position zwischen den beiden zu schieben, aber da bewegt sich die Waffe wieder nach unten.
Wie? Morgen früh vor der Stadt? Was soll das nun wieder bedeuten?
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.
Sternenlose Nacht
Geheimer Phextempel
Dartan überlegt eine Weile Na gut, dann kann ich dir gerade nichts mehr anbieten. Denn meine Taten werde ich erst nach her im Zimmer sprechen lassen können antwortet er dann mit Augenzwinkern. Magst du Phenia trotzdem Bescheid geben? Bitte.
Straße Kheidarion Dartan
Ich stehe seiner seeprinzlichen Hoheit selbstverständlich zur Satisfaktion zur Verfügung. Als Waffe würde ich den Säbel und die Linkhand offerieren, so wie es sich für euren Stand gehört. Ich gehe von primus sanguis aus ? spricht Dartan mit einer tiefen Verbeugung, dann verbeugt er sich nochmal und lässt die beiden stehen. Dann bis zum Morgengrauen eure Hoheit, geehrter Schutzdackel.
Dartan überlegt eine Weile Na gut, dann kann ich dir gerade nichts mehr anbieten. Denn meine Taten werde ich erst nach her im Zimmer sprechen lassen können antwortet er dann mit Augenzwinkern. Magst du Phenia trotzdem Bescheid geben? Bitte.
Straße Kheidarion Dartan
Ich stehe seiner seeprinzlichen Hoheit selbstverständlich zur Satisfaktion zur Verfügung. Als Waffe würde ich den Säbel und die Linkhand offerieren, so wie es sich für euren Stand gehört. Ich gehe von primus sanguis aus ? spricht Dartan mit einer tiefen Verbeugung, dann verbeugt er sich nochmal und lässt die beiden stehen. Dann bis zum Morgengrauen eure Hoheit, geehrter Schutzdackel.
- Lanzelind
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Sternenlose Nacht
Straße Kheidarion Dartan
Kheidarion neigt hoheitlich das Haupt, um seine Zustimmung zu den Bedingungen des Duells kund zu tun. Als Dartan abzieht, sieht er ihm hinterher, mit geradem Rücken und erhobenen Hauptes. Doch ein paar Herzschläge später kann Murrox sehen, wie die Haltung des Prinzes wieder ganz leicht in sich zusammen sackt. Er dreht sich um und sieht Murrox mit einem unglücklichen Blick an, der besagt, dass er es selbst nicht ganz fassen kann, was hier gerade passiert ist. "Oh je, Murrox. Ich wollte ihn doch nur nach Zorillas Kette fragen ...Ein Duell .. so was machen doch nur ... Festland-Horasier... Auf den Inseln hätten wir das jetzt in einem schönen sportlichen Wettkampf geregelt, bei dem niemand verletzt wird. Wozu habe ich mich da nur hinreißen lassen?"
Er fährt sich durch die dunklen Locken "Und ich kann doch gar richtig nicht mit der Linkhand kämpfen. Ich bin Medicus! Aber ich kann jetzt auch nicht mehr zurück, das wäre doch sehr ehrabschneidend. Sagt, guter Murrox, wärt ihr bereit, mein Sekundant zu sein? Und dann brauchen wir auch noch einen Schiedsrichter, wenn alles seine Ordnung haben soll. Wen könnte man denn da bloß fragen?"
Kheidarion neigt hoheitlich das Haupt, um seine Zustimmung zu den Bedingungen des Duells kund zu tun. Als Dartan abzieht, sieht er ihm hinterher, mit geradem Rücken und erhobenen Hauptes. Doch ein paar Herzschläge später kann Murrox sehen, wie die Haltung des Prinzes wieder ganz leicht in sich zusammen sackt. Er dreht sich um und sieht Murrox mit einem unglücklichen Blick an, der besagt, dass er es selbst nicht ganz fassen kann, was hier gerade passiert ist. "Oh je, Murrox. Ich wollte ihn doch nur nach Zorillas Kette fragen ...Ein Duell .. so was machen doch nur ... Festland-Horasier... Auf den Inseln hätten wir das jetzt in einem schönen sportlichen Wettkampf geregelt, bei dem niemand verletzt wird. Wozu habe ich mich da nur hinreißen lassen?"
Er fährt sich durch die dunklen Locken "Und ich kann doch gar richtig nicht mit der Linkhand kämpfen. Ich bin Medicus! Aber ich kann jetzt auch nicht mehr zurück, das wäre doch sehr ehrabschneidend. Sagt, guter Murrox, wärt ihr bereit, mein Sekundant zu sein? Und dann brauchen wir auch noch einen Schiedsrichter, wenn alles seine Ordnung haben soll. Wen könnte man denn da bloß fragen?"
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"Ich stelle fest, dass mir Eure Sitten doch noch sehr fremd sind. Wärt Ihr so freundlich, mir Sohn der Unwissenheit die Begriffe Duell, Satisfaktion, Schutz-da-qel, Primus sanguis und Sekundant zu erklären?"
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"Natürlich. Duell bezeichnet einfach einen freiwilligen Zweikampf mit gleichen Waffen, damit wird eine Ehrenstreitigkeit ausgetragen. Das Wort Satisfaktion stammt aus dem Bosparano und bedeutet so viel wie Genugtuung. Da mich Dartan - was auch immer in ihn gefahren ist - mich derart beleidigte, musste ich Satisfaktion fordern, um meine Ehre zu verteidigen, " beginnt der Prinz zu dozieren. "Primus Sanguis bedeutet "Erstes Blut", das heißt, wir kämpfen, bis der erste von uns eine blutende Wunde erleidet. Ein Sekundant wahrt die Interessen "seines" Duellanten. Er achtet darauf, dass dieser alle Regeln beachtet, aber auch darauf, dass er keine Nachteile erleidet, wenn die Gegenseite einen Regelverstoß begeht." Er zögert kurz, bevor er weiter spricht. "Und Schutzdackel .... nun ja, ich, äh,
ich fürchte, das war eine Beleidigung gegen eure Person. Ein Dackel, ist ein verzeiht, recht kleiner Hund ..." Er sieht Murrox entschuldigend an.
ich fürchte, das war eine Beleidigung gegen eure Person. Ein Dackel, ist ein verzeiht, recht kleiner Hund ..." Er sieht Murrox entschuldigend an.
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Larona/Firnuyama
"Nein, der Tempel hat keinen Garten, aber in dem Tempel der Tsa dort drüben bekommen wir bestimmt Nüsse und Beeren Damit schlägt sie auch wieder den Weg zum Regenbogentempel ein.
Bibliothek
Larona schüttelt den Kopf. "Nein, für einen Gegenstand, der von der Hexe zurückblieb"
"Nein, der Tempel hat keinen Garten, aber in dem Tempel der Tsa dort drüben bekommen wir bestimmt Nüsse und Beeren Damit schlägt sie auch wieder den Weg zum Regenbogentempel ein.
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75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
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Murrox hört den seeprinzlichen Ausführungen zu.
"Das sollte eine Beleidigung sein? In Fasar würde so etwas nicht einmal ignoriert, aber vermutlich hatte er nach dem Schwall an Beleidigungen für Euch keine Ideen mehr für mich. Was habe ich ihm denn getan? War das jetzt von mir unhöflich, hätte ich ihn also auch zum Duell fordern müssen?"
"Das sollte eine Beleidigung sein? In Fasar würde so etwas nicht einmal ignoriert, aber vermutlich hatte er nach dem Schwall an Beleidigungen für Euch keine Ideen mehr für mich. Was habe ich ihm denn getan? War das jetzt von mir unhöflich, hätte ich ihn also auch zum Duell fordern müssen?"
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.
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Sternenlose Nacht
"Nun ja, erst einmal seid ihr Ausländer" meint der Prinz und vergisst dabei kurz, dass das hier in Punin auch auf ihn und Dartan zutrifft, "und zum anderen gibt es natürlich Abstufungen, man muss nicht zwingend ein Duell fordern. Das liegt wohl auch immer ein wenig im eigenen Ermessen, aber .." Er hebt hilflos die Schultern "So, wie er mich und meine Familie beleidigt hat und dazu noch diese Geste mit dem Säbel, als wäre er kurz davor, mich zu fordern, da konnte ich einfach nicht anders." Er beißt sich leicht auf die Unterlippe: "Findet ihr eigentlich auch, dass ich mich der Signorina gegenüber derart ungebührlich benommen habe?"
Zuletzt geändert von Lanzelind am 04.11.2017 22:42, insgesamt 1-mal geändert.
Sternenlose Nacht
Geheimer Phextempel - Dartan/Oreal
Da sie nun doch noch einen unbestimmten Gefallen ergattern konnte, schmunzelt Oreal zufrieden. Sie lacht amüsiert, als er davon spricht später Taten sprechen zu lassen und grinst ihn mit blitzenden Augen und Zähnen an.
Als er sie bittet, verzieht sie das Gesicht überspitzt mitfühlend und beißt sich auf die Unterlippe. "Oh, nicht doch ... nicht die Hundeaugen ... da kann ich doch einfach nicht ..." Sie lacht wieder.
"Nun gut, weil du es bist, Hengstlein. Von wem soll ich sie grüßen?" fragt sie dann ernsthafter und erhebt sich schon mal.
"Als Hengstlein kennt sie dich wohl kaum. Alessandro? Oder wie war das?" Erinnert sie sich angestrengt.
Da sie nun doch noch einen unbestimmten Gefallen ergattern konnte, schmunzelt Oreal zufrieden. Sie lacht amüsiert, als er davon spricht später Taten sprechen zu lassen und grinst ihn mit blitzenden Augen und Zähnen an.
Als er sie bittet, verzieht sie das Gesicht überspitzt mitfühlend und beißt sich auf die Unterlippe. "Oh, nicht doch ... nicht die Hundeaugen ... da kann ich doch einfach nicht ..." Sie lacht wieder.
"Nun gut, weil du es bist, Hengstlein. Von wem soll ich sie grüßen?" fragt sie dann ernsthafter und erhebt sich schon mal.
"Als Hengstlein kennt sie dich wohl kaum. Alessandro? Oder wie war das?" Erinnert sie sich angestrengt.
Sternenlose Nacht
Geheimer Phextempel - Dartan/Oreal
Ja, der Name passt schon. Du kannst sie auch vom einsamen Wanderer oder dem wiedergewonnen Sohn grüßen. Sie wird schon verstehen, wen du meinst. Darauf lehnt Dartan sich entspannt zurück und wartet darauf, dass Oreal den Kontakt herstellt.
Ja, der Name passt schon. Du kannst sie auch vom einsamen Wanderer oder dem wiedergewonnen Sohn grüßen. Sie wird schon verstehen, wen du meinst. Darauf lehnt Dartan sich entspannt zurück und wartet darauf, dass Oreal den Kontakt herstellt.
Sternenlose Nacht
Larona / Firnuyama
Die Elfe nickt leicht und folgt Larona zurück in den Tsa-Tempel.
Straßen Punins - Firnuyama/Alaniel/Oreal
Firnuyama hält inne, als Alaniel sie bittet zu warten. Fassungslos hört sie Oreals Worte an; auch wenn weniger ihr Sinn, als viel mehr die Bösartigkeit und Abneigung der Frau, der Elfe zuschaffen machen. Einen Moment scheint es, als würde sie etwas erwidern wollen, wendet sich dann aber nur still ab. Auch Alaniels Erklärung kommentiert sie nicht und auch nach der Frage schweigt sie noch eine ganze Weile. ~isd~"Ich weiß nicht, wo Luna hin gegangen ist. Vielleicht zu Rabenhaar," meint sie schließlich etwas tonlos. ~isd~ "Wahrscheinlich ist es wirklich besser, wenn ich nach hause gehe und meine Sala schütze. Sollen die Menschen ihre Probleme selbst lösen. Sie erwarten von mir immer Verständnis und Anpassung. Aber selbst versuchen sie meistens kein bisschen mich zu verstehen. Sie machen die selben Fehler, wie die Fenvar damals und egal was wir sagen und tun... sie wollen einfach nicht verstehen und lieber in ihr eigenes Verderben laufen. Du solltest dich und deine Freunde auch in Sicherheit bringen. Die Schattenfrau ist noch irgendwo und sie wird ihre widernatürlichen Wolfmenschen weiter erschaffen... auch wenn sie nicht bekommen hat, was sie wollte," betrübt, aber doch recht ernst blickt Firnuyama die Halbelfe an.
Die Elfe nickt leicht und folgt Larona zurück in den Tsa-Tempel.
Straßen Punins - Firnuyama/Alaniel/Oreal
Firnuyama hält inne, als Alaniel sie bittet zu warten. Fassungslos hört sie Oreals Worte an; auch wenn weniger ihr Sinn, als viel mehr die Bösartigkeit und Abneigung der Frau, der Elfe zuschaffen machen. Einen Moment scheint es, als würde sie etwas erwidern wollen, wendet sich dann aber nur still ab. Auch Alaniels Erklärung kommentiert sie nicht und auch nach der Frage schweigt sie noch eine ganze Weile. ~isd~"Ich weiß nicht, wo Luna hin gegangen ist. Vielleicht zu Rabenhaar," meint sie schließlich etwas tonlos. ~isd~ "Wahrscheinlich ist es wirklich besser, wenn ich nach hause gehe und meine Sala schütze. Sollen die Menschen ihre Probleme selbst lösen. Sie erwarten von mir immer Verständnis und Anpassung. Aber selbst versuchen sie meistens kein bisschen mich zu verstehen. Sie machen die selben Fehler, wie die Fenvar damals und egal was wir sagen und tun... sie wollen einfach nicht verstehen und lieber in ihr eigenes Verderben laufen. Du solltest dich und deine Freunde auch in Sicherheit bringen. Die Schattenfrau ist noch irgendwo und sie wird ihre widernatürlichen Wolfmenschen weiter erschaffen... auch wenn sie nicht bekommen hat, was sie wollte," betrübt, aber doch recht ernst blickt Firnuyama die Halbelfe an.
'Who saves a man, saves the World'
Sternenlose Nacht
Geheimer Phextempel - Dartan/Oreal
Oreal verzieht irritiert das Gesicht in einem Gesichtausdruck, der sehr deutlich ihr Unverständnis zum Ausdruck bringt. Doch sie zuckt nur mit den Schultern und verlässt die Theke in Richtung der hinteren Räume. Nach einer kleinen Weile - kaum genug Zeit, um richtig damit zu beginnen den Wein zu genießen - kehrt sie zurück. Sie lächelt zufrieden.
"Sie weiß Bescheid", meint sie nur, setzt sich wieder und trinkt einen Schluck Bier.
"Und nun?"
Langeweile scheint ihr größter Feind zu sein. Sie greift in eine kleine Tasche in ihrem Hemd, verzieht unzufrieden das Gesicht - von dort hatte sie vorhin die Münze - und holt eine andere aus ihrer Geldkatze, die sie nun durch die Finger dreht.
Oreal verzieht irritiert das Gesicht in einem Gesichtausdruck, der sehr deutlich ihr Unverständnis zum Ausdruck bringt. Doch sie zuckt nur mit den Schultern und verlässt die Theke in Richtung der hinteren Räume. Nach einer kleinen Weile - kaum genug Zeit, um richtig damit zu beginnen den Wein zu genießen - kehrt sie zurück. Sie lächelt zufrieden.
"Sie weiß Bescheid", meint sie nur, setzt sich wieder und trinkt einen Schluck Bier.
"Und nun?"
Langeweile scheint ihr größter Feind zu sein. Sie greift in eine kleine Tasche in ihrem Hemd, verzieht unzufrieden das Gesicht - von dort hatte sie vorhin die Münze - und holt eine andere aus ihrer Geldkatze, die sie nun durch die Finger dreht.
Sternenlose Nacht
"Erzöhl ich dir die Geschichte." antwortet Dartan.
Kurz denkt Dartan nach, "kennst du die Geschichte vom Greifen und dem Fuchs auf der Lichtung, mein Lehrmeister hat sie mir immer erzählt. Aber, um nochmal auf deine Münze zurückzukommen, ich habe auch eine Idee, wie du sie dir zurückerobern kannst." Grinst er sie an bevor er anfängt zu erzählen.
"Die Luft glimmt vor Hitze als an einem wunderschönen Sommertag sich verschiedene Tiere auf einer sonnendurchfluteten Lichtung mitten im Wald räkeln, sie atmen die mit Waldduft geschwängerte Brise, die Bewegung in die drückende Luft bringt und genießen die Sonnenstrahlen auf ihrer Haut. Der Eisbär stochert begierig in einer gekühlten Honigwabe, der Löwe räkelt sich genüsslich im Schatten und auf einem Stein zusammengerollt liegt die Schlange mitten in der Sonne und kuschelt mit die Eidechse. Oben in den herrlich duftenden Baumwipfeln, wo der kühlende Wind pfeift, hockt der Rabe und der Storch und genießen die kühlere Luft, in einem kleinen Tümpel direkt neben der Lichung, genießen Delphin und Gans das kühle Nass, plötzlich fängt die Luft an schwer zu vibrieren und laute Flügelschläge durchbrechen die herrlich faule Ruhe. Die Tiere schauen sich um, wer wohl für die Unruhe zuständig ist. Da sagt Fuchs der faul im Schatten der Stute liegt, mit einem lustigen Lächeln. "Gestern ist mir etwas Seltsames passiert, während des großen Regenschauer gestern, also bei diesem gewaltigen Hitzegwitter? Ich gehe doch gerade dir nichts mir nichts im Wald spazieren, als das Unwetter anfängt, als würde die Welt untergehen wollen. Schnell suche ich mir ein trockenes Versteck im Unterholz und schaue begeistert dem Regen beim Fallen zu. Plötzlich sehe ich unseren Freund den Greifen mitten im Regen arbeitend, interessitert schaue ich ihm bei seiner Arbeit zu, bis er mich entdeckt. Dann steht er, da plötzlich vor mir, gewaltig sind seine majestätischen Schwingen ausgefaltet, während sein Kopf aus einem Kranz von Sonne umgeben ist und sein starrender Blick visiert mich in seiner gesamten Pracht, du weißt ja wie wichtig er sich nimmt. Dann ehebt er seine gewaltige Stimmte, einige Oktaven zu laut, wenn du mich fragst und donnert mir entgegen. : Fuchs, was liegst du hier im Unterholz und erfreust, dich des Lebens anstelle deiner Arbeit nachzukommen und deine Pflichten zu erfüllen. Dich werde ich lehren zu Faulenzen und geht bedrohlich auf mich zu. Ich denke mir, warum soll ich mir meine Laune vom Wetter verderben lassen. Ich liebe meine Freiheit, frohen Herzen das zu tun, was ich tun möchte, unabhängig vom Wetter. Aber guter Rat ist teuer. Während er auf mich zukommt, spreche ich ihn an. "Stop Greif". Kurz zögert er. Dann spreche ich weiter. "Wie kommst du darauf, dass ich meinen Aufgaben nicht nachkomme. Hast du dir nicht Ordnung, Zucht und Wachsamkeit als deine Gebiete gesucht? Somit musst du auch mit der Verantwortung leben, diese zu erfüllen. Ich dagegen habe mir die Freiheit ausgesucht mir einen trockenen Unterstand zu suchen, das Glück nicht im Regen arbeiten zu müssen und die Schlauheit anderen beim Arbeiten zugucken zu dürfen." Erbost musste er mir Recht geben und zog ungetaner Dinge ab. Während der Fuchs der Stute die Geschichte erzählt und beide herzlich lachen, landet der Greif, der den Wirbel veranstaltet hatte auf der Lichtung und ermahnte die Tiere ihrer Arbeit nachzugehen, Fuchs und auch Stute ignoeriert er aber ausdrücklich bei seiner Predigt."
So endet Dartan die Geschichte, der er mit Gestik und Betonung viel Farbe verleiht "ich bräuchte morgen früh einen Sekundaten für ein Duell, hilfst du mir da aus? Im Tausch gegen die Münze?"
Kurz denkt Dartan nach, "kennst du die Geschichte vom Greifen und dem Fuchs auf der Lichtung, mein Lehrmeister hat sie mir immer erzählt. Aber, um nochmal auf deine Münze zurückzukommen, ich habe auch eine Idee, wie du sie dir zurückerobern kannst." Grinst er sie an bevor er anfängt zu erzählen.
"Die Luft glimmt vor Hitze als an einem wunderschönen Sommertag sich verschiedene Tiere auf einer sonnendurchfluteten Lichtung mitten im Wald räkeln, sie atmen die mit Waldduft geschwängerte Brise, die Bewegung in die drückende Luft bringt und genießen die Sonnenstrahlen auf ihrer Haut. Der Eisbär stochert begierig in einer gekühlten Honigwabe, der Löwe räkelt sich genüsslich im Schatten und auf einem Stein zusammengerollt liegt die Schlange mitten in der Sonne und kuschelt mit die Eidechse. Oben in den herrlich duftenden Baumwipfeln, wo der kühlende Wind pfeift, hockt der Rabe und der Storch und genießen die kühlere Luft, in einem kleinen Tümpel direkt neben der Lichung, genießen Delphin und Gans das kühle Nass, plötzlich fängt die Luft an schwer zu vibrieren und laute Flügelschläge durchbrechen die herrlich faule Ruhe. Die Tiere schauen sich um, wer wohl für die Unruhe zuständig ist. Da sagt Fuchs der faul im Schatten der Stute liegt, mit einem lustigen Lächeln. "Gestern ist mir etwas Seltsames passiert, während des großen Regenschauer gestern, also bei diesem gewaltigen Hitzegwitter? Ich gehe doch gerade dir nichts mir nichts im Wald spazieren, als das Unwetter anfängt, als würde die Welt untergehen wollen. Schnell suche ich mir ein trockenes Versteck im Unterholz und schaue begeistert dem Regen beim Fallen zu. Plötzlich sehe ich unseren Freund den Greifen mitten im Regen arbeitend, interessitert schaue ich ihm bei seiner Arbeit zu, bis er mich entdeckt. Dann steht er, da plötzlich vor mir, gewaltig sind seine majestätischen Schwingen ausgefaltet, während sein Kopf aus einem Kranz von Sonne umgeben ist und sein starrender Blick visiert mich in seiner gesamten Pracht, du weißt ja wie wichtig er sich nimmt. Dann ehebt er seine gewaltige Stimmte, einige Oktaven zu laut, wenn du mich fragst und donnert mir entgegen. : Fuchs, was liegst du hier im Unterholz und erfreust, dich des Lebens anstelle deiner Arbeit nachzukommen und deine Pflichten zu erfüllen. Dich werde ich lehren zu Faulenzen und geht bedrohlich auf mich zu. Ich denke mir, warum soll ich mir meine Laune vom Wetter verderben lassen. Ich liebe meine Freiheit, frohen Herzen das zu tun, was ich tun möchte, unabhängig vom Wetter. Aber guter Rat ist teuer. Während er auf mich zukommt, spreche ich ihn an. "Stop Greif". Kurz zögert er. Dann spreche ich weiter. "Wie kommst du darauf, dass ich meinen Aufgaben nicht nachkomme. Hast du dir nicht Ordnung, Zucht und Wachsamkeit als deine Gebiete gesucht? Somit musst du auch mit der Verantwortung leben, diese zu erfüllen. Ich dagegen habe mir die Freiheit ausgesucht mir einen trockenen Unterstand zu suchen, das Glück nicht im Regen arbeiten zu müssen und die Schlauheit anderen beim Arbeiten zugucken zu dürfen." Erbost musste er mir Recht geben und zog ungetaner Dinge ab. Während der Fuchs der Stute die Geschichte erzählt und beide herzlich lachen, landet der Greif, der den Wirbel veranstaltet hatte auf der Lichtung und ermahnte die Tiere ihrer Arbeit nachzugehen, Fuchs und auch Stute ignoeriert er aber ausdrücklich bei seiner Predigt."
So endet Dartan die Geschichte, der er mit Gestik und Betonung viel Farbe verleiht "ich bräuchte morgen früh einen Sekundaten für ein Duell, hilfst du mir da aus? Im Tausch gegen die Münze?"
Zuletzt geändert von Benutzer 19013 gelöscht am 05.11.2017 11:53, insgesamt 3-mal geändert.
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Sternenlose Nacht
Kheidarion / Murrox
Während er die Antwort des Zwergen abwartet, ändert Kheidarion die Richtung und schlägt offenbar den Weg in Richtung Rondratempel ein. "Ich hatte mir gedacht, dass ich vielleicht Ihre Gnaden Löwenhaupt fragen könnte, ob sie als Unparteiische bei unserem Duell mitwirkt", bestätigt er den Verdacht dann auch.
Während er die Antwort des Zwergen abwartet, ändert Kheidarion die Richtung und schlägt offenbar den Weg in Richtung Rondratempel ein. "Ich hatte mir gedacht, dass ich vielleicht Ihre Gnaden Löwenhaupt fragen könnte, ob sie als Unparteiische bei unserem Duell mitwirkt", bestätigt er den Verdacht dann auch.
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Geheimer Phextempel - Dartan/Oreal
Oreal hört tatsächlich während Dartans Geschichte auf mit der Münze zu spielen und lauscht stattdessen. Auch ein paar andere, die im Raum sind - die Bardame und zwei ältere Herren, die sich gerade noch unterhalten haben - hören zu.
Am Ende hebt man den Krug in Dartans Richtung und prostet ihm zu. Oreal für ihren Teil mustert ihn fasziniert. Und blinzelt überrascht, als er sie als Sekundantin für ein Duell will.
"Ein Duell ... du duellierst dich?" fragt sie überrascht, nickt aber dann enthusiastisch. "Na klar! Wem versohlst du den Hintern?" will sie breit grinsend wissen und muss anschließend über sich selbst lachen. "Ach lass mich raten: Das werde ich dann morgen sehen?" feixt sie gut gelaunt. Das scheint ganz genau nach ihrem Geschmack zu sein, wenn Dartan ihre Körpersprache richtig liest.
Oreal hört tatsächlich während Dartans Geschichte auf mit der Münze zu spielen und lauscht stattdessen. Auch ein paar andere, die im Raum sind - die Bardame und zwei ältere Herren, die sich gerade noch unterhalten haben - hören zu.
Am Ende hebt man den Krug in Dartans Richtung und prostet ihm zu. Oreal für ihren Teil mustert ihn fasziniert. Und blinzelt überrascht, als er sie als Sekundantin für ein Duell will.
"Ein Duell ... du duellierst dich?" fragt sie überrascht, nickt aber dann enthusiastisch. "Na klar! Wem versohlst du den Hintern?" will sie breit grinsend wissen und muss anschließend über sich selbst lachen. "Ach lass mich raten: Das werde ich dann morgen sehen?" feixt sie gut gelaunt. Das scheint ganz genau nach ihrem Geschmack zu sein, wenn Dartan ihre Körpersprache richtig liest.
Sternenlose Nacht
Einem arroganten, eitlen Affen adligen Ursprungs. Bei dem Kindermädchen und Eltern vergessen haben ihn mal über das Knie zu legen, damit er zumindestens Anzeichen von Anstand erhält. Dann lächelt er sie an Aber ist es nicht auch Teil unseres Phexdienste,s dass wir den Menschen Erziehung und Eigenverantwortung beibringen?
Sternenlose Nacht
Straßen Punins - Firnuyama/Alaniel
Mit gequältem Blick betrachtet Alaniel die Elfe. [isd]"Ach, es ist alles meine Schuld. Eine solche Reaktion hab ich einfach nicht kommen sehen. Liebe Firnuyama, wenn dein Gefühl dir sagt, du musst deine Sala schützen, dann solltest du das tun. Deine Freundin Luna und Rabenhaar werden das sicherlich verstehen. Vielleicht solltest du Rabenhaar noch besuchen bevor du aufbrichst, um sicherzugehen, dass Luna bei ihr ist."
Alaniel reicht Firnuyama eine Hand um sie wieder zurück zu führen zum Park, von wo Firnuyama sich besser auskennen wird.
Straßen Punins - Kheidarion/Murrox
Der Weg den Hafen entlang in Richtung des nördlichen Stadtviertels führt die beiden am Gasthaus 'zum scharfen Hoben' vorbei. Die Wirtin kehrt gerade mit einem Besen die Veranda, als sie aufblickt und Kheidarion erspäht. "Ah, da seid ihr ja. Ich dachte schon ihr habt eure Zeche geprellt und seid einfach so verschwunden!" ruft sie laut genug, dass es andere Passanten hören können, Kheidarion entgegen. Sie wirkt jedoch nicht wirklich erbost sondern eher erleichtert. "Euer Glück, dass der edle Garald sich nützlich gemacht hat, sonst würde ich euch jetzt den Kopf abreißen!"
Mit gequältem Blick betrachtet Alaniel die Elfe. [isd]"Ach, es ist alles meine Schuld. Eine solche Reaktion hab ich einfach nicht kommen sehen. Liebe Firnuyama, wenn dein Gefühl dir sagt, du musst deine Sala schützen, dann solltest du das tun. Deine Freundin Luna und Rabenhaar werden das sicherlich verstehen. Vielleicht solltest du Rabenhaar noch besuchen bevor du aufbrichst, um sicherzugehen, dass Luna bei ihr ist."
Alaniel reicht Firnuyama eine Hand um sie wieder zurück zu führen zum Park, von wo Firnuyama sich besser auskennen wird.
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Der Weg den Hafen entlang in Richtung des nördlichen Stadtviertels führt die beiden am Gasthaus 'zum scharfen Hoben' vorbei. Die Wirtin kehrt gerade mit einem Besen die Veranda, als sie aufblickt und Kheidarion erspäht. "Ah, da seid ihr ja. Ich dachte schon ihr habt eure Zeche geprellt und seid einfach so verschwunden!" ruft sie laut genug, dass es andere Passanten hören können, Kheidarion entgegen. Sie wirkt jedoch nicht wirklich erbost sondern eher erleichtert. "Euer Glück, dass der edle Garald sich nützlich gemacht hat, sonst würde ich euch jetzt den Kopf abreißen!"
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Sternenlose Nacht
Straßen Punins - Kheidarion/Murrox
Mitten in der Bewegung hält Kheidarion inne, als die Stimme der Wirtin ertönt und sieht sich sichtlich unangenehm berührt um. "Oh. Habe ich etwa nicht ... ich dachte ... das ist mir ganz schrecklich unangenehm ... er lächelt sie mit seinem schönsten Prinzenlächeln um Verzeihung heischend an. "Ich werde das natürlich sofort ... moment? Garald ist bei euch? Aber was macht der denn hier?"
Mitten in der Bewegung hält Kheidarion inne, als die Stimme der Wirtin ertönt und sieht sich sichtlich unangenehm berührt um. "Oh. Habe ich etwa nicht ... ich dachte ... das ist mir ganz schrecklich unangenehm ... er lächelt sie mit seinem schönsten Prinzenlächeln um Verzeihung heischend an. "Ich werde das natürlich sofort ... moment? Garald ist bei euch? Aber was macht der denn hier?"
- Gorbalad
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Straßen Punins - Kheidarion/Murrox
"Wenn mir jemand die Regeln erklärt, deren Einhaltung ich überwachen soll, stehe ich Euch selbstverständlich als Se-kund-dant zur Verfügung.
Ihr habt Euch eine Weile nicht bei der Signorina blicken lassen, aber ob das wirklich ein Grund ist, Euch so zu bezeichnen? Dazu kenne ich Eure Sitten und Gebräuche wohl zu wenig."
"Wenn mir jemand die Regeln erklärt, deren Einhaltung ich überwachen soll, stehe ich Euch selbstverständlich als Se-kund-dant zur Verfügung.
Ihr habt Euch eine Weile nicht bei der Signorina blicken lassen, aber ob das wirklich ein Grund ist, Euch so zu bezeichnen? Dazu kenne ich Eure Sitten und Gebräuche wohl zu wenig."
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.
Sternenlose Nacht
Straßen Punins - Firnuyama/Alaniel
Firnuyama zuckt kurz resigniert mit den Schultern: ~isd~ "Es ist nicht deine Schuld. Ich habe der Frau nichts getan und sie hat sich selbst dazu entschlossen gemein zu sein. Es ist auch nicht deine Schuld, dass sie nicht erkennt, wenn jemand ihr die Wahrheit sagt. Das passiert halt, wenn man so viel mit Falschheit zu tun hat, dass man irgendwann gar nichts mehr glauben kann." Die Elfe zögert einen Moment, nimmt dann aber die dargebotene Hand: ~isd~ "Natürlich werde ich den anderen sagen, dass ich gehe. Es wäre, nach allem was passiert ist, nicht nett, einfach zu verschwinden."
Firnuyama zuckt kurz resigniert mit den Schultern: ~isd~ "Es ist nicht deine Schuld. Ich habe der Frau nichts getan und sie hat sich selbst dazu entschlossen gemein zu sein. Es ist auch nicht deine Schuld, dass sie nicht erkennt, wenn jemand ihr die Wahrheit sagt. Das passiert halt, wenn man so viel mit Falschheit zu tun hat, dass man irgendwann gar nichts mehr glauben kann." Die Elfe zögert einen Moment, nimmt dann aber die dargebotene Hand: ~isd~ "Natürlich werde ich den anderen sagen, dass ich gehe. Es wäre, nach allem was passiert ist, nicht nett, einfach zu verschwinden."
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Sternenlose Nacht
Straßen Punins - Firnuyama/Alaniel
Alaniel nickt und schenkt Firnuyama erneut ein warmes Lächeln. Auf dem Weg zum Park lässt sie die Hand aber wieder los und zieht das Holzinstrument hervor, dass ihr an der Hüfte baumelt. Während die Halbelfe und die Elfe durch die Straßen Punins ziehen, legt Alaniel die Levthanflöte an ihre Lippen an und beginnt zu spielen. (Der Panflötenteil von 'Der Einsame Hirte')
Die Melodie ist traurig und beruhigend zugleich und nicht wenige Passanten der Stadt bleiben stehen als Alaniel an ihnen vorbeizieht und ihr Lied spielt. Ihr zu folgen wagt außer Firnuyama jedoch keiner. Als das Lied endet, stehen die Beiden am Eingang des Etilienparks. [isd]"Da wären wir, meine Liebe. Ich hoffe du behälst die Stadt Punin nicht zu schlecht in Erinnerung, denn du kannst mir glauben wenn ich sage, dass sie auch ihre guten Seiten hat. Sollte dich dein Weg mal wieder herführen, besuche das Lokal 'Zur Tanzenden Elfe' nahe des Hafens. Du kannst es kaum verfehlen und sicherlich kann dir fast jeder in dieser Stadt den Weg dorthin weisen."
Zum Scharfen Hoben - Kheidarion/Murrox
Die Wirtin lächelt verschlagen und legt den Besen beiseite. "Ach, macht euch keine Sorgen, ich wollte euch nur ein wenig aufziehen. Es ist mir ja ebenso peinlich was passiert ist. Entführer in meinem Haus! Ich glaube den Laden kann ich dicht machen mit dem Ruf. Ich hörte schon, dass ihr diese verdammte Räuberbande dafür bestraft hat, dass sie das arme Mädchen entführt haben, richtig?"
"Garald bringt gerade meine Kinder zum Tsatempel, danach kommt er wieder. Ich hoffe doch, das geht klar, er hatte sich Sorgen gemacht als ihr verschwunden seid, aber am nächsten Tag wirkte er wieder ganz munter."
Alaniel nickt und schenkt Firnuyama erneut ein warmes Lächeln. Auf dem Weg zum Park lässt sie die Hand aber wieder los und zieht das Holzinstrument hervor, dass ihr an der Hüfte baumelt. Während die Halbelfe und die Elfe durch die Straßen Punins ziehen, legt Alaniel die Levthanflöte an ihre Lippen an und beginnt zu spielen. (Der Panflötenteil von 'Der Einsame Hirte')
Die Melodie ist traurig und beruhigend zugleich und nicht wenige Passanten der Stadt bleiben stehen als Alaniel an ihnen vorbeizieht und ihr Lied spielt. Ihr zu folgen wagt außer Firnuyama jedoch keiner. Als das Lied endet, stehen die Beiden am Eingang des Etilienparks. [isd]"Da wären wir, meine Liebe. Ich hoffe du behälst die Stadt Punin nicht zu schlecht in Erinnerung, denn du kannst mir glauben wenn ich sage, dass sie auch ihre guten Seiten hat. Sollte dich dein Weg mal wieder herführen, besuche das Lokal 'Zur Tanzenden Elfe' nahe des Hafens. Du kannst es kaum verfehlen und sicherlich kann dir fast jeder in dieser Stadt den Weg dorthin weisen."
Zum Scharfen Hoben - Kheidarion/Murrox
Die Wirtin lächelt verschlagen und legt den Besen beiseite. "Ach, macht euch keine Sorgen, ich wollte euch nur ein wenig aufziehen. Es ist mir ja ebenso peinlich was passiert ist. Entführer in meinem Haus! Ich glaube den Laden kann ich dicht machen mit dem Ruf. Ich hörte schon, dass ihr diese verdammte Räuberbande dafür bestraft hat, dass sie das arme Mädchen entführt haben, richtig?"
"Garald bringt gerade meine Kinder zum Tsatempel, danach kommt er wieder. Ich hoffe doch, das geht klar, er hatte sich Sorgen gemacht als ihr verschwunden seid, aber am nächsten Tag wirkte er wieder ganz munter."
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
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Zum Scharfen Hoben - Kheidarion/Murrox
Kheidarion sieht einen Moment lang sehr verwirrt aus und bekommt kurz ein schlechtes Gewissen, weil er die Tage gar nicht mehr an seinen eigentlichen Leibwächter gedacht hatte. Naja, er hätte sich ja auch nach mir erkundigen können. Komisch, dass ich ihn nie beim Tsa-Tempel getroffen habe, aber gut, vielleicht haben wir uns da einfach verpasst. "Ah ja, das ist gut zu hören. Und ja, wir haben die Räuber dingfest gemacht" bestätigt er, allerdings klingt er dabei nicht so begeistert, wie man das erwarten würde und scheint ohnehin etwas in Gedanken und abgelenkt.
Kheidarion sieht einen Moment lang sehr verwirrt aus und bekommt kurz ein schlechtes Gewissen, weil er die Tage gar nicht mehr an seinen eigentlichen Leibwächter gedacht hatte. Naja, er hätte sich ja auch nach mir erkundigen können. Komisch, dass ich ihn nie beim Tsa-Tempel getroffen habe, aber gut, vielleicht haben wir uns da einfach verpasst. "Ah ja, das ist gut zu hören. Und ja, wir haben die Räuber dingfest gemacht" bestätigt er, allerdings klingt er dabei nicht so begeistert, wie man das erwarten würde und scheint ohnehin etwas in Gedanken und abgelenkt.
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Zum Scharfen Hoben - Kheidarion/Murrox
"Das freut mich zu hören!" beginnt die Thorwalerin und seufzt, scheinbar überwindet sie sich gerade irgendetwas bestimmtes zu sagen. "Garald ist ein guter Mann. Tüchtig und stark. Ohne ihn hätte es vermutlich Tote gegeben als die Bastarde hier eingebrochen sind."
Sie verschränkt die Arme und schaut die Straße hinunter. "Einen Mann wie ihn könnte ich gut an meiner Seite gebrauchen. Im Geschäft versteht sich. Alleine ein Gasthaus zu führen ist schwer."
"Das freut mich zu hören!" beginnt die Thorwalerin und seufzt, scheinbar überwindet sie sich gerade irgendetwas bestimmtes zu sagen. "Garald ist ein guter Mann. Tüchtig und stark. Ohne ihn hätte es vermutlich Tote gegeben als die Bastarde hier eingebrochen sind."
Sie verschränkt die Arme und schaut die Straße hinunter. "Einen Mann wie ihn könnte ich gut an meiner Seite gebrauchen. Im Geschäft versteht sich. Alleine ein Gasthaus zu führen ist schwer."
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"Hmhm", macht Kheidarion etwas abwesend und registriert erst einen Moment später, was die Wirtin ihm da gerade gesagt hat. Ein Lächeln erscheint auf seinem Gesicht. "Ja, Garald ist wirklich ein guter Mann..." Er legt den Kopf leicht auf die Seite, schaut die Wirtin an, dann von ihr zu Murrox und wieder zu ihr. "Hmmm, also, Murrox hier an meiner Seite ist auch ein ganz ausgezeichneter Kämpfer und hat sich bereit erklärt, ein Auge auf mich zu haben. Und zwei Leibwächter brauche ich ja nun nicht .... Wenn es also auch Garalds Wunsch ist, hier in Punin zu bleiben ... " Er sieht sie vielsagend an.
Sternenlose Nacht
Straßen von Punin - Kheidarion/Murrox
"Ich verstehe" sagt die Wirtin lächelnd und verneigt sich leicht vor Kheidarion. "Ich werde ihm mitteilen, dass ihr da wart, dass es euch gut geht und ihr in guten Händen seid. Er erwähnte, dass er nichts dagegen hätte sesshaft zu werden, also... Danke, euer Hochwohlgeboren!"
Sie spricht nicht aus, was tief in ihr vorgeht, doch ihre Freude über Kheidarions Entscheidung lässt sich klar in ihrem Blick erkennen. Ihre Wangen erröten sogar ein wenig.
"Ich verstehe" sagt die Wirtin lächelnd und verneigt sich leicht vor Kheidarion. "Ich werde ihm mitteilen, dass ihr da wart, dass es euch gut geht und ihr in guten Händen seid. Er erwähnte, dass er nichts dagegen hätte sesshaft zu werden, also... Danke, euer Hochwohlgeboren!"
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Sternenlose Nacht
Ihre Freude erwärmt Kheidarions Herz und einem Impuls folgend tritt er auf sie zu, nimmt sie in den Arm und gibt ihr einen Kuss auf beide Wangen: "Ich wünsche euch und Garald alles, alles Gute und Travias Segen." Er schmunzelt leicht "Und auch den von Tsa und Rahja. Und bestehe natürlich darauf, dass ich zu eurer Hochzeit kommen darf ...ach ja .. Garald erhält natürlich auch noch seinen Sold von mir und ich würde natürlich auch gern einen kleinen Obulus für die Feier beisteuern."
Sternenlose Nacht
Straßen Punins - Firnuyama/Alaniel
Still lauscht Finuyama dem Lied der Halbelfe. Sich wiederholende Stücke summt sie irgendwann leise mit. ~isd~ "Ja... Ich weiß. Nicht alle Menschen sind schlecht. Und es gibt auch hier welche, die in Ordnung sind. Die Stadt an sich ist mir zu eng und zu laut ... zumindest um länger hier zu bleiben," erwidert sie ruhig, ~isd~ "Aber wenn ich nochmal hierher komme, dann besuche ich dich.
Larona / Firnuyama
Nach einer Weile kommen Magierin und Elfe zurück auf dem Platz des Schweigens; ausgerüstet mit rabentauglichen Futter und suchen einen möglichst ruhiges, aber von den Raben einsehbares Plätzchen. Bevor sie das Futter platzieren, geht Firnuyama kurz bei Sanyarin in die Hocke: ~isd~ "Rabenhaar möchte mit den Raben sprechen. Jage die Vögel nicht weg, wenn sie runter kommen, ja?" bittet sie ihn zwar mit einem leisen Schmunzeln, aber dennoch bestimmt.
Still lauscht Finuyama dem Lied der Halbelfe. Sich wiederholende Stücke summt sie irgendwann leise mit. ~isd~ "Ja... Ich weiß. Nicht alle Menschen sind schlecht. Und es gibt auch hier welche, die in Ordnung sind. Die Stadt an sich ist mir zu eng und zu laut ... zumindest um länger hier zu bleiben," erwidert sie ruhig, ~isd~ "Aber wenn ich nochmal hierher komme, dann besuche ich dich.
Larona / Firnuyama
Nach einer Weile kommen Magierin und Elfe zurück auf dem Platz des Schweigens; ausgerüstet mit rabentauglichen Futter und suchen einen möglichst ruhiges, aber von den Raben einsehbares Plätzchen. Bevor sie das Futter platzieren, geht Firnuyama kurz bei Sanyarin in die Hocke: ~isd~ "Rabenhaar möchte mit den Raben sprechen. Jage die Vögel nicht weg, wenn sie runter kommen, ja?" bittet sie ihn zwar mit einem leisen Schmunzeln, aber dennoch bestimmt.
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Kheidarion/Murrox
Die Wirtin wirkt überrascht und ringt mit den Worten. "Es... ich bin sprachlos, euer Hochwohlgeboren... Danke... Seit dem Tode meines Gatten, Boron hab ihn seelig, waren die Zeiten hart, und nun sehe ich erstmals ein Licht am Horizont. Danke für alles!"
Sie verneigt sich noch einmal zum Abschied, dieses mal tiefer, und lächelt mir etwas geröteten Wangen vor sich hin, während sie wieder zum Besen greift. Nach diesem Intermezzo schlagen die beiden den Weg zum Rondratempel wieder ein. Das Gewühle auf den Straßen zollt seinen Tribut, und so dauert es fast eine Stunde, bis Kheidarion und Murrox vor dem Rondratempel im Norden der Stadt stehen. Ein kalter Schauer läuft Kheidarion über den Rücken, als das Bild des zerstörten Tempels und der brennenden Stadt kurz durch seine Gedanken huscht.
Der Tempel besteht aus einer Gebäudereihe um einen Übungsplatz herum und ist eher eine Kaserne als ein Gebetsort, wie man es halt von der Rondrakirche kennt. Drei Akoluten werden gerade von einem etwas älteren Rondrageweihten instruiert, der scheinbar gerade einen Vortrag über Beinarbeit hält. Ein Geweihter, der in voller Pracht am Eingang Wache hält, nickt kurz als Murrox und Kheidarion näher kommen, schweigt aber.
Die Wirtin wirkt überrascht und ringt mit den Worten. "Es... ich bin sprachlos, euer Hochwohlgeboren... Danke... Seit dem Tode meines Gatten, Boron hab ihn seelig, waren die Zeiten hart, und nun sehe ich erstmals ein Licht am Horizont. Danke für alles!"
Sie verneigt sich noch einmal zum Abschied, dieses mal tiefer, und lächelt mir etwas geröteten Wangen vor sich hin, während sie wieder zum Besen greift. Nach diesem Intermezzo schlagen die beiden den Weg zum Rondratempel wieder ein. Das Gewühle auf den Straßen zollt seinen Tribut, und so dauert es fast eine Stunde, bis Kheidarion und Murrox vor dem Rondratempel im Norden der Stadt stehen. Ein kalter Schauer läuft Kheidarion über den Rücken, als das Bild des zerstörten Tempels und der brennenden Stadt kurz durch seine Gedanken huscht.
Der Tempel besteht aus einer Gebäudereihe um einen Übungsplatz herum und ist eher eine Kaserne als ein Gebetsort, wie man es halt von der Rondrakirche kennt. Drei Akoluten werden gerade von einem etwas älteren Rondrageweihten instruiert, der scheinbar gerade einen Vortrag über Beinarbeit hält. Ein Geweihter, der in voller Pracht am Eingang Wache hält, nickt kurz als Murrox und Kheidarion näher kommen, schweigt aber.
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