DSA4 [Abgebrochen]Sternenlose Nacht

Gefährliche Abenteuer, spannende Kämpfe und fremde Länder warten auf Dich.
Benutzer 19013 gelöscht

Sternenlose Nacht

Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

Selbstverständlich, bin ich so oder so gutaussehend. Aber, den wahren Gentleman kann man eben an seinem Schnauzbart erkennen, wie jeder Mann von Welt wohl weiß. Selbst der alte Sverik, wusste das und hat es mich gelehrt kurzzeitig schweift sein Blick in die Vergangenheit, als der Blick sich wieder fokussiert auf Kheidarion konzentriert, wird er gleichsam ein wenig verlegen. Äh, das trifft natürlich nicht für echte Adelige zu, und die Mode auf eurer Insel, ist ja schon ein wenig anders, als bei uns.

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Lanzelind
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Täuscht Dartan sich da oder hat sich die linke Augenbraue des Prinzen leicht in die Höhe bewegt. Doch nein, schon zeigt sein Gesicht wieder dieses sanfte, freundliche, man möchte sagen arglose Lächeln, während eine Hand über sein glatt rasiertes Kinn fährt "Ja, da habt ihr ganz recht und an manche Gepflogenheiten hier auf dem Festland habe ich mich immer noch nicht gewöhnen können. Diese beengenden Hosen zum Beispiel ..." Er hält inne, schaut sich um und als würde er erst jetzt wieder registrieren, wo er ist und was hier geschehen ist, ruft er in Murrox Richtung: "Meister Murrox - Was tut ihr denn da?"

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Gorbalad
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Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

"Noch nichts..." knurrt Murrox. Er deutet mit einer Axt darauf.
"Aber dieses Ding hier... Wir müssen es zerstören."
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

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Lanzelind
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

"Ja? Was ist denn mit diesem Ding?" Neugierig kommt der Prinz näher, um sich das Artefakt anzuschauen und streckt die Hand danach aus. "Also, für mich sieht das ziemlich harmlos aus. Und velleicht sollten wir erst einmal warten, bis Larona mit ihrer Analyse fertig ist?" , meint er mit einem Blick auf die überaus konzentriert wirkende Magierin.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Als Kheidarion sich dem Objekt nähert, spürt er...

... nichts. Das Objekt wirkt absolut harmlos. Klein, schwarz, aus der Nähe erkennt man sogar eine etwas raue Oberfläche. Der Medicus in Kheidarion lässt ihn aufhorchen, denn dieses Objekt sieht aus wie ein Stück von einem Knochen. Vielleicht ein Splitter eines Beckenknochens, der von dem Feuer nur verkohlt wurde und nicht pulverisiert.
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Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

"Spürt ihr das nicht?" knurrt Murrox.
"Das Ding hat etwas unheiliges an sich. Ganz eindeutig. Muss also wohl echsisch sein." Er betrachtet das Objekt so genau es bei den Lichtverhältnissen hier geht, vermeidet aber jegliche Berührung und bemüht sich, Laronas Analyse nicht im Weg zu stehen.
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

"Spüren?" Verwundert schaut Kheidarion zu dem Zwergen. "Nein, ich spüre nichts. Aber wartet mal!" Er kniet sich nieder und macht Anstalten, das Stück, das eben noch die Hexe war, aufzunehmen. Offenbar geht da gerade die wissenschaftliche Neugier mit ihm durch. "Wenn mich nicht alles täuscht ... also ... für mich sieht das aus wie ein Stück Knochen."

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Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

"FINGER WEG!!!" donnert Murrox plötzlich, und schiebt sich zwischen Kheidarion und das Objekt. Seine Augen funkeln gefährlich.
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Kheidarions Hand zuckt zurück und er sieht Murrox reichlich konsterniert an: "Nun hört aber mal!" Ein Blick in Murrox Augen aber sagt ihm, dass er das Thema wohl besser nicht überstrapazieren und auf seinen Leibwächter hören sollte. "Aber gut, wenn ihr meint. Dann warten wir eben erst einmal ab, ob die gelehrte Dame etwas heraus findet."

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Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Murrox atmet durch und reißt sich zusammen.
"Verzeiht. Aber wer weiß schon, was das Ding mit Euch gemacht hätte, wenn ihr es berührt hättet? Es ging auch um Euren Schutz..."

(leiser) "Ihr hättet wohl auch die Konzentration der gelehrten Dame gestört. Lassen wir sie fertig arbeiten. Das ist gewiss das vernünftigste. Das Ding ist auf jeden Fall mal verdächtig und potentiell gefährlich, auch wenn ihr es nicht für unheilig halten mögt. Vielleicht sollten wir draußen warten."
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Kheidarions leichte Verschnupfung ist so schnell verflogen wie sie gekommen ist. "Schon gut. Es war nur der Schreck. Und ich werde euch sicher nicht dafür schelten, dass ihr als Leibwächter eure Pflicht tut. Und sicher habt ihr recht, hier Vorsicht walten zu lassen. Immerhin war das Ding eben noch ein Mensch. Das ist alles so fürchterlich grauslich ..." Seine Augen weiten sich leicht, als Murrox Laronas Konzentration anbringt "Oh, daran habe ich gar nicht gedacht. Wie dumm vom mir. Ja, stören wir sie lieber nicht weiter." Mit einem entschuldigenden Blick in Richtung Larona zieht er sich wieder ein Stückchen zurück.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Larona hebt erst nach einiger Zeit den Kopf und sagt auch zu den Beiden sicherheitshalber noch einmal "Finger weg" Womöglich auch in einem zu scharfen Ton. An Murrox gewandt ergänzt sie dann etwas sanfter. "Was meint Ihr mit es fühlt sich Böse an? Ich konnte nichts dämonisches erkennen. Allerdings ist es wirklich voller Magie, nur wird genaueres von einem Schleier verborgen. Womöglich kann ich ihn aber aufheben und dann mit der Analyse fortfahren. Sofern die hießige Magierakademie Bücher über Antimagie führt und ich in ihre Bibliothek darf" Sie blickt kurz nachdenklich auf das schwarze Objekt. "Da ich wirklich nichts über diese Magie weiß, fasst es keiner mit den bloßen Händen an, am besten wir wickeln es in ein Tuch und dann noch etwas aus Eisen außen rum."
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Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

"Ich kann es nicht genauer sagen. Es fühlt sich unheilig, götterlästerlich, echsisch an. Vielleicht können Euch die Diener des Mung... Fuchses hier besser weiterhelfen?" Er nickt Richtung Phenia.
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Aufenthaltsraum

Keiner der Menschen macht Anstalten Firnuyama die Tür zu öffnen.
"Was machst du denn? Wohin willst du?" fragt die alte Frau stattdessen und kommt zu Firnuyama, um sie davon abzuhalten gegen die Tür zu schlagen.
"Hör auf, du tust dir weh", meint sie sanft.
Aus dem Raum gibt es noch einen anderen Ausgang: Ein Teil einer Wand ist mit einem Vorhang bedeckt. Und so wie dieser hängt, ist keine Wand dahinter.
Während sich die alte Frau um Firnuyama kümmert, ziehen die Bewaffneten ihre Waffen oder nehmen sie an sich und stellen sich neben die Tür zu den Zellen.
"Alles in Ordnung?" fragt der junge Mann, der die Gruppe begleitet hat, in den Gang hinein.

Zelle

"Nein, aber nichts, was du besser machen kannst!" gibt die Geweihte auf den Ruf zurück.
Nachdem sie ihre Anweisung an Oreal weitergegeben hat, sieht sich Phenia das Schauspiel um Dartans Bart an. Trotz all des Trubels kann sie sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Solange der Bart seine größte Sorge ist, kann er nicht schlimm verletzt sein.
Anschließend widmet sie sich dem schwarzen Splitter.
"Magisch sagt Ihr?" meint sie zu Larona.
"Na das war ja zu erwarten, sonst hätte es die Glut wohl kaum überlebt. Wenn sie sogar Eisenketten schmilzt ..."

Oreal geht neugierig etwas näher heran und mustert das Objekt.
"Und das war in ihr drin?" meint sie mit einer Mischung aus Unglauben und Irritation.
"Das muss doch bei jeder Bewegung weh getan haben, so spitz wie es ist ..."
Sie schüttelt den Kopf.
"Ein Problem weniger, ein neues mehr ... hey, Fuchspfote!" ruft sie nach der jungen Frau auf dem Flur. Die ist deutlich jünger als die sich jetzt wieder erhebende Oreal und kommt etwas näher.
"Hast du unsere hübsche Adepta nicht gehört? Hol' Stoff von vorne. Im Zweifel den Vorhang, ganz egal", beordert sie diese. Die Frau mit den schulterlangen braunen Haaren macht sich etwas eingeschüchtert und wortlos auf den Weg.

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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Zelle

Die junge Frau kehrt nach kurzer Zeit zurück und hat ein kleines Bündel aus Leinentüchern dabei. "Hier, das ist alles was ich auf die Schnelle finden konnte" sagt sie und hält es Larona hin, schaut jedoch auch zu Kheidarion, Dartan und Murrox, offensichtlich unschlüssig, wer den Stoff bekommen soll.
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Zelle

Larona nimmt wortlos das Stück Stoff und hebt damit die schwarze Spitze vorsichtig aus der Asche. Behutsam wickelt sie dann den Stoff darum. In Ermangelung von Eisen steckt sie es so in eine Seitentasche ihrer Robe. Sie hat dabei versucht die Asche selbst möglichst unberührt zu lassen und wendet sich nun an die Phexgeweihte. "Euer Gnaden, wollt Ihr hier einen Grabsegen sprechen? Sie sollte einen bekommen, sie wurde ausgenutzt und hat so einen Tod nicht verdient. Und ich bezweifle, dass wir die gesamte Asche zum Boronanger bringen können." Sie blickt dabei etwas traurig auf das was einmal die Hexe war. "Danach werde ich zur Akademie gehen, ich möchte dieses Ding nicht länger als nötig mit mir herum tragen"
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Aufenthaltsraum

Firnuyama bekommt erstmal gar nicht mit, dass sie angesprochen wird und schlägt weiter gegen die Tür. Sanyarin winselt leise, spürt er doch die Panik, die die Elfe gerade gefangen hält. Nur langsam ebbt dieser unbändige Drang nach draußen zu gelangen ab. Der Wunsch bleibt aber weiterhin bestehen. Die alte Frau muss ihre Worte zwei-dreimal wiederholen und erst als sich Firnuyama des Schmerzes in der Hand gewahr wird, beginnt sie langsam zu realisieren, was sie hier gerade tut und sowohl die sanfte Stimme, als auch Sanyarins Winseln können zu ihr durchdringen.

Langsam und schwer atmend dreht sie sich um. Ihr Blick huscht unsicher durch den Raum, scheint sich schwer auf etwas bestimmtes fokussieren zu können. Es dauert ein paar Herzschläge, bis sie die Menschenfrau vor sich direkt anschaut. Den Griff um das Tragetuch hat sie wieder gelockert und der junge Fuchs schaut vorsichtig heraus und schleckt ihr kurz über die Finger. "Ich... ich möchte nach draußen... bitte," erwidert sie mit noch etwas wackliger Stimme.
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Kheidarion war schon im Begriff, das Tuch zu nehmen und den Splitter aufzuheben, aber Larona kommt ihm zuvor. Bei ihren Worten nickt er "Das ist eine gute Idee. Ich ... würde dann gern zu Zorilla, ich glaube, ich muss ihr so einiges erklären..." Verlegen sieht er zwischen Larona und Dartan hin und her, ist andererseits aber auch ganz froh, wieder ans Tageslicht zu kommen.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Larona sieht zu Kheidarion und nickt mitfühlend. "Möchtet Ihr, dass ich mitkomme? Ich sollte wohl sowieso auch nach ihr sehen" Sie lächelt ihn dabei aufmunternd an und erhebt sich langsam wieder. Ihr scheint es nun nach dem Trank den die Geweihte ihr gab auch deutlich besser zu gehen und sie hat wieder eine normale Gesichtsfarbe.
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Vielleicht fast etwas zu schnell nickt Kheidarion bei Laronas Angebot "Ja, das wäre wirklich sehr nett."

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Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Murrox steckt die Äxte weg und folgt den beiden.
Er sieht nicht unzufrieden, aber auch nicht restlos glücklich aus.
So kann ich wenigstens dieses Ding und Kheidarion im Auge behalten.
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Aufenthaltsraum

Die Frau runzelt die Stirn und wechselt einen Blick mit den bewaffneten Wachen, dann schaut sie mit großer Besorgnis Firnuyama an. "Wir haben den Befehl niemanden rein oder raus zu lassen. Was ist im Zellblock passiert?" fragt sie mit sanfter Stimme und versucht die Elfe ein wenig zu beruhigen.
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Aufenthaltsraum

"Wir .... wir sind hier unten ... gefangen?" einen Moment starrt Firnuyama die alte Frau fassungslos an. Erneut überkommt sie ein Gefühl der Enge, die sie zu erdrücken scheint, ihr die Luft zum atmen nimmt. Ihr Blick huscht unruhig durch den Raum, bis sie sich mühsam wieder auf die Frau fixiert: "Ich... ich laufe nicht weg. ... versprochen. ... Aber bitte... bring mich nach draußen," bringt sie schließlich gepresst heraus.
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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

Dartan schaut khei an, nachdem die Sorge um sein Bart zumindestens ein wenig in den Hintergrund getreten ist.ich würde dich selbstverständlich begleiten, aber ich muss noch etwas mit ihrer Gnaden besprechen. nach diesen Worten schaut er kurz aber eindringlich zu Phenia, dann wieder zurück zu kheidarion. Aber ich komme natürlich nach

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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Aufenthaltsraum

Die alte Frau schüttelt etwas verständnislos den Kopf.
"Aber was redest du denn da? Wir sind doch keine Gefangenen. Keine Angst, niemand hier tut dir was. Ihr geht, sobald die Fähe geht." Damit meint sie wohl Phenia. Ihr Blick wird ein wenig eindringlicher und sorgenvoller.
"Geh nicht allein da hinaus. Du verläufst dich. Warte auf die anderen."
Sie macht keine Anstalten Firnuyama hinaus zu lassen. Den Appell, dass sie die Elfe an die Oberfläche führen soll, hat sie entweder überhört oder ignoriert sie gekonnt.

Zelle

Phenia sieht auf den Haufen Asche und für einen Augenblick ist da ein Hauch von Abscheu in ihrem Gesicht. Mit funkelndem Blick sieht sie zu Larona.
"Das betrachte ich als die Aufgabe der Kirche des Schweigsamen", erklärt sie ruhig.
"Oreal, kümmere du dich um alles. Ich habe ... dringende Termine", ordert sie die junge Frau mit düsterer Stimme ab, die spöttisch mit den Augen rollt, dann aber verständnisvoll nickt.
"Klar, ich kümmere mich um deine Schäfchen. So wie immer, Mama", blödelt sie, was ihr einen beinahe zornigen Blick der Geweihten einbringt.
"Ho, ruhig Brauner! Ich verstehe. Alles, wie du wünschst", sagt sie dann mit einem Grinsen. Nun rollt Phenia mit den Augen.
"Ich möchte mich von Euch verabschieden und Euch danken", wendet sie sich an die anderen.
"Oreal bringt Euch nach draußen. Wenn ihr mich kontaktieren möchtet, wisst ihr jetzt wie. Ansonsten werde ich mich melden, sobald ich Zeit habe."
Dartan legt sie eine Hand auf die Schulter und macht ein, zwei Handzeichen.
Spoiler
Heute Abend, Phexensstunde, Tempel
"Geh ruhig mit ihnen", sagt ihr Mund.
Sie wartet noch auf Rückfragen, bevor sie den Zellentrakt verlässt.

Oreal seufzt, nachdem Phenia fort ist.
"Ihr habt die Fähe gehört. Ab dafür. Pfötchen, hol die Kehrschaufel", kommandiert sie die junge Frau wieder herum, die gar nicht so begeistert davon ist.
Kurz darauf sind die Überreste der Hexe fein säuberlich verstaut - die beiden Phexdiener waren sorgfältig und haben auch die letzten Krumen aufgefegt - und man ist aufbruchbereit.

Aufenthaltsraum

Phenia erscheint in der Tür zum Gang. Gleich liegen alle Blicke auf ihr.
"Fähe!" meint der bewaffnete junge Mann zu ihr.
"Was ist geschehen?"
Doch Phenia wiegelt ihn ab.
"Keine Zeit, lass es dir von den anderen erzählen."
Mit diesen Worten geht sie zur Tür hinüber, vor der immer noch Firnuyama und die Frau stehen.
"Ich werde euch jetzt verlassen", sagt sie zu der Elfe.
"Deine Freunde werden dich nach Hause bringen", fügt sie etwas einfühlsamer hinzu, als sie den Zustand der Elfe bemerkt.

Auch hier wartet sie noch auf Rückfragen. Falls Firnuyama die Geistesgegenwart besitzen sollte, sich nach Luna zu erkundigen - Phenia erwähnt sie mit keinem Wort - versichert die Geweihte ihr, sich darum zu kümmern. Sie ist sehr bestimmt dabei, dass die Elfe sie nicht begleiten wird.
Kurz darauf wird die Tür geöffnet und Phenia geht hinaus. Hinter ihr wird sie wieder geschlossen, wenn auch nicht verschlossen.

Alle

Bald darauf sind alle wieder im Aufenthaltsraum. Man verabschiedet sich von den beiden älteren Herrschaften. Oreal führt die bunte Prozession aus Geweihten, Magiern, Zwergen, Prinzen, Elfen und ... "normalen Leuten" ... in die Katakomben.
"Wo soll es denn jetzt hingehen, meine tapferen Schäfchen? Tsatempel? Akademie?" fragt sie in dem ihr eigenen spöttischen Ton nach hinten und denkt kurz nach bei der Antwort, zunächst zur Akademie zu wollen.
Wer versucht hat sich auf dem Hinweg zu merken, wo es entlang ging, ist schon nach der ersten Kreuzung aufgeschmissen, denn Oreal biegt in eine andere Richtung ab. Es dauert eine kleine Weile, dann wird die Luft etwas besser und bewegter. Kurz darauf bleibt sie an einer vergitterten Tür stehen.
"So, da wären wir", sagt sie, während sie das Schloss mit einem Schlüssel öffnet.
"Die Akademie ist von hier nicht zu verfehlen.
Ich rate euch übrigens nicht allein hier hinein zu laufen. Die Tür ist nicht nur vergittert, damit was draußen ist draußen bleibt ... sondern auch was drinnen ist drinnen. Hier haust so einiges Unerfreuliches außer Ratten, etwas davon habt ihr ja kennen gelernt"
, erklärt sie noch mit ein wenig Sarkasmus, während sie die Helden in der Nähe der Akademie ins Tageslicht entlässt.
"Der Sternenherr mit Euch. Ihr könnt es wohl brauchen", wünscht sie zum Abschied, bevor sie die Gittertür wieder verschließt. Sie macht sich mit ihrer kleinen Eskorte von zwei Bewaffneten wieder auf den Weg in die Gänge unter Punin.

Der Ausgang aus der Kanalisation ist auf dem Niveau eines Kellers. Nach ein paar Schritten geht man eine Treppe hinauf und steht dann auf einem leeren Hinterhof.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Larona nickt Phenia zum Abschied zu und nimmt von Oreal die Asche entgegen, um sie später auch gleich im Borontempel vorbeizubringen. Als sie in der Vorhalle Firnuyamas Zustand erblickt, legt auch sie sanft eine Hand auf ihre Schulter und spricht sie sanft an. "Alles gut, ich sehe die Enge behagt dir nicht. Komm mit uns nach oben, sie führen uns zu dem großen Park, dort kannst du dich erholen"

Am Ausgang hat sie schließlich auch Oreal mit einem Nicken verabschiedet und wendet sich oben Richtung Magierakademie. "Ich werde dort zuerst um ein Koschbasaltkästchen bitten und dann mit zum Tsa- und Borontempel kommen"
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Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Mist, jetzt wollen sich die beiden trennen... naja, vielleicht schaffe ich es ja, das zu verhindern...

"Prinzliche Hoheit, wollt ihr nicht die gelehrte Dame begleiten? Die Akademie liegt doch direkt am Weg."
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Als sie wieder an der Oberfläche sind, lässt Kheidarion mit einem tiefen Einatmen die klare Luft in die athletische Brust strömen, vergewissert sich auch mit einem Blick, dass Firnuyama körperlich nichts fehlt.
also,
Dann schaut er von Murrox zu Larona "Ach, was soll's. Solange wird es ja nicht dauern.Also, auf zur Akademie!"

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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Firnuyama atmet erleichtert durch, als sie endlich wieder ans Tageslicht kommen. Hier im hellen, wird auch deutlich, dass sie ziemlich blass ist.
Phenia ist von der Elfe nicht mehr nach Luna gefragt worden und Oreal, die sich die Frage an dem Eisengitter dann noch anhören durfte, hat natürlich keine zufriedenstellende Antwort geben können. Firnuyama hat nur kurz den Kopf geschüttelt, aber nichts mehr dazu gesagt. Die Menschen würden ja doch nicht zuhören.

Da von dem Park derzeit jede Spur fehlt, schaut sich Firnuyama ein wenig unschlüssig in dem Hinterhof um.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Hinterhof -> Akademie -> Tsatempel

Die Gruppe zieht zunächst zur Akademie, wo Larona ohne große Umschweife eine kleine Schatulle überreicht bekommt, in der das schwarze Objekt sicher verstaut ist. Auch Firnuyama folgt der Gruppe, Hauptsache man geht jetzt nicht mehr unter die Erde! Bei der Akademie hingegen wartet sie kurz draußen. Keine zehn Minuten später machen die Helden sich somit weiter auf zum Tsa-Tempel im Norden der Stadt. Es ist früher Nachmittag und die warme Sonne sticht ein wenig in den Augen, nach der Zeit im dunklen Keller. Auf den Straßen tummeln sich die Menschen, die Händler preisen ihre Waren an.

Vereinzelte Wolken werfen Schatten auf die Stadt und lassen kurz daran erinnern, dass es noch nicht Sommer ist. Ein kühler Windhauch zieht durch die Gassen und lässt so manchen der Helden kurz frösteln, bevor die Praiosscheibe wieder Wärme spendet. Nach einiger Zeit erreicht die Gruppe den Platz des Schweigens mit dem großen schwarzen Bauwerk an der Südseite.

An der Nordseite ist das Ziel ihrer kurzen Reise, der Regenbogentempel. Firnuyama, die diesen Tempel noch nicht gesehen hat, erblickt ein Gebäude, das über und über in bunte schillernde Kristalle und Edelsteine gehüllt ist. Durch das Licht der Sonne funkelt es in allen Farben des Regenbogens, jeder Bewegung auf das Gebäude zu verändert das Bild.

Am Eingang werden die Helden wie schon so oft gebeten ihre Waffen abzulegen, da dies ein Ort des Friedens ist. Eine Schar Kinder steht am Eingang und beobachtet die (Wieder-)Neuankömmlinge, vor allem die Elfe erweckt ihr Interesse. Ihre kleinen Äuglein starren wie gebannt auf Firnuyama, offensichtlich haben sie noch nie - oder noch nicht so oft - eine Elfe gesehen. Eine der Geweihten, die offenbar für die Kinderbetreuung zuständig ist, kommt dazu und bittet die Kleinen freundlich, ihr zu folgen, da man Fremde nicht behelligen soll. Ein tulamidisches Mädchen, höchstens 5 Götterläufe alt, bleibt jedoch stehen und geht einige Schritt auf Firnuyama zu. "Bist du eine Fee?" fragt sie mit neugieriger Stimme.

Als die Gruppe weiter in den Tempel hineinschreitet und sich dem Bereich für die Pflege der Verletzten nähern, erblicken sie schon aus einiger Entfernung die rothaarige Frau, die auf einem Hocker sitzt. Sie trägt ein blau-weißes Kleid und eine goldene, mit ein paar kleinen Rubinen besetzte Halskette. Sie unterhält sich gerade mit einem älteren Herr, den Kheidarion als den Schneider erkennt, der seine Gewandung angefertigt hatte. Als sie näher treten, schaut Zorilla auf und winkt sanft der Gruppe zu, ein müdes Lächeln im Gesicht. Ihre Augen sind eingefallen und dunkle Schatten schweben unter ihnen und sie ist ein wenig bleicher als sonst, aber im Vergleich zum letzten Mal ist sie das blühende Leben.

"Dartan! Kheidarion! Ihr seid wieder da! Wen habt ihr da mitgebracht?" fragt sie mit schwacher aber munterer Stimme.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
-Master Oogway

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