DSA4 [Abgebrochen]Sternenlose Nacht

[Loirana]

????

Ich weiß nicht wie lange ich noch durchhalte, Khei sagt Zorilla über die Gedankenverbindung. Ich will hier weg ergänzt sie, und Kheidarion fällt es schwer ihre Gedanken zu verstehen.

Rette mich, Khei! Bitte... klingt es noch, während Kheidarion die Umgebung kaum noch wahrnehmen kann.

[Lanzelind]

????

Ich verspreche es dir, Geliebte ... bleib stark! antwortet Kheidarion, während die Umgebung um ihn herum verschwimmt.

[Loirana]

????

Absolute Dunkelheit umfängt Kheidarion, als er plötzlich das Gefühl hat zu fallen. Wind rauscht an ihm vorbei und schlagartig hört die Bewegung auf. "Es macht Spaß dir zuzusehen. Du bist witzig" sagt eine freundliche kindliche Mädchenstimme.

Dann wacht Kheidarion auf. Er liegt schweißgebadet auf seinem Bett im Scharfen Hoben. Die Halskette liegt heiß auf seiner Brust und fügt ihm leichte Schmerzen zu. Als er sich bewegen will, wollen ihm seine Gliedmaßen erst nicht gehorchen, so als hätte er lange Zeit geschlafen sodass sein Körper ihm nun noch nicht gehorchen wollte.

[Lanzelind]

??? --> Scharfer Hoben

Witzig? Ich finde das alles andere als witzig!

Schweißgebadet erwacht Kheidarion, braucht einen Moment, sich zu orientieren und seine Muskeln wieder unter Kontrolle zu bringen. Dann aber springt er jäh auf und fällt dabei prompt aus dem Bett. Nach diesem wenig königlichen Malheur rappelt er sich wieder auf und eilt sofort zu Dartans und Garalds Zimmern, um dort vehement an die Tür zu klopfen: "Dartan! Garald! Wacht auf! Es ist wichtig! Ich weiß, wo Zorilla ist!"

[Assaltaro]

Farugos Anwesen

Larona nickt auf den Ratschlag des Geweihten und wollte gerade wieder ins Zimmer gehen, als Luna herauskommt. "Was ist denn Luna?" An die Elfe gewandt, die kurz nach Luna aus dem Zimmer tritt. "Weißt du was sie will? Wir sollten aber jetzt eh aufbrechen, die Geweihten der Hesinde können uns vielleicht weiter helfen"
Sie öffnet danach die Tür ganz und tritt zu dem Mann. "Ich nehme Euch jetzt auch die Fußfesseln ab, damit ihr laufen könnt. Im Hesindetempel können sie Euch hoffentlich helfen"

[Shalyriel]

Ober-Punin, Farugos Anwesen

Die Elfe blickt von Luna zu der Magierin: "Ich denke sie möchte weiter," erwidert sie. Als davon gesprochen wird die Fesseln zu lösen, wirkt Firnuyama für einen Moment erleichtert. Sie ist sich zwar des Risikos bewusst, aber allein der Gedanke daran sich nicht frei bewegen zu können, bereitet ihr schon Unbehagen. Sie wird jetzt wachsamer sein müssen, dass er niemanden verletzt und nicht davonläuft.

Während Larona die Fesseln des Mannes öffnet, packt Firnuyama ihre Sachen zusammen: ~isd~ "Bleib in meiner Nähe," meint sie leise zu Sanyarin. Das Tuch, mit dem sie den jungen Fuchs bisweilen mal trägt, hängt sie sich zwar um, aber solang er nicht müde, oder es zu gefährlich für ihn ist, lässt sie ihn laufen.

[Loirana]

Ober-Punin, Farugos Anwesen

Sanyarin steht auf, gähnt einmal ausgelassen und hüpft dann vom Bett herunter. Sag Rabenhaar, dass wir uns beeilen sollten erklingt es in Firnuyamas Kopf. Sanyarin schaut sich um und sucht nach der Katze, bleibt dann aber bei der Elfe als sie ihm sagt, dass er bei ihr bleiben sollte.

Als die Fesseln des Mannes gelöst sind, steht er langsam auf. Er steht etwas wackelig auf seinen Beinen, aber er steht. Langsam geht er zur Tür. "Dann wollen wir mal meine müden Beine bewegen. Hesindetempel sagt ihr? Ich hoffe sehr die weise Göttin weiß, wie mir zu helfen ist."

Gemeinsam gehen sie die Treppe herunter, wobei der Mann sich auf Larona stützt. Unten an der Haustür verabschiedet Glenna sich von den beiden Damen. "Ich hoffe sehr dass ich euch helfen konnte. Und euch, werte Elfe, möchte ich Besonders danken. Die Pferde wirken ein wenig entspannter heute morgen und hatten in der Nacht keine neuen Panikattacken. Das muss noch nicht viel bedeuten, doch ich habe ein gutes Gefühl. Kommt wieder, wenn ihr dem Mann geholfen habt. Mein Gatte wird dann hoffentlich wieder in der Stadt sein und wird euch eure Belohnung aushändigen."

Die Praiosscheibe scheint wieder kräftig an diesem Morgen, doch wird sie ab und zu von den Schäfchenwolken verdeckt, die heute über den Himmel ziehen. Langsamen Schrittes gehen Larona, Firnuyama und Arthon durch Ober-Punin zum Tor des reichen Stadtteils.

Sanyarin und Luna beginnen auf der Strecke immer wieder in den Gebüschen zu spielen und sich gegenseitig zu jagen. Larona hat dabei den Eindruck, dass die Katze dabei die ganze Zeit die Oberhand behält und sich ab und zu absichtlich fangen lässt, damit der Fuchs das Interesse nicht verliert. Nach kurzer Zeit kehrt der Fuchs aber immer wieder zur Elfe zurück, als würde ihm plötzlich einfallen, dass er bei ihr bleiben sollte.

"Ich fühle mich, als hätte ich die Sonne ewig nicht auf meiner Haut gespürt" sagt Arthon und nimmt einen tiefen Atemzug, als die Gruppe sich der Grenze von Ober-Punin langsam nähert.

Zum Scharfen Hoben

Als Kheidarion an Dartans Tür klopft, kommt keine Reaktion, doch Garald öffnet seine sofort. "Was ist los? Ihr habt sie gefunden?" fragt der Thorwaler erstaunt, während er ins Zimmer zurückeilt und seine Ausrüstung zusammensammelt.

[Lanzelind]

Zum Scharfen Hoben

Kheidarion schüttelt den Kopf: "Nicht direkt. Ich hatte eine Vision." Er sieht in Garalds skeptisches Gesicht. "Das dauert jetzt zu lang zu erklären. Aber ich weiß, dass es im Etilienpark einen geheimen Zugang zur Kanalisation geben muss. Sag mal, weißt du, wo Dartan ist?"

[Assaltaro]

Auf dem Weg zum Hesinde-Tempel

Larona stützt den Mann solange es nötig ist. "Nun, wir wissen nicht wie lange ihr gefangen wart. Aber im Hesinde-Tempel könnnen sie bestimmt helfen und dann könnt ihr auch bald wieder nach Hause. So ich glaube zum Tempel ging es da lang" Suchend blickt sie sich dann etwas um, um sich dan die Wegbeschreibung zu erinnern.

[Eiskristall]

Regenbogentempel

Ubarescha geht mit ihrem Gesicht ganz nah an den Mann heran. Die Verwirrung ist ihr aufs Gesicht geschrieben. Wen soll ich auf halten ? Wo finde ich sie ? fragt sie den Verletzten und geht mit ihrem Ohr nah an seinen Mund. Sprich leise mein Guter, das strengt dich nicht so an.

[Loirana]

Zum Scharfen Hoben

Garald hebt eine Augenbraue. "Wisst ihr auch mit wie vielen Ganoven wir es zu tun kriegen werden?" Dann geht er zu Dartans Tür hinüber und klopft selbst kräftig. "Schläft er etwa noch?"

Regenbogentempel

Der Mann atmet schwer, während die Geweihten versuchen ihn zu fixieren, damit er nicht aufsteht. "Ihr müsst liegen bleiben! Ihr seid schwer verletzt!"

Leise flüstert er in Ubareschas Ohr. "Kanalisation... Gefiederte Natter... Schlangentempel... Sie wollen... Krieg... anzetteln..." er beginnt schmerzhaft zu husten. "Sie haben gemerkt... dass ich sie ausspioniert habe... Heute morgen wollte ich mit dir einen ihrer Transporte abfangen... Doch dann kam diese Frau..."

Er verbiegt seinen Körper und verzieht das Gesicht vor Schmerzen. Die Geweihte die seine Wunden untersucht hat beginnt plötzlich damit ein Gebet an die Göttin Tsa zu sprechen und die anderen stimmen mit ein. Nach einer Minute sackt der Mann zusammen und entspannt sich. "Er schläft jetzt" sagt die Geweihte. "Seine Wunden sind tief. Er wird einige Tage hier bleiben müssen. Ob er wieder vollständig genesen wird, kann ich nicht sagen, aber ich bin zuversichtlich, dass wir zumindest sein Leben retten können."

Ober-Punin

Larona schaut sich um und entscheidet dann, dass sie auf den Hauptstraßen am schnellsten zum Hesindetempel kommen. Luna hört mit den Spielereien auf, als sie Ober-Punin verlassen und in das Gewirr der Stadt eintauchen. Viele Menschen sind zu dieser Zeit auf den Straßen unterwegs und die Gruppe wird immer wieder ausgebremst, aber sie kommen voran. Sie gehen über den Platz des Schweigens vorbei und erreichen nach über einer Stunde den Etilienpark.

Arthon wirkt nach der Wanderung etwas angeschlagen und atmet schwer und stützt sich immer mehr auf Larona um nicht zusammenzubrechen. Der magere Mann ist aber keine zu große Belastung für die Magierin. Als sie den Park betreten bleibt er stehen und sein Mund öffnet sich vor Erstaunen. Doch auch Larona und Firnuyama kommen nicht umher, den Anblick zu bewundern.

Der großzügig angelegte Park wurde von Peraine in diesem Götterlauf bereits gesegnet. Die zahlreichen schattenspendenden Bäume blühen prächtig und überall wachsen bunte Blumen auf den Grünflächen des Parks. Die Praiosscheibe spiegelt sich im See, dessen Oberfläche von einer leichten Brise gestört wird. Allerlei Singvögel tummeln sich hier im Park und etliche Menschen haben sich eingefunden die die Friedlichkeit und Herrlichkeit des Parks genießen.

Larona sticht sofort die große Statue inmitten des Parks ins Auge. Sie stellt Etilia dar, mit einem Neugeborenen auf dem Arm und zwei Raben auf der Schulter. Erst nach einem Moment bemerkt die Magierin, dass einer der Raben ein echter ist, der die Neuankömmlinge neugierig beobachtet. Er krächzt einmal und fliegt davon.

Am anderen Ende des Parks erhebt sich ein großes Bauwerk mit einer grünen Kuppel. Eine Schlange aus grünen Stein windet sich um das Gebäude herum und blickt auf den Park.

[Shalyriel]

Ober-Punin

Firnuyama wirkt etwas erstaunt, als die Gedanken der Katze sie erreichen: "Luna meint, wir sollen uns beeilen," erklärt sie der Magierin aber, auch wenn der Blick ihrer amethystfarbenen Augen ein klein wenig unsicher scheint.
Zu Glenna meint sie: "Ich komme nochmal wieder, um zu schauen wie es den Tieren geht. Und danke, dass wir die Nacht hier bleiben konnten." Auch bei Bruder Firnmar bedankt sie sich kurz, bevor sie das Grundstück verlassen.

Unterwegs zum HES-Tempel

Unterwegs hält die Elfe den Mann und auch die Umgebung immer aufmerksam im Blick. Sie lässt Sanyarin spielen, passt aber auf, dass er nicht abhanden kommt. "Ich glaube du warst lange in dieser Höhle und wenn, dann nur nachts draußen," erwidert sie auf Arthons Worte.

Im Park blickt sich Firnuyama interessiert um. Es gefällt ihr zwar nicht wirklich, dass die Natur derart begrenzt und beherrscht wird, aber sie kann nicht leugnen, dass es dennoch schön aussieht; und sie weiß, dass die meisten Menschen die Pflanzen nicht bitten können anders zu wachsen.

[Benutzer 19013 gelöscht]

Zum Scharfen Hoben

Nach einigen Zögern kommt von Dartan ein Ja, was ist denn
Dann geht die Tür auf und ein sehr verschlafen wirkender Dartan, öffnet die Tür seines Zimmers.

[Loirana]

Zum Scharfen Hoben

Dartan führt seine Hand zu seinem Geldbeutel und stellt erschrocken fest, dass er tatsächlich weg ist. Sein Kopf dreht sich, als er aufspringt und zum Fenster eilt, und sieht, wie der Dieb auf dem Dach einer vorbeifahrenden Kutsche gelandet ist und nun im Schneidersitz hockt und Dartan zuzwinkert.

Dann wird der Leibwächter aus seinem Schlaf gerissen als jemand wie wild an der Tür pocht. Er braucht einen Moment um sich zu orientieren und versteht kein Wort von dem Geschrei vor der Tür. Zu seiner Freude stellt er jedoch fest, dass sein Geldbeutel noch an seinem Gürtel hängt. Kurz darauf klopft es erneut an der Tür. Als er die Tür öffnet, stehen Kheidarion und Garald vor der Tür.

Der Prinz ist verschwitzt und wirkt sehr angespannt, der Thorwaler hingegen sieht gut ausgeschlafen aus und schaut Dartan mit hochgezogener Augenbraue an. "Na, ausgeschlafen?"

[Lanzelind]

Dartans Zimmer

"Ich weiß, wo Zorilla ist," platzt Kheidarion heraus, ohne Dartans Antwort abzuwarten und macht Zeichen, dass sie sich in Dartans Zimmer zurück ziehen sollen. Sobald sie die Tür hinter sich geschlossen haben, fährt er fort: "Also nicht genau, aber im Etilienpark soll es einen geheimen Zugang zur Kanalisation geben und vielleicht halten sie sie da ja in der Nähe gefangen. Zu deiner Frage, Garald. Sie meinte, sie hätte 5 Wachen und einen Anführer gesehen, aber dass es sicherlich noch viel mehr wären, so an die 3 Dutzend. Den Anführer nennen sie "Schattenkralle" und es geht um irgendeinen finsteren Kult. Ach ja, sie sind in der Tat hinter dem Stein her."

[Benutzer 19013 gelöscht]

Ein wenig perplex schaut Dartan Kheidarion an Also, wer genau hat jetzt dir wo, wie, welche Informatione gegeben für welche Gegenleistung? fragt Dartan genauer nach, während er sich umständlich an seinem Bein reibt und dabei erleichtert wirkt Na, scheint noch alles da zu sein. Phex sei Dank bin ich doch noch kein Fall fürs AltersteilDann an Garald gewandt Magst du einmal schauen, ob drüben in der tanzenden Elfe, Niobara schon wieder arbeitet? Vielleicht kann die uns weiterhelfen.

[Lanzelind]

Dartans Zimmer

"Ich hatte eine Vision" erwidert Kheidarion, als wäre dies das normalste der Welt. "Oder sowas ähnliches zumindest. Ich kann es nicht erklären, aber ich war auf einmal in Zorilla ... äh, also jetzt nicht so... eher in ihrem Kopf. Ich habe gedacht, was sie denkt und gefühlt, was sie fühlt. Ich weiß, das klingt unglaublich, aber ich weiß, dass sie irgendwo da unten ist und dass wir uns beeilen sollten. Sie soll diesem finsteren Kult übergeben werden und wer weiß, was die mit ihr machen."

[Benutzer 19013 gelöscht]

Dartans Zimmer

Dartan hört sich die gesamte Geschichte mit interessiertem Gesich an. ICh glaube dir, seeprinz. Aber, woher weißt du das es eine Vision war und nicht irgend ein Zauber und wir einfach in eine Falle laufen. Was bringt es uns, wenn wir zu dritt darunter laufen und drei dutzend gegenüber stehen? Bringen wir den Stein dann nicht einfach zu Ihnen? So wie sie es wollen? Auch, wenn es dir vielleicht neu vorkommt, aber wir sollten erst einen Plan entwerfen und dann danach handeln.

[Lanzelind]

Jetzt sieht Kheidarion Dartan etwas beleidigt an: "Was meinst du denn, warum ich gerade mit euch spreche. Und ich bin in ... gewissen Dingen vielleicht nicht so versiert wie du, aber erstens nicht blöd und zweitens nicht lebensmüde. Wirklich jetzt ...

[Assaltaro]

Etilienpark

Larona bleibt am Eingang kurz stehen und lässt die Schönheit des Parks auf sich wirken. Besonders die große Statue der Etilia mustert sie länger, bevor sie sich wieder dem Mann zuwendet "Sollen wir zuerst eine Pause machen? Durch den Park erscheint es noch etwas weit"

[Benutzer 19013 gelöscht]

Dartans Zimmer

Okay, scheinbar hat er es dieses Mal verstanden, aber lieber noch ein Brikett drauflegen Wirklich jetzt? Seit heute morgen bin ich da unsicher geworden. Nur weil ihr behauptet, dass ihr einem Plan zustimmt, bedeutet, es ja scheinbar noch lange nicht, dass ihr euch auch daran haltet. Nur dieses Mal geht es eben nicht darum, dass ihr Dieben eure Identität verratet, sondern darum, dass ihr bei emotionalen Ausbrüchen euer und Zorillas Leben aufs Spiel setzt.

[Lanzelind]

Dartans Zimmer

Emotionale Ausbrüche?

"Meine Güte, wie oft soll ich mich denn noch entschuldigen?", gibt der Prinz leicht entnervt zurück. Gut, vielleicht war er gerade wirklich etwas dünnhäutig. Dann schweigt er einen Moment gar königlich beleidigt, atmet einmal tief durch und fragt: "Also, was schlagt ihr vor?"

[Benutzer 19013 gelöscht]

Dartans Zimmer

Bei der entnervten Reaktion von Kheidarion lächelt Dartan leicht und verbeugt sich übertrieben So jetzt sollte es eingebrannt sein.
Eure königliche Hoheit, ich bitte vielmals um Entschuldigung, wenn ich euch beleidigt habe. Ich würde vorschlagen, dass wir erstmal den Stein identifizieren lassen. Am besten geht es wohl im Hesindetempel, anschließend, sollten wir uns einige tapfere Mitstreiter suchen, am besten noch einen guten Kämpfer, Magiekundige und einen guten Späher, wer weiß über welche Kräfte die Schattenkralle verfügt und den Späher zum finden des Weges. Mehr als ein halbes Dutzend sollten wir aber nicht sein, sonst wären wir zu auffällig. Tja das sind wohl erstmal meine ersten Überlegungen

[Lanzelind]

Kheidarion nickt, wieder einigermaßen besänftigt. Es hatte ja auch keinen Zweck sich zu streiten, sie hatten eine wichtige Mission vor sich: "Ja, das klingt gut. Ach ja, da war ein Mann, der mit Zorilla geredet hat, als ich "da" war. Naja, geredet ... bedroht hat er sie, der Schuft. Mit einem Messer! Auf jeden Fall hatte er dieses Abzeichen auf dem Rücken, das von dieser Bande, der "Gefiederten Natter". Und so wie er sich aufgeführt hat, könnte es gut sein, dass er der Anführer ist oder zumindest ein ziemlich hohes Tier. Und vor diesem "Schattenkralle" schien er ziemlichen Respekt zu haben."

[Benutzer 19013 gelöscht]

Dartans Zimmer

Das hatten wir ja fast erwartet, dass die Gefiederte Natter dahinter steht. Aber gut, wenn wir dafür nochmal eine Bestätigung erhalten haben. Wollen wir dann aufbrechen?

[Lanzelind]

Dartans Zimmer

Ich bin mir nur nicht sicher, ob es wirklich nur die Gefiederte Natter dahinter steckt. Da war ja auch von diesem ominösen Kult die Rede" gibt Kheidarion zu bedenken, nickt dann: "Natürlich, ich ziehe mir nur kurz was über und hole meine Sachen."

[Loirana]

Etilienpark

Der Mann schaut sich um und strafft sich ein wenig. "Ich fühle mich schon viel kräftiger! Von mir aus können wir auch weitergehen." Er atmet tief ein und schließt seine Augen. "Wie ich ihn vermisst habe, den Duft der Blumen, der Klang der Vögel. Und all die..." er zögert und schüttelt mit geschlossenen Augen den Kopf. "...Menschen... wie Vieh auf einer Weide..." sagt er mit einer tiefen Stimme.

Zwei Spatzen die einige Schritt von der Gruppe entfernt nach Futter gesucht haben, erheben sich panisch in die Lüfte und entfernen sich rasch von Larona, Firnuyama und Arthon. Sanyarin fängt an zu wimmern und versteckt sich hinter der Elfe.

Larona stellen sich die Nackenhaare auf, da faucht Luna plötzlich den Mann an. Er zuckt zusammen. "Oh, was? Hab ich was Falsches gesagt?" Verwirrt schaut er sich um. "Also, wollen wir dann weiter?"

[Loirana]

Dartans Zimmer

Garald wirft Kheidarion einen Blick zu, als Dartan ihn bittet Niobara aufzusuchen. Dann macht er sich wortlos auf den Weg und schließt die Tür hinter sich.

Während der Prinz und der Leibgardist angeregt diskutieren, klopft es nach einer Weile an der Tür. Es ist Garald, der die Tür hinter sich wieder schließt, als er hereingelassen wird. "Herr, die gewünschte Person war zugegen im Lokal. Sie bestand darauf mir zu folgen und..."

Er wird unterbrochen, als die Tür sich öffnet und Niobara hereintritt, mit einem leicht beleidigten Blick, den sie Garald zuwirft. Dann wendet sie sich Dartan zu. "Wie ich hörte sehnt ihr euch schon wieder nach mir, mein werter Dartan" sagt sie spitzbübisch. "Gerne helfe ich euch bei der Rettung der armen Kleinen. Das bin ich euch denke ich schuldig, habe ich euch doch überredet länger zu bleiben. Wie kann ich euch von Diensten sein?"

[Eiskristall]

Regenbogentempel

Ubarescha überlegt kurz, dann schaut sie die Tsa Geweihte an. Wäret ihr so gut, Tochter er Tsa, und würdet mir beschreiben wie ich zum Tempel der Hesinde gelangen kann ?

[Benutzer 19013 gelöscht]

Dartan der das Lächeln gerne zurückgibt, antwortet Selbstverständlich sehne ich mich nach dir, Niobara und so schnell wie du gekommen bist, scheint die Sensucht nicht einseitig zu sein. Wie du mir von Diensten sein kannst?mit einem langen Blick in ihre Augen. Da fällt mir so einiges ein. ... aber wir sollten uns doch zuerst um Kheis entführte Freundin kümmern. Hast du jemanden auf dem Schiff erreicht? Und noch eine zweite Frage, ich kann mir vorstellen, dass ihr in der tanzenden Elfe sehr gut vernetzt seid, hast du schon einmal etwas von der Bande Gefiederte Natter gehört, die wir im Verdacht haben oder wüsstest du, wer darüber Bescheid wissen kann. ?