DSA4 [Abgebrochen]Sternenlose Nacht

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Gorbalad
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Sternenlose Nacht

Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

"Nun... äh... "
Murrox wird etwas rot. Muss am warmen Wasser hier liegen, gut dass er schon raus ist.
"Danke, für mich keine Massage."
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

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Lanzelind
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Sternenlose Nacht

Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Kheidarion sieht überrascht zu Murrox: "Keine Massage? Aber warum das denn nicht? Nun kommt, ziert euch nicht, dass ist herrlich entspannend ... " Er betrachtet Murrox Miene: "Nun gut, wie ihr wollt ..."

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Madathermen

Der junge Mann nickt und führt Kheidarion und Larona zum Rand der großen Badehalle. Kheidarion kennt die Räume, die sich hier befinden, die mittels Vorhängen vom Rest der Therme getrennt sind. Der warme Massagetisch...

Larona schaut etwas schüchtern, als der junge Mann zum Abschied die beiden bittet, sich entkleidet auf den Tisch zu legen, während er zwei Masseusinnen holt. Sie schaut noch einmal kurz zu Kheidarion, dann betritt sie den Raum und verschwindet sie außer Sicht.

Murrox bleibt draußen auf dem Flur, zwischen den beiden Räumen stehen, wo er gut die beiden Räume - die, wie er sicher gestellt hat, je nur einen Eingang haben - sichern kann. Nach wenigen Minuten erscheinen zwei Tulamidinnen, mit beigen Tunikas gekleidet, und betreten die Massageräume. Kheidarion muss somit leider feststellen, dass es nicht wieder Efferdans kräftige Hände sind, die sich seines leiblichen Wohls annehmen.

Die Tulamidin verneigt sich als sie eintritt. "Den Zwölfen zum Gruße, Herr. Ich bin Layla Azilasunya und heute für euer Wohl verantwortlich. Habt ihr bestimmte Wünsche? Ansonsten bitte ich euch, euch einfach zu entspannen und zu genießen, was ich euch zu bieten habe", sagt sie mit sanfter Stimme.

Liegt da ein fragwürdiges Angebot in ihrer Stimme? Nun, welche Dienste die Madatherme noch bietet, hat Kheidarion ja schon erfahren. Als er sich zurücklehnt, und die warmen und erstaunlich kräftigen Finger der jungen Frau anfingen seinen Körper zu massieren, spürte er erst wieder wie verspannt er war. Doch nicht mehr lange. Kräftig und zielstrebig löste die Tulamidin jeden Knoten, wobei sie es sich nicht nehmen lies dabei viel Hautkontakt zum Prinzen zu haben.

"Bitte legt euch auf den Bauch, werter Herr" haucht sie sanft, sodass der Prinz nicht aus der Trance gerissen wurde als er sich drehte. Die Tulamidin kletterte mit auf den Tisch und begann ihr ganzes - wenn auch nicht sehr großes - Körpergewicht einsetzte. Es knackte mehrmals in Kheidarions Rücken. Ein kurzer heftiger Schmerz, gefolgt von endloser Euphorie. Oh ja, das tat gut! Ein kurzer überraschter Schrei entwich ihm, als die Tulamidin warm auf ihm hockte und seine Schultern kräftig massierte.


Murrox, der pflichtbewusst vor den Räumen wartete, vernimmt plötzlich einen Schmerzensschrei von Kheidarion!
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Gorbalad
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Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Murrox vernimmt den Schrei und stürmt in den betreffenden Raum.
Die will Kheidarion erwürgen!

Ohne lang nachzudenken packt er ihre Handgelenke, zieht diese von Kheidarions Nackenbereich weg und hält sie mit wild funkelnden Augen fest. Er wirkt bereit, sie bei der kleinsten falschen Bewegung da runter zu pflücken.

zur Masseurin: "Schöööön vorsichtig!"
zu Kheidarion: "Alles in Ordnung, Euer Hoheit?"
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Lanzelind
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Kheidarion schenkt der Tulamidin ein Lächeln: "Nein danke, heute keine besonderen Wünsche" So viel Anstand scheint der Prinz dann doch zu haben, jetzt, da Zorilla krank im Tsa-Tempel liegt. Nichtsdestotrotz genießt er die überraschend kraftvolle Massage sehr und denkt sich nichts Böses, als er sich dem wohlig entspannenden Schmerz hingibt.

Bis plötzlich Murrox in den Raum gestürmt kommt und die vermeintliche Mörderin von seinem Nacken weg zieht. Verdutzt schaut der Prinz auf: "Wie? Was? Was, um Alverans Willen, tut ihr denn da, Murrox? Lasst die Frau los! Es ist alles in bester Ordnung. Sie tut doch nur ihre Arbeit!"

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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Ober-Punin, Farugos Anwesen

"Ich habe dir gern mit den Tieren geholfen," erwidert die Elfe. Sie nimmt den Beutel entgegen, schaut kurz neugierig hinein, packt ihn aber beim Anblick der Münzen einfach nur in ihren Rucksack: "Danke." Firnuyama überlegt einige Herzschläge, ob sie noch etwas benötigt und meint schließlich: "Es ist doch in Ordnung, wenn Sanyarin und ich da draußen auf den Feldern einen oder zwei Hasen jagen? Und kann ich dann irgendwo ein Feuer machen, um die zuzubereiten?" So nah an der Menschenstadt ist es vielleicht doch besser, wenn sie nachfragt und nicht einfach so Nahrung suchen geht.
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Gorbalad
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Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

zu Kheidarion "Oh. Verzeihung. Ich habe Euren Schrei gehört. Als ich hereinkam, sah es so aus, als würde sie Euch gerade würgen." Er lässt die Handgelenke wieder aus und betrachtet sie von allen Seiten, um zu sehen ob er sie auch nicht verletzt hat.

zur Masseurin "Verzeiht, es war ein Missverständnis. Ihr macht nur Eure Arbeit. Sind Eure Hände in Ordnung?
Ich hoffe, ich habe Euch nicht zu sehr erschreckt."
Unter vielen Verbeugungen macht er sich daran, rückwärts den Raum zu verlassen.
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Räumlichkeiten der Phexkirche - 23. PER (späte Morgenstunden)

Seufzend sitzt die Geweihte an ihrem Schreibtisch und sieht in ihre Unterlagen.
Und was soll ich ihnen nun sagen?
Sie steht auf und reibt sich die Schläfen. Tritt zum Fenster und sieht hinaus.
Vier Familien ... was soll ich ihnen sagen, Herr?
Phenia seufzt.
Hinter ihr tritt die junge Frau ein, die sie gestern aus den Katakomben fortgeschickt hatte.
"Ihr habt nach mir rufen lassen?" fragt sie schüchtern.
Phenia dreht sich zu ihr um.
"Ja, Liebes. Du erinnerst dich doch an die Magierin, die gestern Nacht mit im Keller war?"
Die junge Frau in Grau nickt zögernd.
"Ihr Name ist Larona, Magierin aus Perricum, Dienerin des Schweigenden. Sie sollte im Tsatempel sein oder in der Herberge bei der Magierakademie. Ich möchte, dass du ihr das hier überbringst."
Die rundliche Geweihte ist wieder an den Schreibtisch getreten und hat einen kleinen Zettel hervorgeholt, den sie der jungen Frau nun reicht. Die lächelt zuversichtlich.
"Ich werde Euch bestimmt nicht enttäuschen."
Phenia schmunzelt. "Sicherlich nicht, mein Füchslein."
Sie so Angesprochene grinst fröhlich und verlässt dann den Raum.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Madathermen

Die Tulamidin reibt sich die Handgelenke und bewirft Murrox mit angesäuerten Blicken, sagt jedoch nichts. Als der Zwerg draußen ist, führt sie die Behandlung fort, doch bleiben ab diesem Zeitpunkt die erotischen Andeutungen weg. Dennoch ist die Massage wohltuend und nach einer halben Stunde kommt Kheidarion heraus. Kurz darauf erscheint auch Larona wieder in der Badehalle. Die Magiern ist wieder in die Leinentücher gehüllt und ein wenig rot angelaufen, fühlt sich jedoch deutlich vitaler als zuvor. Die Massage muss ihr wohl gut getan haben. Den beschämten Blick zu Boden können jedoch weder Murrox noch Kheidarion deuten. "Ähm... Wollen wir dann mal zurück?" fragt sie.

Kurze Zeit später begibt sich die Truppe, gestärkt von dem Aufenthalt in den Thermen, zurück zum Tsa-Tempel. Kheidarion zahlt am Ausgang für alle drei, wobei Murrox noch einen bösen Blick der Masseuse erntet.

Tsa-Tempel

Vor den Toren des Tempels erwartet Luna die Katze die Helden. Ihr Nickerchen ist scheinbar vorbei. Sie lässt sich kurz von Larona streicheln, dann treten die Helden ein. Dartan sitzt immer noch beim Springbrunnen, ihm gegenüber, mit dem Rücken zur Tür, sitzt eine junge Frau mit mausbraunen, schulterlangen Haaren. Als Dartan aufschaut, erhebt die sich - die Helden erkennen sie als eine der Phexkämpfer wieder, die letzte Nacht in den Katakomben waren - und überreicht Larona einen zusammengefalteten Zettel. "Für euch, euer Ehren", sagt sie und wendet sich zum gehen.

Larona überfliegt den Brief und schaut zu Kheidarion, dann zu Dartan. "Er ist von eurer Freundin, Dartan. Sie sagt, dass sie unsere Hilfe braucht mit der Gefangenen. Sie erwartet uns alle an 'dem Ort, den uns unser gemeinsamer Freund mit dem verlustigen Schmuckstück führen kann'. Ich nehme an, damit ist euer Ring gemeint, Kheidarion? Von welchem Ort spricht sie?"
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Madatherme - Tsa-Tempel

Kheidarion scheint den kleinen Vorfall bei der Massage nicht übel genommen zu haben. Im Gegenteil - draußen grinst er Murrox an und bemerkt "Na, ihr seid mir ja mal ein eifriger Leibwächter," und fügt rasch an, als er Murrox Gesichtsausdruck sieht "Da fühlt man sich gleich ein Stück sicherer."

Im Tsatempel erwidert er auf Laronas Frage hin: "Vielleicht meint sie auch das Medaillon, welches Zorilla mir gab." Er senkt die Stimme ein wenig "Ich glaub, ich weiß auch, welchen Ort sie meint. Aber ich kann das hier nicht so laut sagen. Aber ich kann euch hinführen." Er sieht zu Dartan "Was ist mit dir Dartan, kommt du mit?"

Er wartet die Antwort ab, wendet sich dann an eine/n der Geweihten: "Ist die Signorita Zorilla mittlerweile ansprechbar?"

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Tsa-Tempel

"Wir sollten dann Firnuyama einsammeln, die wird sich sicherlich auch brennend dafür interessieren was diese Phenia herausgefunden hat", stellt Larona fest.

Dartan erhebt sich und kommt auf die Gruppe zu. "Ich werde hier bei Zorilla bleiben. Nach dem, was vorgefallen ist, werde ich ihr nicht mehr von der Seite weichen. Sie hat sich vorhin kurz geregt und aufgestöhnt, die Geweihten haben ihr aber irgendeinen Kräuterabsud verabreicht, der gegen Schmerzen helfen soll. Vielleicht wird sie heute nachmittag ja ansprechbar sein. Ich weiß ja wo ich euch dann finde" raunt er und schaut immer wieder in Richtung des Beckens, in dem Zorilla liegt. "Die Tempelvorsteherin war vorhin kurz bei ihr und meinte zu mir, dass man Zorilla nachher wohl in ein normales Bett verlagern würde, wenn sie aufwacht. Sie ist weiter auf dem Weg der Besserung."

Er versucht sich zu beherrschen, doch man sieht Dartan die Sorge in seinem Gesicht an. Er sieht müde aus.
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Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Madatherme
Murrox nickt bei Kheidarions Bemerkung nur.

Tsa-Tempel
"Die freundliche Elfe? Ich habe mich schon gefragt, wo sie steckt."
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Ober-Punin, Farugos Anwesen

Farugo lacht herzig. "Ein paar Hasen? Ich denke nicht, dass irgendjemand hier etwas dagegen haben dürfte. Du tust damit eher den Leuten einen gefallen, deren Gemüsebeete du damit rettest. Ein Lagerfeuer kannst du gerne auf meinem Grundstück machen. Dort drübern hinter der Pferdekoppel ist sogar ein kleiner Steinkreis, da machen wir selbst ab und zu ein Feuerchen, wenn meine Frau und ich mal nach einem langen Tag draußen sitzen und die Natur genießen."

Er führt Firnuyama zu einer kleinen, windgeschützten Ecke hinter der Koppel wo mit Steinen ein Kreis um eine Kuhle gelegt wurde. Ein paar Baumstämme dienen als Sitzgelegenheit. "Bitte, seid mein Gast. Ihr dürft euch hier wie zuhause fühlen" sagt er.
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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Ober-Punin, Farugos Anwesen

Firnuyama mustert die Feuerstelle und nickt dann: "Danke," erwidert sie und lässt den Blick dann Richtung Stadtgrenze schweifen: "Dann mache ich mich mit Sanyarin mal auf den Weg." Sie nickt dem Mann, und so sie da ist auch seiner Frau, nochmal zu und so keiner der beiden noch etwas sagen möchte, geht sie mit Sanyarin zu den Feldern am Stadtrand.

Dort angelangt geht sie bei einem Hasenloch in die Hocke, streicht dem jungen Fuchs kurz übers Fell und fragt sanft, aber mit nicht zu leugnender Herausforderung: ~isd~ "Was meinst du Iama ... Schaffst du es schon einen Hasen zu fangen?" Sie deutet auf ein paar wenige frische Spuren: ~isd~ "Hier kannst du mal schnuppern und .... schau mal ... ganz dort vorn sitzt sogar einer. Leise und flink, von einer Deckung zur anderen..." Abwartend blickt sie Sanyarin an.
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Tsa-Tempel


Kheidarion nickt zustimmend, als Larona Firnuyama erwähnt: „Eine gute Idee. Ich wollte mich sowieso noch richtig bei ihr bedanken. Ohne ihre Magie hätte Zorilla es vielleicht nicht geschafft. Weiß jemand ,wo wir sie finden?“

Bei Dartans Worten wirkt der Prinz erleichtert, wobei ein guter Menschenkenner erkennen kann, dass die Ursache hierfür wohl nicht nur in der Tatsache begründet liegt, dass Zorilla auf dem Weg der Besserung ist. „Das ist gut zu hören. Richte ihr bitte meine Grüße aus, wenn sie aufwacht. Ich ... ich werde dann später zu ihr kommen.“ Er lächelt etwas unsicher, dann wendet er sich wieder an die anderen: „Wollen wir dann?“

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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Tsa-Tempel

Die Frau, die den Zettel überbracht hat schaut plötzlich auf. "Ihre Gnaden sagte mir, die Elfe sei nach Ober-Punin gegangen. Sie hat den Wachen im Park Bescheid gesagt, dass sie zum Anwesen des Händlers Farugo aufbricht."

Larona nickt. "Achja, das steht ja auch hier im Brief. Ich kenne das Haus, Luna hatte mich dorthin geführt, kurz bevor ich das erste mal einer dieser Wolfskreaturen begegnete." Die Magierin schaut ein wenig beschämt. "Ich muss es überlesen haben... Verzeiht, letzte Nacht war wirklich sehr anstrengend"

Ober-Punin - Stadtrand

Der Fuchs schnuppert und folgt aufgeregt der Spur. Firnuyama kann beobachten, wie Sanyarin immer wieder stehen bleibt, die Witterung neu aufnimmt, die Richtung wechselt. Plötzlich huscht ein Hase davon. Sanyarin ist irritiert und schaut sich um scheinbar hat er sich beim Wittern verlaufen und der Hase kam aus einer ganz anderen Richtung als er erwartet hat. Mit großen Sprüngen flieht das Tier, Sanyarin hat jedoch schon zur Verfolgung angesetzt.
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Tsa-Tempel --> Ober-Punin

"Gut", nickt der Prinz. Wenn ansonsten niemand einen Einwand vorbringt, wird sich die kleine Gruppe sodann zunächst nach Ober-Punin zum Anwesen des besagten Händlers begeben. Dort angekommen, begrüßt der Prinz Herrn Farugo freundlich und erkundigt sich: "Sagt, guter Mann, uns wurde gesagt, dass eine Freundin von uns - eine Elfe - sich hier bei euch aufhalten soll. Könnt ihr uns vielleicht sagen, wo wir sie finden?" Er beschreibt Firnuyama kurz.

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Shalyriel
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Ungelesener Beitrag von Shalyriel »

Felder bei Ober-Punin - Jagd

Firnuyama beobachtet Sanyarin aufmerksam von ihrem Platz aus. Erst als er davon sprintet, folgt sie ihm, wenn auch langsamer und in angemessenem Abstand; will sie doch seine Jagd nicht stören. Nebenher hält sie selbst nach lohnender Beute Ausschau.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Felder bei Ober-Punin - Jagd

Sanyarin lässt nicht locker, doch es dauert fast 20 Minuten bis der junge Fuchs den Hasen - zwischenzeitlich hat er sein Ziel gewechselt weil ein Hase entkam, zwei weitere dafür auftauchten - gefangen genommen hat. Das Beutetier scheint ein wenig zu schwer für ihn zu sein, denn er hat Mühe den Hasen zurück zu Firnuyama zu schleppen. Er ist jedoch ungeheuer motiviert es zu versuchen und lässt nicht locker. Über das Feld zieht sich letztlich eine lange Spur, wo Sanyarin den Hasen über den Boden geschliffen hat.

Firnuyama selbst erblickt leider kein größeres Wild, kann mit ihrem Bogen jedoch einen der Hasen, der Sanyarin entkommen ist, erlegen. Scheinbar sind so nahe der Stadt nur wenig Wildtiere, sodass die Elfe mit ihrer spärlichen Beute, ihr Silberfuchs dafür mit einer umso erfüllenderen Beute zurückkehren muss.

Es dauert seine Zeit bis das Lagerfeuer in Gang gebracht ist, eine Zeit die Firnuyama dafür nutzt ihren Hasen auszunehmen und fürs Grillen vorzubereiten. Sanyarin hingegen beginnt seinen Hasen so roh zu essen. Als die Elfe ihr Tier übers Feuer hängt, ist Sanyarin fast kugelrund und liegt erschöpft auf dem Boden. Den Hasen hat er nur zur Hälfte aufgebraucht.

Vorne beim Anwesen

Der Mann runzelt die Stirn als die Fremden auf ihn zukommen, doch seine Frau flüstert ihm ins Ohr, als sie Larona erblickt. "Ah, ihr habt also geholfen die Gefahr in Ober-Punin zu beseitigen? Willkommen, seid meine Gäste. Die Elfe von der ihr sprecht sitzt hinten im Garten und grillt gerade ihre Jagdbeute", erzählt er breit grinsend.
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Vorne beim Anwesen

Kheidarion strahlt das Händler-Ehepaar an: "Das ist wirklich sehr freundlich von euch. Allerdings fürchte ich, dass wir nicht allzu viel Zeit haben. Wir müssen noch zum ... " Im letzten Moment bremst er sich. "Ach, was soll's ... ein bisschen können wir sicherlich bleiben. Oder was meint ihr?" fragt er Larona und Murrox.

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Vorne beim Anwesen

Zum Ehepaar: "Habt vielen Dank für den freundlichen Empfang!" Murrox verneigt sich.

Leiser, zu Kheidarion: "Das Angebot ist sehr freundlich, aber wir kommen ja eigentlich gerade von der Entspannung und haben einiges vor. Vielleicht wäre später besser? Oder wir nehmen einen Tee, bis die Elfe mit dem Essen fertig ist?"
Zuletzt geändert von Gorbalad am 14.09.2017 15:00, insgesamt 2-mal geändert.
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Ober-Punin, Farugos Anwesen, Feuerstelle

Firnuyama hat einen Moment überlegt, ob sie Sanyarin helfen soll seine Beute zu transportieren, aber solange er seinen Spaß daran hat, mischt sie sich dann doch nicht ein. Gemeinsam sind beide schließlich zurück zu Farugos Anwesen gekehrt.
So die Reste von Sanyarins Hasen dafür noch taugen, hat sie die brauchbaren Stücke ebenfalls über das Feuer gehängt. Jetzt ist sie gerade damit beschäftigt das Fell möglichst von Fleischresten freizuschaben und blickt hin und wieder liebevoll zu ihrem kleinen Freund, während sie leise eine elfische Melodie vor sich hin summt.
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Kheidarion beugt sich leicht zu Murrox herunter und runzelt bei dessen Worten nachdenklich die Stirn: "Hm ja, das stimmt natürlich. Es wäre wahrscheinlich auch unhöflich, unsere Bekannte warten zu lassen." Auf den Vorschlag mit dem Tee meint er dann: "Ich denke, den sollten wir dann doch lieber auch später zu uns nehmen. Aber vielen Dank noch einmal für das Angebot. Wo geht es denn in den Garten?"

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Ober-Punin, Farugos Anwesen

Farugo lächelt freundlich, als die Gruppe ablehnt und führt sie hinters Haus zu einer großen, eingezäunten Pferdewiese. Die Pferde grasen entspannt vor sich hin, werfen den Neuankömmlingen einen kurzen, neugierigen Blick zu und widmen sich dann wieder dem Futter. Von hinter einigen der Büsche steigt Rauch auf. Der Mann führt die drei Helden zu der Rauchquelle, wo sie die Elfe und einen satten, schlafenden Fuchs vorfinden.

Firnuyama hatte gerade erfolgreich den halben Hasen, den der nun satte und eingedöste Sanyarin übrig gelassen hatte, übers Feuer gehängt. Der volle Bauch und die sanfte Melodie waren wohl zu viel für den erschöpften Fuchs. Da nähern sich plötzlich mehrere Schritte und Farugo erscheint. "Meine Teuerste, diese Herrschaften sagen, dass sie nach euch gesucht haben", sagt er und gibt den Blick auf Rabenhaar, Murrox und Kheidarion frei. Luna sitzt wenige Schritt weiter und beobachtet aus sicherer Entfernung die Pferde.
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Ober-Punin, Farugos Anwesen

Firnuyama schaut auf, als sie die näherkommenden Schritte hört. Sie unterbricht ihr Lied und blickt den Menschen und dem Zwerg entgegen. "Danke, dass du sie her gebracht hast," erwidert sie auf Farugos Erklärung und grüßt die anderen mit einem freundlich, aber ernstem: "Sanya. Wie geht es euch? ... Und wie geht es deiner Freundin?" Die letzte Frage an Kheidarion gewandt.
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Ober-Punin, Farugos Anwesen

Kheidarion wirft einen kurzen Blick auf den satten Fuchs und muss unwillkürlich lächeln. Dann wendet er sich der Elfe zu: "Oh, es geht mir ganz gut soweit. Mit Zorilla konnten wir leider noch nicht sprechen ,aber die Geweihten im Tsa-Tempel meinten ,sie sei auf dem Weg der Besserung. Dartan ist bei ihr geblieben." Er lächelt die Elfe an: "Vielen Dank übrigens noch einmal für deine Hilfe gestern, Firnuyama. Ohne deine Magie hätte sie es womöglich nicht geschafft." Er macht eine kleine Pause, wirft einen Seitenblick zu Farugo, ehe er weiter spricht: "Die ... Bekannte von Dartan, die wir gestern getroffen haben, wollte sich mit uns treffen. Wir dachten, dass du uns vielleicht begleiten möchtest?"

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Firnuyama blickt den Prinzen fragend an. Scheinbar weiß sie nicht, wer von den ganzen Leuten gestern, jetzt die Bekannte von Dartan gewesen sein soll. "Ist es sehr eilig? Das Fleisch ist noch nicht ganz fertig," fragt sie noch.
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Jetzt sieht Kheidarion fragend zu Larona "Sie hatte keine genaue Zeit angegeben, oder? Ich denke also mal auf eine halbe Stunde mehr oder weniger kommt es nicht an." Dann sieht er zu Farugo "Und ihr könntet uns ja in der Zwischenzeit den Tee bringen." Freundlich strahlt er den Händler an.

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Larona war den Weg über zu Farugos Anwesen sehr still, was durchaus zu einer Diener Borons zu passen scheint, nur hat sich ja bereits herausgestellt, dass Larona doch eher zu den geschwätzigen ihrer Art gehört. Auf dem Anwesen lächelt sie der Elfe zu und nickt dann auch auf Kheidarions Frage. Immer noch etwas müde lässt sich dann neben Luna ins Gras sinken und grault die Katze. "Ich bin nur noch etwas erschöpft von gestern. Ich denke die halbe Stunde können wir uns noch gönnen und Tee wär sicher das Richtige" Mit einem Lächeln sieht sich dann den spielenden Pferden zu und streicht weiterhin über Lunas weiches Fell. Schön, dass es ihnen wieder gut geht. Doch wie soll ich aktuell eine Hilfe sein, es wird noch einige Nächte dauern bis sich meine Kraft etwas erholt hat
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer

Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

Meine Helden

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Loirana
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Sternenlose Nacht

Ungelesener Beitrag von Loirana »

Farugo nickt und begibt sich hinein in sein Anwesen. Nach einiger Zeit kehrt er zurück und bringt den vier Helden ein Tablet mit einer Kanne Tee und einigen handlichen kleinen Bechern. "So, bitte sehr. Ihr dürft euch gerne so lange hier aufhalten wie ihr wollt und wisset, dass dieses Haus euch immer offen steht! Ihr glaubt ja nicht, wie froh ich darüber bin, meine Hengste wieder so glücklich zu sehen!"

Mit einem breiten Grinsen macht der Händler sich davon und pfeift eine fröhliche Melodie, bevor er im Haus verschwindet.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
-Master Oogway

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