Hexenreigen (DSA5)

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Nicolo Bosvani
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Re: Hexenreigen (DSA5)

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Auf der Straße

Als die Edeldame zu Boden sinkt, beugt sich Giselher zu ihr. Alles in Ordnung, Euer Wohlgeboren? Haben Euch die Strauchdiebe etwas angetan? Kann ich Euch irgendwie helfen?

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Assaltaro
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Re: Hexenreigen (DSA5)

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Auf der Straße

"Nein, alles in Ordnung. Ich bin nur erleichtert, dass keinem etwas passiert ist" Sie lächelt Giselherr zu und sieht dann dankbar zu dem Ritter, der immer noch vor dem nun am Boden kauernden Kutschenräuber steht.

Irgendwo im Wald

Sveltlana kann sich noch schnell etwas tiefer in ihr Versteck zurückziehen, da kommen zwei abgerissene Gestalten auf die Lichtung gestolpert. Am Leib tragen sie nur ein zerrissenes Hemd und eine mehrmals geflickte Hose. Schwer atmend blieben sie nun dicht vor Sveltlanas Versteck stehen, scheinen sie aber nicht zu bemerken. "Denkst du wir sind sie los?" "Keine Ahnung. Gefolgt ist er uns wohl nicht, aber wo kam dieser Ritter plötzlich her? Der hat alles ruiniert"
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Explorer
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Re: Hexenreigen (DSA5)

Ungelesener Beitrag von Explorer »

Irgendwo im Wald

So eine Scheiße, dann sind es wirklich Räuber. Svelltlanas Herz pocht und sie hat schon fast Angst, die zwei Typen könnten ihren Herzschlag hören. Ihre linke Hand verkrampft sich um den Bogen. Was mach ich denn jetzt? Sie versucht sich selbst zu beruhigen. Ganz ruhig, die haben dich nicht gesehen. Die hauen bestimmt gleich ab.

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Assaltaro
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Re: Hexenreigen (DSA5)

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Irgendwo im Wald

Die zwei Gestalten bleiben noch kurz vor Sveltlanas Versteck stehen, um zu verschnaufen. Einer sieht sich dabei hektisch um und kurz streift er auch ihr Versteck, sah dann aber schnell wieder in die Richtung aus der sie kamen. Ein wenig später hörte man wieder das Brechen durchs Unterholz, diesmal allerdings von einer einzelnen Person. Diese unterschied sich von der Kleidung wenig von den zwei anderen, er war nur ein wenig größer und hatte schwarzes anstatt braunes Haar. "Gut, dass ich euch gefunden haben. Schnell weg hier, ich glaube die anderen beiden kommen von dem Ritter nicht mehr weg" Die anderen zwei nickten ihm zu und zu dritt bahnten sie sich weiter einen Weg durch den Wald.
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Bodb
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Re: Hexenreigen (DSA5)

Ungelesener Beitrag von Bodb »

Auf der Straße

Etwas schockiert sieht Nolle mit an, wie Alarwin auf den Mann zureitet und ist dann so beeindruckt wie beruhigt, dass er ihn stellt, ohne ihn einfach umzureiten. Vorsichtig kommt er mit dem Pony an der Hand näher, versucht aber, dabei Alarwin oder die Kutsche zwischen sich und dem verbliebenen Angreifer zu halten. "Braucht… Brauchst du Hilfe?" Hoffentlich nicht.

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Re: Hexenreigen (DSA5)

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Auf der Straße

Alarwins Miene ist zuerst streng auf den Räuber zu seinen Füßen und Ahlerichs Hufen gerichtet. "Genommen vielleicht nicht, aber Du wolltest, Du ..." Da fehlen dem Ritter in seiner Wut die passenden Worte, so dass er froh ist, als Nolle ihn anspricht. "Hilfe? Neinnein, alles gut. Mit diesem Strauchdieb werde ich noch fertig", entgegnet er höchst selbstbewusst und ohne den Burschen aus den Augen zu lassen. Die Schwertspitze hält noch immer den Räuber in Schach. Seine Aufmerksamkeit richtet sich dann auf die Insassen in der Kutsche: "Ist jemand verletzt?" ruft er rüber, anderthalb Augen und Ohren noch auf seinen Gefangenen gerichtet.

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Nicolo Bosvani
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Re: Hexenreigen (DSA5)

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Auf der Straße

Nein, wir sind alle wohlauf, antwortet Giselher dem Ritter. Auch wenn mich das wieder in meiner Überzeugung bestätigt, das Reisen gefährlich ist. Ich muss wirklich bei nächster Gelegenheit unbedingt den Transversalis-Cantus lernen. Notiz an mich selbst. Er beginnt, nach seinem Schreibzeug zu kramen.

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Re: Hexenreigen (DSA5)

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Auf der Straße

Mehr als ein "Ah ja!" fällt Alarwin zu dem für ihn unverständlichen Gerede nicht ein. Ein Zauberer, na klar. "Und die anderen auch wohlahauf?" Jetzt versucht Alarwin, doch mit mehr als einem halben Auge einen Blick auf die Kutsche und ihre Insassen zu werfen. "Nolle, schau doch mal nach, während ich auf den Stinkstiefel hier aufpasse."

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Assaltaro
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Re: Hexenreigen (DSA5)

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Auf der Straße

Der Räuber kauert sich jetzt mit erhobenen Händen am Boden zusammen. "Bitte, tut mir nichts. Ich tus auch nie wieder, nur meine Kinder hungern" Dabei entweicht ihm auch ein Schluchzen und er verkneift sich angestrengt die ersten Tränen.

Die Adelsdame steht unterdessen wieder auf und klopft sich ihr Kleid ab. "Ja uns gehts gut. Aber wenn Ihr nicht gewesen wärt, wie kann ich Euch nur danken?" Währenddessen rennt Minerva voll Begeisterung auf Nolle und das Pony "Ist das ein echtes Schwert" ruft sie mit ihrer zarten Kinderstimme und berührt den Zweihänder, der noch am Pony hängt.
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Bodb
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Re: Hexenreigen (DSA5)

Ungelesener Beitrag von Bodb »

Auf der Straße

"Ja, sofort," bestätigt Nolle folgsam und geht mit dem Pony zur Kutsche und bindet es dort an. Da kommt auch schon Minerva auf ihn zugelaufen. "Ja… ganz schön groß, hm?" Er geht in die Hocke. "Dir gehts gut, ja? Sollen wir mal nach der Frau Mama gucken? Das Schwert kann dir lieber der Alarwin nachher zeigen."

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Re: Hexenreigen (DSA5)

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Auf der Straße

"Kein Grund, andere zu bedrohen!" entgegnet Alarwin dem Räuber. "Los, steh auf! Na, mach schon! Wir gehen da rüber zu den anderen ..." Als der Ritter sieht, wie die Kleine an dem Zweihänder herumspielt, sträuben sich ihm die Nackenhaare. "Nolle...", setzt er an, aber dann ist die Gefahr schon gebannt und er und sein Gefangener langen bei den Kutschinsassen an. Eine edle Dame gerettet! - Dieser Tag fängt gut an. Bei der Kutsche schwingt sich Alarwin elegant aus dem Sattel, stellt sicher, dass der Räuber keine Dummheiten anstellt, und verneigt sich weidensch, also ritterlich, nicht sehr höfisch, vor der holden Maid. "Sir Alarwin Gilborn Ritter von Mittenberge-Fälklin - zu Euren Diensten! Euer Dank ist mir Lohn genug!"

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Assaltaro
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Re: Hexenreigen (DSA5)

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Auf der Straße

Langsam erhebt sich der Strauchdieb, mittlerweile sehr blass im Gesicht und geht nicht gerade schnell auf die Gruppe zu.
Die edle Dame verneigt sich kurz vor Alarwin "Sehr erfreut. Luitperga von Arslingen und das ist...Minerva, was machst du schon wieder" Ertappt blickt das kleine Mädchen zuerst zu Nolle und dann zu ihrer Mutter und mit in einem sehr unschuldigen Ton. "Ich wollte nur das Pony streicheln." Blickt dann noch einmal zu dem Zweihänder und kommt dann langsam zu ihrer Mutter.
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Nicolo Bosvani
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Re: Hexenreigen (DSA5)

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Giselher Dornhag, Adeptus Minor und Abgänger der Academia Arcomagica Scholaque Arcania Puniniensis, stellt sich der Magier nach den Damen ebenfalls vor und blickt dabei sogar kurz von seinen Notizen auf.

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Re: Hexenreigen (DSA5)

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Auf der Straße

"Angenehm! Euer Wohlgeboren ... Gelehrter Herr ..." Mit Kindern hat es Alarwin nicht so unbedingt, aber Minerva erhält immerhin auch ein freundliches Lächeln, kombiniert mit einem begrüßenden Nicken von dem blonden Ritterriesen, von ganz weit über ihr. "Klar darfst Du das Pony streicheln, da freut es sich drüber. Aber dieses lange Schwert ... lass mal, das ist noch nichts für Dich." Dann wandern des Ritters Gedanken schon zu der nächsten Erkenntnis. Schwerfällig und langsam, aber immerhin. Also wahrhaftig ein waschechter Zauberer, da schau her! "Hm! Da hat uns beide hier", er bezieht Nolle mit einem Blick ein, "ja ein glücklicher Zufall vorbeigeführt. Das hätte schlimm ausgehen können", resümiert Alarwin mit der gnadenlosen Messerschärfe seines Verstandes. "Wir sollten uns schnell wieder auf den Weg machen..." Rast adé ... "Wer weiß, ob diese Bande nicht wieder zurückkommt. Nolle, siehst Du auf meinem Pony irgendwas zum Fesseln? Und dann sollten wir schnell wieder los. Den da nehmen wir zur nächsten Stadt mit." Womit er den Gefangenen meint. SEINEN Gefangenen.

Bodb
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Re: Hexenreigen (DSA5)

Ungelesener Beitrag von Bodb »

Nolle verneigt sich kurz, als er indirekt eingeführt wird. Das war's dann wohl mit der Rast. Dem Mädchen winkt er noch kurz zu, bevor die sich wieder zu ihrer Mutter gesellt, dann holt ihn Alarwins Stimme ein. „Ja, natürlich. Vielleicht der Gurt hier? Nein, Moment.“ Ein Teil der Ladung ruckt zur Seite. „Verzeihung. Hier ist ein kurzes Seil, dass reicht bestimmt, oder?“ Er schwitzt. Wie soll er sich jetzt so plötzlich mit den Packsachen auskennen? Gut, dass das Pony wenigstens still hält.

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Re: Hexenreigen (DSA5)

Ungelesener Beitrag von Explorer »

Im Wald:

Svelltlanas Herz klopf immer schneller, als nun auch noch ein dritter Gauner sich vor ihrem Versteck tummelt. Haben die mich gesehen? Es geht ihr immer wieder durch den Kopf. Sie zwingt sich dazu, ihren Fluchtinstinkt zu unterdrücken und sich absolut still zu verhalten. Manchmal hält sie sogar die Luft an, weil sie Angst hat, man könnte sie Atmen hören. Als einer der Männer nun auch noch in ihre Richtung schaut, schreit alles in ihr lauf! Aber sie bleibt ganz ruhig. Kurz darauf ziehen sie ab und sie schnauft erst einmal erleichtert auf. !Puh, das war knapp.! Erst jetzt merkt sie, wie angespannt sie war und dass sich alle Muskeln total verkrampft haben. Sie steht vorsichtig auf und schüttel erst einmal Arme und Beine durch.

Braucht da jemand vielleicht meine Hilfe? Sie haben doch was von einem Ritter erzählt. Dann hat er die Räuber bestimmt aufgescheucht. Vielleicht ist jemand verletzt. Sie ringt mit sich, ob sie abwarten oder nachschauen soll. Dann siegt doch die Neugier und sie folgt auf leisen Sohlen der Verwüstung, den die unachtsamen Kerle bei ihrem Lauf durch das Unterholz verursacht haben. Vorsichtig bleibt sie am Waldrand in Deckung und schaut, was sie draußen auf dem Wege erkennen kann.

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Assaltaro
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Re: Hexenreigen (DSA5)

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Auf der Straße

Auf der Straße sieht Svelltlana doch ein recht friedliches Bild. Eine Kutsche hält mitten auf der Straße und davor stehen ein Mann in Robe, eine Frau in einem sehr edlen Kleid und ein kleines Mädchen, ebenfalls sehr vornehm gekleidet. Nur ein Stück von dir entfernt stehn ein wimmernder Mann, den Gaunern im Wald von der Kleidung her nicht unähnlich, der von einem großen Mann in Rüstung mit einem Schwert bedroht wird. Neben ihm steht noch ein prächtiges Pferd und etwas abseits ein Pony mit Unmengen Krempel am Rücken, in dem gerade jemand etwas Bestimmtes zu suchen scheint.
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Re: Hexenreigen (DSA5)

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Auf der Straße

"Ah!" macht Alarwin erkennend und ist nun noch besser gelaunt, nachdem ihm der Name der edlen Maid sogar etwas sagt. Die Götter halten ihre Hände heute wahrhaftig über Dich. "Die Familie von Arslingen ist mir wohlbekannt, natürlich ... aus der Nähe von Baliho, nicht wahr? Und hat ein Gestüt, wenn ich mich nicht irre? Sehr erfreut!" Nolles Nöte gehen ihm erst auf, als er seinen Prügelkumpel schwitzen sieht. "Jaja, das reicht, denke ich auch. Verzeiht, Euer Wohlgeboren ... wir müssen eben mal diesen Wegelagerer hier fesseln, damit er keine Dummheiten macht. Nolle, hilfst Du mal eben?"

Explorer
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Re: Hexenreigen (DSA5)

Ungelesener Beitrag von Explorer »

Im Wald

Svelltlana schaut sich alles interessiert an. Vorallem den Mann in der Rüstung. Was machst du jetzt? Soll ich? Wenn hier Räuber unterwegs sind, wäre es villeicht gar nicht dumm, mit dem Ritter zu Reisen, vor dem scheinen sie ja mächtig Angst zu haben. Die Jägerin fasst sich Mut und tritt so leise wie möglich ein Stück hinter der Kutsche auf die Straße. Sie will ja nicht unnötig auf sich aufmerksam machen. Dann geht sie recht leise auf die Kutsche zu.

Bodb
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Re: Hexenreigen (DSA5)

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Auf der Straße

„Ich?!“ Wenig begeistert sieht Nolle den kauernden Mann an. „Ich meine, ja, natürlich.“ Vorsichtig kommt er mit dem Strick näher. „Dann mach mal die Hände auf den Rücken. Die Hände reichen doch, oder?“ Der letzte Satz ist etwas lauter, damit Alarwin ihn mitbekommt. Die Szene kommt ihm ein wenig skurril vor, aber er macht sich an die Arbeit und fesselt dem Gefangenen wie geheißen. Ein bisschen tut ihm der arme Schlucke ja Leid, aber jetzt muss er erstmal an sich selbst denken.

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Assaltaro
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Re: Hexenreigen (DSA5)

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Auf der Straße

Luitperga nickt zustimmend. "Ja, das gehört meinem Schwager. Wir selber wohnen in Trallop. Und natürlich, ich möchte Euch nicht von Eurer ritterlichen Pflicht abhalten. Nochmals vielen Dank für die Hilfe"
Nolle müht sich unterdessen ab, dem Gefangenen die Hände hinter dem Rücken zusammen zu binden und ist nach einiger Zeit der Meinung, dass der Knoten nun halten dürfte. Der Gefangene macht aber auch noch keine Anstalten die Festigkeit der Fesseln auszutesten.
Minerva hat sich unterdessen wieder zum Pony zurückgeschlichen und streichelt es am Hals wodurch es zufrieden schnaubt. "Darf ich mal das Schwert halten?"
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Re: Hexenreigen (DSA5)

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Auf der Straße

"Ja, eigentlich ist das ja überflüssig mit den Fesseln, Nolle. Selbst wenn er abhauen sollte, hab ich ihn zu Pferd eh gleich wieder." Alarwin schaut den Gefangenen sehr deutlich an. "Aber besser ist besser. Und wenn Du abzuhauen versuchst, müssen wir Dich hinterherschleifen, verstanden?" Und aus dem Hintergrund wieder diese Frage... Innerlich schon leicht genervt - was will die denn dauernd mit dem Schwert? - dreht sich Alarwin zu der Kleinen um, bemüht um ein möglichst freundliches Gesicht vor der Edeldame. "Das ist jetzt wirklich ganz schlecht ... Minerva, richtig? Wir müssen doch gleich weiter. Geh am besten schon mal in die Kutsche. Und ich denke, das Schwert wird auch viel zu schwer für Dich sein ... und zu scharf. Auch wir Ritter dürfen ein solches Schwert erst in die Hand nehmen, wenn wir seine Gefährlichkeit kennen. Willst Du mal Ritterin werden?" fragt er mit überraschtem Unterton nach und klingt jetzt sogar so, als würde er sich für die Kleine interessieren.

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Re: Hexenreigen (DSA5)

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Auf der Straße:

Svelltlana ist selbst ein bischen überrascht, als sie unbemerkt neben der Kutsche auftaucht und bisher nicht gesehen wurde. "Braucht jemand Hilfe?", fragt sie einfach frei heraus in die Runde. Die Jägerin schaut sich interessiert um und mustert dabei die hier Anwesenden.

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Re: Hexenreigen (DSA5)

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Auf der Straße

Alarwin fackelt nicht lange. Zwar taucht in dem Satz dieser fremden Stimme so nah das Wort "Hilfe" auf, aber das geht bei dem Ritter jetzt gerade unter. Mit der linken Hand schiebt er instinktiv Minerva hinter sich, mit der rechten Hand zieht er sein Schwert und wirbelt zu der fremden Stimme herum - Schwert kampfbereit voran.

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Re: Hexenreigen (DSA5)

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Minerva dreht sich mit gesenktem Kopf um, als sie in die Kutsche geschickt wird. Bei der Frage nach ihrem Berufswunsch hebt sie dann wieder den Kopf und ruft begeistert. "Natürlich will ich das." "Verzeiht, seid sie das letzte Turnier in Baliho sehen durfte, redet sie von nichts anderem mehr. Minerva, das ist viel zu gefährlich. Jetzt komm, geh in die Ku" Überrascht dreht die Edeldame sich um und erblickt die Jägerin.

Minerva stolpert dann kurz über ihre eigenen Füße, als sie hinter den Ritter geschoben wird. Fängt sich aber schnell wieder und versucht an ihm vorbei zu lugen, was vorne passiert.
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Re: Hexenreigen (DSA5)

Ungelesener Beitrag von Explorer »

Als sie plötzlich das Schwert auf sich gerichtet sieht, wird Svelltlana ganz anders. Du Idiot, das hast du nun von deinem Helfenwollen. Ihre Kniee fühlen sich pötzlich so weich an und sie wirkt etwas blass. Sie rauft sich zusammen und schluckt den Kloß in ihrem Hals hinunter. "Ich... ich will nur helfen", stammelt sie etwas unbeholfen und hebt instinktiv die Hände. Während die rechte Hand frei ist, hält sie in der Linken den Bogen krampfhaft fest.

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Nicolo Bosvani
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Re: Hexenreigen (DSA5)

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Als die Jägerin auftaucht, war Giselher bereits wieder so sehr in seine Gedanken vertieft, dass ihm vor Schreck seine Papiere aus der Hand fallen. Ähm... bei de Göttern... Wo kommt Ihr denn her? Seid Ihr aus dem Boden geschossen?, fragt er irritiert, während er sich nach seinen Aufzeichnungen bückt.

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Re: Hexenreigen (DSA5)

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Eine Frau ... jung ... groß ... rote Haare. Wohl doch ungefährlich!? Aber muss sie sich vermaledeit noch mal so anschleichen? Und das sagt Alarwin auch laut, um sowohl Ärger als auch Erleichterung Luft zu verschaffen: "Müsst Ihr Euch vermaledeit noch mal so anschleichen???" ruft er aus - mehr entrüstet als wütend, weil das seiner ganzen Natur widersprechen würde. "Wo kommt Ihr denn so plötzlich her?" Alarwin schaut hinter ihr in den Wald, kurz noch einmal misstrauisch, aber das vergeht doch recht schnell. "Und wer seid Ihr überhaupt?" Der Ritter ragt immer noch groß und wie ein personifiziertes Bollwerk vor der Kleinen hinter ihm auf. Dann erfasst er, was die junge Frau (Mädchen?) eben gesagt hat: "Hilfe? Helfen? Vielen Dank, danke, aber ..." Alarwin schaut sich nach den anderen um: "Da waren gerade Wegelagerer, aber die sind wieder weg. Trotzdem vielen Dank!"

Bodb
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Re: Hexenreigen (DSA5)

Ungelesener Beitrag von Bodb »

Auch Nolle erschrickt, als plötzlich jemand aus dem Wald kommt, wohin gerade zuvor noch die Wegelagerer verschwunden sind und springt schnell auf die andere Seite des Gefangenen. Ihrer eigenen Bande würde sie ja wohl hoffentlich nichts tun, also schiebt er ihn vor sich und fragt ihn leise: "He, gehört die zu dir?" Dann, nach einem weiteren Blick auf die Neue warnt er nochmal den Ritter. "Sei vorsichtig, Alarwin, sie hat einen Bogen!" Er kannte sich damit nicht so aus, aber er wusste, dass man die viel schneller spannen konnte als eine Armbrust. Also lieber Vorsicht als Nachsicht.

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Re: Hexenreigen (DSA5)

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Na super, jetzt denken sie du gehörst du den Räubern. Das hat man davon, wenn man helfen will. "Ich...", was sag ich jetzt am besten. Ich weiß doch immer nicht, was man da sagen soll. "Ich bin Svelltlana Olanova und nachdem die Räuber mir eben im Wald begegnet sind, wollte ich nachsehen, ob jemand Hilfe braucht. Es tut mir leid, wenn ich jemand erschreckt habe, Berufskrankheit." Beschämt schaut sie zu Boden. Das hatte sie ja schon wieder vergessen, dass die Leute immer so schreckhaft waren und man sich nicht an sie heranschleichen soll.

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