Hexenreigen (DSA5)

[Roleplayer]

"Ach, Nolle ... den Bogen hätte sie doch aus dem sicheren Wald auf uns angelegt, wenn sie uns hätte angreifen wollen", beruhigt Alarwin seinen Prügelkumpan. Eine Hand hat er immer noch auf Minerva, obwohl ein Schutz gar nicht mehr nötig sein dürfte. "Ist doch schon gut, Mädchen", beruhigt er dann auch ritterlich die Jägerin. "Aber das mit dem Anschleichen solltest Du wirklich lassen. Sind die Räuber weiter in den Wald hinein, oder sind sie noch hier in der Nähe? Wir sollten nämlich weiter." Alarwin schaut sich wieder zur Kutsche um, sieht Minerva hinter ihm stehen und zwinkert ihr aufmunternd zu.

[Assaltaro]

Der Räuber hatte auf Nolles Frage, ob die Jägerin zu ihnen gehört nur den Kopf geschüttelt und sich wieder auf den Boden plumpsen lassen.
Luitperga ist unterdessen zu Minerva und Alarwin gegangen und nimmt nun die Hand ihrer Tochter. "Dann fahren wir jetzt weiter, ja? Aber wo ist denn unser Kutscher" Suchend blickt sie sich um, aber es ist keine weiterer Mann zu entdecken.

[Explorer]

"Die hatten die Hosen gestrichen voll und sind weiter durch das Unterholz geflohen." Wie gut dass keiner verletzt wurde. Dann hört sie die Dame. Der Kutscher ist weg? Svelltlana schaut sich mit ihren scharfen Augen um. Tatsächlich. Da ist niemand mehr.

[Roleplayer]

"Der Kutscher? Weg? Wie heißt denn der Bursche? Vielleicht versteckt er sich nur in der Nähe - und hat wirklich die Hosen voll. Aber ihn jetzt zu rufen... Nolle, kannst Du eine Kutsche lenken? Oder Du?" Alarwin schaut Svelltlana an. Ich könnte ja auch, aber dann können wir leicht ein Opfer für die Räuber werden.

[Nicolo Bosvani]

Giselher schüttelt den Kopf und packt sein Schreibzeug wieder zusammen. Uns bleibt auch nichts erspart... Wenn er sich ebenfalls in die Büsche geschlagen hat, müsste es dann nicht Spuren geben? Sein Blick geht auffordernd zu der Jägerin.

[Bodb]

Nolle sieht zur Bogenträgerin, zu Alarwin und zum Wald. Stimmt, da hat er Recht. Sowas lernt man bestimmt als Ritter. Dann wird er schon wieder aus den Gedanken gerissen. "Die Kutsche? Also… ich bin ab und zu Ochsenkarren gefahrn, ich versuchs mal, ja?" Das Packpony ist ja hinten angebunden, das würde also nicht weglaufen. "Ja… dann geht mal rein, hm?" Er sieht einmal an der Kutsche empor und klettert dann recht behende auf den Kutschbock und nimmt probeweise schonmal die Zügel. Wo er schonmal hier oben ist, sieht er auch links und rechts an der Kutsche herab – wenn der Kutscher hinuntergesprungen ist, hat er ja vielleicht einen Abdruck hinterlassen.

[Roleplayer]

"Ich denke nicht, dass wir jetzt nach Spuren von dem Kutscher suchen sollten, gelehrter Herr", wendet Alarwin vorsichtig ein und verbreitet gleich seinen Optimismus. "Nolle macht das schon! Also, alles rein, schnell, schnell. Du oben rauf auf die Kutsche", befiehlt Alarwin dem Gefangenen. "Und wenn Du brav bist, vielleicht legen wir sogar ein praiosgefälliges Wort für Dich ein! Na, hopp!" Er selbst holt sich Ahlerich am Zügel heran und schwingt sich auf, das Schwert bereit. "Wollt Ihr mit! Einen Bogen könnten wir schon brauchen, falls das Gesindel noch einmal angreift", fragt er die Jägerin.

[Explorer]

"Aber...", wollte Svelltlana gerade einwenden, was das Suchen der Spuren angeht. Das dauert doch nicht lange. Aber einem Ritter wiedersprechen, der gerade noch mit dem Schwert auf sie gezeigt hat, nein so etwas sollte man nicht tun. "Vielleicht ist ihm etwas passiert", unternimmt sie noch einen zaghaften Versuch. "Wo wollt ihr denn hin?", fragt sie wenig der Etikette entsprechend. Dann schaut sie beschämt zu Boden. "Ich... ich habe noch nie auf Menschen geschossen."

[Nicolo Bosvani]

Das wollte ich auch soeben einwenden, zeigt sich Giselher nach den Worten der Jägerin ebenfalls besorgt um das Wohlergehen des Kutschers. Bei ihrer weiteren Beichte, schaut er sie mitfühlend an. Grämt Euch nicht. Ich habe ebenfalls noch nicht auf einen Menschen gezielt. Da fehlen mir noch die passenden Canti.

[Assaltaro]

Der Gefangene bietet keinerlei Widerstand mehr und lässt sie ohne Probleme auf die Kutsche setzen. Die Adelsdame steigt mit ihrer Tochter wieder hinten ein und nehmen Platz. "Wir sollten aber im nächsten Dorf nach dem Kutscher suchen lassen, die kennen sich in diesen Wäldern bestimmt aus" ergänzt Luitperga dann noch zu der Diskussion.

Die Pferde testen nur kurz, wie viel Spiel Nolle ihnen gibt, setzen sich aber gehorsam in Bewegung sobald er den Befehl dazu gibt.

[Nicolo Bosvani]

Das klingt vernünftig, Euer Wohlgeboren, nickt der Magier und klettert dann ebenfalls wieder in die Kutsche.

[Bodb]

Geduldig wartet Nolle, bis ein jeder die Kutsche bestiegen hat, dann gibt er die Zügel frei und schnalzt mit der Zunge. "Hü! Na los, ihr beiden!" Und tatsächlich ziehen die Tiere an, und es geht weiter durch den Wald – nicht schnell, aber doch immerhin beständig. Was für ein Tag – am Morgen noch heimatlos gewesen und verprügelt worden, und nun, nicht lange nach der Praiosstunde, von einem Ritter zum Kutscher gemacht. Auch wenn es niemand sieht, hat er bald ein leichtes Lächeln auf den Lippen, riskiert ein wenig mehr Tempo und genießt dann den leichten Luftzug oben auf dem Wagen.

[Roleplayer]

Das Thema Kutscher scheint für Alarwin abgeschlossen. Er ist abgehauen, er weiß, wo die Straße ist, er kann selbst die Stadt erreichen, sein Bier. "Ist keine Schande, mit einem Bogen auf jemanden zu schießen, wenn er es verdient hat", versucht Alarwin, etwaige Gewissensbisse der Jägerin einzudämmen. "Kommt Ihr mit? Es geht nach Trallop." Oder wo wollt Ihr hin?

"Na, das geht doch sehr gut", bemerkt Alarwin mit seinem breiten, optimistischen Lächeln, als Nolle die Pferde antreibt. Die Geschwindigkeit erinnert ein bisschen an das Traviagenesungswerk, aber immerhin, es geht voran. "Tscha, Nolle, wir müssen dann sehen, wann wir unsere Rast einlegen. Alles klar, da oben?" Hand am Schwert, reitet Alarwin neben der Kutsche her und gibt die Wachmannschaft für die drei Insassen.

[Assaltaro]

Das Pferd setzt sich gemächlich in Bewegung, sehr gemächlich. Offensichtlich hat das Pferd es wirklich nicht eilig und hat bei dieser Hitze keine Lust etwas schneller zu gehen, noch dazu mit einer so schweren Kutsche hinter sich.
Der Weg schlängelt sich etwas durch den Wald, während die Sonne ihren Höchsstand erreicht und langsam wieder sinkt. Erst am späten Abend, als kaum mehr Sonnenstrahlen den Weg erhellen, lichtet sich der Wald und ihr könnt ein Dorf erblicken.
Es besteht nur aus einigen Holzhütten und einem etwas größerem Gebäude. Außen rum sind Felder zu erkennen und die letzten Kühe werden von der Weide in den Stall getrieben. Allzu viele Leute sind aber nicht mehr unterwegs.
Obwohl die Praiosscheibe fast untergegangen ist, ist es aber kaum kühler geworden und keine einzige Wolke verspricht einen erfrischenden Regen.

[Explorer]

Svelltlana überlegt kurz. Nach Trallop will ich auch und so eine gute Fahrgelegenheit bekommst du nicht alle Tage. "Klar", antwortet sie daher knapp und klettert kurzerhand auf das Dach der Kutsche. Sie streckt ihre Füße aus und macht es sich bequem. Eigentlich gar nicht mal so schlecht.

Dann kommt die Frage des Ritters. Was meint er jetzt schon wieder damit? Etwas unsicher was er nun genau damit will gibt sie daher ein wackeliges "ja" zur Antwort.

[Bodb]

Etwas unsicher lenkt Nolle die Kutsche weiter den Weg entlang. "Wir fahren erstmal zu dem großen haus, ja?" Dieser Magier und seine Familie wollen ja bestimmt in einem richtigen Bett übernachten, vielleicht werden sie ja dort fündig. Sobald sie neben dem großen Haus sind, bremst der Aushilfskutscher die Pferde ein und sucht etwas zum Festbinden.

[Assaltaro]

Neben dem großen Haus steht ein weiteres Holzgebäude, vermutlich ein Stall, denn in dem Moment ist daraus das Grunzen mehrerer Schweine zu vernehmen. Außen an dem Gebäude sind Ringe angebracht, womoglich um dort Tiere kurzzeitig anzubinden.

Aus dem großen Gebäude kann nun schon der Geruch von einem Braten wahrgenommen werden, ansonsten ist es aber ziemlich still. Das übliche Glächter, das gegen Abend aus den meisten Tavernen erklingt bleibt aus.

[Nicolo Bosvani]

Als der Wagen anhält, streckt Giselher seinen Kopf aus dem Fenster der Kutsche. Sind wir da? In der Zivilisation, meine ich.

[Bodb]

Er ist gerade dabei, die Pferde samt Kutsche an dem Stall festzubinden, und antwortet ohne sich umzudrehen. "Ich weiß nicht, wie das…", er macht eine fahrige Geste mit einer Hand, die wohl die Häuser einschließen soll, "das hier heißt, Herr. Aber es gibt hier wohl was zu essen." Dann dreht er sich um, sieht die Pferde an und kratzt sich am Kopf. Die müssen bestimmt von der Kutsche ab. Aber wie?

[Assaltaro]

Das Gestenge mit dem die Pferde an der Kutsche hängen sieht wahrlich kompliziert aus. Eine Möglichkeit wäre natürlich die Holzstangen einfach durchzuhauen oder durchzusägen, aber ob das so klug ist?

In der Kutsche meint Luitperga zu den Insassen. "Das müsste Wirselheim sein, das letzte Dorf vor Trallop. Das Essen war hier durchaus nicht schlecht, übernachtet habe ich dort aber noch nie. Minerva warte" Doch die Kleine springt einfach von der Kutsche und achtet nicht weiter auf die Mutter.

[Nicolo Bosvani]

Wirselheim? Ich glaube, hier bin ich auch schon mal durchgefahren. Vor zehn Jahren oder so, erinnert sich Giselher und packt seinen Stab und sein Schreibzeug zusammen. Dann steigt auch er aus - etwas gesitteter als Minerva - und stellt der Edelfrau als Aussteigehilfe seine Hand zur Verfügung.

[Bodb]

"Holla, sei vorsichtig, junge Dame!" Nolle ist mit ein paar Schritten neben der Kutsche, damit Minerva nicht noch hinter die Pferde witscht oder hinfällt. "Wenn du willst, können wir mal gucken, was das Pony macht." Dann stapft er hinter die Kutsche und führt auch das Packpony zum Stall, um es festzubinden. Dabei ist er vorsichtig, dass das Mädchen dem Tier nicht zu nahe kommt. "So, und du kannst jetzt mal verschnaufen. Ich lade mal ab, in Ordnung Alarwin?" Und ohne zu lange auf eine Antwort des Ritters zu warten, beginnt er damit, die Packbündel vom Pony abzuschnallen, zumindest ein paar. Ein bisschen tut es ihm Leid, dass er nicht schon eher etwas davon auf die Kutsche geladen hatte.

[Roleplayer]

Alarwin, wieder einen Strohhalm im Mund, auf dem herumkaut, hat sich auf dem Weg zum Dorf mit seinem üblichen breiten Lächeln/ Grinsen umgeschaut. "Sieht zumindest nach was aus, wo man Rast machen kann." Er schwingt sich aus dem Sattel, schaut hoch zu dem Gefangenen. "Mach keinen Ärger!" Dann wuselt da schon wieder irgendwo das kleine Mädchen herum. Es ist doch zum Aus-der-Haut-fahren! Kann die nicht mal eine Minute still sitzen? Zwischenzeitlich ist da auch noch Zeit, sich über die verpasste Gelegenheit zu ärgern, der Edeldame aus der Kutsche zu helfen. So behäbig, wie der Magier wirkt, aber da war er schnell. "Ja natürlich - wir laden ab. Kommst Du mit dem Ausspannen der Pferde klar, Nolle? Ich geh mal rein und schaue, wo wir hier gelandet sind. Vielleicht lohnt es sich ja auch, die Nacht über hier zu bleiben." Alarwin macht sein Pferd vor dem Gasthaus fest, tritt schwer auf die Tür zu dem großen Gebäude zu und öffnet sie. In seiner vollen Pracht aufgebaut, schmettert er ein lautes und fröhliches "Rondra und Travia zum Gruße an diesem schönen Abend!" in den Raum hinein.

[Assaltaro]

Draußen

Luitperga lässt sich ihrem Stand gebührend von Giselherr aus der Kutsche helfen und verneigt sich dann kurz dankbar. Es ist wohl auch von ihr ein leises, aber doch genervtes Seufzen zu hören, als Minerva schon wieder abgehauen ist. Eilig geht sie ihr hinter her. "Minerva komm jetzt. Geh nicht immer diesen Leuten auf die Nerven" Bestimmt greift sie nach ihrer Hand und führt sie hinter dem Ritter ins Gasthaus.


Taverne

Der Schankraum ist nicht sonderlich groß, gerade einmal vier Tische stehen über den Raum verteilt, von denen drei bereits gut gefüllt sind. Hinter dem Tresen auf der anderen Seite steht ein etwas älterer Mann mit Halbglatze und davor sitzen auch einige Dorfbewohner bei einem Bier oder Schnaps. Als Alarwin durch das gesamte Gasthaus brüllt drehen sich alle Köpfe in seine Richtung und mustern ihn interessiert. Auch die drei Schankmaiden halten in ihrer Arbeit inne und linsen Richtung Ausgang, bevor sie sich eilig wieder an die Arbeit machen. Der Wirt winkt Alarwin aber dann gut gelaunt näher. "Travia zum Gruße. Euer Hochgebohren?"

[Nicolo Bosvani]

Draußen -> Taverne

Giselher wirft noch einen Blick zurück zur Kutsche, um sich zu vergewissern, dass er auch nichts vergessen hat, und folgt dann der Edeldame in den Gastraum.

[Bodb]

Draußen vor der Tür

"Ich muss mal sehen, ich…" Aber da ist der Ritter schon in das Gebäude verschwunden, und Nolle steht vor dem angespannten Pferd. Das Pony schüttelt sich nach dem Abladen erleichtert und streckt sich nach ein paar Grasbüscheln, während der Aushilfskutscher die Kutsche und das, was sie mit dem Pferd verbindet, inspiziert. So viele Schnallen. Wenn man diese löst, müsste man doch das Tier nach vorne rausziehen können. Und hier noch die Zügel abmachen… oje, jetzt ist dieser Bügel runtergefallen.

So zieht er und macht er, bis er das Pferd aus dem Gespann befreit hat und ein Teil der Riemen, die man vermutlich gar nicht hätte lösen müssen, auf dem Boden liegen. Dem Pferd ists Recht, es beginnt ebenfalls zu grasen, und Nolle setzt sich erstmal erschöpft zu den Tieren und trinkt den letzten Schluck aus seinem Wasserschlauch. Dabei fällt sein Blick auf die Jägerin, die etwas verstohlen neben der Kutsche steht. "Weißt du vielleicht, wo das alles hingehört?" Er zeigt auf die Zaumzeugteile.

[Roleplayer]

Taverne

"Wohlgeboren", korrigiert Alarwin mit einem immer noch breiten Lächeln. "Nur Wohlgeboren oder Ritter, macht kein Aufhebens um so was. Viel wichtiger, wir haben ein paar durstige Kehlen und hungrige Mägen - nicht zu vergessen müde Beine und Pferde, die Ruhe brauchen. Tische seh ich, das Essen riech ich und das Bier seh ich euch an", lacht der Ritter gutmütig. "Kann man bei Euch auch übernachten?" Er macht ein paar Schritte weiter hinein und schaut sich erst einmal gründlicher um.

[Assaltaro]

Taverne

"Sicher, wir haben heute noch etwas Eintopf und unser Bier ist ausgezeichnet. Alternativ haben wir Apfelsaft. Aber nun wir haben...nur einen Schlafsaal" Er wirkt nun etwas verlegen und fängt leicht an zu schwitzen. "Ich könnte aber meine Kammer frei machen und auch die meiner Töchter, falls Ihr noch mehr Bedarf habt" Ein etwas dicklicher Mann in einer abgewetzten Lederrüsutng schiebt derweil seinen leeren Tonkrug über den Tresen. "Noch eins" Dem Mann ist dabei anzusehen, dass dies vermutlich nicht das erste Bier des Abends war und auch noch einige folgen werden.

[Explorer]

Draußen

Was, hier sollen wir alle schlafen? Sofort geht eine hand in die tasche um heimlich nachzuzählen, was sie an Geld dabei hatte. Mist, viel ist das nicht. Das war doch gar nicht eingeplant. Vielleicht gibt es ja ein nettes Plätzchen hier irgendwo in der Nähe. Aber wenn die Räuber wiederkommen?
Unsicher wechselt sie von einem Bein auf das Andere, kommt sie sich gerade ohnehin ziemlich überflüssig vor.

[Roleplayer]

Taverne

Für einen kurzen chauvinistischen Augenblick und mit einem innerlichen Grinsen schwebt Alarwin die Kammer mit der Tochter des Wirts vor, aber der Augenblick vergeht recht schnell wieder. Er reibt sich etwas verlegen die Nase. "Mir wär es ja an sich nicht so wichtig, aber eine Edeldame und ein Zauberer aus Punin reisen mit uns ... Wenn Ihr uns die beiden Kammern wohl für eine Nacht zur Verfügung stellen könntet? Das wäre wirklich großzügig." Und wieder ist da der Gedanken an die Wirtstochter und wo sie dann übernachten ... Alarwin schüttelt den Gedanken endgültig ab und erinnert sich wieder der ritterlichen Tugenden. "Ich würde mir dann schon einen Platz zum Schlafen suchen, macht Euch um mich mal keine Sorgen." Dick ist der Zauberer ja nicht, aber ein Bett zu zweit? "Und ... dann nehm ich mal den Eintopf und ein Bier. Das soll mir jetzt grad recht sein." Er reibt sich erwartungsfroh die Hände und nimmt einen Tisch in Beschlag, an den alle Mitreisenden passen. Notfalls wird zusammengeschoben.