DSA4 Stürmischer Herbst

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Haus der göttlichen Woge

Keine Hintergedanken.. das wird schwer ..
"Wie ist das Lata zu begegnen? Versteht sie wirklich was man sagt? Ich stelle es mir.. nein ich weiß nicht wie ich mir das vorstellen kann einem heiligen Wesen zu begegnen.. es ist sicher.. eindrucksvoll" denkt Vara laut nach.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Haus der göttlichen Woge

"Eindrucksvoll... Ja. Es war eines der prägendsten Erlebnisse meines Lebens. Ihre Stimme erklang in meinem Kopf. Sie schien meine Worte zu verstehen noch bevor ich sie aussprach, so als würde sie meine Gedanken kennen. Ihre unendliche Weisheit war es jedoch, die mich am meisten beeindruckt hat."

Ihr Blick wirkt plötzlich abwesend, als sie beginnt in Erinnerungen zu schwelgen. "Wenn euer Vorhaben ehrbar ist, ihr Graustein überzeugen könnt eine Nachricht an Lata zu überbringen, dann bin ich mir recht sicher wird sie sich von sich aus an euch wenden und Graustein wird euch einlassen. Doch ist der ehrwürdige Graustein wohl eure größte Hürde dabei."
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Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Haus der göttlichen Woge

Vara nickt wieder.. nachdenklich "Wir wollen der Nixe helfen.. ob das ehrbar genug ist.. wir werden sehen.." sie lächelt etwas zaghaft und schaut dann zu Elindir und Thimorn.

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Zyrrashijn
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Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Haus der göttlichen Woge

Thimorn räuspert sich. "Ihr spracht von einer Prüfung. Wie könnte das aussehen? Habt ihr schon einmal erlebt, wie Graustein jemanden geprüft hat?"
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Haus der göttlichen Woge

Der Ritter lauscht weiterhin abwartend. Doch als die Geweihte vorschlägt, man könne ja durch die Unterstadt schwimmen, hebt er den Blick und schaut etwas zwischen irritiert und erschrocken. Dass auch seine beiden Gefährten diese Option von vornherein auszuschließen scheinen, beruhigt ihn aber etwas. In der Unterstadt tauchen ... da kann man sich auch gleich ein Messer zwischen die Rippen rammen und hoffen kein lebenswichtiges Organ zu treffen ...
Da Vara eine großzügige finanzielle Zuwendung erwähnt, sieht er kurz zu ihr. Sein Blick ist schwer zu deuten, etwas zwischen überrascht, anerkennend und schmerzlich. Doch da Vara nicht zu ihm sieht, blickt er bald zurück zu der Geweihten.

Am Ende grübelt auch er über die Frage, ob das Vorhaben ehrbar ist. Er tauscht einen Blick mit Vara, scheint aber nicht von besonderen Zweifeln geplagt zu sein diesbezüglich.
"Ihr sagt, Ihr künnt nihts für uns tuon. Aber Ihr seid doch selbes ouch eine Autorität? Wiß Graustein von Eurer Gesihte?" erkundigt er sich neugierig.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Alter Efferdtempel

Rhiannon blickt etwas gedankenverloren aufs Meer hinaus. Zunge und Herz, Zunge und Herz. Das Herz soll uns leiten... Ruckartig dreht sie sich dann wieder zu den anderen um. "Nein, das mit dem Geld wird nicht funktionieren. Da wir ihnen schlecht alles erzählen können, fällt der Weg über die Zunge weg. Also muss das Herz uns leiten. Es gibt einige alte Märchen, in denen nur wer reinen Herzens ist, die Reiche der Feen und ähnliches betreten kann. Vielleicht ist das hier ähnlich, dann dürfen wir aber keine schändlichen Hintergedanken haben. Also lasst uns wirklich zuerst nach einer Audienz fragen und wenn das nichts bringt erbitte ich die Hilfe meiner Göttin" Damit geht sie mit neuem Mut und dem frischen Fisch zurück zum Tempel.

"Efferd und Tsa zum Gruße" wendet sie sich erneut an die Wachen. "Ich erbitte um eine Audienz bei dem Tempelvorsteher und bringe auch Gaben für die heilige Lata"
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Benutzer 18356 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Alter Efferdtempel

"Wie ihr wünscht, Euer Gnaden. Dann machen wir es so." antwortet Firutin mit ergebenen Ton. Ganz überzeugt scheint er nicht zu sein, aber die Geweihte der jungen Göttin ist für ihn offensichtlich eine Respektsperson.

Eine gute Frau ist sie, die Geweihte und ehrlich. Dass das mit dem Geld nicht klappt, da bin ich mir nicht so sicher...die Wachen sind ja schon mal keine Geweihten sondern auch nur Gardisten und selbst bei den Geweihten gibt es immer einige die gerne mal die Hand aufhalten....so läuft die Welt. Aber mal sehen wie ihr versuch ausgeht, das andere kann man danach immer noch versuchen und Schwester Tsa muss man respektieren.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Alter Efferdtempel

Die Wache seufzt einmal - wer weiß wie oft man hier mit flippigen Tsa-Geweihten zu tun hat - und nickt. "Gut, ich werde es seiner Eminenz Graustein ausrichten. Gerne dürft ihr in der Gebetshalle dem launischen Gott huldigen. Die Gaben für Lata könnt ihr einem der Adepten geben, er wird sie weiterreiche."

Die Wache nickt seinem Kollegen zu und geht strammen Schrittes durch den Tempel, zum hinteren Bereich des Tempels der durch einen Vorhang vom Rest abgetrennt ist. Die drei Helden können sehen, wie die Dame mit den Meeresfrüchten, die sie zuvor getroffen hatte, den Korb an einen Adepten reicht, der ebenfalls zum hinteren Bereich des Tempels geht.

Neuer Efferdtempel

Die Tempelvorsteherin lächelt Vara an. "Ja, das werden wir. Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Erfolg bei eurem Vorhaben. Leider kann ich euch bei Graustein nicht mehr helfen als ich das schon getan habe. Wenn er jemanden auf seine Efferdgefälligkeit hin prüft, denkt er sich jedes mal etwas Neues aus. Der Letzte, der geprüft wurde, schwamm mit einem Delphin um die Wette. Im Firun. Das Wasser war eisig, aber er hat es geschafft."

Dann wendet sie sich Elindir zu. "Ich habe schon etwas für euch getan, ob euch das bewusst ist oder nicht. Graustein und ich sind und selten einig in einer Sache und wir haben auch nur wenig Kontakt. Meine Autorität reicht bis zur Türschwelle seines Tempels, danach würde er niemals etwas akzeptieren, was ich zu erzwingen versuche, abgesehen davon, dass ich das auch nicht tun würde. Es obliegt Graustein zu entscheiden, ob ihr zu Lata vorgelassen werdet oder nicht." Ihre Miene ist dabei plötzlich hart und unnachgiebig. Es ist klar, dass sie den Helden nicht ihre ganze Arbeit abnehmen wird.
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Haus der göttlichen Woge

Der junge Ritter zieht überrascht beide Brauen hoch. Offenbar hat die Geweihte ganz anders reagiert, als erwartet. Er schluckt jedoch seine Verwunderung in Anbetracht ihrer harten Miene herunter und setzt ein freundliches Lächeln an ihren Platz.
"Es ligt mir verre Euch zu bitten iergent etewaß zu erzwingen", stellt er klar.
"Zugelich seid Ihr immerhin die Hohepriesterin dieses Tempels und niht iergent ieman. Wenne Efferd Euch eine Gesihte sendet, in der wir uftuchen, so mag das doch ouch vür Graustein ein Zeichen sein? Dar umbe vragte ich, ob er dar umbe wiß. Und wenn es niht so ist, obe wir es ihm sagen dürfen. Etwenne mit einem Zeichen Eurerseits, dass wir keine Lügner sind", erkundigt er sich mit samtener Stimme und einem charmanten Lächeln.
"Um mer bitte ich gar niht", endet er und strahlt die Geweihte gewinnend an.
Dann zieht er eine Braue hoch.
"Oder ... würde schone so ein Zeichen Eurerseits seinen Widerwillen her uf beswern?" fragt er zweifelnd.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Haus der göttlichen Woge

Die Augen der Hochgeweihten wirken wie Sturmwolken als Elindir spricht. "Ob ihr es glaubt oder nicht, mir ist bewusst, dass ich Hohepriesterin dieses Tempels bin, dafür benötige ich keine Erinnerung!"

Sie lässt ihre Worte erst einmal sacken und entspannt sich dann wieder ein wenig. "Mein Traum kann auch fehlinterpretiert sein, daher möchte ich nicht riskieren, dass ihr zu leichtfertig zur heiligen Lata vorgelassen werdet. Erzählt Graustein ruhig von dieser Vision, vielleicht hilft es euch, vielleicht nicht. Das hängt ganz von seiner Laune ab."
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Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Haus der göttlichen Woge

Vara schaut die Tempelvorsteherin etwas verträumt an. "Wir werden uns Graustein selbst stellen und er soll uns prüfen.. oder wir schwimmen halt durch die Unterstadt, scheint mir beides gefährlich" meint Vara lächelnd. "Ich danke euch sehr für eure Hilfe und eure Zeit Hochwürden" bedankt die Vara bei der Tempelvorsteherin und signalisiert den anderen beiden das sie jetzt bereit ist zu gehen.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Haus der göttlichen Woge

Elindirs Lächeln bröckelt kein bisschen, als die Geweihte ihn anfährt. Er nickt nur sachte und huldvoll, verbirgt seine Gedanken hinter diesem Lächeln.
Varas Worte dann jedoch entlocken ihm eine hochgezogene Augenbraue. Doch darüber würde zu einer anderen Zeit zu sprechen sein.
"Ja, habt Danc", fügt er hinzu, erhebt sich und verneigt sich tief vor der Geweihten.
Der kleine Beutel mit Ciel lagert in seiner offenen Hand, als er diesen Vara zusammen mit seinem Arm wieder anbietet.

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Alter Efferdtempel

Vadiro blickt dem Adepten hinterher der die Meeresfrüchte entgegengenommen hat. "Gibt mirr ein paar von deinen Gaben." bittet er Rhiannon höflich. "Ich werrde dem Adepten folgen und perrsönlich meine Gaben ihm übergeben. Und du bis doch reinen Herzens, dein Herz wirrd dich schon leiten. Ich komme gleich nach!" zwinkert er den beiden zu.
Schnappt sich dann etwas von den Meeresfrüchten (sollte er nicht aufgehalten werden) und folgt dem Adepten zum hinteren Teil des Tempels.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Alter Efferdtempel

Rhiannon strahlt den Zahori erfreut an, als er meinte sie hätte ein reines Herz und übergibt ihm die Gaben. "Natürlich hier. Ich werde dann etwas vor dem Altar beten." Sie blickt ihm dann noch kurz nach und besieht sich den Rest des Raumes. Schließlich kniet sie sich vor den Alter und betet auf eine für sie eher ungewöhnliche Weise. Efferd, großer Bruder meiner Herrin, verzeih, dass wir vielleicht gegen deinen Wunsch handeln müssen. Doch sieh, dass junge Liebe unterstützt werden soll, egal wo sie hinfällt. Rahja hat die beiden bestimmt bewusst zusammengeführt und irgendwann ist es für jeden an der Zeit seine Kinder ziehen zu lassen. Nur so kann es neue Kinder geben
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Alter Efferdtempel

Vadiro folgt den Adepten auf leisen Sohlen, ein wenig nutzt er auch die Sichthindernisse um nicht sofort aufzufallen.
Langsam und ruhig nähert er sich dem Teil des Tempels wo die Priester hinter einem Vorhang verschwinden.*


*wenn möglich, will Vadiro natürlich nicht zu dem Vorhang wo derjenige verschwunden ist der dem Hohepriester berichtet, sondern eher dorthin wo die Alte ihre Gaben übergab.

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Zyrrashijn
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Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Haus der göttlichen Woge

"Also dann, stellen wir uns dem Urteil Grausteins. Auch ich möchte euch meinen Dank aussprechen, Hochwürden. Für eure Zeit und für eure Nachsicht." Seufzend schaut er zu dem schweren Buch neben sich auf der Bank. "Brechen wir auf." Er erhebt und verneigt sich vor der Hochgeweihten. Dann nimmt er das Buch wieder auf und macht sich bereit zum Aufbruch.
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Haus der göttlichen Woge

Elindir mustert Thimorn, wie der sich mit dem schweren Wälzer abmüht.
"Soll ich Euch mit dem Buoch helfen, Zouberer Thimorn?" fragt er und hält ihm die offene Hand hin, nachdem Vara Ciel an sich genommen hat.

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Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Haus der göttlichen Woge

Thimorn ächzt zwar etwas unter dem schweren Wälzer, schüttelt aber mit zusammengebissenen den Kopf. "Ich danke euch für das Angebot, Elindir, doch hat mir der Geweihte Hesindes die Verantwortung dafür übertragen. Es geht schon, wirklich. Vielleicht... können wir ja einen Abstecher zu unserem Gasthaus machen?"
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Vor dem Haus der göttlichen Woge

Vara hat noch zwei Dukaten in den Opferstock geworfen, bevor sie hinausgegangen ist.
"Wir sind doch ohnehin am Gasthaus mit den anderen verabredet" wirft die Gelehrte ein. Sie wirft einen Blick auf den Beutel in ihrer Hand "Vielleicht ist der Kasten für Ciel auch schon fertig.. er war ja zuletzt doch recht lebhaft.. ich würde gerne fragen ob der Schreiner schon fertig ist, er meinte ja auch so zur zweiten Stunde. Also zu der Zeit wo wir die anderen Treffen wollten. Allerdings.." sie schaut kurz zu Thimorn ".. würde ich nicht so gerne allein gehen.." sagt sie und wirft einen Blick zu Elindir

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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Vor dem Haus der göttlichen Woge

Elindir hat Thimorn ein Lächeln geschenkt, als dieser betont das Buch selbst tragen zu wollen.
"Ich versten", sagt er und nickt ihm respektvoll zu.
Zu Varas Worten hat der Ritter genickt und dann ihren Blick beantwortet. Er versteht, worauf sie hinauswill, das ist eindeutig.
"Ich geleite Euch", sagt ruhig, aber bestimmt.

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Vor dem Haus der göttlichen Woge

"Ist euch das Recht Thimorn?" fragt Vara den Magier.

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Zyrrashijn
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Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Vor dem Haus der göttlichen Woge

Thimorn nickt und schenkt Vara ein nachsichtiges Lächeln. "Natürlich, ich kehre zum Gasthaus zurück und wir treffen uns dort." Er nickt Elindir zu und macht sich dann auf den Rückweg.
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Vor dem Haus der göttlichen Woge

Vara lächelt Thimorn dankbar an und nachdem er ein paar Schritte gelaufen ist wendet sie sich Elindir zu "Wir müssen da lang.. glaube ich" sagt sie. Sie nimmt seinen Arm, wenn er ihn anbietet, in der anderen hand den Beutel "Tja naja ich dneke wir waren halbwegs erfolgreich.." sagt sie, auch um ihre leichte Verlegenheit zu überspielen. "Wart ihr.. wart ihr auch erfolgreich bei dem was ihr erledigen wolltet? Ich will aber auch nicht indiskret sein.. ich.. hatte nur den Eindruck ihr ... ihr wirktet etwas niedergeschlagen" sagt sie vorsichtig.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Vor dem Haus der göttlichen Woge

Elindir nickt dem Zauberer ebenfalls zum Abschied zu und beobachtet noch, wie er sich mit den Buch abmüht - Mühen, die der Ritter keinesfalls belächelt, sondern ihnen auf seine Art Respekt zollt.
Dann bietet er Vara wie zuvor den Arm. Er blickt zu dem Beutel mit Ciel hinab, während Vara spricht. Ihre letzte Frage lässt ihn aufsehen und im Schritt etwas stocken. Er sieht sie müde an, als wenn ihm etwas weh täte, dann bleibt er stehen und zuckt er mit den Schultern.
"Nieder...geschlagen ... hm ... erfolgreich ... ja ... wie man es nimt."
Er sieht traurig zu Boden.
"Ich ..." Er schluckt hart und kämpft mit sich.
"Ich ... habe meinem Hohen Vater die letste Ehre erwisen", bringt er schließlich mit brüchiger Stimme hervor und sieht sie mit flackerndem Blick wieder an. Elindir atmet schwer und sieht sich kurz um. Fährt sich mit der freien Hand durchs Haar, schließt die Augen, ringt um seine Fassung.

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Vor dem Haus der göttlichen Woge

Vara ist ebenfalls stehen geblieben und hat sich Elindir zugewendet.
Sie sieht ihn betroffen und mitfühlend an.. dann lässt sie seinen Arm los.. nur um ihn darauf hin in den Arm zu nehmen. Einfach so.
Auf offener Strasse drückt sie ihn an sich. "Ich bin sicher er ist dankbar dafür das ihr noch lebt.." sagt sie leise.

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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

In der Nähe des Hauses der göttlichen Woge

Elindir ist zunächst vollkommen überrumpelt von Varas Reaktion und versteift sich, als sie ihn so überfallartig auf offener Straße - mitten in der Öffentlichkeit! - umarmt. Ihre Worte tragen nicht dazu bei, dass er sich entspannt - sie kann ihn hektisch und unregelmäßig atmen hören.
"Nein", meint er brüchig und irgendwie hilflos, das kann sie hören. Der Ton klingt nicht so, als sei er als Antwort gemeint. Falls er gegen die Umarmung protestiert, passt irgendwie nicht dazu, dass er sich hinter ihrem Rücken in ihre Kleidung krallt.
"Nein ... niht ...", kommt es schwach von ihm. Und jetzt beginnt er zu zittern.

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In der Nähe des Hauses der göttlichen Woge

Vara löst sich etwas von Elindir um sein Gesicht sehen zu können.. Sie ist besorgt. "Was ist los? Elindir.. ich bin da.. ja? Elindir.." Sie bleibt so nah bei ihm wie es geht, ist aber etwas verunsichert... weiß nicht so recht was sie tun soll..

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In der Nähe des Hauses der göttlichen Woge

Wenn Vara ihm ins Gesicht sieht, kann sie sehen, dass der Ritter gerade seine ganze Selbstbeherrschung aufwendet, um nicht in Tränen auszubrechen. Und so wie es aussieht, ist es im Moment ein Kampf, bei dem er eher die Verluste klein hält, als hoffen kann zu gewinnen.
"Bitte ... niht hier ..." meint er und es klingt reichlich verzweifelt.
Er atmet immer noch unregelmäßig und legt sich eine zitternde Hand vor den Mund und blickt nach oben, wohl um zu verhindern, dass seine Augen überlaufen.

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In der Nähe des Hauses der göttlichen Woge

Vara war das wohl ziemlich egal.. sie kannte hier niemanden.. sie schaut sich suchend um und zieht Elindir dann vorsichtig in eine kleine Seitengasse
"Ist doch egal.. niemand kennt uns hier.." sagt sie dann, nachdem sie ungesehen waren. Dann nimmt sie ihn wieder in den Arm.

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Seitengasse beim Haus der göttlichen Woge

Der Ritter ist da wohl anderer Meinung, lässt sich dankbar in die Seitengasse ziehen. Als sie ihn diesmal umarmt, erwidert er die Geste und seufzt irgendwie erleichtert. Anscheinend ist der kleine Zusammenbruch aber abgewendet. Elindir hält sich an Vara fest, wischt sich zwischendurch mit dem Ärmel über die Augen und schnieft einmal kurz, bricht aber wohl nicht mehr unkontrolliert in Tränen aus.
Wenn sie nichts sagt oder tut, bleibt er erst einmal eine Weile einfach so stehen. Er atmet wieder regelmäßiger und genießt ihre Wärme und Lebendigkeit für unbestimmte Zeit.

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