DSA4 Stürmischer Herbst

[Loirana]

Taverne 'Zum Kupferkrug'

"Kommt rein, kommt rein mein Herr. Wenn das so weiter geht, kriege ich die Bude ja noch voll heute!" grüßt der beleibte Wirt Vadrio. "Möchtet ihr auch vom Gemüseeintopf? Und was darf ich euch zu trinken bringen?"

Sofort stechen dem jungen Zahori die vier anderen Gäste der Taverna auf, die alle gemeinsam an einem Tisch sitzen.

[Sarafin]

Taverne 'Zum Kupferkrug'

Also von dem, was der Magier sagt, versteht der Ritter nichts. Er schaut immer noch neugierig, doch ohne Verständnis drein.
"Astrale Kräfte?" echoet er.
Als der Wirt dann von Regen spricht, verzieht Elindir unleidig das Gesicht.
Weiterreisen und Kettenhemd polieren oder hier bleiben und einen halben Tag verlieren? Na ... es wartet ja niemand. Mal sehen, was der Wind noch heranweht.
Denkt es und sieht mit einem zufriedenen Ausdruck in die Runde an seinem Tisch.

Als die Tür sich wieder öffnet, ist seine Miene daher auch deutlich weniger trübsinnig, als sie vor der Ankunft der ersten anderen Gäste war. Er blickt zur Tür und ... zieht beim Anblick des Schönlings beide Augenbrauen hoch.

[Fenia_Winterkalt]

Taverne 'Zum Kupferkrug'

Wo Vara gerade noch alle recht stürmisch und offen begrüsst hat, hält sie sich jetzt zurück. Neugierig aber durchaus vorsichtig betrachtet sie den Neuankömmling.. ganz langsam isst sie weiter.

[Assaltaro]

Rhiannon sieht gerade etwas gelangweilt in die Runde als es um Magie und astrale Kräfte ging. Auch wenn sie selbst ein wenig zaubern konnte, versteht sie davon nichts. Die Elfen nannten es aber auch nie zaubern, sondern mandra. Sie hing so ihren eigenen Gedanken nach, als die Tür wieder aufging.
Recht schnell erkannte sie den Mann als Zahori und ihr Blick fiel auch auf das sehr interessante Instrument. "Tsa zum Gruße. Setzt Euch doch zu uns" ruft sie daher quer durch den Raum.

[Zyrrashijn]

Taverne 'Zum Kupferkrug'

Thimorn nickt dem Wirt zum Dank zu und konzentriert sich weiter auf das Gespräch mit Vara und Elindir. Er wirkt allerdings ein wenig verloren. Offenbar ist er es gewohnt, dass die meisten Leute gleich nach seiner Antwort freundlich lächelnd aus dem Gespräch aussteigen. "Um... ja... also... Zauberei, ganz allgemein gesprochen, wenn ihr so wollt, euer Hochgeboren. In Kombination mit gewissen... Kristallen... lassen sich stärkere Effekte erzeugen." Er schaut forschend zu Vara. "Seid ihr mit den Grundlagen der Manipulation astraler Kräfte vertraut?" Er blickt kurz auf, als der Neuankömmling die Stube betritt, schenkt ihm jedoch keine weitere Beachtung.

[Lokwai]

Der Zahori lächelt "Eintopf ... wie von Oma, hmm das gefällt mirr. Einen Tee hätte ich gerne, schwarzen wenn möglich." Er betrachtet die Theke und das dahinterliegende Interior als im eine weibliche Stimme aus den Gedanken reisst.
Er dreht sich um und blickt in das freundliche Gesicht der Tsageweihten die mit den anderen am Tisch sitzt. Die Tischnachbarn werden kurz gemustert, doch dann erhellt sich das Gesicht des Zahoris aufrichtig. Mit seinen Sachen unter dem Arm geht er zu dem Tisch hinüber, legt diese nahe den Sachen ab die schon an der Wand lehnen und geht vor der Tsageweihten auf ein Knie, eher um ihr in die Augen schauen zu können, eine Haltung zwischen wahrhafter Freude und Demut. "Ich frreue mich euch hierr zu sehen, wahrrlich ein Segen. Ich heiße Vadiro und ein Platz an eurrem Tisch einzunehmen wärre mirr eine große Ehrre"

[Fenia_Winterkalt]

Taverne 'Zum Kupferkrug'

"Naja in der Theorie ein wenig. Ich habe 'Astrale Geheimnisse' von Niobara gelesen und mich ein bisschen mit den Grundlagen beschäftigt. Schwarze Augen sind vermutlich Beispiele für solche Steine von denen ihr sprecht?!" fragt sie nach und ignoriert die Theatralik des Zahoris ganz bewusst. Der wiederum kann vielleicht einen almadanischen Akzent nicht nur bei der halbelfischen Tsageweihten, sondern auch bei der anderen Frau am Tisch heraushören. Zwischen einigem Reisegepäck an der wand findet sich auch ein Florett mit almadanischen Wappen das etwas lieblos dazwischen gesteckt ist.

[Sarafin]

Taverne 'Zum Kupferkrug'

Elindir, der gleich neben Rhiannon sitzt, sieht nicht so gekonnt über die Vorstellung des Zahori hinweg, wie es Vara tut. Er beobachtet den Fremden aufmerksam, aber nicht feindselig.
Als der Zahori um einen Platz am Tisch bittet, lächelt der Albernier freundlich.
"Natürlich", meint er und rückt einen Stuhl vom anderen Tisch zwischen Rhiannon und sich für Vadiro zurecht.
"Mein Name ist Elindir ui Bennain", stellt er sich auch gleich vor.
"Die Maid ist die Priesterin Rhiannon, die beiden gelehrten Herreschaften sind der Zouberer Thimorn Petruvitus und Vara Curiosa von Cerastes, eine ..." Er stockt.
"Ihr ... ich weiß gar nicht, was Ihr von Beruof seid", meint er zu Vara.

[Zyrrashijn]

Taverne 'Zum Kupferkrug'

"Offensichtlich eine Gelehrte!" stellt Thimorn begeistert fest und ist gleich Feuer und Flamme. "Wenn ihr mir diese Vermutung erlaubt, würde ich sagen, ihr seid eine Astrologin!" An Elindir gewandt fügt er erläuternd hinzu. "Niobara von Anchopal war eine Zeitgenossin Rohals des Weisen, müsst ihr wissen. Ihr Werk 'Astrale Geheimnisse' gilt allgemein als Standardwerk der Astrologie, euer Hochgeboren."

[Fenia_Winterkalt]

Taverne 'Zum Kupferkrug'

Vara schaut zu dem jungen Albernier als ihr Name fällt. Sie nickt zustimmend zu Thimorns Ausführungen "Ich studiere die Sterne und versuche mich als Himmelskartographin. Aber ja.. Horoskope erstelle ich auf Wunsch auch" ergänzt sie kurz und freundlich.

[Assaltaro]

Etwas überrumpelt von der Vorstellung des Zahoris wird Rhiannon leicht rot im Gesicht. "Ähm natürlich setzt Euch und erzählt von Euren Reisen. Ihr kommt ja immer so weit herum, ganz wie es Aves gefällt" Sie rückt dann auch noch ein wenig zur Seite und es passt bequem ein Stuhl dazwischen.

[Lokwai]

Kurz schaut er zu der Braunhaarigen hinüber als diese sich mit dem Magus unterhält und ihm der Klang ihrer Sprache sehr bekannt vorkommt, auch die seines Gegenübers beinhaltet heimatliche Klänge. Als der Verdacht sich erhärtet, blickt er auch noch einmal zur der Ausrüstung die an der Wand lehnt und bemerkt ein almadanisches Wappen am Florett. Sein Lächeln wird breiter und fixiert gerade die Geweihte wieder als der Ritter ihn anspricht, sich vorstellt und ihn einlädt neben ihm Platz zu nehmen.
"Mein Name ist Vadiro", er stockt kurz, es war immer so eine Sache den Namen seiner Sippe zu nennen, nach außen hin wirkt er eher als ob er nach der richtigen Anrede sucht. "Es se frreut mich euch kennen zu lerrnen" dabei grüßt er jeden in dem er ihnen kurz mit seinen grünen Augen in die der Anwesenden guckt.
"Werrte Vara, ihr erstellt Horroskope? Was verlangt ihr dafürr? Ich glaube an die Aussagen der Sterne müsst ihrr verstehen."
Diejenigen die eine Gespür für Warenwerte haben, können nun aus der Nähe erkennen, das der getragende Goldschmuck Vadiros aus einfacher katzengoldähnlichen Legierungen besteht.
Aber erst als ihn die Geweihte einlädt sich zu setzen, nimmt er auf den zurechtgerückten Stuhl Platz und ist sichtlich erfreut über diese Gastfreundschaft am Tisch.
[tulamidisch]"Tsa ist es die uns zu dem gemacht hat was wir heute sind" rollt es nun in tulamidischer Sprache über seine Lippen.
Er mustert das schöne Gesicht der Halbelfe [garethi]"Aves hat gesagt geh mal in das schöne Alberrnia und lass dich inspirierren" flunkert er.

[Assaltaro]

Rhiannon lacht mit ihrer glockenhellen Stimme auf und blickt lächelnd zu Vadiro. [tulamidya]"Wohl war. [Garethi]Und wie viel habt ihr von Albernia schon gesehen? Wir sind nämlich gerade erst angekommen. Vara hat zwar einiges über das Land hier gelesen, aber ich stehe nicht sonderlich auf Bücher"

[Fenia_Winterkalt]

"Das kommt ganz auf das Horoskop an." antwortet Vara dem Zahori, aber da er in ihren Augen keine lohnenswerte Kundschaft darstellt, richtet sie ihre Antwort an den ganzen Tisch "Es gibt sehr ausfühliche Geburtshoroskope, das sind auch ein paar Tage Arbeit für mich, aber dies ist ein einzigartiges Geschenk und sein Geld wert! Hochzeitshoroskope sind auch sehr beliebt.. oder doch ein kleiner Ausblick auf den Verlauf des eigenen Schicksals? Die Sterne verraten mehr darüber als man vielleicht glauben mag" macht sie ein bisschen Werbung. Eine Himmelskarte konnte sich von denen vermutlich keiner Leisten..

[Zyrrashijn]

Hungrig macht sich Thimorn über den bisher unangetasteten Eintopf her, während Vara von der Astrologie erzählt. Allzu lange gelingt es ihm jedoch nicht, nichts beizutragen. "Die Astrologie,"
sagt er, während er gerade noch Eintopf herunter schluckt, "hat auch auf die Alchimie einen entscheidenden Einfluss." Er trinkt einen Schluck Tee und verbrüht sich dabei die Lippen. "Autsch! Deswegen hat Niobaras Werk eine so weite Verbreitung in Gelehrtenkreisen."

[Lokwai]

"Ichh habe noch nicht viel gesehen von Alberrnia, habe gerade die Grenze hinterr mich gelassen. Du und Vara kommt aus Almada, oder?" fragt er dann neugierig.
Skeptisch schaut Vadiro drein als Vara ihre Dienstleistungen beschreibt, ihm erscheint es etwas fremd da so wissenschaftlich ranzugehen und wozu bräuchte man so lange?
"In meiner Familie gibt es auch Schicksalsdeuter, aber die lesen das Schicksal aus derr Hand heraus und verbinden das mit dem Sternenstand um weitere Errkenntnis zu erhalten."
Schulterzuckend schaut er kurz zu dem Magus hinüber als er die Alchemie erwähnt.

[Fenia_Winterkalt]

"Ich verstehe das ihre Gnaden keine Probleme mit derlei Vertraulichkeiten hat, aber ich möchte mir doch verbitten einfach mit meinem Vornamen angesprochen zu werden. Es heißt Domnatella von Cerastes, meinetwegen auch gelehrte Dame. " erklärt die Almadanerin nicht übermäßig unfreundlich, aber bestimmt. Aus irgendeinem Grunde schien Vadrios Charme an ihr abzugleiten.

[Assaltaro]

Rhiannon guckt etwas irritiert zu Vara. Was hat die denn? Ist doch nicht weiter schlimm"Ähm ja, wir kommen aus Almada. Aus Punin um genau zu sein. Wart Ihr schon einmal in der Hauptstadt?"

[Lokwai]

"Ähm, verzeiht", kurz lodern seine Augen auf "ichh kenne es nicht anders, domna."
Er schaut kurz zur Geweihten "Lasst gut sein ... ich bin zweimal im Jahrr in Punin. Eine wunderrbare Perle." Wie du auch!

[Sarafin]

Dass die von ihm ausgesprochene Aufforderung an den Zahori sich zu setzen, ignoriert wurde, bis Rhiannon sie wiederholt hat, ist Elindir nicht entgangen. Doch seine Miene verrät nicht, was er davon hält.
Als Vara dann von ihrem Beruf spricht, horcht er auf. Den faux-pas, den sich Vadiro kurz darauf leistet, quittiert der Albernier mit hochgezogenen Augenbrauen.
"Was brûcht Ihr für einen Blic auf das Schicksal einer Person, Domnatella?" erkundigt er sich in Varas Richtung.

[Benutzer 18356 gelöscht]

Taverne 'Zum Kupferkrug'

Als die Heukutsche vor der Taverne ankommt ist Firutin auch schon wieder deutlich besser in Form. So unangenehm das Wetter auch ist, nach einem ordentlichen Besäufnis erfrischt der Regen dann doch. So unterhält sich Firutin mit dem Kutscher und lässt sich von der Reiseroute der letzten Tage berichten.

Naja, da habe ich nicht wirklich irgendwas verpasst außer Straße, Regen und nochmal Straße...gut dass ich geschlafen habe. denkt er sich als sie vor der Taverne anhalten. Firutin packt sein Bündel und klopft dem Alten noch einmal auf die Schulter. "Danke fürs mitnehmen. Wenn du mal nach Gareth kommst, kehr im Schwarzen Eber am Puniner Tor ein. Mit meinem Namen gibts zumindest ein freies Bier und das ist nicht so ein Gesöff wie in Honingen." Verabschiedet er sich beim Kutscher.

Kurz schaut er sich die Taverne an und betritt diese dann mit festem Schritt. Tavernen kennt er und in der Gaststube schaut er sich als Erstes einmal um: der Wirt, die Schankmägde und was für Gäste sitzen in der Stube.

"Peraine zum Gruß, Herr Wirt. Ein Helles!" Bestellt er als er mit weiten Schritten den Raum in Richtung der Theke durchschreitet.

[Fenia_Winterkalt]

Taverne 'Zum Kupferkrug'

"Ich brauche das Geburtsdatum, den Geburtsort und die Uhrzeit der Geburt so genau wie möglich. Es gibt Menschen die erleben etwas sehr einschneidendes und empfinden ihr Überleben als zweite Geburt... sowas könnte auch wichtig sein" erklärt Vara.

"Na das Wetter scheint wirklich schlechter zu werden" mutmaßt sie als noch jemand 'hineinstürmt'. Der ist aber durstig..

[Sarafin]

Elindir hört Vara aufmerksam zu.
"Den Geburttag? Auch für die Zuokunft?" fragt er sicherheitshalber nochmal nach.
"Ich verstehe. Ein Blic ze rucke, für einen Blic nach vorn. Poetisch."

Dann sieht er auf und mustert den Fremden, der gerade hereingekommen ist.
Al­lent­hal­ben Ausländer heute hier.
"Albernias Weter ist sprichwörtlich" kommentiert er Varas Spruch dann mit einem Grinsen.

[Fenia_Winterkalt]

"Das Schicksal steht in den Sternen.. das ist wirklich so.. die Frage ist nur, wie gut man es lesen kann, das ist nicht so einfach" erklärt Vara "Oft erhält man nur einen kleinen Einblick.. und meist ist das auch mehr als genug".

[Assaltaro]

"Ja es ist eine tolle Stadt" Ihr Blick geht dann auch zu dem Neuen und sie schätzt bereits ab, ob er denn ebenfalls noch zu ihnen an den Tisch passen würde. Schnell kommt sie zu dem Ergebnis, dass es mit etwas rutschen bestimmt noch ginge. "Tsa zum Gruße, werter Herr. An unserem Tisch wäre noch Platz"

[Loirana]

Die Tür öffnet sich erneut und ein breitschultriger Thorwaler kommt herein. Firutin blickt sich in der gemütlichen Gaststube um. Der dickbäuchige Wirt klatscht in die Hände als er ihn sieht. "Travia zum Gruße, der Herr! Die gütige Göttin hat meine bescheidene Stube heute wahrhaftig gesegnet! Das Bier kommt sofort!"

Firutin erblickt zu seinem Bedauern keine Schankmägde, jedoch fünf Gäste die an einem Tisch sitzen. Eine von ihnen grüßt ihn freundlich und bietet ihm einen Platz an. Es sind drei junge Männer und zwei junge bezaubernde Frauen.

[Benutzer 18356 gelöscht]

Gasthaus

Firutin stellt nach dem ersten Umsehen seinen Pack in die Ecke des Gasthauses, gut im Blick aber nicht im Weg. das ist ja mal eine interessant Truppe man Tisch...schicke Mädels muss man schon sagen...zuviele Jungs aber die können ja vielleicht auch lustige Kameraden für einige Humpen. denkt er sich als er zum Tisch herüber läuft.

"Peraine zum Gruß! Firutin Dragendorn, Brauergeselle auf der Walz. Ursprünglich aus Alt-Gareth. Darf ich mich zu Euch setzten?"

[Assaltaro]

Rhiannon lächelt erfreut, als er auf ihr Angebot eingeht. "Aber natürlich. Ich bin Rhiannon, Vertraute der Eidechse aus Punin. Sehr erfreut" Damit rutsch Rhiannon etwas näher zu dem Zahori, damit Firutin noch einen weiteren Stuhl an den Tisch quetschen kann.

[Loirana]

Der Wirt bringt Firutin einen großen Humpen Bier an den Tisch. "Auch was vom Eintopf? Es ist noch genug da." meint er freundlich zum Thorwaler.

[Benutzer 18356 gelöscht]

Gasthaus

"Wenn er gut ist dann auf jeden Fall, Herr Wirt! Habe schon ordentlich Kohldampf nach der Reise." Bedankt er sich bei Wirt als er den ersten Zug an seinem Humpen nimmt. Es fängt an wie es aufhörte in Honingen. denkt er sich als er schmeckt ob es hier etwas für ihn zu lernen gibt.

"Rhiannon, es freut mich dich zu treffen! Punin muss eine schöne Stadt sein. Ich bin in Gareth am Puniner Tor aufgewachsen und habe von der Reisenden immer vom Schönen Almada gehört. Du bist also Gelehrte Von Hesindes Gnaden? Was bringt dich denn dann hierher?"