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DSA4 Stürmischer Herbst

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Rhiannon löst sich erst wieder von ihm als Elinfir sie anspricht und grinst dann Vadiro an. "Ja wir sollten los. Und werden bestimmt auf dem Ball weitermachen". Das Klatschen auf den Hintern erweist sich nun durchaus als schwierig, sind hier nun Schuppen die leicht auf seiner Hand kratzen. Rhiannon kichert dabei leise und dreht sich im Wasser geschickt um um das letzte Stück rückwärts zu schwimmen, mit Blick zu ihm. "Du bist auch wunderschön. Ich wünschte wir könnten uns öfter so verwandeln."
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

"Das würrde bestimmt nicht nurr Tza gefallen. Das nächste mal dann bitte als Zentauren!" fängt er dann laut an zu Lachen.
Das hab ich jetzt nicht wirklich gesagt, oder?
Das Rückwärtsschwimmen inspiriert ihn, er holt auf und schwimmt mit ihr eine kurze Strecke rückwärts.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Die Geweihte lacht laut auf. "Zentaueren? Die gibt es nur auf den Zyklopeninseln hab ich gehört. Da sollten wir einmal hin" Als er wieder neben ihr ist, ergreift sie seine Hand und sie schließen so zu den anderen auf.
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Elindir lächelt und scheint ganz guter Dinge zu sein, als Thimorn und er bei Vara und Tamila ankommen. Er registriert, dass Vara sich bereit macht aufzubrechen. Er mustert sie für einen kleinen Moment mit einem vergnügten Schmunzeln, macht jedoch eine beschwichtigende Geste.
"Ich denke die anderen beiden kommen gleich ... ich wollte noch eben was besprechen, bevor wir raus gehen", erklärt er sacht, einer Begrüßung statt.
Nachdem auch Vadiro und Rhiannon sich dazugesellt haben, zieht er mit einer Bewegung des Armes die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich. Er ist jetzt wieder ganz der Waffenfähige von Stand, seine Bewegungen sind sparsam und kontrolliert, seine Mimik ernsthaft und konzentriert.
"Ich habe gerade nochmal mit Lata gesprochen. So wie es aussieht, sind wir hier in ihrer Höhle und im Fürstenpalast vollkommen sicher. Auf der Strecke dazwischen jedoch sind wir potentiell Angriffen aus der Unterstadt ausgesetzt.
Unter den gegebenen Umständen - niemand von uns hat eine Waffe, geschweige denn kann unter Wasser damit umgehen - ist unsere effektivste Möglichkeit uns zu verteidigen, die Flucht."

Der junge Ritter sieht einmal kurz in die Runde und lässt seine Worte wirken.
"Auch wenn ich das grundsätzlich für die vielversprechendste Taktik halte, wüsste ich gerne, ob uns andere Wege offen stehen. Daher die Frage, an jeden von euch: Welche Fähigkeiten - welcher Natur auch immer sie sein mögen - besitzt ihr, die uns nützen könnten, wenn wir angegriffen werden?
Und wer von euch kann Verletzungen heilen, falls es zu einer Konfrontation kommt?"

Er sieht dabei vor allem zu den beiden Geweihten und Thimorn, bedenkt aber auch Vadiro und Vara mit einem Blick - sie sitzen alle im selben Boot und er will nicht, dass sich jemand ausgeschlossen fühlt. Und vielleicht trumpfte ja einer von ihnen mit Ungeahntem auf.

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Rhiannon stutzt etwas, bei Elindirs Frage. Scheinbar hat sie sich darüber überhaupt keine Gedanken gemacht. "Nun, weglaufen...äh schwimmen ist immer der beste Weg, wenn sich die Angreifer nicht besänftigen lassen. Und genau da kann ich mit Tsas Hilfe etwas tun. Ich kann Tsa darum bitten eine friedliche Zone zu erschaffen, in der keiner zur Waffen greifen oder gar kämpfen will. Zudem kann mich Tsa mit einem Regen aus Blüten vor Angriffen schützen. Sollte es dort unheilige Kreaturen geben, kann ich den Segen Rondras sprechen und dich im Kampf vor sämtlichen Schmerzen bewahren. Doch ich selbst werde sowieso zu keiner Waffe greifen, egal ob an Land oder im Wasser" Sie deutet dann auf ihr regenbogenfarbenes Schuppenkleid und die leicht spitzen Ohren. "Viel mehr kann ich wirklich bei Verletzungen helfen. Ich kann Wunden auf den normalen Weg verbinden oder Tsa bitten sie direkt zu heilen. Zudem kenne ich von den Elfen die Lieder um Verletzungen oder Gift zu heilen und um jemanden in einen besonders erholsamen Schlaf zu versetzen. Doch kann ich diese noch nicht so gut, ich singe sie wohl oft noch falsch" Sie sieht am Ende etwas traurig Richtung Boden.
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

"Ohje, Elindir", kommt es seufzend von dem Zahori-necker, "ich bin ein frriedfertigerr Mensch, ich kann wie jederr Zahori nurr mit einem Dolch umgehen, bißchen Messerwerfen geht auch noch, aber größere Gefahren warr ich nie wirrklich ausgesetzt. Ein Zahori rraubt man nicht aus, denn er hat meistens nichts und man möchte sich auch nicht mit derr ganzen Sippe anlegen. In der Wildnis bin ich aberr Bestien hilflos ausgesetzt. Das tut mirr leid."

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Tamila lächelt immernoch, als Elindir dazu kommt.
Interessiert beobachtet sie, wie er sich jetzt verhält und lauscht seinen Worten, um schließlich die Schultern zu heben.
"Wie aufmerksam von dir, darüber nachzudenken, Sohn der Umsicht. An Land und mit einer Waffe könnte ich wohl halbwegs mit einem Säbel umgehen, aber du hast recht, dass es in den dunklen Gegenden des Herrn der Meere schwierig ist.
Ich kann Menschen besänftigen, auch wenn das die Tochter der Eidechse, deren Göttin die unangefochtene Anbeterin des Friedens ist, sicherlich besser kann. Mir ist es eher möglich ihnen Harmonie zu schenken, doch inwieweit dies Wirkung auf menschenähnliche, etwa andere Necker haben kann, weiß wohl allein Reiterin der Abendröte.
Wenn wir bereits in den unglücklichen Zustand eines Kampfes geraten waren, so ist es mir zumindest möglich hinterher zu helfen. Ich kenne mich ein wenig mit der Heilung von Verletzungen aus und kann dabei ebenso Rahja und ihre gütige Schwester um Hilfe bitten. Ebenso habe ich etwas Ahnung von Krankheiten und Giften, wobei mir bei letzteren Rahja nur helfen kann, wenn diese in erster Linie eine Rauschwirkung erzeugen."
, erklärt sie mit großzügigen Gesten.
Beiläufig schwimmt sie zu Rhiannon und streicht ihr über den Arm. "Allein das du sie beherrschst, ist ein Geschenk des Regenbogens an dich und du wirst noch viel Zeit haben dich darin zu üben, auch wenn ich dir wünsche, dass du es nicht oft brauchen wirst. Doch dabei bin ich zuversichtlich, strahlst du doch so viel Frieden und Güte aus."

Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Vara hält inne als Elindir bedeutet das es noch nicht sofort losgeht. Ruhig hört sie ihm zu. Und den anderen. Was sollte sie denn da sagen?
Na.. besser Thimorn sprach als letzter.. der hatte vielleicht noch was zu bieten "Ich könnte höchstens die Aufmerksamkeit auf mich lenken und dann wegschwimmen" meint Vara und will fast lächeln. Aber Elindir war so ernst, das war ihm wichtig... er war der Stratege und es war keine wirkliche Zeit zum scherzen, das spürt sie "Aber das mache ich natürlich nicht! Ich halte mich am besten von allem fern und bringe mich nicht in Gefahr" fügt sie schnell und ernsthaft hinzu.

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Zyrrashijn
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Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Thimorn wirkt immer noch etwas abgelenkt, von seiner ungewohnten Gestalt und den andersartigen Bewegungen. Daher überrascht ihn Elindirs Frage etwas. Er räuspert sich. "Ähem, nun, ich gehe davon aus, dass ich auch unter Wasser meine Magie wirken kann. Daher stehen mir eine Reihe von defensiven Möglichkeiten offen, die uns eine Flucht ermöglichen können." Er weiß nicht so recht, wohi mit seinen Händen. Offenbar vermisst er bereits seinen Stab, den er auf dem Strand zurückgelassen hat - ebenso wie seinen Hut.
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Elindir hört ruhig und bedächtig zu, was seine Gefährten äußern. Er antwortet der Reihe nach.

Zu Rhiannon gewandt meint er:
"Das ist gut zu wissen. Diese Möglichkeiten könnten für uns sehr nützlich sein und uns die notwendigen Momente erkaufen, zu entkommen. Nur am Rande: Auch für mich gilt, dass Weglaufen die Taktik der Wahl ist. Unbewaffnet und ungerüstet werde auch ich nicht, ähm, gegen unheilige Kreaturen kämpfen.
Ich nehme weiterhin nicht an, dass wir die Möglichkeiten haben profane Heilkunst anzuwenden. Hier unter Wasser Verbände anzulegen dürfte ... schwierig sein. Ich verlasse mich was die Heilung angeht dann einfach ganz auf Eure Expertise."


In Vadiros Richtung schickt der Ritter ein Lächeln. Mit etwa dieser Antwort hat er wohl gerechnet.
"Das muss dir nicht leid tun. In dem Fall wird es deine Aufgabe sein die Umgebung Ihrer Gnaden im Auge zu behalten, falls sie gezwungen ist sich zu konzentrieren und sie im Zweifel aus ihrer Konzentration und einer drohenden Gefahr zu reißen. Ich denke das wirst du schaffen."
Elindir nickt dem Älteren zuversichtlich zu. Vadiro war ja nun auch kein halbes Hemd und Rhiannon sehr ... stromlinienförmig.

Tamilas Worte quittiert er mit einem zufriedenen Nicken. Dass sie eine Waffe zu führen versteht, scheint er tiefer zu verinnerlichen - vielleicht konnte das irgendwann mal nützlich sein.
"Ihr könnt also ebenfalls heilen", fasst er aus Tamilas Zusammenfassung das heraus, das ihm in dieser Situation in erster Linie nützlich erscheint.
"In dem Fall koordiniert Euch doch bitte untereinander, falls wir in die unglückliche Lage kommen, mehrere Verletzte zu haben.
Grübelnd blickt er einmal an Tamila herab und bleibt an ihrem rötlichen Schuppenschwanz hängen.
"Ich habe eine andere Idee. Ich glaube, dass Ihr die Schnellste von uns seid, sehr flink unterwegs. Falls Gefahr drohen sollte, versucht durch Lata oder am Fürstenpalast Hilfe zu holen. Das bringt Euch zugleich soweit aus der Linie des Kampfes, dass Ihr später Verletzten helfen könnt."

Vara erntet tatsächlich für ihren Vorschlag der Ablenkung ein kurzes Stirnrunzeln. Zu ihrer Aussage nickt Elindir jedoch und macht eine Geste in Thimorns Richtung.
"Wie Vadiro auch solltest du-", er unterbricht sich - sie waren ja nun wirklich alles andere als unter sich, der faux pas ärgert ihn ein wenig - räuspert sich und fährt fort, "solltet Ihr die Umgebung im Auge behalten, für den Fall dass Adeptus Thimorn sich länger konzentrieren muss bei der Anwendung seiner Magie."

Zu diesem blickt er dann auch.
"Dinge, die uns die Flucht ermöglichen, sind höchst willkommen. Am besten sprecht Ihr Euch kurz mit der Priesterin ab, welche Mittel und Wege Ihr habt und was davon am besten umgesetzt wird. Kriterien sind: Wie lange dauert es den Effekt hervorzurufen, zu verstehen als: Wie lange seid Ihr wehrlos? Und: Wie viele Verbündete können geschützt werden, beziehungsweise wie viele Gegner gebunden?"

Er wendet sich nochmal gesondert an Rhiannon und Thimorn, sowie deren "Aufpasser".
"Ich glaube nicht, dass irgendwelche Kreaturen und Monster aus der Unterstadt diesen Grundsatz kennen, aber bei der Armee heißt es Töte den Zauberer zuerst. Wenn unsere potentiellen Gegner vernunftbegabt sind - und manche Kreaturen sind das ja leider - so könnte sich zu konzentrieren bedeuten, dass man Aufmerksamkeit auf sich zieht. Bitte beherzigt das und sucht Euch Deckung, bevor Ihr irgendwas startet."

Er blickt nochmal in die Runde.
"Und nochwas, ganz allgemein: Ich habe euch keine Befehle zu geben. Trotzdem hört bitte auf das, was ich sage. Vor allem eines: Wenn ich sage Flieht, dann flieht ihr. Dann wird nicht diskutiert, dann werden keine Fragen gestellt, dann wird nicht abgewartet. Dann flieht ihr."
Der Ritter sieht jedem einzelnen ins Gesicht.
"Habe ich mich diesbezüglich klar ausgedrückt?" erkundigt er sich, nicht unfreundlich, aber unnachgiebig.
Erst wenn auch der Letzte von ihnen nickt oder anderweitig seine Zustimmung kund tut, spricht er weiter:
"Euer Ziel sind Latas Grotte oder der Fürstenpalast. Ohne Umwege. Jeder von Euch hat die Bilder im Geist gesehen und wird den Palast finden. Mit Latas Hilfe oder der Hilfe der Necker wird es möglich sein herauszufinden, was aus den anderen geworden ist."

Nach dieser Ansprache nickt er allen zu - so als wäre der ernste Teil des Abends damit erledigt - und beginnt zu lächeln.
"Haltet bitte die Augen offen und bleibt zusammen, solange wir nicht am Fürstenpalast sind", fügt er sanft hinzu und macht dann eine Handbewegung gen Ausgang.
"Lasst uns gehen." In seiner Stimme schwingt feierliche Vorfreude mit.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Die Wanderung zum alten Fürstenpalast, dem Schauplatz des Festes zu Ehren des alten Flussvaters, ist eine Reise durch eine unwirkliche, den Helden unbekannte Welt, in denen selbst alltägliche Dinge wie ein eilig dahinkrabbelnder Krebs oder ein majestätisch vorbeiziehender Fischschwarm eine ganz eigene, zauberische Dimension bekommen.

In ihren dank der heiligen Lata neugewonnenen Gestalten ist es ihnen ein Leichtes sich fortzubewegen. Jenseits von Latas Grotte fühlt es sich an, als würden sie fliegen. Schwerelos schweben sie durch die Fluten während über ihnen die tiefstehende Praiosscheibe ein eigenartiges Lichtspiel auf die Wasseroberfläche zaubert. Es wirkt, als wären die Wellen hoch über ihnen ein orangefarbenes Flammenmeer, welches lautlos vor sich hinwabert.

Zielgerichtet schwimmen die drei Nixen und drei Nekker auf die Ruinen der Unterstadt zu und tauchen ohne Probleme hinab in die Tiefen. Fische weichen ihnen aus, besonders neugierige Exemplare begleiten die Helden sogar einige Zeit bevor sie abdrehen. Der Boden des Meeres, der einst zur Unterstadt gehörte, ist über und über mit dunkelgrauem Sand und Felsen bedeckt. Die Felsen sind überzogen mit Algen und Muscheln, hier und da klebt auch ein Seestern an einem Stein.

Es braucht nicht lang, und vor den Helden tauchen dunkle Schatten auf: die berüchtigten Ruinen der Unterstadt, traurige Überreste jener längst vergessenen, glorreichen Vergangenheit Havenas, bevor die stolze Stadt in den tosenden Fluten versank. Angespannt durchschwimmen sie die Überreste eines muschelüberkrusteten Torbogens, und ein unbehagliches Gefühl beschleicht sie, läßt sie wachsamer Ausschau halten. Sie vermeinen sogar zu verspüren, dass das Wasser merklich kühler wird.

Die Helden haben gerade die ersten Gebäuderuinen passiert, da erregt ein kurzes Funkeln oder Glitzern in einem der gut erhaltenen Gebäude die Aufmerksamkeit von Rhiannon und Tamila.
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Rhiannon nickt zufrieden bei Elindirs Plan und beantwortet dann auch noch seine letzten Fragen. "Das klingt einmal nach einem guten Plan. Dann können wir ja endlich los" Damit dürfte sie auch die erste sein welche die Grotte verlässt, aber unterwegs nicht unbedingt die Schnellste.

Häufig lässt sie sich von besonders prächtigen Fischen oder Muscheln ablenken, schwimmt mal hier und mal dorthin, kommt aber jedes Mal schnell zurück. Ihre Neugier scheint aber schier gewaltig, alles wird mit großen Augen bestaunt und manchmal eben auch angefasst.

In der Unterstadt angekommen, hat sie wohl auch Latas Warnung längst vergessen, voll Begeisterung lässt sie unbewusst Vadiros Hand los, nach der sie unterwegs immer wieder gegriffen hat, um besser die interessanten Stellen anzusehen, bis sie aufgeregt ruft. "Seht mal dort. Das muss ich mir ansehen" Sie zögert dann auch nicht lange und macht sich sogleich auf den Weg dorthin.
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Vara wirf neugierige Blicke hin und her.. aber die Vorstellung des wandelns auf alten Strassen, weicht schnell der Sorge und einem schlechten Gefühl bei diesem Ort. Wie neulich Nacht.. beim Gang durch die Strassen Havenas nach ihrem... Schlafwandeln. Und es war nicht unbegründet gewesen. Sie hält sich irgendwo in der Mitte der Gruppe auf, nah bei Thimorn.
Plötzlich sagt Rhiannon etwas und löst sich aus ihrer Kleinen Gruppe. Vara schaut zu Vadiro der sie hoffentlich davon abhält, als plötzlich auch Tamila der TSA Geweihten folgt. Ob sie sie aufhalten wollte?
"Tamila! Bleib hier!" ruft Vara ihr leise nach und bleibt etwas unschlüssig stehen.

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

"Rhiannon, schwimm nicht allein ... es kann dorrt gefährrlich sein!" spricht er zu ihr als er versucht aufzuschließen.
Er hatte den gleichen Gedanken als ihn Vara kurz anschaute als sich Rhiannon von der Gruppe löste.
"Nicht jede leuchtbunte Pflanze ist dein Frreund und hierr soll es Moränen geben, lass uns zusammen bleiben!" redet er auf sie ein.
Er konnte ihre Neugier nachvollziehen, aber ihr fehlte die angeborene Skespis der Zahori. Zahoris hatten immer ein gutes Gefühl für Gefahren und der bevorstehenden Situation.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Rhiannon wirft einen kurzen Blick zurück zu Vadiro und dann einen sehnsuchtsvollen zu dem Glitzern. "Nur ein kurzer Blick, vielleicht ist es eine der berüchtigten Perlen. Ich bin auch vorsichtig"
Etwas langsamer und nun ihre Umgebung konzentrierter beobachtend, lässt Rhiannon sich weiter von ihrer Neugier zu dem Glitzern treiben. "Wenn es eine Muräne ist, schwimm ich sofort weg...Was sind eigentlich Muränen? Egal, wenns große Zähne hat, dreh ich sofort um"
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Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Thimorn war offensichtlich hocherfreut von der Aussicht, seine Fähigkeiten nutzbringend anwenden zu können. Sein breites Grinsen verlieh seinem Nixengesicht etwas Jungenhaftes und es wird deutlich, wieviel älter sein roter Bart ihn sonst macht.
Froh darüber, sich auf etwas konzentrieren zu können, das ihm vertraut ist, zählt er im Plauderton seine Möglichkeiten auf, während er wie selbstverständlich mit den Gefährten schwimmend Schritt hält. "Nun zuallererst kann ich einen grellen Lichtblitz heraufbeschwören. Das dauert auch nur wenige Augenblicke. Aber ihr solltet eure Augen bedecken, sobald ich 'Flim Flam' sage. Dann kann ich eine Zone absoluter Finsternis erzeugen. Das sind die beiden signifikantesten Zauber, die an meiner Akademie gelehrt werden. Wir werden oft deswegen von anderen Collegae belächelt, aber zu defensiven Zwecken... äh ja... wo war ich? Achso, ich kann eine unsichtbare Wand erscheinen lassen. Hier unter Wasser dürfte das für sich genommen nicht viel nützen. Sie hat keine große Ausdehnung und dürfte leicht zu umschwimmen sein, ist aber gut geeignet, um eine Passage zu versiegeln. Es dauert etwa fünfzehn Herzschläge, die Wand zu errichten. Außerdem habe ich noch ein paar direkt an einem Angreifer applizierte Zaubersprüche im Arsenal, allerdigs weiß ich nicht, wie gut ihre Wirkung wäre. Da fällt mir ein, ich habe schon das ein oder andere Mal Sumus Griff aufgehoben, um allzu aufdringliche Zeitgenossen durch die Luft schweben zu lassen. Ich frage mich, wie sich das hier unter Wasser auswirken würde?" Grübelnd fasst er sich ans Kinn, um dann wieder einmal irritiert festzustellen, dass sein Bart ja nicht mehr da ist. Als Rhiannon plötzlich davon schwimmt, nimmt er zum ersten Mal, seit er angefangen hat zu reden, seine Umgebung richtig wahr. Neugierig schaut er der Tsageweihten hinterher. "Wo will sie denn hin?" fragt er die anderen. Dabei beginnt er langsam zu Boden zu sinken - er hat seine Schwimmbewegungen eingestellt.
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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Tamila war tatsächlich schon drauf und dran, Rhiannon zu folgen, hält aber inne, als Vara sie anspricht.
Fragend schaut sie zu ihr und dann der Tsageweihten nach. "Wir schauen nur kurz, ich bin gleich wieder da.", verspricht sie und folgt Rhiannon vorsichtig.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Unterstadt - Häuserruine

Das Haus aus dem das Glitzern die Aufmerksamkeit der Gruppe auf sich zog ist relativ gut erhalten. Es fehlt zwar eine Wand und viele Löcher und das Gemäuer wurde vom jahrhundertelangen Einfluss des Meeres mit allerlei Meerespflanzen überzogen, doch erkennt man noch gut, dass es einst ein zweistöckiges Wohnhaus war.

Rhiannon schwimmt vorsichtig hinein und nähert sich dem Glitzern, das unter einem Haufen Geröll hervorscheint. Vadiro und Tamila folgen dicht hinter und und bemerken augenblicklich, dass die Ecken der Ruine mit schwarzen stacheligen Bällen gefüllt sind - Seeigeln. Sofern sie nicht in eine der Ecken schwimmen, dürfte dies jedoch keine Gefahr darstellen. Einige faustgroße Steine liegen auf dem schimmernden Etwas und verhindern so eine genaue Betrachtung.
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Der Ritter ist herzlich unentspannt, wenn man das so sagen kann. Mehr als einmal ist er kurz davor Rhiannon scharf zurückzubellen, wenn sie sich schon wieder irgendetwas ansieht. Abzulesen ist dies allein an seiner körperlichen Reaktion, denn er tut es dann doch nicht. Was er bei den Worten zurückhält, gleicht er mit argwöhnischen Blicken aus. Die Schönheit des Meeres um ihn herum kann er dabei gar nicht so genießen.
Er hat Thimorn zugehört und immer wieder zu ihm geblickt, um diesem das auch zu signalisieren. Sein Augenmerk liegt jedoch immer wieder absichernd in der Umgebung. Er selbst hält sich aufrecht, mit geraden Schultern und ernstem Blick, was ihn Sicherheit ausstrahlen lässt - vielleicht seine Intention dabei.

Da löst sich Rhiannon plötzlich von der Gruppe. Wieder hält sich Elindir mühsam zurück sie zu ermahnen.
Eine Perle? Er zieht die Stirn kraus.
Während drei seiner Gefährten zu dem Haus hinüberschwimmen, sieht er sich aufmerksam in der Umgebung um, ob sie beobachtet werden oder es einen anderen Hinweis auf eine Falle oder einen Hinterhalt gibt. Da das nicht der Fall ist, widmet er sich dem Haus. Mit Argusaugen beobachtet er, was dort passiert und bewegt sich etwas näher dorthin, Vara und Thimorn leicht abschirmend und jederzeit bereit einzugreifen, falls etwas Unvorhergesehenes geschehen sollte.

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Vara könnte sich ohrfeigen das sie Rhiannon nicht abgelenkt hat als es noch ging, sie dachte Vadiro hätte das im Griff, aber vermutlich traute er sich nicht die Halbelfe zu stoppen. Und Tamila schien in dem Fall auch keine wirkliche Hilfe zu sein. Also gut.. Während Elindir das Haus beobachtet, behält Vara die Umgebung im Blick.. und ein bisschen den Magier.. nicht das der auch noch..

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Unterstadt - Häuserruine

"Hey meine Seerrose, ist dieses Glitzerrn jetzt so wichtig?" fragt Vadiro Rhiannon sanft. Er überprüft den Raum, man weiß ja nie, es könnte ja auch ein Hinterhalt sein. Wie alt waren die Steine auf dem schimmerden Etwas? Lagen die dort schon lange?
"Ich spürre die Blicke von Elindir an unserrem Rrücken! Es ist nicht gut das du einfach so drauflosschwimmst, nur weil du eine Pazifistin bist muss es nicht deine Umwelt sein" ergänzt er noch leise. Schulterzuckend blickt er zu Tamila hinüber, erst jetzt fällt ihm auf wie schön sie in dieser neuen Gestalt ist.

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Häuserruine

Rhiannon lächelt Vadiro liebevoll an. "Aber hier ist doch sonst nichts. Schau die Ruine ist leer." Sie deutet dann mit eienr weit ausholenden Bewegung auf die Ecken und widmet sich dann dem Schutt unter dem das Glitzern vergraben ist. "Helft ihr mir mal die Steine wegzuschieben?"
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Unterstadt - Häuserruine

Thimorn bemerkt schließlich, dass er absinkt und gewinnt hastig wieder an Höhe. "Vielleicht sollten wir näher heranschwimmen... falls wir schnell eingreifen müssen? Wir sollten uns möglichst nicht trennen, oder?" Zweifelnd schaut er zu Elindir und Vara.
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Cloverleave
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Häuserruine

Tamila folgt Rhiannon. "Aber gib auf die Seeigel Acht.", warnt sie die Tsageweihte und deutet auf die nächstgelegene Ecke. Dann aber schwimmt sie auch näher heran und greift nach dem ersten Stein, um ihn beiseite zu nehmen.

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Unterstadt - vor der Häuserruine

Vara schaut kurz zu Elindir, er sollte das entscheiden.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Elindir blickt weiterhin konzentriert zu den Dreien im Haus, während er langsam aber sicher immer näher kommt.
"Das ist höchstwahrscheinlich eine Falle, Priesterin", sagt der Ritter in abgeklärtem Ton, auch drinnen gut vernehmlich.
"Ihr solltet das liegen lassen." Sein Tonfall zeugt von dem Unheil, das er erwartet.
Dann wendet er sich für einen Moment halb zu Vara und Thimorn um:
"Ihr bleibt am besten wo ihr seid und beobachtet die Umgebung", ersucht er sie.
"Ich habe ein richtig mieses Gefühl dabei" kurrt er dann noch halblaut, während er sich nochmal absichernd umsieht und sich anschließend wieder auf das Geschehen vor sich konzentriert.

Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Vara nickt. 'Du kannst dich auf mich verlassen' sagt der Blick den sie Elindir zuwirft. Die Gelehrte versucht weiter die Umgebung im Auge zu behalten. Fluchtwege.. mögliche Hinterhalte. Nicht das sie davon eine besondere Ahnung hätte.. aber die Dunkeln Ecken waren vermutlich gute Verstecke für schlimme Dinge.

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

"Eine Falle?" geht es Vadiro laut durch den Kopf, beschützend deckt er Rhiannons Rücken. Er sieht sich um, ob es wirklich sein könnte, dass das alles hier zu einer Falle gehören könnte.
Frauen! Es glitzert, ich will es haben!

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Das Geröll auf dem glitzernden Objekt ist zwar schwer, doch nicht zu schwer. So können Rhiannon Stück für Stück die Steine beiseite legen, die im Wasser leider wenig von ihrem Gewicht verlieren. Da sie auch etwas "glitschig" sind und die Steine ihnen immer wieder aus der Hand rutschen, dauert es einige Augenblicke, bis sie das Objekt freigelegt haben.

So blicken die beiden Nixen auf eine Runde, silberne und leicht verbeulte Scheibe. Ein Serviertablett? Am Rand scheint es mal verziert gewesen zu sein, doch sind gerade die filigranen Feinheiten dem Zahn der Zeit zum Opfer gefallen. Im schwachen Licht im Haus können die beiden dennoch ihr Spiegelbild in der silbernen Fläche sehen, wenn auch leicht deformiert durch die Wölbungen.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
-Master Oogway

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Während die beiden Frauen im Geröll graben, sieht der junge Ritter immer wieder um, scheint aber zunehmend auch neugierig zu sein, was da unter dem Gestein verborgen ist.
"Was habt ihr denn da gefunden?" erkundigt er sich, als man drinnen inne hält und den Fund betrachtet. Auch wenn er sich Mühe gibt, abgeklärt zu klingen, uninteressiert gar ... gespannt ist er doch auch irgendwie.

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