DSA4 Stürmischer Herbst

[Fenia_Winterkalt]

Haus der göttlichen Woge

"Warum so kompliziert? Wir sollten sagen das wir mit einer Nixe in Kontakt treten wollen und uns eine Vision gezeigt hat das wir uns dafür an Lata wenden sollen" meint Vara und lässt die ziemlich wach gewordene Schlange von Hand zu Hand gleiten.

[Sarafin]

Haus der göttlichen Woge

Der Ritter zieht fragend eine Augenbraue hoch, als Thimorn so schuldbewusst dreinblickt. Er kann das wohl nicht ganz deuten.
Dann sieht er zu Vara und denkt wieder nach.
"Werden sie niht wißßen wollen warumbe?" gibt er zu bedenken.
"Ihr habt iedoch reht. Am besten verbirgt sich die Warheit hinder waren Worten."

[Fenia_Winterkalt]

Haus der göttlichen Woge

"Das geht sie ja nichts an" meint Vara schulterzuckend.

[Sarafin]

Haus der göttlichen Woge

Elindir zuckt mit den Schultern und nickt. Ciels Bewegungen nehmen seinen Blick zwischenzeitlich wieder gefangen.
"Ahm ... geht es?" fragt er und nickt zu Varas Händen.
Er scheint ansonsten bereit für den Weg in den Tempel.

[Fenia_Winterkalt]

Haus der göttlichen Woge

"Mhm? Oh ja.. er ist gerade ziemlich.. unternehmungslustig, es wird schon gehen." meint Vara lächelnd aber etwas abgelenkt von der kleinen Schlange.

[Sarafin]

Haus der göttlichen Woge

Der Ritter zieht eine Braue hoch.
"Wollt Ihr niht etwenne ... einen Biutel benützen?" schlägt er vor.

[Zyrrashijn]

Haus der göttlichen Woge

"Vermutlich habt ihr recht, Vara, so können wir es zumindest versuchen." Sein Blick wandert zu der kleinen Schlange. "Wenn ihr es wünscht, kann ich die kleine Schlange für einige Zeit paralysieren, so dass sie euch nicht ablenkt."

[Benutzer 18356 gelöscht]

Alter Efferdtempel

Am Tempel angekommen schaut Firutin schwer beeindruckt auf das beeindruckende Gebäude. so ein Marmorpodest kostet schon eine Stange Geld. Die Stadt muss auch vor der Zerstörung sehr reich gewesen sein. Welch eine Tragödie: eine solch reiche Stadt mit all ihren Einwohnern, ihren Häusern und all den schönen Dingen die sie hatten...einfach im Meer versunken. Zum Glück sind wir in Gareth weit weg und die Flüsschen die wir haben, werden uns kaum unter Wasser setzen. Eins habe ich aber schon jetzt gelernt, nie zu Nahe am Wasser wohnen. denkt er sich als er den Tempel betrachtet.

"Efferd und seine Geschwister zum Gruß" erwidert er den Gruß der Wache und muss lächeln als er Vadiros kurze und knackige Zusammenfassung des Grundes für den Besuch hört. Zum Glück haben wir Rhiannon dabei, die Wachen wollen ja nicht und ohne eine Geweihte hätten Vadiro und ich wahrscheinlich nicht einmal diese Antwort bekommen, sondern einen Tritt in den Hintern....ah, aber Gaben dürfen wir da lassen. Scheint mir fast eher wie der Phex Tempel die Wassermänner. denkt er sich während er der Geweihten das Reden überlässt.

"Fisch finden wir hier sicher sehr einfach. Aber würde das helfen die Aufmerksamkeit der Schildkröte zu wecken? Vielleicht würde auch ein Brief mit der Vision und unserer Geschichte am Strand oder ein Bild helfen um unser Anliegen darzustellen. Wollen wir sich eine Audienz beim Hochgeweihten erbitten? Euch als Geweihte kann er das eigentlich nich abschlagen."

[Fenia_Winterkalt]

Haus der göttlichen Woge

Vara wirft Thimorn einen entsetzen Blick zu "Bitte was? Niemals! Untersteht euch!" funkelt Vara den Adepten böse an.

"Hättet ihr einen Beutel Elindir? Ansonsten wird es auch so gehen denke ich.." sagt sie immer noch pikiert von Thimorns Vorschlag.

[Loirana]

Alter Efferdtempel

Der Geweihte schmunzelt. "Die heilige Lata ist stets erfreut, wenn man ihr Fisch bringt als Opfergaben. Doch ich fürchte, dass man euch nicht zu ihr lassen wird. Dies dient letztlich auch dem Wohl von Lata!"

Tatsächlich kamen die drei Helden an etlichen Ständen vorbei auf ihrem Weg. Unweit des Efferdplatzes ist ein kleiner Marktplatz aufgebaut, wo viele Fische und andere Meeresfrüchte angeboten werden, sowie manches Souvenier für Touristen wie zum Beispiel Kettchen mit Efferdsymbolen.

[Sarafin]

Haus der göttlichen Woge

Der Ritter sieht gerade immer noch mit hochgezogenen Brauen zu dem Zauberer, als Vara ihn anspricht.
Er wollte die Schlange ver...zaubern?
"Wie bitte? Ach ... gewislich", antwortet er und sucht in seinen Taschen nach einem kleinen Beutel. Kurz darauf präsentiert er ein Beutelchen, aus dem er eine Lautensaite, ein Poliertuch und anderes zur Pflege einer Laute herausfischt und anderweitig in seinen Taschen verschwinden lässt.
"Wäre das genaeme?"

[Zyrrashijn]

Haus der göttlichen Woge

"Es ist völlig harmlos, wirklich!" beteuert Thimorn, lässt es allerdings auch dabei bewenden.

[Fenia_Winterkalt]

Haus der göttlichen Woge

"Wie würde es euch gefallen wenn man euch versteinert nur weil ihr etwas lebhaft seid?" fragt Vara den Adeptus, die Frage erwartet keine Antwort.
Vara nimmt den Beutel von Elindir entgegen und versucht die kleine Schlange reinzubugsieren... das erweist sich als nicht sehr einfach. Die kleine Schlange will einfach nicht loslassen. Sie beißt nochmal in Varas Finger. Aber dann gelingt es der Gelehrten sie hineinzusetzen. Sie schaut dann zwar schnell wieder oben aus dem beutel heraus und droht.. lässt sich dann aber in die Ruhige Dunkelheit des Beutels zurücksinken.

"Tut mir leid Ciel.. ruh dich aus" sagt sie zu der kleinen Schlange und zieht den Beutel ganz vorsichtig ein bisschen zu.

"Gut, gehen wir." sagt sie und nachdem sie zu ihren beiden Begleitern geblickt hat, entschließt sie sich voraus zu gehen.
Sie atmet tief durch und betritt das Haus der Göttlichen Woge.

[Sarafin]

Haus der göttlichen Woge

Elindir war zuvor schon bereit. Auch er richtet sich nochmal auf, setzt einen kühlen aristokratischen Blick auf und als Vara einmal in die Runde blickt, bietet er ihr wie selbstverständlich den Arm an.
Je nachdem, ob sie ihn nimmt oder nicht, treten die beiden gemeinsam oder er hinter nach ihr in den Tempel ein.

[Fenia_Winterkalt]

Haus der göttlichen Woge

Vara nimmt den ihr dargebotenen Arm selbstverständlich an.

[Zyrrashijn]

Haus der göttlichen Woge

Thimorn folgt den beiden, immer noch mit dem schweren Buch kämpfend.

[Assaltaro]

Alter Efferdtempel

Rhiannon überlegt kurz und lächelt die Wachen dann an. "Gut, dann werden wir zuerst ein paar Gaben besorgen. Aber wäre denn eine Audienz bei dem Tempelvorsteher möglich? Sagt ihm doch bitte dass die Vertraute der Eidechse, Rhiannon aus Punin ihn gerne sprechen möchte" Sie wartet noch kurz die Antwort ab und geht denn wieder ein Stück Richtung Markt.

"Aber Firutin, Vara meinte doch wir können ihnen nicht von den Geschehnissen am Strand erzählen und in der Vision kam Lata ja nicht direkt vor. Falls wir später nicht mit dem Vorsteher sprechen können, könnte ich aber Tsa selbst um eine Vision bitten die uns zu Lata führt. Da können sich auch die Geweihten des Efferds nicht dagegen sträuben, falls Tsa selbst uns zu ihr führt"

[Lokwai]

Alter Efferdtempel

Vadiro ist ganz verdutzt als Rhiannon so schnell schon wieder hinaus ist, aber er folgt ihr mit etwas Abstand.
"Irrgendwie war das jetzt nichts, oderr?" dabei läßt er die Schulter sinken.

Dann sieht er eine Pilgerin mit Seefrüchten ihm entgegenkommen. "Hallo, werrte Frau, wie kommt man denn zur heiligen Lata?" fragt er sie während er sich ihr kurz in den Weg stellt. "Ich bin das errste mal hierr und nun kommt man nur bis in den Tempel, aberr nicht weiterr?"

[Benutzer 18356 gelöscht]

Alter Efferdtempel

"Naja, der Versuch war es wert. Wir könnten auch überlegen den Wachmann abzulenken und dann hintenrum zur guten Schildkröte zu gehen. Eigentlich sollte eine Geweihte auf jeden Fall zum Tempfelvorsteher kommen aber wenn nicht dann probieren wir es eben so. Ist ja nich so als ob wir was böses wollen und die Wachleute können sich ja auch vertun." meint Firutin mit einem Augenzwinkern.

[Assaltaro]

Alter Efferdtempel

Rhiannon legt etwas aufmunternd die Hände auf Vadiros Schultern und lächelt ihn an. "Ach was. Wir wissen jetzt, dass sie wirklich so streng sind wie der Tulamide gesagt hat. Und mit einer Gabe sind sie meist wirklich gleich viel freundlicher, da hätte ich allerdings auch eher dran denken können." Dann wendet sie sich etwas entrüstet an Firutin. "Das ist aber nicht sonderlich nett, der Wachmann tut doch nur seine Arbeit."

[Benutzer 18356 gelöscht]

Alter Efferdtempel

"Das stimmt und ich will ihm ja auch nichts Böses. Wenn er uns nicht durchlässt und Lata es später erfährt dann sieht er gar nicht gut aus...so helfen wir ihn dabei seine Arbeit gut zu machen...auch wenn er es nicht gleich verstehen mag. gibt Firutin zu bedenken.

[Loirana]

Haus der göttlichen Woge

Vara, Thimorn und Elindir betreten den zweiten, neueren Efferdtempel von Havena. Dieser Tempel ist sowohl größer als auch prachtvoller als der Alte Efferdtempel, doch gibt es hier weniger Besucher als die Helden erwartet haben. Einige wohlhabende Händler und Bürger der Oberschicht bringen hier dem Meeresgott ihre Gaben und danken Efferd für einen guten Handel, eine sichere Überfahrt oder das Wetter. Dieser Tempel wird scheinbar vor allem von jenen besucht, die wohlhabend sind, und die es vermeiden wollen in die niederen Stadtviertel und vor allem in die Nähe der Understadt zu gehen.

Die Gebetshalle, die aus dunkelgrünem Marmor gebaut ist und mit gold verziert wurde, wird nur von grün schimmernden Steinen erhellt. Ein Springbrunnen plätschert in der Mitte vor sich hin. Es ist allgemein recht ruhig und friedlich hier. Den drei Helden kommen zwei Thorwaler entgegen, die kunstvoll verzierte Lederjacken tragen. Sie plaudern leise auf thorwalsch und gehen mit gesenktem Haupt.

Spoiler

"Angrim, nach dieser großzügigen Spende wird unsere Überfahrt sicherlich von Efferd gesegnet sein! Hör auf dir Sorgen zu machen!"

Als die drei Helden sich umschauen steht plötzlich eine ältere, grauhaarige Frau vor ihnen. Ihre Gewandung, die mit goldenen Stickereien veredelt ist, kennzeichnet sie als Tempelvorsteherin. "Efferd zum Gruß, meine Kinder. Ich habe den Eindruck, dass ihr nicht hier seid weil der Wind ungünstig steht. Ich bin Eghina Maegharin, die Tempelvorsteherin im Haus der göttlichen Woge. Wie kann ich euch behilflich sein?"

Ihre braunen Augen mustern die drei Helden und sie wirkt, als wäre sie nicht zufällig den Helden in die Arme gelaufen.

[Sarafin]

Haus der göttlichen Woge

"Ich stelle uns vor, einer von Euch spricht", entscheidet Elindir noch schnell, bevor man den Tempel ganz betreten hat. Zur Erklärung tippt er sich an die Lippen. Wenn es irgendwo wichtig war, dass er niemanden mit seiner Redeweise irritierte, dann hier.

Der Ritter geht aufrecht und gerade, das Gesicht unbewegt. Als die Geweihte zu den drei Gefährten tritt, verbeugt er sich vor ihr.
"Der Launische mit Euch, Priesterin", begrüßt er sie.
"Mein Name ist Elindir ui Bennain", stellt er sich vor und deutet dann auf seine Begleiter.
"Dies sind die Domnatella Vara von Cerastes und der Zouberer Thimorn Petruvitus", sagt er und deutet jeweils auf die beiden.
Anschließend bedeutet er den beiden Gelehrten zu sprechen.

[Fenia_Winterkalt]

Haus der göttlichen Woge


Vara schaut sich neugierig um, für schöne Architektur hatte sie immer etwas übrig.
"Efferd zum Gruße, Hochwürden Maegharin. Wir versuchen mehr über die hiesigen Nixen herauszufinden und dachten vielleicht könnte man uns hier von ihnen berichten" begrüsst Vara die Tempelvorsteherin freundlich nachdem sie vorgestellt wurde.

[Zyrrashijn]

Haus der göttlichen Woge

Thimorn neigt ergeben das Haupt, als auch er die die Tempelvorsteherin begrüßt, hält sich aber wie besprochen erstmal zurück und schaut sich nach einer Sitzgelegenheit um.

[Loirana]

Haus der göttlichen Woge

Bei Elindirs Namen hebt die Hochgeweihte eine Augenbraue. "Elindir ui Bennain? Ein entfernter Verwandter, oder warum kenne ich euch nicht?" fragt sie mit einer gehörigen Portion Neugier. "Es freut mich euch alle kennen zu lernen. Bitte, setzt euch doch", sagt sie und deutet auf eine Sitzbank nahe eines kleinen Wasserbeckens. "Das Volk der Ozeanier ist recht verschlossen und scheu, das ist euch hoffentlich klar. Was möchtet ihr mit diesem Wissen denn anstellen?"

[Fenia_Winterkalt]

Haus der göttlichen Woge

Vara löst sich von Elindir als sie sich setzen. Den kleinen beutel hält sie zwischen ihren Händen im Schoss "Wir wollen versuchen Kontakt mit ihnen aufzunehmen.. gibt es eine Möglichkeit unbeschadet in ihr Reich zu reisen? Wir wollen wirklich nur versuchen mit ihnen zu sprechen.." erklärt die Gelehrte.

[Sarafin]

Haus der göttlichen Woge

Auf die Frage der Geweihten hin nickt Elindir.
"Ein entfernter Veter us dem Norden", bestätigt er und lächelt. Er schafft es halbwegs glaubwürdig dabei zu wirken.
Der Ritter setzt sich ebenfalls und sieht zwischen Vara und der Geweihten hin und her.

[Zyrrashijn]

Haus der göttlichen Woge

Thimorn ist sichtlich erleichtert, den schweren Wälzer aus den Händen legen zu können. Vorsichtig legt er das Buch neben sich auf der Bank ab, bevor er seine Aufmerksamkeit wieder dem Gespräch zuwendet. "Gibt es denn einen Grund für diese Verschlossenheit? Dabei hört man doch immer wieder Geschichten, in denen ein Mensch und ein Ozeanier in Liebe zueinander finden..."

[Loirana]

Haus der göttlichen Woge

Die Hochgeweihte seufzt und lächelt Thimorn an. "Diese Geschichten von denen ihr erzählt, vertiefen nur selten wie das Leben dieser Liebenden weitergeht. Liebe zwischen Ozeaniern und Menschen ist nicht selten, da habt ihr Recht, doch endet sie so gut wie immer tragisch, oftmals sogar tödlich für einen der Beiden."
"Schon manche Nixe hat ihre Fischgestalt aufgegeben um an Land leben zu können, der Liebe willen. Jedoch passen sich solche Necker nur sehr schlecht an die Gesellschaft an, sodass sie ihr Leben lang unglücklich sind, bis sie vor Kummer vergehen."
"Hin und wieder verliebt sich ein Mensch jedoch so unsterblich in einen Bewohner der Tiefe, dass er Teil dieser Welt sein möchte, obwohl er dort nicht hingehört. Menschen sind den Gefahren der Feenwelten schlichtweg nicht auf Dauer gewachsen und die Gebiete der Ozeanier sind fast so etwas wie Feenwelten."

Sie bemüht sich zu lächeln, doch zeigt sich plötzlich auch ein Anflug von Trauer in ihrem Gesicht, als sie sich Vara zuwendet. "Das Reich der Ozeanier zu betreten ist eigentlich recht leicht. Ihr müsst nur lange genug die Luft anhalten können. Vielleicht sollte ich jedoch erst einmal etwas klar stellen. Ozeanier, Necker und Nixen sind verschiedene Namen für das selbe Volk. Junge Ozeanier, die man im Volksmund Nixen nennt, haben einen Fischschwanz anstelle von Beinen als Unterleib. Im Laufe ihres Lebens entwickeln sie die Möglichkeit sich zu verwandeln, sodass sie - den menschen ähnlich - Beine bekommen. Diese Verwandlung ist magischer Natur. Einen Ozeanier mit Beinen nennt man einen Necker. Je älter sie werden, desto seltener leben Ozeanier in der Gestalt von Nixen, bis sie die Fähigkeit der Verwandlung komplett verlieren."
"Als Necker ähneln sie uns Menschen sehr, wenn man die eigentümliche Haarfarbe, die Schwimmhäute und die fremde Sprache mal ignoriert. Die Efferdkirche versucht seit Urzeiten erfolglos die Sprache der Ozeanier zu entschlüsseln. Die einzige Form der Kommunikation findet über Gedankenbilder statt, da Ozeanier auch unsere Sprache nicht verstehen können."

Sie bemüht sich noch einmal aufmunternd zu lächeln. "Wenn ihr mit einer bestimmten Nixe reden wollt, so fürchte ich kann ich euch nicht weiterhelfen. Das Volk Efferds lebt in den Tiefen des Ozeans, auch wenn manche von ihnen immer wieder in die Unterstadt kommen. Doch kann ich euch nur davon abraten, zu versuchen in die Unterstadt hinab zu tauchen, da auch gefährliche Kreaturen sich dort eingenistet haben."