DSA4 Stürmischer Herbst

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Rhiannon merkt vielleicht das es Vara nicht ganz ernst meint mit ihrer Drohung Graustein zu holen, aber ganz in Ordnung scheint sie das hier auch nicht zu finden. Vermutlich hofft sie Rhiannon damit etwas unter Druck zu setzen jetzt nachzukommen und diesen Intimen Moment wenigstens etwas zu verschieben und nicht gerade im allerheiligsten Havenas zu vollziehen.
Sie dreht sie nochmal kurz zu Elindir um und verzieht die Lippen kaum merk sam zu einem aufmunternden Lächeln.
Im Tempelraum schaut sie sich verwundert um, was für ein Chaos! Graustein scheint gerade nicht da zu sein. Vara greift in ihre Tasche und Fischt einen Dukaten heraus.. dann wühlt sie nochmal bis sie fünf Dukaten in der Hand hat. Sie weiß zwar nicht genau was hier passiert ist, aber irgendwie kann sie sich des Verdachts nicht erwehren das es etwas mit ihnen zu tun hat. So leise wie möglich lässt sie die Goldmünzen in die Opferschale gleiten und huscht nach draußen.

Dort bleibt sie erstmal wie angewurzelt stehen um sicherzugehn das sie das Bild nicht gerade nur träumt das sie vor sich hat.
Nach einem Moment setzt sie vorsichtig einen Fuß vor den anderen und geht die Treppe hinab.. "Oh.. Tamila.. was für ein Prächtiger Hengst! Wunderschön! Gehört er dir?" fragt sie dann. Hatte sich das Pferd losgerissen und sie gesucht? Wieso hatte Tamila nichts von ihm erzählt? Sowas konnte man doch gar nicht für sich behalten.

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Tamila dreht den Kopf und erst als, sie Vara erkennt, haucht sie dem Hengst einen Kuss auf die Stirn. "Sie hat recht, du bist wunderschön."
Dann löst sie sich von dem Tier und lächelt Vara etwas verklärt hat. "Die Tänzerin der Nebelschwaden über den Bergen hat ihn mir wohl als Gefährten geschickt."

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Vara hebt die Augenbrauen... und mustert das prächtige Tier nochmal. Dann geht sie lächelnd zu Tamila.. nickt dem Tier kurz grüßend zu und schließt ihre Freundin dann in die Arme. Leise flüstert sie ihr etwas zu.
Spoiler
"Du magst nicht die Kraft der Mutter in die tragen, aber ich erkenne einen Vertrauten wenn ich ihn sehe"

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Tamila umarmt Vara zurück, erstarrt dann, zieht etwas den Kopf zurück, um ihre Freundin anzusehen und blickt dann den Hengst an. Mit vorsichtigen Fingern streicht sie über seine Nüstern. "Sie hat mich mit anderem beschenkt.", murmelt sie leise. "Wo sind die Anderen?", schließt sie dann nach einem Moment verklärten Lächelns an.

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

"Rhiannon und Vadiro wollen Rahja wohl noch im Treppenaufgang Huldigen und Elindir versucht sie wieder anzuziehen.." meint Vara und blickt etwas entschuldigend zu Thimorn.

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

"Der Efferdtempel ist nicht der richtige Ort dafür...", murmelt Tamila nachdenklich. "Wohin gehen wir jetzt? Es klebt überall..."
Beiläufig schmiegt sie den Kopf an Rhayads Hals und atmet zufrieden seinen Geruch ein.

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

"Vielleicht in ein Badehaus.. und wenn du.. Moment, wie heißt dein Gefährte?" fragt Vara.

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

"Rhayad.", ist Tamilas zufriedene Antwort. "Ein Badehaus klingt gut..."

Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

"Rhayad... ja... er wird dich weit tragen" meint Vara und mustert das Pferd nochmal respektvoll und bewundernd.
"Ja.. ähm du wirst Rhayad vermutlich irgendwie.. unterbringen müssen, ja also falls du vor uns beim Tempel und damit bei der Taverne wärst, könntest du vielleicht etwas ausrichten" meint sie und lächelt etwas verlegen.

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Tamila streicht sanft über Rhayads Hals und krault seine Ohren. Sie neigt den Kopf zur Seite. "Natürlich kann ich das. Was denn, meine schöne Tochter der Sanftmut?"

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Vara erklärt Tamila ein paar Anweisungen für die Wirtin und schaut dann wieder zum Tempelausgang. Konnte man jemanden schon so schnell vermissen? Verrückt.

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Tamila nickt schließlich. "Na, komm, Rhayad. Wir schauen, ob der Tempel oder die Taverne ein Plätzchen für dich frei haben." Sie klopft seinen Hals, strahlt Vara nochmal an und geht, eine Hand auf Rhayads Hals liegend.

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

"Willst du ihn nicht noch den anderen zeigen?" meint Vara schmunzelnd als Tamila aufbrechen möchte. Ihre beiden Freundinnen waren ziemlich durch den wind, aber im Angesicht eines Gottes... konnte schonmal passieren.

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Tamila hält inne und scheint kurz zu überlegen. "Ja, wir sollten wohl warten, du hast Recht, liebreizende Blume der Wüste.", erwidert sie nachdenklich. "Wie geht es dir?", fügt sie an und betrachtet Vara mit liebevoller Besorgnis.

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

"Mir geht es gut.. sehr gut" erklärt Vara lächelnd nachdem sie ihren Blick vom Tempeleingang losgerissen hat. "Wie geht es dir Thimorn?" fragt sie dann den Magier der vermutlich gar nicht abwarten konnte an seinem Gwen Petryl zu forschen, auch wenn das innerhalb von Havenna natürlich nicht erlaubt war.

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Zyrrashijn
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Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

"Sehr gut!" strahlt Thimorn zurück, "Mein Kopf ist angefüllt mit Ideen und Wissen, dass ich unbedingt zu Papier bringen muss, bevor die Details verwischen. Wenn es euch nichts ausmacht, begleite ich Tamila zum Gasthaus. Ich will auch nach Orthoklas sehen - der arme macht sich bestimmt schon Sorgen. Ich bin sicher, ich kann auch dort ein Bad nehmen." Er geht die Stufen des Tempels hinab und stellt sich zu Vara und der Rahjageweihten.
- Wer dem Licht dienen will, darf die Schatten nicht scheuen -

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

"Nein natürlich macht das nichts, wir sehen uns ja dort. Versucht nur nicht zu tief in eure Forschungen abzutauchen Thimorn, dafür ist morgen auch noch Zeit" lächelt Vara den Magier an.

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Treppen - noch bevor Elindir den Tempelbereich betreten

Zügelung ... was meint er? ... meint er das Gespräch auf dem Zimmer ... ich verstehe, aber nun ...
Nur kurz macht sich Vadiro Gedanken was er gemeint haben könnte und er würde es nun nicht erklären können.
"Du solltest dich nicht immer fesseln lassen, wirr wären alle frreier wenn wir das Leben genießen würrden. Mich beflügelt es einfach wiederr zu leben" während er spricht küsst ihn Rhiannon ungeniert weiter. Dabei muss Vadiro sogar schmunzeln und zuckt kurz mit den Schultern als er Elindirs besorgten Blick auf ihn liegen sieht.
Muss ich jetzt darüber nachdenken ob sie sich für Tsa oder für mich entscheidet. Fatas wird es zeigen und ich werde alles versuchen. Tsa sei nicht zu einfordernd!
Dann zieht er Rhiannon zu sich hoch und küsst sie auf die Stirn.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Rhiannon unterbricht wieder kurz die Küsse und blickt verträumt zu Elindir, der scheinbar einfach nicht verstehen will. "Was sollte schlecht daran sein? Noch nie war ich meiner Göttin näher, ja lass uns das Leben genießen, Leben behüten und Leben schenken. Warum willst du uns dieses Geschenk von Rahja und Tsa nehmen? Siehst du nicht den großen Zusammenhang der Götter? Was Rahja und Tsa verbindet und auch die restlichen zehn?" Ihre Stimme klingt dabei etwas fern, als wär sie nicht wirklich hier. Auch ist der Gedanke, dass es wohl wirklich nicht der rechte Zeitpunkt ist ganz fern, auch hat sie vergessen, dass nicht alle über die Ablehnung von Rahjalieb der Tsakirche wissen, doch dies verblasst alles gegenüber dem Gefühl das sie gerade in sich trägt. Nur Vadiro flüstert sie dann noch leise zu. "Ein Bett wär aber wirklich bequemer oder eine Wiese"
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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Vor dem Tempel

Tamila schmunzelt über Thimorns Begeisterung angesichts seiner Pläne. "Vara hat Recht. Vielleicht könntet Ihr die wichtigsten Dinge schriftlich festhalten? Die anderen brauchen im Badehaus ja sicherlich länger. Denn heute gilt es erst einmal diesen wunderbaren Tag, die Zukunft und Elindir zu feiern..." Verträumt lächelt sie gen Rahja. "Würdet Ihr es mich wohl lesen lassen, wenn Ihr es geschrieben habt? Ich verstehe nicht allzu viel von eurer Magie und Expertise, aber ich hoffe, es wird reichen."

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Auf der Treppe

Ich? Gefesselt?
Langsam verliert der Ritter nun doch die Geduld. Er hört gar nicht zu, was Rhiannon da redet, das hat vermutlich auch keinen Zweck. Er antwortet lieber Vadiro.
"Laß du dich lieber mal niht vesseln von deiner Gir. Das ist kein Leben, das du spürst, das ist Wollust und Vlügel sind das ouch niht, mit denen du da denkst!
Und das hier ist der Efferdtempel, verdamnet noch eine mal!"

Unsanft packt er die beiden an je einem Arm und zieht, allein erstmal, um sie in Bewegung zu bringen. Halbnackt würde er sie nicht in den Tempel ziehen, die Schmach erspart er ihnen, doch vielleicht hilft das ja auch schon.
"Wollt ihr Efferd noch witer erzürnen, indem ihr sein Allerheilecstes ver­un­eh­rt?" fragt er, nicht aufgebracht. Er ist immer noch ganz ruhig, doch auch kein bisschen belustigt mehr.

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Auf der Treppe

Vadiro ist überrascht, damit hatte er nicht gerechnet. Er verliert fast das Gleichgewicht und ist bemüht das Rhiannon sich beim stolpern nicht verletzt. Seine Augen funkeln Elindir böse an.
"Diese unendliche Trreppe hier ist efferdgeweiht? Das glaube ich dirr nicht! Bist du jetzt neidisch oder was?" er reicht Rhiannon eine Hand. "Wenn es nicht nach deinen Sitten geht ist es verkehrrt, ja?" wütend schaut er seinem Freund wieder ins Gesicht.
Jetzt dreht er sich um, er hatte ja nur sein Hemd ausgezogen, die Hose war immer noch an der gleichen Stelle wie zuvor nur beulte sie vorne sichtlich aus. "Ich habe ein Lanze ... und schlimm? Aber sie ist dort und nicht dort! Wir Zahori können auch verführren ohne die Lanze da hineinzustecken" dabei zeigt er zuerst zwischen seinen Beinen und dann die Rhiannons.
"Geh, oh edler Ritterr und lass uns allein. Dann kann ich besser über deine Worte nachdenken. Ich habe sie nicht gevögelt!"
Dann wendet er sich an Rhiannon "Ja, ein Bett wärre was feines ... gewesen."

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Rhiannon ist völlig überrascht von Elindirs Reaktion und hätte sich wohl wirklich fast den Kopf an der Wand gestoßen, hätte Vadiro sie nicht gehalten. Als sie dann auch Vadiros wütenden Blick zu Elindir sieht schiebt sie sich zwischen die Beiden und hebt beruhigend die Hände. "Bitte, streitet nicht. Lasst uns nicht den Frieden und die Liebe, welche wir heute hergestellt haben zerstören" Hierbei klingen Rhiannons Worte durchaus wieder klar und sehr kräftig, ganz so als gibt ihre Göttin ihr dabei Kraft.
Bei den nachfolgenden Worten Vadiros wird sie aber durchaus etwas rot, so direkt hat sie noch nie darüber gerdet. "Ähm, also..ich steh direkt neben Euch. Ähm redet also nicht über mich, als wär ich nicht hier"
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Dass nie die Gefahr bestand, dass die beiden stürzen, das erkennen sie vielleicht nicht. Elindir wollte sie nicht zu Fall bringen, sondern aufrütteln. Und - wie er durchaus zufrieden feststellt - das ist ihm gelungen.
Als Vadiro dann jedoch so vor ihm steht, aufgebracht, entblößt - ohne ganz nackt zu sein, doch für die Fantasie reicht der Eindruck aus - läuft es ihm schon heiß und kalt den Rücken herunter. Sein Blick folgt ganz ohne sein Zutun den Gesten des Zahori.
Gütige Rahja!
Rhiannons Worte reißen ihn zugleich schnell wieder aus seiner Starre und lassen ein Lächeln auf Elindirs Lippen erscheinen. Es ist ein sanftmütiges und weiches Lächeln.
"Keine Sorge, Priesterin, ich will niht striten", versichert er.
Elindir mustert Vadiro nun ganz ruhig.
"Nit? Ahm, Neid?"
Er schüttelt den Kopf.
"Nein, das ist es niht, Vadiro.
Es ist die wole gesinnte Vorhte um meine Vriunte"
, antwortet er.
"Denne obe du es nun gloubst oder niht, diese Treppe gehört zum Allerheilecsten des Tempels."
Erneut schüttelt er den Kopf.
"Aus diesem Grunt werde ich ouch niht ohne euch gen."
Er hält Vadiro das Hemd hin, dass er sich über die Schulter geworfen hatte.
"Na komt. Je eher wir hinaus sind, desto eher künnt ihr ungestoert witer machen."
Auf die weiteren Vorwürfe und die Hitzigkeit geht er nicht ein.

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Es war gut das Elindir das Gesprächfeuer nicht entfachte und relativ ruhig blieben.
Rhiannons Worte taten ihr übriges um Vadiro vom Ritt der kurz aufflackernden Wut zu holen.
"Du hast rrecht, Liebste, wir sollten nicht strreiten" sagt er zu ihr.
E mustert die Wände des Treppenhauses und schüttelt unglaubwürdig den Kopf leicht, als Elindir ihm die Tempelzugehörigkeit dieser Räumlichkeiten erklärt.
Dann suchen seine funkelnden Augen die seines Freundes der ihm sein Hemd hinhält.
"Du bist ein Spielverrderber, die Wände hierr scheinen dir sehrr wichtig zu sein. Die Götter sind bestimmt nicht erbost überr unsere Tat, vielleicht mag es Efferd nicht, aber Boron, Rahja und Tsa würrden bestimmt ein gutes Worrt fürr uns einlegen" dann ergreift er schlagartig sein Hemd und zieht es ohne weiteren Komentar an.
Als er fertig ist, fragt er ihn noch leicht aufgebracht "So, können wirr nun?"

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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Zufrieden sieht der Ritter, dass Vadiros Wut langsam verraucht. Übel nahm er dem Freund dessen Ausbruch nicht - jeder wäre wohl aufgebracht in so einer Situation.
"Schuldec", bekennt sich Elindir daher mit einem Lächeln, als Vadiro ihn als Spielverderber tituliert.
Er beginnt freundlich zu grinsen, da der Zahori meint, ihm wären die Wände wichtig.
"Ja, Efferd ist mir wihtec. So wie min Familie.
Gerade ist mir aber wihtec, dass ihr beide keine Ungemach erlidet."

Er legt beiden noch je eine Hand auf die Schulter und lächelt sie warm, zufrieden und voller Wohlwollen an, bevor er nickt, sich abwendet und in den Tempelraum aufmacht.

Die im Tempel aufräumenden und putzenden Geweihten quittiert er mit einiger Verwunderung und sieht sich suchend nach den anderen um. Vermutlich wartete man draußen.
"Was ist hier wole geschehen?" fragt er mehr sich selbst, als einen der Anwesenden oder die beiden Liebenden, die ihm hoffentlich folgen.

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Im Tempel

Auch Vadiro schaut verblüfft als sie den Tempelbereich betreten.
"Sieht ja schlimmerr aus als in meinem Wagen frrüher" komentiert er die Unordnung.
"Was ist geschehen?"

Als er an einer Efferdstatue vorbeikommt hält er inne und legt die Hände in Falten, neigt den Kopf etwas nach vorne und summt vor sich hin.
"Bitte Herr Efferd, nehmt meine Entschuldigung für mein Verhalten in eurren Rräumlichkeiten an. Wirr wollten euch nicht errzürnen" betet er leise und schaut einmal kurz verlegen zu Elindir.

Dann wendet er sich ab und lässt seinen Blick durch den Raum wandern. Ihm war immer noch nicht klar was hier wohl geschehen war.
Zuletzt geändert von Lokwai am 21.02.2018 13:01, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Im Tempel

Die Geweihten, welche an der Tür am Ende der Treppe den Zugang zu Latas Höhle bewachen, schnauben nur kurz, als Vadiro die Unordnung kommentiert. Mehrere Tempeldiener sind mit Aufräumarbeiten beschäftigt, von Graustein fehlt mittlerweile jede Spur. Auffällig ist, dass zur Zeit keine Besucher im Tempel sind. Der warme Schein der Praiosscheibe vertreibt jedoch all zu trübe Gedanken und auch die Geweihten wirken nur milde verärgert bezüglich der Unordnung.

Sofern Elindir, Vadiro und Rhiannon weiter in Richtung Tempelausgang gehen, können sie die Quelle der Unordnung entdecken, den pechschwarzen und wunderschönen Teshkaler am Füße der Tempeltreppe. Vara, Tamila und Thimorn stehen bei ihm und unterhalten sich.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Rhiannon folgt den beiden Männern nun auch ganz nach oben, wieder verträumt lächelnd. Die Unordnung bemerkt sie zwar, zuckt aber nur mit den Achseln und kommentiert es nicht groß.

Als Vadiro sich noch vor der Statue niederkniet und sie sich eigentlich dazugesellen wollte, fällt ihr Blick kurz nach draußen zu dem schönen Pferd. "Oh, das ist Schuld" Ihr bisheriges Vorhaben völlig vergessend stürmt sie nach draußen und erblickt Tamila bei dem schönen Pferd. "Ist das deins? Es ist ja prachtvoll, fast so wie jene im Rebentempel"
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Vor dem Tempel

Tamila kichert leise, als sie diese Frage zum dritten Mal gestellt bekommt. "Mit etwas Glück Phexens, wird er mein Gefährte sein." Liebevoll betrachtet sie ihn und strahlt Rhiannon an. "Siehst du, Rhayad, oh wärmster Wind über dem Meer, wie viele Komplimente du heute bekommst." Sie kitzelt belustigt seine Nüstern, als der Hengst sich etwas aufplustert.

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