DSA4 Stürmischer Herbst

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

"Was? Oh Herrin! Wirklich? Oh nein!" Rhiannon braucht zwar einen Moment das zu erfassen was genau hier gerade gesagt wird, aber das Gefühl der Situation begreift sie schnell. Sie ist schon nach wenigen Herzschlägen aufgestanden und hockt sich nun neben Elindirs Stuhl legt ihre feingliedrige Hand auf des Ritters geballte Fäuste.

Vara starrt betreten in ihren Weinbecher.. was sollte sie auch schon tun...

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Zyrrashijn
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Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Schankraum

"Faszinierend. Ich habe noch nie jemanden kennengelernt, der eine längere Zeit in einer Feenwelt verbracht hat. Zumindest ist es das, was ich vermute, was euch widerfahren ist, Elindir. Mir fallen auf Anhieb ein Dutzend und mehr Fragen dazu ein. Doch ich sehe, dass der Gedanke daran euch quält. Wir wollen nicht weiter in euch dringen und das Thema fallen lassen, ja?" Der Magier schaut in die Runde und sucht nach Bestätigungen. "Wollen wir uns lieber darüber unterhalten, wie es gelingen kann, diese Lata aufzusuchen?"
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Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Vara hatte es ja vermutet.. seit dem Strand.. wie furchtbar das sein musste.. sich vorzustellen man verlässt seine Heimat.. nur für eine Weile und kommt zurück und.. es ist soviel Zeit vergangen. Alle die man liebte und kannte sind Tod.. die ganze Welt hat sich verändert… man ist vollkommen fremd und allein.
Vara kratzt sich leicht an der Stirn und tupft sich mit dem Ärmel hoffentlich unauffällig die Augen trocken. Eine vermutlich vergebliche Hoffnung. Sie versucht an etwas anderes zu denken.. aber richtig gelingt ihr das nicht.

“In der Feenwelt? Oh… das müsst ihr mir später erzählen… ihr müsst nicht traurig sein Elindir. Wenn ihr wollt können wir auch spazieren gehen.. oder vielleicht etwas Musik machen..“ sagt sie und streicht mit ihrer Hand beruhigen über seinen Arm.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Elindirs Blick zuckt bei Rhiannons Berührung überrascht zu ihr. Seine Haltung lockert sich beinahe sofort und auch sein Gesicht entspannt sich. Ohne sein Zutun greift er nach ihren Händen und hält sie fest. Für einen Moment ruhen seine hellen Augen einfach auf ihr. Unverwandt und erstaunt.
Dann schließt er die Augen, um die Welt noch für einen weiteren Moment auszusperren, und als er sie wieder öffnet, kann die Geweihte zumindest etwas Zuversicht darin lesen. Und erneut eine große Portion Dankbarkeit. Ihre Hände hat Elindir nicht losgelassen. Stattdessen drückt er sie nun und seine Mundwinkel zucken leicht nach oben.

Dann lässt Thimorn ihn vom Haken und der Ritter blickt zu ihm. Überrascht? Er räuspert sich - und dafür muss er nun zumindest eine Hand der Halbelfe loslassen.
"Ja", antwortet er schlicht und beginnt zaghaft zu lächeln, was ihn deutlich jünger aussehen lässt.
"Zu allem, was Ihr sagt."

Ein nachsichtiger Blick und ein Schmunzeln trifft Rhiannon, als sie wieder zu fragen beginnt.
"Danke", sagt er zu ihr, es wirkt eher wie eine freundliche Absage.
"Doch eine kleine Wile wäre ich gerne noch trurec."
Er lächelt sie an, doch es sieht schmerzlich aus. Und dann fangen ihn wohl wieder seine Gedanken ein und er seine Stirn trübt sich. Es sieht nicht so aus, als ob Elindir für seinen Eintopf oder das Bier noch Verwendung hätte ... Der Appetit ist ihm wohl gehörig vergangen.

Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Rhiannon strahlt Elindir an. Ihre Hände drücken die seinen. Als er eine ihrer Hände loslässt, nutzt sie die Gelegenheit um sich vom nebentisch einen Stuhl herüberzuziehen und sich ganz nah neben Elindir zu setzen. Als sie merkt das sein Blick wieder düster greift wieder eine ihrer Hände nach der seinen, und hält sie einfach fest. "Ja.. traurig sein ist oft der Anfang von etwas neuem.." sagt sie zuversichtlich lächelnd.

Vara versinkt derweil wieder in ihrem Weinbecher.

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Zyrrashijn
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Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

"Also," sagt Thimorn und lehnt sich mit verschwörerischem Blick vor. "Was tun wir? Glaubt ihr, die Geweihten im Efferdtempel können uns weiterhelfen? Was wollen wir ihnen sagen?" Er reibt sich nachdenklich das Kinn. "Ich hoffe, sie tragen mir den Vorfall von vor drei Jahren nicht nach, oder erinnern sich daran."
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Der Ritter seufzt einmal und entscheidet sich wohl dafür die Weisheit der Geweihten nicht zu kommentieren, auch wenn sein Gesicht deutlich macht, dass er anderer Meinung ist. Aber das sind vermutlich zunächst alle, denen Schweres widerfahren ist.
Stattdessen reißt er sich sichtlich am Riemen, atmet noch einmal tief durch und richtet sich wieder auf. Rhiannons Hände lässt er erstmal nicht los, sein Griff wird aber lockerer.
"Vorfall?" erkundigt er sich bei dem Zauberer.
"Was vür ein Vorfall? Die Sache mit dem Turm?" vermutet der Ritter und seine Miene wird mit jedem Moment wieder unbewegter. Wie die Oberfläche des Wassers.
"Und ansunsten kann ich mit Sicherheit sagen, dass man sich im Tempel an meine Persone neweder sleht noh gut erinnern wird. Und ein Sigelrinc der Bennains offenet ouch hiute noch Tür und Tor, wie ich gewarn werden durfte."
War da etwas Bitterkeit in seiner Stimme? Vermutlich nur zu hören, wenn man es weiß.

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

"Na mich werden sie schon reinlassen" meint Rhiannon fröhlich.

"Ich würd gerne morgen den Hesindetempel aufsuchen, aber ich nehme an das muss nicht gleich morgens sein.. ich entschuldige mich jetzt aber, ich bin erschöpft. Bis morgen" sagt sie und stellt den Becher auf den Tisch neben den unangetasteten Eintopf. dann erhebt sie sich und wankt ganz kurz, fasst sich aber und hebt dann sehr kontrolliert ihr Gepäck auf und geht dann zur Wirtin. Wo sie noch eine Flasche Wein für den Tisch, und eine auf ihr Zimmer bestellt.

"Ruh dich aus, bis nachher Vara!" verabschiedet Rhiannon die Gelehrte.

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Zyrrashijn
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Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Thimorn nickt eifrig. "Ähem, ja, das war eine recht hitzige Diskussion, damals." sagt er schulterzuckend. Er schaut auf, als Vara sich erhebt. "Wartet, ich helfe euch mit dem Gepäck." Er erhebt sich und ergreift seine eigene Tasche. "Entschuldigt mich kurz, ich bin gleich wieder zurück." Dann beeilt er sich, die Gelehrte einzuholen, um ihr beim Tragen ihres Gepäcks zu helfen.
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Vara schaut mit leicht glasigen Augen den Magier an "Oh sehr zuvorkommend.." sagt sie und reicht ihm ihre Schreibertasche, die war gar nicht so leicht. Aber da waren die eher zerbrechlichen Sachen drin, und vielleicht hatte sie doch schon ein bisschen zuviel getrunken in der kurzen Zeit.

"Also eine Flasche zum Tisch und eine aufs Zimmer, richtig?" rekapituliert die Wirtin gerade

"Genau.." bestätigt die Gelehrte und kämpft etwas mit dem sich im Rucksack verhedderten Florett.

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Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Thimorn stellt die Schreibertasche wieder ab und hilft Vara dabei, Rucksack und Florett zu entwirren. "Wartet...hier...so, geschafft. Ihr solltet mit dem Ding aufpassen." Sagt er zwinkernd und nimmt die Tasche wieder auf. "Nach euch, Vara Er folgt ihr nach oben, wobei auch er unter dem Gewicht des kombinierten Gepäcks etwas unsicher schwankt.
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Zweibettzimmer (Vara und Thimorn)

"Ja vielleicht lass ich es morgen einfach hier.. Danke" sagt sie und geht zu dem Zimmer das die Wirtin ihr gewiesen hat. Zwei Betten, ein Waschtisch, eine Truhe für Sachen.

Vara legt den Rucksack in eine Ecke und stellt den Wanderstab daneben. "Vorsichtig mit der Tasche, da sind empfindliche Sachen drin.." sagt sie und legt die Dokumentenrolle auf das Bett "Ich glaub ich brauch auch ein Lastentier" sagt sie und weiß dann irgendwie nicht mehr soviel mit sich anzufangen..

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Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Zweibettzimmer (Vara und Thimorn)

Thimorn stellt die Tasche vorsichtig am Fußende des Bettes ab. Er zögert, schaut zur Tür, schaut wieder zu der Gelehrten. "Ich möchte nicht impertinent erscheinen, aber ihr wirkt bedrückt, seit wir den Strand verlassen haben. Ihr habt euer Essen kaum angerührt..."
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Zweibettzimmer (Vara und Thimorn)

Vara schaut einen Moment auf ihr Bett.. oder die Luft davor "Nein ist schon gut.. ich..befürchte meine Ratio lässt mich gerade etwas im Stich.. dieser Versuch in die Zukunft zu blicken.. das ist eine schwierige Angelegenheit.. man bekommt nicht unbedingt nur das zu sehen was man zu sehen wünscht... aber es betrifft niemanden außer mir, macht euch keine Sorgen.. ich muss einfach etwas nachdenken.." sagt sie.

Am Tisch unten (Alle ausser Vara und Thimorn)

Die Wirtin bringt noch eine Flasche von dem Wein und stellt ihn auf den Tisch. Ihr Blick fällt auf das teilweise unangerührte Essen "Oh... ist der Eintopf nicht nach eurem Geschmack? Das tut mir leid. Ich kann auch etwas anderes bringen..." bietet sie an.

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Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Zweibettzimmer (Vara und Thimorn)

Thimorn lächelt nachsichtig. "Natürlich. Ich kann mir nur zu gut vorstellen, dass der Kontakt zum Überderischen verwirrend sein kann. Soll ich nicht vielleicht doch die Flasche, die ihr bei der Wirtin geordert habt, wieder abbestellen?"
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Zweibettzimmer (Vara und Thimorn)

"Ja.. verwirrend.. " sagt sie, zu der Flasche sagt sie nichts "Ich denke ich komme jetzt zurecht" sagt sie und deutet zur Tür.

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Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Zweibettzimmer (Vara und Thimorn)

Thimorn lässt sich nicht zweimal bitten. "Natürlich, ich wünsche eine gute Nacht. Wir sehen uns morgen früh. Es wäre mir eine Freude, wenn ich mich euch auf dem Weg zum Hesindetempel anschließen dürfte. Dabei fällt mir ein, es gibt noch einen zweiten, älteren Tempel des Efferd, in Fischerort, dort soll eine außergewöhnliche Perle aufbewahrt werden... äh, ja... Gute Nacht." Er schlüpft zur Tür hinaus und bringt rasch seine Tasche auf sein eigenes Zimmer, bevor er wieder zu den anderen in den Schankraum zurückkehrt.
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Zweibettzimmer (Vara und Thimorn)

"Ja.. gerne.. Gute Nacht Adeptus" verabschiedet sie den Magier und nachdem die Tür zu ist atmet sie erstmal richtig tief durch.. dann zieht sie sich die Schuhe aus und zieht schon mal das Hemd aus der Hose. Nur noch auf den Wein warten und dann hatte sie hoffentlich ein bisschen Ruhe.

Kurz darauf kommt der Schankbursche mit der Flasche und einem Becher sowie einer entzündeten Lampe. Vara bedankt sich brav.. macht die Tür zu.. gießt sich einen Becher Wein ein.. nimmt einen tiefer Schluck und fängt nach einem Moment an hemmungslos zu weinen...
Sie leert noch zwei drittel der Flasche in ziemlich zügigem Tempo, bevor sie diese wieder mit dem Korken verschließt und sich mit hoffentlich ausreichend betäubten Sinnen aufs Bett schmeißt um einzuschlafen.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Am Tisch im Schankraum

Elindir nickt ihr zu, als Vara sich verabschiedet.
"Gute Nacht", wünscht er ihr halblaut und mustert ihren Zustand mit gewisser Besorgnis. Dass Thimorn sie begleitet, lässt den Ritter erneut nicken. Dann schweigt er.

Als dann die Wirtin die Flasche Wein auf den Tisch stellt, blinzelt er verwundert.
"Win?"
Da ein Blick in die Gesichter der Anwesenden vermutlich kein Erkennen zu Tage fördert, zuckt Elindir mit den Schultern. Wahrscheinlich hat Thimorn sie bestellt.
Auf die Frage der Wirtin schüttelt der Ritter dann entschlossen den Kopf.
"Das Essen ist herlich, macht Euch keine Gedance", erklärt er.
"Es war ein harter Tac vür uns alle", nimmt er Vara in Schutz und gibt seiner Stimme einen warmen, entschuldigenden Ton, der zugleich keinen Widerspruch duldet.
"Es ist all zu unserer Be­se­li­gung."

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Zweibettzimmer (Vara)

Völlig fertig nach dem Nervenzusammenbruch liegt Vara auf ihrem Bett. Der Raum um sie herum dreht sich und das Bett schwankt als wäre es ein Floß auf dem offenen Ozean. Alle möglichen Gedanken schwirren in ihrem Kopf herum und sie will sich gerade Borons Umarmung hingeben, als ein Geräusch erklingt.

*Tock Tock Tock*

Das Klopfen kommt aus Richtung des Fensters.
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Zweibettzimmer (Vara)

Vara macht widerwillig eine Auge auf.. wer klopft denn da? Sie will doch schlafen! Sie runzelt die Stirn.. aber sie hatte es gehört.. war da ein Baum vor dem Fenster und schlägt davor.. aber viel zu rhythmisch,, sie rollt sich aus dem Bett. Hat das Hemd noch an, die Hose ausgezogen zum schlafen und geht zum Fenster um zu schauen woher das Geräusch kommt. Sie öffnet vorsichtig den Fensterladen.

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Zyrrashijn
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Ungelesener Beitrag von Zyrrashijn »

Schankraum

Nach ein paar Minuten kehrt Thimorn mit einem nachdenklichen Gesichtsausdruck zum Tisch zurück. Er nickt der Wirtin zu, als sie ihm entgegen kommt. "Die Zimmer machen einen soliden Eindruck." sagt er, als er sich erneut am Tisch niederlässt. "Wir sprachen gerade von morgen, nicht wahr?"
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Zweibettzimmer (Vara)

Ein Rabe sitzt auf der Fensterbank und hat ein Schneckenhaus in seinem Schnabel, das er gegen die Fensterläden haut. Von Vara lässt er sich wenig beeindrucken, wirft ihr jedoch aus einem Auge einen neugierigen Blick zu. Krah ertönt es und er lässt das Schneckenhaus fallen, sodass es hinunter auf die Straße von Havena fällt. Er wirft einen Blick ins Zimmer, dann breitet er die Flügel aus und fliegt davon.

Als ihr Blick seinem Flug folgt, entdeckt sie, dass die Wolkendecke aufgerissen ist. Nun scheint das Madamal auf die Hafenstadt herab und die Sterne funkeln die Gelehrte an. Komischerweise wirken sie ein wenig verschwommen und bewegen sich! Ein interessantes Phänomen, vor allem da es auf den Straßen nun nach Einbruch der Dunkelheit recht leer geworden ist und Vara nicht gestört werden würde.
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Schankraum

Nachdem die Wirtin sich mit einem höflichen Nicken zurückgezogen hat, lässt Elindir langsam Rhiannons Hände los.
"Danke", sagt er zu ihr, wie jemand, den man gerade wieder auf die Füße gezogen hat, nachdem er fürchterlich gestürzt ist.
Mehr sagt er nicht, aber er mustert die Geweihte mit einem ob ihrer Freundlichkeit irgendwie unangemessenen Ernst.
Dann schickt er ein schnelles und flüchtiges Lächeln zu ihr.

Elindir sieht wieder deutlich gefasster aus, als der Zauberer zurückkehrt. Nach dem Zwischenfall mit der Wirtin hat er zögerlich auch wieder angefangen zu essen. So richtig zu schmecken scheint es ihm nicht mehr - er zwingt den Eintopf jedoch recht erfolgreich den Schlund hinunter. Und objektiv betrachtet ist dieser ja lecker.
Da Thimorn sich setzt, mustert der Ritter ihn. Dessen nachdenkliche Miene lässt ihn die Stirn runzeln.
"Ja", antwortet er.
"Mir wäre es reht, wenne Ihr vrüeh in den Tempel wollt ... ich habe ouch noch ... einen Besuochunge zu machen", fügt er dann hinzu und seine Mundwinkel zucken zu einem unsicheren Lächeln.

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Zweibettzimmer (Vara)

Vara schaut, leicht verzögert, dem Schneckenhaus hinterher... und dem Raben... dann schaut sie zum Himmel Natürlich.. wenn ich betrunken bin kommt ihr raus...

Sie überlegt.. war da wirklich ein Rabe gewesen? Am Fenster? Absurd.. sicher ein verblasster Eindruck des Tages.. ihr blick geht zu den Sternen Nachtluft macht mich sicher wieder klar.. in jeder Hinsicht

Sie zieht ihre Hose wieder an, beim zweiten versuch lieber im sitzen, und schlüpft in ihre Schuhe. Sie greift sich Decke und Schreibertasche und schleicht sich aus dem Zimmer.. ob man irgendwo rauskam ohne durch den Schankraum zu müssen?

Schankraum

"Mir ist egal wo wir hingehen, ich möchte alles sehen!" freut sich Rhiannon. Das Elindir sie ernst anschaut scheint sie nicht zu merken, oder nicht auf sich zu beziehen.

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Thimorn nickt. "Ich nehme an, ihr werdet etwas Abgeschiedenheit dafür bevorzugen. Treffen wir uns dann am Haus der göttlichen Woge, oder wollen wir es vielleicht eher am alten Tempel versuchen? Dort soll ja eine außergewöhnliche Perle aufbewahrt werden..." Sein Blick wird ganz verträumt.
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Vor dem Zweibettzimmer (Vara)

Der Flur vor ihrem Zimmer ist leer, aber ein Blick verrät ihr, dass es zwei Treppen gibt. Jene, die in den Schankraum hinab führt und eine kleinere, vermutlich vom Personal genutzte Treppe am anderen Ende des Flurs. Diese führt nicht in den Schankraum sondern in den hinteren Teil des Gebäudes.
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Vor dem Zweibettzimmer (Vara)

Vara versucht es einfach mal mit der Hinteren Treppe, vielleicht führt die ja auch raus. Vorsichtig tastet sie sich an der Wand lang.

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Loirana
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Vor dem Zweibettzimmer (Vara)

Der Flur schwankt. Ein Erdbeben? Nach drei "fast"-Stürzen erreicht Vara aber die Treppe und schafft es sogar zügig die Treppe ohne Schaden zu nehmen hinab zu steigen. Sie findet sich vor einer Hintertür des Gasthauses wieder, in einem Flur der scheinbar sowohl in die Küche, ein paar unbekannte Zimmer, als auch - in einiger Entfernung - in den Schankraum führt.
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Vor dem Zweibettzimmer (Vara)

Vara weiss das sie betrunken ist, und wie jeder Betrunkene weiß sie natürlich das sie gar nichts so betrunken ist.. sie kriegt das schon hin. Sie öffnet die Hintertür um hinauszuschleichen. Im Rahjagarten hatte man sicher einen guten Blick auf die Sterne.

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