DSA4 Stürmischer Herbst

[Loirana]

Draußen

Vara schlägt den Weg um das Gasthaus herum ein und bewegt sich in Richtung des Rahjaparks. Den kann man ja nicht verfehlen. Dachte sie. Nach etwa einer halben EWIGKEIT erreicht sie ihn schließlich auch, herrlich leer und offen und groß. Der Boden unter ihren Füßen dreht sich und die Gelehrte liegt rücklings auf dem Gras und betrachtet die sich drehenden Sterne.

[Fenia_Winterkalt]

Draußen

Vara atmet die Nachtluft ein und genießt den Schwindel .. wann hatte sie das letzte mal die Sterne einfach so betrachtet? Ohne sie zu vermessen? Zu Katalogisieren? Zu deuten? Ja sicher, sie suchte nach den Sternbildern, den vertrauten Lichtern.. das ließ sich nicht vermeiden.. aber eigentlich war das egal.. das konnte sie gleich auch noch machen.. hatte sie den Wein mitgenommen? Nein.. mist..

[Sarafin]

Schankraum

Elindir schaut etwas verdutzt aus der Wäsche.
"Eine Perle?" Er zuckt mit den Schultern.
"Davon wiß ich nihts."
Er überlegt einen Moment.
"Ich müchte nach Oberfluren. Da ist das Haus der göttlichen Woge diutelich nacher", meint er grübelnd.
"Vür den Hesindetempel in Unterfluren gilt dasselbe. Treffen wir uns also bim Haus der göttlichen Woge?" schlägt der Ritter vor.
Dann schmunzelt er.
"Ouch wenne ich natiurlich niht Euer Stelldichein mit der Perle veritelen müchte", frotzelt Elindir freundlich.

[Loirana]

Draußen

Als Vara in den Nachthimmel starrt, starrt dieser zurück. Die Gelehrte ist sich ganz sicher, dass sich die Sterne verformen und das Gesicht ihrer Schwester zeigen. "Was ist los Schwesterherz? Du siehst betrübt aus!"

[Fenia_Winterkalt]

Draußen

Verrückt.. was macht denn Svenja da? Wie hat sie das geschafft?
"Mein Kopf ist so dumm Svenja... und mein Herz macht nicht was ich ihm sage.. es ist gleich noch viel dümmer.." lallt Vara und winkt sogleich ab "Jaja ich weiß was du sagen willst.. ich soll einfach machen was mein Herz sagt.. aber mein Herz ist ein Idiot, das ist es!" fügt sie hinzu.

[Benutzer 18356 gelöscht]

Schankraum - etwas frueher

Firutin hatte noch genickt als Elindir vom trockenen Sand sprach den er zur Pflege seines Kettenhemdes braucht. Gerade war im Begriff zu antworten, dass man sicher im Stall etwas finden sollte, als das Thimorn das Gespräch wieder auf die eigenartige Sprechweise des Ritters brachte.

Bei Varas Kommentar schaute Firutin etwas verdutzt drein und brauchte etwas länger um zu verstehen was der Ritter den Gefährten gerade erzählte. Der gute Herr Ritter hat doch noch gar nichts getrunken. Will er jetzt ernsthaft behaupten, dass er länger in einer anderen Welt verbracht hat. Das ist mir nur einmal passiert, als ich damals mit der schönen Traviane nach dem Braufest im Heu gelandet bin. Danach hatte es auch einige Tage gebraucht bis alles wieder normal war...und das bei dem Namen des Mädels. waren seine erste Reaktion bis er hörte das anscheinend der gebildete Herr Magier die Geschichte glaubte. Das muss ich den Ritter aber nochmal fragen wenn ich mit ihm alleine bin. Was die Feen wohl in ihrer Welt anstellen mit den Menschen die sie gefangen halten?

Als sich die Diskussion dann zum bevorstehenden Besuch bei der Schildkröte dreht, reißt sich Firutin wieder aus seinen Gedanken. "Was habt ihr denn bei den Geweihten angestellt? Habt ihr Euch nicht an die Regeln im Tempel gehalten?" fragt er Thirmorn.

Als Vara und der Magier sich in ihr Zimmer verabschiedet haben, begießt Firutin die gelernten Neuigkeiten noch mit einigen Gläsern Wein und spricht auch noch dem unangerührten Essen. "Der Eintopf war exzellent, Frau Wirtin. Nichts fuer ungut, die hohen Herren sind manchmal so in den Gedanken, dass sie vergessen was man im Wirtshaus wirklich machen sollte: Essen, Trinken und Feiern. Der Herr Ritter und ich haben das aber verstanden. Auf Euer schönes Haus!" komplementiert er die Wirtin mit erhobenen Glas waherend der Elindir zuprostet.

"Eine große Geschichte, die Ihr zu erzählen habt, Herr Ritter. Ich glaube die sollten wie aber für eine andere Zeit behalten und heute auf Euch trinken und den erstaunlichen jungen Mann den wir am Strand getroffen haben." merkt er an als er mit Elindir anstößt. Der Brauergeselle scheint dabei recht feinfühlig zu sein und begleitet den Ritter ruhig beim Trinken während dieser sich mit Rhiannon und Thimorn unterhält.

[Zyrrashijn]

Thimorn zuckt lächelnd mit den Schultern. "Verständlicherweise hüten die Geweihten ihre Reliquien wie einen Schatz. Das war ja auch der Grund, warum ich vor ein paar Jahren ein paar... Reibereien mit ihnen hatte. Wegen meinen Nachforschungen zu Gwen Petryl."

[Sarafin]

Schankraum

Elindir hat sich an Bier gehalten. Der Wein am Vortag hat ihm erstmal gereicht. Davon trinkt er nach der anfänglichen Appetitlosigkeit später dann auch mehr.

Firutins Spruch gegenüber der Wirtin hat der Ritter mit einem Grinsen kommentiert und nachdem er Rhiannons Hände losgelassen hatte, hat er auch mit ihm angestoßen. Wieder einmal zeigt sich: Die herzliche Art des Brauergesellen bringt den Ritter schnell auf andere Gedanken.
Dessen Wunsch die Geschichte zu einem späteren Zeitpunkt ganz zu hören, beantwortet Elindir mit einem langen, ernsten Blick, ohne dass dieser abweisend wäre. Vielleicht denkt er gerade darüber nach, wie weit er ihm trauen kann oder möchte.
"Einverstan", meint er und hebt dann auch sein Glas zu dem Trinkspruch. Wozu er nun genau sein Einverständnis erklärt hat, bleibt dabei etwas undurchsichtig.
"Auf gelückeliche Begebenheiten."

Der Ritter hat sich mittlerweile den Eintopf zur Gänze einverleibt und schiebt die Schüssel etwas von sich. Als er etwas vom Tisch abrückt, um sich auf die Unterarme zu stützen, schiebt er ein Stuhlbein versehentlich in den Beutel mit dem Kettenhemd, dass es leise klingt. Es ist offenbar, dass er das zwischenzeitlich vergessen hatte. Seufzend greift er zum Boden und rückt den Stuhl noch etwas weiter ab.
"Ich hoffe es stört Euch nicht?" erkundigt er sich, während er in etwas Abstand vom Tisch das Kettenhemd hervorholt um sich den Schaden bei Licht zu besehen. Wenn ihn niemand davon abhält, macht er sich durchaus routiniert daran die einzelnen Gliederreihen mit einem trockenen Tuch aus einem weiteren, kleineren Beutel durchzuwalken, bis sie wirklich trocken sind. Es folgt eine Behandlung mit einem von Öl feuchten und mit Sand bestückten Tuch - etwas trockenen und sauberen Sand hat er wohl dabei, alles aus dem kleinen Beutel - , um die Oberfläche zu reinigen. Die ganze Prozedur dauert etwas Zeit. Abschließend verteilt der Ritter mit einem sauberen Tuch noch eine dünne Schicht Öl auf dem Kettenhemd. Er besieht sich das Ergebnis, und stopft das Kettenhemd schließlich wieder mit den Utensilien in den Beutel zurück und wischt sich mit einem Tuch die Finger ab.

[Zyrrashijn]

Schankraum

Während der Ritter sich mit seinem Kettenhemd beschäftigt, ergreift Thimorn die Flasche Wein. Ein kurzes Stirnrunzeln, dann entkorkt er die Flasche und schenkt sich ein. "Vadiro, Rhiannon, Wein? Den haben wir der lieben Vara zu verdanken. Offenbar möchte sie, dass wir den Abend genießen." Versonnen betrachtet er dann die Tätigkeit des Ritters und dreht seinen Becher in den Fingern. "Wisst ihr, es gibt eine Zauberformel, die metallische Gegenstände in kürzester Zeit verrosten lassen kann. Mit einem reversalisierenden Cantus könnte man..."

[Sarafin]

Schankraum

Die Neuigkeit, dass der Wein von Vara kommt, schickt wieder ein Runzeln über die Stirn des Ritters. Aber er kommentiert es nicht, sondern beschränkt sich darauf zu lauschen, während seine Hände weiter arbeiten.
Als der Zauberer dann andeutet, dass man mit Magie sein Kettenhemd verrosten lassen könnte, sieht Elindir Thimorn einfach nur vollkommen entsetzt an. Ihm klappt auch der Mund auf, aber Worte kommen nicht heraus.

[Fenia_Winterkalt]

Schankraum

"Oh, das ist aber lieb von ihr.. ich trinke das zwar nicht, aber naja. Alles in Ordnung Elindir?" fragt sie dann bei dem Stirnrunzeln des Ritters und dem des Adeptus. Es schien irgendwas vorzugehen was sie nicht wusste. Bei dem anschließenden entsetzten Gesichtsausdruck von Elindir schweigt sie aber lieber erstmal und versucht sich zu orientieren was hier gerade passierte.

[Zyrrashijn]

Schankraum

Thimorn wirkt etwas verwirrt, dass seine Worte einen so verheerenden Einfluss auf Elindirs Contenance gehabt haben. "Oh keine Sorge, Elindir," beeilt er sich zu sagen, "es ging mir lediglich um eine Möglichkeit, euer Panzerkleid auf magische Art und Weise vom Rost zu befreien!" Er lächelt aufmunternd. "Leider ist der Cantus zur Umkehr von Zauberwirkungen überaus komplex... und .. naja, ich denke ich müsste ihn dazu erstmal lernen... Es war also eher ein hypothetischer Gedanke. Ich wollte euch nicht beunruhigen."

[Sarafin]

Schankraum

Da Rhiannon nach seinem Stirnrunzeln fragt, sieht Elindir zu ihr.
"Ich wiß niht", meint er.
"Warumbe schickt sie uns Win?"
Er zuckt mit den Schultern, anzeigend, dass er die Antwort nicht weiß. Dass die Frage nicht alles ist, was ihn diesbezüglich beschäftigt, ist zu erahnen, wenn auch nicht gänzlich offenbar.

Mit sehr kritischem Blick lauscht der Ritter den Ausführungen Thimorns.
"Ich bin niht sicher, obe ich versten", meint er dann vorsichtig - nun ganz Albernier mit der gesunden Skepsis gegenüber Magie.
"Ein Rostschuz wäre mir willekomen ... aber hüetet Euch Zouberer!" Nun muss er tatsächlich lachen.
"Ihr solltet hier nieman so erschrecken!"
Er grinst und nickt Thimorn zu.
"Manch' einer mag das Gemüete seiner thorwalschen Vorvaren haben."
Der Ritter reibt sich, immer noch jungenhaft grinsend, über die Nase.

[Fenia_Winterkalt]

Schankraum

"Vara will vermutlich einfach nett sein, das ist doch nichts schlimmes, ist doch schön, sie war ja schon irgendwie etwas gereizt heute.." meint Rhiannon und ergänzt dann "Aber er dürfte hier doch gar nicht zaubern Elindir, da braucht ihr euch wohl keine Sorgen machen" sie lächelt.

[Loirana]

Draußen

"Wären Herzen dafür gemacht klug zu sein, säßen sie in den Köpfen der Menschen, nicht in ihrer Brust, meinst du nicht?" antwortet Sternen-Svenja. Das Sternenbild grinst Vara an und schüttelt den Kopf. "Du machst es dir selbst zu schwer vermute ich."

[Fenia_Winterkalt]

Draußen

"Ja.. wie immer.. weißt du ja.. ah.. ich schlafe.. oder?" fragt sich Vara beim Anblick ihrer Sternenbild Schwester.. sie war wirklich langsam.. blöder Wein..und überlegt dann "Da ist jemand.. ich weiß auch nicht.. ich finde ihn.. nett.. aber.. er mag keine Frauen, also was solls.. da kann das nutzlose Herz noch so rumjammern.." meint Vara bitter.

[Loirana]

Draußen

Sternen-Svenja lacht. "Natürlich ist das ein Traum. Du kannst von Glück reden, dass du zum Einschlafen einen so angenehmen Ort gewählt hast. Die Ironie erkennst du aber? Du liegst in einem Park der der Göttin der Liebe gewidmet ist und klagst, dass es hoffnungslos ist! Die Vara die ich kenne hat noch nie so schlecht aufgegeben!! Als ob die Tatsache, dass er Frauen verschmäht dich aufhalten könnte! Du musst schwerere Geschütze auffahren! Jetzt lauf aber erstmal, die Schlangenjäger kommen."

Das Gesicht in den Sternen verschwindet und am Rand des Parks sind drei dunkle Gestalten erschienen. Sie ziehen ihre Säbel und halten auf Vara zu, versperren dabei den Weg zum Tempel und zum Gasthaus.

[Fenia_Winterkalt]

Draußen

Vara schlägt die Augen auf.. was... erschreckt erblickt die die Gestalten im Dunkeln.. Auch hier? Ich bin so weit weg.. was.. sie angelt nach ihrer Schreibertasche und erhebt sich geduckt. Wohin? Wohin? Wenn ich rufe, hören sie mich.. vielleicht haben sie mich noch nicht entdeckt? Ich muss zurück zur Taverne.. irgendwie an denen vorbei.. Vara versucht sich erstmal geduckt in eine Richtung zu schleichen wo niemand von denen zu sehen war. Vielleicht hatte man sie ja noch nicht entdeckt.

[Loirana]

Draußen

"Schnappt sie euch!" ruft eine der Gestalten. Die übrigen beginnen auf Vara zuzurennen.

Der Boden unter Varas Füßen schwankt und sie hat Probleme das Gasthaus zu finden.

[Fenia_Winterkalt]

Draußen

Vara reisst die Augen auf und beginnt loszulaufen, egal wohin.. weg weg..

"HILFE! HIlFE!" schreit sie verzweifelt. Ihre Tasche schlägt hart gegen ihre Beine, aber sie war nicht bereit sie loszulassen, all ihre Aufzeichnungen!!

[Loirana]

Draußen

"Zisch Zisch hicks Zisch" erklingt es aus Varas Mund während sie durch die finsteren Gassen der Stadt flieht. Sie spürt förmlich den Atem ihrer Verfolger im Nacken die wie wahnsinnig kichern.

Sie rennt und rennt - oh, eine Brücke... der Mond reflektiert sich im Wasser - und flieht durch die sich drehenden Gassen der Stadt. Komisch, wer baut denn so krumme Häuser?

[Fenia_Winterkalt]

Draußen

Ich träume noch.. das muss ein Traum sein.. aber es fühlt sich so echt an.. was wenn es kein Traum ist? Wieso ist hier niemand? Ich kann nicht klar denken.. und diese Erkenntnis ist absolut sinnlos! Zitternd und schwer atmend wird Vara langsamer.. bleibt stehen und dreht sich um.. Ich muss mich dem stellen.. was immer.. es ist..hoffentlich ist dies wirklich ein Traum... sie sucht sich einen festen Stand. Die Arme kampfbereit erhoben.

[Loirana]

Draußen

In einer finsteren Gasse stellt Vara sich ihren Verfolgern. Die erste finstere Gestalt biegt um die Ecke und hält auf Vara zu. "Da ist ja die Schlange! Tötet sie!" ruft er und seine Kollegen folgen ihm. Ihre Schatten wanken hin und her und auch die Wände wackeln. Mit festem Stand - beziehungsweise hin und her schwankend - hebt Vara die Fäuste und holt nach dem ersten Angreifer aus...

...und verliert das Gleichgewicht als sie ins Leere haut. Etwas unsanft landet sie auf dem Boden der einsamen Gasse, die von der Madascheibe erhellt wird. Am Ende der Gasse gehen gerade ein junger Mann und eine weibliche Begleitung vorbei und starren Vara neugierig an. "Nur eine Betrunkene, komm Liebling, wir gehen weiter..." Da sind sie auch schon verschwunden.

Varas Kopf brummt, entweder vom Alkohol oder sie hat sich gerade den Kopf gestoßen. Eins von beidem. Oder beides. Das Rauschen in ihren Ohren wird aber nun klarer und sie erkennt es als Meeresrauschen. Ist sie bis zum Hafen gerannt? Wo war sie nun? Die Gasse in der sie wenig damenhaft hockte war wenig schmuckvoll, eine Hintergasse hinter einigen Gebäuden.

Fiepend rennt eine Ratte an Vara vorbei und trägt ein kaputtes Ei in ihrem Mund.

[Fenia_Winterkalt]

Draußen

Varas Herz schlägt ihr bis zum Hals... sie starrt dem Pärchen nach.. dann der Ratte.. War das ein Symbol? Für was? Oder nur ein Ratte mit einem Ei? Was passierte hier? Vara tastet nach ihrem Kopf, sie möchte weinen, aber da gab es nichts zum weinen mehr.. sie fühlt sich wie ein kleines Holzfloß in der Meersbrandung.. wie ein Spielball.. Sie steht vorsichtig auf und geht in Richtung der größeren Gasse.. schaut sich vorsichtig um. Kam ihr etwas bekannt vor? War jemand da den sie um Hilfe bitten konnte?

[Loirana]

Draußen

Als Vara ein paar Schritt geht, bemerkt sie wundersamerweise das Nest, aus dem die Ratte das Ei geklaut hat. Es steckt in einer feuchten Ecke hinter einer Kiste und ist aus ein wenig Müll improvisiert, doch Vara wird starr vor Schreck als sie sieht was hier geschah. Eierdiebe - Raubtiere, Ratten, was auch immer - haben hier ein Schlangennest geplündert. In dieser Gegend sind Schlangen ohnehin sehr selten, vielleicht ist einem exzentrischen Tierhändler eines seiner Tiere abhanden gekommen. Die Eier sind zertrümmert und einige Überreste der Schlangenbabys liegen herum. Sie waren wohl fast soweit, dass sie schlüpfen konnten.

Immer noch vollkommen benebelt bemerkt Vara jedoch, dass in dem Nest noch eines der Eier intakt ist. Von der Mutter fehlt jedoch jede Spur und die Ratte wird bestimmt noch mit Freunden zurück kommen.

[Fenia_Winterkalt]

Draußen

Vara hockt sich hin.. muss aufpassen nicht auf das Nest draufzufallen.. Schlangenjäger..hat Svenja gesagt... mhmm wie komisch.. vielleicht meinte sie was anderes.. sie greift vorsichtig nach dem verbliebenen Ei und schaut traurig auf die anderen Kleinen die das nicht geschafft haben.. "Ich weiß zwar nicht ob du echt bist.. aber ich nehm dich mal mit.. dann sind wir beide nicht mehr alleine.." flüstert sie dem Ei zu und schließt ganz vorsichtig die warme Hand um das kleine Ei. Sie schaut noch einmal nach den Eltern.. aber als sie nichts entdeckt verlässt sie die Gasse vorsichtig.

[Loirana]

Draußen

Das Ei sicher verstaut betritt Vara die Straße - und stellt fest, dass sie keine Ahnung hat wo sie ist. "Na, werte Dame? Geht es euch jetzt besser?" fragt ein alter Mann, der mit einem Glas Wein auf einem Hocker vor einem Haus sitzt.

[Fenia_Winterkalt]

Draußen

Vara schaut den Mann mit großen Augen an "Ich weiß nicht genau.. was ist denn passiert?" fragt sie vorsichtig nach.

[Loirana]

Draußen

Der Mann lächelt Vara freundlich an. "Na, ihr seid hin und her torkelnd in diese Gasse da gerannt und habt gemurmelt 'sie kommen sie kommen'. Ich dachte erst ihr werdet verfolgt, dann roch ich aber den Duft des Alkohols der euch folgte. Und dann seid ihr dort drüben umgekippt. Geht es euch gut?"

[Fenia_Winterkalt]

Draußen

Vara errötet leicht bei der Erzählung "Oh äh ja.. ich denke schon.. wie komm ich denn zu.. ähm dieser Taverne beim Rahjatempel?" fragt sie etwas verlegen nach.