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[DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise (abgebrochen)
- Lanzelind
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
Zunächst versucht Aurelian noch standhaft, den Leibwächter, diesen lästigen Menschen, zu ignorieren und so zu tun, als hätte er ihn nicht gehört. Doch als dann rings um sie das Chaos ausbricht, bringt selbst er das nicht mehr zustande. Aus einer Mischung aus Entsetzen und Enerviertheit blickt er sich um, mindestens ebenso hilflos wie sein Leibwächter. Wären sie doch bloß daheim geblieben ...
Hektisch schaut er sich nach einem Fluchtweg um, zeigt dann aufs Geratewohl in eine Richtung und meint: "Da entlang!"
Hektisch schaut er sich nach einem Fluchtweg um, zeigt dann aufs Geratewohl in eine Richtung und meint: "Da entlang!"
Zuletzt geändert von Lanzelind am 29.06.2017 18:31, insgesamt 1-mal geändert.
- Nicolo Bosvani
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
Als plötzlich die Niederhöllen über das Lager hereinbrechen, bleibt auch Magnus nicht unbeeindruckt. Doch es dauert nicht lange und die Überraschung wandelt sich in Wut. Also doch alles unnatürlich! Rasch verlässt er Celissas Zelt wieder in Richtung seines eigenen, hebt den Arm schützend hoch, als die Splitter durch das Lager fliegen und brüllt befehlend: Waffen! Ich brauche Waffen!
- Hesindian Fuxfell
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
"Legion, Formation halten! Haltet sie auf!" Nachdem Gaius auch die Geräusche eingeordnet hat, die aus den verschiedenen Ecken des Lagers auf ihn zuströmen zieht er sich wieder ins Zentrum des Lagers zu seiner Familie zurück. Im Durchgang zum inneren Lagerfeuer deutet er auf auf die Söldner der Leibwache. "Hier eine Verteidigungslinie aufbauen. 4 Mann. Dichte Stellung. Haltet den Durchgang. Rückzug, wenn die Familie weg ist." Er schaut sich nach einem möglichen Ausweg aus dem Lager um. Dabei erkennt er die Überreste des Zeltes seines Vaters. Kurz stockt er, reisst sich dann aber zusammen und setzt seinen Weg fort, als wäre nur ein unbedeutender Schaden entstanden. "Jeder holt Waffen und Rüstung aus seinem Zelt. Nur was schnell zu greifen ist. Wir treffen uns bei den Bäumen dort." Er deutet zu einer Baumgruppe, in deren Richtung er keine Kampfgeräusche vernimmt.
Zuletzt geändert von Hesindian Fuxfell am 29.06.2017 23:06, insgesamt 1-mal geändert.
- Assaltaro
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
Bei dem Tumult steckt Lamea den Kopf wieder aus dem Zelt und bleibt erstarrt stehen. Ihr Blick geht von einem Eck zum anderen und die ersten Tränen laufen leise über ihr Gesicht. Nach einiger Zeit kommt wieder Leben in sie und sie stolpert von einem Körper zum nächsten audmf der Suche nach Überlebenden. Ihre Geschwister und die Geschosse nimmt sie kaum wahr, sie ist nur darauf fixiert noch irgendwem zu helfen.
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- Cloverleave
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
Als Celissa wieder aus Larentias Zelt hinaus gestürmt, schaut sie sich um, wo ihre Geschwister sind. "Lamea!", ruft sie ihrer Schwester hinterher, die irgendwo davon stolpert. Dann hört sie Gaius' Stimme und läuft ihm entgegen. Nur mit Mühe kann sie sich davon abhalten ihrem großen Bruder einfach um den Hals zu fallen. "Nevia ist-sie hat gesagt wir müssen zum Fluss.", haspelt sie herunter und deutet in die Richtung, in die auch Nevia gezeigt hatte. "Dort ist eine Höhle an einem großen Baum."
Zuletzt geändert von Cloverleave am 30.06.2017 12:51, insgesamt 2-mal geändert.
- Hesindian Fuxfell
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
Celissa unterbricht Gaius in seinem Plan. Kurz scheint er ihre Worte zu überdenken und schaut sich dann um. "Gut. Erstmal aus dem Lager und dann dorthin."
Dann deutet er zu seinem Zelt. "Wir gehen dort durch, ich hoffe das erwarten sie nicht. Wartet da, bis ich da bin." Bei seinem Rundblick hat er gesehen, dass die Unordnung auch seine Familie ergriffen hat. "Palinor, sammel Lamea ein und dann folgt mir. Magnus, hol deine Waffen aus deinem Zelt und gehe durch die Rückwand raus. Wir gehen hier gemeinsam raus." Er will schon weiter, als ihm noch etwas einfällt. "Und holt jemand Aurelian aus seinem Zelt. Wir haben nicht viel Zeit."
Dann deutet er zu seinem Zelt. "Wir gehen dort durch, ich hoffe das erwarten sie nicht. Wartet da, bis ich da bin." Bei seinem Rundblick hat er gesehen, dass die Unordnung auch seine Familie ergriffen hat. "Palinor, sammel Lamea ein und dann folgt mir. Magnus, hol deine Waffen aus deinem Zelt und gehe durch die Rückwand raus. Wir gehen hier gemeinsam raus." Er will schon weiter, als ihm noch etwas einfällt. "Und holt jemand Aurelian aus seinem Zelt. Wir haben nicht viel Zeit."
- Lokwai
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
Palinor duckte sich wieder mehrmals als er, mit dem Sklaven im Schlepptau, das Zentrum des Lagers erreicht und Gaius Worte vernimmt. Ein kurzes Nicken bejahte sein Anliegen. Seinem Sklaven gibt er zu verstehen bei der Familie zu bleiben.
Schnell war Lamea gefunden die die gefallenen Leiber nach Leben absuchte um jene retten zu wollen.
"Komm, Lamea! Wir müssen hier verschwinden!" spricht er sie völlig außer Atem an und beugt sich zu ihr hinunter.
Schnell war Lamea gefunden die die gefallenen Leiber nach Leben absuchte um jene retten zu wollen.
"Komm, Lamea! Wir müssen hier verschwinden!" spricht er sie völlig außer Atem an und beugt sich zu ihr hinunter.
- Assaltaro
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
Lamea schüttelt verzweifelt den Kopf. "Nein, manche sind vielleicht noch am Leben. Ich muss ihnen helfen" Ihre Stimme ist alles andere als fest und mit zitternden Händen versucht sie Palinor wegzuschieben.
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
"Celissa wurde getroffen, du solltest deiner Schwester helfen!" antwortet er, er hofft sie würde der Familia den Vorrang geben.
"Du wirst bald niemanden mehr helfen wenn du nicht sofort mitkommst. Wenn die Schlacht vorbei ist kannst du immer noch zurückkehren, aber nun hier zu bleiben wäre Selbstmord!"
"Du wirst bald niemanden mehr helfen wenn du nicht sofort mitkommst. Wenn die Schlacht vorbei ist kannst du immer noch zurückkehren, aber nun hier zu bleiben wäre Selbstmord!"
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
Lamea nickt zögerlich und steht dann langsam und schwankend auf. Ihr weißes Kleid ist von Schlamm und Blut durchtränkt. Sie zittert stark, während weitere Tränen über ihr Gesicht fließen. "Aber wo sollen wir denn hin?"
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
Zurück zu unseren Zelten und dann werden wir gemeinsam fliehen, wohin weiß ich nicht, aber das wird schon" gibt er sich optimistisch.
Vor ihnen läuft ein schwarzgerüsteter Krieger im Sturmangriff auf sie zu, nur wenige Schritte bevor dieser die beiden erreicht, ergreift ein am Boden liegender, schwerverwundeter Legionär seinen Speer und rammt es dem Angreifer in den Unterleib, der dann röchelt auf dem Legionär zusammenbricht und mit ihm sein Leben aushaucht.
Vor ihnen läuft ein schwarzgerüsteter Krieger im Sturmangriff auf sie zu, nur wenige Schritte bevor dieser die beiden erreicht, ergreift ein am Boden liegender, schwerverwundeter Legionär seinen Speer und rammt es dem Angreifer in den Unterleib, der dann röchelt auf dem Legionär zusammenbricht und mit ihm sein Leben aushaucht.
Zuletzt geändert von Lokwai am 30.06.2017 11:18, insgesamt 1-mal geändert.
- Nicolo Bosvani
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
Magnus gibt Gaius ein Zeichen, dass er verstanden hat und eilt dann weiter zu seinem Zelt. Dort greift er sich rasch seine Speere und jagt dann direkt weiter zum Zelt seines großen Bruders. Aurelian?! Bist du noch hier?!, ruft er dabei.
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
Als dann der Krieger auf sie zustürmt schlägt sie kurz die Hand vors Gesicht und macht die Augen erst danach wieder auf. Schon rennt sie zu den Beiden, schiebt den gerüsteten Krieger mit aller Kraft von dem Lagionär und fühlt nach irgendeinem Lebenszeichen. Palinor war fürs erste komplett vergessen.
Als sie erkennt dass der Mann für sie gestorben ist, entfährt ihr ein deutlich hörbarer Schluchzer. Vor Verzweiflung fährt sie sich mit den Händen durch ihr Haar, die nur noch lose geflochten waren und jetzt ebenfalls voll Blut und Dreck waren. Leise murmelt sie zwischen den Schluchzern. "Er ist für uns gestorben." Warum Satuaria, warum konnte ich nicht rechtzeitig bei ihm sein. Wenn noch ein wenig Leben in ihm gewesen wäre, hätte ich ihn retten können. Die Tränen beginnen immer heftiger zu fließen und das Weinen wird auch immer lauter, die Welt um sie war völlig vergessen.
Als sie erkennt dass der Mann für sie gestorben ist, entfährt ihr ein deutlich hörbarer Schluchzer. Vor Verzweiflung fährt sie sich mit den Händen durch ihr Haar, die nur noch lose geflochten waren und jetzt ebenfalls voll Blut und Dreck waren. Leise murmelt sie zwischen den Schluchzern. "Er ist für uns gestorben." Warum Satuaria, warum konnte ich nicht rechtzeitig bei ihm sein. Wenn noch ein wenig Leben in ihm gewesen wäre, hätte ich ihn retten können. Die Tränen beginnen immer heftiger zu fließen und das Weinen wird auch immer lauter, die Welt um sie war völlig vergessen.
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
"Komm schon! Du kannst ihnen nicht mehr helfen! Wenn du nicht sofort mitkommst wirst du niemanden mehr retten können, willst du das!" mittlerweile war Palinor aufgebracht, seine Hand schwebt schon über Lameas Kopf, er würde sie wohl an den Haare hier rausziehen müssen, wartete aber noch einen Moment ab.
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
Einem kundigen Heiler würde wohl sofort auffallen, dass sie eine Art Schock hat. Wie entgeistert blickt sie nun auf ihre blutigen Hände, ohne eine Notiz von Palinor zu nehmen. Nur immer wieder "Sie sind für uns gestorben"
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- Cloverleave
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
Celissa starrt Gaius ein paar Augenblicke an und diese bodenlose Angst wird ihr langsam wieder bewusster. Also fährt sie herum, rennt zu ihrem Zelt und hinein. Kurz schaut sie mit leerem Blick die zerissenen Zeltplanen an, dann schnappt sie sich Reitstiefel und einen wetterfesten Mantel. Sie will sich schon wieder abwenden, als ihr Blick auf ihr hübsches Kurzschwert fällt. Eilig greift sie sich das auch noch. Nicht, dass sie gut kämpfen kann, aber zumindest leidlich könnte sie sich damit vielleicht verteidigen.
Dann stolpert sie wieder aus dem Zelt und zu Gaius' Zelt. Auf dem Weg winkt sie Larentia mit sich. "Komm! Zu Gaius Zelt! Es wird alles gut, keine Sorge. Wir kommen hier raus.", redet sie beruhigend und atemlos auf ihre Schwester ein, ohne zu merken, dass sie damit fast mehr versucht sich selbst zu beruhigen.
Dann stolpert sie wieder aus dem Zelt und zu Gaius' Zelt. Auf dem Weg winkt sie Larentia mit sich. "Komm! Zu Gaius Zelt! Es wird alles gut, keine Sorge. Wir kommen hier raus.", redet sie beruhigend und atemlos auf ihre Schwester ein, ohne zu merken, dass sie damit fast mehr versucht sich selbst zu beruhigen.
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
Palinor greift in ihr Haar, beugt sich tiefer zu ihr hinunter, so das nur noch ein Stück Pergament zwischen ihren Stirnen passen würde und blickt ihr ins vertränte Gesicht. "Lamea, hör mir zu! Das ist der Sinn des Soldatentums, sie werden ausgebildet um zu kämpfen, wer kämpft der kann auch verlieren. Ich nehme dich jetzt mit ob du willst oder nicht! Wir lieben dich alle, Schwesterherz!"
Dann läßt er ihr Haar los und greift ihr unter die Arme und zerrt sie zu den Zelten der Geschwister, wenn sie es zuläßt.
Dann läßt er ihr Haar los und greift ihr unter die Arme und zerrt sie zu den Zelten der Geschwister, wenn sie es zuläßt.
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
Ohne Widerstand zu leisten lässt Lamea sich hoch heben. Federleicht liegt sie in seinen Armen, die Augen mittlerweile fest zugekniffen. "Das ist falsch, zu töten ist falsch" Warum tun sich Menschen das an. Wer hat uns angegriffen und warum? Und ich konnte nicht helfen
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- Nicolo Bosvani
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
Aurelian?! Magnus ruft und schaut sich gehetzt weiter um. Scheiße! Als er seinen Bruder nicht auffindet, begibt er sich stattdessen zu dem Treffpunkt der Familie. Er wollte schließlich nicht auch noch verloren gehen.
- Hesindian Fuxfell
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
Gaius versucht noch seinen Geschwistern etwas Zeit zu erkaufen, dann wendet auch er sich zum Rückzug. Er sammelt noch alle Bediensteten und Leibwachen ein, die er auf dem Weg zum Zelt finden kann, aber da Wind und Regen die Feuer mittlerweile fast zum verlöschen gebracht haben kann er sich fast nur noch auf sein Gehör verlassen, was die Identifikation der anderen angeht.
Er sammelt in seinem Zelt sein Bündel mit Schild und restlichen Rüstungsteilen zusammen und schlitzt dann die Rückwand des Zeltes auf und tritt hinaus, um für die anderen den Weg zu sichern. "Schnell, fort von hier. Wir haben nicht mehr viel Zeit."
Er sammelt in seinem Zelt sein Bündel mit Schild und restlichen Rüstungsteilen zusammen und schlitzt dann die Rückwand des Zeltes auf und tritt hinaus, um für die anderen den Weg zu sichern. "Schnell, fort von hier. Wir haben nicht mehr viel Zeit."
Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
Die Familie (außer Aurelian)
Es ist allerhöchste Zeit zum Verschwinden. Die Angreifer haben die eigenen Linien durchbrochen. Mit jeder Sekunde Verzögerung wird die Chance hier noch herauszukommen geringer. Celissa ist sich in dem ganzen Tumult gar nicht mehr so sicher, wohin Nevia nun gezeigt hat. Im Dunkeln sieht der Wald überall gleich aus. Sie braucht einen Moment um sich zu orientieren. Wertvolle Zeit, die sie kaum mehr hat. Gaius sieht das Unvermeidbare bereits herannahen. Mehrere verhüllte Angreifer haben die Familie ausgemacht. Die letzten beiden verbleibenden Leibwachen würden ihnen im besten Fall einen kleinen Vorsprung verschaffen. Aurelian war in dem Durcheinander bereits verloren gegangen, daran ist derzeit nichts mehr zu ändern. Immerhin hatte es der Rest der Familie bis hierher geschafft und vielleicht konnte Aurelian ja noch rechtzeitig das Lager verlassen. Die Hoffnung bleibt zumindest. Vom Hauspersonal ist noch eine junge Leibsklavin übrig.
Aurelian
Der Leibwächter folgt Aurelian auf dem Fuße. Sie sind kaum zehn Schritte gekommen, als der Leibwächter von einem Speer getroffen wird und zu Boden geht. "Flieht", keucht er und versucht sich noch einmal aufzurappeln, um dem Erben wertvolle Zeit zu verschaffen. Nun liegt es einzig und allein in Aurelians eigenen Händen, ob dies nun sein Ende ist, oder ob er es schaffen würde.
Es ist allerhöchste Zeit zum Verschwinden. Die Angreifer haben die eigenen Linien durchbrochen. Mit jeder Sekunde Verzögerung wird die Chance hier noch herauszukommen geringer. Celissa ist sich in dem ganzen Tumult gar nicht mehr so sicher, wohin Nevia nun gezeigt hat. Im Dunkeln sieht der Wald überall gleich aus. Sie braucht einen Moment um sich zu orientieren. Wertvolle Zeit, die sie kaum mehr hat. Gaius sieht das Unvermeidbare bereits herannahen. Mehrere verhüllte Angreifer haben die Familie ausgemacht. Die letzten beiden verbleibenden Leibwachen würden ihnen im besten Fall einen kleinen Vorsprung verschaffen. Aurelian war in dem Durcheinander bereits verloren gegangen, daran ist derzeit nichts mehr zu ändern. Immerhin hatte es der Rest der Familie bis hierher geschafft und vielleicht konnte Aurelian ja noch rechtzeitig das Lager verlassen. Die Hoffnung bleibt zumindest. Vom Hauspersonal ist noch eine junge Leibsklavin übrig.
Aurelian
Der Leibwächter folgt Aurelian auf dem Fuße. Sie sind kaum zehn Schritte gekommen, als der Leibwächter von einem Speer getroffen wird und zu Boden geht. "Flieht", keucht er und versucht sich noch einmal aufzurappeln, um dem Erben wertvolle Zeit zu verschaffen. Nun liegt es einzig und allein in Aurelians eigenen Händen, ob dies nun sein Ende ist, oder ob er es schaffen würde.
- Lanzelind
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
Aurelian
Verdammte Scheiße, was für ein Albtraum! Hilflos blickt Aurelian auf den Legionär, zögert einen Augenblick, aber was sollte er schon ausrichten? Es brachte ja nichts, wenn er sich auch noch abschlachten ließ. Und so befolgt er den Rat seines Leibwächters und rennt blindlings weiter in irgendeine Richtung, wobei ihn sein angeborener Sinn für Gefahr ihn im letzten Moment und mit mehr Glück als Verstand einem Speer ausweichen lässt, der ihn sonst sicherlich genau so durchbohrt hätte wie seine Leibwache.
Verdammte Scheiße, was für ein Albtraum! Hilflos blickt Aurelian auf den Legionär, zögert einen Augenblick, aber was sollte er schon ausrichten? Es brachte ja nichts, wenn er sich auch noch abschlachten ließ. Und so befolgt er den Rat seines Leibwächters und rennt blindlings weiter in irgendeine Richtung, wobei ihn sein angeborener Sinn für Gefahr ihn im letzten Moment und mit mehr Glück als Verstand einem Speer ausweichen lässt, der ihn sonst sicherlich genau so durchbohrt hätte wie seine Leibwache.
- Hesindian Fuxfell
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
Die Familie (außer Aurelian)
Gaius schaut sich kurz um, zeigt dann in eine Richtung des Waldes. "Magnus, da lang. Du führst. Such den Fluss!" Dann winkt er die beiden Leibwächter zu sich und folgt seinen Geschwistern. Am Rand des Waldes angekommen nutzt er einen schmaleren Durchgang durchs Dickicht, durch den die anderen verschwunden sind. Er weisst den Leibwächtern Postionen zu, den Druchgang versperrend, in dem die Überzahl des Gegners für den Moment egalisiert ist.
"Stellung halten. Immer auf einen konzentrieren." Dann folgt er den anderen in die Dunkelheit, orientiert sich dabei mehr an den Geräuschen ihrer Schritte, da er in der Finsternis des Waldes nichts mehr erkennen kann.
Gaius schaut sich kurz um, zeigt dann in eine Richtung des Waldes. "Magnus, da lang. Du führst. Such den Fluss!" Dann winkt er die beiden Leibwächter zu sich und folgt seinen Geschwistern. Am Rand des Waldes angekommen nutzt er einen schmaleren Durchgang durchs Dickicht, durch den die anderen verschwunden sind. Er weisst den Leibwächtern Postionen zu, den Druchgang versperrend, in dem die Überzahl des Gegners für den Moment egalisiert ist.
"Stellung halten. Immer auf einen konzentrieren." Dann folgt er den anderen in die Dunkelheit, orientiert sich dabei mehr an den Geräuschen ihrer Schritte, da er in der Finsternis des Waldes nichts mehr erkennen kann.
- Cloverleave
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
Die Familie (außer Aurelian)
Celissa ist erleichtert, als Palinor mit Lamea hinzukommt und folgt einfach Gaius Anweisungen und Magnus Führung. "Ich weiß nicht genau, wohin.", gibt sie von sich und ihrer Stimme ist anzuhören, wie nah sie daran ist, zu kippen. Aber erstmal hat sie Larentias Hand umklammert, mit der anderen ihre Sachen und stolpert durch den finsteren Wald, weit weg von dem Kampf hinter ihr. Immer nur weiter weg.
Celissa ist erleichtert, als Palinor mit Lamea hinzukommt und folgt einfach Gaius Anweisungen und Magnus Führung. "Ich weiß nicht genau, wohin.", gibt sie von sich und ihrer Stimme ist anzuhören, wie nah sie daran ist, zu kippen. Aber erstmal hat sie Larentias Hand umklammert, mit der anderen ihre Sachen und stolpert durch den finsteren Wald, weit weg von dem Kampf hinter ihr. Immer nur weiter weg.
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
Die Familie (außer Aurelian)
Palinor laufen dicke Schweißtropfen über seinen kahlrasierten Schädel hinab als er immer noch wie im Wahn weiter in das Dickicht abtaucht. Lamea wurde die letzten Schritte auch nicht leichter, eher im Gegenteil.
Der Leibsklave folgte ihm mit der schweren Truhe und nur die Angst enfachte die Kraft diese so lange tragen zu können.
"Wo ... gehts ... lang?" keucht er und gönnt sich eine kleine Pause.
Palinor laufen dicke Schweißtropfen über seinen kahlrasierten Schädel hinab als er immer noch wie im Wahn weiter in das Dickicht abtaucht. Lamea wurde die letzten Schritte auch nicht leichter, eher im Gegenteil.
Der Leibsklave folgte ihm mit der schweren Truhe und nur die Angst enfachte die Kraft diese so lange tragen zu können.
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
Die Familie (außer Aurelian)
Wenn ihr ein Platschen hört, habe ich ihn gefunden, gibt Magnus grimmig zurück und setzt sich an die Spitze der Flüchtenden.
Wenn ihr ein Platschen hört, habe ich ihn gefunden, gibt Magnus grimmig zurück und setzt sich an die Spitze der Flüchtenden.
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Die Familie (außer Aurelian)
Womit haben wir das verdient? Wer tut so etwas Verschwommen nimmt sie nun ihre anderen Geschwister und Palinors schwere Atmung wahr. "Lass..mich runter...Ich kann...selbst laufen" Lamea sieht furchtbar aus, auch wenn nichts davon ihr eigenes Blut ist, ist dass für andere wohl nicht sofort ersichtlich.
Womit haben wir das verdient? Wer tut so etwas Verschwommen nimmt sie nun ihre anderen Geschwister und Palinors schwere Atmung wahr. "Lass..mich runter...Ich kann...selbst laufen" Lamea sieht furchtbar aus, auch wenn nichts davon ihr eigenes Blut ist, ist dass für andere wohl nicht sofort ersichtlich.
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
Aurelian:
Da war er nun. Mitten in einer finsteren Nacht, alleine im Wald, bei Regen und Sturm. Aurelian kann sich wahrlich bessere Orte vorstellen. Rein instinktiv läuft er weiter vom Lager weg. Erst einmal genugnAbstand zwischen sich und die Angreifer bringen. Er hört, wie sich hinter ihm ebenfalls jemand durch das Unterholz quält. Er hält kurz inne um zu lauschen.
Rest der Familie
Auch wenn es noch nicht so ganz klar ist, wohin die Reise geht, es gilt erstmal genügend Abstand zwischen sich und das Lager zu bringen. Im Dunkeln ist es gar nicht so einfach, sich zu orientieren oder Anhaltspunkte zu finden, wo dieser Fluss verlaufen mag. Gaius, der inzwischen am Schluss läuft, falls die Angreifer zu rasch aufholen, vernimmt, wie gerade die beiden letzten Wachen fallen. Die Verfolger sind also dicht auf den Versen. Zu allem übel nimmt auch gerade noch die Leibsklavin reisaus. Nun da keine Wächter mehr da sind und die Familie mit wichtigeren Dingen beschäftigt ist, verdrückt sie sich zur linken Seite in das Unterholz. Der Leibsklave bricht derweil unter der Last der schweren Truhe zuammen. Schwer keuchend liegt er am Boden. Der Waldboden ist inzwischen von dem anhaltenden Dauerregen aufgeweicht und rutschig geworden.
Immerhin geht es jetzt leicht bergab, das könnte ein Indiz sein, dass man dem Fluss näher kommt.
Da war er nun. Mitten in einer finsteren Nacht, alleine im Wald, bei Regen und Sturm. Aurelian kann sich wahrlich bessere Orte vorstellen. Rein instinktiv läuft er weiter vom Lager weg. Erst einmal genugnAbstand zwischen sich und die Angreifer bringen. Er hört, wie sich hinter ihm ebenfalls jemand durch das Unterholz quält. Er hält kurz inne um zu lauschen.
Rest der Familie
Auch wenn es noch nicht so ganz klar ist, wohin die Reise geht, es gilt erstmal genügend Abstand zwischen sich und das Lager zu bringen. Im Dunkeln ist es gar nicht so einfach, sich zu orientieren oder Anhaltspunkte zu finden, wo dieser Fluss verlaufen mag. Gaius, der inzwischen am Schluss läuft, falls die Angreifer zu rasch aufholen, vernimmt, wie gerade die beiden letzten Wachen fallen. Die Verfolger sind also dicht auf den Versen. Zu allem übel nimmt auch gerade noch die Leibsklavin reisaus. Nun da keine Wächter mehr da sind und die Familie mit wichtigeren Dingen beschäftigt ist, verdrückt sie sich zur linken Seite in das Unterholz. Der Leibsklave bricht derweil unter der Last der schweren Truhe zuammen. Schwer keuchend liegt er am Boden. Der Waldboden ist inzwischen von dem anhaltenden Dauerregen aufgeweicht und rutschig geworden.
Immerhin geht es jetzt leicht bergab, das könnte ein Indiz sein, dass man dem Fluss näher kommt.
- Lanzelind
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
Aurelian:
Bei den Göttern, er wusste nicht einmal, in welche Richtung er lief. Nur weg von den Feinden, die das Verderben brachten. Wo waren die anderen bloß. Ja, er stritt sich oft mit seinen Geschwistern, fand sie öde oder nervig, aber würde er jetzt darum geben, nicht allein zu sein. Bitte, lasst sie entkommen sein schickt er, der kein übermäßig gläubiger Mensch ist, ein Stoßgebet gen Alveran.
Da, da war doch etwas, ein Geräusch hinter ihm. Rasch versucht er sich so gut es geht, im Gehölz zu verbergen und harrt aus, wer da kommt, Freund oder Feind?
Bei den Göttern, er wusste nicht einmal, in welche Richtung er lief. Nur weg von den Feinden, die das Verderben brachten. Wo waren die anderen bloß. Ja, er stritt sich oft mit seinen Geschwistern, fand sie öde oder nervig, aber würde er jetzt darum geben, nicht allein zu sein. Bitte, lasst sie entkommen sein schickt er, der kein übermäßig gläubiger Mensch ist, ein Stoßgebet gen Alveran.
Da, da war doch etwas, ein Geräusch hinter ihm. Rasch versucht er sich so gut es geht, im Gehölz zu verbergen und harrt aus, wer da kommt, Freund oder Feind?
- Lokwai
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise
Palinor ist entsetzt als der Leibsklaven mit seiner Truhe schwächelt, er greift schnell zur Truhe und übernimmt das Tragen. Lamea musste er ja nicht mehr tragen. Es war eine Frage der Zeit bis er zurückfallen würde, aber konnte er Schriftstücke seines Kultes zurücklassen.
Niemals! Auch wenn es nur einige Standardwerke mit ein paar brisanten Kultdetails dazwischen waren, würde es auf ihn zurückfallen und das konnte er sich nicht erlauben!
Niemals! Auch wenn es nur einige Standardwerke mit ein paar brisanten Kultdetails dazwischen waren, würde es auf ihn zurückfallen und das konnte er sich nicht erlauben!
Zuletzt geändert von Lokwai am 05.07.2017 10:29, insgesamt 1-mal geändert.