[DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise (abgebrochen)

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Nicolo Bosvani
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Rest der Familie

Auch Magnus bleibt trotz seiner Wildniserfahrung in der Dunkelheit und in dieser nervlichen Verfassung nicht viel anderes übrig, als mehr oder weniger blindlings vorwärts zu stolpern. Ein ums andere Mal ist auch ein leiser Fluch von ihm zu vernehmen. Zwischendurch blickt er zurück und ruft: Sind noch alle beisammen?

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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise

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Aurelian:

Sonderlich gut versteckt hat er sich nicht, aber die Dunkelheit ist in diesem Fall sein verbündeter. Kaum fünf Schritt entfernt von ihm stehen plötzlich zwei schwarze Gestalten. "Wo ist er hin?" "Keine Ahnung, die verfluchte Wache hat mich zu lange aufgehalten. War ein zäher Bursche. Da habe ich ihn aus den Augen verloren." "So ein Mist, los weitersuchen, es darf niemand überleben. Ich hoffe nur die anderen haben bei ihrer Suche mehr Erfolg. So ein Mist, das wird Akkon nicht gefallen." Aurelian bekommt noch mit, wie die Geräusche von brechenden Ästen leiser werden und schließlich ist nichts mehr außer dem regen zu hören und aufgrund der Dunkelheit noch weniger zu sehen. Er ist bis auf die Knochen nass und die Kälte steigt in seine Glieder.

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Hesindian Fuxfell
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise

Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Rest der Familie

Gaius versucht ein wenig aufzuholen und raunt nach vorne, in der Hoffnung, dass es die Verfolger durch die Richtung in die er spricht nicht verstehen. "Shh. Verfolger. Zwei."
Dann ertastet er die Bäume an denen er vorbeikommt, bis er einen ausreichend dicken findet, hinter dem er sich verbergen kann und bleibt dicht an den Stamm gelehnt stehen, Schwert und Schild in den Händen an sich gepresst. Jetzt durfte ihn sein Gehör nicht im Stich lassen, aber er hoffte, dass der Gegner hier im Wald nicht viel mehr sehen konnte als er.

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Lanzelind
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise

Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Aurelian

So hatte seine "Gabe", sich erfolgreich vor erbosten Ehegatten zu verbergen, doch einmal etwas Gutes. Angespannt wartet Aurelian ab, bis er sicher ist, dass die Verfolger verschwunden sind, wagt es kaum zu atmen. Akkon, diesen Namen musste er sich merken, denn ... Ja, was? Wenn mich diese Schergen nicht doch noch erwischen, verrecke ich in diesem verdammten Wald, wahlweise durch Erfrieren oder Verhungern. Ganz toll. Was war das auch für eine selten dämliche Scheißidee, alleine weg zu wollen ... kommt ihm etwas spät die Erkenntnis, durch die Ereignisse ist er dann doch wieder weitestgehend nüchtern. Obwohl ich lieber immer noch besoffen wäre, dann würde ich diese ganze Scheiße wenigstens nicht so deutlich mitbekommen. Er weiß nicht, wann er sich jemals so elend gefühlt hat. Einen Moment noch versinkt er im Selbstmitleid, dann aber siegt sein Überlebenswille und er stolpert aufs Geratewohl weiter durchs Unterholz, immer auf Verfolger lauschend, aber auch, ob er nicht vielleicht die Stimmen seiner Familie hört.

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Nicolo Bosvani
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Rest der Familie

Vorsicht, hier geht es gleich bergab. Könnte der Flusslauf sein. Ich schaue mal nach, raunt Magnus nach hinten und begibt sich auf Klettertour.

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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise

Ungelesener Beitrag von Explorer »

Aurelian:

In der Dunkelheit ist aber auch gar nichts zu erkennen. Aurelian ist ja schon froh, wenn er nicht dauernd gegen herumliegendes Geäst stößt. Zum Glück scheint ihn niemand zu hören oder zu sehen, was aber auch bedeutet, dass er niemanden sieht oder hört. Der Regen ist echt lästig und der kalte Wind durchdringt die nasse Kleidung ohne große Probleme. So irrt er eine ganz Weile durch den Wald. Mit der Zeit ermüden seine Sinne und es wird monoton in der Dunkelheit durch den Wald zu stapfen, wo alles gleich aussieht. Plötzlich lässt ihn ein Knacken hinter ihm vor Schreck erstarren.


Magnus:

Magnus kommt nach einigen ausrutschern unten an. Der Waldboden ist inzwischen echt unberechenbar, zumal in dieser Dunkelheit auch so gut wie gar nichts sieht. Er steht am Ufer eines unglaublich großen Flusses. Zumindest könnte man das meinen, denn soweit er schaut, ist nur Wasser zu sehen, ehe es in der Dunkelheit verschwindet. Hier unten ist das leichte Rauschen des Flusses zu hören. Kein Wunder, dass man ihn bei dem Sturm und dem regen weiter oben nicht gehört hat.

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Lanzelind
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise

Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Aurelian

Erschrocken hält Aurelian den Atem an und lauscht in die Dunkelheit. Bitte, lass es jemanden von unseren Leuten sein. Und keinen dieser Barbaren, die uns töten wollen oder ein wildes Tier. Wenn doch Magnus nur hier wäre. Er wüsste bestimmt, was zu tun ist Er hatte nie viel mit seinem aus der Art geschlagenen Bruder anfangen können, aber jetzt gerade wünschte er ihn sich inständig an seine Seite.

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Nicolo Bosvani
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Magnus

Hier unten ist tatsächlich Wasser. Wird wohl der Fluss sein. Aber das Ufer ist verdammt steil, ruft Magnus nach oben zu den anderen. Gerade laut genug, um den Sturm zu übertönen. Hat zufällig jemand ein Seil dabei?

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Assaltaro
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Re: [DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise

Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Familie

Lamea hetzt den anderen hinterher über mittlerweile durchweichte Erde. Die Schritte der Verfolger hinter sich hört auch sie und rennt noch etwas schneller. Ihr Atem geht keuchend und sie spürt langsam nicht mehr weit zu kommen. Vor dem Abhang zum Fluss kommt sie schlitternd zum stehen. "Nein, ich habe keins. Aber vielleicht kann ich unsere Verfolger etwas abhängen. Satuaria, Herrin der Erde und des Lebens, ich flehe dich an. Lass die Erde unter den Füßen unserer Feinde zu tiefen Schlamm werden. Erschaffe einen Sumpf in dem sie gefangen sind, um uns zu retten."
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[DDZ] Für das Imperium - Eine beschwerliche Reise

Ungelesener Beitrag von Explorer »

Aurelian:

Ein Blitz zuckt am finsteren Nachthimmel und erleuchtet für einen kurzen Moment die Szenerie. Vor Adrian steht eine weibliche Kämpferin. In ihrer Hand blitzt ein Schwert auf, dass nicht weit von seinem Kopf entfernt ist. Die Kämpferin ist von Kopf bis Fuß mit butigen Flecken übersäht. Adrian kann viele kleinere Wunden ausmachen. Dann ist der Blitz auch schon wieder vorbei und es ist finster wie eben zuvor. Irgendwie kommt ihm diese Frau in ihrer eigentümlichen Rüstung bekannt vor. Ungewöhnlich lange passiert nichts. Eigentlich müsste sie ihn jetzt töten, aber es passiert nichts. Zögert sie?


Familie:

Während Gaius auf seinen Erstschlag wartet passiert etwas unglaubliches. Auf einmal hört man einen derben Fluch im Wald kurz hinter der Familie. Auf Bosparan erklingt eine Stimme: "So eine Scheiße, wo kommt denn plötzlich der Sumpf her?" Die Geräusche werden lauter, aber es klingt nicht so, als ob sich jemand nähern würde, sondern vielmehr als ob jemand einen sicheren Stand kämpfen würde. Es ist wertvolle Zeit gewonnen. Die ist auch bitter notwendig, denn der Abstieg zum Fluss gestaltet sich als schwierig und nicht nur einmal landet man auf seinem Hinterteil. Doch nach einer gefühlt endlosen Zeit ist es geschafft und die Familie steht sicheer und wohlbehalten vor einem mächtigen Fluss, der sich langsam fortbewegt. Tausende von kleinen Kreisen tanzen auf der Wasseroberfläche, jedenfalls soweit man schauen kann. Von den Verfolgern ist nichts mehr zu hören.

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Familie

Auch Celissa hat mittlerweile mit den Tränen zu kämpfen, aber mehr weil sie so überfordert ist. Noch nie in ihrem Leben ist sie mitten in der Nacht im Regen eine Böschung heruntergeklettert. Nicht einmal am Tag und ohne Regen. Larentia hat sie notgedrungen losgelassen und tut ihr bestes heile unten anzukommen. Ihre Waffe hat sie mittlerweile immerhin an den Gürtel gehängt und den Mantel übergeworfen, aber das sorgt auch nur dafür, dass er innen genauso nass wird wie außen dreckig. Zitternd kommt sie unten an und das Rauschen des Regens in den Blättern übertönt wahrscheinlich ihr ersticktes Wimmern. "Irgendwo..." Sie schluckt einmal. "Nevia hat gesagt da ist ein großer Baum und auch eine Höhle." Ob das überhaupt eine kluge Idee weiß sie nicht, aber Nevia hat es gesagt, Nevia, die jetzt tot ist, und es ist das einzige Ziel, das sie hat.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Familie

Bei den Rufen der Verfolger atmet Lamea einmal erleichtert auf. Danke, gütige Göttin. Dir verdanke ich das Leben meiner Geschwister und meines. Dann klettert sie eilig den anderen hinterher. Wer nun genau vor ihr läuft kann sie nicht ausmachen, aber das war in diesem Moment auch nicht wichtig. Sie rannte einfach weiter, durch das Wasser und über die schlammige Erde. Die Erde, die sie auch alle gerettet hat, hofft sie zumindest.
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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

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Gaius hat nach Lameas Gebet mit soetwas gerechnet, aber er entspannt sich erst etwas, als das Fluchen hinter ihm ertönt. So vorsichtig wie möglich, mehr rutschend als laufend, kommt er als Letzter unten an. Er lauscht einen Moment in die Dunkelheit, bis er in den Geräuschen der Gruppe alle Geschwister erkannt hat und sich sicher ist, dass sie nicht noch jemanden vermissen. "Wir haben etwas Vorsprung, aber nicht viel. Kannst du was entsprechendes erkennen, Magnus?"

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Familie

Ich bin ein Mensch, keine Eule, gibt Magnus zurück und späht in die Dunkelheit hinaus.

Bodb
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Ungelesener Beitrag von Bodb »

Larentia, die tatsächlich bereits im Tiefschlaf angekommen war, als der Angriff stattfand, hatte sich bis jetzt einfach von Celissa mitziehen lassen und war um die Führung dankbar. Jetzt tastet sie sich vorsichtig ebenfalls die Böschung hinunter. Als Magnus und Gaius das Ufer nach Nevias Wegmarken absuchen, streckt sie ihren Zauberstab vor sich, streicht über die Spitze und kurz darauf steht sie in Flammen. Dabei versucht sie, das Licht so gut es geht mit ihrem Körper von den Verfolgern abzuschirmen - obwohl die vermutlich ohnehin wissen, wo sie sind. Dazu sagt sie nichts, sie sieht sich nun aber ebenfalls um.

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Lanzelind
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Aurelian

Mit geschlossenen Augen wartet Aurelian auf den sicheren Tod. Er ist kein schlechter Kämpfer, doch er weiß, dass er keine Chance hat, sein Schwert rechtzeitig in die Bahn des Schwertes seiner Gegnerin zu bekommen.

Doch nichts passiert ....

Sein Hals klopft ihm bis zum Hals, als er die Augen wieder öffnet. Warum hat sie ihn nicht getötet? Ist sie noch da? Wer ist sie überhaupt? Vielleicht sollte er versuchen, mit ihr zu reden? Schließlich fasst er sich ein Herz und fragt leise in die Dunkelheit "Wer seid ihr?"

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Ungelesener Beitrag von Explorer »

Aurelian:

"Dein Tod wenn du mir nicht augenblicklich sagst, wer dich entsendet hat, um die Familie zu töten." Nun hat Aurelian eine ungefähre Ahnung, wo sich seine Gegnerin befindet, doch hört er auch leise Schritte die ihm verraten, dass sie soeben die Position wechselt. Sein Gefahreninstinkt verrät ihm, dass sie ihn noch immer bedroht.


Familie:

In dieser Dunkelheit ist es nicht ganz einfach, einen bestimmten Baum im Wald zu finden, aber in diesem Fall hat Nevia wirklich recht gehabt. In einiger Entfernung ist ein gigantischer Baum auszumachen. Alleine sein Stamm misst mehrere Schritt Umfang. Zumindest ist also der Baum da, nur eine Höhle kann er von seiner Position aus nicht erkennen.

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Lanzelind
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Aurelian

Durch das Tosen des Sturmes hindurch versucht Aurelian die Stimme einzuordnen. "Aber ich habe niemanden entsendet!", beeilt er sich zu sagen, in der inständigen Hoffnung, dass sie ihm glaubt "Ich bin's, Aurelian Galahan! Erkennt ihr mich denn nicht?" So, hoffentlich war das jetzt keine Finte von ihr .... aber dann hätte sie mich ja auch gleich töten können

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Familie

Den Baum habe ich gefunden, jetzt müssen wir nur noch diese Höhle suchen. Kommt ihr?, wendet sich Magnus an seine Geschwister und geht voran.

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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Familie

Gaius wartet, bis alle Magnus folgen und bildet dann wieder den Abschluss um nach hinten zu sichern.

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Aurelian:

"Aurelian? Bei den Göttern ihr lebt. Dann ist ja doch nicht alles verloren." Es folgt eine kurze Pause. "Wir müssen zum Fluss hinunter, schauen ob es die Anderen zur Höhle geschafft haben." Die Frau steht nun direkt neben Aurelian und er kann nun auch ihre Umrisse erkennen.


Familie:

Es dauert eine Weile, doch schließlich findet Larentia eine Spalte in einem Felsen, die nach einer kurzen Enge weiter in den Hang führt. Aus dem finsteren Spalt ströhmt kalte Luft. Er wirkt unheimlich, doch ist sie der Meinung, dass man durch die Spalte hindurchkommen sollte.
Die schwere Kiste ist inzwischen echt zur Last geworden. Die arme sind schwer wie Blei und dazu kommt ohnehin die Erschöpfung durch die Flucht und die der letzten Tage.

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Lanzelind
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Aurelian

"Nevia?" rät Aurelian ins Blaue hinein, der meint, jetzt die Stimme und die Rüstung der Frau wieder zu erkennen. "Bist du es? Götter, du weißt ja nicht, wie froh ich bin, dich zu sehen!" entfährt es ihm aus tiefstem Herzen. Er unterdrückt den Impuls, ihr um den Hals zu fallen "Also gut, zum Fluss ... ich hoffe, du weißt, wo es lang geht ... "

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Aurelian:

"So ungefähr, denn wir müssen einen Umweg um das Lager machen, damit wir nicht unseren Feinden in die Arme laufen. Schafft ihr es , an mir drann zu bleiben? Nicht dass wir uns bei dieser Dunkelheit verlieren."

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Lanzelind
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Aurelian:

Aurelian nickt in der Dunkelheit "Ja, das wird schon irgendwie gehen ..." Als sie dann los gehen, bleibt er tatsächlich nah an ihr dran. Manchmal vielleicht sogar zu nah ... Aber er hat einfach panische Angst, sie im Sturm und der Dunkelheit wieder zu verlieren. Ich hoffe nur, dass die anderen überlebt haben und wir wirklich diese Höhle finden.

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Auelian:

Manchmal berühren sich die Beiden, da Aurelian sehr nah an ihr bleibt. Doch zu seiner Überaschung scheint es Nevia dieses mal nicht zu stören. Im Gegenteil, mehr als nur einmal, sucht sie auch seinen Körperkontakt, um sich zu vergewissern, onb er noch drann ist. Plötzlich zieht sie Aurelian neben sich auf den Boden, wo die beiden direkt nebeneinander liegen. Gerade noch rechtzeitig, denn kurz vor ihnen taucht eine Gestalt auch, die mit einem Speer in jedem Gebüsch herumstochert und nach jemandem zu suchen scheint. Der immer noch starke anhaltende Regen überdeckt sämtliche Geräusche, doch kann Aurelian trotzdem hören, dass Nevia schwer am Atmen ist.

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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

... leider aus den falschen Gründen, wie sich Aurelian - der Unverbesserliche - kurz denkt. Aber die Situation ist nun wirklich nicht dazu angetan, sie auszunutzten, auch wenn seine Hand - rein aus Versehen natürlich! - vielleicht an einem Ort liegt, wo sie nicht unbedingt hingehört.
Mit angehaltenem Atem liegt er also neben seiner Retterin und wartet angespannt darauf, dass die Gestalt vor ihnen wieder verschwindet und es sicher ist ,weiter zu gehen. So sicher wie es eben sein kann.

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Aurelian:

Doch statt zu verschwinden, kommt die Gestalt immer näher. Mit einem schmatzenden Geräusch fährt der Speer der Gestalt in den Busch ein Stück neben ihnen zur rechten Hand. Wieder kommt sie ein Stück näher. Währendessen schiebt Nevia kommentarlos Aurelians Hand von ihrem Hintern. "Was machen wir jetzt?", flüstert sie ihm leise ins Ohr.

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Aurelian:

"Woher soll ich das wissen? Du bist die Kämpferin!" zischt Aurelian leise zurück "Hier liegen bleiben und uns abstechen lassen, ist aber wohl keine Option. Kannst du ihn nicht irgendwie zu fall bringen und dann unschädlich machen? Natürlich leise?"

Bodb
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"Hier entlang,"
zischt Larentia ihren Geschwistern zu. "Hier ist eine Höhle!" Sie hält den brennenden Zauberstab hinein, und das Feuer flackert, angefacht von dem Luftzug. Nachdem sie sich vergewissert hat, dass sie gehört worden ist, steckt sie ihren Kopf durch die Öffnung, um abschätzen zu können, ob es weitergeht. Hoffentlich findet Aurelian einen anderen Unterschlupf, für den könnte es knapp werden. Allerdings zögert sie noch damit, hineinzusteigen und sieht fragend Gaius an. Natürlich wäre es sinnvoll, wenn ich mit dem Licht vorangehe. Aber wer weiß, was da drin herumkrabbelt?

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Hesindian Fuxfell
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Gaius kommt als Letzter an, sieht Larentias fragenden Blick und blickt dann erst zu der Höhle, die für ihn wenig mehr ist als ein finsterer Spalt in der Dunkelheit. "Also gut, hoffen wir, die Verfolger sind noch ausreichend abgelenkt." Was würde er für seine Öllaterne geben. Oder zumindest eine einfache Fackel... "Magnus, ich gehe mit Schild zuerst rein, du folgst mir gleich auf, den Speer bereit." Dann blickt er wieder Larentia an. "Du kommst direkt nach Magnus mit dem Licht. Ohne das können wir da drin auch nichts machen." Dann zwängt er zuerst den Schild vor und kriecht langsam in die Höhle. Gaius lauscht in die Dunkelheit, während er Magnus und Larentia Platz macht, vorerst möglichst gut hinter den Schild geduckt, dass ein Angriff erstmal darauf prallt.

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