[beendet][DC] - Die Purpurklaue

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

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"Und Du kennst Dich aus mit Drachen, Sahiba?" fragt der Novadi neugierig nach. "Welche Drachen gibt es hier noch? Manche kann man fühlen, wenn man ihr Gesicht sieht. Können sie einen menschlichen Geist mit ihrer schändlichen Magie erfüllen?" Der Derwisch mustert abschätzend diese Frau - zum Glück tragen diese Priester Kopftücher. "Du bist anders als Dein Bruder hier im gleichen Ornat..." Seine Linke zeigt auf Wulfen. "Kannst Du mir erklären, was das ist? Gelehrte Tochter der Undurchdringlichkeit?"

Wer aber geschult im Kampf ist, der sieht, dass sich jeder Muskel in seinem Körper gerade anspannt, als würde er davon ausgehen, dass diese Geweihte ihn mit den bloßen Händen anspringt.

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

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'Anders, als dein Bruder..., was meint dieser Novadi? ... Er sieht aus, als erwartet er eine Menge Ärger, aber warum von Ihr? Da täte es ja eher Sinn machen, wenn er von vorhandenen Wachen Ärger erwarten würde, aber es sind keine in der Nähe. Wenn an seiner Anschuldigung nichts dran ist, braucht sie nur den Mund aufmachen, und er ist in Ketten. Ich frage mich, was hier gespielt wird.' rasen Wulfens Gedanken.

Eiskristall
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Ungelesener Beitrag von Eiskristall »

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Abra ist belustigt und geschockt. Ansprachen dieser Art sind eher ihre Sache und nun übernimmt diesen Part ein anderer. In diesem Moment wäre sie lieber im Dunkeln und würde den Drachen suchen. Selbst wenn an den Anschuldigungen etwas Wahres ist, würde die Frau diese Erkenntnis nur vorsichtiger machen. Gespannt wartet die Magierin was nun passiert. Ich würde mit Phex wetten sie ist kälter als Eis und lässt sich nicht locken.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

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Ardare blickt trotz des ernsten Themas leicht amüsiert zu dem Novadi. Haben diese Wüstenleute Angst vor unseren Geweihten? Nur recht so, für dass was sie getan haben. Sie blickt dann aber doch recht schnell wieder zum Dom und der Geweihten. "Sehr wohl, Euer Hochwürden. Ich zumindest werde mich dieser Sache weiter annehmen. Aber dann ist es doch nicht normal, dass die Drachen so nah kommen? Und wenn dieser Boronathan ebenfalls verschwunden ist, passt es zeitlich auch zum Erscheinen des Drachen."
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.

Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!

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Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Dom
Eslam wirkt von dem Auftrag der Hesindegeweihten wenig begeistert.
Vielleicht wäre es dann sinnvoll wenn die Tochter der Schlangen uns erzählt was sie bereits weiß oder auch was der Vater des Großmutes vermutet.

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

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Die ganzen Fakten über Drachen, die Wulfen im Kopf hatte, alle Sagen schwirren ihm durch den Kopf. Immer noch kann er diese Geweihte nicht einordnen, auch das Verhalten des Novadi irritiert ihn. "An eines erinnere ich mich. Es gab einen Handel, den ein Geode stellvertretend mit dem Alten Drachen Pyrdacor schloß. 'Niemals mehr soll ein Großer Drache sich am Nördlichen Ufer des Yaquir zeigen.' Was immer das hier soll, wir sollten herausfinden, was dahinter steht."

Eiskristall
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Ungelesener Beitrag von Eiskristall »

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Ich bin der Überzeugung dass der Drache mit irgendwas oder mit irgendjemand das oder der sich in dieser Stadt befindet bzw. aufhält ein Problem hat. Während dieser Worte schaut die junge Magierin vom Dom zu seinem Gast, ob sie irgendeine Reaktion bei einem von beiden bemerken kann. Deshalb bin ich der Meinung, dass wir den Drachen suchen sollten. Ich weiß dass sich mein Vorschlag anhört als wäre ich dem Wahnsinn anheimgefallen, aber ich versichere euch - es ist mein völliger Ernst. Hier ist die Ausbeute an brauchbaren Informationen bestenfalls als marginal zu bezeichnen ! Nach dieser Redeschwall, der sonst so wortkargen Magierin stemmt diese die Hände in die Hüften und erwartet eine Antwort.

shanna

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Ungelesener Beitrag von shanna »

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Zu dem ein oder anderen nickt sowohl der Dom, als auch die Geweihte, als ihr euch unterhaltet. „Nun ja, ich werde wohl davon ausgehen müssen, dass auch mein Diener zu den Verschwundenen gehört und nicht mal wieder einem Weiberrock hinterhergelaufen ist.“ Die Offenheit des Dom hat eine hochgezogene Augenbraue der Geweihten zur Folge, doch sagt sie nichts dazu. Die Blicke, die sie aber dabei Rashad und Wulfen zuwirft sind abschätzend – bei Nocturna bleibt er deutlich länger hängen und sie hat für einen Moment das Gefühl, nackt zu sein. Doch dann erhebt die Geweihte die Stimme und so vergeht das Gefühl bei allen wieder. „Oh ja, ich kenne mich etwas mit diesen Dingen aus, da ich hier zu Studienzwecken bezüglich alter Kulte und verschiedenster Verehrungsformen der Götter forsche. Das ist ein sehr interessantes Feld und so nahe am Raschtulswall sehr ergiebig. Aber Drachen hier, Sohn der Wüste? Den purpurnen habe ich natürlich auch gesehen, doch was meint Ihr sonst?“ Die Blicke werden eindringlicher. „Sagt Eglamor, hier gibt es doch nicht noch anderes so interessantes Getier? Das hättet ihr mir doch sagen können.“ Für einen Wimpernschlag wirkt der Angesprochene wie vor den Kopf geschlagen, doch hört man das seiner Antwort nicht an, „Aber natürlich nicht Euer Hochwürden. Da hätte ich sofort Abhilfe geschaffen.“ Und danach wendet er sich euch zu, „Wenn Ihr und euer Gefolge ….“ - meint er jetzt wirklich, alle würden Eslams Gefolge sein? – „…. dabei helfen würdet, dieses Gezücht aus unseren Landen zu entfernen, wäre ich Euch verbunden.“ – bestimmt würde er sich das auch was kosten lassen, das kann man an der Angestrengtheit des Blickes, bei genauem Hinsehen merken. Doch dafür müsste man ihn vielleicht allein abpassen oder Ihre Hochwürden in ein Fachgespräch verwickeln – der Möglichkeiten gibt es einige.

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Wulfen senkt etwas die Stimme, beugt sich dann zu dem Phex-Geweihten hinüber. "Hier ist etwas faul, das spüre ich. Vielleicht könntet ihr euch etwas umschauen, während ihr auf den Weg zum Abort seid..." Als er den Blick der Heisndegeweihten bemerkt, hält er diesem stand, mustert dann ebenfalls sein Gegenüber.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Nocturna zuckt leicht zusammen als die Geweihte sie mustert. Ein starkes Gefühl des Unbehagens überkommt sie und die Halbelfe geht einen Schritt zurück um mit gesenktem Haupt hinter dem Emir zu stehen, in dessen Schatten. Weiß sie was ich bin? Vorsichtig beugt sie sich vor, sodass sie Emir Eslam ins Ohr flüstern kann. [Tulamidya]"Herr, etwas stimmt nicht. Wir müssen hier weg!" flüstert sie ihm für die anderen nicht hörbar zu.

"Ich stimme euch zu, oh gelehrte Dame" sagt Nocturna lautstark zu Abra. "Gerne wird der Vater der Weisheit, seine Großzügigkeit Emir Eslam al yiyila al'assasyn sheij ben Khajid ay Fasar, auf eure Bitte hin den schändlichen Drachen finden und verjagen!" spricht sie zum Dom, ohne dabei ihm oder der Geweihten in die Augen zu schauen.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
-Master Oogway

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Zu Abras Überzeugung nickt der Novadi und behält die Geweihte im Blick, wobei er versucht das Gesicht direkt zu vermeiden und lieber auf das Ohrläppchen oder zu sehen.

"Sicher, Sahib Dom", antwortet er allerdings diesem. "Ich werde mich darum bemühen, dass der großartige Kalif eine Botschaft darüber erhält, dass seine treuen Kinder Bactrims von den gotteslästerlichen Umtrieben eines Drachens heimgesucht werden. Mit Sicherheit wird er seine Mündel schicken, um dieser Gefahr Herr zu werden wo auch immer lauern möge." Das bietet zwar keine sofortige Hilfe, aber er meint das durchaus ernst.

Eiskristall
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Ungelesener Beitrag von Eiskristall »

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Um dieser Gefahr Herr zu werden. Dieser Satz stößt der Magierin unangenehm auf. Eigentlich würde sie jetzt gerne sagen wollen dass sie der Überzeugung ist, dass der Drache überzeugt ist das etwas nicht stimmt in dieser kleinen Stadt. Aber sie will die Autorität dieses Mannes nicht untergraben, obwohl sie weiß dass es nicht richtig ist den Mund zu halten. Sie fragt sich die ganze Zeit was sie tun soll, wenn die anderen aus der Gruppe sie nicht begleiten wenn sie den Drachen suchen will. Und wenn sie mitkommen hofft sie, dass keiner Angst bekommt und eine Überreaktion zeigt. Auf jedem Fall würde sie dieser Person dann nicht im Kampf zur Seite stehen.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Dom
Eslam blickt immer noch etwas unschlüssig.
Entschuldigt meine Frage ohh Mutter der Weisheit aber haltet ihr das hier für eine Gruppe Xorloscher Drachentöter oder mich für Dschadir den Kühnen?
Tatsächlich wirkt die Gruppe bis auf 2 Personen nicht gerade wie die Panthergarde.

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

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"Entschuldigt Eure Hoheit, aber mit reiner Waffengewalt werden wir keinen Drachen bezwingen können. Aber Ihr dürft davon ausgehen, das ich mich mit meinen Waffen zu verteidigen weiß. Generell denke ich, kommen wir weiter, wenn wir uns nicht auf unsere Waffen, sondern auf unseren Verstand verlassen." entgegnet Wulfen dem Emir.

shanna

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Ungelesener Beitrag von shanna »

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Mit einem eifrigem Kopfnicken stimmt Richeza ihrem Bruder der Hesinde zu, "Das Eure Hoheit war meine Intention dahinter, denn mit Waffen kommt man nicht immer weiter, obwohl ich mir der Gefahr für Euch wohl bewußt bin. Ich denke Dom Eglamor wird es Euch angemessen vergüten."

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

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Der Geweihte nickt nur beinahe unmerklich in Wulfens Richtung, als dieser ihm etwas zuwispert, und zeigt ansonsten keine Reaktion. Die anderen stellen sich das immer sehr einfach vor. Als würde man automatisch immer auch etwas entdecken, wenn man sich heimlich von der Gruppe trennt ... in einem fremden Haus ... ungezielt ... ohne es und seine Bewohner vorher ausgespäht zu haben ... Leise seufzt er.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Dom
Feqz schenke mir Gleichmut...

Das mag ja alles stimmen. Nur glaubt dieser Vater des Zweifels nicht, dass ein Purpurwurm nach einer verlorenen Partie Kamele einfach so von dannen zieht... Aber ich werde mir euer Problem einmal ansehen....

shanna

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Ungelesener Beitrag von shanna »

Dom

Auf Richezas Planungen über seinen Kopf hinweg, wirkt Dom Eglamor nicht sonderlich erfreut, spart sich aber vor Gästen jeden Kommentar dazu und übergeht das einfach. Da man über Geld in gewissen Kreisen ja nicht redet, wirken die ‚Verhandlungen‘ des Dom wohl hauptsächlich mit Seiner Hoheit Eslam so, als hätte man ein freundschaftliches Teetrinken mit zu viel Süßspeisen vor sich. So ist dann „….. also halte ich 2 Dukaten pro Kopf für angemessen und für jeden Entführten, den ihr lebend wieder nach Hause bringt nochmal 1 Heller.“ Aus den Verhandlungen hält sich Richeza vornehm heraus und beobachtet die Leute nur interessiert. Wenn ihr den Vorschlag annehmt, könnt ihr noch über einen Vorschuß verhandeln, wenn ihr wollt, sonst werdet ihr danach hinausgeleitet.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Dom

"Freigiebiger Sohn der Weisheit, verzeiht, dass ich einfacher Diener der Zwölfe nun das Wort erhebe", kommt es nun von dem Geweihten und er macht einen kleinen Schritt nach vorne. Auch in Khunchom gibt es schließlich Teehäuser. "Für zwei Dukaten ist man schon bereit einiges in Kauf zu nehmen. Wie viel genau hängt wohl davon ab, ob dies ein Wochen- oder Tageslohn sein soll. Und bedenkt, dass Ihr es hier sämtlich mit Spezialisten zu tun habt, von denen die meisten über magische Kräfte oder eine Verbindung zum Göttlichen verfügen. Erstaunter bin ich allerdings über diesen einen Heller. Ich hätte nicht gedacht, dass ein Menschenleben hierzulande so wenig wert ist. Ich weiß schon, was Ihr sagen wollt. Die Rettung eines Menschen ist an sich unbezahlbar und trägt ihren Lohn bereits in sich, doch bedenkt welch wichtiges Zeichen Ihr nach außen sendet, wenn Ihr diesen Betrag noch erhöht. Unser Dom ist wahrer Menschenfreund, jeder seiner Schutzbefohlenen ist ihm viel wert, werden die Leute noch lange Zeit danach Eure Großmut preisen. Ja, das Leben an sich ist ihm gar wichtiger als die Hautfarbe oder die Herkunft", lächelt der Geweihte freundlich.

Eiskristall
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Ungelesener Beitrag von Eiskristall »

Dom

Abra glaubte sich verhört zu haben. Eigentlich wollte sie zu diesem Dom nicht mehr sprechen, aber nach dieser Großzügigkeit platzt es aus ihr heraus. Entschuldigt eure Großzügigkeit sagt die Magierin mit einer von Sarkasmus triefenden Stimme, aber mir müsst mir keine Kopfprämie pro Überlebendem zahlen. 1 Heller für einen Menschen der wahrscheinlich Todesängste aussteht in diesem Moment oder bereist tot ist, ist doch ziemlich viel. Nicht dass ihr euch mit dieser großzügigen Belohnung in finanzielle Schwierigkeiten bringt. Dann wendet sie sich an die Geweihte, den Besuch des Dom. Danke dass ihr euch so nett eingesetzt habt um uns einen kleinen Salär zu bescheren. Abra ist sich sicher, dass die fremde Geweihte die Gruppe mit diesem Vorstoß loswerden und vielleicht auch aus der Stadt haben wollen würde. Jetzt ist sie gespalten. Einerseits will sie unbedingt mit dem Drachen sprechen und andererseits nicht die Stadt verlassen.

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

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Da hätte ich an seiner Stelle kein Geld für Überlebende ausgezahlt, aber das ist wohl hier so, das kann man aus den Köpfen der Leute nicht hinaus bekommen. "Wenn ich vielleicht einen Vorschlag zur Güte machen dürfte. Wie wäre es, einen Vorschuß jetzt zu zahlen und den Rest mit einem angemessenen Bonus hinterher? Da bliebe dann auch noch Zeit, zu überlegen, wie genau der Bonus denn aussehen soll. Das muss ja nicht jetzt geschehen." wandte sich Wulfen an den Dom.

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Rashad ist sichtlich irritiert, ob des seltsamen Angebots des Doms. Einen Marawedi für einen toten Drachen und einen Heller für einen Menschen? Was sind diese Ungläubigen nur für Menschen? Zumindest sehen die anderen das wohl ähnlich seltsam, ja gar aus flüchtig wie er.

"Es ist mir gar nicht daran gelegen, dem Channanaclaq nach zu reiten weder um ihn zu bekämpfen - Ich bin ein einfacher Musiker, wie stellt ihr euch das vor? - noch um mit ihm zu reden. Denn ich sehe da keinen großen Sinn darin. Die Menschen sind hier verschwunden und selbst mit Magie können sie doch gar nicht so weit sein, wie weit so ein Drache fliegen kann.", überlegt Rashad laut und beginnt dabei etwas herum zu laufen: "Gibt es hier keine alten Gemäuer oder Keller oder Anderes im Ort, oh Gebieter des Ort der friedlich Zusammenkunft? Wo sonst niemand aus dem Dorf hin kommt? Oder eine Örtlichkeit in der Nähe? Wenn man hier nichts findet, kann man immer noch aufbrechen, um den Drachen... zu... besuchen."

Bei letzten Wort ist er sich nicht ganz sicher, ob es das ist, dass er gesucht hat.

shanna

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Ungelesener Beitrag von shanna »

Die Diskussion über das für und wider des Angebotes hält an, als Rashad in seiner Wanderung inne hält. – Na das ist ja jetzt passend denkt er gerade noch.OOC Die Furcht ist körperlich spürbar, doch geht sie von einer Quelle aus, die Rashad nicht vermutet hätte: der Purpurne hat Angst und Rashad kann die Bilder sehen: eingesperrt in einer Höhle, der Drache - Menschen, die ihn befreien, denen er helfen will - eine Frau in goldener Schuppenrüstung - Mensch und doch kein Mensch. Blenderin. Dann bricht es ab.
Während Nocturna sonst ganz auf Eslam fixiert, plötzlich abgelenkt fasziniert in die Weiten des Gartens schaut. OOC Eine schöne Falbkatze fixiert ihren Blick und Nocturna versteht die Botschaft: der Drache ist nicht die Bedrohung. Vertrau mir! Ich suche Dich wieder auf.
Deniz innerlich den Kopf über so viel ‚Großzügigkeit‘ schüttelnd, versucht über den Preis zu verhandeln, plötzlich ein sehr ungutes Gefühl hat und sich ihm die Nackenhaare hoch stellen. OOC sein Instinkt sagt ihm, hier stimmt etwas nicht und der Drache ist vielleicht nicht das eigentliche Problem.
Und Abra, hin und her gerissen zwischen gehen und bleiben, sich kälter als Eis fühlt und ….OOC ein ihr vertrautes Gefühl in ihren Gedanken die Gegenwart 'ihres' Djinns spürt: der purpurne ist nicht das Problem....
Während Ardare, Wulfen und Eslam durchaus den Argumenten des Hausherren zu folgen vermögen und die Reaktionen ihrer Begleiter für zumindest spannend halten, wie auch der Hausherr selber.

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Etwas vom Tisch und der Gruppe weg bleibt Rashad stehen, denn ein rasches Zittern geht durch seinen ganzen Körper. "Châra... Iblis", kommentiert er sein Verhalten und schüttelt sich, um sich wieder unter Kontrolle zu haben. Er spannt seine Muskeln an, seine Linke wandert unterbewusst auf den Knauf des Kurzschwertes an seine Seite und er starrt die Hesinde-Geweihte an.

"Wo sind sie, falsche Schlange?"

Die Nachfrage kommt unerwartet laut und wütend, von dem eher schmächtigen Mann.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Was auch immer jetzt passierte, die Atmosphäre hatte sich von einem Moment auf den anderen bis auf das Äußerste aufgeladen. Langsam und so unauffällig wie möglich machte der Phexgeweihte rückwärts ein paar Schritte zur Tür. Man wusste ja nie, wann es möglicherweise besser war, rasch verschwinden zu können. Irgendetwas stimmte hier jedenfalls ganz gewaltig nicht und der Drache war wohl derzeit das kleinste Problem.

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Ungelesener Beitrag von Eiskristall »

Dom

Gerade noch freut sich Abra einerseits Al’Serak in ihrem Geist bzw. in ihren Gefühlen zu spüren. Da kamen doch schöne Erinnerungen an Teile ihrer Ausbildung hoch. Was hatte sich Al’Serak, der fast schon wie ein Freund war über ihre Schneiderkünste amüsiert. Und vorher hätte Abra jeden Eid geschworen, dass Dschinne sich nicht amüsieren. Aber nun wollte er ihr helfen, was eine tiefe Verbundenheit zwischen ihm und der Magierin offenbarte. Er bestärkte sie darin, was sie schon dachte – der Drache ist nicht der Verantwortliche für das Verschwinden dieser Menschen. Warum auch ? ein Drache hat Besseres zu tun als sich mit ungebildeten Menschen abzugeben.
Und dann kam das Unerwartete ! Auf so etwas war die junge Magierin nicht vorbereitet. Noch einer der Drachenblut in den Adern hat. Als der Fremde dann noch den weiblichen Gast, die angebliche Hesinde Geweihte, des Dom so offen und aggressiv angeht, kommt Abra ins Grübeln. Wenn das wirklich stimmen sollte…. das könnte passen. Sie ist die einzig Fremde hier und hat eben noch versucht uns gegen den Drachen aufzuhetzen. Und dabei einige Sätze von sich gegeben, die auch ihrem Gastgeber nicht gefallen haben. Und diesen hält die Magierin für unschuldig. Dem guten Dom ist jeder seiner Einwohner hier letztlich komplett gleichgültig. Es tangiert ihn nicht einmal peripher was mit seinen direkten Untergebenen geschieht, die er eigentlich beschützen sollte. Abra bereitete sich auf eine Eskalation der Situation vor und ging schon mal im Geiste durch welche Zauber hier angebracht waren und welche Hilfe die anderen Mitglieder ihrer Schicksalsgefährten leisten konnten. Aber da die nunmehr Verdächtige eine ganz normale Frau war, würde sie keine Chance haben.

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Ardare blickt den Dom etwas irritiert an bei seinem Preisvorschlag. Nicht, dass ihr Geld viel bedeutet, aber ein Heller pro Kopf erscheint ihr doch sehr wenig und zeigt wie wenig dem Dom ein Menschenleben wert ist. Bevor sie aber dazu etwas sagen konnte, zieht der Novadi plötzlich sein Schwert und beschuldigt die Geweihte. Instinktiv stellt Ardare sich vor die Hesinde Dienerin und fixiert den Mann vor ihr, die Hand am Griff des Schwertes. Man kann ihnen also doch nicht trauen, er würde sogar in der Öffentlichkeit eine Geweihte angreifen Ardares ganzer Körper ist angespannt, die Beine in einer etwas breiteren Stellung und leicht gebeugt, jederzeit zu einem Kampf bereit, achtet sie auf jede Bewegung Rashads.

Dass Deniz sich dabei ebenfalls seltsam verhält und einige Schritte rückwärts macht, bekommt sie aus den Augenwinkeln zwar mit, aber schenkt sie keine weitere Beachtung.
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Dom

Ich habe es kommen sehen denkt sich Abra. Dann richtet sie ihre Stimme an die Konfliktparteien. Meine beiden Schicksalsgefährten müssten es wissen, ich bin keine Frau mit Etikette, aber auch gleichzeitig eisig rational. An Rashad gewannt meint sie... Wenn ihr die Geweihte im Verdacht habt, dann sagt uns warum. Weiht uns in eure Erkenntnisse ein. Sollte es nicht in eurer Macht stehen nicht ein Fünkchen eines Beweises vorzubringen, dann senkt eure Waffe. Und ihr mit diesen Worten wendet sich Magierin zur Rondra Novizin aus welchem Beweggründen glaubt ihr, dass diese Frau unschuldig ist ? Ihr seid eine rational denkende Frau, also sagt mir nicht, weil sie eine Geweihte wäre - diese Naivität passt nicht zu einer Dienerin der Löwin. Ich weiß nur eines aus sicherer Quelle. Der Drache ist nicht die Ursache für die Probleme hier und diese angebliche Geweihte hat mehrmals ihrem Gastgeber vorgegriffen und versucht uns aus der Stadt zu bekommen. Falls unser lauter Freund hier nicht fähig ist Beweise zu liefern gibt es für mich nur 2 Möglichkeiten herauszufinden ob es sich hier bei dieser Geweihten um eine aufrichtige Person handelt. Entweder könnt ihr durch eine von Rondra gegebene Macht dieses Rätsel lösen oder..... Dann dreht sie sich schließlich zu der Frau um. Was meint ihr ? begleitet ihr uns auf der Suche nach dem Drachen ? Damit könntet ihr beweisen dass eure Beweggründe redlich sind. Herausfordernd und eiskalt im Blick schaut Abra jedem der Angesprochenen in die Augen.

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Chephren
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Beim Dom
Eslams "Verhandlungen" kann man auch bestenfalls als halbherzig betrachten. Er hatte gesagt, dass er hilft und die lächerlichen Summen, nun ja scheinbar waren den Almadanern ihre Leibeigenen weniger wert als einem Fasarer seine Sklaven... Aber wenn es ihn glücklich macht ihnen Geld zu geben, wer war er sich zu beschweren.

Bei der weiteren Eskalation ist bei Eslam auf den ersten Blick nichts weiter zu sehen, als ein amüsiertes Schmunzeln, sowohl bei der Reaktion des Novadis als auch bei der der Magierin.
Wer genauer hinsieht kann jedoch durchaus sehen, dass seine Hand am Speer eher in eine Kampfhaltung gerutscht ist.
Was bei allen Göttern ist in die Gefahren?

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garulfgrimson
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Der Ausbruch der Gefährten kommt überraschend für Wulfen. Nichts desto trotz greift auch Wulfen seinen Stab fester. "Euer Hochwürden, ich denke dringend, ihr solltet euch erklären. Ich haben den Namen, den Ihr mit nanntet, in Verbindung mit einem Diebstahl in den Heilige Hallen Festums gehört. Darum, bei Hesinde und den Sechs Großen Drachen, erklärt euch!" Mit diesen Worten geht er auch etwas auf die Geweihte zu.

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