[beendet][DC] - Die Purpurklaue

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Witwe

Nocturna versucht keine Angst zu zeigen, und ein Teil von ihr ist sogar gierig nach dem Nervenkitzel einem Drachen zu begegnen. [Tulamidya]"Wie ihr wünscht Herr. An eurer Seite habe ich nichts zu befürchten, da ich weiß dass dieser Vater der Kraft und des Mutes jeder Gefahr trotzen wird" schmeichelt die Halbelfe dem Emir.

Dann wendet sie sich wieder der Witwe zu. "Wisst ihr zufällig von wo genau das Brüllen kommt?"
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shanna

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Ungelesener Beitrag von shanna »

Witwe

Zu Seiner Hoheit gewandt will Siguenza gerade mit einem beachtenswerten Augenaufschlag ihrer azurblauen Augen antworten, als völlig unerwartet zwei 10 und 8 Götterläufe alte Kinder in die Stube stürmen und sich an ihre Rockschöße klammern, die Fremden mit großen Augen betrachtend. „Natürlich könnt ihr die Kammer meiner Schwiegermutter in Augenschein nehmen, Magistra. Ich zeige sie euch gerne.“ Danach führt sie Abra in eine sparsam eingerichtete Kammer, in der sich ein Bett – noch immer zerwühlt – ein einfacher Schrank, ein Tisch mit einer Waschschüssel und ein Hocker befindet. Nein, Feinde hatte ihre Schwiegermutter nicht, sie war im Gegenteil allseits beliebt, schon weil ihr Sohn bei der Schlacht von Morte Folnor für das Dorf fiel. Dann würde sie die Magistra in dem Zimmer allein lassen, so gewünscht.
So findet noch etwas Unterhaltung statt, doch dann ...... ertönt ein heiseres Brüllen, das euch bis ins Mark geht ……

shanna

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Ungelesener Beitrag von shanna »

Stall

Beruhigt als sich die Tiere wieder ihrer normalen Beschäftigung, nämlich dem Fressen zuwenden, wirkt der Stallbursche erleichtert, doch scheinen ihn die vielen Leute ein wenig zu irritieren. Da er Wulfen und Ardare aber schon kennt ist es wohl nicht ganz so schlimm – erst vergewissert er sich, dass der Stallmeister ihn nicht mehr benötigt, dann setzt er sich auf einen der Strohballen. „Meine Schwester wohnt im Dorf – ähm ich wohn hier – is ja klar ….“ Ein bisschen durcheinander ist er schon – vielleicht auch wegen der hohen Herrschaften, doch dann überwiegt wohl die Sorge …. „Meine Mutter hat erzählt, Mala – meine Schwester – war morgens nicht mehr in ihrem Bett und es gab keinen Hinweis, kein offenes Fenster oder dass irgendwer einen Laut vernommen hätte.“ Traurig hockt er da, „Sie war einfach weg.“ Dann erst bemerkt er wohl den Novadi und seine Augen werden groß, vielleicht auch wütend, sind doch hier zu viel Leute verschwunden und seine Stimme wird laut, „Ihr! Ihr habt sie entführt! Alle!“ Ein Schnauben der Pferde, ein Scharren …. „Erst meine Schwester, dann die Schwiegermutter der Witwe Iguenza und dann Eslana, die Tochter des Administrators!“ So in Rage geredet wie sich der Stallbursche hat, ist das Verhalten der Tiere normal, doch dann ein Moment der Stille, in der er Luft holt und Rashad anstarrt – es ertönt ein heiseres Brüllen, das euch bis in s Mark geht …… nun ist auch die Aufregung der Tiere klar …..

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Stall

"Warte, junger Freund. Nicht jeder Fremde ist gleich Dein Feind, nur weil er anders aussieht." anwortet Wulfen ruhig, bereit, einzugreifen, sollte es zu Handgreiflichkeiten kommen. Aber soweit kommt es nicht. Das nächste, was er hört, ist dies heisere Brüllen, was ihn die Nackenhaare hochstellt. 'Das kann doch nicht sein, oder? Wenn es das ist, wofür ich es halte...' Wulfen versucht ruhig zu bleiben, dann ruft er: "Wir müssen die Tiere beruhigen, sonst haben wir ein echtes Problem!"

Eiskristall
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Ungelesener Beitrag von Eiskristall »

Abra ignoriert die Frage, ob sie in dem Zimmer der alten Frau alleine gelassen werden will. Sie bewegt sich in konzentrischen Kreisen durch den Raum, während sie eine Reihe von melodisch anmutenden Worten ausstößt. Vorher allerdings verzieht sich das Gesicht der Adepta und bekommt einen fast friedlichen Ausdruck während sie folgende Ferse rezitiert.
  • Herr der eisigen Weiten, Meister über Eis und Schnee
    Dein kühler Sinn, dein scharfer Blick, dein Jagdgeschick
    Weist mir den Weg
    Durch dich werde ich stärker
    Durch dich werde ich schneller
    Durch die werde ich lebendiger
    Du forderst mich
    Du prüfst mich
    Du erhöhst mich
    Dir Lobpreis
    Dir Dank
Dann wechselt Abra die Tonlage.
Fuldigor du Allwissender leite meinen Geist und offenbare mir die notwendigen Erkenntnisse um zu ergründen was dieser guten Frau widerfahren ist. Abras Augen werden weiß und ihre Pupillen verschwinden daraus. Sie reckt beide Arme gebieterisch in die Höhe und bleibt so noch 2 Minuten stehen, bevor ihre Augen wieder zum normalen Aussehen zurückfinden und sich die junge Magierin einmal im Kreise dreht und dann die Anwesenden anschaut.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Stall

Kein Hinweis? Das klingt ja fast nach Zauberei... Oder nach wirklich von Phex gesegneten Entführern, grübelt der Geweihte und fährt dann gleich doppelt erschreckt zusammen als zunächst der Stallbursche und dann noch etwas ganz anderes zu brüllen anfängt.

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Stall

Von Phex gesegneten Entführern. „Was dann wohl mich und meine Glaubensbrüder ausschließt“, folgert Rashad und muss grinsen. Die Anschuldigungen des Stallburschen prallen an ihm ab, er wirkt weder jähzornig noch rachsüchtig noch sonst irgendwie gewaltbereit. Wer genau hinsieht merkt zwar, dass seine Muskeln sich etwas anspannen, schließlich hat er keine Lust etwas auf die Nase zu bekommen, aber sonst bleibt der Novadi ruhig und fühlt sich wohl nicht in seiner Ehre beschutzt oder ähnliche Dinge.

Erst das Brüllen lässt ihn erstarren und mit der Linken zum Griff des Djanduk greifen. An seinem Gürtel hängt neben dem Waqqif nur das tulamidisch gebogene Kurzschwert, nicht der bei Novadis übliche Khunchomer. Als Seitenwaffe auf der Rechten baumelt eine Trommel. Wirklich kriegerisch veranlagt scheint der Junge nicht zu sein. Auch eine Dschadra sucht man vergebens.

[Khôm-Tulamidya]„Der Gottgefällige kriecht nicht vor Angst im Sand, wenn ihm Widernatürliches und Unbekanntes widerfährt“ murmelt er zu sich selbst. Treibt sich hier wirklich ein Channaclaq herum?

„Châra. Sedef sagte, wenn er brüllt verschwinden Menschen.“ Dennoch beginnt er mit offen Ohr und Auge zuerst die Tiere zu beruhigen. Sein Dromedar scheint zum Glück viel zu faul, um sich aufzuregen.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Witwe
Eslam hört den Erklärungen der Witwe zu, wobei er sich mit Fragen wieder etwas zurückhält.
Als dann das Brüllen ertönt, wirft er einen Blick nach draußen und sucht nach der Quelle.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Stall

Nach dem ersten Schreck fängt sich der Phexgeweihte rasch wieder und nickt dem Novadi zu. Sollte das tatsächlich der Fall sein, müssen wir dringend herausfinden, wer jetzt verschwunden ist. So frische Spuren werden wir wohl nie wieder haben.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Stall

Er sieht mir nicht einmal in die Augen und antwortet auch nicht. Na gut, was kann man von jemanden erwarten, der Travia vermutlich nicht einmal kennt Als der Stallbursche den Novadi dann aber so anfährt, kann sie dennoch nicht umhin ihn zu verteidigen. "Nein, sie haben die Leute nicht entführt. Hör doch, auch sie vermissen ein paar ihrer Leute. Jemand anderes versucht einen Krieg auszulösen" Bei dem Brüllen hält sie inne und ihre Hand wandert bereits an den Griff des Schwertes. Dem Phexgeweihten nickt sie nur kurz zu und rennt dann nach draußen.
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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Witwe

Als die Witwe Abra ins Zimmer ihrer Schwiegermutter führt, wartet Nocturna ab, bis sie und der Emir alleine sind. [Tulamidya]"Herr, die Witwe verheimlicht etwas. Sie weiß mehr als sie erzählt und es hat mit dem Brüllen..." in diesem Moment ertönt der markerschütternde Schrei. Nocturna zuckt zusammen und geht einen Schritt zum Emir, sich aber noch im letzten Moment beherrschend um keinen Fauxpas auszulösen. Dann folgt sie seinen Blicken und geht zum Fenster um die Quelle des Geräusches orten zu können.
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Eiskristall
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Ungelesener Beitrag von Eiskristall »

Nach dem ersten Zauber stimmt sich die Elementaristin auf den nächsten Zauber ein, in dem sie zwar nicht so gut ausgebildet ist wie beim Odem Arkanum, aber was macht man nicht alles um Informationen zu bekommen denkt sie sich

Eis, Verstand, Kälte, Geist,
mein Bewusstsein unter deinem Schild
Schneetreiben, Jagd, Überleben, Kampf,
mein Handeln folgt deinem Fingerzeig
Gebiete über mich, richte über mich, führe mich, unterweise mich
Deine Lehre, mein Leben
Mein Leben, Dein Zorn
Dein Zorn, meine Prüfung
Meine Prüfung, Deine Lehre


Nach dem Gebet an Firun intoniert sie die erforderlichen Worte des Zaubers. Die Magie fließt durch ihren Körper, sie schließt die Augen um Erkenntnisse zu erlangen derer sie bedarf.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Witwe
Eslam nickt auf die Worte Nocturnas hin. [Tul] Sehr scharf beobachtet. So etwas habe ich mir auch gedacht, Tochter des scharfen Verstandes.
Er versucht erst die Quelle des Brüllens ausfindig zu machen, nutzt aber falls sie sich bietet auch die Gelegenheit die Frau anzusprechen. Ihr seid sicher, dass ihr uns wegen dieses Brüllens nicht noch etwas erzählen könnt?

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Stall -> Draußen

Zum Glück bleibt die Sorge des Hesinde-Geweihten unberechtigt und die Pferde sind schnell wieder beruhigt. Rashad hält sich nicht weiter auf, geht zu seinen Sachen, die noch immer am Kamel hängen und holt seinen Bogen sowie Beinköcher hervor. Die Kampfkraft der Anwesenen schätzt er nicht sehr groß ein bis auf die Frau. Seufz.

Dennoch eilt der Novadi hinaus zum ihr. Diesmal versucht er die Sache mit der Weiblichkeit nicht zu beachten und mustert sie eher nach Rüstung, Waffen, Körperspannung, Kampferfahrung immerhin hatte sie Rondra erwähnt. Etwas hinter ihr bleibt er stehen, denn offensichtlich ist sie für die erste Reihe besser geneigt als er und spannt gekonnt den Bogen, während er sich nach allen Seiten umsieht. „Wenn es fliegt und Du es verletzen willst, dann muss es einer runter holen...“ Sein Gesicht sagt allerdings, dass er diese Idee für einigermaßen bekloppt hält und sie hoffentlich nicht nötig wird oder sich andere Möglichkeiten bieten.

shanna

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Ungelesener Beitrag von shanna »

Draussen

Das erste Brüllen schien von über dem Dorf zu kommen, so nah war es. Das zweite klingt etwas weiter weg. Wohl vermeint ihr alle, egal ob vor dem Stall oder bei der Witwe, im Licht des Madamals und der Sterne einen großen, fliegenden Körper über einem Hügel? nordöstlich des Bactrimer Sees im Wald verschwinden zu sehen. Für einen kurzen Moment, als sich das Licht der Sterne auf dem Körper des Wesens brach, sah man Schuppen purpurn schimmern – und dann war der Drache verschwunden und alles wieder friedlich und ruhig.

Witwe

So sehr hat das Brüllen, das seit einiger Zeit zum Dorf gehört die Bewohner nicht erschreckt, so hat wendet sich die hübsche Witwe mit einem kleinen Lächeln an den Emir, „Ein seltsames Zusammentreffen könnte es sein, dass das Brüllen erst mit Eintreffen des Gastes bei Dom Eglamor anfing, Euer Hoheit. Doch natürlich kann ich mich da auch irren.“ Nun schließlich unterstellt man Adeligen nicht einfach irgendwas scheint ihr Gesichtsausdruck dabei zu sagen. „Also vergesst das bitte wieder.“ So macht sie noch eine angedeutete Verbeugung und würde euch, so ihr gehen wollt, hinausbegleiten.

Stall

Nachdem sich dann die Tiere im Stall wieder beruhigt haben, ist für den Stallburschen die Welt soweit wieder in Ordnung und er ist, da auch der Novadi ihn verteidigen wollte, etwas beschämt und vielleicht auch dankbar – es steckt manchmal mehr in den Menschen als man sieht, bemerkt er auch gerade. So ihr noch Fragen habt, antwortet er natürlich.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Draußen

Ardare blickt mit großen Augen dem Drachen hinterher, bislang kannte sie diese nur aus Geschichten. Dass eine davon von ihrer Schwester war, macht die Sache nicht besser oder glaubhafter. Ein Drache? Das ist wohl nur Zufall. Was soll denn ein Drache damit zu tun haben? Nachdem er in der Ferne verschwunden war, löste sie langsam die Hand von ihrem Schwertgriff und ging kopfschüttelnd wieder in den Stall. Dort sagte sie erst einmal nichts, möchte sie doch den Stallburschen nicht beunruhigen.
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Draussen

Auch der Phexgeweihte hatte sich nach draußen begeben und schaut dem Drachen nun nach. Was glaubt Ihr? Wie groß ist sein Hort?, fragt er die anderen.

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Vor dem Stall

"Bei Hesinde und den Großen Sechsen! Ich hätte nie gedacht, mal einen Drachen zu sehen." rief Wulfen aus. Er versenkt einen Moment in Gedanken, bevor ihm bewusst wurde, wo er war, und was er eben gehört hatte. "Ist der Hort eines Drachen denn alles, woran ihr denken könnt, wenn Ihr einen Drachen seht? Falls es ihm gefällt, denkt doch was ihr von ihm lernen könntet." sprach Wulfen den Phex-Geweihten an. "Zudem müsstet ihr diesen Bären erst einmal erlegen, bevor Ihr sein Fell zu Markte tragt" letzteren mit einem leicht verschmitzten Lächeln. "Kommt, wir wollen wieder in den Stall gehen, ich denke, wir werden auch später noch nachschauen können, was es mit diesem Drachen auf sich hat. Wir sollten uns jetzt weiter mit dem Stallburschen unterhalten, vielleicht bekommen wir noch den einen oder anderen Hinweis."

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Vor dem Stall -> Stall

Ein bisschen Klischee hat doch noch nie geschadet, oder?, gibt der Phexgeweihte gutgelaunt zurück. Ihr habt schließlich auch direkt ans Lernen gedacht. Und erlegen ist nicht phexgefällig. Aus dem Hort eines Drachen unbemerkt etwas zu stehlen, das ist eine Herausforderung für wahre Phexenjünger. Und glaubt mir, ich kenne ein paar Glaubensbrüder, denen könnte das sogar gelingen. Mit diesen Worten folgt er Wulfen wieder hinein.

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Chephren
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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Witwe
Zumindest äußerlich zeigt sich Eslam unbeeindruckt von dem Brüllen und dem vermeintlichen Drachen. Im Lande der Tulamiden sind magische Wesen nun wirklich keine Besonderheit und ein Drache ja auch nichts anderes als eine magische Echse...
Auf den Hinweis der Witwe nickt er unmerklich. Feqzens Wege sind unergrundlich Mutter des scharfen Geistes.

Wenn die beiden Damen keinen Einspruch erheben, lässt er sich dann auch hinausbegleiten und geht mit ihnen zurück zum Gasthaus.
Gab es etwas zu sehen?, fragt er die Magierin.

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Draußen

Channaclaq. Der Gottgefällige bekämpft das Echsengezücht... Die Dienerin der Rondra hatte ihm nicht geantwortet. Der Drache war ebenso schnell wieder weg, wie er gekommen war. Die beiden Geweihten traten einen Moment in den Innenhof, redeten wenig Sinnvolles und waren schon wieder im Stall verschwunden. Wäre Rashad ein Haimamud könnte er ihnen jetzt die Geschichte von Assaf und seinem Zwergenkumpel erzählen und wie diese in den Hort der Gottechse eingedrungen sind, um ein Brautgeschenk zu stehlen. Aber er kein Haimamud und es gibt Wichtigeres zu tun. Er denkt nach. Was weiß er über Channacliq? Und lauscht. Ist genau jetzt wieder jemand verschwunden? Er muss es wissen. Jetzt.

Stall

Schnellen Schrittes rennt er zurück in den Stall, achtet nicht darauf, was die Ungläubigen dort besprechen, sondern fährt unerwartet forsch den Stallburschen an, wobei ihm gerade noch rechtzeitig einfällt Garethi zu nutzen: „Fehlt jetzt jemand? - Finde das raus!“

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Witwe

"Habt Dank für eure Gastfreundschaft und die Auskunft, die ihr uns gabt" sagt Nocturna noch zum Abschied zu der Witwe und folgt dann ihrem Herrn, sich draußen umschauend ob sie etwas erspähen könnte, das Hinweise auf die Quelle des Brüllens gab.
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Eiskristall
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Ungelesener Beitrag von Eiskristall »

Witwe und Draußen

Das Ergebnis ihres Zaubers konnte man nur als höchst unbefriedigend bezeichnen. Es wurde Abra zwar bewusst, dass in dem Zimmer, in dem die alte Frau verschwunden war, Magie gewirkt wurde, aber welcher Art diese war verschloss sich der jungen Magierin vollkommen. Jemand anders hätte wohl nicht übel Lust gehabt seine Wut an irgendjemand auszulassen. Abra hingegen war zu beherrscht um dieser Art von Regung nachzugeben. Deshalb erschien sie auch relativ sanft als sie die junge Witwe ansprach. Gute Frau wir werden alles in unserer Macht stehende tun um die Vorkommnisse aufzuklären. Sie versprach nicht dass die Schwiegermutter zurückkehren würde, denn das könnte sich als falsches Versprechen erweisen, falls der Tod der alten Frau schon eine Tatsache sein sollte.
Zusätzlich packte sie auch die Neugier ob des Brüllens und sie freute sich einem Vertreter der stolzen Drachenrasse leibhaftig zu begegnen. Deshalb öffnete sie das Fenster in dem Zimmer, wo sie sich gerade befand und schaute hinaus. Leider wurde sie nur noch einem schwachen Schein der schlagenden Flügel des Herrschers der Lüfte gewahr, was sie enttäuschte und so gesellte sie sich wieder zu Nocturna und deren Herrn. Ich kann mit Sicherheit konstatieren, dass in diesem Raum Magie zur Anwendung gebracht wurde. Welcher Art diese Magie war, kann ich euch aber leider nicht näher erläutern. Nach diesen Worten schließt sie sich wieder dem Gang ins Gasthaus an.
Zuletzt geändert von Eiskristall am 26.07.2017 19:30, insgesamt 1-mal geändert.

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Stall

Drinn blickt Ardare als erstes zu dem Phexgeweihten. "Ihr seht einen Drachen und denkt zuerst an die Größe seines Hortes? Ich hörte man soll sich mit einem Drachen nicht leichtfertig anlegen, aber könnte er wirklich jemanden einfach so im Vorbeifliegen mitnehmen? Dann ist Drachenmagie wahrlich mächtig"
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Stall

Was man denkt und was man sagt, ist nicht immer deckungsgleich. Das mal so als kostenloser Hinweis zwischendurch, zwinkert der Phexgeweihte und überlegt dann weiter. Wenn der Drache die Leute holt, dann muss Magie im Spiel sein. Würde er es körperlich tun, gäbe es hier im Ort sicher schon eine Schneise der Verwüstung.

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Auf dem Weg zum Gasthaus
Eslam wirkt ob der reinen Feststellung, dass Magie am Werk war etwas enttäuscht und irritiert. Mehr konnte man nicht feststellen Beherrscherin der Sternenkraft? Ob es echsische Magie war oder vielleicht was das für ein Zauber war? Das ist sehr ... unerfreulich, aber vielleicht möchte der Dom und sein Gast Licht ins Dunkel bringen.


Er blickt zum Himmel. Wenn der Drache da seine Klauen mit im Spiel hat, glaube ich dass er sich eher irgendwie in die Gedanken der Opfer geschlichen hat und sie sich gefügig gemacht hat. Eine körperliche Landung hätte ja selbst der dümmste Fellach hier mitbekommen.

Auf dem Weg zum Gasthaus wirft er noch kurz einen Blick zu seinem Pferd hinein, schaut wie es ihm geht und setzt sich dann wieder ins Separee, wo er sich einen frischen Tee ordert.

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garulfgrimson
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Stall -> Separee

Wulfen wendet sich an den Novadi. "Danke, das ihr daran gedacht habt. So erfahren wir schnell, ob und wer fehlt, und vielleicht können wir an einen 'frischen' Tatort ja mehr in Erfahrung bringen. Ich glaube kaum, das die Gestalt gelandet ist, solche Spuren liessen sich mit Sicherheit nicht übersehen. Vielleicht wollt ihr mit uns im Gasthaus warten, ich würde mich freuen." Er deutet zum Eingang des Gasthauses und geht vor, denn nach diesem Ereignis sollte man diese Angelegenheit weiter in kleinem Kreis in Ruhe besprechen.

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Ungelesener Beitrag von shanna »

Stall

Der Stallbursche schaut den Novadi erst etwas erstaunt an, überlegt kurz, "Ich selber kann hier nicht weg und herum fragen, doch Seli kann bestimmt gucken gehen." Er guckt sich um, stapft dann zur Leiter zum Heuboden und ruft hoch. Kurz darauf erscheint ein verwuselter brauner Haarschopf und nickt herunter. Etwas piesig kommt dann, "Mach ich." und schon ist er herunter und zum Tor raus.

Eiskristall
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Auf dem Weg zum Gasthaus

Abra sieht etwas zerknirscht aus bei ihrer Antwort. Nein leider konnte ich nicht mehr herausfinden. Allerdings glaube ich nicht, dass der Drache persönlich diese Menschen entführen würde. Wenn es ihn seinem Interesse stehen würde und er warum auch immer dieser Individuen bedürfen würde, würden dies Handlanger für ihn erledigen.

Als Eslam dann in den Stall aufsucht begibt sich die Adepta geradewegs in das Separee, wo sie sich ein Glas gepressten Apfels bestellt.

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hexe
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Stall

„Halt, Junge!“ ruft Rashad Seli nach „Geh nicht allein, hier verschwinden Nachts Leute...“

Nicht ganz sicher, ob der Wuschelkopf ihn noch gehört hat wendet sich Rashad an Ardare „Vielleicht magst Du, starke Tochter der Löwin, diesen mutigen jungen Mann Deinen Schutz anbieten?“ Für einen raschen Moment sieht er bei der Frage sogar in ihr Gesicht, was ihm allerdings peinlich ist und er lieber wieder zum Tor schaut. „Falls man euch auf der anderen Seite dumm kommt, sag Du kommst von Beni Dervez.“ Die meisten sollten ihm bei Abendgebet gesehen und bemerkt haben, dass er danach den Hairan aufgesucht hat. „Bitte“, fügt er in der Hoffnung, dass er nicht zu herrisch herüber kommt, an.

Wulfen nickt Rashad auf seine Ausführungen zu: „Sehr gerne.“ Mit dem Gehen wartet er allerdings noch.

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