DSA4 Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Sarafin
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Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)

Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Der Magier schmunzelt verschmitzt und nickt.
"Ich verstehe", meint er schlicht und erhebt sich dann, gibt Siegfried mit einer Geste zu verstehen, dass dieser seinen Platz übernehmen kann.
Er begibt sich stattdessen zu Rübe und Geron.
"Du hast etwas herausfinden können, Rübe?" erkundigt er sich. Dann blickt er auch zu Calhenheri.
"Wie geht es euch denn?" fragt er und meint damit alle drei, vor allem Rübe und den Elfen, die ja gerade auch noch klatschnass waren. "Friert ihr noch? Wollt ihr eine warme Suppe? Oder eine Decke?"
Offenbar ist bei Curthan gerade das Bedürfnis zu helfen geweckt worden.

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Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)

Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

'Oh, das war mir eine Freude,
Welch ein Verlust für Dere wäre es doch gewesen, wenn ihr von uns gegangen währet. Es wird mir auch in Zukunft eine Ehre sein, euch vor Gefahren zu schützen, auch wenn es mein Wohl oder Leben kostet "
antwortet Siegfried, der nun ebenfalls rot anlaufend neben Yeshinna setzt

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Nicolo Bosvani
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Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Bei Yeshinnas Dank an Siegfried zieht Calhenheri die Augenbrauen hoch, sagt aber ansonsten nichts. Er hat ihr Leben gerettet? Und Rübe und ich haben wohl nichts getan, was? Als der Magier zu ihnen spricht, wendet er sich diesem zu. "Eine Decke habe ich, das Feuer wärmt, aber einer warmen Suppe wäre ich trotzdem nicht abgeneigt. Ihr wisst auch nicht, ob mein Hemd heilgeblieben ist, oder?" Dann schweift sein Blick wieder Yeshinna und Siegfried, die beide sichtlich Farbe bekommen. "Ziemlich warm hier am Feuer, was?", spricht er die beiden mit einem vergnügten Ton in seiner zweiten Stimme an.

DriveZ
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Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)

Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Sandro schaut bei den Worten seines Nachbarn auf.
Dann musste das wohl der Bräutigam sein, da die junge Frau hier offenbar jene Yeshinna war, die bald den Traviabund eingehen will und wenn man den Worten des Wirtes glauben durfte, war ja sogar bereits eine Geweihte vor Ort. Eine Geweihte der Ewigjungen noch dazu.
"Dann müsst ihr das Paar sein, welches den Traviabund eingehen will? In dem Fall möchte ich euch viel Glück wünschen und dass die Lebensspenderin euch einen angenehmen Anfang schenken mag. Ich bin übrigens Sandro." Er lächelt leicht ob der Versprechen des Zukünftigen. Hoffentlich wird sie das nicht zu oft in Anspruch nehmen müssen.
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Loirana
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Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)

Ungelesener Beitrag von Loirana »

Yeshinna nickt dem Elfen zu als dieser sich dazu setzt. "Ja, schön warm..." antwortet sie und nimmt einen kräftigen Schluck von der Suppe, als Sandro sich mit seiner Frage nähert.

PPPPPPPFFFFFFFFFFFFFFFFTTTT erklingt es, als Yeshinna die Suppe als Sprühwolke Richtung Kamin prustet. Augenblicklich beginnt sie zu husten, da sie sich verschluckt hat. Es war fast nicht möglich, dass die Tulamidin noch röter werden könnte, doch hat sie nun einen hochroten Kopf. Sie springt vor Überraschung förmlich auf , mehr schlecht als recht die Decken um sich gewickelt, während die Schüssel mit Suppe über den Boden kullet. "Ohneinneinneinneinneinnein!" stammelt sie, als sie die Unordnung sieht, die sie angerichtet hat. Sie kniet sich hin und beginnt die Suppe mit einer der Decken vom Boden zu wischen, wobei ihre Halskette mit dem Regenbogenprisma zum Vorschein kommt - und ein bisschen mehr nackte Haut als sie geplant hatte. Schließlich gibt sie auf und steht auf,
um den Neuankömmling nun zu mustern. "Was? Traviabund? Wie... Wa... Ich... Nein, ich... wir sind... nicht... also... wir sind nicht verlobt! Bei den Göttern, wie kommt ihr nur darauf?" Stammelt sie vor sich hin - bestimmt noch Erfrierungserscheinungen. Sie gibt auch den Versuch auf, die vielen Schichten von Decken um sich gehüllt zu lassen und beschränkt sich auf den Mantel, den sie mit beiden Händen eng um sich zieht. "Ich bin Yeshinna saba-es-sulef Lailasunya, Dienerin der jungen Göttin und soweit ich weiß noch keinem Mann versprochen"

Ihre Gedanken werden indes wieder in einen Tagtraum gelenkt, in welchem sie mit Siegfried feierlich den Traviabund eingeht... Tauben steigen auf, als der Geweihte den großen Eidsegen über die beiden spricht und sie.... Yeshinna, Konzentration!
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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

Auch Siegfried schreckt deutlich auf, als plötzlich von Hochzeit gesprochen wird. Jedoch ist seine Selbstdiziplin stark genug, um es sich nicht anmerken zu lassen. Und noch einen Vorteil hat er auf seiner Seite. Nach einer kurzen Sekunde wird ihm klar, woher dieses Gerücht stammt. Hingerissen schaut er Yeshinna an, wie sie dort nur in seinem Mantel gekleidet ihre Ehre verteidigt. Oh, diese Grazie. Oh diese Vehemenz
EIne zeitlang bewundert er sie noch, bevor er ansetzt zu antworten."Nun wohlwahr liegt hier in der Tat ein Missverständnis vor. Nicht wir sind es die den Bund der Travia schließen wollen. Rübe dort hinten ist es die heiraten möchte, mit ... Yeshinna. endet er mit einem Lächeln. Sie schaut so entzückend aus, wenn sie rot anläuft.

Fenia_Winterkalt
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Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)

Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Als Yeshinna alles über den Boden prustet und da so eine Aufregung veranstaltet schaut auch Rübe wieder hinüber .. als sie die Suppe am Boden sieht muss sie lachen.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Jegliche Selbstdisziplin ist nun futsch und Yeshinna steht dort mit offenem Mund, während sie zwischen Siegfried und Rübe und Sandro hin und her schaut. "Wie bitte? Ich verstehe nicht"
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DriveZ
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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Jetzt kommt Sandro nicht mehr ganz mit, wendet sich aber trotz der Verwirrung an Yeshinna.
"Oh entschuldige bitte die Verwechslung."
Er steht auf und zieht dabei seine Tochter sanft mit hoch, wohl um Yeshinna freundlich zu umarmen.
"Dann musst du die Schwester sein, welche der werte Wirt meinte. Es freut mich dich kennen zu lernen."
"Ein interessanter Zufall, dass du und die Braut euch mit dem selben Namen schmückt."

Phexis schaut Yeshinna auch entzückt an irgendwas arbeitet in ihrem Kopf.
"Papa hilft der großen Tsa auch."

"Wenn ihr mit Herr Seehoff zusammenreißt, dann kann er ja nur lieb sein."

Mit diesen Worten dreht sie sich zu Curthan um.
"Entschuldigung. Ich wollte dich nicht beleidigen."
Sagt sie darufhin zu ihm mit einem leicht verschämten aber immer noch etwas niedergeschlagenen Gesichtsausdruck, während sie die letzten Tränen wegwischt.
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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Calhenheri weicht instinktiv etwas zurück, als sich die Suppe erst sprühend und dann komplett ergießt. Neugierig schaut er dann von einem zum anderen. "Also, wer heiratet jetzt wen und warum? Ich glaube nicht, dass irgendwer Yeshinna heiraten kann, ohne dass der wohlgeborene Herr Ritter eifersüchtig wird", kommentiert ihr. "Oder wollt ihr euch gleich alle drei zusammentun und eine Sippe gründen?"

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Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)

Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

"Das einzige dagegen, dass ihr eifersüchtig bewacht ist euer Hemd. Dieses scheint euch ja mehr wert zu sein, als ein Menschenleben." Antwortet Siegfried bissig "edle Maid Yeshinna, lasst mich bitte diesen kleinen Witz erklären." und dann erzählt Siegfried von der Scheune, von dem Unterschied zwischen Dame und Maid, seinem schiefgelaufenen Erklärungsversuch und Rübes Entschluss. Siegfried erzählt die Geschichte mitreißend und lustig pointiert und bemüht sich Yeshinna in einem hervorragend Licht darzustellen, als er erklärt, weshalb Rübe Yeshinna heiraten möchte.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Wie kann ich etwas bewachen, das nicht mehr in meiner Obhut ist?", hält Calhenheri dagegen und erklärt, ehe er dem Ritter weiter zuhört, dann gleichmütig. "Das Hemd ist eines der wenigen Dinge, die mir gehören. Es ist aus wertvollem Bausch und es ist Heimat. Es wurde in meiner Sippe gefertigt. Unsere Herzen hängen im Gegensatz zu euch Menschen an wenigen, dafür aber wichtigen Dingen."

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Immer noch überfordert mit der ganzen Situation umklammert Yeshinna ihren Oberkörper und nickt Sandro schlicht zu. "Ja... komischer Zufall... Aber das macht nichts, ihr seid entschuldigt." Ihr Blick wird trübe als Calhenheri bezüglich einer Heirat witzelt und Siegfried gut gelaunt dann die ganze Situation aufklärt. Regungslos lauscht Yeshinna den Ausführungen des Ritters und den Streit um ein dämliches Hemd.

Starr wie eine Statue steht sie da, die feuchten Haare hängen ihr vor dem Gesicht und verdeckt ihre Augen. Im Licht des Kamins schimmert eine Träne auf Yeshinnas Wange, während die Farbe wieder aus Yeshinnas Gesicht weicht und sie stocksteif steht.
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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Curthan war gerade dabei der Hausherrin eine Schale mit Suppe für Calhenheri abzunehmen. Noch lächelt er freundlich und nickt auch Phexis zu - froh, dass sie nicht mehr so traurig ist und ihr darob alles vergebend. "Du hast mich nicht beleidigt, alles gut."
Doch die Miene des Zauberers verdüstert sich merklich, als er hört, worum sich das Gespräch dreht. Etwas ruppig drückt er Calhenheri die Schüssel in die Hand.
"Hier, esst!" meint er kühl. Dann tut Euer Mund wenigstens etwas Sinnvolles!
"Eine Hochzeit ist eine wundervolle Sache für zwei Menschen und ganz sicher nicht etwas, worüber man so despektierlich scherzt!" fügt er etwas aufgebracht an.
Sein Blick fällt auch auf Siegfried und Rübe. "Und Ihr, Euer Hochgeboren? Habt es nicht für nötig gehalten, Rübe das Wichtigste an einer Ehe zu erklären?" meint er weniger vorwurfsvoll, als eher milde verstimmt. Natürlich ist ihm aufgefallen, dass Yeshinna weint und so will er die Aufmerksamkeit von ihr auf sich lenken.
"Liebe!" poltert er. "Leute die heiraten, lieben sich! Ohne geht es nicht! Das gehört dazu! Und wenn nicht - weil die Ehe arrangiert ist - aber mindestens innige Verbundenheit!"
Der Zauberer schüttelt den Kopf.
"Ob man jemanden heiraten will, entscheidet man nicht nach kaum zwei Tagen! Das ist eine Entscheidung für das ganze Leben, für einen Menschen, der einem mehr bedeutet als alles andere auf dieser Welt! Für eine gemeinsame Zukunft, eine gemeinsame Familie, ein Leben zusammen!"
Während der Herr Zauberer hier ein Bollwerk des traviagefälligen gerechten Zorns darstellt, wird er nun doch etwas rot im Gesicht, lässt sich von seiner Verlegenheit aber nicht aufhalten. Denn betroffen und traurig ist er auch immer noch.
"Ich lasse nicht zu, dass hier jemand Witze über die heilige Institution der Ehe macht", stellt er klar und sieht dann ernst in die Runde und verschränkt die Arme vor der Brust.
"Falls jemand Fragen dazu hat, darf er sich gerne vertrauensvoll an mich wenden. Ich für meinen Teil bin immerhin verheiratet."
Und es ist nicht zu übersehen, wie viel ihm das bedeutet.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Als er von Curthan so kühl angegangen wird, hebt Calhenheri die Augenbrauen. Bin ich jetzt dein Hund, Mensch, oder was? Als der humorlose Magier dann die Scherze abkanzelt, setzt der Elf zunächst an, etwas zu erwidern, hört dann allerdings en Worten des anderen weiter zu. Dabei scheint er immer nachdenklicher zu werden. Schließlich ergreift er doch noch das Wort. "Ihr klingt, als würdet Ihr von dem sprechen, das wir Elfen als Freundschaftslied kennen: einen Seelenbund. Ich dachte, so eine tiefe Verbundenheit sei euch Menschen gar nicht möglich. Wenn Eure Frau ebenso fühlt und davon spricht wie Ihr, dann seid Ihr wirklich zu beneiden", kommt es ehrlich aus seinem Mund.

DriveZ
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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Sandro hört sich die ersten Worte des Magiers an.
Was hab ich jetzt mit meinen Worten schon wieder angerichtet?
Der Gesichtsausdruck seiner Gesprächspartnerin war ihm auch aufgefallen.
"Du siehst nicht gut aus. Bist du sicher, dass du nach eurem Unfall schon wieder aufstehen solltest?" flüstert er ihr zu, um die Rede des Magiers nicht zu unterbrechen, währende er eine der nicht so besudelten Decken hochhebt und für Yeshinna vorsichtig ausbreitet, auf dass sich die junge Frau darin einwickeln kann.
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Loirana
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Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)

Ungelesener Beitrag von Loirana »

Yeshinnas Kopf hängt herunter und sie schaut zu Boden. Jemanden anzublicken wagt sie in ihrer jetzigen Gemütsfassung nicht. "Mir geht es gut... entschuldigt mich bitte" flüstert sie mit zittriger Stimme Sandro zu, ohne den Blick zu heben. Sie schreitet an der Decke vorbei und bahnt sich einen Weg nach draußen. Frische Luft... Nur mit dem Mantel gekleidet legt sie eine Hand an die Tür um sie zu öffnen.
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Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Sandro lässt sich dann langsam wieder zu Boden sinken.
Irgendwie wollte ihm das nicht gelingen naja draußen würde sie hoffentlich die Gelegenheit haben, sich wieder etwas zu sammeln.
Gegankenverloren streichelt er über Aryas Fell und versichert sich, das Phexis immer noch bei ihm ist.
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Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Rübe schaut von einem zum anderen.. in ihrem rotschopfigen Kopf rattert und knarzt es ganz schön. Vieles verstand sie nicht richtig, auch nicht sorecht warum manche Leute jetzt traurig oder wütend wurden.. auch wenn sie diese Gefühle durchaus erkannt.
Als Yeshinna die Tür öffnet hüpft Rübe ihr hinterher..

"Ich dachte du freust dich wenn wir verheiraten! Mach dir keine Sorge wegen dem was Curthan gesagt habe, ich liebe dich doch!" meint sie und strahlt Yeshinna an.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Yeshinnas Blick ist auf die Hand gerichtet, die den Türgriff festhält. Die letzten vier Worte sind wie ein Stich ins Herz, oder eine Linderung ihres Schmerzes, sie mag es nicht ganz erkennen. Wortlos dreht sie sich halb um und ergreif Rübes Schulter, zieht sie zu sich ran und umarmt sie. Den Kopf an ihre Schulter gedrückt, die Tränen die nun wie Wasserfälle fließen dabei vor den anderen versteckt, spürt Rübe wie Yeshinna förmlich bebt vor Kummer und heftig schluchzt. "Du bist noch so jung... aber hast ein so gutes Herz, meine Süße..." murmelt sie, ihre Stimme immer wieder von Schluchzern durchdrungen.
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Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

"Und das.. macht dich traurig?" fragt Rübe verwundert und drückt Yeshinna ganz feste.

Benutzer 19013 gelöscht

Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)

Ungelesener Beitrag von Benutzer 19013 gelöscht »

Siegfried schaut wie ein begossener Pudel von einem zum Anderen. Eigentlich dachte er, dass er mit seiner Geschichte die Angelegenheit aufheitern könnte. Aber das Gegenteil war der Fall. oh, ich Narr was habe ich jetzt schon wieder gemacht? Yeshinna weinte jetzt sogar, der Magier gab ihm eine Moralpredigt und sogar dieser Elf, der ja eigentlich keine Ahnung von den Gebräuchen der Menschen haben sollte, schien die Situation besser zu verstehen als er. Als Yeshinna dann nur mit dem Mantel bekleidet Richtung Ausgang geht, reicht es Siegfried, der die Schuld von Yeshinnas Problem nur bei sich sieht, in dem aber auch langsam Trotz aufsteigt Es war ein Witz, verdammt nochmal ."Entschuldigt mich bitte " murmelt er in seinen nicht vorhandenen Bart, schnappt sich die dickste Decke und folgt Yeshinna und Rübe zum Ausgang. Dort hängt er Yeshinna die Decke von hinten über die Schulter. "Edle Maid bitte verzeiht mein schlechtes Benehmen, aber ihr solltet dennoch nicht ohne Decke zu weit von Feuer weg sein. Ich werde draußen in der Scheune nächtigen und morgen früh weiterreisen, dann seid ihr eure größte Sorge los." und ohne ein weiteres Wort abzuwarten, verlässt Siegfried das Haus Richtung Scheune. Ich Trottel, mich mag sie jetzt wohl nicht mehr. Aber Rübe und Curthan werden sich schon um sie kümmern. Ich gehe zur Farfan, der versteht mich wenigstens und flennt nicht bei jedem Witz. und stapft halb voll Schuld, halb voll Trotz erfüllt zu seinem Pferd.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Calhenheri schaut von einem zum anderen, schüttelt anschließend den Kopf und lacht freudlos. "Absurd. Einfach nur absurd." Wenn ich Yeshinna wäre, würde ich ihm nachlaufen. Er entschließt sich allerdings dazu, sich nicht weiter einzumischen, und widmet sich erst einmal der Suppe.

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Rübe schaut auf und löst sich von Yeshinna damit Platz für die Decke ist "Wir schlafen in dem Steinhaus, da sind viele Betten in einem Raum! Das ist sehr lustig! Schlaf doch da!" meint Rübe einladend zu Siegfried.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

"Nein, Rübe... Wenn du älter bist, erklär ich es dir, versprochen. Bleib aber bitte immer so wie du bist" sagt Yeshinna, die sich ein wenig gefangen hat und drückt dem Mädchen einen Kuss auf die Stirn. Da erscheint der Ritter Siegfried an der Tür und hängt der verheulten Yeshinna eine Decke über die Schulter.

"Wa... Was? Nein... Ich..." stammelt sie, als der Ritter sich entschuldigt und in Richtung Scheune verschwindet. Ein weiterer Anflug von Panik überkommt sie. Yeshinna löst sich von Rübe und geht aus der Tür heraus um dem Ritter noch nachzuschauen, doch übermannen sie die Gefühle zu stark, um noch etwas zu rufen. Nein... Nicht! Oh was tu ich hier nur!!! Mein Auftrag ist es Friede und Freude unter den Menschen zu verbreiten, nicht Leid und Kummer! Kann ich denn Nichts richtig machen? Er soll nicht gehen! Er soll nicht in der Scheune schlafen! Ich mache alles nur schlimmer...

Von ihren Selbstzweifeln zerfressen rinnen weitere Tränen ihre Wangen herunter und sie zittert wieder, nur diesmal nicht vor Kälte. Nach einem Moment geht sie zwei Schritte in die Richtung der Scheune, bleibt dann stehen und dreht sich zu Rübe herum. "Ich werde das in Ordnung bringen" sagt sie, wobei ihre sonst so schöne Stimme zerrüttet und brüchig klingt. "Sag den anderen bitte, dass sie sich nicht um mich sorgen müssen... die junge Göttin ist stets bei mir..."

Dann dreht sie sich um und geht - in Mantel und Decke gehüllt - in Richtung Scheune. Bevor sie hineingeht, reibt sie sich mit dem Handrücken noch die Tränen aus dem Gesicht und atmet einmal tief durch. Ein Schiffswrack sieht gerade vermutlich ansprechender aus als ich... das kann ja was werden...

Dann tritt sie ein.
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

In der Hütte

In Curthans Augenbraue zuckt es ungut.
Ich dachte, so eine tiefe Verbundenheit sei euch Menschen gar nicht möglich, echoen die Worte des Elfen in seinen Ohren.
Reg dich nicht auf darüber. Du hast doch schon mal davon gehört, dass Elfen sich für was Besseres halten.
Die folgenden Ereignisse lenken ihn jedoch erstmal ausreichend ab, als dass er sich nochmal mit dem Elfen auseinandersetzen würde. Für einen Moment schaut er kritisch, als die beiden Yeshinna nacheilen. Doch Rübes Umarmung scheint der jungen Geweihten gut zu tun. So hält er sich da heraus, seufzt nur und schüttelt sacht den Kopf, als der Ritter den Raum verlassen will.

Als Calhenheri kurz darauf den nächsten abfälligen Kommentar von sich gibt, sieht der Magier ungehalten zu ihm.
"Absurd?" fragt er den Elfen scharf.
"Hört auf damit. Hört auf damit so abwertend mit den Gefühlen anderer umzugehen. Das ist ungerecht von Euch, sehnt Ihr Euch doch selbst nach Nähe und Geborgenheit", versucht er es dem Elfen anhand seiner eigenen Gefühle begreiflich zu machen.
"Es ist taktlos, wie ihr euch präsentiert. Ich weiß nicht, ob das für einen Angehörigen Eurer Rasse normal ist - und ich hoffe nicht, dass es damit zu tun hat, dass es die Gefühle von Menschen sind, die hier betroffen sind", sagt er geduldig, jedoch mit gerunzelter Stirn. Er versucht dem Elfen begreiflich zu machen, dass dieser mit seinem Verhalten eine Grenze überschreitet.

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In der Scheune
"...bei mag ich sie doch wirklich. Jedoch scheinen meine Gefühle einseitig zu sein, sie empfindet, glaube ich nichts für mich, dreht sich immer um und ignoriert mich oder fängt an zu weinen. Irgendwie schein ich bei Yeshinna alles falsch zu machen. Du hast es gut, ihr Pferde kennt keine Liebe." klagt Siegfried, mit dem Rücken zum Tor stehend, Farfan sein Leid. So vertieft in Selbstmitleid ist er dabei, dass er gar nicht hört, wie das Tor aufgeht.

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In der Hütte

Nach einiger Zeit des Schweigens, während die Tsa-Geweihte weint und Rübe und Siegfried aus dem Raum stürmen und die anderen eine hitzige Diskussion führen fragt Geron in einem entschuldigenden Ton. "Es tut mir leid, dass ich am See einfach gegangen bin, aber das Wetter geht mir auf die nerven. Ich möchte nicht unsensibel sein, aber darf man fragen was passiert ist. Rübe meinte Yeshinna sei ins Wasser gefallen."
Bei Fragen o.ä. bitte eine PN an die Mail schicken.

Beendet: Sagenhaftes Lolgrolmosch - Jalesch groscho Ugrosch
Beendet: Falkenherz - Geron Fredor
Abgebrochen: Der Baum und das Mädchen - Dastan ibn Surkan ibn Aytan
Abgebrochen: Ein selbstgeschriebenes Abenteuer in Grangor - Charaktername vergessen

Beendet als SL: Spielsteinkampagne - Abenteuer 1, 2 u. 3 Nr. 4 nicht mehr gespielt

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Loirana
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In der Scheune

Yeshinna erstarrt in der Tür, als sie Siegfrieds Gespräch mit dem Pferd hört. Sie presst unwillkürlich die Lippen aufeinander. Möglichst heimlich reibt sie sich noch einmal durch die Augen um Tränen zu verwischen und räuspert sich dann. "V..Verzeiht, wenn ich euch störe" sagt sie und verschränkt die Arme, sodass der Mantel verschlossen bliebt.

Die Tsageweihte nähert sich einige Schritt und mustert das Pferd des Ritters. "Ein schönes Pferd habt ihr" sagt sie und streichelt sanft über dessen Flanke.
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Erschrocken dreht sich Siegfried um, als er pötzlich eine Stimme vernimmt und dann auch noch diese. Die Stimme von Yeshinna, die er unter hunderten von Stimmen erkannt hätte. Oh ihr Götter, habe ich nun den Graben gar vergrößert. befürchtet Siegfried zuerst, doch Yeshinna scheint sich nicht zu grämen und schreitet geradewegs auf Siegfried zu und lobt sogar Farfan. " Oh edle Maid Yeshinna, nichts lag vorhin ferner in meiner Absicht, als euch zu grämen. Doch fand ich die Geschichte von Rübe überaus ansprechend, inbesondere auch weil sie Rübes tollste Seiten zeigt, ihr großes Herz und ihre positive und mitreißende Naivität. Nie hätte ich die Geschichte erzählt, wenn ich gewussst hätte, dass sie Schmerz für euch beinhaltet. " ein klein wenig bockig schließt er ab. "Und selbstverständlich weiß ich, dass Liebe das Wichtigste in einem Traviabund ist." Dann bittend "Wollt ihr meine Entschuldigung annehmen? "

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