DSA4 Falkenherz (Märchenwälder, Zauberflüsse)

[Assaltaro]

Drinnen

"Ich weiß nicht, ob die Hexe wirklich böse ist, man sagt zumindest sie sei mit dunklen Kräften im Bunde, uns lässt sie aber in Ruhe. Vermutlich sind wir auch einfach zu uninteressant. Genaueres weiß am ehesten die alte Gunelde. Aber ich warne Euch, egal welche, legt Euch mit keiner Hexe an. Es wollte mal so ein Räuberpack unser Dorf plündern, da kam die alte Gunelde aus ihrer Hütte gestürmt, hat ihnen etwas entgegen gebrüllt und sie sind alle vor Schmerzen wimmernd zusammen gebrochen." Der Wirt sieht danach etwas erschrocken zu dem Weißmagier, als hätte er zu viel gesagt. "Also, aber eigentlich ist sie eine sehr nette alte Frau"

[KAW]

Drinnen

Feyaria muss bei der Geschichte mit dem Räuberpack schmunzeln: "Nun, wir sind keine Räuber und sehen hoffentlich auch nicht so aus.", antwortet sie, "Aber um trotzdem sicher zu gehen: Gibt es etwas, was Gunelde besonders gerne hat, was man ihr als Gastgeschenk mitbringen könnte? Vielleicht ein paar hübsche Blumen oder nützliche Kräuter?"

[Fenia_Winterkalt]

Draussen

"Gehen wir wieder rein!" meint Rübe und trägt die Tropfnasse Tasche wie ein erlegtes Karnikel vor sich her. Sie öffnet beschwingt die Tür und geht gleich zum Kamin um die Tasche davor aufzuhängen. Dann setzt sie sich daneben auf den Boden und schaut ihr beim trocknen zu. Kann ja solange gar nicht dauern.

[Sarafin]

Bei der Geschichte mit den Räubern wird der Magier hellhörig. Sieh an. Er notiert sich irgendwas in seinem Büchlein.
Dann lächelt er.
"Klingt mir nach einer rüstigen alten Dame, die das Herz am rechten Fleck hat", stellt er einfach mal in den Raum - in erste Linie, um den Wirt zu beruhigen, seine Meinung ist es nichts desto trotz, kann man ihm ansehen.

Bei den Fragen der Halbelfe wirft er ihr einen Seitenblick zu.
Gastgeschenke? Man, Curthan, wie viele Jahre machst du das schon ... und nie bist du auf die Idee gekommen ...
"Eine sehr gute Idee", lobt der Zauberer und deutet mit dem Kohlestift auf Feyaria.
Ob sie selbst? ... Na, was wäre die Wahrscheinlichkeit, dass das schon wieder passiert? Aber interessant. Auf jeden Fall nicht auszuschließen. Behalten wir sie mal im Auge.

[Nicolo Bosvani]

Drinnen

"Klingt für mich nach einer ganz normalen Reaktion", meint Calhenheri auf die Räubergeschichte hin. "Wenn irgendjemand unsere Sippe bedroht, schlagen wir auch mit allen Mitteln zurück." Dann legt er leicht den Kopf schief, wobei ihm einige Strähnen ins Gesicht fallen. Seine Augen glitzern keck. "Was meint Ihr, ob sie sich über Zucker uns Salz freuen würde?"

[Loirana]

Yeshinna hat verträumt durch das Fenster geschaut und belustigt Rübe zugeschaut. Etwas abwesend und deutlich verzögert sagt sie "Ja, Hexen sind oft garnicht so böse. Vielleicht ist die Geschichte ja falsch." Dann dreht sie sich zu Curthan um. "Oh, wir haben gerade schon über was anderes gesprochen oder? Verzeiht mir."

Sie trinkt einen Schluck von ihrem Tee, der plötzlich kälter geworden ist. Nanu? Der war eben doch noch ganz warm. Ich hab doch nur ganz kurz aus dem Fenster geschaut... "Vielleicht würde sie diese Gunelde ja freuen, wenn wir ihr Blumen mitbringen!" schlägt Yeshinna freudig vor. "Ob zu dieser Jahreszeit hier noch was wächst?" angestrengt überlegt sie, was sie an Flora gesehen hat auf dem Weg hierher. "Lieber Curthan, könnt ihr nicht ein paar schöne Blumen herbeizaubern? In Zorgan gibt es ganz viele Magier die das können!" mit freudestrahlenden Augen blickt sie Curthan an und lehnt sich zu ihm rüber.

[Black Feather]

Geron nickt der Kleinen zu und folgt ihr. Auch er setzt sich neben dem wärmenden Feuer, um seine Kleidung zu trocknen und die Kälte aus seinen Körper zu vertreiben. "Wo kommst du eigentlich her? Ich und Jast komme aus der Stadt Hirschfurt im Reichsforst. Meine Familie betreibt dort einen Krämerladen, was aber nichts für meine Zukunft ist. Wo kommst du her?"

[Fenia_Winterkalt]

"Ich bin so eine lange Strasse entlang und ein paar mal durfte ich wo mitfahren, aber nicht lange, eigentlich wollte ich nach Khunchooomm weil da soll Pfeffer wachsen und ganz viele Leute haben gesagt ich soll dahin, ich weiß nicht wieso, aber die wissen das offenbar, ich bin sicher schon ganz in der Nähe. Jast ist echt witzig, aber ich soll dich fragen wann du denn mal den Wagen ziehst" lacht Rübe

[Assaltaro]

Am Tisch

Der Wirt scheint auch etwas nachzudenken. "Also ich bringe ihr immer Bier mit. Über Blumen freut sie sich aber bestimmt auch, jede Frau freut sich über Blumen. Nur sind die aktuell wirklich schwer zu finden, da müsstet Ihr wohl wirklich welche herbeizaubern, gelehrter Herr"

[Black Feather]

"Hmm, wenn wir mal einen Handkarren dabei haben, werde ich gerne einen Karn ziehen. Aber meine Bühne ist für mich etwas zu schwer zum alleine Tragen. Hast du auf der Reise nach Khunchooommm oder wie das heißen soll Freunde getroffen? Ich treffe immer viele Kinder und Erwachsene, die sich sehr gerne Geschichten und Märchen anhören, aber richtige Freunde finde ich im Fahrenden Volk."

[Sarafin]

Am Tisch

Dieser Elf scheint offenbar ganz den Humor des Magiers zu treffen, denn als er überlegt sein eigenes Gastgeschenk einfach weiterzureichen, grinst der schon wieder herzlich amüsiert, was ihn auch irgendwie etwas jünger wirken lässt.

Bei Yeshinnas Vorschlag Blumen als Geschenk zu wählen, zieht Curthan überrascht die Brauen hoch. Als dann der Wirt in dieselbe Kerbe schlägt, runzelt er die Stirn.
"Entschuldigt, aber es gibt nur eine Frau auf dieser Welt, der ich Blumen schenke und die lebt nicht in diesem Ort", stellt er nicht unfreundlich klar und schmunzelt.
"Weiterhin ..." Und nun wendet er sich wieder mit gerunzelter Stirn Yeshinna zu.
"Abgesehen davon, dass ich gar nicht in der Lage bin, Blumen herbeizuzaubern, ist das nicht gerade das, was einen ... verantwortungsbewussten Umgang mit Magie kennzeichnet. Ich bin sicher, dass Ihr das im Süden schon häufiger gesehen habt, werteste Dienerin der jungen Göttin. Doch Zauberei ist kein Spielzeug und kein Zeitvertreib. Oder würdet Ihr mit einem Schwert spielen? Sicherlich nicht", versucht er es mit einem Vergleich. Dabei ist er keineswegs herablassend oder gar aggressiv. Viel eher hat sich der Zauberer die freundliche und nachsichtige Erklärweise zu Eigen gemacht, die man vielleicht von einem Geweihten erwarten würde, der die Grundlagen seines Glaubens dem Unkundigen offeriert. Offenbar ist Curthan öfter in der Position anderen Magie zu erklären.
Davon, wie unangenehm es dir ist von Fremden mit dem Vornamen angeredet zu werden, fängst du bei ihr wohl besser erst gar nicht an ...
Kurz sieht er zu dem Elfen, dem er genau das ja auch kurz nach ihrem Zusammentreffen gesagt hatte und seufzt leise durch die Nase.
Sie meint es nicht böse und vermutlich wertet sie es als Affront, wenn du ihr sagst, dass sie dir zu nahe tritt. Was soll's, zumindest duzt sie dich nicht.

[Loirana]

Yeshinna setzt eine wütende Miene auf - zumindest hält sie es für eine, denn sie sieht nicht wirklich bedrohlich aus - und flaumt den Wirt an. "Man schenkt einer ehrwürdigen Dame doch kein BIER! Bei allen zwölf Göttern, ein Wunder, dass sie euer Dorf überhaupt beschützt!" Männer!

Yeshinna blinzelt einmal bei den Worten des Magiers. Ihre Augen leuchten auf und sie strahlt ihn freudig an. "Oh, werter Curthan, verzeiht mir bitte falls ich euch mit meinen Worten gekränkt haben sollte. Mögt ihr mir von eurer Herzdame erzählen? Ich bin neugierig, was jene Frau, die die einzige ist der ihr Blumen schenken würdet, für eine Frau ist. Lebt sie weit weg? Weiß sie von euren Gefühlen? Oder ist sie etwa bereits eure Gattin?" Neugierig schielt sie auf seinen Ringfinger, dann stellt sie wieder Augenkontakt her.

Dann scheinen seine restlichen Worte in ihrem Kopf angekommen zu sein und sie runzelt die Stirn. Als er erzählt, dass er weder Blumen herzaubern kann, noch es tun würde wenn er es könnte, macht sie einen Schmollmund. "Das hat die Adepten von der Schule des seienden Scheins nie abgehalten! Außerdem kann man mit einem Schwert nichts Schönes schaffen, mit Zauberei schon."

[Nicolo Bosvani]

"Aber man kann schöne Schwerter schaffen", hält Calhenheri dagegen und blickt in die Runde. "Dann ist der Besuch bei Gunelde also abgemacht? Wer geht denn hin? Oder sollen wir sie alle zugleich überfallen?"

[Sarafin]

Yeshinnas Entrüstung über das Bier kann der Magier nun definitiv nicht nachvollziehen. Fragend blinzelt er zuerst zum Wirt, zieht die Augenbrauen hoch und zuckt mit den Schultern - er hat an dessen Bier überhaupt nichts auszusetzen - dann sieht er zur Geweihten.
"Bier ist ein wunderbares Getränk. Was sollte eine ehrwürdige Dame sonst trinken, Eurer Meinung nach, Euer Gnaden?" fragt er - nicht ohne ein gewisses Amüsement.

Auf Frage nach seiner "Herzdame" schüttelt Curthan den Kopf. Seine Hände stecken in Handschuhen - ob er darunter einen Ring trägt, ist schwer zu sagen.
"Ihr habt mich nicht gekränkt, keine Sorge", beruhigt er Yeshinna.
"Warum interessiert Euch meine Gemahlin?" meint er dann in erster Linie neugierig - doch das warme Leuchten, dass bei dem Gedanken an sie in seine Augen tritt, ist nicht zu übersehen.
"Sie ist in der Tat recht weit fern von hier - sie lebt in Khunchom und betreibt dort ein Handelshaus", plaudert er lächelnd.

"Und was die Schönheit eines Schwertes angeht ... Schönheit liegt im Auge des Betrachters", entgegnet er ihr weiterhin.
"Zudem: Nur weil etwas schön ist, macht es das nicht harmlos. Magie kann wunderschön sein, bezaubernd im wahrsten Wortsinn. Sie kann den Atem rauben, den Verstand gar. Und sie kann Körper und Geist zerrütten und sogar zerstören. Magie ist verantwortlich für viele schöne Dinge ... und für die Schlimmsten.
Ich verstehe Eure Freude an der Magica Phan-", er unterbricht sich, "An der Illusionsmagie. Sie kann wirklich wunderschön sein. Doch allein aufgrund meiner Profession kann ich sie nicht uneingeschränkt gut heißen."
Um Verständnis heischend sieht er die Geweihte an.

Der Einwurf des Elfen lässt ihn nicken.
"Ein guter Einwand. Ich werde sie auf jeden Fall aufsuchen - schon allein aufgrund der Fragen, die ich stellen muss.
Wie steht es mit dem Rest von euch?"

[Nicolo Bosvani]

"Ich würde die alte Dame auch gerne kennenlernen", antwortet Calhenheri. "Und Schwert und Magie tun sich nicht viel. Letztendlich ist immer der gut oder böse, der es anwendet... Es sei denn vielleicht, das Schwert ist beseelt. Aber das ist Stoff für Legenden."

[Black Feather]

Geron - In der Gaststube am Feuer

Nachdem die Sachen ein wenig angetrocknet sein sollten meint der Gaukler zu Rübe"Wollen wir wieder zum Tisch der anderen gehen. Nicht das sie noch etwas spannendes verpassen, was sie ohne uns nicht erleben würden." Er setzt sich das typische schelmische Grinsen auf.

[Assaltaro]

Bei dem "Wutausbruch" der Geweihten zuckt der Wirt doch etwas zusammen und wird gefühlt einen Kopf kleiner. "Verzeiht, Euer Gnaden. Ich werde das bedenken und nächstes Mal etwas anderes mitbringen. Aber nun lasse ich Euch wieder alleine, der Tisch dort drüben sieht durstig aus" Damit erhebt sich der Wirt wieder von dem Tisch und geht gemächlich zu einem der anderen.

[KAW]

Am Tisch

"Ich komme auch mit.", stellt Feyaria klar. Aus dem Gespräch über Magie hält sie sich allerdings heraus und nippt stattdessen lieber an ihrem Tee. Ist kein gutes Thema um aufzufallen...

[Fenia_Winterkalt]

Geron & Rübe - In der Gaststube am Feuer

"Meinst du? Ja na gut!" erwidert Rübe, steht auf und setzt sich wieder zu den anderen an den Tisch.

Am Tisch

"Wohin mitkommen? machen wir einen Ausflug?" Fragt sie und ihr Magen fängt laut an zu knurren. Sie hält sich den Bauch.

[Loirana]

"Eine ehrwürdige Dame würde auf jeden Fall kein Bier trinken! Fruchtnektar ist total lecker und ohne diesen grässlichen Geschmack nach Vergorenem!" antwortet Yeshinna beiläufig auf Curthans Frage. Dann funkelt sie ihn weiter an. "In Khunchom? Da war ich noch nie, hab aber Geschichten gehört. Es soll eine schöne Stadt sein. Kommt ihr dann auch vor dort, werter Curthan?"

Sie nimmt einen weiteren Schluck von ihrem Tee und runzelt dann die Stirn. "Oh, versteht mich nicht falsch. Meine Neugier rührt daher, dass ich Liebesgeschichten unheimlich toll finde! Meine Mutter hat mir immer aus 1001 Nacht vorgelesen und auf meiner Wanderschaft hänge ich auch immer den Barden an den Lippen wenn sie etwas erzählen! Hm, wenn man es genau nimmt, bin ich genau deswegen sogar hier... egal..."

Sie legt den Kopf schief und schaut ihm tief in die Augen. "Wie habt ihr euch kennen gelernt? Wie lange seid ihr schon verheiratet? Habt ihr sie aus den Klauen eines Drachen befreit?" Ihr Blick verrät eindeutig, dass sie eine spannende schöne Geschichte erwartet und sich nicht von einsilbigen Antworten ablenken lassen wird.

Dann 'verfinstert' sich ihr Blick und sie funkelt Curthan an. "Ein Schwert mag kunstvoll geschmiedet sein, doch wird es geschaffen um Leid zu verursachen. Ein Kampf hat nichts Schönes an sich! Ein Schwert in den Händen eines guten Menschen bringt immer noch den Tod, Magie in den Händen von guten Menschen kann jedoch so viel Schönes bewirken!"

Als der Wirt aufspringt stutzt die Geweihte einen Augenblick. "Ich wollte nicht..." flüstert sie, ohne dass er es hören kann. Dann springt sie auf, das Gespräch mit Curthan ignorierend und rennt dem Wirt hinterher. "Oh lieber Wirt, ich wollte euch nicht verletzten, bitte verzeiht mir meine Worte. Ich habe wohl nicht darüber nachgedacht was ich sagte. Ihr seid ein sehr guter und freundlicher Gastgeber und mein Verhalten war unangebracht! Ich bin sicher euer Bier ist vorzüglich für jene die es mehr wertschätzen als meine Wenigkeit. Ich habe meine persönliche Abneigung gegen dieses Getränk wohl zu stark ausgedrückt. Bitte vergebt mir!"

Yeshinna, deren Haare immer noch nass und verklettet sind, verneigt sich tief vor dem Wirt um mit dieser Geste ihrer Bitte um Verzeihung noch mehr Ausdruck zu verleihen.

[Fenia_Winterkalt]

"Das Bier hier ist das leckerste was ich je getrunken habe! " verteidigt Rübe das "Bier". "Ich möchte noch eines davon bitte!" bestellt sie gut gelaunt!

[Nicolo Bosvani]

"Grässlicher Geschmack nach vergorenem?" Calhenheri mustert Yeshinna neugierig. "Ihr habt nicht zufällig fey unter Euren Vorfahren?" Gerade als er zu einer Erwiderung in der Schwert-Thematik ansetzen will, ist die Geweihte jedoch bereits zum Wirt gestürmt. Schulter zuckend wendet er sich Rübe zu. "Bier soll zwar auch sättigen, aber bei dem großen knurrenden Bären in deinem Magen brauchst du doch sicher noch mehr, oder?", meint er amüsiert.

[Assaltaro]

Der Wirt dreht sich dann auch zu der Geweihten um. "Ihr habt mich nicht gekränkt. Nur in Weiden trinken auch die Frauen Bier, verzeiht falls das bei Euch anders ist." Er hört dann Rübes Bestellung und blickt kurz in ihre Richtung. "Aber sagt, wo habt Ihr die denn aufgegabelt? Ganz richtig im Kopf ist sie nicht, vielleicht solltet ihr sie morgen in den Borontempel bringen. Soll ich Ihr noch etwas Milch bringen?"

[Fenia_Winterkalt]

Am Tisch

Rübe schaut erschrocken auf ihren Bauch "Ein Bär? meinst du? Vielleicht ist er mir im Schlaf in den Mund gekrabbelt.. Hallo? Bär? bist du da drinnen? Mhmm... ja ich glaub du hast recht, und ich denke er hat wirklich Hunger! Mit hungrigen Bären ist nicht zu Spaßen, obwohl sie sonst eigentlich ganz nett sind!" plappert das Mädchen.

[Nicolo Bosvani]

Am Tisch

"Meinst du, der Bär mag Eintopf? Den gibt es ganz bestimmt hier", schlägt Calhenheri vor. "Ich würde auch eine Portion mitessen."

[Fenia_Winterkalt]

Am Tisch

Rübes Magen knurrt in dem Moment, sie verzieht zwar kurz das Gesicht, wohl weil es im Bauch zwickt, doch dann lacht sie "Ich glaube das würde ihm gut gefallen!" sagt sie und freut sich.

[Nicolo Bosvani]

Am Tisch

"Herr Wirt, zweimal Eintopf bitte", ruft Calhenheri also. "Wir haben einen Bärenhunger!"

[Black Feather]

Geron - In der Gaststube am Feuer

"Für mich bitte auch einen, nicht das zum Bären auch noch ein Wolf dazu kommt." Setzt Geron noch schnell nach.

[Sarafin]

Curthan sieht reichlich verdutzt drein, als Yeshinna so aufbraust. Der Magier ist ziemlich überfahren auch von ihren Fragen nach seinem Privatleben. Etwas verdattert schüttelt er den Kopf.
"Äh ... nein ... ich bin von hier ... also aus dem Mittelreich ... und sie auch ...", stottert er sich zusammen.
"Aber ... ein Drache? Unsinn ... äh ..."
Dann rauscht Yeshinna bereits dem Wirt hinterher, um sich zu entschuldigen. Nachdenklich blickt der Zauberer ihr nach.
Herrje, was ist das denn für eine Person?

Die Geschichte über Rübes Bären im Bauch nimmt er schmunzelnd zur Kenntnis. In Richtung des Wirtes hebt er die Hand, um anzudeuten, dass er ebenfalls etwas essen will.
Auf Rübes Frage, ob sie einen Ausflug machen, hat er einfach nicht reagiert. Das Mädchen hat bisher bewiesen, dass ihre Aufmerksamkeitsspanne der eines Eichhörnchens nicht unähnlich ist, bestimmt wird sie das nicht bemerken.
Nachdenklich sieht er sich in der Runde um und mustert jeden kurz nachdenklich ohne sie anzusprechen, während er an seinem Bart zupft. Seine Augenbrauen zucken zueinander, während er wohl im Stillen abwägt, wer der Unternehmung "mit der alten Hexe sprechen" mehr schaden als helfen wird.
Das stumpfsinnige Mädchen und die Geweihte ohne Impulskontrolle. Der Rest taugt. Überraschung - also die beiden, die aus dem Fluss gerettet werden mussten und die anderen, die sie gerettet haben.

[Black Feather]

Geron - In der Gaststube am Feuer

"Was war denn? Was ist mit einem Drachen? Redet ihr von einem Bühnenstück?" Geron schaut Curthan fragend an.