DSA4 Auf dunklen Pfaden

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Tor zum Palastviertel

Der Bedienstete ist für einen winzigen Moment verwirrt, huscht nach der herrischen Bewegung allerdings sofort hinterher und zurück in Emilios Arme. Während sein Hirn arbeitet. Es lief leichter als erhofft. Aber sie hat ein Problem, hoffentlich bleibt er nicht länger in ihren Gedächtnis. Aber später darüber nachdenken, an Emilio hängen und unauffällig die Gegend ansehen. Häuser, Gärten, Straßen, Ecken, Mauern, Verstecke, Fluchmöglichkeiten, etc. Ach Mandascha dabei zu haben war schon praktisch, jetzt muss man es wieder selber machen...

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Am Rattenloch

"Dann hör auf dich zu betrinken! Sonst bist du auf jeden Fall tot.", zischt Mandasha und lässt ihn los, um zu dem Maraskaner aufzuschließen. Und natürlich lässt sie dabei nicht außer Acht, was Zulhamid vermisst: Jeder Gasseneingang wird misstrauisch beobachtet, jedes Dach mit einem Blick auf Attentäter überprüft. Wobei auch Rikh und vorallem der Magier keinesfalls unbeobachtet bleiben.

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Lanzelind
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Palastviertel

Zulhamid kann spüren, wie angespannt sein "Herr" ist, auch wenn Emilio sich weiterhin alle Mühe gibt, seine Rolle zu spielen, seinen "Sklaven" standesgemäß anherrscht. "Ich schätze es nicht, wenn man trödelt, Amir ..." und besitzergreifend wieder seinen Arm um "Amirs" Taille legt. Auch er achtet auf die Umgebung, wenn auch wohl nicht in dem Maße und mit der Erfahrung wie das Zulhamid oder, an einem anderen Ort, Mandasha und Rikh tun.

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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Am Rattenloch

Zu ihrem Glück war Mandasha eine Geweihte des Feqz, so blickte ihr Rikh nur kurz mit verärgerter Miene nach. Mehr über sich selbst als sie. Dann folgte er wachsam auf verdächtige Bewegungen und Schatten achtend durch die Gassen zur Mauer. Erst als sie näher dran waren übernahm er die Führung, er hatte sich den Hang und die Mauer schon ein paar mal angesehen, man konnte ja nie wissen. Er hatte so eine Ahnung, wo sie ganz gut und vor allem möglichst ungesehen nach oben gelangen konnten.
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Benutzer 18356 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Am Rattenloch

Korinojiber hebt erstaunt die Augenbraue bei Mandashas Anpfiff, hält sich aber zurück. Recht hat sie ja, die Bruderschwester aber ob das ihrer Zweisamkeit mit dem Tulamiden helfen wird. denkt er sich verwundert während er den beiden folgt. Dabei ist er etwas unbeschwerter als die beiden obwohl unklar ist ob er sich bloß auf seine Begleiter verlässt oder ob er sich noch nicht in Gefahr fühlt.

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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Palastviertel

"Men fadlek, Sahib." Zulhamid senkt den Blick, drückt Emilio einen beruhigenden Kuss auf den Hals und wirft dabei einen letzten Blick zum Tor. Dann lässt er sich packen und schlägt den genannten Weg ein - zumindest vorerst. Aber vorsichtig - irgendwo soll es ja noch Patrouillen der Wache geben.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Palastviertel

Ein Blick Richtung Tor verrät, dass die Gardistin noch naserümpfend die drei 'Al'Anfaer' beobachtet, während sie das Tor wieder schließt. Das Palastviertel selbst besteht aus weitläufig verteilten, sehr edel anmutenden Gebäuden, hauptsächlich Villen. Es geht ein wenig bergauf, und am Ende des Palastviertels erblicken die Helden einen großen Palast, vermutlich den Palast der Sultana.

Der Wegbeschreibung folgend, gehen Emilio, Zulhamid und Cassandra die Straße an der Mauer einige Minuten entlang.

An der Mauer

Rikh führt Mandasha und Korinojiber gezielt zu einer Stelle an der Mauer des Palastviertels, wo ein benachbartes Gebäude viele Ecken und Kanten bietet, um hinaufzuklettern. Dennoch keine leichte Aufgabe, ist die Mauer doch über vier Schritt hoch. Zu dieser Stunde gibt es in der kleinen Seitengasse jedoch keine ungewollten Beobachter, niemand würde die drei belästigen.
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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

An der Mauer

Ein knappes Nicken geht an Rikh, ehe Mandasha sich die Mauer genauestens ansieht. Ebenso schaut sie, ob irgendwelche Lichter auf oder hinter der Mauer zu entdecken sind, die auf Wachen oder andere Beobachter hindeuten. "Gute Stelle.", kommentiert sie und ein misstrauisch-fragender Blick trifft den Magier, ob er jetzt noch irgendetwas vorhat, bevor sie hinauf klettern.

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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

An der Mauer

Rikh deutet auf die Sachen, die Mandasha noch dabei hat, wohl Zhulamids Ausrüstung. "Soll ich was davon mitnehmen?"
Nachdem die Sachen so weit verteilt sind wie nötig, klettert Rikh voraus, ohne Seil oder ähnliches, nur die Hände reibt er sich mit einem trocknenden Pulver aus einer Beuteltasche ein. Es sieht ganz locker aus, wie er nach oben kommt. An der Krone angekommen blickt er erstmal vorsichtig rüber, um nicht einer Wache direkt in die Arme zu laufen. Dann erst zieht er sich hoch, kauert sich in den Schatten einer Zinne und gibt den anderen ein Zeichen.
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Benutzer 18356 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

An der Mauer

Korinojiber schaut sich ebenfalls einige Herzschläge die Mauer an, während er sich anscheinend Gedanken macht wie er das bewältigt. "Vetter Affe wäre ärgerlich, wenn ich seinen Körper für eine solche Mauer verwenden würde, Bruderschwestern." verkündet er dann und macht sich daran die Mauer zu erklimmen was auch recht gut funktioniert.....bei weitem nicht so fliessend wie bei Rikh aber das erste Mal klettert der Maraskaner auch nicht.

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

An der Mauer

Mandasha schüttelt den Kopf auf Rikhs Frage. Es scheint ihr nicht recht zu sein, etwas von den Sachen abzugeben. Stattdessen setzt sie den Rucksack ab und befestigt Alles an ihrem Rucksack. Als Rikh schon oben ist, erwägt sie kurz, ihm die Zweililie hochzureichen, belässt sie dann aber auf dem Rücken.
Vorsichtig nimmt sie ihrerseits ein kleines Kreidestück aus der Manteltasche und zerreibt es zwischen den Handflächen, bevor sie sie leicht abklopft, um den gröbsten Staub loszuwerden.
Sie beobachtet den Magier, wie er die Mauer erklettert und misst die geschicktesten Kletterstellen mit dem Blick aus, ehe sie zwei, drei Schritte Anlauf nimmt, um schon etwas Höhe zu gewinnen. Geschickt wie ein Moosäfchen klettert sie hinauf und ist binnen Augenblicken oben bei Rikh und Korinojiber angekommen, wo sie sich ihrerseits in einen Schatten duckt und auf die andere Seite späht.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

An der Mauer

Die Mauer zu erklimmen ist leichter als erwartet und ohne Probleme können die drei Helden das Hindernis überwinden. Wachen sind nicht in Sicht und so spähen die Helden auf die andere Seite der Mauer. An der Stelle wo sie sind befindet sich eine kleine Gasse zwischen zwei Villen, möglicherweise ein Hintereingang für die Bediensteten. Ideal um hier herabzuklettern, denn Passanten gibt es hier keine. Die Dächer des Palastviertels sind hell und recht hübsch anzuschauen von der erhöhten Position. In der Ferne, an der Spitze des Meerumschlungenen Palastviertels, sehen die drei den Palast der Sultana. Auch fällt bei genauerer Betrachtung ein eher untypisches Gebäude auf, auch wenn es aus dem selben Stein geschlagen ist, wie die anderen Gebäude. Es ist ein mehrstöckiger Turm, der inmitten eines moderaten Grundstückes, umringt von hohen Hecken, in die Höhe wächst. Der Turm des Magiers Zahir!

Auch können die Helden sehen, wie eine recht pompös gekleidete Gruppe aus drei Personen gerade von der Straße nahe der Mauer auf einen Weg biegt, der letztlich am Turm vorbeiführen wird. Emilio, Cassandra und Zulhamid scheinen also erfolgreich gewesen zu sein am Tor.

Weg zum Turm

Die al'anfaische Delegation begegnet so gut wie keinen Passanten auf dem Weg. Zwei Aranierinnen in sehr teuren Kleidern kreuzen einmal ihren Weg. "Boron zum Gruße! Ein schöner Abend zum Spazieren, findet ihr nicht?" sagt eine von ihnen. Beide strahlen nur vor Freude, ihr Blick etwas glasig. Ob da schon Alkohol im Spiel war?

Der Weg zur Botschaft bleibt bis auf diese Begegnung jedoch ereignislos. Als die Gruppe abbiegt, sehen sie noch, wie eine Patrouille der Stadtgarde am Ende der Straße gerade abbiegt, diese haben die Helden jedoch nicht bemerkt. Wie es weiter zur Botschaft geht, ist hier aber nicht mehr wichtig, dann sie kommen an einer hohen Hecke vorbei, die den Blick auf das Innere versperrt - bis sie schließlich am kleinen, schwarzen Gittertor angelangen. Ein schmaler Pfad aus weißen Steinen führt in Schlangenlinien durch ein farbenfrohes Blütenmeer, welches fast das gesamte Grundstück erfüllt. Inmitten dieser Blumenwiese rankt ein großer, hellbeiger Turm. Kein Licht scheint aus den Fenstern und nichts regt sich.

Zwei Pfirsichbäume fallen auf, die am Rand der Blütenwiese stehen und reife Früchte tragen.
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Weg zum Turm

Schade, Zulhamid hätte gerne ein kurzes Pläuschen mit den Damen gehalten. Vielleicht waren sie auf dem Bankett bei der Sultana, auf dem auch Zahir sein soll? Leider waren sie zu fix wieder weg und möglicherweise wirkte Emilio auch nicht so, dass er es mit der Maskerade übertreiben musste. Dennoch sieht der Aranier nach wohin die beiden Damen verschwinden. Nicht, dass sie gleich wieder bei ihrem Spaziergang, um die nächste Ecke biegen.

Am schwarzen Gittertor bleibt man wohl stehen. Zulhamid atmet hörbar aus und legt seufzend seinen Kopf auf Emilios Schulter, als er seinen Blick durch den Garten schweifen lässt. "Beginnen wir unsere Abendveranstaltung also mit einer Polonäse..."

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Lanzelind
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Bei Zahirs Turm

Emilio hatte den beiden Damen lediglich kurz zugenickt. Nur nicht groß auffallen.

Emilio schaut Zulhamid etwas verständnislos an, fragt aber nicht weiter nach. "Und nun? Warten wir, bis die anderen da sind? Oder versuchen wir, schon rein zu kommen? Hier auffällig unauffällig rumzustehen ist ja auch nicht gerade optimal."

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

An der Mauer

Mandasha prägt sich die Aussicht genau ein, auch wenn sie sich wenig davon beeindrucken lässt. Es geht ihr eher um den Verlauf von Straßen und Gassen, sowie Gärten, durch die man flüchten könnte. Dann lässt sie sich auf der anderen Seite wieder herunter und winkt die anderen mit sich, während sie sich eilig auf den Weg macht, Emilio, Cassandra und Zulhamid zu folgen. Wenn sie vorgehen, bekommen wir hoffentlich rechtzeitig mit, wenn dort Fremde oder Wachen unterwegs sind.

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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

An der Mauer

Rikh folgt Mandasha auf dem Fuße, sich aufmerksam umblickend. Bei den anderen angekommen nickt er ihnen kurz zu und schaut dann zum Gittertor. Dann nimmt er seinen Umhang ab, faltet ihn 3 mal, auf das er ein schmales, dickes Stoffband hat, welches er sich wie einen kurzen Schal auf die Schultern legt und schaut zu Mandasha. "Alle mit Räuberleiter hoch, ich gehe vor und helfe auf der anderen Seite. Du kommst als letzte?"
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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Bei Zahirs Turm

Mandasha holt erst zu den Anderen vor dem Tor auf, als diese schon davor stehen. Ein kurzer Blick geht über die Drei, ehe sie sich Rikh zuwendet. "Bis wir alle da drüber geklettert sind, vergeht zu viel Zeit, außerdem schaffen das nicht alle." Sie nickt zu Cassandra und geht dann vor dem Schloss in die Hocke. "Wir sollten eher das Schloss hier knacken." Dabei entzündet sie sich eine Kerze, und davon wiederrum einen Holzspan, während sie die Kerze an den nächstbesten reicht - in der Annahme, jemand wird sie schon nehmen. Mit dem Holzspan schaut sie sich das Schloss auch von innen an und winkt Rikh herbei, damit er dasselbe tun kann.

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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Bei Zahirs Turm

Rikh zuckt mit den Schultern und hockt sich neben Mandasha, um das Schloss zu begutachten und versucht einzuschätzen, wie kompliziert es wird und wo sich Fallen verbergen könnten.
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hexe
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Ungelesener Beitrag von hexe »

Bei Zahirs Turm

[gar]"Dom Felipe..." flüstert Zulhamid Emilio ins Ohr bevor die anderen da sind. [gar]"...wir haben alles Recht hier herum zu stehen, um uns das romantische Blumenmeer im Mondlicht anzusehen." Seine rechte Hand streift ihm dabei über die Taille und ein bisschen darunter.

Aber da tauchen ihre drei Halunkengefährten schon aus den Schatten auf. Rikhs Vorschlag hält auch Zulhamid für eher unpraktikabel. Eine mollige Alchemistin in einem hübschen Kleid über ein Tor hieven? Ohne Aufsehen zu erregen? Man muss Feqz nicht herausfordern...

[gar]"Die Wachen sind eben hinter der Ecke verschwunden. Zwei Sparziergängerinnen in der Richtung, leicht angetrunken. Sonst nichts auffälliges" berichtet Zulhamid nüchtern Mandasha und nimmt ihr ohne darüber nachzudenken die Kerze ab, wobei er mit seinem Körper und der anderen Hand den Leichtschein so überdeckt, dass dieser nur dorthin scheint wo er sein soll. [gar]"Falls der Dschinn auftaucht, versuche ich mit ihm oder ihr zu reden."

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Lanzelind
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Bei Zahirs Turm

Emilio hatte, immer noch bis in die Zehenspitzen angespannt, zur Zulhamids Worten nur genickt. Da Schlösser knacken nun wirklich nicht in seinen Kompetenzbereich fällt, macht er sich insofern nützlich, dass er die Umgebung im Auge behält. Was mache ich eigentlich hier? Gütiger Phex, bitte steh uns bei. Ich werde auch einen guten Teil meiner Belohnung deinem Tempel spenden. Hoffentlich war es dafür nicht zu spät ...

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Bei Zahirs Turm

[tul]"Ok.", murmelt Mandasha abwesend auf Zulhamids Bericht. [gar]"Es tritt einfach keiner von euch auf irgendwas abseits des Weges.", fügt sie an. Kein Befehl, eine Feststellung.
Sie rückt beiseite, um Rikh das Schloss zu überlassen. [tul]"Viel Glück." und ein leichtes Schulterklopfen ist die einzige Aufforderung das Schloss zu knacken.
Sie selbst ist völlig ruhig, geradezu zufrieden und das strahlt sie auch aus. Feqzens Nähe erfüllt sie und diese Sache bereitet ihr die Form von angespanntem Vergnügen, die nur ein Drahtseilakt über einem Abgrund einem geben kann.
Zuletzt geändert von Cloverleave am 11.01.2018 12:12, insgesamt 1-mal geändert.

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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Bei Zahirs Turm

Rikh öffnet seine Lederrolle am Gürtel und rollt sie übers Knie auf, um bequem an sein Werkzeug zu kommen. Er sucht sich die passenden Teile aus und beginnt vorsichtig und leise am Schloss zu werkeln. Nur einen Augenblick später hört man das Schliessen des Schlosses und das Tor ist offen. Dann packt er sein Werkzeug wieder weg, rollt die Tasche zusammen und schlüpft durch das Tor, sorgsam darauf achtend, nicht die Blumen zu berühren. "Herzlich Willkommen, tretet doch ein, fühlt euch aber besser nicht wie zu Hause."
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Bei Zahirs Turm

[gar]"Keiner von uns", verbessert Zulhamid Mandashas Worte trocken und mustert sie kurz, ob er Teile seiner Sachen erkennt. Macht allerdings auch keine Anstalten sie jetzt haben zu wollen, sondern hält weiter die Kerze, um Rikh Licht zu spenden.

Im Gegensatz zu Emilio wirkt Zulhamid fast gelangweilt, denn hat gerade nichts zu tun oder erfreut, weil er nichts selber machen muss. Seine Aufgabe Emilio und Cassandra durch das Tor zu labern hat er ja schon erledigt. Mehr wurde ihm nicht aufgetragen. Cassandra für die Katze, Emilio für die Schlägerei, Rikh für die Schlösser, Korinojiber für die magischen Analysen, Mandasha für den göttlichen Beistand. Also steht er herum und begnügt sich damit dabei gut auszusehen.

[gar]"Du sperrst auch wieder ab, wenn wir gehen?"

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Bei Zahirs Turm

Nahezu lautlos schwingt das Tor auf nachdem Rikh in kürzester Zeit das Schloss geknackt hat. Direkt hinter dem Tor gibt es einen etwas breiteren, gepflasterten Bereich, sodass die Gruppe komplett von der Straße verschwinden kann. Kaum stehen sie auf dem Grundstück, hat jeder einzelne von ihnen jedoch das Gefühl beobachtet zu werden. Sie waren nicht alleine im Garten...
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Bei Zahirs Turm

Mandasha wirft Zulhamid einen Seitenblick zu, sagt aber nichts auf seine Verbesserung. Tatsächlich kann er an ihrem Rucksack nicht nur die Zweililie sondern auch ein paar seiner Sachen erkennen.
Hinter Rikh schlüpft sie in den Garten und schaut sich um, bis alle drin sind. [gar]"Schließ das Tor. Wir schließen beim gehen ab, wenn wir Zeit haben.", weißt sie Zulhamid an.
Kaum merklich zieht sie unwohl die Schultern hoch, als sie sich so beobachtet vorkommt. Noch stärker als sonst, sie kommt sich schließlich fast immer beobachtet vor. [gar]"Dieses Wesen ist hier. Vorsicht."
Dann blickt sie über die Anwesenden. [gar]"Emilio zuerst, dann Ri...Zulhamid, Magier, Rikh, Cassandra. Ich zuletzt. Hintereinander, niemand verlässt den Weg."

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Lanzelind
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Ungelesener Beitrag von Lanzelind »

Bei Zahirs Turm

Emilio atmet einmal tief durch, jetzt, wo das Tor offen ist und sie definitiv im Begriff sind, das Grundstück und den Turm des Magiers zu betreten, weicht seine Nervosität einer kühlen Ruhe, ähnlich dem Gefühl, das sich unmittelbar vor einer Seeschlacht eingestellt hat, damals, in einem anderen Leben. Er sieht kurz zu Mandasha, nickt, und geht dann wie geheißen voran, bereit, bei Bedarf sofort den Säbel zu ziehen und sorgsam darauf bedacht, auf dem Weg zu bleiben und sich nicht von dem mulmigen Gefühl, beobachtet zu werden, kirre machen zu lassen.

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Wie ihm angewiesen schließt Zulhamid das Gartentor, nachdem alle im Anwesen sind und achtet darauf, dass es von außen so aussieht, als ob nichts gewesen wäre. Barfuß steht er auf den Steinplatten im Blumenmeer, das ihm sehr gut gefällt. Er mag Blumen. Als er beim Losgehen an Mandasha vorbei kommt, raunt er ihr ein [tul]"Wo ist Nasul?" zu, schließt aber fix zu Emilio auf, als der los geht.

Auch er achtet darauf wohin er tritt. In der Hand hat er immer noch die brennende Kerze, dessen Flamme er mit der anderen Hand schützt. So wirklich unwohl fühlt er sich nicht, statt dessen grüßt er nickend mit [tul]"Salam" und gedeckter Stimme in eine unbestimmte Richtung. [tul]"Es ist wunderschön hier, selbst im Mondlicht kann man sich an der herrlichen Blütenpracht erfreuen. Am Tag muss es atemberaubend sein." Spricht er so halb so sich selbst.

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>Nicht weit gekommen.< sagen Mandashas Hände, als Zulhamid vorübergeht, ehe sie sich kurz im Nacken reibt.

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Loirana
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Ein ungutes Gefühl beschleicht die Helden, die den Pfad entlang gehen. Es ist ruhig im Garten des Magiers, und das Tor lässt sich ebenso lautlos schließen wie es sich geöffnet hatte. Emilio erreicht als erster das Ende des Pfades. Kurz bevor er den gepflasterten Steinring um den Turm herum betritt, hat er das Gefühl in seinem Augenwinkel eine Bewegung gesehen zu haben, aber als er sich diesem zuwendet, ist dort nichts.

Es ist absolut windstill und das einzige Geräusch das erklingt ist das Geräusch der Füße der Helden, die auf dem steinernen Pfad wandeln. Der Turm ist erstaunlich glatt und seine Errichtung muss ein Vermögen gekostet haben. Ebenso teuer wirkt auch die Eingangstür, welche aus dunklem, massiven Holz mit Metallbeschlägen gefertigt ist. Das Schloss der Eingangstür sieht von außen wie ein normales Schloss aus.
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Schade, dass der Dschinn auch nicht reagiert, wenn man ihn höflich grüßt. Am Turm angekommen stellt Zulhamid sein Gelaber ein und macht den Nachzüglern Platz. Die Eingangstür betrachtet er wenig, sondern mustert den Turm, die Mauer, die Fenster, die Höhe, wohin man fällt, je nach dem aus welchen Fenster man springen muss.

Als Mandasha an ihm vorbei kommt, flüstert er ihr etwas zu, zumindest sieht es so aus: [tul]"Schau mal ob Du in den Fenstern was sehen kannst und sag Bescheid.Wenn wir rein gehen, bleib bitte draußen und halt Wache. Sollten wir wie geplant raus kommen, häng Dich wieder an sie."

Dann tritt er weit zurück, aber nicht ins Beet und überlässt den Profis die Tür. Falls irgendwas explodiert will er nicht in Reichweite stehen.

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