DSA4 Auf dunklen Pfaden
- Cloverleave
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Auf dunklen Pfaden
Als letzte erreicht auch Mandasha den gepflasterten Steinring und bleibt stehen, um Zulhamids Worten zu lauschen. Sie nickt und mustert die Anwesenden. "Kriegst du die auch auf, Rikh?", erkundigt sie sich, während sie vorerst dort hinten stehen bleibt. "Ich bezweifle, dass irgendwer von uns den Turm hochkommt. Alle Anderen treten beiseite, neben die Tür."
- Hesindian Fuxfell
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"Werden wir sehen." Rikh übernimmt die Kerze von Zhulamid und geht zur Tür des Turms. Dort zündet er sich einen Holzspan an und untersucht auch dieses Schloss gründlich aber vorsichtig, bevor er sich für ein Vorgehen entscheidet.
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
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an der Tür
Koronojiber ist den Gefährten ruhig gefolgt. Von der möglichen Gefahr scheint er nicht sonderlich beeindruckt zu sein, entweder ist er gedanklich nicht voll bei der Sache oder er ist wirklich tiefenenspannt. Am Turm angekommen betrachtet er sich den Garten sehr interessiert bevor er zu den Gefährten an der Tür aufschließt.
”Warte bitte kurz, Bruderschwester.” sagt er als er sich über Rikhs Schulter beugt und dann kurz die Hand über das Schloss hält und einen Cantus murmelt.
Koronojiber ist den Gefährten ruhig gefolgt. Von der möglichen Gefahr scheint er nicht sonderlich beeindruckt zu sein, entweder ist er gedanklich nicht voll bei der Sache oder er ist wirklich tiefenenspannt. Am Turm angekommen betrachtet er sich den Garten sehr interessiert bevor er zu den Gefährten an der Tür aufschließt.
”Warte bitte kurz, Bruderschwester.” sagt er als er sich über Rikhs Schulter beugt und dann kurz die Hand über das Schloss hält und einen Cantus murmelt.
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Das Schloss macht auf Rikh einen soliden Eindruck. Er hat schon schwerere geknackt, aber so einfach wie das Schloss am Garteneingang wird es auf keinen Fall. Aber mit nach ein paar Versuchen sollte auch dieses Schloss zu knacken sein.
Als der Maraskener einen Blick über die Schulter wirft und den Odem spricht, erblickt Korinojiber ein leicht rötliches Schimmern. Die Magie ist nicht stark, aber vorhanden und durchdringt die ganze Tür.
Als der Maraskener einen Blick über die Schulter wirft und den Odem spricht, erblickt Korinojiber ein leicht rötliches Schimmern. Die Magie ist nicht stark, aber vorhanden und durchdringt die ganze Tür.
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Rikh rollt wieder seine Tasche auf und gibt die Kerze nach hinten an den Magus. "Machbar, wenn der Magus keine Probleme sieht. Dauert aber wahrscheinlich etwas länger." Dann wartet er auf die Antwort Koronojibers, ehe er loslegt.
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wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
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Ohne Kerze verkrümelt sich Zulhamid weit von der Tür weg, geht ein paar Schritte weiter um den Turm herum, sodass er gerade noch das Gartentor sehen kann. Behält das im Auge, aber sucht auch nach alternativen Einstiegsmöglichkeiten, falls das vorne zu kompliziert wird.
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”Schloss und Tür sind magisch, nicht fürchterlich stark aber ein Cantus wirkt, Bruderschwestern...einen anderen Weg gibt es nicht?”
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[gar]"In den Fenstern ist milchiges Bleiglas und keines davon scheint offen. Die Luke auf dem Dach sollte leicht zu öffnen sein." Kommt von Zulhamid. [gar]"Aber ich bezweifle, dass alle - selbst wenn einer ein Seil hoch gebracht hat - es auf das Dach schaffen. Kann man die Magie irgendwie ausmachen, Sahib Koronojiber?"
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"Ist so ein Cantus-Kram gefährlich oder kann ich das Schloss trotzdem öffnen?" Rikh blickt etwas fragend Richtung Mandasha.
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Mandasha behält den Überblick und beobachtet auch Zulhamid, als er sich entfernt.
Allerdings schnellt ihre Aufmerksamkeit zu dem Magier, sobald er beginnt zu zaubern. Ihr Blick durchbohrt ihn fast und man könnte ihr beinahe vorwerfen, dass sie ihre Umgebung dafür vernachlässigt, aber das stimmt dann doch nicht.
[gar]"Die Tür könnte von innen zu öffnen sein, ohne, dass man sie knacken muss. Kann aber auch anders sein.", kommentiert sie Zulhamids Überlegungen. [gar]"Wir müssen nicht alle in den Turm, aber wir brauchen sie da drin, also hilft klettern auch nicht.", ein Nicken geht zu Cassandra.
Nach Rikhs Frage tritt sie doch an die Tür und hockt sich neben ihn. [gar]"Ich weiß nicht, was der Magier mit "Cantus" meint, aber wahrscheinlich irgendwas mit Magie. Und die ist immer gefährlich. Könnt' 'ne Falle sein. Aber wenn du's schaffst, die Tür auf Anhieb zu knacken, is'es als hättest du'n Schlüssel, dann sollt'ne Falle kein Problem sein, "*
*Wenn das in Loiranaventurien anders ist, bitte sagen, aber so kenne ichs bisher.
Allerdings schnellt ihre Aufmerksamkeit zu dem Magier, sobald er beginnt zu zaubern. Ihr Blick durchbohrt ihn fast und man könnte ihr beinahe vorwerfen, dass sie ihre Umgebung dafür vernachlässigt, aber das stimmt dann doch nicht.
[gar]"Die Tür könnte von innen zu öffnen sein, ohne, dass man sie knacken muss. Kann aber auch anders sein.", kommentiert sie Zulhamids Überlegungen. [gar]"Wir müssen nicht alle in den Turm, aber wir brauchen sie da drin, also hilft klettern auch nicht.", ein Nicken geht zu Cassandra.
Nach Rikhs Frage tritt sie doch an die Tür und hockt sich neben ihn. [gar]"Ich weiß nicht, was der Magier mit "Cantus" meint, aber wahrscheinlich irgendwas mit Magie. Und die ist immer gefährlich. Könnt' 'ne Falle sein. Aber wenn du's schaffst, die Tür auf Anhieb zu knacken, is'es als hättest du'n Schlüssel, dann sollt'ne Falle kein Problem sein, "*
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Emilio hockt sich ebenfalls kurz neben Rikh und Mandasha und meint leise "Hier kann ich ja gerade nicht viel tun, aber es ist vielleicht ganz sinnvoll, wenn jemand das Gartentor im Auge behält. So richtig geschützt sind wir hier vor Blicken ja nicht. Zufällige Passanten sehen vielleicht nicht so viel, aber die Gardisten werfen vielleicht doch mal einen längeren Blick hier rein. Besser kein Risiko eingehen ..."
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Ein Seitenblick fällt auf Emilio, ehe sie wieder das Schloss untersucht. "Sinnvoll sicher. Aber was machst du, wenn du dort bist? Wie willst du uns warnen, wenn wer kommt? Wehe, du pfeifst..."
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An der Tür
“Wie der Cantus...der Zauber gestrickt ist, ist leider nu mit längerer Analyse herauszufinden, Beuderschwestern. Praktisch gedacht ist das Schösser knacken nichts anderes als ein Schlüssel. Außer es ist ein sehr guter Artefakt Magier, wird der Zauber das vielleicht nicht bemerken....sonst würde er auslösen wenn jemand mit dem Schlüssel öffnet. Perfide wäre es natürlich wenn das Schloss nie verwendet wird und nur als Fälle da ist, das wäre fast schon Vetter Retojiniber-perfide...aber er ist auch nach dem verräterischen Kaiser des Mittelreichs benannt. Ansonsten könnte ich auf das DACH fliegen aber wenn wir nicht alle hochkommen ist das schwierig.“
“Wie der Cantus...der Zauber gestrickt ist, ist leider nu mit längerer Analyse herauszufinden, Beuderschwestern. Praktisch gedacht ist das Schösser knacken nichts anderes als ein Schlüssel. Außer es ist ein sehr guter Artefakt Magier, wird der Zauber das vielleicht nicht bemerken....sonst würde er auslösen wenn jemand mit dem Schlüssel öffnet. Perfide wäre es natürlich wenn das Schloss nie verwendet wird und nur als Fälle da ist, das wäre fast schon Vetter Retojiniber-perfide...aber er ist auch nach dem verräterischen Kaiser des Mittelreichs benannt. Ansonsten könnte ich auf das DACH fliegen aber wenn wir nicht alle hochkommen ist das schwierig.“
Auf dunklen Pfaden
Zulhamid lauscht der Erklärung des Magiers und lässt Mandasha mit einem leichten Nicken wissen, dass er das ähnlich sieht. Auch wenn er Vetter Retojiniber nicht kennt, dennoch hält er Zahir für ähnlich perfide, nachdem was man über ihn gehört hat.
[gar]"Meiner Meinung nach haben wir nur zwei Möglichkeiten: Sahib Koronojiber oder Sahiba Cassandra analysieren die Tür und wie sie wirkt, um zu wissen, wie man diese Magie umgeht. Sonst ballert die Tür uns noch eine Lichtkugel in den Himmel, die dort aufmerksamkeitsstark explodiert, wenn man sie nicht mit dem richtigen Schlüssel öffnet. Das wäre effektiv und kostet wenig Kraft. Oder..."
Der Aranier will sich mal wieder durchs Haar fahren, stellt aber dann fest, dass das mit dem streng nach hinten geflochtenen Zopf nicht ganz so gut klappt und lässt es bleiben.
[gar]"...ich bringe Seil und schweres Gepäck aufs Dach. Cassandra und Dom Emilio stehen hier unten Schmiere, während der Rest das Artefakt in den Rucksack stopft. Von der Katze hieß es sie soll sich eher im unteren Bereich aufhalten, möglicherweise bemerkt sie uns gar nicht. Auf jeden Fall sollten wir uns bald entscheiden, denn irgendwann werden die Wachen mit ihrer Runde hier wieder vorbei kommen."
[gar]"Meiner Meinung nach haben wir nur zwei Möglichkeiten: Sahib Koronojiber oder Sahiba Cassandra analysieren die Tür und wie sie wirkt, um zu wissen, wie man diese Magie umgeht. Sonst ballert die Tür uns noch eine Lichtkugel in den Himmel, die dort aufmerksamkeitsstark explodiert, wenn man sie nicht mit dem richtigen Schlüssel öffnet. Das wäre effektiv und kostet wenig Kraft. Oder..."
Der Aranier will sich mal wieder durchs Haar fahren, stellt aber dann fest, dass das mit dem streng nach hinten geflochtenen Zopf nicht ganz so gut klappt und lässt es bleiben.
[gar]"...ich bringe Seil und schweres Gepäck aufs Dach. Cassandra und Dom Emilio stehen hier unten Schmiere, während der Rest das Artefakt in den Rucksack stopft. Von der Katze hieß es sie soll sich eher im unteren Bereich aufhalten, möglicherweise bemerkt sie uns gar nicht. Auf jeden Fall sollten wir uns bald entscheiden, denn irgendwann werden die Wachen mit ihrer Runde hier wieder vorbei kommen."
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An der Tür
Nachdem das theoretische durch scheint, wendet sich Rikh wieder dem Schloss zu. Als Zulhamid seine Meinung dazugibt, ist es fast schon zu spät. Kurz vor dem Schloss erfriert Rikhs Bewegung, dann zeiht er die Hände wieder ein Stück zurück und schaut nochmal zu Mandasha. "Mir ist das Schloss lieber als die Option, auf die Abwesenheit der Katze zu vertrauen..."
Nachdem das theoretische durch scheint, wendet sich Rikh wieder dem Schloss zu. Als Zulhamid seine Meinung dazugibt, ist es fast schon zu spät. Kurz vor dem Schloss erfriert Rikhs Bewegung, dann zeiht er die Hände wieder ein Stück zurück und schaut nochmal zu Mandasha. "Mir ist das Schloss lieber als die Option, auf die Abwesenheit der Katze zu vertrauen..."
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wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
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An der Tür
[gar]"Nein.", ist Mandashas einzige Antwort auf Zulhamids zweitem Vorschlag. Sie nickt Rikh zu. [tul]"Wenn du es dir zutraust, wird Feqz dir beistehen."
[gar]"Nein.", ist Mandashas einzige Antwort auf Zulhamids zweitem Vorschlag. Sie nickt Rikh zu. [tul]"Wenn du es dir zutraust, wird Feqz dir beistehen."
Zuletzt geändert von Cloverleave am 17.01.2018 10:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Weiter von der der Tür weg.
[tul]"Mir ist eine normalsterbliche Katze lieber, als unbekanntes magisches irgendwas..." Zulhamid geht hinter den Turm in Deckung und hält schon mal Ausschau nach möglichen Fluchtwegen.
[tul]"Mir ist eine normalsterbliche Katze lieber, als unbekanntes magisches irgendwas..." Zulhamid geht hinter den Turm in Deckung und hält schon mal Ausschau nach möglichen Fluchtwegen.
Zuletzt geändert von hexe am 17.01.2018 10:23, insgesamt 1-mal geändert.
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An der Tür
Nach der Zustimmung schickt Rikh noch ein kurzes, stilles Gebet an Feqz und geht das Schloss vorsichtig, aber zielsicher mit dem Werkzeug an. Er scheint zu wissen, was er macht, aber es ist deutlich zu sehen, dass es komplexer als das Gartentorschloss ist. Nach einer Weile, die manchem wie eine Ewigkeit vorkommen mag, macht das Schloss *klick* und...
Nach der Zustimmung schickt Rikh noch ein kurzes, stilles Gebet an Feqz und geht das Schloss vorsichtig, aber zielsicher mit dem Werkzeug an. Er scheint zu wissen, was er macht, aber es ist deutlich zu sehen, dass es komplexer als das Gartentorschloss ist. Nach einer Weile, die manchem wie eine Ewigkeit vorkommen mag, macht das Schloss *klick* und...
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...nichts passiert. Die Tür schwingt öffnet sich einen Spalt.
Aus dem Augenwinkel bewegt sich etwas im Garten.
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Emilio meint noch zu Mandasha "Ich wollte nicht ganz zurück bis zum Tor, und nein, ich hatte auch nicht vor zu pfeifen. Für wie blöd haltet ihr mich eigentlich?" Dann aber knackt Rikh das Schloss ohnehin schon und der Alanfaner murmelt "Jetzt hat es sich ja eh erledigt".
Wie alle anderen starrt er gespannt auf das Schloss, atmet erleichtert aus, als nichts passiert, um sich dann ruckartig umzudrehen, als er meint, eine Bewegung zu bemerken.
Wie alle anderen starrt er gespannt auf das Schloss, atmet erleichtert aus, als nichts passiert, um sich dann ruckartig umzudrehen, als er meint, eine Bewegung zu bemerken.
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Emilio bemerkt, dass ein einer Stelle im Garten der Boden etwas hügelig ist... und der Hügel sich langsam auf die Gruppe zubewegt.
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"Achtung! Unbekanntes Objekt nähert sich! Schnell rein!" warnt Emilio die anderen und treibt sie zur Eile an, während er für alle Fälle den Säbel zieht und den Rückzug in den Turm deckt Hoffentlich brauche ich den nicht. Und wenn das der Humusdschinn ist, ist der hoffentlich an den Garten gebunden ... verdammt, das sind mir eigentlich ein paar zu viel "Hoffentlichs"
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An der Tür
Erleichtert beobachtet Rikh die Reaktion der Tür, als er im nächsten Moment herumruckt. Noch in der Hocke zieht die Linke das Kurzschwert, während die Rechte Hand wie automatisch die Werkzeuge in die Tasche räumt und diese am Gürtel festklemmt, damit nichts rausfällt. Als er den Hügel erkennt hört er auch schon Emilios Ansage. Besser er als ich. Mit dem Gedanken schiebt er die Tür weiter auf und blickt von Mandasha zu Cassandra, wer jetzt zuerst rein soll. Seine Waffe hat währenddessen bereits den Weg in seine Rechte gefunden.
Erleichtert beobachtet Rikh die Reaktion der Tür, als er im nächsten Moment herumruckt. Noch in der Hocke zieht die Linke das Kurzschwert, während die Rechte Hand wie automatisch die Werkzeuge in die Tasche räumt und diese am Gürtel festklemmt, damit nichts rausfällt. Als er den Hügel erkennt hört er auch schon Emilios Ansage. Besser er als ich. Mit dem Gedanken schiebt er die Tür weiter auf und blickt von Mandasha zu Cassandra, wer jetzt zuerst rein soll. Seine Waffe hat währenddessen bereits den Weg in seine Rechte gefunden.
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[tul]"Sie haben den Dschinn geweckt..." Aber bevor er etwas anmerken kann, tut dies bereits Emilio. Mit der Aufmerksamkeit auf den anrollenden Hügel - wobei Zulhamid durchaus einen Gefallen darin findet, wie die Blumen ergriffen werden und sich wie eine Welle durch das Blütenmeer bewegen - kommt er zurück. Sollte Cassandra sich nicht bewegen schiebt er sie ein wenig in Richtung Tür. Im Vorbeigehen zieht er sein Kurzschwert von Mandashas Rucksack. Die Klinge hält er nach hinten zum Ellenbogen, als sei es ein Messer. Statt mit hinein zu gehen positioniert er sich neben Emilio, nickt ihm zu, deckt mit ihm die Flucht der anderen: [gar]"Halt den Säbel nach unten... bloß nicht weiter ärgern."
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Mandadha hat sich noch nicht wieder entspannt, als das Schloss aufgeht, da kommt Emilios Warnung. Sie zuckt heftig zusammen, und ihre Hand hat ihren Dolch bereits gezogen, während sie herumschnellt. Aber als da keine unmittelbare Gefahr vor ihnen steht, reißt sie sich zusammen. Stattdessen versucht sie schnell zu erkennen, was Emilio meint.
[gar]Rikh zuerst, Schnüre und Drähte! Keine Hektik! Cass, Magier.", kommandiert sie hastig, bis auch sie den Hügel entdeckt hat. [tul]"Säbel weg.", faucht sie Emilio an und steckt ihren Dolch weg. [tul]"Versuch dein Glück, wir müssen wieder raus.", murmelt sie zu Zulhamid. Derweil weicht sie zur Tür zurück, so dass sie das Reingehen eben so im Blick hat, wie die Vorgänge hier draußen.
[gar]Rikh zuerst, Schnüre und Drähte! Keine Hektik! Cass, Magier.", kommandiert sie hastig, bis auch sie den Hügel entdeckt hat. [tul]"Säbel weg.", faucht sie Emilio an und steckt ihren Dolch weg. [tul]"Versuch dein Glück, wir müssen wieder raus.", murmelt sie zu Zulhamid. Derweil weicht sie zur Tür zurück, so dass sie das Reingehen eben so im Blick hat, wie die Vorgänge hier draußen.
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An der Tür
Nachdem Emilio die Gruppe gewarnt hat, bemerken die Helden nun nach und nach den Hügel, der auf sie zukommt. Es wirkt wie eine Maus, welche sich unter einer dünnen Decke bewegt. Die Blumen heben sich kurz an und senken sich wieder ohne beschädigt zu werden, doch der kleine Hügel kommt immer näher.
"Das lasse ich mir nicht zweimal sagen" sagt Cassandra und tritt die Flucht ins Innere an, wobei sie Rikh noch vorlässt - oder eher vorschiebt. Die Tür knarscht geringfügig als Rikh sie weiter öffnet, doch geht er nicht in Flammen auf und auch sonst scheint nichts zu passieren. Im Inneren ist es dunkel.
Nachdem Emilio die Gruppe gewarnt hat, bemerken die Helden nun nach und nach den Hügel, der auf sie zukommt. Es wirkt wie eine Maus, welche sich unter einer dünnen Decke bewegt. Die Blumen heben sich kurz an und senken sich wieder ohne beschädigt zu werden, doch der kleine Hügel kommt immer näher.
"Das lasse ich mir nicht zweimal sagen" sagt Cassandra und tritt die Flucht ins Innere an, wobei sie Rikh noch vorlässt - oder eher vorschiebt. Die Tür knarscht geringfügig als Rikh sie weiter öffnet, doch geht er nicht in Flammen auf und auch sonst scheint nichts zu passieren. Im Inneren ist es dunkel.
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Warum will mir gerade jeder erklären, wie ich meine Arbeit zu tun habe ...
Emilio, der den Dschinn ja ohnehin nicht mit dem Säbel bedroht, meint erst zu Zulhamid, der ihm seinen Ratschlag wenigstens noch freundlich gibt "Schon klar", um Mandasha dann mit einem äußerst eisigen Blick zu bedenken, als sie ihn so anfaucht. "Auf eure Verantwortung" bemerkt er kühl und steckt den Säbel wieder weg.
Emilio, der den Dschinn ja ohnehin nicht mit dem Säbel bedroht, meint erst zu Zulhamid, der ihm seinen Ratschlag wenigstens noch freundlich gibt "Schon klar", um Mandasha dann mit einem äußerst eisigen Blick zu bedenken, als sie ihn so anfaucht. "Auf eure Verantwortung" bemerkt er kühl und steckt den Säbel wieder weg.
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Eingang zum Turm
Rikh lässt sich nicht wirklich schieben, sondern achtet beim betreten deutlich auf etwaige weitere Fallen oder andere Probleme. Erst wenn er sich soweit sicher sit, setzt er die schritte rein und lässt die anderen nach.
Rikh lässt sich nicht wirklich schieben, sondern achtet beim betreten deutlich auf etwaige weitere Fallen oder andere Probleme. Erst wenn er sich soweit sicher sit, setzt er die schritte rein und lässt die anderen nach.
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Rikh bemerkt zumindest auf den ersten paar Schritt keine Fallen, sodass er und Cassandra problemlos eintreten können. Im Inneren brennt kein Licht und nur durch die nun weit offene Tür fällt etwas Dämmerlicht herein. Der kurze Empfangsbereich mündet in einem großen Zimmer, in welchem Rikh etliche Möbel erkennt, sowie einen steinernen Kamin an der linken Seite. Eine Sitzecke sowie ein langer Tisch mit Stühlen lassen sich ebenso erkennen.
rechts vom Eingang führt eine Treppe hinauf.
Der Hügel ist nur noch 2 Schritt von der Tür entfernt, da bleibt er plötzlich stehen. Die Gruppe spürt förmlich, wie sie gemustert werden, als schließlich der Hügel, der eben noch die Maße eines breiten Maulwurfshügels hatte, heranwächst und größer wird. Die Blumenwiese scheint sich in den Himmel zu recken, bis schließlich ein 'einigermaßen' humanoides Wesen vor ihnen steht, am ganzen Körper mit Blumen bewachsen. Es ist etwa 130 Halbfinger hoch, hat einen relativ breiten Rumpf und knubbelige Arme. Die Beine sind mit dem Boden fest verwachsen.
"Wer ihr?" säuselt eine helle Frauenstimme.
rechts vom Eingang führt eine Treppe hinauf.
Der Hügel ist nur noch 2 Schritt von der Tür entfernt, da bleibt er plötzlich stehen. Die Gruppe spürt förmlich, wie sie gemustert werden, als schließlich der Hügel, der eben noch die Maße eines breiten Maulwurfshügels hatte, heranwächst und größer wird. Die Blumenwiese scheint sich in den Himmel zu recken, bis schließlich ein 'einigermaßen' humanoides Wesen vor ihnen steht, am ganzen Körper mit Blumen bewachsen. Es ist etwa 130 Halbfinger hoch, hat einen relativ breiten Rumpf und knubbelige Arme. Die Beine sind mit dem Boden fest verwachsen.
"Wer ihr?" säuselt eine helle Frauenstimme.
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Emilios leichte Verstimmtheit gegenüber Mandashas Tonfall ist ziemlich schnell vergessen, als sich vor ihnen die Humusdschinni manifestiert. Fasziniert schaut er auf das fremdartige und doch irgendwie schöne Wesen, dann sieht er zu Zulhamid und meint leise "Na, dann lass mal deinen Charme spielen, guapo". Er selbst tritt einen halben Schritt zurück, dabei immer bereit, bei Bedarf einzugreifen - auf welche Weise auch immer.