Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
DSA4 Auf dunklen Pfaden
- Hesindian Fuxfell
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Auf dunklen Pfaden
Scheinbar niedergeschlagen geht Rikh mit. So richtig hat er erst jetzt realisiert, was der Magus da wie nebenbei gesagt hatte. Ardor war tot. Rikh hatte zwar nicht wirklich Freunde, aber Ardor kam dem Begriff Freund wohl noch am nächsten unter seinen Bekanntschaften.
Doch trotzdem musste er sich auch die Situation zu nutze machen. Die Wachen hatten ihn doch tatsächlich noch nichts abgenommen, fühlten sich scheinbar sehr sicher. Während also seine Schultern deprimiert herunterhingen und die Kette der Handschellen auf der Gürteltasche zum liegen kam, fudelten seine Finger langsam und vorsichtig ein paar kleinere Hilfsmittel aus dieser und schoben sie in die Ärmel und in zwei unscheinbare kleine "Taschen" seiner Hose. Vielleicht kam ja eines der Werkzeuge durch.
Doch trotzdem musste er sich auch die Situation zu nutze machen. Die Wachen hatten ihn doch tatsächlich noch nichts abgenommen, fühlten sich scheinbar sehr sicher. Während also seine Schultern deprimiert herunterhingen und die Kette der Handschellen auf der Gürteltasche zum liegen kam, fudelten seine Finger langsam und vorsichtig ein paar kleinere Hilfsmittel aus dieser und schoben sie in die Ärmel und in zwei unscheinbare kleine "Taschen" seiner Hose. Vielleicht kam ja eines der Werkzeuge durch.
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
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Auf dunklen Pfaden
Koronojiber spielt in der Falle die angemessenste Rolle die ihm in den Kopf kommt: die eines Zwergenponies und stellt sich erstmal dumm.
Als das Gespräch auf den angeblichen Mord am Wirt fällt muss er sich unter Kontrolle halten um nicht mit den Ohren zu schlackern. Da hat er uns ja mal wirklich in den Mist geritten, dieser Ungeschaffene.
Als dann das Halfter geflochten und ihm angelegt wird, wiehert er kurz in Beschwerde, fügt sich dann aber...nicht dass er viel entgegenzusetzen hätte. So folgt er in Zwergenpony trott den Wachen.
Als das Gespräch auf den angeblichen Mord am Wirt fällt muss er sich unter Kontrolle halten um nicht mit den Ohren zu schlackern. Da hat er uns ja mal wirklich in den Mist geritten, dieser Ungeschaffene.
Als dann das Halfter geflochten und ihm angelegt wird, wiehert er kurz in Beschwerde, fügt sich dann aber...nicht dass er viel entgegenzusetzen hätte. So folgt er in Zwergenpony trott den Wachen.
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Zulhamid stellt das Grinsen etwas ein und lässt seinen Blick einmal über die Szenerie schweifen, wohin es eigentlich geht, bevor er wieder Emilio etwas zu raunt. [gar]"Du, sanfter Sohn der Sorgen. - Ich helfe Dir hier raus, wie im Hammam gesagt. Das ist erst ein, zwei Stunden her, auch wenn es einem gerade wie eine andere Welt vorkommt."
- Lanzelind
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Emilio versucht sich an einem kleinen Lächeln, wirkt aber nicht sehr hoffnungsfroh "Danke, das weiß ich echt zu schätzen. Und ich will dir auch echt nicht zu nahe treten, aber wie willst du das bitte anstellen?" Er erwartet in der aktuellen Situation nicht wirklich eine Antwort auf seine Frage ...
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Die kleine Kolonne zieht weiter durchs Palastviertel, die Gardisten schweigsam aber scheinbar auch nicht angespannt. Der Magier wirkt nachdenklich und grübelt auf dem halben Weg, als sich ihm schließlich die Augen weiten. [gar]"Bei Rohals Barte! Das hätte ich beinahe vergessen!" ruft er aus und dreht sich den Helden zu. [gar]"Verzeiht, aber strikte Vorsichtsmaßnahme!"
Er schüttelt kurz seine Arme aus und holt dann tief Luft. [gar]"Somni..."
...
Nach und nach erwachen Zulhamid, Emilio, Cassandra, Rikh, Mandasha und Korinojiber - letzterer immer noch als Pony - in einem ihn unbekanntem Raum. Der Raum ist sehr geräumig und hell eingerichtet. Die Wände sind aus hellgelben Stein, der Boden aus hellen Fliesen, auf welchem ein großer, tulamidischer Teppich liegt. Auf einem Tisch in der Mitte steht ein Tablett mit einer orientalischen Teekanne, einer Karaffe mit Wasser sowie sechs Bechern. In einem kleinen Weidenkörbchen liegt ein in Scheiben geschnittenes Leib Brot, daneben eine Schale mit Obst. Besteck - vor allem Messer - gibt es keines.
Die Helden liegen mit Ausnahme von Korinojiber auf weichen, sehr bequemen Betten die an der Wand angereiht sind. Sie tragen noch ihre Kleidung, Schuhe und Stiefel stehen an den Fußenden der Betten. Korinojiber liegt auf einem Bett aus Stroh, neben ihm ein kleiner Heuberg und ein kleiner Wassertrog.
Es gibt nur eine Tür, welche aus massivem Eichenholz besteht und ebenfalls recht hübsch gefertigt ist. Auf Augenhöhe gibt es einen Sehschlitz, welcher jedoch geschlossen ist. Neben der Tür hängen sämtliche Waffen der Helden sowie der Magierstab Korinojibers. Wäre da nicht die Gitterwand Im Raum, die an eine Gefängniszelle erinnert, würde man meinen die Helden wären in einem Hotel.
Es gibt zwei vergitterte Fenster, durch welche Mondlicht hereinfällt. Zudem erklingt das Rauschen des Meeres und der Brandung.
Er schüttelt kurz seine Arme aus und holt dann tief Luft. [gar]"Somni..."
...
Nach und nach erwachen Zulhamid, Emilio, Cassandra, Rikh, Mandasha und Korinojiber - letzterer immer noch als Pony - in einem ihn unbekanntem Raum. Der Raum ist sehr geräumig und hell eingerichtet. Die Wände sind aus hellgelben Stein, der Boden aus hellen Fliesen, auf welchem ein großer, tulamidischer Teppich liegt. Auf einem Tisch in der Mitte steht ein Tablett mit einer orientalischen Teekanne, einer Karaffe mit Wasser sowie sechs Bechern. In einem kleinen Weidenkörbchen liegt ein in Scheiben geschnittenes Leib Brot, daneben eine Schale mit Obst. Besteck - vor allem Messer - gibt es keines.
Die Helden liegen mit Ausnahme von Korinojiber auf weichen, sehr bequemen Betten die an der Wand angereiht sind. Sie tragen noch ihre Kleidung, Schuhe und Stiefel stehen an den Fußenden der Betten. Korinojiber liegt auf einem Bett aus Stroh, neben ihm ein kleiner Heuberg und ein kleiner Wassertrog.
Es gibt nur eine Tür, welche aus massivem Eichenholz besteht und ebenfalls recht hübsch gefertigt ist. Auf Augenhöhe gibt es einen Sehschlitz, welcher jedoch geschlossen ist. Neben der Tür hängen sämtliche Waffen der Helden sowie der Magierstab Korinojibers. Wäre da nicht die Gitterwand Im Raum, die an eine Gefängniszelle erinnert, würde man meinen die Helden wären in einem Hotel.
Es gibt zwei vergitterte Fenster, durch welche Mondlicht hereinfällt. Zudem erklingt das Rauschen des Meeres und der Brandung.
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-Master Oogway
- Hesindian Fuxfell
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Als Rikh aufwacht, schreckt er regelrecht hoch. Er blickt sich um, etwas ungläubig. So ein Gefängnis hatte er noch nie gesehen. Während sein Blick über alles schweift greift eine Hand wie von selbst nach dem Flachmann in seiner Weste und er nimmt einen großen Schluck daraus.
Dann stellt er fest, dass seine Gürteltasche noch da ist, er öffnet sie und prüft den Inhalt. "Also entweder die fühlen sich sehr sicher, oder die sind sehr dumm..."
Dann stellt er fest, dass seine Gürteltasche noch da ist, er öffnet sie und prüft den Inhalt. "Also entweder die fühlen sich sehr sicher, oder die sind sehr dumm..."
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wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
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- Cloverleave
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Auf dunklen Pfaden
Mandasha schreckt hoch und ist mit einem Satz auf den Beinen.
"Was beim Namenlosen!? Was hat dieser Bastard einer-" Sie bricht ab, als sie das Mondlicht sieht.
Das Madamal hatte sich weit genug am Himmel empor geschlichen, dass sein Licht durch die hochliegenden Fenster auf den Altar fiel und das Silber darauf glitzern und leuchten ließ. Die zurückgeworfenen Strahlen brachen sich in den Edelsteinen an der Decke und bald darauf war der ganze Raum mit funkelndem Madalicht gefüllt.
Ein Seufzen entfährt ihr, während das Bild vor ihrem Auge wieder verschwimmt. Aber es hat geholfen, sie entspannt sich, so gut das eben geht, so völlig 'nackt'. Sie braucht nicht nachzusehen, um zu wissen, dass sie keine Waffe bei sich hat...das letzte Mal muss ewig her sein.
Resigniert macht sich die junge Frau daran, jeden der Anwesenden auf Lebenszeichen zu überprüfen und stellt fest, dass Rikh auch wach ist.
"Hey.", ist ihr knapper Kommentar, offenbar hat sie ihn vorher gar nicht wahrgenommen.
"Was beim Namenlosen!? Was hat dieser Bastard einer-" Sie bricht ab, als sie das Mondlicht sieht.
Das Madamal hatte sich weit genug am Himmel empor geschlichen, dass sein Licht durch die hochliegenden Fenster auf den Altar fiel und das Silber darauf glitzern und leuchten ließ. Die zurückgeworfenen Strahlen brachen sich in den Edelsteinen an der Decke und bald darauf war der ganze Raum mit funkelndem Madalicht gefüllt.
Ein Seufzen entfährt ihr, während das Bild vor ihrem Auge wieder verschwimmt. Aber es hat geholfen, sie entspannt sich, so gut das eben geht, so völlig 'nackt'. Sie braucht nicht nachzusehen, um zu wissen, dass sie keine Waffe bei sich hat...das letzte Mal muss ewig her sein.
Resigniert macht sich die junge Frau daran, jeden der Anwesenden auf Lebenszeichen zu überprüfen und stellt fest, dass Rikh auch wach ist.
"Hey.", ist ihr knapper Kommentar, offenbar hat sie ihn vorher gar nicht wahrgenommen.
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Chara. Warum war Zulhamid stehen geblieben, um Emilio mit [gar]"Reden" zu antworten? Sonst hätte er den Zauber bemerkt und versucht sich schlafen zu stellen.
So brummt er nur ein wenig und dreht auf die andere Seite. Neben ihm sitzt Rikh im Bett und erfreut sich, dass seine Sachen noch da ist. Zulhamid rappelt sich auf und sieht nach rechts zum Fenster raus, um sich zu orientieren. Die schlafende kleine Fledermaus auf seinem Kopfkissen würde wahrscheinlich einfach hinaus fliegen können.
Sein erster Gang ist zur Mitte des Raumes zur Teekanne, um zu überprüfen was drin ist. [gar]"Ich weiß jetzt was ich Ty'Myrat der Humusdschinni schenken könnte." Er muss dabei grinsen.
So brummt er nur ein wenig und dreht auf die andere Seite. Neben ihm sitzt Rikh im Bett und erfreut sich, dass seine Sachen noch da ist. Zulhamid rappelt sich auf und sieht nach rechts zum Fenster raus, um sich zu orientieren. Die schlafende kleine Fledermaus auf seinem Kopfkissen würde wahrscheinlich einfach hinaus fliegen können.
Sein erster Gang ist zur Mitte des Raumes zur Teekanne, um zu überprüfen was drin ist. [gar]"Ich weiß jetzt was ich Ty'Myrat der Humusdschinni schenken könnte." Er muss dabei grinsen.
- Lanzelind
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Auch Emilio erwacht langsam und richtet sich auf, um sich umzusehen. Nicht, dass ihn der sie umgebende Luxus großartig zuversichtlicher stimmen würde. Auch in Al'Anfa geschahen oftmals die grausamsten und unschönsten Dinge vor einer Kulisse der Schönheit und des Überflusses. Und wenn sie mich hier nicht hinrichten, liefern sie mich wahrscheinlich nach Al'Anfa aus, damit ich dann dort hingerichtet werde ... Er sieht zu Zulhamid: "Ich würd das nicht trinken ..." Wer weiß, mit welchen Giften oder Rauschmitteln der Tee versetzt war. Alanfanische Paranoia ...
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Der Tee in der Kanne ist noch heiß und eine kleine Dampfwolke steigt aus der Kanne auf. Es riecht sehr aromatisch nach Früchten und einem Hauch Minze. Auf der anderen Seite der Tür erklingen schwere Schritte die näher kommen, jedoch an der Tür vorbei zu gehen scheinen und wieder leiser werden.
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-Master Oogway
- Hesindian Fuxfell
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Rikh blickt zu Emilio, als dieser Zulhamid warnt. "Wenn sie uns vergiften wollten, hatten sie gerade sehr viel Zeit." Dann hört er die Schritte vorbeigehen und fängt leise an zu zählen. Jedes mal, wenn er die Finger durch hat legt er eines seiner Werkzeuge aus der Tasche auf sein Bett. Bis die Schritte wieder kommen... oder das Werkzeug alle ist.
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wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
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Cassandra erwacht und ist im ersten Moment ziemlich verwirrt. Dass man Diebe, die bei einem großen Magier einbrechen so behandelt kann sie nicht verstehen. Dann durchsucht sie sich nach ihren Tränken. Sie hofft dass man sie ihr nicht weggenommen hat.
- Lanzelind
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"Es soll auch Gifte oder Rauschmittel geben, die einen nicht töten sollen .... " bemerkt Emilio nur, fügt dann ironisch in Richtung Rikh an "Aber du bist der Experte ... Dann steht er auf und geht zu dem Gitter, hinter denen ihre Waffen und ihre Ausrüstung sind, kratzt sich leicht den Kopf. Was das nun wieder soll, ist mir auch ein Rätsel ... Dann dreht er sich zu Zulhamid um und fragt: "Gut, und was würdest du ihr mitbringen?" Er konnte eh nicht viel tun, als abzuwarten. Weder hatte er irgendwelches Werkzeug, geheime Tränke noch sonst etwas dabei, was ihnen in dieser Situation nützlich werden könnte. Da konnte man sich auch ebenso gut über Humusdschinni und Geschenke für sie unterhalten.
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[gar]"So schlimm ist Früchtetee auch nicht, gua po?" Zulhamid schenkt sich ein, behält den Becher aber vorerst in den Hand und dreht sich vom Tisch zu Emilio und seiner letzten Frage um. [gar]"Einen Blumenhasser für den Kompost."
Er prostet ihm mit dem Tee zu und nippt vorsichtig daran.
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- Lanzelind
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"Aha" bemerkt Emilio nur, dem gerade der Sinn für Humor abzugehen scheint, seufzt resigniert, als Zulhamid von dem Tee trinkt und sieht sehnsüchtig zu seinem Rucksack. Wenn er wenigstens Papier und Stift hätte, um ein letztes Werk zu verfassen - oder sich einfach nur die Zeit zu vertreiben ...
- Cloverleave
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Mandasha beobachtet Zulhamid mit seinem Früchtetee, wobei sie ein wenig so wirkt, als würde sie gerne einschreiten, aber sie lässt es.
Stattdessen tritt sie unters Fenster und lässt sich im Mondlicht im Schneidersitz nieder.
[gar]"Wir haben zwei Möglichkeiten. Abwarten und unser Bestes versuchen, uns zu verteidigen. Oder fliehen. Und ganz nebenbei könnten wir über die geschehenen Seltsamkeiten sprechen...", äußert sie mit gedämpfter Stimme.
Stattdessen tritt sie unters Fenster und lässt sich im Mondlicht im Schneidersitz nieder.
[gar]"Wir haben zwei Möglichkeiten. Abwarten und unser Bestes versuchen, uns zu verteidigen. Oder fliehen. Und ganz nebenbei könnten wir über die geschehenen Seltsamkeiten sprechen...", äußert sie mit gedämpfter Stimme.
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Ich glaube uns zu verteidigen hat wenig Sinn oder ? Was erwartet einen Fremden hier für einen Diebstahl zum Nachteil eines wichtigen Stadtbürgers ? Ich glaube nicht, dass ich das herausfinden will. Außerdem finde ich es seltsam, dass wir so feudal untergebracht wurden. Oder weiß einer von euch etwas was ich nicht weiß ? Was ist überhaupt mit dem Objekt der Begierde ? Kann es vielleicht sein, dass unser Auftraggeber uns hintergangen hat und das Teil in seinen Besitz brachte sobald es aus dem Gebäude raus war ? Dazu passt doch wohl auch der Tod des Wirtes oder ?
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[gar]"Arbor wusste zu viel. - Ich bin viel zu neugierig, um zu fliehen. Außerdem machen wir uns nur verdächtig, wenn wir fliehen. Aber... ich bin auch kein Fremder." Zulhamid schenkt der Alchemistin sein charmantestes Lächeln.
[gar]"Meine Hoffnung liegt darauf, dass Erkhaban genauso neugierig ist wie ich. Seit Wochen schon kommen in Zahirs Turm Einbrecher um und jetzt hat er endlich mal welche lebend erwischt, die man fragen kann, warum die ganze Scheiße. Wer dahinter steckt und wo man ihn, den Blumenhasser, findet. Ich bin gerne bereit der Ordnungsmacht dabei zu helfen."
[gar]"Meine Hoffnung liegt darauf, dass Erkhaban genauso neugierig ist wie ich. Seit Wochen schon kommen in Zahirs Turm Einbrecher um und jetzt hat er endlich mal welche lebend erwischt, die man fragen kann, warum die ganze Scheiße. Wer dahinter steckt und wo man ihn, den Blumenhasser, findet. Ich bin gerne bereit der Ordnungsmacht dabei zu helfen."
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"Ich denke auch, dass unser lieber Magier dahintersteckt.", äußert Mandasha lediglich und beobachtet Zulhamid misstrauisch.
- Lanzelind
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Emilio wirft Zulhamid einen bösen Blick zu, als dieser so betont, dass er ja kein "Fremder" ist. "Na ,danke auch, dass du uns daran erinnerst ..." Zu den Vermutungen der anderen sagt er erst einmal nicht. Irgendwo hofft er ja schon, dass es wirklich Therengar war, der sie hintergangen hat, auch wenn das Ergebnis mehr als unschön ist. Aber der Gedanke ist immer noch besser als der, dass doch irgendwer von ihnen ein Verräter ist und das Artefakt hat verschwinden lassen .... Resigniert lässt er sich wieder aufs Bett sinken und starrt trübsinnig in die Gegend ....
Zuletzt geändert von Lanzelind am 06.02.2018 17:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Der Tee schmeckt so gut wie er duftet und ein wenig Müdigkeit fällt von Zulhamid ab.
Schwere Schritte - mehrere Stiefelpaare - nähern sich der Tür des Raumes, in dem die Helden eingesperrt sind.
Schwere Schritte - mehrere Stiefelpaare - nähern sich der Tür des Raumes, in dem die Helden eingesperrt sind.
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[gar]"Gar nicht schlecht für einen Früchtetee..." Zulhamid nimmt einen größeren Schluck. [gar]"Ich werde es nicht vergessen, dass ein paar von Euch mich nicht einfach zurück lassen wollten um sich selbst zu retten." Er wollte wohl mehr zu den anderen erwidern, hält dann aber inne, als sich jemand nähert.
- Hesindian Fuxfell
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Als Rikh wieder Schritte hört, packt er sein Werkzeug wieder zusammen und zählt dabei, wie viele Teile er ausgepackt hat. Dann verschliesst er die Tasche wieder in der Befürchtung, diesmal könnte jemand herein kommen.
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Die Schritte kommen kurz vor der Tür zum Stehen, ein Schlüsselbund klimpert. Kurz darauf öffnet sich die Tür. Zwei gerüstete und bewaffnete Männer kommen herein, Wappenröcke in grün und silber tragend, ähnlich der Robe des Magiers. Sie sind beide sehr kräftig und hoch gebaut. Einer von ihnen hat einen großen Schlüsselbund in den Händen und sucht gerade einen bestimmten Schlüssel, während der andere in den Raum eintritt.
Auf der Schulter des zweiten Wachmannes ist eine schwächliche Gestalt. Arme und Beine sind gefesselt, die Person, ein Mann, ist ohnmächtig. [gar]"Ihr habt Besuch" brummt der Schlüsselmeister und schließt die Tür hinter sich wieder. Der zweite, jener der den neuen Gefangenen trägt, geht zur Seite und lässt den Mann mit dem Schlüssel vor, um die Gittertür aufzuschließen.
Der bewusstlose Mann ist kein geringerer als Therengar von Bethana, der Auftraggeber der Helden.
Auf der Schulter des zweiten Wachmannes ist eine schwächliche Gestalt. Arme und Beine sind gefesselt, die Person, ein Mann, ist ohnmächtig. [gar]"Ihr habt Besuch" brummt der Schlüsselmeister und schließt die Tür hinter sich wieder. Der zweite, jener der den neuen Gefangenen trägt, geht zur Seite und lässt den Mann mit dem Schlüssel vor, um die Gittertür aufzuschließen.
Der bewusstlose Mann ist kein geringerer als Therengar von Bethana, der Auftraggeber der Helden.
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Emilio springt wieder auf, als die Tür aufgeht. Und kann seinen Augen kaum trauen, als er sieht, wer da hinein gebracht wird. Was zum .... Er sieht zu den anderen, beobachtet deren Reaktion. Und weiß überhaupt nicht, was er noch denken soll ...
- Cloverleave
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Mit höchster Anspannung wartet Mandasha auf den, die Verursacher der Schritte. Sie merkt sich jede Kleinigkeit, die sie erkennen kann, bis ihr Blick auf das Gesicht Therengars fällt. Eine Weile mustert sie ihn.
Sie merkt, wie ihr langsam die Selbstbeherrschung entgleitet. Eisern legt sie die Hand in den Schoß. Ihre Augen schließen sich halb und Mandasha beginnt alles um sie herum auszublenden, nur die Stimmen verfolgt sie noch eine Weile.
Sie merkt, wie ihr langsam die Selbstbeherrschung entgleitet. Eisern legt sie die Hand in den Schoß. Ihre Augen schließen sich halb und Mandasha beginnt alles um sie herum auszublenden, nur die Stimmen verfolgt sie noch eine Weile.
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Als Cassandra einen Blick auf den Neuankömmling wirft und ihn als ihren Auftraggeber erkennt, fängt sie an fast hysterisch zu lachen und kann damit fast nicht mehr aufhören. Während sie lacht, schlägt sie sich mit beiden Händen auf die jeweiligen Schenkel. Bis sie sich beruhigen kann vergehen fast 2 Minuten.
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Zulhamid hatte sich samt Becher Tee mit seinen nackten Füßen auf dem Teppich zwar um eine gewisse Lässigkeit bemüht, aber das Auftauchen Therengars überrascht ihn dann doch. Da seine Gefährten mit Wortmeldungen bis auf das alberne Gekicher Cassandras mal wieder sparsam sind, kann er seine Klappe erst recht nicht halten.
[gar]"Oh, wie nett. Werft ihn doch da ins Eck, da ist noch Platz..." Sein Teebecher deutet nach Rechts (links aus der Sicht der Wachen). [gar]"Der Stall ist leider schon vom Pony besetzt. - Wie habt ihr das eigentlich hier rein bekommen?" Mit dem letzten Satz meint er die Wachmänner.
[gar]"Oh, wie nett. Werft ihn doch da ins Eck, da ist noch Platz..." Sein Teebecher deutet nach Rechts (links aus der Sicht der Wachen). [gar]"Der Stall ist leider schon vom Pony besetzt. - Wie habt ihr das eigentlich hier rein bekommen?" Mit dem letzten Satz meint er die Wachmänner.
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Die "Zellentür" öffnet sich und der Wächter mit Therengar auf der Schulter tritt herein, während der andere zum leeren Bett in der Ecke herübertrottet und mit einem verächtlichen Schnauben den bewusstlosen Mann ablegt. Die Fesseln nimmt er ihm jedoch nicht ab. [gar]"Die Stadtgarde hat ihn aufgeschnappt. Hat wie am Spieß vor dem Feqztempel rumgeschrien. Hauptmann sagt, er gehört zu eurer Verschwörung, stimmt das?" fragt der Mann mit dem Schlüssel neugierig.
Er lächelt etwas schief. [gar]"Wie auch immer, schön dass ihr wach seid. Der, den ihr beklaut habt hat ein paar Fragen an euch, er wird gleich hier sein."
Er lächelt etwas schief. [gar]"Wie auch immer, schön dass ihr wach seid. Der, den ihr beklaut habt hat ein paar Fragen an euch, er wird gleich hier sein."
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[gar]"Nein. Also wir kennen den Typen - oder einem Typen, der genauso aussieht wie er. Aber wir sind nicht Teil irgendeiner Verschwörung... zumindest nicht, dass wir davon wissen." Zulhamid sieht der Wache doch etwas enttäuscht nach, als sie Therengar ins Bett statt nach seiner Empfehlung auf den Boden wirft. [gar]"Kommt Sahib Erkhaban auch dazu?"