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Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Nicolo Bosvani
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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Firngrin nimmt den Fisch lächelnd entgegen. [Isdira] Vielen Dank. Vielleicht können wir das nächste Mal zusammen angeln und du zeigst mir noch ein paar Tricks dabei. Dann überlegt. [Isdira] Wenn du wirklich räuchern darfst, kannst du meinen Fisch aber auch gerne mitnehmen.

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Janko
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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von Janko »

Thorwaler Tackle, entscheidet sich Beornhild. Sie wirkt nicht unerfahren und scheint die Ablenkung zu begrüßen.
Wie lange reist der Tulamide bereits mit euch? erkundigt sie sich schließlich und schenkt sich Tee nach.

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Farmelon
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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Gut. Gegenstimmen? Fragt er, reicht ihr Würfelbecher und die nötige Anzahl an Würfeln, grinst bei ihrer Frage dann sogar leicht. Zumindest ich habe ihn erst hier in Thorwl kennengelernt, wenige Tage vor der Ausschreibung und den Prüfungen. Aber ich hab schon erlebt wie nützlich Fähigkeiten wies eine sein können.

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lady_adala
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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von lady_adala »

Ihr quatscht noch ein bisschen, während einiger stimmungsvoller Partien Thorwaler Tackle. Ihr habt viel Spaß diesen ersten Abend auf See. Es scheint, hier könnte eine Freundschaft entstehen, die auch Kämpfen und Unwirklichen Erlebnissen standhält. Die ersten Grundlagen dafür legt ihr jedenfalls fleißig.

Der nächste Tag schippert gemächlich vorüber. Ihr gewöhnt euch langsam an den Ablauf auf diesem Schiff. Muskelkater bei den Ungeübten, trübt deren Stimmung ein wenig, aber dennoch ist eine gewisse Euphorie nach wie vor zu spüren.
Von der Seeschlange ist den ganzen Tag über nichts zu sehen, ihr scheint also einen wirklich guten Vorsprung am Vortag er-rudert. Am Abend werden alle freien Matrosen eingeteilt, mit Fackeln und Speeren bewaffnet an der Reling zu stehen und frühzeitig Eisschollen zu erkennen und mit den Speeren abzuwehren, damit das Schiff keinen Schaden nimmt.


Auch der nächste Tag beginnt ruhig, ein gewisser Tagesablauf scheint sich einzupendeln. Der Wind steht gut, so dass momentan wenig gerudert werden muss. Ihr könnt die Windkraft voll nutzen und die Segeln stehen gut im Wind. Daher liegen die Aufgaben etwas anders. Beispielsweise wird Elofey angeboten mit ins Krähennest zu kommen und den Blick auf den Horizont zu richten. Handwerklich begabte Mannschaftskameraden helfen bei Holzpflege Arbeiten. Bisher gab es ja keine Zwischenfälle, so dass größere Reparaturen einfach nicht anstehen.
Salim steht immer noch sehr häufig an der Reling und lässt sich einige Mahlzeiten durch den Kopf gehen. Trotzdem ist er guter Laune und versucht sich sein Leiden nicht allzu sehr anmerken zu lassen. Auch die anderen werden eingesetzt, wo sie am Besten helfen können.
Shania, die Travia Geweihte, setzt sich im Laufe des Tages mit Beornhild zusammen und man plaudert über den Dienst am Gott, diese Reise, den Alltag an Bord eines Schiffes, etc.

Islogh sieht man häufig an Deck hocken, er schaut in die Ferne und bekommt etwas mystisches. Einige der Matrosen scheinen ihn immer mehr zu meiden, immerhin finden sie sein Verhalten sehr seltsam, dazu krächzt er so wenn er spricht, außerdem ist er ein Gjalsker, die sie den meisten echt nicht geheuer.

Gegen Nachmittag ertönt eine Stimme aus dem Krähennest "Käptn, da kommts dunkel!"
Und es stimmt, wenn ihr euren Blick gen Horizont wendet seht ihr eine dunkle Wolkenbank aufziehen, welche sich mit großer Geschwindigkeit dem Schiff nähert. Schon wenige Minuten später befindet ihr euch in einem Hexenkessel brodelnder Gischt. Fast waagerecht treibt der Sturm winzige Eiskristalle vor sich her, die wie tausend Nadeln nach euren ungeschützten Händen und Gesichtern stechen.
Gleichzeitig schwappt eiskaltes Wasser über die niedrige Bordwand des Schiffes, und in kürzester Zeit habt ihr keinen einzigen trockenen Faden mehr am Leib.

"An die Ruder, holt das Segel ein!" brüllt Asleif durch den Wind und jeder tut, wie ihm geheißen.
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Farmelon
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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Sandro fügt sich gut ein an Bord, er mag zwar anders aussehen, was seine Hautfarbe angeht, aber er weiß was er tut und tun soll. Das man die Seeschlange den ganzen nächsten tag über nicht zu sehen bekommt hebt seine Laune dann noch einmal merklich an.

Auch das Speerstoßen der kleineren Eisscholen ist für ihn nichts Neues, kommt der Aufgabe ohne zu murren nach wenn sie auf ihn fällt.

Natürlich hilft er bei den Holzpflegearbeiten mit. Der schwarze Hühne mag zwar nicht der feinmotorischte sein was filigrane Arbeiten angeht, aber auch da weiß er was er tut und geht anderen mit zur Hand. Und wenn sich die Gelegenheiten ergeben verbringt er eben auch Zeit mit den anderen Manschaftsmitgliedern. Mal mit den einen, mal mit den anderen, wobei seine Kameraden aus dem heißen delphin noch mit am öftesten in den Genuss seiner Anwesenheit kommen dürfen.
Undd a einige Islogh mehr und mehr meiden geht er mit gutem beispiel vorran, immerhin zählt der Gjalsker ja auch zu denen aus dem heißen Delphin. Salim derweil darf sich die ein oder andere kameradschaftliche Neckerei anhören, wenn auch nicht übertrieben viel, darüber dass dieser sich sein Essen so oft mehrmals durch den Kopf gehen lässt.

----------------------------

Dann beginnt es, die dunklen Wolken, der eisige Wind, der Hexenkessel brodelnder Gischt. Am Anfang genießt er das alles noch sehr deutlich. Und als Asleif seine Befehle durch den Wind brüllt reagiert der schwarze Thortulu zügig und nimmt seinen Platz ein, folgt den befehlen ohne zu zögern.
Wie schon die Tage fällt auch jetzt auf, dass der harte Seegang Sandro wenig ausmacht, scheint er doch einen recht standhaften Gleichgewichstssinn zu haben, der an Bord definitiv von Vorteil ist.
Das eiskalte Wasser, die Eiskristalle, lassen ihn die Zähne zusamenbeißen, aber kein Ton der Klage komt von seinen Lippen. Eher wirkt er stark entschlossen sich nicht unterkriegen zu lassen, den Naturgewalten zu trotzen, im übertragenen Sinn dem Wind ins Gesicht zu lachen wie man das ebenso macht. bei Swafnir! Aufgeben oder den Kopf hängen lassen, zu hadern oder zu zadern ist keine Option!
Zuletzt geändert von Farmelon am 31.03.2015 12:52, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Islogh schaut nach oben, als der Ausguck was meldet, dann erblickt er auch die Wetterfront, hat er doch eher gen Bordwand geschaut und mit einem übrlangen Stab die schwimmenden Eisschollen weggedrückt.

In letzter Zeit bemerkt er wie die Seeleute ihn meiden, was ihn aber auch nicht stört, mit seinen Gefährten aus dem Delphin hält er weiter Kontakt und tauscht sich aus.

Als dann die ersten Wellen über die Bordwand brechen hilft er der Mannschaft und befolgt Befehle, dabei scheint er nicht so leichtfüssig zu sein wie Sandro.
Gerade in dem Moment wo Islogh sich gefangen hat packt ihn von hinten eine Welle, nicht dass er dabei umfällt, dafür war sie nicht stark genug, doch nun ist Islogh durchnäßt und die Kälte hat Besitz von ihm ergriffen.

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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von Janko »

Beornhild ist weiterhin die meiste Zeit an Deck unterwegs.
Am Abend, wenn man nicht gerade zum Dienst eingeteilt ist, findet sie sich dann immer irgendwo unter Deck, wärmt sich auf und schreibt das Tagesgeschehen nieder. Gern verziert mit der einen oder anderen Skizze, wie etwa von den dick eingepackten Moha.
Gespräche führt sie wohl am ehesten mit Balderich, dessen Vorurteile gegenüber den Thorwalern sie sich anhört und das eine oder andere erklärt, sowie Sandro, Ohm oder Salim, wenn Letzterer nicht gerade am Spucken ist.
Sie erzählt von einigen Methoden, die sie bisher gesehen oder von denen sie gehört hat, die wohl gegen das Unwohlsein helfen sollen.

Als der Sturm beginnt, nimmt sie ihre Position ein und rudert.
Zu Beginn scheint sie das Unwetter noch zu genießen, doch nach einem Ruck am Ruder und dem ungelenken Versuch gegenzulenken, scheint sie offensichtlich Probleme zu haben.
Die Muskeln brennen und sie verzieht angestrengt das Gesicht.

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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Sturm peitscht über die See, das Wasser bricht eiskalt über sie hinein, Donner grollt und Blitze erhellen den Himmel immer wieder während eine Sturmböe nach der anderen kommt, ihnen entgegen geschleudert wird und Swafnir sie damit prüfen will.
Aufgeben ist keine Option, noch immer nicht, und während andere vielleicht schon überfordert sind zeigt sich auf seinen Zügen ein wildes grinsen, während ihn das Wasser bis auf die Knochen durchnässt hat, die eigentlich wärmenden Kleider schwer wie Blei anliegen während er den vorgebenden Takt beibehält und sich mit Geschick, kraft und Erfahrung dem Gegendruck stellt, als neue Befehle gebrüllt werden, denen er so gut er kann nachkommt, die Eiseskälte ignorierend so gut es dabei geht.

Natürlich geht sein Blick auch mal zu den anderen, wie diese klarkommen, als erstes wohl mit in Richtung Firnngrin ehe andere Kameraden in den Blick fallen, ehe seine Aufgabe doch wieder mehr nach ihm verlangt und er sich wieder darauf konzentrieren muss. Nicht ohne wachen Blick hier und dort, jetzt wo jeder auf den anderen acht geben sollte, wo sich jeder auf den anderen verlassen muss.

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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von lady_adala »

"Ich versuche Olport zu erreichen. Wir sind fast da. Männer, Frauen - haltet durch!" Asleifs Stimme poltert durch den Sturm.
Ihr habt verstanden und hängt euch in die Ruder. Bloß nicht bereits am dritten Tag das Boot verlieren, dann wäre die Wettfahrt schon vorbei.
Euer kleiner Sieg vor zwei Tagen gegen Beorn scheint in diesem Moment völlig verflogen zu sein. Es zählt einzig, das Schiff nun so gut es geht in den Hafen von Olport zu bugsieren.

Beornhild hängt in den Rudern, ihr Blick wandert nach oben Oh Swafnir. So eine Prüfung, am dritten Tag?, dann ist ihr Blick wieder nach vorn gerichtet, verbissener als zuvor.

Die Elfen und auch der Magus sehen bereits ermattet aus, kennen gerade Elofey und Salim solche Reisen auf Drachenbooten nun gar nicht. Salim schluckt immer wieder salziges Wasser und flucht in der Sprache der Südländer wortreich gen Himmel und Efferd.
Ebenso hört man Eigor schimpfen und motzen. Er hasst das Meer und warum macht ihm Efferd erneut deutlich.Wäre ich mal in meinem Berg geblieben. Verdammte Grütze!.

Auch einige der weiteren Mitglieder der Crew schlucken Wasser, fluchen das einem die Haare zu Berge stehen oder schicken kurze Stoßgebete gen Alveran. Der Sturm hingegen scheint nicht im Geringsten schwächer zu werden.
Vor euch tauchen in der Dunkelheit zwei Lichtpunkte auf. Es sind die Leuchtfeuer der beiden Signaltürme, die die Hafeneinfahrt von Olport flankieren. Mit äußerster Kraftanstrengung bringt ihr das Schiff durch die schmale Passage, als eine letzte hohe Welle die Seeadler packt und gegen den Turm auf der Backbordseite wirft. Wie dürre Äste zersplittern die Riemen, und die Ruderstangen fegen die Männer gleich Spielzeugpuppen von ihren Bänken. Sirrend fliegen Holzsplitter über das Schiff, gefolgt von erneutem Fluchen und diesmal auch Schmerzerfüllter Rufe. Doch ihr habt es in die sichere Bucht von Olport geschafft. Aus den umliegenden Häusern am Hafen eilen Menschen herbei, um euch zu helfen.

Sandro, Beornhild, Firngrin, Islogh und Salim hat es von den Ruderbänken geholt. Sie bluten, teilweise recht stark. Salim und Firngrin sind bewusstlos geworden durch den Schlag eines Ruders, die restlichen Drei können sich gerade noch so auf den Beinen halten.
Balderich, Hjaldis und Elofeyhamaneygrim haben Glück im Unglück gehabt und tragen nur Schrammen von umherfliegenden Holzsplittern davon.

An der Kaimauer festgemacht, werden die Verletzten direkt auf Tragen gelegt und in eine nahgelegene Taverne gebracht.
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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Islogh mag noch kein Seewolf zu sein, aber er hält durch, während die ersten an Bord aufgeben und sich nur noch festhalten, bleibt Islogh in der Ruderbank sitzen und pullt wie ein schnaubender Stier.
Sein Gesicht ist blass, das schwarze Haar klatscht ihm ins Gesicht, seine Lippen blutleer.
Als dann bei der Hafeneinfahrt das Schiff gegen den Turm prallt und die Ruder zerfetzt werden, schneidet ein zerbrochenes Ruderblatt eine tiefe Wunde in Isloghs Körper, doch dieser scheint fast unbeeindruckt, zieht den Splitter wieder heraus und pullt weiter.
Als dann das Schiff in ruhigeres Gewässer eintritt, hört er auf zu rudern und überprüft seine Wunde. Zum Glück stellt er fest, dass es nicht schwerwiegendes ist und er sich nur ein wenig ausruhen sollte.

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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Irgendwann schwindet auch Sandros Grinsen wieder, als es darum geht bei diesem Unwetter in die Olporter Bucht zu steuern, zwischen den klippen hindurch und auch er setzt ein Stoßgebet an Swafnir ab, ohne dabei zu verzagen und weiter durchzuhalten.

Dann rammt die Welle sie gegen die Felswand, wie dürre Äste zersplittern die Riemen und auch Sandro wird von einer Ruderstange von der Ruderbank geholt, bekommt erst einen wirklich heftigen Schlag ab, ehe dann eines der gebrochenen Stücke gegen seinen Kopf jagt, so dass ihm Blut die Stirn hinab fließt. Dennoch schafft er es irgendwie, nicht völlig unkontrolliert zu fallen und richtet sich auch direkt danach mit einem wütenden Schrei auf, eher Wut als Schmerz, als er sich das Kleinholz vom Körper wischt, nach einem heftigen Schlag der andere sicherlich wesentlich mehr in Mittleidenschaft gezogen hat und wirkt dabei zwar so als hätte er Schmerzen und ist erschöpft, aber doch nicht schwerer in Mitleidenschaft gezogen, als er sich das Blut von der Braue wischt.

Erschöpft ist er eher als schwer angeschlagen, ziemlich erschöpft, instinktiv wandert sein Blick über die Zerstörung, auch zu ihrer Heilerin die ja nun eventuell selber noch ausgeschaltet werden muss.
Falls von dort keine Gefahr droht ist er kurz darauf bei Salim und Firngrin, als er selber auf eine Bahre gelegt werden soll, man sich auch um ihn kümmern will lehnt er dies erst etwas unwirsch ab da andere schlimmer dran sind welche Vorrang haben, würde sicher noch helfen wenn er gerade nicht so wackelige beine hätte aber das stört dann doch etwas, hat davor noch beim Anlegen mit angepackt trotz der Erschöpfung und der Verletzungen, und geht dann gemeinsam mit den anderen und den schwerer verletzen die getragen werden in die nahegelegene Taverne, verletzt wie er ist, hält ein Auge auf Firngrin und Salim, ehe er sich selber verarzten lässt da andere schlimmer dran sind, erst da gönnt er sich wirklich etwas Ruhe, da auch er ziemlich erschöpft ist.

Der Schlangenschlitzer ist zurück, anders als erwartet, völlig erschöpft und verletzt, aber trotz des Sturms aufrecht gehend und ungebrochen.

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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von lady_adala »

In der Taverne Die Harpune kommen alle unter. Die Verletzten werden in einem der großen Schlafsäle verarztet. Vor allem Hjaldis arbeitet unbeirrt, sie selbst hat kaum etwas abbekommen, umso wichtiger ist es ihr nun, ihre Kameraden zu verarzten.
Man bringt euch trockene, warme Decken, in allen Kaminen wurde Feuer entfacht. Dazu bringt eine Schankmagd Tabletts mit Getränken und heißer Suppe.
Asleif klärt mit dem Wirt einiges, während ihr gemeinsam im Schlafsaal seid. Salim und Fingrim sind nach wie vor bewusstlos, aber auch Laien können sehen, das sie keine schlimmen Wunden davon getragen haben.
Ihr seid froh, einigermaßen heil den Hafen erreicht zu haben, was nicht wenig am Können von Kapitän und Mannschaft liegt. Dies kann man sicherlich als erste Bewährungsprobe für diese junge Mannschaft verstehen.
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Farmelon
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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Sandro grüßt die Schankmagd, welche Tabletts mit Getränken und heißer Suppe bringt. Auch wenn er sich was eine Behandlung angeht hinten an steht greift er da doch gerne zu. Heiße Getränke und Suppe, das tut jetzt gut.
Ebenso nimmt er sich eine der Decken und entkleidet sich behutsam um nicht noch mehr Schmerz zu provozieren, legt seine Sachen zum Trocknen aus, und wickelt sich in die herrlich trockene, warme Decke, wobei er darauf achtet seinen Rippen nicht zu viel zuzumuten. Kein Rippenbruch, aber es ist eben auch nicht spurlos an ihm vorbei gegangen und jetzt kann er sich den Luxus gönnen, etwas kürzer zu treten.

Erst wärmt er sich am Feuer, trinkt sein Getränk und die Suppe, verdammt tut die Wärme gerade gut, ehe er sich irgendwann zu Firngrin und Salim setzt, aber dabei auch keinem der Heiler im Weg rumsteht.
Zuletzt geändert von Farmelon am 15.04.2015 14:52, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Islogh tritt etwas schlecht gelaunt in die Taverne, blickt sich um, gafft den Leuten die ihn merkwürdig anschauen entschlossen zurück und geht dann in Richtung Feuer.
Dort legt er seinen durchnässten Fellkleidung und Rüstung ab, so das er später nur mit Kilt und freiem Oberkörper da steht und hängt dann seine Klamotten über Holzbalken zum Trocknen auf.
Man sieht deutlich die Fleischwunde die ihm das Ruderblatt zugefügt hat, leicht verkrustet, aber durch Bewegung immer wieder leicht blütend.
Er setzt sich zu seinen Leuten und schüttet erst einmal ein Bier in sich hinein.
"In den Schlafsaal gehe ich gleich mal hinein, ich weiss ja wie wichtig das Reinigen von Wunden ist ... aber mir war einfach erstmal nach einem Bier!" sagt er krächzend mit tiefem Ton in der Stimme und schiebt sich ein paar nasse Haare aus dem Gesicht.
Nach der kleine Stärkung, Bier und Suppe, macht er sich auf in den Schlafsaal.

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Janko
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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von Janko »

Beornhild entgleitet im Sturm das Ruder und kracht gegen den bereits gepeinigten Muskel. Seither schmiegt sie den Arm eng an den Körper und achtet darauf ihn wenig zu belasten. Erleichtert verlässt sie das Schiff. Doch nicht für lange Zeit.

Sie bietet ihre Hilfe den leicht verletzten Leuten an, um so die Wundheilerin zu entlasten. Während sie dieser Tätigkeit nachgeht, lässt sie ihren Mantel und die durchnässten Kleider vor dem prasselnden Feuer trocknen.
In einem gewachsten Mantel geht sie dann erneut vor die Tür, bei der Reparatur des Schiffes zu helfen und die Nacht im Tempel des Swafnirs zu verbringen. Wach und in einem stillen Zwiegespräch.
So zumindest war es geplant .. doch wie man als Thorwalerin so ist, so fragt sie durchaus mehrmals warum Swafnir ihnen diese Niederlage geschenkt hat. Waren sie zu vermessen? Zu hochnäsig? Tatsächlich zu schwach? Nicht willens genug?

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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von Lajawae »

Als Salim irgendwann sein Bewusstsein im Schlafsaal wieder erlangt, fragt er noch sehr verwirrt. Wo sind wir? Wenn man ihn dann aufgeklärt hat bietet er an Wunden mit dem Balsam zu schließen, damit es keine längeren ausfälle gibt. Danach freut er sich riesig über die warme Suppe. Das tut jetzt echt gut.Erguckt sich während er die Suppe genießt sehr genau an wer sich gerade um die Verwundeten kümmert. An die Reparatur des Schiffes denkt er momentan gar nicht solange er das nicht durch irgendwelche Gespräche mitbekommt. Wenn sich alles beruhigt hat bittet er die die sich um die Verwundeten gekümmert haben für einen kurzen Moment zu sich. Wenn sich nochmal eine Ähnliche Situation ergeben sollte das ich nicht mehr Handlungsfähig sein sollte möchte ich euch ein paar Sachen aus meiner Tasche erklären damit es keine Bösen Verwechslungen gibt. Salim öffnet sein Umhängetasche und Fängt an die wichtigsten Sachen zu erklären. Es ist alles mit verständlichen Symbolen versehen so man diese gezeigt bekommt. Er zeigt Wundpulver, Pastillen gegen Erschöpfung, Schlaftrunk, Heiltrank und Antidot. Manches in verschiedenen Stärken was aber auch durch die Symbole gekennzeichnet ist. Er erklärt alles ruhig und freundlich falls Fragen zur Wirkung Anwendung und Nebenwirkungen bestehen. Abschließend bittet er darum nicht leichtfertig davon Gebrauch zu machen, da manche Sachen doch sehr wertvoll sind, er diese aber gern hergibt, so es sich um einen dringenden Notfall handelt.
Man kann den Hasen auch mit einem Motoricus fangen.

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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von Janko »

Wir sind - wohl für eine ganze Weile, bis das Schiff wieder seetauglich ist - in Olport. Als der Magier mit seinen ganzen Tinkturen kommt, nickt sie knapp und hat offensichtlich kein Problem damit, sich die Sachen augenblicklich einzuprägen.
Ich kenne mich ein wenig in der Alchimie aus.
Wann das ganze einzusetzen ist, das überlass aber besser Hjaldis.
Ihre "Heilkunst" beschränkt sich größtenteils auf ein Stützen hier und da, das verbinden, aufmuntern und dem versorgen mit Decken und Schnaps.

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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Gut das du wieder wach bist. Grüßt Sandro mit einem erschöpften Lächeln, das Blut schon leicht geronnen. als Salim das Bewusstsein wiedererlangt.
Sollte die Erklärung über dessen Hilfsmittel kommen, während Sandro noch dabei ist, hört er interessiert zu und prägt es sich so gut es geht ein. Aber zu großen Taten ist er gerade nicht mehr so wirklich fähig, nutzt die Gunst der Stunde sich etwas auzuruhen ehe er dran ist mit seiner Behandlung, da er ja bis zum Ende durchgehalten und mächtig mitgarbeitet hatte, so wie andere auch. Imerhin kommt noch die Erschöpfung dazu und im Moment kann er es sich leisten auf seinen Körper zu hören. Dabei behält er auch immer ein Auge auf den ohnmächtigen Firngrin, während er behutsam seine zweite Schale Suppe leert, dabei die Seite wo er vorhin den mächtigen Schlag abbekommen hat der ihn von der Ruderbank gefegt hat ein wenig schonend.

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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Auch Islogh sitzt in der Nähe und betrachtet die Gruppe "Hey Salim, haste gut geschlafen?" und grinst, meint es dennoch nicht ernst.
"Firngrin ruht auch noch ..." und blickt zu dem Druiden hinüber.
Mittlerweile wurde seine Fleischwunde gereinigt und einbalsamiert. Sein Oberkörper wird von einem Streifen Stoff, die über der Wunde liegt, geschmückt.

Er verfolgt die Anweisungen die Salim bezüglich seiner Mittelchen macht und nickt ihm zu, er hat keine Probleme sich das zu merken, nur kennt er ein paar Wörter bei der Beschreibung einfach nicht.

Dann wendet er sich an Beornhild "Was schätz du wie lange sitzen wir hier fest?"
Zuletzt geändert von Lokwai am 16.04.2015 20:24, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von lady_adala »

"Ruht euch alle aus, der Kampf gegen den Sturm war hart." Asleif betritt den Saal und schaut sich die Verletzten an. Er geht von Bett zu Bett, bis er auch bei euch ankommt. "Habt ihr schlimmeres abbekommen oder hält es sich in Grenzen?" noch ehe jemand antworten könnte, seufzt Asleif und fährt fort "Ich habe alle mit dem Wirt geklärt. Wir bleiben über die Nacht in seiner Taverne. Bis der Sturm abgeflaut ist, können wir eh noch nicht wirklich den Schaden begutachten. Ich hoffe das kann ich morgen früh tun. Je nach den Ausmaßen, werde ich dann in den Werften nachfragen, ob sie uns unterstützen können. Danke, das ihr alle so tapfer gerudert und nicht aufgegeben habt.

Beornhild"
er geht mit ihr etwas abseits von euch und den anderen "würdet ihr vielleicht den hiesigen Tempel aufsuchen und Swafnirs Segen erbitten? Ich frage mich seit dem Beginn des Sturms ob wir zu vermessen waren oder zu gierig. Oder die See unterschätzt haben. Meint ihr, es ist eine Strafe Swafnirs?" er schaut sie aus einem ernsten Gesicht, mit traurigen Augen an. Sicherlich hat er sich den Start seiner Wettfahrt auch nicht in Olport endend vorgestellt.
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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Als Asleif dazu stößt lässt Sandro gerade die Untersuchung über sich ergehen. Seine Seite wird abgetastet, wobei er nur leicht die Lippen verzieht, die Stirnwunde wurde schon versorgt und mit einer blutstillenden, heilungsfordernden Salbe behandelt.
Man sieht es erst beim zweiten Blick, durch die dunkle Haut, aber da wo er heftig getroffen wurde breitet sich über die Rippen ein gewaltiger blauer Fleck aus, eine Prellung die sicher alles andere als angenehm ist und wo weniger widerstandsfähige Leute sicherlich schon die ein oder andere gebrochene Rippe, oder andere Beeinträchtigung hätten.
Beim Abtasten der Rippen bleibt Sandro ruhig, lässt an sich arbeiten und dann dort schwellungslindernde und betäubende Heilsalbe verteilen ehe er verbunden wird. Sieht schlimmer aus als es ist. Ich bin zäh, und dank Swafnir und meiner Runen wird das schon zügig wieder werden. Gibt er zuverschtlich zurück, als die Gelegenheit ist. Nickt bei dem Lob, imerhin war das eine Pflicht. Ihre Pflicht. Und abgesehen von der Erschöpfung geht es anderen ja auch jetzt schlimmer. Die Ruhe tut ihm gut, schon jetzt wirkt er wesentlich kräftiger als noch direkt nach dem Anlegen da er sich sammeln konnte. Wenn wir die Werften Probleme machen sollten, kannst du dich auf mich berufen, oder ich schau selber was sich dann machen lässt. Bietet Sandro an, immerhin zählt sein Wort hier in Olport einiges.

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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

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Nach einer Weile schlägt auch der Visendamader wieder die Augen auf. Langsam lässt er seinen Blick über die Umgebung schweifen. Wo bin ich?, kommt es ebenso langsam und matt über seine Lippen.

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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

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"In Olport ... wir haben den Sturm überlebt!" sagt Islogh zu dem Druiden mit Spitzohren.
"Du solltest was essen um zu Kräften zu kommen."

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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Als auch Firngrin zu sich kommt greift Sandro nach einem Becher mit Wasser und reicht ihm diesen, sobald er von der Einbalsamierung erlöst ist setzt er sich zu diesem. Und etwas trinken. Meint er, wenn nötig stützt er Firngrin auch leicht mit einem Arm, falls dieser sich aufrichten möchte.

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Nicolo Bosvani
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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Haben wir? Das ist ... gut. Mit Sandros Hilfe richtet sich Firngrin nun tatsächlich auf und nimmt begierig den Becher entgegen.

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Janko
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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von Janko »

Beornhilds Augenbraue wandert fragenden Blickes empor.
Natürlich werde ich den Tempel aufsuchen. Tatsächlich klingt es so, als würde diese Tatsache unumstößlich sein. Die Frage hingegen wirft sie kurz aus ihrer Bahn. Diese Fragen stellt sie sich auch, aber sollte sie ihre Bedenken hier und jetzt teilen?
Das oder Beorns Mannschaft ist unverhältnismäßig schwächer, so dass Swafnir uns die Prüfung erschwert, damit es ein fairer Wettstreit wird. Sie weiß ihre Unsicherheit gut zu überspielen und tatsächlich .. so unwahrscheinlich ist doch die zweite Option garnicht.
Seit wann würdigt Swafnir einen Sieger, wenn die Aufgabe nicht wirklich schwer ist?

Ich werde morgen mit den anderen den Schaden begutachten, kündigt sie an.

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Farmelon
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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Ja, das ist es. Gibt er zurück, lächelt trotz der Situation leicht als er Firngrin mit dem Arm stützt wo die Seite nicht so viel abbekommen hat, übergibt den Becher und stützt den Firnwaler während dieser trinkt, so dass Firngrin auch wahrscheinlich einen Teil des Verbandes spüren kann, sobald er wieder aufnahmefähiger sein wird. Aber erst einmal ist anderes wichtiger.

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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Islogh schaut etwas grimmig Beornhild nach, aber schweigt.

"Ich hoffe das der Schaden nicht zu groß ist. Mich interessiert wo wohl Beorn abgeblieben ist." stellt er sich die Frage laut.
Zuletzt geändert von Lokwai am 16.04.2015 20:30, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von lady_adala »

"Danke, Beornhild. Dann sehen wir uns morgen.
Ihr anderen, erholt euch. Die Reise soll ja schließlich weitergehen!"
er lächelt euch freundlich an, dann verlässt Asleif das "Lazarett".
Leite gerade die Drachenchronik (seit ca. 75 Stunden)

Wenn du mich weiter nervst, werf' ich nen Fussel auf dich!

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Farmelon
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Re: Phileasson Saga - Kapitel 01 - Der Beginn der Reise

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Wer weiß, wahrscheinlich hat es ihn auch erwischt. Gibt Sandro auf Isloghs lauten Gedanken zurück. Wär nicht schlecht.


Sandro nickt bei Asleifs Weisung. Zu welcher Stunde wolltest du Morgen die Schäden begutachten, falls der Sturm abgeflaut ist? Ich würd doch lieb er direkt mitkommen, wenn es reicht selber Hand anzulegen können wir dann auch schneller loslegen. Bietet Sandro ihm noch an, so ganz einen auf Krank will er dann doch nicht machen. Immerhin ist das hier ein Wettrennen und Morgen wird es ihm schon besser gehen.

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