Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
[Bornland] Gasthaus: Zum Kartoffelbauern
Gut, ihre jüngste geht diesen Hesinde nach Festum auf die Rechtsschule und Dorlin hat sich schon darüber beklagt wie leer das Haus sein wird. meint zu Madalea und läßt sich ein Stück weit von deren Freude anstecken. Dorlin Peschelei, ehemals Rittfrau im Orden von Bannstrahl Praios' bevor Tsa sie segnete, sie den Bund schloß und sie ihr eigentliches Handwerk wieder aufnahm. erklärt er dann der Hesindedienerin.
Ranari hat die ganze Zeit geschwiegen und sich im Hintergrund gehalten.
Als das Problem nun gelöst scheint wirkt sie aus unerfindlichem Grund immernoch bedrückt.
Ich kann den Winter über bei dir bleiben wenn du möchstest. Ich habe nichts zu tun und es ist sicher besser, wenn du jemanden bei dir hast, der Zeit für dich hat. Die anderen hier sind sicherlich beschäftigt...
Ein freundliches Lächeln begleitet das Angebot.
Als das Problem nun gelöst scheint wirkt sie aus unerfindlichem Grund immernoch bedrückt.
Ich kann den Winter über bei dir bleiben wenn du möchstest. Ich habe nichts zu tun und es ist sicher besser, wenn du jemanden bei dir hast, der Zeit für dich hat. Die anderen hier sind sicherlich beschäftigt...
Ein freundliches Lächeln begleitet das Angebot.
Als Madalea sie in die Arme schließt muss Ranari lächeln.
Fast noch ein Kind das Mädchen... ich kenne mich in der Welt auch nicht aus, aber mein Stand eröffnet mir einige Möglichkeiten, die ihr nicht offenstehen...
Ich würde vorschlagen, dass wir erstmal mit Marinja gehen. Du wolltest doch zum Tempel zurück, nich? wendet sie nicht nun an die Geweihte.
OOC: Na ja, der Witz an der Sache ist ja eigentlich, dass Ranari weltfremd ist... XD
Fast noch ein Kind das Mädchen... ich kenne mich in der Welt auch nicht aus, aber mein Stand eröffnet mir einige Möglichkeiten, die ihr nicht offenstehen...
Ich würde vorschlagen, dass wir erstmal mit Marinja gehen. Du wolltest doch zum Tempel zurück, nich? wendet sie nicht nun an die Geweihte.
OOC: Na ja, der Witz an der Sache ist ja eigentlich, dass Ranari weltfremd ist... XD
Fürs erste zumindest... aber ich wollte nur ein paar Tage in Rodebrannt bleiben... zu lange schon war ich nicht mehr bei meinen Eltern in Eschenfurt. Sie lächelt und ihre Blicke schweifen sehnsuchtsvoll durch den Raum.
Ich würde euch zu gern mitnehmen. Auch mein Vater nennt eine ansehnliche Bibliothek sein Eigen...
Ich würde euch zu gern mitnehmen. Auch mein Vater nennt eine ansehnliche Bibliothek sein Eigen...
Was schlagt ihr vor, Euer Gnaden? fragt Marinja... Oder hast du eine Idee, Madalea?
Jedenfalls würde es mich sehr freuen, wenn du mit nach Eschenfurt kämst. Soviel ich weiß, wollte mein Vater sein Trophäenzimmer neu einrichten... ich könnte ihn fragen, ob er eine fähige Kraft braucht, die gut schnitzen kann. Sie lächelt gutmütig. Es wäre dein erster Auftrag... Marinja scheint sehr vergnügt.
Jedenfalls würde es mich sehr freuen, wenn du mit nach Eschenfurt kämst. Soviel ich weiß, wollte mein Vater sein Trophäenzimmer neu einrichten... ich könnte ihn fragen, ob er eine fähige Kraft braucht, die gut schnitzen kann. Sie lächelt gutmütig. Es wäre dein erster Auftrag... Marinja scheint sehr vergnügt.
- Ollowain, Wächter der Falin Hala
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Einige Tage später wird die Tür erneut aufgestoßen. Dieses Mal bietet sich ein wahrhaft außergewöhnlicher Anblick. Ein Hüne der sicherlich zwei Schritt und einen halben Spann misst bückt sich durch die Tür und betritt den Schankraum. Das schulterlange rotblonde Haar ist struppig und verfilzt und wird von einem Lederband zu einem Pferdeschwanz zusammengehalten, aus dem noch recht jungen Gesicht mit den markanten, scharfen Zügen strahlen zwei grüne Augen die sich anscheinend die gesamte Umgebung einprägen. Eine kurze Fellweste lässt einen guten Blick auf den durchtrainierten, muskulösen Oberkörper des Mannes, einige Narben durchziehen die wettergegerbte Haut. Ein Fellschurz sowie eine wuchtige Streitaxt am Gürtel des Hünen vervollkommnen das Bild des nordischen Barbaren. Ohne ein Wort geht er zu einem freien Tisch, die Blicke der Menschen ignorierend und setzt sich dann.
Die anwesenden Gäste, meist bornländische Bauern, drehen sich neugierig zu dem muskulösen Hünen um, drehen sich dann jedoch recht schnell weg, um keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Der Wirt scheint etwas unruhig und nervös, als der Mann sich hinsetzt. Eilig kommt er hinter seiner kleinen Theke hervor, wischt sich die Hände an der schmutzigen Schürze ab und tritt an den Hünen heran.
Watt darf ich bringen? fragt er vorsichtig. Watt zu trinken?
Der Wirt scheint etwas unruhig und nervös, als der Mann sich hinsetzt. Eilig kommt er hinter seiner kleinen Theke hervor, wischt sich die Hände an der schmutzigen Schürze ab und tritt an den Hünen heran.
Watt darf ich bringen? fragt er vorsichtig. Watt zu trinken?